DE60123455T2 - Klimakanalanordnung für das armaturenbrett eines fahrzeugs - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Instrumententafel-Klimaanlagenleitungsaufbau für ein Fahrzeug.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es gibt einen herkömmlichen, bekannten Aufbau, bei welchem eine aus einem Kunstharz hergestellte Instrumententafel und eine aus einem Kunstharz hergestellte Klimaanlagenleitung miteinander vibrationsverschweißt sind. In diesem Fall ist die Instrumententafel aus einem durch Spritzgießen gebildeten, rückseitigen Formtafelglied und einer Haut gebildet, die mittels eines Haftmittels an einer Oberfläche des rückseitigen Formtafelglieds befestigt ist. Die Klimaanlagenleitung wird durch Blasformen derart gebildet, dass sie eine Vielzahl von abgezweigten Leitungsabschnitten aufweist, und mit den Leitungsabschnitten verbundene, abgeklemmte Abschnitte werden als zu verschweißende Abschnitte verwendet.
  • Die herkömmliche Instrumententafel leidet jedoch unter folgendem Problem: Zum Befestigen der Haut sind ein Vorgang, um ein Haftmittel auf das rückseitige Formtafelglied aufzubringen, und ein Schäumformungsvorgang erforderlich, und es wird auch Zeit für das Aushärten des Haftmittels benötigt, was eine erhöhte Anzahl von Schritten zum Herstellen der Instrumententafel und somit des Aufbaus zur Folge hat.
  • Bei dem rückseitigen Formtafelglied stößt man auch auf folgendes Problem. Falls auf einer Rückseite des rückseitigen Formtafelglieds ein verdickter Abschnitt, wie beispielsweise ein Gliedmontagevorsprung, gebildet wird, bildet sich auf der Oberfläche des rückseitigen Formtafelglieds eine dem verdickten Abschnitt entsprechende Einfallstelle aus, und zwar eine Ausnehmung, und gleicht sich die Haut der Ausneh mung an. Aus diesem Grund wird die Gleichmäßigkeit der Oberfläche der Instrumententafel gemindert, was eine Verringerung des Handelswerts des Aufbaus zur Folge hat.
  • Ein weiteres Problem, welches bei dem herkömmlichen Aufbau anzutreffen ist, besteht darin, dass sich das Gewicht des Aufbaus erhöht, da die Klimaanlagenleitung die zu verschweißenden Abschnitte aufweist, die hinsichtlich ihrer eigentlichen Funktion noch hinzukommen.
  • Die JP-A-2000 264094 offenbart eine Instrumententafel, die mit einem Klimaanlagenleitungsaufbau versehen ist, der mit der Instrumententafel verschweißt ist und eine zweiteilige Struktur aufweist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Instrumententafel-Klimaanlagenleitungsaufbau des oben beschriebenen Typs vorzusehen, bei welchem die Anzahl der Herstellungsschritte verringert ist und die Gleichmäßigkeit der Oberfläche der Instrumententafel und darüber hinaus eine Gewichtsminderung erreicht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Instrumententafel-Klimaanlagenleitungsaufbau für ein Fahrzeug vorgesehen, der eine Instrumententafel umfasst, die ein aus einem Kunstharz hergestelltes, oberflächenseitiges Formtafelglied und ein aus einem Kunstharz hergestelltes, rückseitiges Formglied einschließt, wobei das rückseitige Formglied mit dem oberflächenseitigen Formtafelglied an einer Vielzahl von Stellen vibrationsverschweißt ist, wobei zwischen den beiden Formgliedern ein Wärmeisolierungsspalt verbleibt; eine Klimaanlagenleitung, die unter Verwendung eines Abschnitts des rückseitigen Formglieds als Abschnitt ihrer Umfangswand gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das rückseitige Formglied ein Formtafelglied ist, welches eine Oberfläche aufweist, die dem oberflächenseitigen Formtafelglied gegenüberliegend angeordnet ist und sich parallel zu diesem erstreckt, wobei sich eine Vielzahl von Vorsprüngen von der Oberfläche erstreckt und an den Stellen mit dem oberflächenseitigen Formtafelglied vibrationsverschweißt ist.
  • Die Instrumententafel ist aus dem oberflächenseitigen Formtafelglied und dem rückseitigen Formtafelglied gebildet, die miteinander vibrationsverschweißt sind, und daher ist es möglich, die Anzahl der Schritte zum Herstellen der Instrumententafel und wiederum die Anzahl der Schritte zum Herstellen des Aufbaus zu verringern.
  • Auch wenn das rückseitige Formtafelglied mit einem verdickten Abschnitt versehen ist, der auf der Oberfläche des rückseitigen Formtafelglieds eine Einfallstelle erzeugt, kann sich die Einfallstelle nicht auf die Oberfläche des oberflächenseitigen Formtafelglieds auswirken, da das rückseitige Formtafelglied von dem oberflächenseitigen Formtafelglied beabstandet ist, und ist daher die Gleichmäßigkeit der Oberfläche der Instrumententafel sichergestellt.
  • Ferner ist ein Abschnitt der Umfangswand der Klimaanlagenleitung ein Abschnitt des rückseitigen Formtafelglieds und braucht die Klimaanlagenleitung lediglich eine rohrförmige Form zu haben, um ihre eigentliche Funktion zu erfüllen. Deshalb ist es möglich, eine Verringerung des Gewichts der Leitung und somit eine Verringerung des Gewichts des Aufbaus zu erzielen.
  • Wenn man während des Kühlens kalte Luft in die Leitung strömen lässt, werden ein Abschnitt des rückseitigen Formtafelglieds und ein Abschnitt in seiner Nachbarschaft durch die kalte Luft gekühlt, wohingegen die Übertragung der Kühlung auf das oberflächenseitige Formtafelglied durch den Wärmeisolierungsspalt verhindert wird. Deshalb kann auf dem oberflächenseitigen Formtafelglied keine Taukondensation entstehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Draufsicht eines Instrumententafel-Klimaanlagenleitungsaufbaus;
  • 2 ist eine entlang einer Linie 2-2 in 1 genommene, vergrößerte Schnittsansicht; und
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines durch einen Pfeil 3 in 2 angezeigten Abschnitts.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • In einem in den 1 und 2 gezeigten Instrumententafel-Klimaanlagenleitungsaufbau 1 für ein Fahrzeug schließt eine Instrumententafel 2 ein aus einem Kunstharz hergestelltes, oberflächenseitiges Formtafelglied 3 und ein aus einem Kunstharz hergestelltes, rückseitiges Formtafelglied 4 ein, welches sich über die im Wesentlichen gesamte Rückseite des Tafelglieds 3 erstreckt. Das rückseitige Formtafelglied 4 ist mit dem oberflächenseitigen Formtafelglied 3 an einer Vielzahl von Stellen vibrationsverschweißt, und zwar mittels einer Vielzahl von Vorsprüngen, die auf seiner dem oberflächenseitigen Formtafelglied 3 gegenüberliegenden Seite, und zwar auf seiner Oberfläche, vorhanden sind, z.B. vorspringende Streifen 5, die sich in der Ausführungsform in einer seitlichen Richtung des Fahrzeugs erstrecken, und ist zwischen beiden Formtafelgliedern 3 und 4 ein Wärmeisolierungsspalt 6 vorhanden. Der Spalt 6 weist zwischen benachbarten Vorsprüngen eine im Wesentlichen gleichförmige Dicke auf.
  • Das oberflächenseitige Formtafelglied 3 wird mittels Vakuumformen unter Verwendung einer Lage mit einer einschichtigen Struktur gebildet, oder einer Lage mit zwei oder mehr Schichten, z.B. in der Ausführungsform einer Lage mit einer dreischichtigen Struktur. Das oberflächenseitige Formtafelglied 3 wird aus einer aus PP (Polypropylen) hergestellten Basisschicht 7, einer mit der Basisschicht 7 integralen und aus einem PP-Schaum hergestellten Polsterschicht 8 und einer mit der Polsterschicht 8 integralen und aus TPO (ein thermoplastisches Olefin) hergestellten Oberflächenschicht 9 gebildet. Die Basisschicht 7 ist mit dem rückseitigen Formtafelglied 4 vibrationsverschweißt.
  • Das rückseitige Formtafelglied 4 weist eine einschichtige Struktur auf und wird unter Verwendung von PP mittels Spritzgießen gebildet. Dieses Tafelglied 4 ist für die Instrumententafel 2 ein Festigungsglied, und daher wird seine Dicke auf einen Wert festgelegt, der die Dicke der Basisschicht 7 des oberflächenseitigen Formtafelglieds 3 übersteigt. Die Dicke der Basisschicht 7 wird auf einen Minimalwert festgelegt, der den Vibrationsverschweißungseingriff trotz der Forderung nach einer Verringerung des Gewichts des Aufbaus 1 beispielsweise nicht behindert.
  • Weil die Instrumententafel 2 das oberflächenseitige Formtafelglied 3 und das rückseitige Formtafelglied 4 umfasst, die wie oben beschrieben miteinander vibrationsverschweißt sind, kann die Anzahl der Schritte zum Herstellen der Instrumententafel 2 und somit die Anzahl der Schritte zum Herstellen des Aufbaus 1 verringert werden.
  • Eine Klimaanlagenleitung 10 schließt ein erstes Leitungsglied 11 und ein zweites Leitungsglied 12 ein, welches mit dem ersten Leitungsglied 11 in Verbindung steht. Das erste Leitungsglied 11 erstreckt sich in einem in einer Längsrichtung des Fahrzeugs im Wesentlichen zentralen Abschnitt der Instrumententafel 2 in seitlicher Richtung des Fahrzeugs. Demgegenüber erstreckt sich das zweite Leitungsglied 12 entlang einer Luftablassöffnung 13 für eine Enteisungsvorrichtung, die in einem vorderen Abschnitt der Instrumententafel 2 in der Längsrichtung des Fahrzeugs austritt, in seitlicher Richtung des Fahrzeugs. Die Luftablassöffnung 13 umfasst Bohrungsabschnitte 14 und 15, die in den oberflächenseitigen und rückseitigen Formtafelgliedern 3 und 4 festgelegt sind, wobei Ränder der Bohrungen 14 und 15 in engem Kontakt zueinander stehen.
  • Um das erste Leitungsglied 11 zu bilden, weist das rückseitige Formtafelglied 4 an einem in Längsrichtung des Fahrzeugs im Wesentlichen zentralen Abschnitt seiner Rückseite ein Paar von tellerförmigen Montageabschnitten 16 auf, die in einer zueinander entgegengesetzten Beziehung mit einem dazwischen verbleibenden, vorbestimmten Spalt vorspringen. Demgegenüber weist das erste Leitungsglied 11 einen aus einem Kunstharz hergestellten, wannenförmigen Leitungskörper 17 auf, dessen einander gegenüberliegende Seitenwände 18 jeweils an den Montageabschnitten 16 montiert sind. In der Ausführungsform treten Eingriffskrallen 19, von denen jede aus jedem der Endränder der Seitenwände 18 gefaltet ist, um mit jeder äußeren Fläche jeder Seitenwand 18 einen spitzen Winkel zu bilden, mit Eingriffsbohrungen 20 in den Montageabschnitten 16 von innerhalb der Montageabschnitte 16 her in Eingriff. Die Eingriffsklauen 19 sind derart zwischen die Montageabschnitte 16 eingeführt, dass der Abstand zwischen beiden Seitenwänden 18 gewaltig verringert wird, und daher wird der Eingriff der Eingriffklauen 19 und der Eingriffsbohrungen 20 mittels der Rückstellkräfte der Seitenwände 18 aufrechterhalten.
  • Zwischen oberen Innenflächen der Eingriffsbohrungen 20 und den Bohrungen 20 gegenüberliegenden äußeren Flächen der Eingriffsklauen 19 sind jeweils Dichtungsglieder 21 montiert, wodurch das Austreten von Kaltluft und Warmluft durch die Bohrungen 20 nach außen verhindert wird.
  • So wird das erste Leitungsglied 11 gebildet, indem ein Abschnitt 22 des rückseitigen Formtafelglieds 4 als Abschnitt seiner Umfangswand verwendet wird, und zwar die Montageabschnitte 16 und ein zwischen den Montageabschnitten 16 angeordneter Abschnitt 23.
  • Wie in 3 ebenfalls gezeigt wird, werden flache Abschnitte des rückseitigen Formtafelglieds 4, die zwischen einander gegenüberliegenden Seiten der Bohrung 15 der Luftablassöffnung vorhanden sind, als Montageabschnitte 24 verwendet, um das zweite Leitungsglied 12 zu bilden. Demgegenüber weist das zweite Leitungsglied 12 einen aus einem Kunstharz hergestellten, wannenförmigen Leitungskörper 25 auf, dessen einander gegenüberliegende Seitenwände 26 jeweils an den Montageabschnitten 24 montiert sind. In der Ausführungsform sind Eingriffsabschnitte 27 jeweils mit den Endrändern der Seitenwände 18 verbunden. In jedem der Eingriffsabschnitte 27 liegt ein flacher Abschnitt 28, der in einem im Wesentlichen rechten Winkel von jedem der Endränder der Seitenwände 26 nach außen gefaltet ist, einer Rückseite jedes der Montageabschnitte 24 gegenüber. Ein erster Eingriffsabschnitt 29, der sich von einem äußeren Rand jedes der flachen Abschnitte 28 erhebt, steht mit einer äußeren Innenfläche einer Eingriffbohrung 30 im Montageabschnitt 24 in Eingriff, und ein zweiter Eingriffsabschnitt 31, der gefaltet ist, um sich vom ersten Eingriffsabschnitt 29 nach außen und im Wesentlichen parallel zum flachen Abschnitt 28 zu erstrecken, steht mit einem Rand der Eingriffsbohrung 30 auf der Seite der Oberfläche von jedem der Montageabschnitte 24 in Eingriff. Beide der zweiten Eingriffsabschnitte 31 durchsetzen die Eingriffsbohrungen 30 derart, dass der Abstand zwischen beiden Seitenwänden 26 gewaltig verringert wird. Deshalb wird der Eingriff der ersten und zweiten Eingriffsabschnitte 29 und 31 und der Eingriffs bohrungen 30 sowie deren Rändern mittels der Rückstellkräfte der Seitenwände 26 aufrechterhalten.
  • Zwischen den Rückseiten der Montageabschnitte 24 und den Rückseiten der Montageabschnitte 24 gegenüberliegenden, oberen Flächen der flachen Abschnitte 28 sind jeweils Dichtungsglieder 21 montiert, wodurch das Austreten von Kaltluft und Warmluft durch Spalte zwischen den Montageabschnitten 24 und den flachen Abschnitten 28 nach außen verhindert wird.
  • So wird das zweite Leitungsglied 12 gebildet, indem ein Abschnitt 22 des rückseitigen Formtafelglieds 4 als Abschnitt seiner Umfangswand verwendet wird, und zwar ein Abschnitt, der den Bohrungsabschnitt 15 der Luftablassöffnung aufweist. Jeder der wannenförmigen Leitungskörper 17 und 25 wird mittels eines Spritzgießverfahrens gebildet, welches beispielsweise PP verwendet.
  • Wie oben beschrieben, ist der Abschnitt 22 des rückseitigen Formtafelglieds 4 ein Abschnitt der Umfangswand der Klimaanlagenleitung 10 und braucht die Leitung 10 lediglich eine rohrförmige Form aufzuweisen, um ihre eigentliche Funktion zu erfüllen. Deshalb ist es möglich, eine Verringerung des Gewichts der Leitung 10 und somit eine Verringerung des Gewichts des Aufbaus 1 zu erzielen.
  • Wenn man kalte Luft während des Kühlens in die Leitung strömen lässt, werden ein Abschnitt 22 des rückseitigen Formtafelglieds 4 und ein Abschnitt in seiner Nachbarschaft durch die kalte Luft gekühlt, wohingegen die Übertragung der Kühlung auf das oberflächenseitige Formtafelglied 3 durch den Wärmeisolierungsspalt 6 verhindert wird. Deshalb kann auf dem oberflächenseitigen Formtafelglied 3 keine Taukondensation entstehen.
  • Das rückseitige Formtafelglied 4 kann für verschiedene Glieder auch als Halterungsglied wirken, und sind auf der Rückseite des Tafelglieds 4 beispielsweise ein Kabelbaum-Montageabschnitt 32, ein Messinstrument-Innentafel-Montageabschnitt 33 und dergleichen vorspringend vorgesehen. Auch wenn das rückseitige Formtafelglied 4 mit den verdickten Abschnitten versehen ist, die auf seiner Oberfläche eine Einfallstelle erzeugen, kann sich die Einfallstelle nicht auf die Oberfläche des ober flächenseitigen Formtafelglieds 3 auswirken, da das rückseitige Formtafelglied 4 von dem oberflächenseitigen Formtafelglied 3 beabstandet ist, wodurch die Gleichmäßigkeit der Oberfläche der Instrumententafel 2 sichergestellt ist.
  • Bei dem Aufbau 1 können sowohl die oberflächenseitigen und rückseitigen Formtafelglieder 3 und 4 als auch die wannenförmigen Leitungskörper 17 und 25 unter Verwendung des gleichen Materials gebildet werden und können das Aneinanderkoppeln der Tafelglieder 3 und 4 und das Anfügen der Leitungskörper 17 und 25 an das rückseitige Formtafelglied 4 ohne Verwendung einer Befestigungsplatte, wie beispielsweise einer Maschinenschraube, erreicht werden. Die Wiederverwertbarkeit des Aufbaus 1 dieses Typs kann verbessert werden.
  • Demgegenüber sind die wannenförmigen Leitungskörper 17 und 25 mit dem rückseitigen Formtafelglied 4 nicht vibrationsverschweißt und muss daher der die Leitungskörper 17 und 25 bildende Kunstharz nicht der gleiche sein wie derjenige, der das rückseitige Formtafelglied 4 bildet. Deshalb können die Herstellungskosten des Aufbaus 1 verringert werden, indem als Kunstharz für die Leitungskörper 17 und 25 ein Kunstharz verwendet wird, der sich von demjenigen, aus welchem das rückseitige Formglied 4 gebildet ist, unterscheidet und kostengünstiger als dieser ist, oder ein regenerierter Kunstharz. Selbst in diesem Fall kann die Trennbarkeit der Leitungskörper 17 und 25 von dem rückseitigen Formtafelglied 4 verbessert werden und kann die Wiederverwertbarkeit der Leitungskörper 17 und 25 daher nicht beeinträchtigt werden.

Claims (4)

  1. Instrumententafel-Klimaanlagenleitungsaufbau für ein Fahrzeug, der eine Instrumententafel (2) umfasst, die ein aus einem Kunstharz hergestelltes, oberflächenseitiges Formtafelglied (3) und ein aus einem Kunstharz hergestelltes, rückseitiges Formglied (4) einschließt, wobei das rückseitige Formglied (4) mit dem oberflächenseitigen Formtafelglied (3) an einer Vielzahl von Stellen vibrationsverschweißt ist, wobei zwischen den beiden Formgliedern (3, 4) ein Wärmeisolierungsspalt (6) verbleibt; eine Klimaanlagenleitung (10), die unter Verwendung eines Abschnitts (22) des rückseitigen Formglieds (4) als Abschnitt ihrer Umfangswand gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das rückseitige Formglied (4) ein Formtafelglied ist, welches eine Fläche aufweist, die dem oberflächenseitigen Formtafelglied (3) gegenüberliegend angeordnet ist und sich parallel zu diesem erstreckt, wobei sich eine Vielzahl von Vorsprüngen (5) von der Fläche erstreckt und an den Stellen mit dem oberflächenseitigen Formtafelglied (3) vibrationsverschweißt ist.
  2. Instrumententafel-Klimaanlagenleitungsaufbau für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimaanlagenleitung (10) einen wannenförmigen Leitungskörper (17, 25) aufweist, dessen einander gegenüberliegende Seitenwände (18, 26) an dem rückseitigen Formtafelglied (4) montiert sind.
  3. Instrumententafel-Klimaanlagenleitungsaufbau für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wannenförmige Leitungskörper (17, 25) aus einem Kunstharz gebildet ist, welches entweder ein von dem Kunstharz, aus welchem das rückseitige Formglied (4) gebildet ist, verschiedenes Kunstharz oder ein regeneriertes Kunstharz ist.
  4. Instrumententafel-Klimaanlagenleitungsaufbau für ein Fahrzeug gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (6) zwischen einander benachbarten der Vorsprünge (5) eine im Wesentlichen gleichmäßige Dicke aufweist.
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