DE102005032549A1 - Blase für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Blase (1) für einen Fahrzeugsitz mit zwei elastischen, einen mit Luft befüllbaren Raum zwischen sich einschließenden Folien (2, 3) und einen durch gegenseitiges Aneinanderlegen der Folien gebildeten Engstellenbereich (7), wobei im Engstellenbereich (7) zwischen den Folien zumindest ein Abstandhalter vorhanden ist, der einen den Engstellenbereich überbrückenden vom Abstandhalter und der Blaseninnenseite umgrenzten Fluidkanal (14, 17, 26) freihält.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Blase für einen Fahrzeugsitz. Eine derartige Blase dient dazu, die Kontur eines Fahrzeugsitzes zu verändern. Sie setzt sich im wesentlichen aus zwei Folien zusammen, die an ihrem Rand miteinander verschweißt sind. Eine Blase ist zwischen einer Sitzpolsterung und einer sich dahinter befindlichen Sitzstruktur angeordnet. Im entlüfteten Zustand liegen die Folien flach aneinander an. Wird die Blase etwa durch eine in den Randbereich mündende Leitung mit Luft gefüllt, weichen die Folien auseinander, wodurch sich das davor befindliche Polster mehr oder weniger stark wölbt. Solange eine. Blase im Sitz flach ausgebreitet angeordnet ist, kann sie problemlos gefüllt und auch wieder entlüftet werden. Anders ist dies z.B., wenn sich die Blase über einen gewinkelten Sitzbereich, beispielsweise von der Sitzlehne in den daran anschließenden Sitzbereich hinein erstreckt. Die Blase ist dann in zwei Blasenabschnitte unterteilt, die einen Winkel miteinander bilden. Dies bringt es mit sich, dass beim Aufblasen, in dem die Blasenabschnitte voneinander abgrenzenden Knickbereich die Folien aneinander zu liegen kommen. Die dem einen Blasenabschnitt über eine Leitung zugeführte Luft kann dann nicht behinderungsfrei in den anderen Blasenabschnitt übertreten. Im Knickbereich baut sich ein Staudruck auf. Dieser kann dazu führen, dass eine Sitzkontursteuerung die Luftzufuhr verfrüht abstellt. Dann ist nur der eine Blasenabschnitt mit dem vorgesehenen Druck gefüllt, wobei im anderen Blasenabschnitt dieser Druck noch nicht erreicht ist. Neben einer Knickstelle können Engstellen auch auf andere Weise verursacht werden, beispielsweise durch Polsterdruck, durch eine Verdrillung oder sonstige statische und dynamische Belastungen.
- Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Blase für einen Fahrzeugsitz vorzuschlagen, der hier Abhilfe schafft.
- Nach Anspruch 1 wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in einem Engstellenbereich zwischen den Folien zumindest ein Abstandhalter vorhanden ist, der einen den Engstellenbereich überbrückenden, vom Abstandhalter und der Blaseninnenseite umgrenzten Fluidkanal freihält. Auf diese Weise ist ausgeschlossen, dass sich in einem Engstellenbereich im aufgeblasenen Zustand bzw. während des Aufblasens oder Entlüftens die Folien derart aneinander legen, dass ein Luftdurchtritt durch den Engstellenbereich behindert oder gar verhindert ist. Der Abstandhalter füllt somit den im Engstellenbereich zwischen den Folien vorhandenen Strömungsquerschnitt nicht vollständig aus, sondern lässt es gegebenenfalls sogar zu, dass an manchen Stellen die beiden Folien aneinander anliegen. Durch den freigehaltenen Fluidkanal ist auch eine praktisch geräuschfreie Luftströmung gewährleistet. Ein Engstellenbereich kann beispielsweise durch eine Knickstelle zwischen zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Blasenabschnitten gebildet werden. Denkbar ist auch, dass ein Engstellenbereich durch eine statische oder dynamische mechanische Belastung oder eine Verdrillung eines Blasenabschnittes oder eines zwei Blasen verbindenden Kanals hervorgerufen wird.
- Vorzugsweise ist das Einlegeteil ein Zuschnitt eines Flachmaterials. Dadurch ist gewährleistet, dass es die Dicke der Blase im entlüfteten Zustand nur unwesentlich erhöht. Das Einlegeteil ist damit im Einbauzustand weder von außen bemerkbar noch behindert es die Montage einer Blase am Sitz. Durch die geringe Dicke des Einlegeteils ist auch das Herstellen einer Blase vereinfacht. Ein stark auftragendes Einlegeteil würde nämlich, zumindest bei einer der beiden Folien zu Faltenbildungen führen, was ein ordnungsgemäßes Verschweißen der Folien-Randbereiche behindern würde. Ein flexibles Einlegeteil hat den Vorteil, dass es die Verformbarkeit der Blase nicht oder allenfalls nur unwesentlich beeinflusst. Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass von der Flachseite des Einlegeteils Vorsprünge abstehen. Dabei wird ein Fluidkanal durch den zwischen den Vorsprüngen vorhandenen Raum gebildet. Ein derartiges Einlegeteil kann sich, falls erforderlich, über die gesamte Breite eines Engstellenbereichs, also von dem einen Schweißrand bis zum anderen Schweißrand der Blase erstrecken. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn ein Einlegeteil an der Innenseite nur einer der beiden Folien fixiert ist. Die zweite Folie kann dann ohne von der bisherigen Herstellungsweise abzuweichen, im Randbereich mit der das Einlegeteil tragenden Folie verschweißt werden. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass ein Abstandhalter von wenigstens einen an der Innenseite an der Folie angeformten Vorsprung gebildet wird. Ein solcher Vorsprung kann auf einfache Weise durch punktuelles Eindrücken der Folie, gegebenenfalls unter Erwärmung erzeugt werden.
- Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine in Draufsicht rechteckige Blase mit einem Knickbereich und einem darin angeordneten Einlegeteil, -
2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in1 , -
3 eine Ansicht der Folie gemäß1 in aufgeblasenem Zustand in Richtung des Pfeiles III in1 gesehen, -
4 eine Blase in einer Querschnittdarstellung entsprechend2 , jedoch mit einem anders gestalteten Einlegeteil, -
5 das Einlegeteil von4 in Draufsicht entsprechend Pfeil V in4 , -
6 eine Blase mit einem Einlegeteil, das sich über die gesamte Breite des Engstellenbereiches erstreckt, -
7 einen Querschnitt entlang Linie VII-VII in6 , -
8 zwei Blasen, die durch einen einen Engstellenbereich bildenden Strömungskanal fluidisch miteinander verbunden sind, -
9 einen Querschnitt entsprechend Linie IX-IX in8 . -
1 zeigt eine in Draufsicht rechteckige Blase1 , die von zwei Folien2 ,3 bzw. Folienzuschnitten gebildet ist. Die Folien2 ,3 sind an ihren Rändern unter Ausbildung einer Schweißnaht4 verschweißt. Die Blase ist für einen Einbauort an einem Fahrzeugsitz vorgesehen, der eine geknickte Anordnung erfordert, d.h. im eingebauten Zustand sind bezüglich ihrer räumlichen Ausrichtung zwei Blasenabschnitte5 ,6 vorhanden, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind. Der dafür erforderliche, etwa in der Mitte der Blase verlaufende Knick bildet während des Befüllens der Blase bzw. im aufgeblasenen Zustand einen Engstellenbereich7 , in dem die Folien2 ,3 dazu neigen, sich aneinander anzulegen und einen Übertritt von über eine Leitung9 dem Blasenabschnitt5 zugeführte Luft in den Blasenabschnitt6 zu behindern. Im Engstellenbereich7 ist ein in Form eines flachen, z.B. aus Kunststoff bestehenden Streifens ausgebildetes Einlegeteil10 angeordnet. An dessen Flachseiten12 können sich die Folien2 ,3 zwar flächig anlegen, werden aber in einem Abstand zueinander gehalten. Zumindest im Bereich der Schmalseiten13 des Einlegeteils10 werden den Engstellenbereich7 überbrückende von dem Einlegeteil10 bzw. dessen Schmalseiten13 und der Blaseninnenseite umgrenzte Fluidkanäle14 freigehalten, die einen behinderungsfreien Übertritt von Luft aus dem Blasenabschnitt5 in den Blasenabschnitt6 ermöglichen. Das Einlegeteil12 ist flexibel gehalten, so dass es sich problemlos von einer flachen Ausrichtung, etwa gemäß1 , unter Ausbildung eines Knicks (3 ) umformen lässt. Das Einlegeteil10 ist nur mit einer der beiden Folien2 ,3 verbunden, vorzugsweise verklebt. Die andere Folie kann sich relativ zum Einlegeteil10 frei bewegen. - Bei der in
4 gezeigten Blase1a ist zwischen den Folien2 ,3 im Engstellenbereich7 ein Einlegeteil10a angeordnet, welches auf seiner der Folie2 zugewandten Flachseite12a in einem Raster angeordnete Vorsprünge15 trägt, die vorzugsweise einstückig angeformt sind. Es kann sich hier beispielsweise um ein nach Art eines Klettbandes ausgebildetes Einlegeteil handeln. Wenn eine Situation auftritt, in der sich die beiden Folien2 ,3 im Engstellenbereich7 aneinander annähern, wird zwischen dem Einlegeteil10a und der Folie2 ein Fluidkanal17 freigehalten, welcher durch die zwischen den Vorsprüngen15 vorhandenen Zwischenräume16 gebildet ist. Dadurch, dass auf der Flachseite12a des Einlegeteils10a ein zusätzlicher Fluidkanal17 freigehalten wird, können die an den Schmalseiten13 freigehaltenen Fluidkanäle14 relativ klein sein. Mit anderen Worten kann ein Einlegeteil nach4 äußerst flach gehalten werden, wobei eine Durchströmung des Engstellenbereiches7 mit Luft praktisch alleine durch den Fluidkanal17 gewährleistet wird. Bei einem Einlegeteil der in4 ,5 gezeigten Art ist es denkbar, dass dieses sich über die gesamte Breite18 des Engstellenbereiches7 , also von Schweißnaht4 zu Schweißnaht4 erstreckt. Eine solche Ausgestaltung ist auch bei der in6 ,7 gezeigten Blase1c vorhanden. Das Einlegeteil10b weist auf seiner der Folie2 zugewandten Flachseite12a Vorsprünge19 auf, die als quer zum Engstellenbereich7 verlaufende einstückige Rippen ausgebildet sind. Die Zwischenräume zwischen den Rippen bilden jeweils einen die Blasenabschnitte5 ,6 miteinander verbindenden Fluidkanal17a . Auch in diesem Fall kann das Einlegeteil10b eine relativ geringe Dicke, etwa im Bereich der Dicke einer Folie1 ,2 liegende aufweisen. - Ein Engstellenbereich
7 kann nicht nur innerhalb einer Blase, sondern auch in einem die Blase mit einer Druckluftquelle oder mit einer zweiten Blase verbindende Leitung vorhanden sein.8 zeigt zwei Blasen1d ,1e , die über einen aus zwei Folienzuschnitten20 ,22 gebildeten Verbindungssteg21 miteinander verbunden sind. In ihren Randbereichen23 sind die Folienzuschnitte20 ,22 miteinander verschweißt. In dem von den Randbereichen23 flankierten mittleren Bereich sind die Folienabschnitte20 ,22 nicht miteinander verbunden und bilden eine die beiden Blasen1d ,1e miteinander verbindende Leitung24 . Bei Beaufschlagung mit Druckluft weichen die nicht miteinander verbundenen Bereiche der Folienzuschnitte20 ,22 problemlos auseinander und geben einen Strömungsquerschnitt für Luft frei, die, über die Leitung9 zugeführt, von der Blase1e zur Blase1d strömt. Durch eine dynamische oder statische Belastung, eine Verdrillung, einem Knick oder dergleichen, würde die Luftzufuhr zur Blase1d und im Entlüftungsfall der umgekehrte Weg blockiert werden. Verhindert wird dies durch Ab standhalter in Form von in den Folienzuschnitt20 eingedrückten, etwa noppenförmigen Vorsprüngen25 . Diese liegen bei einer Belastung der genannten Art an dem Folienzuschnitt22 an, halten-jedoch seitlich von sich miteinander verbundene Zwischenräume frei, die insgesamt einen Fluidkanal26 bilden. Die Leitung24 wird somit im Belastungsfalle offengehalten, so dass ein Durchtritt von Luft behinderungsfrei möglich ist. -
- 1
- Blase
- 2
- Folie
- 3
- Folie
- 4
- Schweißnaht
- 5
- Blasenabschnitt
- 6
- Blasenabschnitt
- 7
- Engstellenbereich
- 9
- Leitung
- 10
- Einlegeteil
- 12
- Flachseite
- 13
- Schmalseite
- 14
- Fluidkanal
- 15
- Vorsprung
- 16
- Zwischenraum
- 17
- Fluidkanal
- 18
- Breite
- 19
- Vorsprung
- 20
- Folienzuschnitt
- 21
- Verbindungssteg
- 22
- Folienzuschnitt
- 23
- Randbereich
- 24
- Leitung
- 25
- Vorsprung
- 26
- Fluidkanal
Claims (7)
- Blase für einen Fahrzeugsitz mit zwei elastischen, einen mit Luft befüllbaren Raum zwischen sich einschließenden Folien (
2 ,3 ), und einem durch gegenseitiges Aneinanderlegen der Folien gebildeten Engstellenbereich (7 ), dadurch gekennzeichnet, dass im Engstellenbereich (7 ) zwischen den Folien (2 ,3 ) zumindest ein Abstandhalter vorhanden ist, der einen den Engstellenbereich (7 ) überbrückenden, vom Abstandhalter und der Blaseninnenseite umgrenzten Fluidkanal (14 ,17 ,26 ) freihält. - Blase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter ein zwischen den Folien (
2 ,3 ) angeordnetes Einlegeteil (10 ) ist. - Blase nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (
10 ) ein Zuschnitt eines Flachmaterials ist. - Blase nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (
10 ) flexibel ist. - Blase nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Flachseite (
12a ) das Einlegeteils (10a ,10b ) Vorsprünge (15 ,19 ) abstehen. - Blase nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (
10 ) an der Innenseite nur einer der beiden Folien (2 ,3 ) fixiert ist. - Blase nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch durch einen Abstandhalter in Form eines an der Innenseite einer Folie (
2 ) angeformten Vorsprungs (25 ).
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- 2005-07-11 DE DE102005032549A patent/DE102005032549A1/de not_active Withdrawn
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