DE19603016A1 - Wärmetauscher - Google Patents

Wärmetauscher

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmetauscher wie er beispielsweise in einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges eingesetzt wird. Insbesondere bezieht sich die Er­ findung auf einen Wärmetauscher, der aus Sammelbehältern (Tanks) und Rohrstüc­ ken besteht, die während des Zusammenbaus des Wärmetauschers separat zusam­ mengebaut werden.
Der in Fig. 10 und 11 dargestellte Wärmetauscher des Standes der Technik weist einen Sammelbehälter (Tank) und Rohrstücke, die separat hergestellt werden, auf.
Bei dem Wärmetauscher 1 gemäß Fig. 10 und 11 ist ein Tank 10 vorgesehen, der zunächst eine Stirnplatte 12 aufweist. Außerdem umfaßt der Tank 10 ein Tankbauteil 13 (Deckel), in dessen Innerem ein Hohlraum gebildet ist. Der Hohlraum im Inneren des Tankbauteils 13 wird durch ein Trennelement 11 unterteilt. In der Stirnplatte 12 befinden sich Einstecköffnungen 14, in die Rohrstücke 2 mit ihren Enden eingesteckt sind. Jedes Rohrstück 2 hat einen inneren Strömungskanal, der durch eine Trenn­ wand 2c zu einer U-Form getrennt ist. Im Verbindungsabschnitt 5 des Rohrstückes 2, das in die Einstecköffnung 14 eingesteckt wird (Einsteckende) befinden sich eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung 6, 6.
Der Tauscherkern des Wärmetauschers 1 wird dadurch hergestellt, daß Wärmetau­ scherlamellen 3 zwischen den Rohrstücken 2 angeordnet werden, wobei dann die Verbindungsabschnitte 5 der Rohrstücke 2 in die Einstecköffnungen 14 in der Stirn­ platte 12 des Sammelbehälters 10 eingesteckt werden. Daraufhin wird dann der Tau­ scherkern in einem Lötofen verlötet.
Wärmetauscher werden häufig nach dem sogenannten Verfahren des Plattierlötens gelötet. Bei diesem Verfahren wird der Tauscherkern flächig mit einem nicht korrodie­ renden Hartlötmittel versehen und dann in einem Lötofen verlötet. Der dabei ver­ wendete Lötofen 30 (Fig. 11) hat eine geringe Höhe. Der Tauscherkern des Wärme­ tauschers 1 muß daher seitlich liegend in den Lötofen 30 eingebracht werden. Die Längsrichtung der Einstecköffnungen 14, in die die Rohrstücke 2 eingesteckt wer­ den, erstreckt sich bei dieser Konzeption senkrecht zur Horizontalebene. Flußmittel und Hartlötmittel auf der Oberfläche der Stirnplatte 12 fließen also gravitationsbe­ dingt an den Rändern der Einstecköffnungen 14 nach unten. Desweiteren können sich Spalte A (Fig. 12) bilden, da es schwierig ist, die Einstecköffnungen 14 perfekt entlang der Verbindungsabschnitte 5 der Rohrstücke 2 zu formen. Es treten also sol­ che Spalte A wie in Fig. 12 dargestellt zwischen den Rändern der Einstecköffnungen 14 und den Rohrstücken 2 auf.
Wenn also Hartlöt- und Flußmittel entlang der Ränder der Einstecköffnungen 14 gravitationsbedingt nach unten fließen, so kann es insbesondere in den oberen Berei­ chen der Spalte A leicht passieren, daß dort das erforderliche Hartlot und/oder Fluß­ mittel fehlt. Fehlendes Flußmittel und/oder Hartlot bedeutet aber schlechte Qualität der Lötverbindung zwischen dem Sammelbehälter (Tank) 10 und den Rohrstücken 2 und führt zu dem Problem, daß aus dem entsprechend schlecht verlöteten Bereich Wärmetauschermedium herauslecken kann.
Der Lehre der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetau­ scher anzugeben, bei dem die strukturellen Vorgaben dahin führen, daß die Lötver­ bindungen zwischen den Einstecköffnungen und den Verbindungsabschnitten (Einsteckenden) der Rohrstücke auch dann zufriedenstellend ausfallen, wenn der Tauscherkern des Wärmetauschers in einem Lötofen seitlich liegend gelötet wird.
Der erfindungsgemäße Wärmetauscher weist einen Sammelbehälter (Tank) auf, der durch ein in Richtung der Schichtung verlaufendes Trennelement in einen Einlaßab­ schnitt und einen Auslaßabschnitt geteilt ist. Rohrstücke sind in Einstecköffnungen in einer Stirnplatte des Sammelbehälters eingesteckt. Die Rohrstücke verbinden den Einlaßabschnitt und den Auslaßabschnitt des Sammelbehälters miteinander und sind abwechselnd hintereinander mit dazwischen liegenden Lamellen geschichtet. Auf der Oberfläche der Stirnplatte sind ausgeformt erste Vorsprünge, die Nuten für das Trennelement darin aufweisen, sowie zweite Vorsprünge, die seitlich nebeneinander zwischen den Einstecköffnungen angeordnet sind und sich senkrecht zu den ersten Vorsprüngen erstrecken. Die zweiten Vorsprünge können so ausgebildet sein, daß sie die ersten Vorsprünge senkrecht kreuzen oder können auch separat von den ersten Vorsprüngen ausgebildet sein.
Wenn der erfindungsgemäße Wärmetauscher während des Lötvorgangs in einem Lötofen seitlich liegend angeordnet ist, kann hier das Hartlötmittel und/oder das Flußmittel deshalb nicht nach unten laufen, weil es daran durch die ersten und zwei­ ten Vorsprünge gehindert wird. Das Hartlötmittel fließt also von selbst zwischen die Einstecköffnungen und die Verbindungsabschnitte der Rohrstücke. In anderen Wor­ ten fließt das Hartlötmittel und/oder das Flußmittel von den zweiten Vorsprüngen aus zu den Rändern der Einstecköffnungen und ein Teil des so fließenden Materials wird durch die ersten Vorsprünge abgedämmt und strömt dann zu den Seiten der Ein­ stecköffnungen entlang der ersten Vorsprünge.
Der erfindungsgemäße Wärmetauscher wird durch die Merkmale der Patentansprüche in einer Mehrzahl von Ausgestaltungen und Weiterbildungen beschrieben. Bevor­ zugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung, die gleichzeitig Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung deutlich machen, werden nachfol­ gend in bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungs­ gemäßen Wärmetauschers in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 den Sammelbehälter (Tank) des Wärmetauschers aus Fig. 1 von der Seite der Stirnplatte aus gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Tank gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Stirnplatte des Tanks des Wärmetau­ schers aus Fig. 1,
Fig. 5 in einer Art Sprengdarstellung einen Abschnitt des Zusammenbaus des erfindungsgemäßen Wärmetauschers,
Fig. 6 eine schematische Darstellung, die die Flußrichtungen des Hartlötmittels und/oder des Flußmittels beim Löten in einem Lötofen bei seitlich lie­ gendem Tauscherkern erkennen läßt,
Fig. 7 in einer perspektivischen Darstellung ähnlich Fig. 4 eine Stirnplatte eines Sammelbehälters eines Wärmetauschers mit Vorsprüngen in abgewandel­ ter Form,
Fig. 8 im Schnitt den Tank eines Wärmetauschers mit einer Stirnplatte gemäß Fig. 7,
Fig. 9 in einer Fig. 6 entsprechenden Darstellung die Strömungsverläufe des Hartlötmittels und/oder des Flußmittels beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7,
Fig. 10 in einer Sprengdarstellung einen Teil des Zusammenbaues eines Wärme­ tauschers des Standes der Technik,
Fig. 11 die Anordnung eines Wärmetauschers des Standes der Technik seitlich liegend in einem Lötofen,
Fig. 12 in schematischer Darstellung die Flußrichtung des Hartlötmittels und/oder des Flußmittels bei einem Wärmetauschers des Standes der Technik bei Anordnung seitlich liegend in einem Lötofen.
Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnung anhand bevor­ zugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert.
Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Wärmetauscher 1 kann als Tauscherkern bei­ spielsweise in einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs eingesetzt werden. In seinem grundlegenden Aufbau wird der Wärmetauscher 1 dadurch hergestellt, daß Rohr­ stücke 2 und Lamellenflügel 3 abwechselnd über eine Mehrzahl von Ebenen hinter­ einander geschichtet angeordnet werden, wobei jeweils ein Ende des jeweiligen Rohrstückes 2 an einen Sammelbehälter 10 angeschlossen ist, der einen Einlaßstutzen 9 und einen Auslaßstutzen 9 aufweist.
Die Rohrstücke 2 haben einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und wer­ den so hergestellt, daß zur Bildung jeweils eines Rohrstücks 2 Formplatten spiegel­ bildlich zueinander angeordnet und miteinander verbunden, insbesondere verlötet werden. Die Formplatten bestehen regelmäßig aus einer Aluminiumlegierung, deren wesentlicher Bestandteil Aluminium ist.
Jedes Rohrstück 2 hat einen U-förmig verlaufenden Strömungskanal 2a für Wärme­ tauschermedium, der durch eine Trennwand 2c ausgebildet ist, die sich in der Mitte des Rohrstückes 2 erstreckt. Am äußeren Rand wird der Strömungskanal 2a durch einen Verbindungsrand 2b begrenzt. Eine vorspringende Platte 2d erstreckt sich am unteren Ende jedes Rohrstückes 2 etwa in Richtung der Schichtung und hindert Wärmetauscherlamellen 3 daran, an diesem Ende nach unten herauszurutschen. Ein Verbindungsabschnitt 5 (Einsteckende) am oberen Ende des Rohrstückes 2 ist in ei­ ne Einstecköffnung 14 des Tanks 10 eingesteckt, wobei eine Einlaßöffnung 6 und eine Auslaßöffnung 6, die im Verbindungsabschnitt 5 ausgebildet sind, sich in den Tank 10 hinein öffnen.
Insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 ergibt sich, daß der Tank 10 eine Stirnplatte 12 auf­ weist, die im wesentlichen rechteckig ausgeführt ist. Diese Stirnplatte 12 hat eine Mehrzahl von Verbindungsvorsprüngen oder -lappen 12a, die an dem Umfangsrand aufragen. Ein tief konkav ausgeführtes Tankbauteil 13 (Deckel) ist mit der Stirnplatte 12 verbunden. Die Stirnplatte 12 und das tief konkav ausgeführte Tankbauteil 13 be­ stehen aus einer Aluminiumlegierung mit dem wesentlichen Bestandteil Aluminium und die Oberflächen der Stirnplatte 12 und des Tankbauteils 13 sind mit einer fest haftenden Schicht von Hartlötmittel versehen (Plattierlöten). Je nach den Bedingun­ gen des Einzelfalles wird man Hartlötmittel und ggf. Flußmittel in geeigneten Anteilen miteinander verbinden bzw. aufschichten. Das ist eine im Stand der Technik be­ kannte Technik.
Das Innere des Tanks 10 ist in zwei Räume unterteilt, nämlich einen Einlaßabschnitt 7 und einen Auslaßabschnitt 8, die etwa gleich groß ausfallen. Die Trennung erfolgt durch ein Trennelement 11, das in Richtung der Schichtung der Rohrstücke 2 im Sammelbehälter 10 (Tank) eingebaut ist. Der Einlaßabschnitt 7 und der Auslaßab­ schnitt 8 haben Einlaßstutzen bzw. Auslaßstutzen 9. Wie Fig. 5 zeigt, weist im übri­ gen das Trennelement 11 eine Mehrzahl von Ausnehmungen 11a auf, die dazu da sind, daß die Trennwände 2c der Rohrstücke 2 dort einliegen können.
In Richtung der Schichtung hintereinander sind der Anzahl der Rohrstücke 2 ent­ sprechende Einstecköffnungen 14 ausgebildet, in die jeweils ein Verbindungsab­ schnitt 5 eines Rohrstückes 2 eingesteckt wird. Die Einstecköffnungen 14 werden bei der Preßverformung des Materials hergestellt mit Ausbildung entsprechender Grate. Der Mittelbereich und beide Endbereiche jeder Einstecköffnung 14 sind schmal gestaltet, so daß sie der entsprechend hier ebenfalls schmalen Gestalt des Rohrstückes 2 entsprechen. Die nach Preßverformung an den Rändern der Einsteck­ öffnungen 14 stehengebliebenen Grate schaffen eine flächige Kontaktfläche zu den Verbindungsabschnitten 5 der Rohrstücke 2, was zu einer sicheren, vollständigen Verlötung führt.
Die Verbindungsabschnitte 5 der Rohrstücke 2 werden in die Einstecköffnungen 14 so eingesteckt, daß der Einlaßabschnitt 7 und der Auslaßabschnitt 8 des Sammelbe­ hälters 10 (Tank) über die Strömungskanäle 2a der Rohrstücke 2 miteinander ver­ bunden sind.
Betrachtet man nun Fig. 2 und Fig. 4 im Zusammenhang, so kann man erkennen, daß in Richtung der Schichtung der Rohrstücke 2 im Wärmetauscher auf der Oberfläche der Stirnplatte 12 erste Vorsprünge 20 ausgeformt sind, die durch die Mitte der Ein­ stecköffnungen 14 gerichtet verlaufen, also in den schmalen Mittelabschnitten der Einstecköffnungen 14. Wie Fig. 5 zeigt, ergibt das auf der Innenseite der Stirnplatte 12 eine Paßnut 19, in die das Trennelement 11 eingepaßt werden kann. Der Zusam­ menbau mit dem Trennelement 11 wird also verbessert und es wird verhindert, daß Wärmetauschermedium von dem Einlaßabschnitt 7 zum Auslaßabschnitt 8 oder um­ gekehrt am Trennelement 11 vorbeileckt. Paßnut 19 und die Vorsprünge 20 werden gleichzeitig durch Preßverformung ausgeformt und danach erst werden die Einsteck­ öffnungen 14 hergestellt, was dann die an sich zunächst durchlaufende Paßnut 19 bzw. die durchlaufenden ersten Vorsprünge 20 in Einzelabschnitte aufteilt.
Zweite Vorsprünge 21 sind zwischen den Einstecköffnungen 14 auf der entspre­ chenden Seite der Stirnplatte 12 ausgeformt wie das Fig. 2 und Fig. 4 zeigen. Die zweiten Vorsprünge 21 kreuzen der ersten Vorsprünge 20 und sind, im dargestellten Ausführungsbeispiel, in ihrer Längserstreckung größer als die Einstecköffnungen 14.
Die ersten Vorsprünge 20 und die zweiten Vorsprünge 21 sind an ihren Rändern an­ gefast, so daß das Hartlötmittel hier leicht abfließen kann. Das Ausmaß der Verfor­ mung ist bei beiden ungefähr gleich (im dargestellten Ausführungsbeispiel ca. 0,5 mm).
Nunmehr wird der Zusammenbau eines Wärmetauschers gemäß der Erfindung wie oben beschrieben erläutert.
Zunächst werden die ersten Vorsprünge 20 und zweiten Vorsprünge 21 an der Au­ ßenseite der Stirnplatte 12 ausgeformt und die Paßnut 19 wird gleichzeitig an der In­ nenseite der Stirnplatte 12 ausgeformt. Das geschieht in einem einzigen Preßform­ schritt. Danach werden die Einstecköffnungen 14 ausgebildet. Anschließend wird das Trennelement 11 in die Paßnut 19 der Stirnplatte 12 eingepaßt und dann wird das zuvor hergestellte, tief konkav ausgeführte Tankbauteil 13 mit der Stirnplatte 12 ver­ bunden.
Nunmehr werden die Rohrstücke 2 abwechselnd mit den Wärmetauscherlamellen über eine Mehrzahl von Ebenen hintereinander geschichtet. Die Verbindungsab­ schnitte (Einsteckenden) 5 der Rohrstücke 2 werden in die Einstecköffnungen 14 der Stirnplatte 12 eingesteckt, wobei die Ausnehmungen 11a in dem Trennelement 11 die Trennwände 2c der Rohrstücke 2 aufnehmen.
Der so zusammengebaute Wärmetauscher wird in einen Lötofen gelegt und nach dem zuvor erläuterten Verfahren im Lötofen gelötet. Dabei wird der Wärmetauscher seit­ lich liegend im Lötofen 30 angeordnet wie das in Fig. 11 dargestellt ist, da regelmäßig die lichte Höhe des Lötofens 30 relativ gering ist (aus Gründen der Wärmeausnut­ zung).
Die in Fig. 6 dargestellte Längsrichtung der Einstecköffnungen 14 entspricht der Darstellung in Fig. 11, ist nämlich senkrecht zur Horizontalen. Die in Fig. 12 einge­ zeichneten Pfeile machen deutlich, daß die grundlegende Flußrichtung des Hartlötmit­ tels und/oder Flußmittels unter Einfluß der Schwerkraft senkrecht nach unten gerich­ tet ist. Dies machen auch die Pfeile in Fig. 6 im Grundsatz deutlich. Dort jedoch wird das Hartlötmittel durch die ersten Vorsprünge 20 und zweiten Vorsprünge 21 abge­ lenkt und tritt in die Spalte A zwischen den Einstecköffnungen 14 und den Verbin­ dungsabschnitten 5 der Rohrstücke 2 ein.
Im Detail fließt das Hartlötmittel an dem zweiten Vorsprung 21 entlang des Verlaufs des zweiten Vorsprungs 21 in die Spalte A zwischen den Einstecköffnungen 14 und den Verbindungsabschnitten 5 der Rohrstücke 2, während das Hartlötmittel auf den ersten Vorsprüngen 20 entlang deren Verlaufes in die Spalte A fließt. Das von den oberen Abschnitten der zweiten Vorsprünge 21 langsam abfließende Hartlötmittel wird von den ersten Vorsprüngen 20 abgedämmt und fließt dort in horizontaler Rich­ tung an ihnen entlang in die Spalte A. Dementsprechend kann das Hartlötmittel rela­ tiv genau in die Spalte A gegleitet werden, was zur Folge hat, daß die Hartlotverbin­ dungen zwischen den Einstecköffnungen 14 und den Rohrstücken 2 gut und dauer­ haft hergestellt werden können.
Zweckmäßig ist es, wenn der Wärmetauscher 1 um eine geringe Neigung, etwa 10° gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet wird, damit das Hartlötmittel und/oder Flußmittel einfach von den ersten und zweiten Vorsprüngen 20, 21 abflie­ ßen kann.
Die ersten und zweiten Vorsprünge 20, 21, die von der Stirnfläche der Stirnplatte 12 des zuvor erläuterten Wärmetauschers 1 abragen, werden dort als wechselseitig kreu­ zend beschrieben. Natürlich sind auch andere Formen denkbar, insbesondere die an­ hand des nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiels erläuterte Form.
Fig. 7 und 8 zeigen erste Vorsprünge 22 auf der Oberfläche der Stirnplatte 12 in Längsrichtung der Stirnplatte 12, die wie zuvor durch die schmalen Abschnitte der Einstecköffnungen 14 verlaufen. An beiden Seiten der ersten Vorsprünge 22 sind zweite Vorsprünge 23 ausgeformt, die etwa senkrecht zu den ersten Vorsprüngen 22 verlaufen, von diesen aber getrennt sind. Die zweiten Vorsprünge 23 erstrecken sich näher zu den Seitenrändern der Stirnplatte 12 als die Einstecköffnung 14. Das hat zur Folge, daß auch die Außenbereiche mit den dortigen Spalten A von ablaufenden Hartlötmitteln erreicht werden. Die Vorsprünge 22, 23 haben in gleicherweise wie zuvor erläutert Anphaserungen an den Außenrändern, so daß Hartlötmittel leicht so strömen kann wie das in Fig. 9 dargestellt ist. Fig. 7 macht dabei die Neigung an den Rändern der Vorsprünge 22, 23 deutlich. Das Ausmaß der Verformung der zweiten Vorsprünge 23 ist hier größer als das Ausmaß der Verformung der ersten Vorsprünge 22 (ca. 0,5 mm im dargestellten Ausführungsbeispiel), beträgt nämlich etwa 1,5 mm im dargestellten Ausführungsbeispiel.
Mit der hier erläuterten Ausgestaltung der ersten und zweiten Vorsprünge 22, 23 wird ein besonderer Effekt erreicht, wenn zum Zusammenfügen des Wärmetauschers dieser wie in Fig. 9 dargestellt in einen Lötofen eingebracht wird. In diesem Fall fließt das Hartlötmittel dem Verlaufe der zweiten Vorsprünge 23 entsprechend von diesen ab und in die Spalte A zwischen den Einstecköffnungen 14 und den Verbindungsab­ schnitten 5 der Rohrstücke 2. Dementsprechend fließt auch das Hartlötmittel von den ersten Vorsprüngen 22 in die Spalte A. Das oberhalb der ersten Vorsprünge 22 be­ findliche Hartlötmittel wird abgedämmt und fließt entlang der ersten Vorsprünge 22 in horizontaler Richtung in die Spalte A zwischen den Einstecköffnungen 14 und den Verbindungsabschnitten 5 der Rohrstücke 2. Wie im zuvor erläuterten Ausführungs­ beispiel kann so das Hartlötmittel sicher in die Spalte A an der Stirnplatte 12 geleitet werden.
Die weiteren Bereiche der Stirnplatte 12 mit den Vorsprüngen 22, 23 und der Aufbau des Sammelbehälters (Tanks) 10 ähneln dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel, so daß auf eine weitere Erläuterung hier verzichtet werden kann. Es werden diesel­ ben Bezugszeichen verwendet wie im zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel.
Aus der voranstehenden Erläuterung ergibt sich, daß das Hartlötmittel im Lötofen entlang der zweiten Vorsprünge fließt, so die Spalte füllt und zur sicherer Verlötung in diesem Bereich führt. Ein Teil des wegfließenden Hartlötmittels wird durch die ersten Vorsprünge abgedämmt und fließt nach den Seiten weg entlang der ersten Vor­ sprünge. Dadurch wird das direkte Abfließen des Hartlötmittels in senkrechter Rich­ tung verhindert, das Hartlötmittel erreicht die Spalte zwischen den Einstecköffnun­ gen und den in diesen steckenden Verbindungsabschnitten der Rohrstücke. Damit ist bei liegender Anordnung des Tauscherkerns im Lötofen das Problem des Abfließens des Hartlötmittels und schlechter bzw. wirkungsloser Verlötung in Spalten an den Einstecköffnungen gelöst.

Claims (12)

1. Wärmetauscher mit einer Mehrzahl von Rohrstücken (2), die mit Wärmetauscher­ lamellen (3) abwechselnd in einer Richtung hintereinander geschichtet sind, und wei­ ter mit folgenden Merkmalen:
Jedes Rohrstück (2) weist einen U-förmigen Strömungskanal (2a) für Wärmetau­ schermedium auf, der an einem Ende in der Längsrichtung des Rohrstücks (2) offen ist und eine Einlaßöffnung (6) bzw. eine Auslaßöffnung (6) aufweist.
Ein Sammelbehälter oder Tank (10) ist vorgesehen und besteht aus einem wannenar­ tig ausgeformten Tankbauteil (13) und einer Stirnplatte (12), die miteinander zusam­ mengesetzt sind.
Die Stirnplatte (12) weist eine Mehrzahl von darin ausgeformten Einstecköffnungen (14) auf.
Die offenen Enden der Rohrstücke (2) sind in die Einstecköffnungen (14) einge­ steckt.
Das Innere des Sammelbehälters (Tanks) (10) ist durch ein Trennelement (11), das sich in Richtung der Schichtung erstreckt, so getrennt, daß ein Einlaßabschnitt (7) und ein Auslaßabschnitt (8) im Sammelbehälter (Tank) (10) gebildet ist.
Die Einlaßöffnung (6) bzw. Auslaßöffnung (6) steht mit dem Einlaßabschnitt (7) bzw. Auslaßabschnitt (8) in Verbindung, ebenso wie Einlaßstutzen/Auslaßstutzen (9, 9) am Tankbauteil (13) ebenfalls mit dem Einlaßabschnitt (7) bzw. dem Auslaßabschnitt (8) strömungstechnisch in Verbindung stehen.
Dieser Wärmetauscher ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
An der Stirnplatte (12) des Sammelbehälters (Tanks) (10) sind erste Vorsprünge (20; 22) ausgeformt, die von der Stirnplatte (12) nach außen abragen und sich in Richtung der Schichtung erstrecken.
An der Stirnplatte (12) des Sammelbehälters (Tanks) (10) sind zweite Vorsprünge (21; 23) ausgeformt, die von der Stirnplatte (12) nach außen abragen und zwischen ein­ ander benachbarten Einstecköffnungen (14) auf einander gegenüberliegenden Seiten der ersten Vorsprünge (20; 22) angeordnet sind.
Eine sich in Richtung der Schichtung erstreckende Paßnut (19) ist auf der den ersten Vorsprüngen (20; 22) gegenüberliegenden inneren Seite der Stirnplatte (12) ausge­ formt, wobei das Trennelement (11) in die Paßnut (19) eingepaßt ist.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Vor­ sprünge (21) senkrecht zu der Richtung der Schichtung verlaufen und die ersten Vorsprünge (20) kreuzen.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Vorsprünge (21) insgesamt länger sind als die Einstecköffnungen (14) für die Rohr­ stücke (2).
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Vorsprünge (20) und zweiten Vorsprünge (21) mit ungefähr übereinstim­ mender Tiefe ausgeformt sind.
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Vorsprünge (20; 22) und/oder zweiten Vorsprünge (21; 23) an den Um­ fangsrändern abgeschrägt (angefast) sind.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Vorsprünge (23) sich senkrecht zur Schichtungsrichtung erstrecken, aber von den ersten Vorsprüngen (22) getrennt sind.
7. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Vorsprünge (23) sich in Rich­ tung senkrecht zur Schichtungsrichtung außen über einen größeren Abstand erstrek­ ken als die Einstecköffnungen (14) für die Rohrstücke (2).
8. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Vorsprünge (23) mit größerer Tiefe ausgeformt sind als die ersten Vorsprünge (22).
9. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohrstück (2) aus zwei Formplatten besteht, die miteinander deckungsgleich verbunden sind.
10. Wärmtauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Einstecköffnungen (14) durch Preßverformung mit verbleibenden Graten ausge­ formt sind.
11. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohrstück (2) in einem mittleren Abschnitt und in Endabschnitten schmal bzw. eng ausgeführt ist, daß die Einstecköffnungen (14) sich senkrecht zur Richtung der Schichtung erstrecken und daß jede Einstecköffnung (14) in einem mittleren Ab­ schnitt und in den Endabschnitten in zur Form der Rohrstücke (2) korrespondieren­ der Form schmal bzw. eng ausgeführt ist.
12. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohrstücke (2) in einem mittleren Abschnitt schmal bzw. eng ausge­ führt sind und daß das Trennelement (11) Ausnehmungen (11a) aufweist, in die dieses schmalen bzw. engen Abschnitte der Rohrstücke (2) eingepaßt sind.
DE19603016A 1995-01-19 1996-01-17 Wärmetauscher Expired - Fee Related DE19603016C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP2470895 1995-01-19
JP7325235A JPH08254399A (ja) 1995-01-19 1995-11-21 熱交換器

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