DE60121528T2 - Ziergegenstand und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/12Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/06Natural ornaments; Imitations thereof

Landscapes

  • Panels For Use In Building Construction (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Fencing (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ziergegenstand und das Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Unter Ziergegenständen sind im Sinne der vorliegenden Erfindung Gegenstände mit rein ästhetischer Wirkung, wie Statuen, Hochreliefs und vergleichbare Gegenstände sowie Gegenstände mit ästhetischer Wirkung und technischer Funktion, wie zum Beispiel Trennwände, Mauern, Decken, Gewölbe und vergleichbare Elemente oder auch Möbelstücke wie Sessel, Sofas usw. zu verstehen.
  • Die formgebende Bearbeitung von Werkstoffen durch Schneiden, Gießen oder andere Verfahren zum Erzielen einer dekorativen oder ästhetischen Wirkung ist bekannt. Ebenfalls bekannt ist die Herstellung solcher Gegenstände durch Abstützen des Materials, aus dem der Gegenstand hergestellt wird, über ein Innenskelett, das von außen nicht oder nur teilweise sichtbar ist.
  • Bei der Herstellung von Gegenständen großer Abmessungen wird der Künstler oder Gestalter hinsichtlich der Möglichkeiten zur Umsetzung seiner Ideen durch das Gewicht des Gegenstands und durch Transportanforderungen eingeschränkt.
  • Ebenfalls bekannt ist die Herstellung von Ziergegenständen wie Skulpturen aus einem einfachen, zum Beispiel metallischen Rahmen, wobei der Betrachter, sofern gewollt, den gesamten dargestellten Gegenstand in seiner Vorstellung zusammensetzen kann.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Auslegung von Ziergegenständen neuartiger Konzeption und somit mit einer unerwarteten ästhetischen Wirkung, die gleichzeitig, sogar im Falle schwerer Gegenstände mit großen Abmessungen, eine einfache und kostengünstige Herstellung des Gegenstands ermöglicht. Vorteilhafterweise sieht die vorliegende Erfindung auch die wiederholte Herstellung identischer Gegenstände in gegebenenfalls industriellem Maßstab vor.
  • Erfindungsgemäß wird die Problemstellung mittels eines Ziergegenstands gelöst, der ein einen Innenraum begrenzendes und Öffnungen aufweisendes Tragskelett sowie Blöcke aus Füllwerkstoff umfasst, die den Innenraum mindestens teilweise ausfüllen, wobei gleichzeitig Blöcke und Skelett von außen sichtbar sind.
  • Das Tragskelett des Gegenstands ist also in diesem Fall äußerlich und von außen sichtbar, d. h. es ist an der dekorativen Wirkung beteiligt. Andererseits besteht der Körper des Gegenstands aus Einzelblöcken, die nicht zusammenhängen und sich somit bequem handhaben und transportieren lassen. Auf Grund der Öffnungen im Skelett tragen auch die Blöcke aus Füllwerkstoff zur dekorativen Wirkung bei. Dies ermöglicht dank der zwei unterschiedlichen Werkstoffe, dem des Rahmens und dem der Blöcke, zum Beispiel kontrastierende Effekte oder das Zusammenspiel von Farben.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besteht das Tragskelett aus stabförmigen Elementen, die so miteinander verbunden sind, dass die Blöcke aus Füllwerkstoff mindestens teilweise im Innenraum gehalten werden und von außen vollständig sichtbar sind. So kann das Skelett im Verhältnis zum feinen Querschnitt der Haltestäbe großflächige Öffnungen aufweisen, die von außen einen nahezu vollständigen Blick auf die Füllblöcke gewähren. Wenn die Blöcke selbst aus dekorativen Blöcken bestehen, kann die erzielte Wirkung überraschend sein.
  • Vorteilhafterweise können die stabförmigen Elemente andererseits erfindungsgemäß so geformt werden, dass sie eng an dem/n von ihnen gehaltenen Block/Blöcken anliegen. Das Skelett kann auch eng an die Blöcke angepasst werden, wobei man einige von ihnen über das Skelett hinausragen lässt und die Füllblocke der allgemeinen Form, in der sie enthalten sind, anpasst. Vorteilhafterweise werden in einigen Fällen bestimmte Blöcke einzeln vom Skelett abgefangen, ohne dass sie notwendigerweise auf anderen Blöcken abgestützt werden müssten.
  • Als Material für die Blöcke kommen unter anderem Blöcke aus Stein, Kunststoff, Metall, Glas, Holz usw. in Betracht. Je nach gewünschter Wirkung können die Blöcke einheitlich aus einem einzigen Material oder aus unterschiedlichen Materialien sein. Ihre Farben können identisch oder unterschiedlich sein. Die Einzelblöcke können schwer wie zum Beispiel Steinblöcke oder leicht wie Schaumstoff sein. Die Blöcke können eine identische oder unterschiedliche Form, sowie regelmäßige oder unregelmäßige Formen aufweisen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung besteht das Tragskelett aus einem starren Werkstoff, der sich unter dem Gewicht der Blöcke aus Füllwerkstoff nicht verformt. Dem entsprechend verleiht das Tragskelett dem Gegenstand seine allgemeine Grundform und die Blöcke verursachen durch ihr Gewicht kein auch nicht teilweises Eindrücken des durch das Skelett gebildeten Innenraums.
  • Als Skelettelemente können zum Beispiel Metallstäbe, insbesondere aus rostfreiem Stahl, Messing, Kupfer usw., aus Holz, festem Kunststoff, Glas usw. vorgesehen werden. Bevorzugt wird rostfreier Stahl auf Grund seiner leichten Warmverformbarkeit und der besonders bequemen Schweißbarkeit von zum Beispiel passend zu den zu haltenden Blöcke vorgeformten Stahlstäben. Rostfreier Stahl bietet außerdem den großen Vorteil einer guten Witterungsbeständigkeit.
  • Andere Ausführungsarten von erfindungsgemäßen Ziergegenständen sowie das Verfahren zu ihrer Herstellung werden in den Patentansprüchen genannt.
  • Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung gehen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen sowie auf einige nicht erschöpfende Ausführungsbeispiele aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
  • In 1 ist eine Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Ziergegenstands dargestellt.
  • Die 2 und 3 stellen die Verfahrensschritte zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Ziergegenstands dar.
  • In den unterschiedlichen Zeichnungen werden identische oder einander entsprechende Elemente jeweils mit den gleichen Positionsnummern gekennzeichnet.
  • In 1 ist ein großer Ziergegenstand vom Typ einer Statue von ungefähr 2 m Höhe und 1 m Breite dargestellt. Wie zu erkennen ist, stellt die Statue ein Tier, nämlich ein Känguru, dar. Das Tragskelett 1 wird durch Stäbe 2 gebildet, die im dargestellten Beispiel aus rostfreiem Stahl sind. Diese Stäbe 2 sind zum Beispiel in Punkt 3 miteinander verschweißt, so dass sie ein von außen sichtbares Außenskelett bilden, das einen Innenraum umhüllt. In einigen Fällen können zur weiteren Aussteifung des Tragskeletts einige der Stäbe als Traversen 4 ausgebildet sein, die den Innenraum durchlaufen und mit den das Tragskelett bildenden Stäben 2 verschweißt sind.
  • Im Innern dieses Skeletts 1 werden die Blöcke 5 aus einem Füllwerkstoff gehalten, der im vorliegenden Fall aus Stein ist. Die Steine werden ihrer Form, ihrer Farbe und ihren Abmessungen entsprechend ausgewählt. Es kann zum Beispiel die Verwendung von Belgisch-Granit, Kalktuff, Pierre de France, Marmor, Sandstein usw. oder gegebenenfalls einer Mischung daraus vorgesehen werden.
  • Wie festzustellen ist, sind einige Blöcke, wie zum Beispiel Block 6, vollständig in dem durch Tragskelett 1 gebildeten Innenraum eingeschlossen, während andere, wie zum Beispiel Block 7, so angeordnet sind, dass sie das Tragskelett teilweise überragen. Das Tragskelett hat also eine stützende und tragende Funktion für die Blöcke wie auch eine dekorative Funktion an sich, jedoch keine abgrenzende Funktion für einen Raum, den die Füllblöcke nicht überragen können. Im Gegenteil werden einige Blöcke, wie zum Beispiel die Blöcke 8 und 9, durch das Tragskelett nahezu isoliert gehalten, so dass der größte Teil ihres Eigenvolumens sich außerhalb des vom Skelett umschlossenen Innenraums befindet. Diese wechselseitige Anordnung von Skelett und Blöcken ermöglicht eine sehr große Flexibilität hinsichtlich der angestrebten dekorativen oder ästhetischen Wirkung.
  • Wie zu erkennen ist, haben die Stäbe einen geringen Durchmesser im cm-Bereich, während die Öffnungen zwischen ihnen Seitenlängen im dm-Bereich oder darüber aufweisen. Dies gewährt eine praktisch vollständige Sicht auf die Blöcke im Innern des Skeletts. Die Stäbe werden so geformt, dass sie an der Form der gehaltenen Blöcke anliegen, wobei ihrer Festigkeit ausreichend ist, damit sie durch das Gewicht der von ihnen getragenen Blöcke nicht verformt werden.
  • Beim Bau einer solchen Statue kann wie folgt vorgegangen werden. Die Sockelblöcke 10 der Statue werden auf dem Boden aufgestellt und teilweise durch Stahlstäbe umschlossen. Diese werden so warmverformt, dass sie an der Form der Sockelblöcke anliegen und diese so umschließen. Die Stäbe werden daraufhin miteinander verschweißt und bilden so den Anfang des Skeletts. Dann werden Blöcke auf die Sockelblöcke geschichtet und ihrerseits mit Stäben umschlossen, die, nachdem sie eventuell an die angrenzenden Blöcke angepasst worden sind, an den bereits vorhandenen Anfang des Rahmens geschweißt werden und so fort.
  • In den 2 und 3 sind die verschiedenen Schritte zum Bau einer mit einer bogenförmigen Öffnung versehenen Mauer dargestellt.
  • Der erste Schritt besteht in der Ausführung eines vorgefertigten Tragskeletts 19, das aus mehreren in der Folge zusammenzubauenden Teilen besteht.
  • Im dargestellten Beispiel umfasst Skelett 19 zwei Teile, einen ersten als Aufnahmewanne 11 ausgebildeten Teil, die hier aus Längsstangen 12, Seitenstangen 13 und Bogenstäben 14, sowie Querstangen 15 besteht, die zusammen einen Rahmen bilden. Die Stangen der Rahmen sind durch ein Netz aus verschieden geformten Stäben 16 miteinander verbunden, die voneinander durch Öffnungen 20 getrennt sind. Im erläuterten Beispiel sind die Stäbe und Stangen aus Kunststoff gefertigt, die in der dargestellten Form gegossen wurden.
  • Selbstverständlich kann auch vorgesehen werden, dass Aufnahmewanne 11 selbst sich aus mehreren Teilen zusammensetzt und zum Beispiel die einzelnen Seien der Aufnahmewanne separat vorgefertigt werden und erst vor Ort durch gängige Mittel zusammengebaut werden.
  • Nach Aufstellung der Aufnahmewanne kann sie mit Blöcken ausgefüllt werden, im dargestellten Beispiel mit Blöcken 17 aus Glas oder glasartigem Material unterschiedlicher Form. Danach wird die Aufnahmewanne mit dem zweiten Teil des Skeletts mittels einer in 3 unterbrochen dargestellten Abdeckung 18 verschlossen. Danach verbindet man mit einem geeigneten, herkömmlichen Mittel Abdeckung 18 überall mit Aufnahmewanne 11. Die Befestigungen zwischen den einzelnen Teilen der Wanne oder zwischen den verschiedenen Stäben der Statue des in 1 dargestellten Beispiels können auch mit anderen Mitteln als durch Schweißen hergestellt werden, wobei zum Beispiel Löten, sofern die Stäbe aus flexiblem Material sind, Verknoten, Verschrauben sowie jedes andere entsprechende bekannte Verfahren in Betracht kommen.
  • Es ist zu berücksichtigen, dass die vorliegende Erfindung keinesfalls auf die weiter oben beschriebenen Ausführungsarten beschränkt ist und durch zahlreiche Änderungen variiert werden kann, ohne den Rahmen der beigefügten Patentansprüche zu verlassen.
  • Es kann zum Beispiel in Betracht gezogen werden, einen hohlen, von außen nicht sichtbaren Gegenstand in den Rahmen einzuführen, um den gebildeten Ziergegenstand leichter zu machen.

Claims (10)

  1. Ziergegenstand, umfassend – ein einen Innenraum begrenzendes und Öffnungen (20) aufweisendes Tragskelett (1; 19) – Blöcke aus Füllwerkstoff (5, 17), die den Innenraum mindestens teilweise ausfüllen, wobei gleichzeitig Blöcke wie Skelett von außen sichtbar sind.
  2. Ziergegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Blöcke aus Füllwerkstoff teilweise durch zumindest einige der Öffnungen des genannten Skeletts geführt werden und so über den Innenraum hinausragen.
  3. Ziergegenstand nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragskelett (1; 19) durch dergestalt miteinander verbundene stabförmige Elemente (2; 1216) gebildet wird, dass die Blöcke aus Füllwerkstoff mindestens teilweise im Innenraum gehalten werden und von außen vollständig sichtbar sind.
  4. Ziergegenstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der stabförmigen Elemente (2, 1218) an der Form des/der von ihnen gehaltenen Blocks/Blöcke anliegen.
  5. Ziergegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragskelett (1; 19) aus einem starren Material besteht, das sich unter dem Gewicht der Blöcke (5) aus Füllwerkstoff nicht verformt.
  6. Ziergegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er einen ästhetischen Gegenstand darstellt.
  7. Ziergegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Bauelement oder einen Einrichtungsgegenstand darstellt.
  8. Herstellungsverfahren eines Ziergegenstands nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst – teilweise Umhüllung mindestens eines Blocks aus Füllwerkstoff durch mindestens ein Element des Tragskeletts, so dass dieses an der Form des besagten mindestens einen Blocks anliegt, – Aufschichtung von mindestens einem zusätzlichen Block aus Füllwerkstoff auf dem mindestens einen bereits umhüllten Block, – teilweise Umhüllung des besagten mindestens einen zusätzlichen Blocks durch mindestens ein zusätzliches Element des Tragskeletts, so dass dieses an dessen Form anliegt sowie Befestigung des mindestens einen zusätzlichen Tragskelett-Elements an mindestens einem Element des Tragskeletts und so fort.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Befestigung durch Schweißen, Löten, Verknoten, Verschrauben oder jedes anders entsprechende Befestigungsverfahren erfolgt.
  10. Herstellungsverfahren eines Ziergegenstands nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst – Ausführung eines Tragskeletts in Form mehrerer getrennter Rahmenteile. – Anordnung mindestens eines der getrennten Rahmenteile in Form einer mindestens an einer Seite teilweise offenen Aufnahmewanne, – Auffüllen dieser Aufnahmewanne durch die Blöcke aus Füllwerkstoff über die genannte offene Seite der Auffangwanne und – Verschließen der offenen Seite der Aufnahmewanne durch Montage der genannten verbleibenden getrennten Rahmenteile an ihr.
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