DE2414294C2 - Einlage für Dusch- und Badeeinrichtungen - Google Patents
Einlage für Dusch- und BadeeinrichtungenInfo
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Description
stehen hier aus einem Bündel von Einzelfäden, die gemeinsam von einer einzigen Ummantelung umgeben
werden. Deren äußere Form wird durch das Web- oder Flechtmuster des Trägers 1 bestimmt. In F i g. 5 sind
z. B. drei Fäden 3 nebeneinander angeordnet, weiche
von einer gemeinsamen Ummantelung 4 mit ovalem Querschnitt umgeben sind. Durch geeignete Musterung
des Trägers 1 sind beliebige Formen der Ummantelung herstellbar. Wichtig ist, daß die Durchbrechungen 2
zwischen den Fäden 3 auch von der KunstSioffummantelung
4 de- Fäden nicht geschlossen werden, sondern erhalten bleiben.
Zur erfindungsgemäßen Verwendung als Einlage für Badeeinrichtungen od dgl. weist der kunststoffummantelte
Träger 1 auf seiner Unterseite Saugnäpfe 5 auf, welche aus Kunststoff bestehen und mit der Kunststoffummantelung
4.. z. B. durch Verschweißen, verbunden sind.
Beim Andrücken des ummantelten Trägers an den Boden oder die Wand einer Badewanne oder eines
Duschbeckens wird der Träger t durch die Saugnäpfe 5
festgehalten. Auch ein Absenken des Trägers in einer bereits gefüllten Badewanne ist leicht möglich, da das
Wasser durch die Durchbrechungen 2 ohne weiteres durchtreten kann.
Zur weiteren Stabilisierung des ummantelten Trägers 1 ist dieser in einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung mit einem im wesentlichen von Durchbrechungen freien Randstreifen 6 umgeben.
Dieser besteht ebenfalls aus Kunststoff, vorzugsweise aus demselben Material wie die Ummantelung 4. Zur
Erreichung einer weichen, körperfreundlichen Oberfläche kann auch dieser Kunststoff aufgeschäumt sein. Die
Verbindung des Randstreifens 6 mit dem ummantelten Träger 1 erfolgt z. B. durch Verschweißen.
Der Randstreifen 6 di^nt vornehmlich zur Stabilisierung des ummantelten Trägers 1, welcher den Mittelteil der erfindungsgemäßen Einlage bildet. Außerdem ist es vorteilhaft, wie in F i g. 3 dargestellt, längs des Randstreifens 6 zur Befestigung der Einlage am Boden einer Qadeeinrichtung dienende Saugnäpfe 5 anzuordnen, die in an sich bekannter Weise mit dem Randstreifen verschweißt werden. Es ist möglich, Saugnäpfe 5 nur am Randstreifen 6 zu befestigen, sie können aber auch am Randstreifen 6 und am Träger 1 befestigt werden, wie dies in F i g. 3 und 5 gezeigt ist.
Der Randstreifen 6 di^nt vornehmlich zur Stabilisierung des ummantelten Trägers 1, welcher den Mittelteil der erfindungsgemäßen Einlage bildet. Außerdem ist es vorteilhaft, wie in F i g. 3 dargestellt, längs des Randstreifens 6 zur Befestigung der Einlage am Boden einer Qadeeinrichtung dienende Saugnäpfe 5 anzuordnen, die in an sich bekannter Weise mit dem Randstreifen verschweißt werden. Es ist möglich, Saugnäpfe 5 nur am Randstreifen 6 zu befestigen, sie können aber auch am Randstreifen 6 und am Träger 1 befestigt werden, wie dies in F i g. 3 und 5 gezeigt ist.
Es ist ein Vorteil der erfindungsgemäßen Einlage, daß durch die Verwendung des kunststoffummantelten
Trägers 1 als Mittelteil der Einlage eine Oberflächenstruktur erreicht wird, welche die gleichen Eigenschaften
wie bekannte Einlagen aufweist, nämlich Weichheit, Ruischfestigkeii, HauifreundJichkeit und Wärmeisolation,
daß es aber nicht nötig ist, in einem zusätzlichen Arbeitsgang Durchbrechungen in die Einlage einzubringen,
da diese durch die Struktur des Trägers bedingt, bereits im ummantelten Träger vorhanden sind.
Dadurch wird die Herstellung derartiger Einlagen wesentlich vereinfacht und verbilligt.
Die erfindungsgemäßen Einlagen werden bevorzugt als Bodenmalten, Rücken- oder Nackenpolster verwendet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
3 4
uchcn hrt-r iui einem Bündel von Einzelfäden, die ge- Erreichung einer weichen, körperfreundlichen Oberflä-
mt-.risim \or. einer einzigen Ummantelung umgeben ehe kann auch dieser Kunststoff aufgeschäumt sein. Die
»erden I>eren iu&ere Form wird durch das Web- oder Verbindung des Randstreifens 6 mit dem ummantelten
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2. 3 C'ci Fiden 3 nebeneinander angeordnet, welche 5 Der Randstreifen 6 dient vornehmlich zur Stabilisie-
von c;pf r fcrnerns-amen Ummantelung 4 mit ovalem rung des ummantelten Trägers 1, welcher den Mittelteil
Qjcrschr.in umgeben sind. Durch geeignete Musterung der erfindungsgemäßen Einlage bildet Außerdem ist es
tics. Tripers I und beliebige Formen der Ummantelung vorteilhaft, wie in F i g. 3 dargestellt, längs des Rand-
herstc'ibir. Wichtig ist, daß die Durchbrechungen 2 Streifens 6 zur Befestigung der Einlage am Boden einer
7» :s< hen den Fäden 3 auch von der Kunststoffumman- io Badeeinrichtung dienende Saugnäpfe 5 anzuordnen, die
ie!jr.p A der Fäden nicht geschlossen werden, sondern in an sich bekannter Weise mit dem Randstreifen ver-
cr.i^'.cn bleiben. schweißt werden. Es ist möglich, Saugnäpfe 5 nur am
zur Patentschrift Nr. 24 14 294-
JPC A 4? K Gr. 3/00 Ausgehoben am: 2. CS
Das Patent 24 14 294 ist durch rechtskräftiges Urteil des
Bundespatentgerichts vom 11.12.1900 teilweise für nichtig
erklärt worden:
Bundespatentgerichts vom 11.12.1900 teilweise für nichtig
erklärt worden:
1. Patentanspruch 1 erhält-folgende Fassung:
Einlage für Dusch- und Badeeinrichtungen in Form eines
flächigen, mit Durchbrechungen versehenen," wasserfesten
Gebildes,'an der mit der Dusch- oder Badeeinrichtung
löslich verbindbare Saugnäpfe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß das flächige Gebilde " aus einem mit Durchbrechungen (2) versehenen, netzartigen, flächigen Träger (1) besteht, der so mit aufgeschäumtem
Kunststoff mit an der Oberfläche wasserdicht geschlossenen Foren ummantelt ist, daß die Durchbrechungen (2) offenbleiben, und daß der ummantelte Träger (1) als Mittelteil der Einlage mit einem stabilisierenden, im wesentlichen
von Durchbrechungen freien Randstreifen (6) aus demselben Material wie die Ummantelung (4) des Trägers (1) verschweißt ist.
flächigen, mit Durchbrechungen versehenen," wasserfesten
Gebildes,'an der mit der Dusch- oder Badeeinrichtung
löslich verbindbare Saugnäpfe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß das flächige Gebilde " aus einem mit Durchbrechungen (2) versehenen, netzartigen, flächigen Träger (1) besteht, der so mit aufgeschäumtem
Kunststoff mit an der Oberfläche wasserdicht geschlossenen Foren ummantelt ist, daß die Durchbrechungen (2) offenbleiben, und daß der ummantelte Träger (1) als Mittelteil der Einlage mit einem stabilisierenden, im wesentlichen
von Durchbrechungen freien Randstreifen (6) aus demselben Material wie die Ummantelung (4) des Trägers (1) verschweißt ist.
2. Anspruch 2 sowie die Rückbeziehungen auf Anspruch 2 in
den Ansprüchen 3» 4- und 5 werden gestrichen.
den Ansprüchen 3» 4- und 5 werden gestrichen.
Claims (5)
1. Einlage für Dusch- und Badeeinrichtungen in
Form eines flächigen, mit Durchbrechungen versehenen, wasserfesten Gebildes, an der mit der
Dusch- oder Badeeinrichtung löslich verbindbare Saugnäpfe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das flächige Gebilde aus einem mit Durchbrechungen (2) versehenen, netzartigen,
flächigen Träger (1) besteht, der so mit Kunststoff ummantelt ist, daß die Durchbrechungen (2) offen
bleiben.
2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ummantelte Träger (1) mit einem
stabilisierenden, um wesentlichen von Durchbrechungen freien Randstreifen (6) verbunden isr.
3. Einlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe am ummantelten
Träger (1) und/oder am Randstreifen (6) angeordnet sind.
4. Einlage nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) ein Gebilde
aus synthetischem Textilmaterial ist.
5. Einlage nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) aus Metall besteht.
Die Erfindung betrifft eine Einlage für Dusch- und Badeeinrichtungen in Form eines flächigen, mit Durchbrechungen
versehenen, wasserfester. Gebildes, an der mit der Dusch- oder Badeeinrichtung löslich verbindbare
Saugnäpfe angeordnet sind.
Bekannte, auf dem Boden oder an der Wand von Badewannen und Duschbecken mittels Saugnäpfen
od. dgl. festgehaltene Einlagen dieser Art (DT-Gbm 19 78 741) bestehen aus wasserbeständigem Kunststoff,
und ihre Oberfläche ist möglichst hautfreundlich ausgestaltet, z. B. dadurch, daß das Material aufgeschäumt ist.
Es ist dann besonders weich und wärmeisolierend. Damit eine solche Einlage auch in eine mit Wasser gefüllte
Wanne eingelegt werden kann, sind in diesen Einlagen Durchbrechungen vorgesehen, durch welche beim Absenken
der Einlage Wasser von der Unterseite zur Oberseite der Einlage durchtreten kann.
Bisher ist es üblich, die Einlagen aus einem flächenförmigen
Gebilde herzustellen, welches von vornherein keine Durchbrechungen aufweist. Diese werden vielmehr
erst nachträglich, z. B. durch Bohren, Stanzen, Schneiden od. dgl., eingebracht. Dies ist ein teures und
aufwendiges Herstellungsverfahren, denn man benötigt dazu zusätzliche Werkzeuge und Arbeitskraft. Als weiteres
Erschwernis kommt noch hinzu, daß das geschäumte Material vorher in dem Bereich, in dem die
Durchbrechung eingebracht werden soll, verdichtet werden muß, da sonst am Rande der Durchbrechungen
die Hohlräume des geschäumten Materials aufgeschnitten wurden und Wasser in diese eindringen könnte.
Durch das Einbringen der Durchbrechungen wird daher bei bekannten Einlagen dieser Art die Herstellung
erheblich kompliziert und verteuert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einlage der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, deren Herstellung einfacher und billiger als bei bekannten Einlagen dieser Art ist und bei der insbesondere
das nachträgliche Anbringen von Durchbrechungen in der Einlage vermieden wird. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das flächige Gebilde aus einem mit Durchbrechungen versehenen,
netzartigen, flächigen Träger besteht, der so mit Kunststoff ummantelt ist, daß die Durchbrechungen offen
bleiben.
Es ist zwar bereits bekannt (US-PS 18 61 389), für Einlagen in Badewannen netzartige Materialien zu verwenden,
es handelt sich dabei aber lediglich um netzförmige Auflagen auf Gummimatten, die als Gleitschutz
dienen sollen. Diese netzartigen Auflagen sind nicht ummantelt und sind daher dem Einfluß des Wassers
schutzlos ausgesetzt. Die Matten selber weisen keine Durchbrechungen auf, ein Absenken auf den Boden
einer bereits gefüllten Badewanne ist daher äußerst schwierig.
Ein Vorteil der Einlage der Erfindung ist darin zu sehen, daß die für den Durchtritt des Wassers notwendigen
Durchbrechungen bereits von Anfang an vorhanden sind und daher nicht mehr nachträglich durch aufwendige
Arbeitsschritte angebracht werden müssen. Durch eine entsprechende Wahl des Trägeraufbaus
kann die Größe und/oder die Zahl der Durchbrechungen beliebig gewählt werden, wobei die Festigkeit der
Einlage durch den kunststoffummantelten Träger besonders groß ist.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines ummantelten Trägers,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Oberseite einer erfindungsgemäßen Einlage,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der Unterseite der Einlage der F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in F i g. 1 und F i g. 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 in F i g. 2.
In Fi g. 1 ist ein kunststoffummantelter Träger 1 dargestellt, wie er im Rahmen der Erfindung zur Herstellung
von Einlagen für Dusch- und Badeeinrichtungen Verwendung findet. Der Träger ist ein flächiges, netzartiges
Gebilde und besteht vorzugsweise aus einem Gewebe aus synthetischem Textilmaterial, z. B. aus Faden
3 (F i g. 4, 5). Diese können in einer beliebigen Verknüpfungsart, z. B. durch Wirken oder Weben, miteinander
verbunden sein, und zwar so locker gefügt, daß zwischen den Fäden 3 Durchbrechungen 2 frei bleiben.
Ein solcher Träger hat etwa das Aussehen eines Stores oder einer Gardine, bei welcher auch die einzelnen Fäden
so weit voneinander entfernt sind, daß zwischen ihren Durchbrechungen frei bleiben.
Der Träger muß nicht unbedingt aus synthetischen Fäden aufgebaut sein, es ist auch möglich, als Träger
ein netzartiges Gebilde aus Metall zu verwenden. Wichtig ist in jedem Fall, daß die Fäden oder Stege des
Gebildes locker gefügt sind und Durchbrechungen frei lassen.
Die Fäden oder Stege des Trägers I sind mit einer Ummantelung 4 aus Kunststoff derart versehen, daß
die Durchbrechungen des Trägers I frei bleiben. Der Kunststoff ist aufgeschäumt, d. h., er umschließt gasgefüllte
Hohlräume. An der Oberfläche sind die Poren wasserdicht geschlossen. Dadurch ist der Träger weich,
hautfreundlich und wärmeisolierend.
In der Schnittansicht der F i g. 4 ist zu erkennen, wie Fäden 3 des Trägers 1 von der aufgeschäumten Kunststoffummantelung
4 umgeben werden. Die Fäden 3 be-
Priority Applications (8)
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NLAANVRAGE7501956,A NL184046C (nl) | 1974-03-25 | 1975-02-19 | Inlegsel voor douche- en badinrichtingen. |
CH210875A CH580948A5 (de) | 1974-03-25 | 1975-02-20 | |
AT133075A AT329798B (de) | 1974-03-25 | 1975-02-21 | Einlage fur dusch- und badeeinrichtungen |
SE7502303A SE7502303L (de) | 1974-03-25 | 1975-02-28 | |
BE154173A BE826482A (fr) | 1974-03-25 | 1975-03-10 | Garniture pour installations de douche et de bain |
FR7508917A FR2265333A1 (en) | 1974-03-25 | 1975-03-21 | Stick down mat for bath or shower - plain border or recessed patterned region carries suckers |
DK122875A DK122875A (de) | 1974-03-25 | 1975-03-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742414294 DE2414294C2 (de) | 1974-03-25 | Einlage für Dusch- und Badeeinrichtungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2414294B1 DE2414294B1 (de) | 1975-10-09 |
DE2414294A1 DE2414294A1 (de) | 1975-10-09 |
DE2414294C2 true DE2414294C2 (de) | 1976-08-12 |
Family
ID=
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