DE3028661A1 - Einlage fuer dusch- und badeeinrichtungen - Google Patents

Einlage fuer dusch- und badeeinrichtungen

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DE3028661A1
DE3028661A1 DE19803028661 DE3028661A DE3028661A1 DE 3028661 A1 DE3028661 A1 DE 3028661A1 DE 19803028661 DE19803028661 DE 19803028661 DE 3028661 A DE3028661 A DE 3028661A DE 3028661 A1 DE3028661 A1 DE 3028661A1
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DE
Germany
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support
insert according
carrier
suction cups
textile material
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19803028661
Other languages
English (en)
Inventor
Emil 7062 Rudersberg Häfele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Btf-Textilwerke & Co Kg 2820 Bremen De GmbH
Original Assignee
ISOKLEPA-WERK EMIL HAEFELE GMBH+CO KG
HAEFELE ISOKLEPA WERK
Isoklepa Werk Emil Haefele and Co Kg 7062 Rudersberg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/001Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
    • A47K3/002Non-slip mats for baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

HOEGER, 3TELlRECHT & PARTNER
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1
A 44 269 m Anmelder: Isoklepa-Werk
m - 193 Emil Häfele GmbH + Co.KG
21.JuIi 198o Postfach 1 8o
7o62 Rudersberg
Beschreibung
Einlage für Dusch-und Badeeinrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Einlage für Dusch-und Badeeinrichtungen mit einem flächigen, mit Kunststoff ummantelten, Durchbrechungen aufweisenden, wasserfesten Träger, an dem mit der Dusch- oder Badeeinrichtung löslich verbindbare Saugnäpfe angeordnet sind.
Die bekannten Einlagen dieser Art werden so verwendet, daß deren aus Kunststoff bestehende Oberfläche direkt mit der menschlichen Haut in Berührung kommt, wobei eine Person beispielsweise in einer Badewanne auf der Einlage sitzen, oder in einem Duschbecken auf der Einlage stehen kann. Aufgrund der Durchbrechungen der Einlage wird der Kontakt mit der menschlichen Haut nicht immer besonders angenehm empfunden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Einlage hautfreundlicher auszubilden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der den Saugnäpfen abgekehrten Seite des Trägers eine Auflage aus textilem Material angeordnet ist.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender
A 44 269 m
πι - 193
21.JuIi 198ο
Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines für
eine Badewannen- oder Duschbeckeneinlage verwendeten, kunststoffummantelten Trägermaterials;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Oberseite
einer erfindungsgemäßen Einlage;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht der Unterseite
der Einlage aus Figur 2;
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4
in Figur 2;
Figur 5 eine Ansicht ähnlich Figur 4 einer anderen
Ausführungsform und
Figur 6 eine Ansicht ähnlich Figur 4 und 5 einer
wiederum anderen Ausführungsform.
Figur 1 zeigt einen mit geschäumtem Kunststoff ummantelten Träger 1 , der in bekannter Weise zur Herstellung von Einlagen für Dusch- und Badeeinrichtungen Verwendung finden kann. Bei diesem Träger 1 handelt es sich um ein flächiges, netzartiges Gebilde mit Durchbrechungen. Vorzugsweise besteht der Träger aus einem Gewebe aus synthetischem Textilmaterial, z.B.aus Fäden 2 (Figur 4,5 und 6). Die Fäden können in einer beliebigen Verknüpfungsart, z.B.durch Wirken oder Weben, miteinander verbunden sein und zwar so locker gefügt, daß
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zwischen den Fäden 2 Durchbrechungen 3 freibleiben. Das locker gefügte Textilmaterial kann etwa das Aussehen eines Stores oder einer Gardine haben. Die Fäden 2, die auch zu Stegen aus mehreren, dicht nebeneinander liegenden Fäden zusammengefaßt sein können, sind mit einer Ummantelung 4 aus Kunststoff der Art versehen, daß die Durchbrechungen des Trägers 1 freibleiben. Der Kunststoff ist vorzugsweise geschäumt, d.h. er umschließt gasgefüllte Hohlräume. An der Oberfläche sind die Poren hingegen wasserdicht geschlossen. An seiner Unterseite (vergl.Figur 3 bis 6) ist die Kunststoffummantelung 4 mit Saugnäpfen 5 verbunden, die der löslichen Verbindung des Trägers mit einer Duschoder Badeeinrichtung dienen.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, ist die Oberfläche des kunststoffummantelten Trägers mit seinen Durchbrechungen 3 verhältnismäßig rau und uneben, so daß beispielsweise ein Sitzen auf einer solchen Fläche nicht für jedermann angenehm ist. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist erfindungsgemäß der Träger 1, wie in Figur 4 dargestellt, an seiner den Saugnäpfen 5 abgekehrten Seite mit einer Auflage 6 aus textilem Material verbunden. Das Material 6 ist bei den dargestellten Ausführungsformen aus Polyesterfasern hergestellt und hat vorzugsweise die Gestalt eines Frotteestoffes, dessen Noppen in Figur 4 bis 6 mit T bezeichnet sind. Andere bevorzugte Kunststoffasern zur Herstellung der Auflage 6 können aus Polyamid, Polyäthylen, Polypropylen und Polyacryl oder auch aus Gemischen solcher Kunststoffasern bestehen. Bei den dargestellten Ausführungsformen ist die Auflage 6 vollflächig und fest mit der Kunststoffummantelung 4 des Trägers 1 verbunden. Da sowohl die Ummantelung 4 als auch die Auflage aus Kunststoff besteht, erfolgt die innige Verbindung zwischen
— 6 —
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m - 193 ö
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Auflage und Träger thermisch, vorzugsweise unter gleichzeitiger Anwendung von Wärme und Druck.
Da die Einlage durch die Verbindung des Trägers 1 mit der Auflage 6 insgesamt dicker wird, kann der Träger 1 dünner als bei herkömmlichen Badewannen- und Duschbeckeneinlagen gehalten werden.
Die Auflage 6 kann ein Textilmaterial in Gestalt eines Vlieses, eines Gewebes oder eines Gewirkes aus Kunstfasern sein. Besonders hautfreundlich ist die Auflage 6 dann, wenn sie einen Flor trägt, also beispielsweise ein gewirkter Protteestoff ist.
Anstatt die textile Auflage 6 innig mit der Oberseite des trägers 1 zu verbinden, kann auch eine lösbare Verbindung dieser beiden. Teile in Betracht gezogen werden, wobei geeignete Verbindungsmittel, beispielsweise Druckknöpfe, ein Reißverschluß oder eine in einen Randstreifen der Einlage eingesteckte, textile Auflage Anwendung finden können.
Beiiti Einlegen der beschriebenen Einlage in eine mit Wasser gefüllte Badewanne sinkt diese ohne weiteres auf den Boden der Wanne ab, da die textile Auflage derart porös ist, daß das Wasser leicht von der Unter-auf die Oberseite der Auflage durchtreten kann. Falls gewünscht, kann die textile Auflage 6 auch Löcher oder Durchbrechungen aufweisen, die den Durchtritt des Wassers begünstigen. In diesem Falle liegen die Durchbrechungen der Auflage 6 vorzugsweise über den Durchbrechungen 3 des Trägers 1.
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Träger 1 und Auflage 6 haben vorzugsweise die gleiche Größe und Gestalt, so daß sie deckungsgleich aufeinander gelegt und miteinander verbunden werden können.
Bei der in Figur 2, 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der aus dem Träger 1 und der Auflage 6 bestehende Mittelteil der Einlage von einem verhältnismäßig breiten Randstreifen 8 umgeben. Dieser Randstreifen besteht aus dem gleichen Kunststoff wie die Ummantelung 4 und ist, wie Figur 4 zeigt, fest mit der Ummantelung 4 des Trägers und der textlien Auflage 6 verbunden. Hierdurch ergibt sich eine Stabilisierung der gesamten Einlage, wobei insbesondere die Randkanten des Trägers 1 und der mit ihm verbundenen Auflage, von denen bisweilen freie Fäden abstehen, abgedeckt werden können, so daß diese Fäden gegen ein Stockigwerden geschützt sind.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Randstreifen 8 auch aus einem Textilmaterial gefertigt sein, beispielsweise aus dem gleichen Material wie die Auflage 6.
Rand 8 und Mittelteil der Auflage 6 können verschiedenfarbig gestaltet sein. Die Auflage 6 kann einfarbig, mehrfarbig oder gemustert sein.
Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform ist ein besonderer Randstreifen 8 nicht vorgesehen. Hier erstreckt sich die beispielsweise als Frotteestoff ausgebildete Auflage 6 bis an den Rand des Trägers 1.
Figur 6 schließlich zeigt eine letzte Ausführungsform, bei welcher eine ebenfalls bis zum Rand des Trägers reichende, textile Auflage 6 am Rand gemeinsam mit dem Träger 1 von
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einer Einfassung 9 in Gestalt einer herkömmlichen überwendlichnaht umfaßt ist.
Leerseite

Claims (9)

  1. HOEGER1 STELLRECHT Ä PARTNER
    PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c D 7000 STUTTGART 1
    A 44 269 m Anmelder:Isoklepa-Werk
    m - 193 Emil Häfele GmbH + Co.KG
    21'Juli 198° Postfach 1 8o
    7o62 Rudersberg
    Patentansprüche
    i1.1 Einlage für Dusch- und Badeeinrichtungen mit einem ^-^flächigen, mit Kunststoff ummantelten, Durchbrechungen aufweisenden, wasserfesten Träger, an dem mit der Dusch-oder Badeeinrichtung löslich verbindbare Saugnäpfe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Saugnäpfen (5) abgekehrten Seite des Trägers (1) eine Auflage (6) aus textilem Material angeordnet ist.
  2. 2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (6) ein Vlies, ein Gewebe oder ein Gewirk aus Kunstfasern ist.
  3. 3. Einlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (6) einen Flor (7) trägt.
  4. 4. Einlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (6) ein gewirkter Frotteestoff ist.
  5. 5. Einlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Kunstfasern, aus denen die Auflage (6) gefertigt ist, Polyamid-Polyäthylen-, Polypropylen-, Polyester- und/oder Polyacryl-Fasern sind.
  6. 6. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
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    m - 193
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    gekennzeichnet, daß die Auflage (6) mit dem Träger (1) vollflächig fest verbunden ist.
  7. 7. Einlage nach einem der voranstehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß Träger (1) und Auflage (6) im wesentlichen deckungsgleich ausgebildet sind.
  8. 8. Einlage nach einem der voranstehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Randstreifen (8) aus Kunststoff oder Textilmaterial versehen ist.
  9. 9. Einlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einfassung (9) in Gestalt einer überwendlichnaht aufweist.
DE19803028661 1980-07-29 1980-07-29 Einlage fuer dusch- und badeeinrichtungen Ceased DE3028661A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4894875A (en) * 1988-12-05 1990-01-23 Oxley Jack B Sink mat organization
FR2665624A1 (fr) * 1990-08-09 1992-02-14 Holzapfel & Co Kg Geb Tapis anti-derapant en matiere plastique et son procede de fabrication.
EP0824888A2 (de) * 1996-08-20 1998-02-25 Ridder GmbH Matte in Form einer Einlage oder Vorlage für sanitäre Einrichtungen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1932356U (de) * 1965-09-22 1966-02-10 Hans Klein Badesitz.
DE2414294A1 (de) * 1974-03-25 1975-10-09
DE7721240U1 (de) * 1977-07-07 1977-12-29 Schiel, Wolfgang, 7500 Karlsruhe Matte, insbesondere in badewannen einlegbare massage- und/oder reinigungsmatte

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Date Code Title Description
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8127 New person/name/address of the applicant

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