CH342343A - Polstersitzschonbezug, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Polstersitzschonbezug, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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CH342343A
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Ball Otto
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Wilkapatent Gmbh
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Description


      Polstersitzschonbezug,    insbesondere für     Kraftfahrzeuge       Die Erfindung betrifft einen Bezug zur Schonung  der Polsterung bzw. zur Verbesserung der Polster  eigenschaften von Polstersitzen, insbesondere für  Kraftfahrzeuge. Es sind Polsterschonbezüge aus  Kunststoff und solche mit einer Oberseite aus Texti  lien und mit Kunststoffhinterlegung bekannt, wobei  zwischen den beiden Materialien ein Kunstschaum  stoff eingeschlossen ist. Alle diese Bezüge haben den  Nachteil, dass entweder die dem Benutzer zugewandte  Seite des Bezuges     (Kunststoff)    oder die Rückseite,  welche mit der Oberseite zusammen die Kunst  schaumfüllung einschliesst, oder aber beide Seiten  luftundurchlässig sind.

   Hierdurch wird der Wärme  übergang vom Körper des Benutzers in den Polster  sitz behindert. Es entsteht ein unangenehmes Wärme  gefühl, und bei längerem Sitzen in dem mit den vor  genannten Schonbezügen bespannten Sessel neigt der  Benutzer verstärkt zum Schwitzen. Der Schweiss wird  von dem undurchlässigen Schonbezug ebensowenig  abgenommen wie die Wärme, wodurch das körper  liche Unbehagen beim Benutzer der     vorbekannten     Bezüge verstärkt wird. Aus dem gleichen Grunde  werden die     vorbekannten    Bezüge beim Benutzen in  folge der Schweissabsonderung rasch klebrig, schmut  zig und unansehnlich.  



  Diese Mängel werden durch Anwendung der Er  findung in überraschend einfacher Weise vollständig  dadurch vermieden, dass beim vorliegenden Polster  sitzschonbezug, insbesondere für Kraftfahrzeuge, des  sen Oberseite als eine Folie aus undurchlässigem  Material ausgebildet ist, die perforiert ist, so dass  eine ausreichende Durchlüftung durch den Bezug hin  durch bei der Benutzung erreicht wird. Die Perfora  tionsöffnungen werden zweckmässig so klein ausge  führt, dass etwa auftretendes Wasser infolge Kapillar  wirkung am Eindringen in den Polstersitz gehindert  ist.

      Der in     Fig.    1 beispielsweise in perspektivischer  Darstellung angedeutete Polstersitz ist mit einem  Schonbezug 1 versehen, welcher an der dem Be  nutzer zugekehrten Seite von einer Kunststoffolie ge  bildet ist, die eine aus kapillaren Öffnungen be  stehende Perforation 2 aufweist und mit einem hin  terlegten     Schaumstoffstreifen    3 in der Nähe der Sitz  vorderkante vernäht, verschweisst oder     verklebt    ist,  wodurch die Haftreibung vergrössert wird, so dass eine  zusätzliche Sicherung gegen Verrutschen des Schon  bezuges bei der Benutzung gegeben ist. Die undurch  lässige Folie soll aus Kunstleder,     Polyvinylchlorid     oder dergleichen bestehen.  



  Es ist auch möglich, zur Verbesserung der Pol  sterungseigenschaft des Sitzes in an sich bekannter  Weise die ganze Folie oder den grössten Teil dersel  ben mit einem     Kunstschaumbelag    zu hinterlegen, wie  dies beispielsweise in der     Fig.    2 bei einem teilweise  geschnittenen Stück des Polsterschonbezuges gezeigt  ist. Die Oberseite des Bezuges 1 besteht wiederum  aus einer Kunststoffolie mit kapillaren Perforations  öffnungen 2. Unter dieser Folie sind dünne Streifen 4  aus Kunstschaum angeordnet, die zwischen der Folie  und einer polsterseitigen Abdeckung 6 aus Stoff oder  aus einer mit     Durchbrechungen    5 versehenen Kunst  stoffolie eingeschlossen sind.

   Die     Verbindung    ist  längs zwischen bzw. neben den Rändern der Schaum  stoffstreifen 4 verlaufenden     parallelen    Linien 7 vor  genommen, die durch Verkleben, Verschweissen oder  Vernähen der obern perforierten Folie und der untern  luftdurchlässigen Abdeckung entstanden sind. Die  Linie 7 ist also jeweils zwischen zwei Schaumstoff  streifen bzw. neben diesen angeordnet und trifft diese  Streifen nicht.

   Hierdurch wird ein besseres Hervor  treten der durch die Verbindung entstandenen     strei-          fenförmigen    Musterung des Schonbezuges erreicht,  und so wird insbesondere bei der Herstellung der      Verbindung durch Verschweissen von thermoplasti  schem Material im     Hochfrequenzfeld    eine gleich  mässige     Aufheizung    der zu behandelnden Material  abschnitte erreicht.

   Wenn eine zwischen der obern  und der polsterseitigen Folie liegende Schaumstoff  schicht mit verschweisst werden müsste, so würde  wegen der in verschiedenen Materialabschnitten dieser  Schicht stark wechselnden     dielektrischen    Eigenschaf  ten in gewissen Materialabschnitten eine     Überheizung     und Verbrennung des Materials kaum zu vermeiden  sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Polstersitzschonbezug, insbesondere für Kraftfahr zeuge, dessen Oberseite eine Folie aus undurchlässi gem Material ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie perforiert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Schonbezug nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen Durchmesser der Perforationsöffnun gen von höchstens 0,8 mm. 2. Schonbezug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die perforierte Folie mit einem Belag aus Kunstschaum in Form von einem oder mehreren Blättern hinterlegt ist. 3. Schonbezug nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag auf die Folie aufgeklebt ist. 4. Schonbezug nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag auf die Folie aufgeschweisst ist. S.
    Schonbezug nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Belag an der Sitzfläche, vorzugsweise in der Nähe der Sitz vorderkante, angebracht ist. 6. Schonbezug nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die perfo rierte Folie auf ihrer ganzen Fläche mit einem Kunst schaumstoffbelag hinterlegt ist. 7. Schonbezug nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunst schaumbelag zwischen der perforierten Folie und einer mit dieser längs Linien verbundenen polster- seitigen luftdurchlässigen Abdeckung eingeschlossen ist. B.
    Schonbezug nach Patentanspruch und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunst schaumbelag zwischen der perforierten Folie und der polsterseitigen luftdurchlässigen Abdeckung durch Vernähen der Folie mit der Abdeckung eingeschlos sen ist. 9. Schonbezug nach Patentanspruch und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunst schaumbelag zwischen der perforierten Folie und der polsterseitigen luftdurchlässigen Abdeckung durch Verschweissen der Folie mit der Abdeckung einge schlossen ist. 10. Schonbezug nach Patentanspruch und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunst schaumbelag zwischen der perforierten Folie und der polsterseitigen luftdurchlässigen Abdeckung durch Verkleben der Folie mit der Abdeckung eingeschlos sen ist. 11.
    Schonbezug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinien in par allelen Gruppen angeordnet sind, so dass eine plasti sche reliefartige, z. B. streifen- oder rautenförmige, Musterung entsteht. 12. Schonbezug nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunst schaumbelag längs der Verbindungslinien unterbro chen ist. 13. Schonbezug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die polsterseitige, luftdurchlässige Abdeckung aus Stoff besteht. 14. Schonbezug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die polsterseitige luftdurchlässige Abdeckung aus durchlochter Kunststoffolie besteht.
CH342343D 1955-08-05 1956-03-15 Polstersitzschonbezug, insbesondere für Kraftfahrzeuge CH342343A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1554019B1 (de) * 1965-06-17 1970-07-30 Medlock Mfg Company Ltd Aus in beiden Richtungen dehnbarem Textilmaterial bestehender Schonbezug fuer Polster von Sesseln,Stuehlen,Polsterbaenken u.dgl.
WO1995003192A1 (en) * 1993-07-20 1995-02-02 Giovanni Cortellazzi A seat cover for motor vehicles
US10343567B1 (en) * 2018-01-11 2019-07-09 Honda Motor Co., Ltd. Seat covering and method of forming same

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