DE8802185U1 - Zunge für Schuhe, insbesondere für Sportschuhe - Google Patents
Zunge für Schuhe, insbesondere für SportschuheInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B23/00—Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
- A43B23/26—Tongues for shoes
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Description
Die Neuerung betrifft
insbesondere fur Spöfticnune
Scheummateriel, aus einer die Sichtseite aufweisenden AuBenschicht aus Kunststoffmeterial und aus einer Innenschicht. Die Sichtseite der Außenschicht ist hiebe! jene Seite, die bei mit dem Schuh verbundener, nicht umgebogener Zunge für den Betrachter des Schuhs sichtbar ist, die Innenschicht ist jene Schicht, welche beim Tragen des Schuhs dem Fuß zugewendet ist.
insbesondere fur Spöfticnune
Scheummateriel, aus einer die Sichtseite aufweisenden AuBenschicht aus Kunststoffmeterial und aus einer Innenschicht. Die Sichtseite der Außenschicht ist hiebe! jene Seite, die bei mit dem Schuh verbundener, nicht umgebogener Zunge für den Betrachter des Schuhs sichtbar ist, die Innenschicht ist jene Schicht, welche beim Tragen des Schuhs dem Fuß zugewendet ist.
Insbesondere bei Sportschuhen, die stramm am Fuß sitzen müssen, wird die Zunge weich bzw. elastisch ausgebildet, um Druckstellen
am Fuß zu vermeiden.
Es wurden zu diesem Zweck bereits Zungen mit einem dreischichtigen
Aufbau vorgeschlagen, wobei die Mittelschicht aus einem elastischen, nachgiebigen Schaummaterial besteht. Bei einer bekannten
Zunge dieser Art besteht die Mittelschicht aus einem PVC-Schaum, der auf einem die Innenschicht bildenden textlien Trägermaterial angeordnet
ist und auf der diesem Trägermaterial abgewendeten Seite durch eine AuSenschicht aus Textilmaterial oder einer PVC-Folie abgedeckt
ist. Der Nachteil dieser bekannten Zungen ist darin gelegen, daß trotz sehr hoher Dichte der verwendeten PVC-Schäume die Zungen
nicht oder nur geringfügig druckelastisch sind und außerdem ein verhältnismäßig gröSes Gewicht aufweisen.
Es ist weiters bekannt, aus eines Textilmaterial, aus
Kunstleder oder aus einem Folienmaterial durch Vernähen oder Verschweißen eine Hülle mit dem Umriß der herzustellenden Zunge zu bilden und diese Hülle mit PüTt-Schaun auszufüllen. Derartige Zungen
weisen den Nachteil auf, daß sie kein schönes Aussehen besitzen und
daB die Herstellung sehr umständlich unc aufwendig ist.
Schließlich ist es bereits bekannt, Zungen aus einen dreischichtig aufgebautem Material, bei dem die Kittelschicht aus
einem Schauamaeal besteht, herauszuschneiden oder hersuszustanzen
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und denn diesen herausgeschnittenen bzw. hereusgestanzten Teil ringsum
zu vernähen. Derartige Zungen weisen jedoch kein schönes Aussehen auf. Außerdem besteht die Gefahr, daß Schmutz, insbesondere Staub durch die
Nfihte in das Schaummateriel wandert und dort Verschmutzungen oder Verfärbungen
hervorruft.
Die vorliegende Neuerung net sich zur Aufgabe gestellt, eine Zunge
für Schuhe, insbesondere für Sportschuhe zu schaffen, die sehr leicht,
druckelastisch, lichtecht und schmutzunempfindlich ist und auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden kenn, wobei auch eine beliebige
Gestaltung der Sichtseite der Außenschicht sowohl in funktioneller als auch in dekorativer Weise vorgenommen werden kenn. Eine weitere
Aufgabe der Neuerung ist es, die Zunge so auszubilden, daß Schmutz und Staub nicht in das die Mittelschicht bildende Scheummaterial eindringen
können und deß Verfärbungen desselben beispielsweise durch Warme oder
durch andere Einwirkungen nicht in störender Weise sichtbar werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung vor, daß die aus PUR-Schaum, vorzugsweise euf Polyesterbasis, bestehende Mittelschicht
mit der aus einer PVC-Folie oder aus Kunstleder bestehenden Außenschicht
vollflächig verbunden ist und deß eile drei Schichten zumindest entlang
des nicht mit dem Schuhoberteil verbundenen Zungenrandes zusammengepreßt und durch eine Hochfrequenzschweißneht derart miteinander verbunden sind;
daß im Bereich der Schweißnaht die Schaumstruktur der Mittelschicht zerstört und deher nicht mehr erkennbar ist.
Der verwendete PUR-Schaum ist überwiegend offenzellig, dieser
Schaum weist somit die gewünschte Druckelastizität bei gleichzeitig
geringem Gewicht euf, wobei jedoch durch die besondere Ausbildung der Zunge, insbesondere durch die Anordnung der Hochfrequenzschweißneht, ein
Eindringen von Schmutz in des offenzellige Scheummateriel verhindert wird und die Zunge die erforderliche Gestalt und auch die notwendige
Stabilität besitzt, um diese Gestalt euch nach längerer Benutzungsdauer
des Schufts beizubehalten. Beim Mochfre^ueftagchweißvorgang durchsetzt
hiebei des PVC-Hateriel den offenzelligen Schaum, wodurch eine unmittelbare
Verbindung der Außenschient mit der Innensehicht gewahrleistet ist.
Zur Erhöhung der Stabilität ist es hiebei zweckmäßig, wenn zusätzlich die drei Schichten an weiteren Stellen innerhalb des
Zungenrandes zusammengepreßt und durch eine HochfrequenzscnweiBnaht
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Welters können gemiß einem weiteren Merkmal der Neuerung
•ttft Teilen der Außenechicht funktioneile und/öder dekorative Applikationen,
vorzugsweise aus einer PVC-Folie oder aus Kunstleder, vorgesehen
sein, wobei lediglich der Rand derselben Ober eine alle drei Schichten miteinander verbindende Hochfrequenzschweißnaht mit der
Außenschicht verbunden ist. Diese Hochfrequenzschweißnaht bildet dann gleichzeitig eine der bereits erwähnten zusätzlichen Verbindungen
der drei Schichten innerhalb des Zungenrandes.
Die Außenschicht kann aus einem kompakten Material bestehen. Zweckmäßig besteht jedoch die Außenschicht aus einem geschäumten
Material, wodurch die Druckelastizität der Zunge verbessert und ein formschöneres Aussehen bowirkt wird. Zum Zwecke des
schönen Aussehens kann diese Außenschicht auch eine ledernarbenertige
Struktur euf weisen.
Zweckmäßig weist die Außenschicht ein Flechengewicht zwischen 80 und 650 g/m1, vorzugsweise zwischen 250 und 400 g/m2
euf.
Die Mittelschicht besteht zweckmäßig aus einem überwiegend offenzelligen Schaummateriel mit einem Volumengewicht zwischen
22 und 95 kg/m3, vorzugsweise zwischen 35 und 60 kg/m3.
Die Innenschicht besteht zweckmäßig aus einem Faservlies, welches in erwünschter Weise Feuchtigkeit aufnimmt,
durch die Filterwirkung des Vlieses des Eindringen von Staub in die
Mittelschicht verhindert, reißfest ist und eine allfällige Verfärbung des die Innenschicht bildenden Schaummateriales nicht störend
durchscheinen läßt.
Diese Innenschicht weist zweckmäßig ein Flächengewicht zwischen 40 und 220 g/m2, vorzugsweise zwischen 80 und 150 g/m2,
diese Werte jedoch ohne Berücksichtigung altfälliger in dieser Innenschicht enthaltenen Binde« und Imprägniermittel und/oder Scnweißhilfsmittel,
auf.
Vorteilhaft ist es, wenn die Außenschicht und/oder die
Iimenschicht eine Perforation aufweisen, wodurch in erwünschter
Weise die Luft- und Wassett-danpfdurchlässigkeit dieser Schichten wesentlich verbessert wird.
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Die Braits dar Hxhfrajj»\2neht entlang cäs ZuTgerrandes oetriJgt tiunMtnn Im, &bgr;&ogr;
daß durch diese Scfteißneht nicht nüf eine dauerhafte VertinduTg tier den Schichten
liehargeetölt ist, andern auft die efäPEtorHcha BLchträfkuig gspn Eindring« van
Staub und Sefmitz gegeben leb und die noteeratigi FarrotebilAtät der Zunge gowgrlaleut
ist.
Im Bereich der Hochfrequenzsdwedßnaht werden die drei Schichten derart
zusammengepreßt, deß die Dicke dieser drei miteinendBr verbundenen Schichten höchstens
28 % der Dicke der drei Schichten in den nicht durch eine SchweißnehL verbundenen
Bereichen beträgt und vorzugsweise dünner als 1,8 mn ist.
Eine Verbindung der- aus RJR-Scheun behenen Mittelschicht mit der au6 einer
PvC-Folie beendn /^ßenschicht läßt sich euf einfache und e Weise dadurch herstellen, daß die aus einer PVC-Foüie bestehertte AuQsriBChicnt en der der
ttittelsdudht zugewendetEn SHf mit einer dunen RjR-Schdcht versehen ist und mit der
aus PUR-Schaun bestehenden Mittelschicht durch Beflartmen v ist.
Zweckmäßig ist es, euch die Imenschicht mit. der aus PIJR-Schaun beehnen Mittelschicht
zu verbanden. Besteht diese Iiich aus einem Paservlißs, so kam die
Verbindung neuerungsgErneB auf einfache Waise dadurch erfolgen, deß diese Dnenschicht
tot der aus PIB-Schaun laeshenden Mittelschicht durch vemadeln verbunden ist, so deß
einzelne Fasern des Feservlieses in die scnauiiCüiiiiige ünenschicht hineinregen. Eine
derartige verbindung kann praktisch ahne zusätzlichen Arbeitsvuxyuiy durchgeführt
werden, de die Herstellung des Fnwmiiaans ohnedies durch Nadeln erfolgt.
Ih der Zeichnung ißt die Neuerung an Hand eines Äjsführungsbeispieles schemaüsch
upmncf in» &pgr; &tgr; rhh. Fig.l zeigt eine Draufsicht auf eine neuerungsgemsße Zunge. Fig.2
stellt einen Schnitt nach der Linie &Pgr; - &Pgr; in Fig.l dar.
Die neuerungsgeniße Zunge für Schuhe ei auf jeden Fall aus drei Schichten,
nämlich aus einer Außereschicht 1, aus einer Mittelsd lich 2 und aus einer nenschid
3. An der Sichtseite der Aulenschicht 1 kämen an bestirnten Stellen noch funktiorelle
und/oder dekorative Applikationen varyeelii sec'-., vde dies bei 4 angedeutet ist.
Die Außenschicht 1 e aus einer geschaunten FVD-Folie oder einem gescheuiten
Kunstleder und ist wrzupNeise perfbraeit, damit tue netft luft- und
Wässerda^pfduTGhlässigkQit gewäirleistet ist. Diese Au3enschicht 1 weist ein Flächeng&-
wicnt zwischen 250 und 400 g/m2 auf.
Die Mittelschicht 2 ee aus einen übendegend affenzeili^— r -Scheu«,
vorzugsweise auf ftüyes&erbasis, mit einem Vbluaengewacht zwischen 35 und 60 «g/m3.
Die ihnensc 3 besteht aus einem Textilmaterial, und zwar vorzugsweise aus
einen Faservlies, mit einem Flachengewicht zwischen 80 und 150 g/m2, wobei jedoch bei
diesen Werten anfätlipB in dieser 3 3 enthaitene Bände- oder
und/odsf SciMsifihilfsnDtteiL ni£}% osucksichtiojt sind, äecknößig
weist auch die Ihnensctdcht 3 az1 Erhöhung der Luft- und W3sserdaopfdurdilässigkeit
eine PerSoration auf. ."· ·"· ·"· ·'
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Die Mittelschicht 2 ist mit der AuBenschicht 1 vollflächig verbunden. Kit der Innenschicht 3 kann die Hittelschicht
vor Herstellung der Zunge verbunden sein, die Herstellung erfolgt in diesem Fall aus einem Dreischichtmaterial, eine Verbindung der Innenschicht 3 mit der Mittelschicht 2 vor Herstellung der Zunge ist
jedoch nicht unbedingt erforderlich.
In jedem Fall wird bei der Herstellung der Zunge so vorgegangen, daß die drei Schichten 1,2,3 übereinander angeordnet und
die Zunge durch einen Stanz-Schweißvorgang entsprechend dem gewünschten Umriß der Zunge aus dem Flächenmaterial ausgestanzt und ;
die drei Schichten entlang des Zungenrandes durch eine Hochfrequenzschweißnaht 5 miteinander verbunden werden. Beim Schweißvorgang
werden die drei Schichten derart zusammengepreßt, daß die Dicke d der drei Schichten im Bereich der Schweißnaht 5 höchstens 28 % der
Dicke D der drei Schichten in den nicht durch eine Schweißnaht verbundenen Bereichen betragt und dünner als 1,8 mm ist. Die Schaumstruktur der Mittelschicht 2 wird beim Schweißvorgang zerstt und
ist daher nicht mehr erkennbar. Die Breite b der Schweißnaht beträgt
mindestens 1 mm. Die Schweißnaht 5 kann entweder entlang des gesamten
Umfenges der Zunge verlaufen. Ee ist aber auch möglich, in jenem
Berich 6, wo die Zunge am Schuhschaft engenäht wird, auf die Kentenverechweißung
&zgr;&ugr; verzichten.
Zusätzlich zu der entlang des Zungenrandes vorgesehenen Schweißnaht 5 können innerhalb dee Zungenrendes weitere Schweißnähte
7,8 vorgesehen tein, deren Auebildung und Abmessungen denjenigen der
Schweißnaht 5 entsprechen. Die Schweißnähte 7 dienen hiebei gleichzeitig
euch der Befestigung der Appllketionen 4, welche somit lediglich en ihrem Rend mit der Außenschicht 1 verbunden sind, so daß die
Scheumetruktur der Mittelschicht im übrigen Bereich nicht zerstört
wird. Alle Schweißnähte 5,7,8 werden gleichzeitig durch eine entsprechend
ausgebildete Hochfrequenz-Schweißeinrichtung hergestellt und gewährleisten eine dauerhefte Verbindung der drei Schichten bei
gleichzeitiger formetebller Ausbildung der Zunge.
Anrttll· einzelner, dl· Sichtweite der Außeruchicht l
lediglich teilweite abdeckender Applikationen kann auch eine die ge-
11 Il It I« · ♦·····
I I» Ji !.,V A I.J.J
samte Sichtseite der AuBenschicht 1 abdeckende Applikation,
beispielsweise aus einem reflektierenden Material, vorgesehen werden, welche gleichfalls durch die Hochfrequenz-Schweißnähte 5,7,8
mit der AuBenschicht 1 verbunden ist.
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Claims (13)
1. Zunge für Schuhe, insbesondere für Sportschuhe, bestehend aus
einer Mittelschicht (2) aus Schaummaterial, aus einer die Sichtseite aufweisenden Außenschicht (1) aus Kunststoffmaterial und aus einer
Innenschicht (3), dadurch gekennzeichnet, daß die aus PUR-Schaum, vorzugsweise auf Polyesterbasis, bestehende Hittelschicht (2) mit der
aus einer PVC-Folie oder aus Kunstleder bestehenden Außenschicht (1)
vollflächig verüunden ist, und daß alle drei Schichten (1,2,3)
entlang des nicht mit dem Schuhoberteil verbundenen Zungenrandes zusammengepreßt
und durch eine Hochfrequenzschweißnaht (5) derart miteinander verbunden sind, daß im Bereich der Schweißnaht (5) die
Schaumstruktur der Mittelschicht (2) zerstört und daher nicht mehr erkennbar ist.
2. Zunge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die drei Schichten (1,2,3) an weiteren Stellen innerhalb des Zungenrandes
zusammengepreßt und durch eine Hochfrequenzschweißnaht (7,8)
miteinander verbunden sind.
3. Zunge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf
Teilen der Außenschicht (1) funktioneile Applikationen (4), vorzugsweise
aus einer PVC-Folie oder aus Kunstleder vorgesehen sind, wobei lediglich der Rand derselben über eine alle drei Schichten
miteinander verbindende Hochfrequenzschweißnaht mit der Außenschicht (1) verbunden ist.
4. Zunge nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (1) aus einem geschäumten Materiel besteht.
5. Zunge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenschicht (1) ein Flächengewicht zwischen 80 und 650 g/m , vorzugsweise zwischen 250 und 400 g/m aufweist.
ß. Zunge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelschicht (2) aus einem überwiegend offenzelligen
Scheummaterial mit einem Volumengewicht zwischen 22 und 95 kg/m ,
vorzugsweise zwischen 35 und 60 kg/&pgr;&Ggr; besteht.
7. Zunge nach einem der Anspruchs 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenschicht (3) aus einem Faservlies besteht.
8. Zunge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenschicht (3) ein Flächengawicht zwischen 40 und 220 g/nr,
vorzugsweise zwischen SO und i§ö g/nr, ohne Berücksichtigung
r'r:
allfälliger Binde- und Imprägniermittel und/oder Schweißhilfsmittel
aufweist.
9. Zunge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenschicht (1) und/oder die Innenschicht (3) eine feine Perforation aufweisen.
10. Zunge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (b) der Hochfrequenzschweißnaht (5) entlang des Zungenrandes mindestens 1 mm beträgt.
11. Zunge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke (d) der drei miteinander verbundenen Schichten
(1,2,3) im Berpich der Schweißnaht (5,7,8) höchste.»s 28% der
Dicke (D) der drei Schichten (1,2,3) in den nicht durch eine Schweißnaht
verbundenen Bereichen beträgt und vorzugsweise dünner als 1,8 mm ist.
12. Zunge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer PVC-Folie bestehende Außenschicht
(1) an der der Mittelschicht (2) zugewendeten Seite mit einer dünnen PURSchicht versehen ist und mit der aus PUR-Schausi bestehenden
Mittelschicht (2) durch Beflammen verbunden ist.
13. Zunge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus einem Faservlies bestehende Innenschichx (3) mit der aus PUR-Schaum bestehenden Mittelschicht (2) durch Vernadeln
verbunden ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802185U DE8802185U1 (de) | 1988-02-19 | 1988-02-19 | Zunge für Schuhe, insbesondere für Sportschuhe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802185U DE8802185U1 (de) | 1988-02-19 | 1988-02-19 | Zunge für Schuhe, insbesondere für Sportschuhe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8802185U1 true DE8802185U1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6820880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8802185U Expired DE8802185U1 (de) | 1988-02-19 | 1988-02-19 | Zunge für Schuhe, insbesondere für Sportschuhe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8802185U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2009015793A1 (de) * | 2007-07-30 | 2009-02-05 | Puma Aktiengesellschaft Rudolf Dassler Sport | Verfahren zum herstellen eines schuhoberteils |
-
1988
- 1988-02-19 DE DE8802185U patent/DE8802185U1/de not_active Expired
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