DE9405339U1 - Kunstlederformatteil - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kunstlederformatteil, insbesondere für
die Herstellung von Schuhen.
Es ist bereits bekannt, Kunstleder in Bahnen herzustellen und aus diesen Bahnen die für die Schuhherstellung benötigten Teile auszustanzen.
Bei der Herstellung dieses Kunstleders wird so vorgegangen, daß eine Seite eines vorzugsweise aus Textilmaterial bestehenden Trägerkörpers mit einer
Beschichtung aus einem thermoplastischen und Weichmacher enthaltenden Material versehen wird. Es ist auch bekannt, eine strukturierte Oberfläche
der Beschichtung durch Prägen bei Hitze- und Druckeinwirkung, gegebenenfalls durch Verformung in einem Hochfrequenzfeld, auszubilden. Die Beschichtung muß
in diesem Fall verhältnismäßig dick sein, damit der erwähnte Prägevorgang möglich ist. Dadurch verschlechtern sich die Materialeigenschaften des Kunstleders.
Die Verwendung von thermoplastischen Kunststoffen als Beschichtungsmaterial weist weiters den Nachteil auf, daß das Kunstleder
schwer wird und eine geringe Abriebfestigkeit besitzt und daß sich die
Oberfläche wesentlich von einem Narbenleder unterscheidet.
Es ist auch bekannt, in die Oberfläche der Beschichtung ein Muster
zu prägen, welches auch aus Scheinnähten bestehen kann, sodaß die Optik von
zusammengesetzten Lederstücken (sogenanntes Patchwork) entsteht. Ein spezielles Oberflächenmuster, abgestellt auf jene Bereiche des
Schuhoberteiles, wo die ausgestanzten Formatstücke verwendet werden, läßt sich jedoch hiedurch nicht erzielen.
Es ist auch bekannt, ein solches Patchwork dadurch herzustellen, daß auf ein, beispielsweise silikonbeschichtetes, Trennpapier, dessen
Oberfläche ein Negativ zur gewünschten Patchworkoptik ist, eine Polyurethanlösung zur Bildung der Beschichtung auf einem textlien
Gewebeträger aufgebracht wird. Auch ein derart hergestelltes Kunstleder ist nicht atmungsaktiv und die Oberfläche desselben besitzt gleichfalls lediglich
das Aussehen von willkürlich zusammengefügten Lederstücken. Infolge der Verwendung von Trennpapier als Matrize, in welcher keine tiefen Prägungen zur
Herstellung der Oberflächenstruktur des Kunstleders möglich sind, ist auch diese Oberflächenstruktur sehr flach, sodaß die Nähte in dieser
Oberflächenstruktur nur andeutungsweise vorhanden sind. Eine spezielle Anordnung von Nähten oder anderen gewünschten Oberflächenstrukturen an
bestimmten Stellen des Schuhs ist bei Verwendung eines solchen bekannten Kunstleders nicht möglich.
Gerade bei Schuhen ist jedoch ein verschiedenartiges Aussehen bestimmter Stellen der Oberfläche des Schuhoberteiles erwünscht, und zwar
nicht nur aus ästhetischen Gründen, sondern auch aus funktionellen Gründen.
So ist es beispielsweise bei Sportschuhen, wie Fußballschuhen, Wanderschuhen
und Kletterschuhen, aber auch bei für gewisse Zwecke eingesetzten Arbeitsschuhen zweckmäßig, wenn bestimmte Bereiche der Schuhoberfläche eine
größere Rauhigkeit besitzen und dadurch die Führungskräfte und das Haftvermögen erhöht wird. Bei anderen Schuhen, beispielsweise bei
Kinderschuhen, aber auch bei bestimmten Arbeitsschuhen, ist es wiederum zweckmäßig, die einer starken Beanspruchung unterworfenen Bereiche mit einer
besonders abriebfesten Oberfläche auszugestalten.
Um dies zu erzielen, war es bisher notwendig, den Schuh aus einzelnen, die gewünschte Oberfläche aufweisenden Stücken zusammenzusetzen,
die durch Nähte miteinander verbunden werden. Eine solche Vorgangsweise ist nicht nur arbeitsaufwendig und teuer, sondern weist weitere wesentliche Nachteile
auf. So ist es praktisch nicht möglich, Nahtstellen wasserdicht zu machen, da das Wasser durch die Nahtlöcher hindurchtritt. Weiters stellen die
Nahtstellen hinsichtlich der Festigkeit Schwachstellen dar, das Nahtmaterial kann reißen und dadurch die Verbindung aufgehen und im Bereich der
Nahtstellen können infolge des dort eingeschränkten Dehnungsverhaltens Druckstellen am Fuß auftreten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die erwähnten Nachteile
zu vermeiden und ein Kunststofformatteil, insbesondere für die Herstellung
71 I ^r^Tsffipn
von Schuhen rf bei welchem die Oberfläche ein verschiedenartiges Aussehen
besitzt. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß ein,
vorzugsweise aus einem mit einer Grundbeschichtung versehenen Fasermaterial bestehender, eine vorgegebene Berandung aufweisender Trägerkörper mit einer
eine unterschiedliche Oberflächengestaltung aufweisenden Zurichtung versehen ist.
Dadurch, daß die Zurichtung nicht auf einen großflächigen, beispielsweise aus einer endlosen Bahn bestehenden Trägerkörper aufgebracht
wird, sondern auf einen Trägerkörper, der eine vorgegebene, dem Verwendungszweck angepaßte Berandung aufweist, kann die Oberflächengestaltung
der Zurichtung speziell auf das herzustellende Kunstlederformatteil abgestellt werden. Dieses Formatteil kann daher eine Oberfläche aufweisen,
die in vorgegebenen Bereichen ein unterschiedliches Aussehen besitzt, beispielsweise in einem Bereich eine bestimmte Narbeniederstruktur und in
einem anderen Bereich eine andere Narbeniederstruktur oder das Aussehen von Lackleder besitzt, oder die in einem bestimmten Bereich mit Ziernähten
versehen ist, oder bei der die einzelnen Bereiche durch Scheinnähte voneinander getrennt sind. Die Größe der Formatteile wird zumeist so gewählt
sein, daß diese sofort ohne Zuschnitt weiterverarbeitet werden können. Werden
jedoch für die Weiterverarbeitung kleinere Stücke benötigt, so ist es
möglich, diese kleineren Stücke von einem größerformatigen Teil, dessen
Zurichtung die gewünschte Oberflächengestaltung aufweist, herauszuschneiden.
Die Tatsache, daß lediglich Trägerkörper mit einer vorgegebenen Berandung mit einer Zurichtung versehen werden, bringt den weiteren Vorteil
mit sich, daß keine Abfälle entstehen, die entsorgt werden müssen, wie dies bisher der Fall war, wo die benötigten Formatteile aus einer zur Gänze mit
einer Zurichtung versehenen Bahn herausgestanzt werden.
Durch die Grundbeschichtung wird verhindert, daß das flüssige, die
Zurichtung bildende Material beim Aufbringen auf den Trägerkörper zu tief in diesen eindringt und in diesen Trägerkörper versackt.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn der Trägerkörper aus einem
mit Polyurethan porös beschichteten und/oder porös imprägnierten Vlies oder Gewebe, vorzugsweise aus Feinstfasern, besteht.
Die Oberfläche der Zurichtung kann mit, beispielsweise das Aussehen
von Perforationen aufweisenden, Vertiefungen versehen sein oder zumindest zwei Bereiche mit verschiedenen Oberflächenstrukturen, beispielsweise
verschiedenen Ledernarbenstrukturen, oder verschiedenen Glanzgraden, aufweisen.
Es ist auch möglich, daß zumindest einer der eine unterschiedliche
Oberflächenstruktur aufweisenden Bereiche der Zurichtung eine gegenüber den anderen Bereichen unterschiedliche Dicke aufweist. So kann ein bei der
Verwendung eines aus dem erfindungsgemäßen Kunstleders hergestellten Schuhs mehr strapazierter Bereich dicker ausgebildet werden als die anderen
Bereiche.
Weiters ist es möglich, daß die eine unterschiedliche Oberflächenstruktur aufweisenden Bereiche der Zurichtung verschieden gefärbt
sind.
Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß die Dicke der Zurichtung
an den dicksten, beispielsweise von Vorsprüngen gebildeten Stellen
weniger als 0,65mm, vorzugsweise weniger als 0,25mm beträgt.
Aus Herstellungsgründen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Zurichtung aus zumindest zwei Schichten besteht,von welchen zumindest die
die unterschiedliche Oberflächengestaltung aufweisende Außenschicht vernetzt ist und vorzugsweise aus einer wässerigen Polyurethan-Dispersion gebildet
ist. Diese Außenschicht ist somit nicht thermoplastisch, weist daher gute Festigkeits- und Abriebeigenschaften auf.
• ■ · ·
Falls gewünscht, kann auf die Zurichtung noch zusätzlich ein dünner
Finish aufgebracht werden. Ein solcher Finish wird beim erfindungsgemäßen
Leder nicht der Zurichtung zugerechnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt ein ein
Schuhoberteil bildendes Formatteil aus einem eine Zurichtung aufweisenden Kunstleder. Fig. 2 stellt in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie
II-II in Fig. 1 dar.
Aus einer Bahn eines keine strukturierte Oberfläche aufweisenden Kunstleders, das vorzugsweise aus einem mit Polyurethan porös beschichteten
und/oder porös imprägnierten Vlies oder Gewebe, zweckmäßig aus Feinstfasern,
besteht, wird ein Formatteil mit einer vorgegebenen Berandung als Trägerkörper 1 ausgeschnitten oder ausgestanzt. Dieser Trägerkörper 1 wird
mit einer Zurichtung 2 versehen, die aus einer Außenschicht 3 und aus einer diese Außenschicht 3 mit dem Trägerkörper 1 verbindenden Zwischenschicht 4
besteht. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Oberfläche der Außenschicht 3 zwei Ziernähte 5 auf, durch welche die Oberflächenbereiche 6,
7 voneinander getrennt sind. Der Bereich 6 weist eine feinstrukturierte Oberfläche, der Bereich 7 eine grobstrukturierte Oberfläche auf. Es kann aber
beispielsweise auch einer der Bereiche eine Lackoberfläche besitzen. Weiters können noch zusätzliche Ziernähte vorgesehen sein, oder es kann die
Gesamtoberfläche der Außenschicht 3 lediglich mit Ziernähten oder Flechtimitationen versehen sein. Die verschiedensten Variationsmöglichkeiten
sind gegeben.
Falls gewünscht, kann auf die Oberseite der Außenschicht 3
zusätzlich noch ein Finish aufgebracht werden, welches der Zurichtung nicht zugezählt wird.
Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kunstlederformatteiles ist folgendes.
Zunächst wird aus einer Kunstlederbahn oder aus einer großformatigen Kunstlederplatte ein Trägerkörper 1 mit der gewünschten
vorgegebenen Umrandung ausgestanzt oder ausgeschnitten. Dieser Trägerkörper 1 besteht aus einem Grundkörper aus Fasermaterial, der zumindest oberflächlich
mit eine Grundbeschichtung bzw. Grundimprägnierung versehen ist, um zu verhindern, daß beim Aufbringen der Zurichtung diese zu tief in den
Grundkörper aus Fasermaterial eindringt. Diese Grundbeschichtung wird nicht der Zurichtung zugerechnet.
Auf eine Matrize aus Silikonkautschuk, deren Größe der Größe des
zuzurichtenden Lederformatteiles angepaßt ist, und deren Oberfläche eine
Struktur aufweist, die ein Negativ zur Oberfläche der herzustellenden Zurichtung
darstellt, wird eine wässerige, Polyurethan enthaltende Kunststoffdispersion aufgebracht und trocknen gelassen. Dadurch entsteht eine
vernetzte, nicht thermoplastische Außenschicht.
Falls die Oberfläche der Zurichtung größere Erhebungen wie Nähte, Noppen, ein Flechtwerk od.dgl. aufweist, können die an der den Erhebungen
gegenüberliegenden Seite der Außenschicht 3 entstehenden Vertiefungen mit einer gesonderten Füllschicht ausgefüllt werden, die partiell aufgebracht
wird.
Anschließend wird entweder auf die bereits verfestigte Außenschicht
3 oder auf den Trägerkörper 1 eine Zwischenschicht 4 aufgebracht, die zweckmäßig auch aus Polyurethan besteht, jedoch nicht oder zumindest nicht
stark vernetzt sein muß und in der Regel auch aus einer vernetzten Polyurethandispersion besteht, aber auch aus einer Polyurethanlösung gebildet
sein kann. Auf die noch naße Zwischenschicht 4 wird dann der Trägerkörper 1 aufgelegt, worauf der so hergestellte Verbund zusammen mit der
Matrize in einer Presse mit einem solchen Druck verpreßt wird, daß sich die besondere Oberflächengestaltung der Zurichtung ausbildet. Nach dem
Verfestigen der Zwischenschicht 4 kann das zugerichtete Kunstleder der
Presse entnommen werden.
Dieses Verfahren ist verhältnismäßig einfach durchführbar, sodaß
beispielsweise Schuhfabriken in der Lage sind, zugerichtete Kunstlederformatteile
mit der gewünschten Oberfläche für die Herstellung von Schuhen selbst herzustellen. Soll die Oberflächenstruktur geändert werden, so ist
lediglich ein Austausch der Matrize notwendig. Es ist somit nicht erforderlich, eine große Anzahl vorgefertiger Schuhschaftteile mit
unterschiedlichen Oberflächenstrukturen auf Lager zu halten, sondern die Schuhfabriken können diese Lederformatteile unmittelbar vor ihrem Bedarf
herstellen.
Die Dicke der gesamten Zurichtung 2 beträgt im allgemeinen weniger
als 0,15mm. An jenen Stellen, wo an der Oberfläche der Zurichtung vorspringende Nähte, grobe Strukturoberflächen, Noppen, Flechtwerk od.dgl.
vorhanden sind, kann die Zurichtung jedoch stärker sein und eine Dicke von maximal 0,65mm aufweisen. Dennoch wirken die auf der Oberfläche der
Zurichtung vorgesehenen Nähte od.dgl. dreidimensional und sind von echten
Nähten od.dgl. mit freiem Auge nicht zu unterscheiden.
Claims (9)
1. Kunstlederformatteil, insbesondere für die Herstellung von Schuhen, dadurch gekennzeichnet, daß ein, vorzugsweise aus einem mit einer
Grundbeschichtung versehenen Fasermaterial bestehender, eine vorgegebene Berandung aufweisender Trägerkörper (1) mit einer eine unterschiedliche
Oberflächengestaltung (5,6,7) aufweisenden Zurichtung versehen ist.
2. Kunstlederformatteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (1) aus einem mit Polyurethan porös beschichteten
und/öder porös imprägnierten Vlies oder Gewebe, vorzugsweise aus Feinstfasern, besteht.
3. Kunstlederformatteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Zurichtung (2) mit, beispielsweise
nahtähnlichen oder die Form von Applikationen aufweisenden Vorsprüngen (5)
versehen ist.
4. Kunstlederformatteil nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Zurichtung (2) mit, beispielsweise das Aussehen von Perforationen aufweisenden, Vertiefungen versehen ist.
5. Kunstlederformatteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Zurichtung (2) zumindest zwei Bereiche
(6,7) mit verschiedenen Oberflächenstrukturen, beispielsweise verschiedenen Ledernarbenstrukturen oder verschiedenen Glanzgraden, aufweist.
6. Kunstlederformatteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der eine unterschiedliche Oberflächenstruktur
aufweisenden Bereiche (6,7) der Zurichtung (1) gegenüber anderen Bereichen eine unterschiedliche Dicke aufweist.
7. Kunstlederformatteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine unterschiedliche Oberflächenstruktur aufweisenden Bereiche (6,7) der Zurichtung (2) verschieden gefärbt sind.
8. Kunstlederformatteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Zurichtung an den dicksten, beispielsweise
von Vorsprüngen gebildeten Stellen weniger als 0,65mm, vorzugsweise weniger als 0,25mm, beträgt.
9. Kunstlederformatteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurichtung (2) aus zumindest zwei Schichten (3,4)
besteht, von welchen zumindest die die unterschiedliche Oberflächengestaltung (5,6,7) aufweisende Außenschicht (3) vernetzt ist und vorzugsweise aus einer
wässerigen Polyurethandispersion gebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9405339U DE9405339U1 (de) | 1994-03-29 | 1994-03-29 | Kunstlederformatteil |
DE19510240A DE19510240A1 (de) | 1994-03-29 | 1995-03-21 | Leder oder Kunstleder |
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DE9405339U DE9405339U1 (de) | 1994-03-29 | 1994-03-29 | Kunstlederformatteil |
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DE9405339U1 true DE9405339U1 (de) | 1994-06-09 |
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ID=6906699
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DE9405339U Expired - Lifetime DE9405339U1 (de) | 1994-03-29 | 1994-03-29 | Kunstlederformatteil |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9405339U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29913893U1 (de) | 1999-08-10 | 1999-10-07 | Schaefer, Philipp, 30519 Hannover | An seiner Oberseite mit einer Zurichtung versehenes Substrat |
-
1994
- 1994-03-29 DE DE9405339U patent/DE9405339U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29913893U1 (de) | 1999-08-10 | 1999-10-07 | Schaefer, Philipp, 30519 Hannover | An seiner Oberseite mit einer Zurichtung versehenes Substrat |
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