DE60120165T2 - Begasungsmodul - Google Patents

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DE60120165T2
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fumigation
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Kenneth George Artarmon BRASH
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AsiaWorld Shipping Services Pty Ltd
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Begasungsvorrichtung. Die Erfindung wird hauptsächlich mit Bezug auf deren Verwendung beschrieben, um eine Begasung von Getreide und anderen landwirtschaftlichen Produkten bereitzustellen, aber es sollte erkannt werden, dass die Erfindung eine breitere Anwendung auf jede anderen mengenmäßigen Materialien, Güter oder landwirtschaftlichen Produkte haben kann, welche Schädlinge oder Insekten oder anderes Ungeziefer enthalten können und deshalb eine Begasung erfordern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele Ernten, Getreide und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse enthalten Schädlinge, Parasiten, Insekten oder anderes Ungeziefer, wie beispielsweise Bohrkäfer, Läuse, Zecken, Flöhe oder Termiten. Es ist am besten, solche mengenmäßigen Materialien in situ zu behandeln, so dass ein mehrfaches Behandeln in einem weiteren Behandlungsschritt nicht benötigt wird und bevor die Güter ihren geographischen Herkunftsbereich verlassen, um die Ausbreitung von Insekten und Schädlingen zu verhindern.
  • Begasungsvorrichtungen für mengenmäßige Materialien sind aus dem Stand der Technik bekannt, welche eine Positionierung einer schweren, undurchlässigen Decke oder eines anderen Abdeckungsartikels über den Materialien umfasst, gefolgt durch nachfolgendes Zusetzen eines Giftgasflusses unter die Decke, um die abgedeckten Güter zu begasen. Aktuelle Verfahren der Begasung unter Decken sind grob, uneffektiv beim vollständigen Beseitigen von Insektenbefall, da kein Mischen des Gases mit mengenmäßigen Materialien auftreten kann, und hochgradig gefährlich von einem Gesundheitsstandpunkt aus, da die für eine effektive Begasung verwendeten Gase extrem giftig sind. Ablassungen von Begasungsgasen wie beispielsweise Methylbromid in die Atmosphäre sind hochgradig unerwünscht, auch weil dieses Gases eine Ozon-abbauende Substanz ist.
  • In JP2303442 wird ein Begasungssystem beschrieben, welches es lehrt, das gasförmige Begasungsmittel zu entlüften (oder zu verbrennen und dann zu entlüften, um die gasförmigen Produkte des so verbrannten Begasungsmittels in die Atmosphäre freizugeben), sobald es abgelassen oder aus einer Begasungskammer extrahiert worden ist. Dieses Dokument lehrt, dass es der Weg ist, sich um das Begasungsmittel oder die Begasungsmittel-Nebenprodukte zu kümmern, sie in die Atmosphäre abzulassen, entweder mittels eines Ventilatorextrahierers, der an der Behandlungskammer angeordnet ist oder an eine solche Vorrichtung an einem benachbarten mobilen Fahrzeug gekoppelt. Wiederum sind solche Ablassungen in die Atmosphäre vom Standpunkt der Umweltverschmutzung und der Gesundheit nicht wünschenswert.
  • US-A-5,904,909 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen und schnellen Abbau von halogenierten Begasungsmitteln. Das Begasungsmittel, wie beispielsweise Methylbromid, das in einem Gasstrom enthalten ist, und aus einer Begasungskammer oder -struktur austritt, wird an Aktivkohle oder einem anderen zurückhaltenden Substrat eingefangen und unter Verwendung von Thiosulfat und Wasser schnell abgebaut. Hierbei wird eine Begasungskammer verwendet, welche in einem geschlossenen Kreislauf arbeitet. Absorptionsmittelsäulen sind durch Strömungskanäle mit der Kammer verbunden. Der Gasstrom wird über die Strömungskanäle zurück zur Begasungskammer umgewälzt, bis die gewünschte Menge an Begasungsmittel im Gasstrom am Substrat absorbiert oder zurückgehalten worden ist. Das Gas wird durch die Kohlenstoffabsorptionsmittelsäulen mehrfach umgewälzt, bis das Begasungsmittel auf den gewünschten Pegel verringert worden ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Begasungsmodul zum Begasen einer Begasungskammer bereitgestellt, die daran angepasst ist, Erzeugnisse aufzunehmen, wobei das Modul umfasst:
    eine Platte, die daran angepasst ist, abnehmbar in oder an einer Öffnung der Ausräucherungskammer angeordnet sein;
    ein Räuchermittel-Einlassmittel, das funktional mit der Platte gekoppelt ist, um einen Fluss eines Räuchermittels in die Ausräucherungskammer zu erlauben;
    ein Absaugmittel, das an dem Modul angeordnet ist und auch mit der Platte funktional gekoppelt ist, um einen Großteil des Räuchermittels aus der Ausräucherungskammer zu entfernen; und
    ein Absorptionsmittel, das funktional mit dem Absaugmittel gekoppelt ist, wobei das Absorptionsmittel dazu ausgelegt ist, im wesentliche das gesamte aus der Ausräucherungskammer abgesaugte Räuchermittel zu absorbieren.
  • Vorteilhafterweise erlaubt das vorliegende Begasungskammer-Entlüftungssystem es dem Begasungsmittel, während des Extrahierschritts absorbiert zu werden, ohne es dem Begasungsmittel oder den Begasungsmittel-Nebenprodukten zu ermöglichen, in die Umgebung zu gelangen.
  • In einer Form umfasst die Öffnung eine Türöffnung, ein Fenster, einen Prüfstutzen oder eine kundenangepasste Öffnung einer Begasungskammer. Typischerweise umfasst die Begasungskammer ein Silo, einen Speicher, ein Lagerhaus oder dergleichen, welche mindestens einen steifen Rahmen aufweisen.
  • Vorzugsweise umfasst das Begasungsmodul der ersten und zweiten Gesichtspunkte ein Steuermittel, das funktional mit dem Modul gekoppelt und angeordnet ist, um den Fluss des Begasungsmittels in die Begasungskammer zu steuern.
  • Vorzugsweise umfasst das Steuermittel einen Systemsteuerkasten und ein System von Begasungsmittelzufuhrrohren und -ventilen, welches daran angepasst ist, bei Gebrauch das Begasungsmittel von einer Nachschubquelle zur Begasungskammer zu liefern.
  • Vorzugsweise umfasst das Absorptionsmittel ein Absorptionsbett, das Aktivkohle enthält, an welche sich das abgesaugte bzw. extrahierte Begasungsmittel zumindest teilweise anheftet.
  • Vorzugsweise ist das Modul daran angepasst, an einer Quelle des Begasungsmittels befestigt zu werden, welche direkt einer Heizquelle zugeordnet ist, wobei letztere dazu verwendet wird, das Begasungsmittel in einen gasförmigen Zustand zu überführen. Die übertragene Wärmeenergie zum Begasungsmittel sollte so sein, dass es leichter wird als die umgebende Luft.
  • Vorzugsweise ist das Begasungsmittel-Einlassmittel daran angepasst, abnehmbar mit einer mobilen Quelle des Begasungsmittels zu koppeln, wie beispielsweise mit einem Motorfahrzeug, an welchem ein Begasungsmittelbehälter angebracht ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Begasungsmittel-Einlassmittel ein Verteilerrohrsystem, das bei Gebrauch oberhalb des Inhalts der Begasungskammer angeordnet ist. Eine solche Anordnung erlaubt es dem Begasungsmittel, welches allgemein schwerer als Luft ist, auf eine verteilte Weise nach unten auf das Erzeugnis abzusinken, welches in die Begasungskammer eingeladen worden ist.
  • Vorzugsweise ist die Platte, wenn sie bei Gebrauch positioniert ist, gegen den Durchlass von Begasungsmittel abgesichert und mit externen Sperrnockenvorrichtungen ausgerüstet, die daran angepasst sind, beispielsweise mit einer federgespannten Klemmenanordnung befestigt zu werden.
  • Vorzugsweise ist die Platte, wenn sie bei Gebrauch positioniert ist, gegen den Durchlass bzw. Durchgang von Begasungsmittel und Gasen durch eine aufblasbare Dichtung abgesichert, welche beispielsweise mittels einer Pumpe aufgeblasen werden kann, die an dem Modul befestigt ist. Dies bedeutet, dass giftige Gase aus dem Prozessablauf in der Begasungskammer kein Gesundheitsrisiko für Bediener der Begasungsvorrichtung während des Verarbeitens darstellen, während sie neben der Platte stehen mögen.
  • Vorzugsweise ist das Modul mit einer Vielzahl von Mischventilatoren ausgerüstet, die daran angepasst sind, das Begasungsmittel und Gase in der Begasungskammer zirkulieren bzw. umlaufen zu lassen. Eine solche Anordnung ermöglicht eine gleichmäßigere und vollständigere Verteilung des Begasungsmittels und von Gasen, wenn sie in die Begasungskammer eintreten und verteilt werden.
  • Vorzugsweise ist das Extrahiermittel mit einem an einer in einem unteren Bereich der Platte angeordneten Öffnung befestigten Rohr verbunden, wobei das Rohr wiederum mit einer betätigbaren Ventilklappe verbunden ist, die wiederum mit einem gegenläufigen Ventilator verbunden ist, der daran angepasst ist, einen Sog zum Extrahieren des Begasungsmittels bereitzustellen. Noch weiter bevorzugt ist das Extrahiermittel mit einem Abluftschacht verbunden, der vertikal oberhalb des Moduls angeordnet ist, wobei der oberste Anschluss des Abluftschachts mit einem Gasverteiler und einem geeigneten Regenschutz ausgerüstet ist, und der Abluftschacht angeordnet ist, um die extrahierten Gase zu empfangen, die vom Begasungsmittel befreit sind.
  • Vorzugsweise ist das Modul mit einer Vielzahl von Rohren mit kleinem Durchmesser ausgerüstet, die unabhängig über eine Anordnung von Hähnen und Verbindungsstücken mit einer Begasungsmittel-Mess- und -Nachweiseinheit verbunden sind, die an dem Modul angeordnet ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Modul eine Begasungsmittel-Mess- und -Nachweiseinheit und einen Stromzufuhrschalter für Mischventilatoren, einen Abluftventilator und Ventilbetätiger.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das Modul in zwei Teilen bereitgestellt, die daran angepasst sind, miteinander funktional gekoppelt zu werden. Vorzugsweise umfasst ein erster Teil das Begasungsmittel-Einlassmittel, und ein zweiter Teil umfasst das Begasungsmittel-Extrahier- und Absorptions-Mittel.
  • In jeder der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist das Begasungsmodul als eine rechteckige Platte mit einem sich an der äußeren Vorderfläche erstreckenden Rahmen aufgebaut, so dass die Platte unabhängig aufrecht stehen kann. Eine effektive Begasung eines Erzeugnisses durch einen fachlich ausgebildeten Bediener würde eine sichere Behandlung des Materials in situ ermöglichen und mag die Wahrscheinlichkeit beseitigen, dass Insekten oder Schädlinge in die Umgebung gelangen oder durch das Land in einem verunreinigten Produkt transportiert werden. Diese Erfindung kann eine schnellere Begasungsverarbeitungsrate bereitstellen als die zurzeit vorliegende Technologie, zusammen mit verbesserten Gesundheits- und Sicherheits-Vorteilen.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Begasen von Erzeugnissen bereitgestellt, das folgende Schritte umfasst:
    Bereitstellen eines Begasungsmoduls gemäß dem ersten Gesichtspunkt, das eine Platte umfasst, wobei die Platte daran angepasst ist, abnehmbar mit einer Begasungskammer befestigt zu sein, und zwar mit einem Begasungsmitteleinlass und einem Extrahier- und Absorptionsmittel, die funktional mit der Platte gekoppelt sind;
    Einbringen der zu begasenden Erzeugnisse in die Begasungskammer;
    Anbringen der Platte in oder an eine Öffnung der Begasungskammer;
    Bereitstellen eines Flusses eines Begasungsmittels zur Begasungskammer über das Begasungsmittel-Einlassmittel während eines Begasungsintervalls, so dass eine Begasung der Erzeugnisse durchgeführt werden kann und kein Evakuieren des Begasungsmittels aus dem Inneren der Begasungskammer während des Begasungsintervalls;
    bei Beendigung des Begasungsintervalls: Stoppen des Flusses des Begasungsmittels zur Kammer;
    Extrahieren eines Großteils des Begasungsmittels aus der Kammer über das Begasungsmittel-Extrahiermittel; und
    Absorbieren im Wesentlichen des gesamten extrahierten Begasungsmittels unter Verwendung des Absorptionsmittels.
  • In einer Form des Verfahrens zum Begasen von Erzeugnissen umfasst das Modul:
    einen ersten Teil einschließlich der Platte, bei dem das Begasungsmittel-Einlassmittel funktional mit der Platte gekoppelt ist; und
    einen zweiten Teil zur abnehmbaren Befestigung der Platte, wobei das Begasungsmittel-Extrahier- und Absorptionsmittel mit dem zweiten Teil funktional gekoppelt ist;
    wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    Befestigen der Platte des ersten Teils an der Öffnung der Begasungskammer und Bereitstellen eines Flusses von Begasungsmittel;
    gefolgt vom Schritt des Befestigen des zweiten Teils am ersten Teil; und
    Extrahieren und Absorbieren des Begasungsmittels unter Verwendung des zweiten Teils.
  • Vorzugsweise wird das aus der Kammer extrahierte Begasungsmittel auf einem Absorptionsbett absorbiert.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren ferner ein Waschen mindestens eines Teils des Absorptionsbetts, um das absorbierte Begasungsmittel zu entfernen.
  • Typischerweise wird das Absorptionsbett mit einer Scheuerlösung gewaschen, wie beispielsweise Natriumthiosulfat, um ein oder mehrere Salze, wie beispielsweise Bromid und Natriummethylthiosulfat, zu erlangen.
  • Allgemein umfasst das Begasungsmittel ein Alkylhalogenid, wie beispielsweise Methylbromid.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Unabhängig von jeglichen anderen Formen, welche in seinen Umfang fallen mögen, werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ausschließlich beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht einer Begasungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 1a eine schematische Perspektivansicht eines Teils der in 1 gezeigten Vorrichtung zeigt.
  • 1b eine schematische Perspektivansicht eines Teils der in 1 gezeigten Vorrichtung zeigt.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Begasungsvorrichtung in Form eines Moduls 8, welches bei Gebrauch in oder an einer Öffnung eines abgeschlossenen Raums positioniert werden kann, um eine Begasungskammer zu definieren. Typische abgeschlossene Räume können Silos, Speicher, Lagerhäuser und Räume jeglicher Ausdehnung sein, die in der Lage sind, gasdicht abgedichtet zu werden. Eine typische Öffnung in den umschlossenen Raum könnte eine Türöffnung, ein Fenster, ein Prüfstutzen oder eine kundenangepasste Öffnung sein, um das Modul 8 aufzunehmen. Typischerweise ist die Öffnung oder das Portal von entsprechender Größe zu der Platte 10, welche eine vollständige Seite des Moduls 8 bildet. Die Platte 10 blockiert dann bei Gebrauch die Öffnung des umschlossenen Raums.
  • Ein Begasungsmittel-Einlassmittel in Form einer Öffnung 12 ist in der Platte 10 angeordnet, um einen Fluss eines Begasungsmittels direkt in die Begasungskammer zu ermöglichen. Eine externe Gasquelle stellt schwere giftige Gasmoleküle bereit, beispielsweise Methylbromid, welche zum Einlass in die Begasungskammer geeignet erhitzt, in Gasform überführt und in Luft verteilt worden sind. Die Heizquelle wird verwendet, um das Begasungsmittel in eine gasförmige Form umzuwandeln. Die auf das Begasungsmittel übertragene Wärmeenergie sollte so sein, dass es leichter wird als die Umgebungsluft. Die Öffnung 12 ist daran angepasst, abnehmbar mit einer mobilen Quelle des Begasungsmittelgases gekoppelt zu sein, wie beispielsweise an ein Motorkraftfahrzeug, an welchem ein Begasungsmittelquellenbehälter mit den geeigneten Heizeinrichtungen befestigt ist. Die Öffnung 12 kann mit geeigneten Schlauchkopplungen oder -verbindungen ausgerüstet sein, um eine Verbindung mit externen Gasquellen zu ermöglichen.
  • Eine nominale Zahl an Mischventilatoren, in diesem Fall zwei Ventilatoren 16, 18, lässt Gase innerhalb der Begasungskammer gründlich umlaufen, wenn sie betrieben werden. Die Mischventilatoren 16, 18 befinden sich an geeigneten Wandbefestigungen an der Vorderfläche der Platte 10, und zwar bei Gebrauch ins Innere der Begasungskammer gerichtet, um eine ausreichende Zirkulation bereitzustellen, um zu verhindern, dass die giftigen Gase, die schwerer als Luft sind, sich nur im unteren Teil der Begasungskammer ansammeln.
  • Das Modul 8 umfasst einen Systemsteuerkasten 14, der an der Platte 10 angeordnet und mit der Begasungsmittel-Zufuhröffnung 12 und einem zugehörigen Ventilsystem verbunden ist. Der Systemsteuerkasten 14 funktioniert so, dass er den Fluss des giftigen Gases in die Begasungskammer steuert. Eine solche Anordnung stellt sicher, dass zu allen Zeiten die Verfügbarkeit der Begasungsgase händisch gesteuert werden können, was sicherstellt, dass hochsichere Betriebsabläufe aufrechterhalten werden können. Ein Begasungsmittelzufuhrrohr in Form eines durchlöcherten Kunststoff-Verteilerrohrs 20 ist mit der Öffnung 12 verbunden gezeigt, wobei das Rohr 20 in der Begasungskammer oberhalb des Erzeugnisses angebracht ist. Eine solche Anordnung ermöglicht es dem Begasungsmittel, welches allgemein schwerer als Luft ist, auf eine verteilte Weise nach unten auf das Erzeugnis abzusinken, welches in die Begasungskammer eingeladen worden ist.
  • Die Platte 10, wenn sie in Gebrauch positioniert ist, ist gegen den Durchlass von Begasungsmittel und Gasen mittels einer aufblasbaren Gummidichtung 22 abgesichert, welche um einen Randkantenumfang der Platte 10 herum vorhanden ist. Wenn die Platte 10 sich in oder an der Öffnung zum abgeschlossenen Raum befindet und unmittelbar vor Gebrauch ist, wird die Dichtung 22 mittels einer Pumpe 24 aufgeblasen, die an dem Modul 8 angebracht ist. Dies bedeutet, dass giftige Gase aus der Begasungskammer kein Gesundheitsrisiko für Bediener der Begasungsvorrichtung während des Verarbeitens darstellen, während sie neben dem Modul 8 stehen. Wie in den 1a und 1b gezeigt, ist die Platte 10 mit externen Sperrnockenvorrichtungen 25 ausgerüstet, welche es der Platte 10 ermöglichen, gegen die benachbarte Wand abgesichert zu werden, beispielsweise mittels einer federgespannten Klemmenvorrichtung 26.
  • Extraktionsmittel zum Absaugen der Begasungskammergase umfassen ein Rohr 28, das an einer in einem unteren Bereich der Platte 10 angeordneten Öffnung 30 befestigt ist, wobei das Rohr 28 wiederum mit einer betätigbaren Ventilklappe 32 und einem gegenläufigen Ventilator 34 verbunden ist, und dadurch mit einem rohrförmigen Abluftschacht 36. Der oberste Anschluss des Schachts 36 ist mit einem Gasverteiler und einem geeigneten Regenschutz 38 ausgerüstet. Eine Steuerung der betätigbaren Ventilklappe 32 und des gegenläufigen Ventilators 34 geschieht mittels des Systemsteuerkastens 14. Eine solche Anordnung erlaubt es den gifti gen, schwerer als Luft seienden Gasen, durch einen ventilatorerzeugten Unterdruck aus der Begasungskammer an einer geeigneten niedrigen Höhe entfernt zu werden, wo sich die Gasmoleküle natürlicherweise ohne Umlauf sammeln würden, gefolgt durch Verteilung in die äußere Atmosphäre über einen Schacht 36, welcher von ausreichender Höhe ist, um es den Gasinhaltsstoffen der Begasungskammer zu ermöglichen, sicher ohne Gesundheitsrisikogefährdungen für die Bediener oder andere neben der Begasungsvorrichtung befindliche Personen entlüftet zu werden. Der Extraktionsventilator kann von jeder geeigneten Art sein, und muss nicht notwendigerweise gegenläufig sein, beispielsweise ist ein Zentrifugalventilator ebenfalls geeignet.
  • Absorptionsmittel sind funktional mit dem Extraktionsmittel gekoppelt, um den größeren Teil des Absorptionsmittels zu absorbieren, das aus der Begasungskammer extrahiert worden ist. Das Absorptionsmittel, das in Form einer entfernbaren Absorptionsbett-Patrone bzw. -kartusche 40 vorliegt, befindet sich im Rohr 28 flussabwärts vom Ventil 32 und umfasst Aktivkohle, an welche sich das Begasungsmittel (das in einem Beispiel Methylbromid ist) anlagert oder von diesem absorbiert wird, und wird dadurch von dem Gas/Begasungsmittel abgelöst, das aus der Begasungskammer extrahiert worden ist. Die Verwendung einer Vielzahl von eingesetzten Absorptionskartuschen liegt im Umfang der Erfindung.
  • Eine Vielzahl von Gasmess- bzw. -probenleitungen aus flexiblem Kunststoff ist an der Platte 10 an den Öffnungen 42 angebracht und unabhängig über ein geeignetes System von Rohren und Verbindungsstücken mit einer Gasflussnachweis-Testeinheit verbunden, welche innerhalb des Systemsteuerkastens 14 vorhanden ist. Eine solche Anordnung stellt ein Gasmesssystem bereit, welches kleine Mengen des gasförmigen Inhalts der Begasungskammer herauszieht und eine Ablesung bzw. einen Messwert an der Gasflussnachweis-Testeinheit bezüglich der Konzentration des giftigen Gases liefert, welches in der Begasungskammer während des Belüftungsablaufs verbleibt. Dieses Überwachen wird durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Platte 10 sicher von der Begasungskammer zu Zwecken des Entfernens der eingeladenen Erzeugnisse entfernt werden kann, und zwar ohne Bediener oder andere neben dem Modul 8 befindliche Personen einem Gesundheitsrisiko auszusetzen.
  • Der Systemsteuerkasten 14 umfasst auch Stromzufuhrschalter und -schaltkreise zum Betreiben der Mischventilatoren 16, 18 und, wie oben beschrieben, der betätigbaren Ventilklappe 32 und des gegenläufigen Ventilators 34. Eine solche Anord nung stellt eine zentrale und absicherbare Positionierung für alle elektrisch betriebenen Vorrichtungen bereit, was wichtig ist, wenn aufeinander folgende Betriebs- bzw. Betätigungsschritte benötigt werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Modul eine rechtwinklige Platte 10 mit einem vorstehenden Rahmen 44 an der äußeren Vorderseite, so dass die Platte 10 unabhängig aufrecht stehen kann, wenn sie sich nicht in Position an oder bei einer Öffnung des zu umschließenden Raums befindet. Andere Formen von Rahmen, um eine sichere Aufstellung des Moduls zu ermöglichen, wenn es von dem umschlossenen Raum gelöst wird, würden in den Umfang der Erfindung fallen, beispielsweise eine Platte mit vorstehenden Beinen oder einem basalen Flügel an einer Seite oder mit zusammenklappbaren Stützbeinen, welche bezüglich der Platte nach außen gerichtet sein können, usw.
  • Während des Gebrauchs wird ein Erzeugnis bzw. Erzeugnisse in die Begasungskammer durch die Öffnung oder einen anderen gasdichten Türrahmen geladen, um Zugang für die Ladung bereitzustellen. Das Modul 8 wird dann so bewegt, dass die Platte 10 dann in Position an der Öffnung abgedichtet ist, und aufgeheizte giftige Gase, welche mittels eines Aufwärmens eines verflüssigten Begasungsmittels durch eine Heizquelle erzeugt worden sind, gelangen direkt in die Begasungskammer durch die Öffnung 12 und das Rohr 20. Der Systemsteuerkasten 14 funktioniert so, dass er den Fluss des giftigen Gases in die Begasungskammer steuert. Die Mischventilatoren 16, 18 lassen Gase innerhalb der Begasungskammer umlaufen, wenn sie in Gebrauch sind, um eine gute Mischung von giftigen Gasen mit dem eingefüllten Material bereitzustellen. Wenn das Begasungsintervall abgeschlossen ist, werden die Umlaufventilatoren 16, 18 ausgeschaltet, der Fluss des giftigen Gases in die Kammer wird gestoppt, und Gas wird aus der Begasungskammer abgesaugt, daraufhin strömend durch die Öffnung 30, das Rohr 28, die Absorptionskartusche 40, den gegenläufigen Ventilator 34 und die betätigbare Ventilklappe 32, bevor es die Vorrichtung über den rohrförmigen Abluftschacht 36 verlässt. Als eine Sicherheitsüberprüfung bezüglich der Konzentration giftiger Gase, welche in der Begasungskammer verbleiben, werden Gasproben über eine Vielzahl von Gasentnahmelinien entnommen, die mit Öffnungen 42 in der Platte verbunden sind, und zwar zu einer Gasflussnachweis-Testeinheit, die sich in der Systemsteuerbox 14 befindet, und eine Ablesung wird erlangt, so dass der Bediener sich sicher sein kann, wann es sicher ist, die Platte 10 zu entfernen und das Modul 8 zur Seite zu bewegen, um nach der Begasung zu den Erzeugnissen zu gelangen.
  • Das Methylbromid haftet sich an die Aktivkohle der Absorptionsbettkartusche 40 vor dem Ablass des Begasungsmittel/Gas-Gemischs aus der Begasungsvorrichtung an. Die Absorptionsbettkartusche 40 wird periodisch mit einer Scheuerlösung ("scrubbing solution"), wie beispielsweise Natriumthiosulfat, gewaschen. In dieser Ausführungsform ergibt das Ablösen von Inhalten der Absorptionsbettkartusche 40 mit Natriumthiosulfat Bromid und Natriumethylthiosulfat, welches nicht giftige Salze sind, die sicher in die Umgebung abgelassen werden können. Daher wird das Methylbromid-Gas folgend seiner Begasung und der folgenden Extraktion aus der Begasungsvorrichtung abgebaut.
  • In weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann das verwendete Begasungsgas von anderer Art sein, und zwar abhängig von der Begasungssituation. Beispielsweise ist es innerhalb des Umfangs der Erfindung, dass Gase wie beispielsweise Phosphin, Schwefelfluorid oder Kohlendioxid in dem Begasungsverfahren verwendet werden. Im Fall des Phosphins bewirkt das Durchlaufen des Gases durch eine Absorptionskartusche aus nassem Kohlenstoff, dass das Gas umgewandelt wird, um Phosphorsalze an der äußeren Oberfläche des Kohlenstoffs zu bilden; diese Salze können im Folgenden aus dem Kohlenstoff ausgewaschen werden. Im Fall von Schwefelfluorid bewirkt ein Durchlaufen des Gases durch eine Absorptionskartusche, die Natriumcarbonat enthält, dass das Gas umgewandelt wird, um verschiedene Schwefelsalze zu bilden, die wiederum sicher entsorgt werden können. Falls Kohlendioxid als ein Begasungsmittel verwendet wird, um Schädlinge usw. zu erstickten, kann es einfach aus der Begasungskammer durch Blasenbildung in einem Behälter oder einer Kartusche entfernt werden, welche Wasser enthält, um Kohlensäure zu bilden, und im Folgenden entsorgt werden.
  • Die vorliegende Erfindung lehrt das Entfernen der Begasungsgase mittels Extraktion bzw. Entfernung aus der Begasungskammer, gefolgt von chemischer Absorption des Begasungsmittels, so dass im Wesentlichen kein Begasungsmittel (oder Begasungsmittel-Nebenprodukt) in die Atmosphäre abgelassen wird. Es gibt erhebliche Umwelt- und Gesundheits-Gründe für dieses weitere Gasbehandeln, so dass ein Begasungsprozessablauf, wie der beschriebene, sicher in der Nähe von Menschen oder Tieren, oder allgemein in städtischen Gebieten, betrieben werden kann. Der in der vorliegenden Anmeldung beschriebene Absorptionsablauf stellt eine Fortentwicklung der im Stand der Technik beschriebenen Abluftgasverbrennungs- oder Verdünnungsprozesse dar. Begasungssysteme wie dieses, welche Begasungsmittel, wie beispielsweise Methylbromid, sicher und auf eine Art verwenden können, in welcher diese für die Umwelt nicht giftig sind, sind weltweit von größerem Interesse.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Modul in zwei Teilen geliefert werden, welche, wenn sie zusammengesetzt und mit dem abgeschlossenen Raum verbunden sind, um eine Begasungskammer zu definieren, die Verwendung des erfindungsgemäßen Begasungsverfahrens ermöglichen. In einer solchen Ausführungsform kann ein erster Teil des Moduls, einschließlich einer Platte mit einem Begasungsmittel-Einlassmittel, das funktional damit gekoppelt ist, an einem umschlossenen Raum angebracht werden. Begasungsgas kann in die Begasungskammer eingeführt werden, und der Begasungsablauf kann begonnen werden. Die Mischventilatorsteuerungen und die Gasprobenleitungen und die Gasflussnachweis-Testeinheit sind am ersten Teil des Moduls vorhanden. Nachdem die Begasung abgeschlossen worden ist, kann ein zweiter Teil des Moduls, einschließlich des Extrahiermittels und des Absorptionsmittels, mit dem ersten Teil des Moduls verbunden oder daran angeklemmt werden, um die Extraktion des Großteils des Begasungsgases aus der Begasungskammer und eine Absorption im Wesentlichen des ganzen extrahierten Begasungsmittels zu erleichtern. Dieser zweite Teil des Moduls kann den gegenläufigen Ventilator, den Gasabluftschacht und die Absorptionsbettkartusche umfassen. Der Vorteil einer solchen zweiteiligen Vorrichtung ist es, dass eine Vielzahl benachbarter Begasungskammern gleichzeitig betrieben werden kann, wobei jede Kammer mit mindestens einem ersten Teil des Moduls ausgerüstet ist, während man in der Lage ist, sich einen zweiten Teil des Moduls zu teilen, wodurch die Gesamtkosten des Aufbaus der erfindungsgemäßen Module verringert werden. In einem Beispiel könnten verschiedene Begasungskammern, die mit einem ersten Teil eines Moduls ausgerüstet sind, sich in verschiedenen Fertigstellungsstufen eines Begasungsablaufs befinden, und wenn die Begasung in jeder Kammer beendet wird, kann der zweite Teil des Moduls in Folge zu jeder Begasungskammer bewegt werden, so dass eine Extraktion und Absorption des Begasungsmittels durchgeführt werden kann. Während dies geschieht, können einige der Kammern, an denen die Schritte des Begasens, der Extraktion und Absorption bereits durchgeführt worden sind, geleert und mit neuen Erzeugnissen zur Begasung wiederbefüllt werden. Ein solcher aufeinander folgender Betrieb kann einen effizienteren "durchgängigen" Begasungsablauf bereitstellen, während die Kapitalkosten der verwendeten Ausrüstung minimiert werden.
  • Nun, da verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genauer beschrieben worden sind, wird es dem Fachmann klar sein, dass die Be gasungsvorrichtung mindestens die folgenden Vorteile über den Stand der Technik hinaus aufweist:
    • 1. Die Begasungsvorrichtung ist daran angepasst, an einer Wand jeglichen umschlossenen Raums angeordnet zu werden und ist daher vergleichsweise bequem und unkompliziert herzustellen;
    • 2. die Begasungsvorrichtung ist vergleichsweise effektiv beim Begasen von Erzeugnissen; und
    • 3. die Begasungsvorrichtung ist "umweltfreundlich" in ihrer Begasung und dem Ablassen des Begasungsmittels.
  • Eine effektive Begasung von Erzeugnissen durch fachlich gebildete Bediener würde eine sichere Behandlung von Material in situ ermöglichen und mag die Möglichkeit beseitigen, dass Insekten oder Schädlinge in die Umwelt entkommen oder durch das Land in verunreinigten Erzeugnissen transportiert werden. Diese Erfindung kann eine schnellere Begasungsbearbeitungsrate bereitstellen als die zurzeit herrschende Technologie, zusammen mit verbesserten Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltvorteilen.
  • Der Fachmann wird anerkennen, dass die hierin beschriebene Erfindung für Variationen und Modifikationen offen ist, die nicht den spezifisch beschriebenen entsprechen. Beispielsweise braucht die Begasungsmittelquelle sich nicht auf einem mobilen Fahrzeug, wie beispielsweise einem Lastwagen, befinden, sondern kann stattdessen außen am Modul selbst angebracht sein. Die Erfindung braucht nicht auf Methylbromid als dem Begasungsmittel beschränkt zu sein, sondern erstreckt sich stattdessen auf jegliche Substanz, die in der Lage ist, Erzeugnisse zu begasen und dadurch Schädlinge, Parasiten, Insekten oder Ungeziefer zu töten. Die Erfindung braucht nicht auf die bestimmte Form oder beschriebene Konstruktionsmerkmale beschränkt zu sein und mag beispielsweise keinen Abgasschacht umfassen.
  • Alle solche Variationen und Modifikationen sind dazu gedacht, in den Umfang der vorliegenden Erfindung zu fallen, deren Natur aus den Ansprüchen zu bestimmen ist.

Claims (22)

  1. Begasungsmodul (8) zum Begasen einer Begasungskammer, die daran angepasst ist, Erzeugnisse aufzunehmen, wobei das Modul (8) umfasst: eine Platte (10), die daran angepasst ist, abnehmbar in oder an einer Öffnung der Begasungskammer angeordnet zu sein; ein Begasungsmittel-Einlassmittel (20), das funktional mit der Platte (10) gekoppelt (12) ist, um einen Fluss eines Begasungsmittels in die Begasungskammer zu erlauben; ein Extrahiermittel (34), das an dem Modul (8) angeordnet ist und auch mit der Platte (10) funktional gekoppelt (28, 30) ist, um einen Großteil des Begasungsmittels aus der Begasungskammer zu entfernen; und ein Absorptionsmittel (40), das funktional mit dem Extrahiermittel (34) gekoppelt ist, wobei das Absorptionsmittel (40) dazu ausgelegt ist, im wesentlichen das gesamte aus der Begasungskammer extrahierte Begasungsmittel zu absorbieren.
  2. Begasungsmodul (8) nach Anspruch 1, wobei die Öffnung eine Türöffnung, ein Fenster, einen Prüfstutzen oder eine kundenangepasste Öffnung einer Begasungskammer umfasst, welche ein Silo, einen Speicher oder ein Lagerhaus umfasst.
  3. Begasungsmodul nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend ein Steuermittel (14), das funktional mit dem Modul (8) gekoppelt ist und angeordnet ist, um den Fluss des Begasungsmittels in die Begasungskammer zu steuern.
  4. Begasungsmodul nach Anspruch 3, wobei das Steuermittel einen Systemsteuerkasten (14) umfasst und wobei ein System von Begasungsmittelzufuhrrohren und -ventilen daran angepasst ist, bei Gebrauch das Begasungsmittel von einer Nachschubquelle zur Begasungskammer zu liefern.
  5. Begasungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Absorptionsmittel ein Absorptionsbett (40) umfasst, das Aktivkohle enthält, an welche sich das abgesaugte Begasungsmittel zumindest teilweise anheftet.
  6. Begasungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Modul (8) daran angepasst ist, an einer Quelle des Begasungsmittels befestigt zu werden, die direkt einer Heizquelle zugeordnet ist, wobei letztere dazu verwendet wird, das Begasungsmittel in einen gasförmigen Zustand zu überführen.
  7. Begasungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Begasungsmittel-Einlassmittel (20) daran angepasst ist, abnehmbar mit einer mobilen Quelle des Begasungsmittels zu koppeln.
  8. Begasungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Begasungsmittel-Einlassmittel (20) ein Verteilungsrohrsystem (20) umfasst, das bei Gebrauch oberhalb des Inhalts der Begasungskammer angeordnet ist.
  9. Begasungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Platte (10), wenn sie bei Gebrauch positioniert ist, gegen einen Durchlass von Begasungsmittel abgesichert und mit externen Sperrnockenvorrichtungen (25) ausgerüstet ist.
  10. Begasungsmodul nach Anspruch 9, wobei die Platte (10), wenn sie bei Gebrauch positioniert ist, gegen einen Durchlass von Begasungsmitteln und Gasen durch eine aufblasbare Dichtung (22) abgesichert ist.
  11. Begasungsmodul (8) nach Anspruch 10, wobei die Dichtung (22) mittels einer an dem Modul (8) befestigten Pumpe (24) aufgeblasen werden kann.
  12. Begasungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Modul (8) mit einer Vielzahl von Mischventilatoren (16, 18) vorgesehen ist, die daran angepasst sind, das Begasungsmittel und Gase in der Begasungskammer umlaufen zu lassen.
  13. Begasungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Extrahiermittel (34) mit einem an einer in einem unteren Bereich der Platte (10) angeordneten Öffnung (30) befestigten Rohr (28) verbunden ist, wobei das Rohr (28) wiederum mit einer betätigbaren Ventilklappe (32) verbunden ist, die wiederum mit einem gegenläufigen Ventilator (34) verbunden ist, der daran angepasst ist, einen Sog zum Extrahieren des Begasungsmittels vorzusehen.
  14. Begasungsmodul nach Anspruch 13, wobei das Extrahiermittel (34) mit einem Abluftschacht (36) verbunden ist, der vertikal oberhalb des Moduls (8) angeordnet ist, wobei der oberste Anschluss des Abluftschachts (36) mit einem Gasverteiler und einem geeigneten Regenschutz (38) ausgerüstet ist und der Abluftschacht (36) angeordnet ist, um die extrahierten Gase zu empfangen, die vom Begasungsmittel befreit sind.
  15. Begasungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Modul (8) mit einer Vielzahl von Rohren mit kleinem Durchmesser ausgerüstet ist, die unabhängig über eine Anordnungen von Hähnen und Verbindungsstücken mit einer Begasungsmittel-Mess- und Nachweiseinheit (14) verbunden sind, welche an dem Modul (8) angeordnet sind.
  16. Begasungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Modul (8) eine Begasungsmittel-Mess- und Nachweiseinheit (14) und Stromzufuhrschalter für Mischventilatoren (16, 18), einen Abluftventilator (34) und Ventil(19)-Betätiger umfasst.
  17. Begasungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Modul (8) in zwei Teilen bereitgestellt wird, die daran angepasst sind, miteinander funktional gekoppelt zu werden.
  18. Begasungsmodul nach Anspruch 17, wobei ein erster Teil das Begasungsmittel-Einlassmittel (20) und ein zweiter Teil das Begasungsmittel-Extrahier(34)- und Absorptions(40)-Mittel umfasst.
  19. Verfahren zum Begasen von Erzeugnissen, einschließlich folgender Schritte: Verwenden eines Begasungsmoduls (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, das eine Platte (10) umfasst, wobei die Platte (10) daran angepasst ist, abnehmbar mit einer Begasungskammer befestigt zu sein, und zwar mit einem Begasungsmittel-Einlass(20)-, Extrahier(34)- und Absorptions(40)-Mittel, das funktional mit der Platte (10) gekoppelt (12, 28, 30) ist; Einbringen der zu begasenden Erzeugnisse in die Begasungskammer; Anbringen der Platte (10) in oder an einer Öffnung der Begasungskammer; Bereitstellen eines Flusses von Begasungsmittel zur Begasungskammer über das Begasungsmittel-Einlassmittel (20) während eines Begasungsintervalls, so dass eine Begasung der Erzeugnisse durchgeführt wird, und kein Eva kuieren des Begasungsmittels aus dem Inneren der Begasungskammer während des Begasungsintervalls; bei Beendigung des Begasungsintervalls Stoppen des Flusses des Begasungsmittels zur Kammer; Extrahieren eines Großteils des Begasungsmittels aus der Kammer über das Begasungsmittel-Extrahiermittel (34); und Absorbieren im wesentlichen des ganzen extrahierten Begasungsmittels unter Verwendung des Absorptionsmittels (40).
  20. Verfahren zum Begasen von Erzeugnissen nach Anspruch 19, wobei das Modul (8) umfasst: einen ersten Teil einschließlich der Platte (10), bei dem das Begasungsmittel-Einlassmittel (20) funktional mit der Platte (19) gekoppelt (12) ist; und einen zweiten Teil zur abnehmbaren Befestigung der Platte (10), wobei das Begasungsmittel-Extrahier(34)- und Absorptions(40)-Mittel mit dem zweiten Teil funktional gekoppelt ist; wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Befestigen der Platte (10) des ersten Teils an der Öffnung der Begasungskammer und Bereitstellen eines Flusses von Begasungsmittel; gefolgt von dem Schritt des Befestigens des zweiten Teils an dem ersten Teil; und Extrahieren und Absorbieren des Begasungsmittels unter Verwendung des zweiten Teils.
  21. Verfahren zum Begasen von Erzeugnissen nach Anspruch 19 oder 20, wobei das aus der Kammer extrahierte Begasungsmittel auf einem Absorptionsbett (40) absorbiert wird.
  22. Verfahren zum Begasen von Erzeugnissen nach Anspruch 21, weiterhin umfassend ein Waschen zumindest eines Teils des Absorptionsbetts (40), um das absorbierte Begasungsmittel zu entfernen.
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