DE4417942C2 - Trockner sowie Verkleidungselement für einen solchen Trockner - Google Patents

Trockner sowie Verkleidungselement für einen solchen Trockner

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    • F26DRYING
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    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/06Chambers, containers, or receptacles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockner, insbesondere auf einen Trockner zur Verwendung in der Teigwarenindustrie, gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf ein Ver­ kleidungselement zur Verwendung bei einem derartigen Trockner gemäß Oberbegriff Patentanspruch 6.
Trockner und insbesondere auch solche für die Verwendung in der Teigwarenindustrie sind bekannt und besitzen u. a. ein einen Trockner- oder Innenraum umschließendes und eine Isolierhülle für den Trockner bildendes Gehäuse.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trockner bzw. ein Verkleidungselement für das Gehäuse oder die Isolierhülle des Trockners derart zu schaffen, daß trotz eines dichten, insbesondere gasdichten Abschlusses des Gehäuses ein schnelles und unproblematisches Öffnen des Gehäuses für Reinigungs-, Reparatur- oder Revisionsarbeiten möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Trockner entsprechend den Merkmalen des Patentanspruches 1 und ein Ver­ kleidungselement entsprechend den Merkmalen des Patentanspruches 6 ausgebildet.
Bei der Erfindung ist die Wandung des Gehäuses in wenigstens einem Teilbereich von mindestens einem Verkleidungselement gebildet, d. h. das Gehäuse besitzt dort eine Öffnung, die durch dieses Verkleidungselement verschlossen werden kann. Bevorzugt sind eine Vielzahl solcher Verkleidungselemente am Gehäuse vorgesehen.
Durch Deaktivieren der zugehörigen Dichtungen ist ein Entfernen der Verkleidungselemente und damit ein Öffnen des Gehäuses unproblematisch und schnell möglich. Durch die aktivierbare Dichtung ist ein dichter, insbesondere auch gasdichter Abschluß gewährleistet, und zwar selbst bei maßlichen Toleranzen oder maßlichen Änderungen oder Ver­ spannungen, die sich durch Temperaturunterschiede ergeben. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Verkleidungsele­ mentes ist weiterhin auch gewährleistet, daß sich dieses bei aktivierter Dichtung ausschließlich über den Rahmen am Trocknerrahmen oder Gehäuse bzw. an der die jeweilige Öffnung umschließenden Fläche abstützt, während die eigentliche Verkleidungsplatte lediglich an der Außenseite die betref­ fende Öffnung überlappend abdeckt und grundsätzlich keine Kräfte aufzunehmen braucht. Sie ist insbesondere dann von großem Vorteil, wenn die Verkleidungsplatte thermisch isolierend ausgeführt ist.
Bei aktivierten Dichtungen bedingen die Verkleidungselemente weiterhin auch eine Aussteifung des Gehäuses bzw. des Trocknerrahmens.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in sehr vereinfachter Darstellung einen Trockner für Teigwaren;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung einen Vertikalschnitt durch den Trockner im Bereich eines Verkleidungs­ elementes.
In den Figuren ist 1 ein Trockner, wie er in der Teigwaren­ industrie verwendet wird und der beispielsweise in seinem Innen- oder Trocknerraum mit Temperaturen bis zu 100°C und einer Luftfeuchte von 90% betrieben wird.
Der Trockner 1 besitzt ein Gehäuse 2, welches an seiner Ober- und Unterseite durch Wandungen 3 und 4 sowie auch an seinen Umfangsseiten durch eine Umfangswandung 5 nach außen hin gasdicht sowie thermisch isoliert verschlossen ist. Die Wandungen 3-5 sind thermisch isolierend ausgeführt.
Während bei der dargestellten Ausführungsform die obere und untere Wandung 3 und 4 fest am Rahmen des Gehäuses 2 vor­ gesehen bzw. Teil dieses Rahmens oder Trocknerrahmens sind, ist die Umfangswandung 5 zumindest in einem Teilbereich von ebenfalls thermisch isolierten Verkleidungselementen 6 gebildet, die ein Öffnen des Gehäuses 2 an den betreffenden Stellen ermöglichen, und zwar beispielsweise für Reinigungs-, Reparatur- und/oder Revisionsarbeiten. In der Fig. 1 ist jeweils ein derartiges Verkleidungselement 6 an der Schmal­ seite 5' und an der Längsseite 5'' vorgesehen.
Ein Verkleidungselement 6 ist in der Fig. 2 mehr im Detail und im Schnitt dargestellt, und zwar zusammen mit einer Teildarstellung des oberen und unteren Trocknerrahmens bzw. der oberen und unteren Wandung 3 bzw. 4.
Wie die Fig. 2 auch zeigt, sind die Wandungen 3 und 4 jeweils doppelwandig mit einer äußeren, aus Stahlblech hergestellten Schale 7 und einer inneren, ebenfalls aus Stahlblech her­ gestellten Schale 8 ausgeführt. Zwischen beiden Schalen ist beispielsweise ein thermisch isolierendes Material vorge­ sehen.
Mit 9 und 10 sind zwei Winkel- bzw. Tragprofile der oberen Wandung 3 bzw. des oberen Trocknerrahmens (Winkelprofil 9) und der unteren Wandung bzw. des unteren Trocknerrahmens (Winkelprofil 10) bezeichnet.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das eine Ver­ kleidungselement 6 an der Schmalseite 5' der Umfangswandung 5 vorgesehen und erstreckt sich über die gesamte Breite dieser Schmalseite.
Die von dem Verkleidungselement 6 zu verschließende Öffnung 11 ist an ihrem gesamten Umfang von Flächen 11' begrenzt, und zwar beispielsweise an der Ober- und Unterseite durch die Innenflächen der oberen und unteren Wandung 3 und 4 und an den vertikalen Seiten durch Flächen nicht dargestellter Gehäuserahmenteile. Das Verkleidungselement 6 besteht aus einer Verkleidungsplatte 12 und einem Metallrahmen 13.
Die Verkleidungsplatte 12 ist wiederum doppelwandig mit einer äußeren Schale 14 und einer inneren Schale 15 jeweils aus Stahlblech hergestellt, wobei der Raum zwischen den beiden Schalen beispielsweise mit einem thermisch isolierenden Material ausgefüllt ist.
Der aus Längen eines Rechteck-Hohlprofils hergestellte Rahmen 13 ist an der Innenfläche der inneren Schale 15 befestigt, die (Innenfläche) bei durch das Verkleidungselement 6 verschlossener Öffnung 11 dem Innenraum des Gehäuses 2 zugewandt ist, so daß der Metallrahmen 13 bei geschlossenem Verkleidungselement 6 in der Öffnung 11 liegt und an seinem gesamten Außenumfang um einen vorgegebenen Betrag gleichmäßig von den die Öffnung 11 begrenzenden oder umschließenden Flächen 11' beabstandet ist.
Auf dem Außenumfang des im wesentlichen rechteckförmigen oder quadratischen Rahmens 13 ist eine von einem Gummiprofil gebildete aufblasbare Dichtung 16 vorgesehen. Diese Dichtung besteht im wesentlichen aus einem schlauchförmigen Abschnitt, der eine den Metallrahmen 13 umschließende und nach außen hin dichte Kammer 17 bildet und aus einem Fußabschnitt, mit dem die Dichtung 16 in geeigneter Weise an der Umfangsfläche des Metallrahmens 13 beispielsweise durch Kleben, Vulkanisieren usw. gehalten ist. Mit 18 ist ein Anschlußrohr bezeichnet, welches vom Inneren des Rahmens 13 durch einen Abschnitt des Rahmens hindurch in die Kammer 17 reicht. Über das Anschluß­ rohr 18 und eine an dieses angeschlossene, nicht dargestellte Leitungsverbindung kann die Kammer 17 mit einem Druckmedium, bevorzugt mit Druckluft beaufschlagt werden, so daß die Dichtung 16 in diesem aktivierten Zustand mit ihrer dem Metallrahmen 13 abgewandten Außenfläche dicht und angepreßt gegen die die Öffnung 11 begrenzende Fläche anliegen.
An der Oberseite weist das Verkleidungsplatte 12 zwei über diese Oberseite wegstehende Haltezapfen 19 auf, an denen Lagerzapfen 20 derart vorgesehen ist, daß die Lagerzapfen 20 achsgleich miteinander angeordnet und mit ihren Achsen in horizontaler Richtung parallel zu der Ebene der Außen- und Innenfläche bzw. der Schalen 14 und 15 des Verkleidungs­ elementes 6 liegen. Mit den Lagerzapfen 20 ist das jeweilige Verkleidungselement 6 von oben her schwenkbar in ein an der Oberseite des Gehäuses 2 bzw. an der Wandung 3 vorgesehenes Lager 21 bzw. in eine dort vorgesehene, nach oben hin offene Lageröffnung 22 eingesetzt oder eingehängt.
Mit Hilfe der von den Lagerbolzen 20 und den Lagern 21 gebildeten Gelenke ist das jeweilige Verkleidungselement 6 nach dem Deaktivieren bzw. Belüften der Dichtung 16 für das Öffnen aus der in der Fig. 2 dargestellten geschlossenen Stellung in Richtung des Pfeiles A schwenkbar, so daß der Innenraum des Gehäuses 1 durch die Öffnung 11 zugänglich ist. Mit dem Verkleidungselement 6 ist ein dichtes Abschließen des Innenraumes des Trockners 1 auch an der Öffnung 11 möglich. Weiterhin ist das Gehäuse 2 dort schnell und unproblematisch zu öffnen.
Durch die verwendete Dichtung 16 ist das dichte Abschließen im Bereich der Öffnung 11 auch bei maßlichen Toleranzen, bei durch Temperaturunterschiede bedingte maßliche Änderungen und Verspannungen usw. möglich. Die beschriebene Ausbildung des Verkleidungselementes 6 hat weiterhin auch den Vorteil, daß die den dichten Abschluß gewährleistenden Kräfte nur zwischen dem Gehäuse 2 bzw. den die Öffnung 11 umschließenden Flächen 11' und dem Metallrahmen 13 wirken, die Verkleidungs­ platte 12 von solchen Kräften entlastet ist und insbesondere auch keine Gelenke oder Scharniere erforderlich sind, die den dichten Abschluß gewährleisten und eventuelle Dichtungskräfte aufnehmen müssen.
Dadurch, daß das Verkleidungselement 6 lediglich in dem Lager 21 bzw. in der dortigen, nach oben hin offenen Lageröffnungen mit den Lagerzapfen 20 eingehängt ist, kann es beim Akti­ vieren der Dichtung 16 auch nach oben hin ausweichen, so daß hierdurch zwischen der Verkleidungsplatte 12 und den Lagern 21 wirkende Kräfte vermieden sind.
Bevorzugt ist der Metallrahmen 13 an seinen Ecken abgerundet. Dementsprechend weist auch die Öffnung 11 im Bereich ihrer Ecken abgerundete Flächen auf, die z. B. von dem entsprechend geformten, die Öffnung seitlich begrenzenden Rahmenelement gebildet ist.
Durch den in die Öffnung 11 hineinreichenden Metallrahmen 13 wird bei aktivierter Dichtung 16 auch eine Aussteifung zwischen Gehäuse 2 und dem jeweiligen Verkleidungselement 6 erreicht.
Der Druck des Druckmediums bei aktivierter Dichtung 16 beträgt beispielsweise 1 bar. Die Dichtung 16 und der Metallrahmen 13 sind beispielsweise so ausgebildet, daß letzterer etwa 2,5 mm in die Öffnung 11 hineinreicht bzw. die diese Öffnung umschließende Fläche 11' etwa auf 25 mm überlappt.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der die Erfindung tragende Gedanke verlassen wird. So ist es bei­ spielsweise möglich, daß die Öffnung 11 von einem in sich geschlossenen Rahmen gebildet ist, der an seiner Innenseite die Anlagefläche für die aktivierte Dichtung 16 bildet. Weiterhin ist es auch möglich, eine Vielzahl von Ver­ kleidungselementen 6 an den unterschiedlichsten Bereichen der Gehäusewandung vorzusehen, insbesondere auch zwei oder mehr als zwei Verkleidungselemente 6 nicht nur in horizontaler Richtung nebeneinander, sondern auch in vertikaler Richtung übereinander.
Bezugszeichenliste
1
Trockner
2
Gehäuse
3
,
4
Wandung
5
Umfangswandung
5
'Stirnseite
5
''Längsseite
6
Verkleidungselement
7
,
8
Schale
9
,
10
Winkelprofil
11
Öffnung
12
Verkleidungsplatte
13
Metallrahmen
14
,
15
Schale
16
Dichtung
17
Kammer
18
Anschlußrohr
19
Haltezapfen
20
Lagerelement
21
Lager
22
Lageröffnung

Claims (10)

1. Trockner, insbesondere für die Teigwarenindustrie, mit einem wenigstens einen geschlossenen Innen- oder Trock­ nerraum bildenden Gehäuse (2) mit einer Gehäusewandung (3, 4, 5), dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewandung zumindest in einem Teilbereich von einem eine Öffnung (11) verschließenden Verkleidungselement (6) gebildet ist, daß das Verkleidungselement (6) aus einer Ver­ kleidungsplatte (12) und aus einem Rahmen (13) besteht, der über die Innenfläche der Verkleidungsplatte (12) vorsteht und bei die Öffnung (11) verschließendem Verkleidungselement (6) in die Öffnung (11) hineinreicht und von einer die Öffnung (11) begrenzenden Fläche um­ schlossen ist, und daß auf dem Umfang des Rahmens (13) wenigstens eine Dichtung (16) vorgesehen ist, die durch Beaufschlagung mit einem Druckmedium, vorzugsweise mit Druckluft aufblasbar bzw. aktivierbar ist und im akti­ vierten Zustand gegen die die Öffnung (11) begrenzende Fläche angepreßt anliegt.
2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (16) von einem Profil aus einem elastischen Material gebildete ist, welches an einem schlauchartigen Abschnitt eine nach außen hin geschlossene, den Rahmen (11) umschließende und mit dem Druckmedium beaufschlag­ bare Kammer (17) bildet.
3. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) sowie die diesen Rahmen umschließende Fläche der Öffnung (11) an den Ecken abgerundet sind.
4. Trockner nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verkleidungselement (6) an seiner Oberseite schwenkbar an wenigstens einem Lager (21) gehalten oder eingehängt ist.
5. Trockner nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (13) versteift ist.
6. Verkleidungselement zur Verwendung bei Trocknem, insbesondere für die Teigwarenindustrie, zum Verschließen einer Öffnung (11) in einer Gehäusewandung (3, 4, 5) des Trockners, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungs­ element (6) aus einer Verkleidungsplatte (12) und aus einem Rahmen (13) besteht, der über die Innenfläche der Verkleidungsplatte (12) vorsteht und bei die Öffnung (11) verschließendem Verkleidungselement (6) in die Öffnung (11) hineinreicht und von einer die Öffnung (11) be­ grenzenden Fläche umschlossen ist, und daß auf dem Umfang des Rahmens (13) wenigstens eine Dichtung (16) vorgesehen ist, die durch Beaufschlagung mit einem Druckmedium, vorzugsweise mit Druckluft aufblasbar bzw. aktivierbar ist und im aktivierten Zustand gegen die die Öffnung (11) begrenzende Fläche angepreßt anliegt.
7. Verkleidungselement nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtung (16) von einem Profil aus einem elastischen Material gebildete ist, welches an einem schlauchartigen Abschnitt eine nach außen hin geschlossene, den Rahmen (11) umschließende und mit dem Druckmedium beaufschlagbare Kammer (17) bildet.
8. Verkleidungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) sowie die diesen Rahmen umschließende Fläche der Öffnung (11) an den Ecken abgerundet sind.
9. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungselement (6) an seiner Oberseite schwenkbar an wenigstens einem Lager (21) gehalten oder eingehängt ist.
10. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) versteift ist.
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