DE3102832A1 - Dichtungsanordnung fuer plattenfoermige verschlusselemente - Google Patents

Dichtungsanordnung fuer plattenfoermige verschlusselemente

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DE3102832A1 DE19813102832 DE3102832A DE3102832A1 DE 3102832 A1 DE3102832 A1 DE 3102832A1 DE 19813102832 DE19813102832 DE 19813102832 DE 3102832 A DE3102832 A DE 3102832A DE 3102832 A1 DE3102832 A1 DE 3102832A1
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    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2318Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes by applying over- or under-pressure, e.g. inflatable

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Description

  • Dichtungsanordnung für plattenförmige Verschlußelemente
  • Dichtungsanordnung für plattenförmige Verschlußelemente, insbesondere Lukendeckel, mit flexiblen Hohlprofilen als Dichtungselemente, die nach außen abgeschlossen und mit Einlaßventilen versehen sind.
  • Es sind Dichtungsanordnungen der genannten Art bekannt, bei denen die Hohiprofile nach Art aufblasbarer Schläuche ausgebildet sind. Die Hohlprofile werden in der Schließstellung der Verachlußanordnungen aufgeblasen, wobei sie sich dann unter einer dem inneren Überdruck entsprechenden Vorspannung gegen die jeweilige Anlagefläche anlegen. Um die relativ dünnwandigen Hohlprofile nach Ablassen des Überdrucks beim Handhaben der Verschlußelemente zu schützen, ist es dabei weitet bekannt, die Hohlprofile 80 auszubilden, daß sie sich im drucklosen Zustand ganz oder teilweise einstülpen, so daß sie geschützt innerhalb der Dichtungshalterung liegen (DE-AS 12 24 105, DE-OS 14 75 769). Eine solche Dichtungsanordnung hat den entscheidenden Nachteil, daß ein Leck im Hohlprofil oder Undichtigkeiten des Einlaßventils die gesamte Dichtungsanordnung unwirksam machen. Solche Dichtungsanordnungen sind daher dort nicht anwendbar, wo die Gefahr besteht, daß das Dichtungsprofil bzw. die Ventile beschädigt werden und wo durch Beschädigung der Dichtungen ein erhöhtes Sicherheitsrisiko auftritt, beispielsweise bei Verschlußanordnungen auf Schiffen, wie Lukendeckel oder Schottüren, aber auch bei Verschlußelementen für kontaminierte Räume, beispielsweise Türen und Klappen in Kernkraftwerken oder dergleichen.
  • Es sind weiter Dichtungsanordnungen der genannten Art bekannt (DE-OS 22 00 288), bei denen in den Hohlprofilen unter Atmosphärendruck Gas, insbesondere Luft eingeschlossen ist. Bei derartigen Dichtungsanordnungen wirkt das Hohlprofil ähnlich wie ein übliches Dichtungsprofil aus Moosgummi. Die Dichtungsanordnung hat jedoch eine erhöhte Elastizität senkrecht zur Dichtungarichtung, wobei bei Verschiebungen des Verschlußelementes innerhalb oder auf der zu yerschließenden Öffnung oder relativ zu benachbarten Verschlußelementen die Dichtung dadurch aufrecht erhalten wird, daß die eingeschlossene Luft aus den Bereichen, in denen sich der Abstand zur Gegenfläche verringert, verdrängt wird und in anderen Abschnitten dann im Wege des inneren Druckausgleiches zu einer Expansion des Hohlprofiles führt, durch die auch eine Abstandsvergrößerung überbrffl bar ist. Auc# eine solche Dichtungsanordnung hat zu ihrer Wirksamkeit zur Voraussetzung, daß das Hohlprofil bzw.
  • dessen Ventilanordnung dicht ist. Bei einer in der Ebene des Verschlußelementes wirkenden Dichtung kann weiter der Anpreßdruck der Dichtung gegenüber der angrenzende:# Leibung der Öffnung nur so groß gewählt werden, daß das Verschlußelement mit der Dichtung noch quer zur Dichtfläche einführbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtungsanordnung der Art zu schaffen, mit der es möglich ist, die Verschlußelemente beim Öffnen und Schließen im wesentlichen ohne Berührung der Elemente der Dichtungsanordnung zu bewegen und gleichzeitig in der Schließstellung einen verhältnismäßig hohen Dichtdruck zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dichtungsanordnung mit einer Ventilanordnung versehen ist, mit der der Gasdruck im Inneren des Hohlprofils unter den Atmosphärendruck absenkbar und auf dem eingestellten Unterdruck haltbar ist, und daß das Hohlprofil so ausgebildet ist, daß es unter einem dem Atmosphärendruck entsprechenden Innendruck den gewünschten Dichtungsdruck aufbringt.
  • Durch das Evakuieren des Hohlprofils wird der Dichtungsdruck, den das Hohlprofil auf die Gegenfläche ausübt, aufgehoben und die Dichtfläche des Hohlprofils wird von der Gegenfläche abgehoben, so daß eine Bewegung quer zur Richtung des Dichtungsdrucks ohne Berührung von Dichtflächen möglich ist.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Dichtungsanordnung und der Hohlprofile sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Dichtungsanordnung in ihrer wirksamen Stellung; Fig. 2 zeigt im gleichen Schnitt eine Dichtungsanordnung mit der Dichtung in ihrer unwirksamen Stellung; Fig. 3 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Tür mit einer Dichtung in der Tür angeordnet; Fig. 4 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Klappe, mit der eine horizontal angeordnete Öffnung verschließbar ist, wobei die Dichtung in der Leibung der Öffnung angeordnet ist; Fig. 5 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine Schottschiebetür, wobei die Dichtungsanordnung in der feststehenden Wand angeordnet ist; Fig. 6 zeigt schematisch einen Rolldeckel mit am Deckel angeordneter Dichtungsanordnung; Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die Querfuge zwischen zwei benachbarten Lukendeckeln, wobei jeder Deckel mit einer Dichtungsanordnung mit Hohlprofil versehen ist.
  • Fig. 8 una 9 zeigen Querschnitte durch zwei weitere Ausführungsformen eines Dichtungshohlprofils.
  • In Fig. 1 und 2 ist die Dichtungsanordnung schematisch dargestellt, Ein Hohlprofil 2 ist hier in einer U-förmigen halterung LI angeordnet, wobei das Hohlprofil mit seinem Boden 6 am Boden 8 der Halterung anliegt und gegebenenfalls befestigt ist, während es seitlich gegen die Schenkel 10 der Halterung abgestützt ist. Die Schlauchdichtung arbeitet hier mit einer Gegenfläche 12 zusammen, die ein starres Bauteil sein kann. Es kann als Gegenprofil aber auch eine zweite Dichtungsanordnung mit einer elastischen Dichtung vorgesehen sein, wobei diese Dichtungsanordnung ein identisches Hohlprofil aufweisen kann oder aber auch ein Moosgummiprofil oder dergleichen sein kann. Die Seitenwände 14 des Hohlprofils sind mit ihren Außenflächen vorzugsweise parallel zueinander angeordnet, wobei in üblicher Weise Klemmleisten in Form von sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen geringer Höhe vorgesehen sein können, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Auf der Innenseite angrenzend an den Hohlraum 16 verjüngen sich die Seitenwände 14 ausgehend von dem zweckmäßig dickwandigen Boden 18. Der Boden und die sich verjüngenden Abschnitte 20 der Seitenwände 14 geben dem Hohlprofil eine steife Basis. In den Boden 18 können Schranken, Gewindebolzen oder sonstige Befestigungsmittel einvulkanisiert sein, mit denen das Hohlprofil in der U-förmigen Halterung befestigbar ist. Die sich verjüngenden Abschnitte 20 der Seitenwände 14 gehen in einen gebogenen Abschnitt 22 aber, der sich von der einen Seitenwand zur anderen erstreckt und die Innenfläche der die Dicht fläche tragenden Profilwand 24 bildet. Die Profilwand 24 ist in ihrer Mitte in Längsrichtung des Hohlprofils mit einem Längsbereich 26 mit geringerer Wandstärke ausgebildet. Dieser Längsbereich 26 bildet ebenso wie die Längsbereiche285 in denen die Seitenwände des Hohlprofiles ihre geringste Wandstärke haben sollen, Biegestellen und damit eine Art von Scharnierleisten, die sich in den drei genannten Bereichen 26 und 28 in Längsrichtung des Profils erstrecken. Angrenzend an den Bereich 26 ist die Profilwand 24 auf ihrer Außenseite mit sich in Längsrichtung erstreckenden Wulsten 30 versehen.
  • Das Hohlprofil 2 ist an seinen Enden geschlossen und an wenigstens einer Stelle mit einem Ventilanschluß 32 versehen, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch den Boden 8 der Halterung hindurchgeführt ist und mit einer Ventilanordnung verbunden ist, über die das Innere des Hohlprofils evakuierbar ist und ein eingestelltes Vakuum innerhalb des Hohlprofiles haltbar ist. Mit der Ventilanordnung ist andererseits das Innere des Hohlprofils belüftbar und vorzugsweise auch im belüfteten Zustand abschließbar.
  • Zur Verstärkung des Hohlprofiles kann dieses mit einer Bewehrung versehen sein, durch die es in Richtung auf seine wirksame Stellung vorspannbar ist. Solche Bewehrungen können sich beispielsweise über die Seitenwände des Profils bis in die die Dichtwulste 30 tragenden Abschnitte der Profilwand 24 erstrecken.
  • Der Überstand der Profilwand 24 über die Enden der Schenkel 10 der Aufnahme 4 richtet sich nach den Anforderungen, insbesondsi 3 den zu erwartenden Relativbewegungen zwischen der Halterung an dem einen Bauteil und der Gegendichtfläche an dem anderen Bauteil.
  • Beim Evakuieren fällt das Hohlprofil zusammen, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Bei Anordnung der oben erwähnten "Scharnierleisten kommt es dabei zu einem definierten Zusammenfall, der ein definierks Abheben der Dichtwulste von der Gegendichtfläche 12 sicherstellt. Wie in Fig. 2 ersichtlich, besteht in dieser Stellung keine Berührung mehr mit der Gegendichtfläche.
  • Das die Dichtungshalterung 4 tragende Bauteil kann daher quer zur Dicht fläche 12 bewegt werden, ohne daß eine Reibung zwischen dem Hohlprofil und der Dichtfläche auftritt.
  • Zur Wiederherstellung der Dichtwirkung ist es lediglich notwendig, das das Vakuum haltende Ventil zu öffnen, so daß der Innenraum des Hohlprofils wieder belüftet wird. Das Hohlprofil streckt sich dann und kommt zur Anlage an der Gegendichtungsfläche 12. Zur Verbesserung der Dichtwirkung können die Dichtwulste entsprechend den jeweiligen Anforderungen ausgeführt sein. Sie können beispielsweise in einem Stück mit dem Hohlprofil ausgebildet sein, wobei es zweckmäßig sein kann, auf den Dichtwulsten zusätzlich Dichtrippen vorzusehen, wie sie in Fig. 2 angedeutet sind. Es ist aber auch möglich, die Dichtwulste aus einem weicheren Material auszubilden als das übrige Hohlprofil.
  • Nach dem Belüften des Hohlprofils kann die Ventilanordnung offen bleiben. Es ist aber auch möglich, das Ventil zu schließen, um dann zusätzlich die Vorteile auszunutzen, welche die bekannte Dichtungsanordnung mit einem Hohlprofil mit eingeschlossenem Luftvolumen hat. Grundsätzlich wäre es auch möglich, das Hohlprofil mit über den Atmosphärendruck vorgespannter Luft zu füllen, das Hohlprofil also aufzublasen, um auf diese Weise die Vorteile der bekannten aufblasbaren Schlauchdichtung zu erzielen, nämlich auch höhere Dichtungedrücke zu erreichen, und zwar ohne die Gefahr, daß bei Beschädigungen des Hohlprofiles die Dichtwirkung aufgehoben wird.
  • Dichtungsanordnungen der vorbeschriebenen Art können auch in Kombination mit anderen Dichtungsanordnungen eingesetzt werden.
  • Es ist beispielsweise bei Lukendeckeln möglich, senkrecht zur Auflage fläche des Lukendeckels wirkende Dichtungen in üblicher Weise als Moosgummidichtung auszubilden, während quer dazu wirkende Dichtungsanordnungen, beispielsweise Dichtungen in den Querfugen zwischen benachbarten Deckeln, in der beschriebenen Weise ausgeführt sind.
  • Für die Evakuierung der Hohlprofile können fest installierte Vakuumsysteme vorgesehen werden. Für Verschlußelemente, die vollständig lösbar sind, beispielsweise sogenannte Pontondeckel bei Lukenabdeckungen, aber auch bei faltbaren Lukendeckeln, können transportable Vakuumpumpen verwendet werden, die motorisch z.B. elektrisch antreibbar sind. Es sind aber auch handbetätigtz Vakuumpumpen ohne weiteres anwendbar, da die zur Evakuierung zu entfernenden Luftmengen klein sind und darüberhinaus nur ein Niedervakuum erzeugt werden muß.
  • In den Fig. 3 bis 7 sind schematisch einige Anwendungsfälle der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnungen dargestellt.
  • In Fig. 3 ist schematisch ein Querschnitt durch eine Schotttür wiedergegeben. Die Schottür 36 verschließt eine Öffnung 38 in einer Schottwand 40. Die Schottür ist mit Scharnierarmen 42 versehen, mit denen sie um Gelenkzapfen 44 schwenkbar ist.
  • Um den äußeren Umfang der Schottür 36 herum ist als Dichtung ein Hohlprofil 46 der oben beschriebenen Art angeordnet, und zwar m einer am Umfang der Schotter vorgesehenen Aufnahme 48.
  • An das Hohlprofil ist eine Leitung 50 angeschlossen, die über einen Anschlußschlauch 52 mit einer Vakuumpumpe verbunden oder verbindbar ist. Die Ventilanordnung kann in der Leitung 50, aber auch an der Pumpe angeordnet sein, wenn es sich bei der Pumpe um eine fest installierte Pumpe handelt oder ein fest installiertes Vakuumsystem vorgesehen ist. Das umlaufende Hdhlprofil 46 dichtet gegen die Laibung der Öffnung 38, ohne daß in dieser Laibung zusätzliche Dichtmittel vorgesehen werden müssen.
  • Nach Evakuierung der Dichtung kann die Schottür geöffnet werden, ohne daß das Hohlprofil an der Laibung reibt.
  • Sofern die Laibung der Öffnung 38 an den Ecken gerundet ausgeführt ist, kann die Hohldichtung an den entsprechend gerundeten Ecken der Sehottür dieser Rundung folgen. Bei einer Laibung mit rechtwinkligen Ecken sind jeweils an den Ecken des Hohlprofiles entsprechende Formecken anzuvulkanisieren, die dann gleichfalls hohl und kollabierbar ausgebildet sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 handelt es sich um einen Klappdeckel, der eine Öffnung 56 in einem Deck 58 verschließt und wiederum über einen Scharnierarm 60 um ein Gelenk 62 schwenkbar ist. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß der Scharnierarm 60 mit dem Gelenk 62 unterhalb des Decks 58 liegt. Es kann aber auch eine um 1800 verdrehte Anordnung vorgesehen werden. Das Dichtungshohlprofil 64 ist hier in einer Halterung 66 in der Laibung der Decksoffnung 56 befestigt und wirkt mit dem glatten umlaufenden Rand des Klappdeckels 68 zusammen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Anschlußleitung 70 fest verlegbar ist, wobei die Anschlußleitung wiederum mit der Ventilanordnung versehen oder verbunden ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 wird eine Öffnung 72 in einer senkrechten Wand 74 durch eine parallel zur Wand 74 verrollbare Tür 76 verschlossen. Diese Tür ist oben und unten mit Laufrollen 78 verbunden, die beidseitig mit Stegen versehen sind und die mit Laufschienen 80 zusammenwirken, die auf dem Boden bzw. an der Decke befestigt sind. Über die Laufrollen 70 ist die Tür quer zur Wand verrollbar. Es können aber über die Laufrollenstege auch senkrecht wirkende Kräfte aufgenommen werden.
  • In der Wand 74 ist eine Halterung 82 für das Dichtungshohlprofil 84 vorgesehen, das hier also wieder festliegt und mit einem resten Anschluß 86 versehen ist. In der Schließstellung drückt das Dichtungshohlprofil 84 gegen die in der Wand 74 zugewandte Oberfläche der Tür 76 und erzeugt hierauf den nötigen Dichtdruck. Dieser Dichtdruck kann, soweit erforderlich, über die Laufrollen 78 auf die Decke bzw. den Boden übertragen werden. Beim Evakuieren des Dichtungshohlprofils hebt dieses von der Tür 76 ab und die Tür ist frei verrollbar.
  • Fig. 6 zeigt schematisch einen Schnitt durch einen Rolldeckel 88, durch den eine horizontale Öffnung 90 verschließbar ist.
  • Die Öffnung 90 kann beispielsweise eine Schiffsluke sein, wobei der Deckel 88 dann ein Lukendetekel ist. Der Lukendeckel ist über seitlich angeordnete Rollen 92 verrollbar, die auf Laufschienen 94 laufen. Auf der Unterseite des Deckels 88 ist eine Halterung 96 für das Dichtungshohlprofil 98 vorgesehen.
  • Das Dichtungshohlprofij 98 wirkt dabei im Falle eines verrollbaren Lukendeckels mit der Oberseite des Süllranqes zusammen, auf dem auch die Laufschienen 94 befestigt sind. Durch Evakuieren der Dichtung über die Leitung 100 kommt die Dichtung von der Oberseite des Süllrandes frei, so daß der Lukendeckel dann auch ohne das sonst übliche Anheben verrollbar ist. In der Schließstellung braucht lediglich das Vakuum wieder aufgehoben zu werden, um die volle Dichtwirkung zu erreichen. Der Deckel braucht also nicht abgesenkt zu werden.
  • Das Dichtungshohlprofil kann mit einer glatten Fläche zusammenwirken. Es ist aber auch möglich, auf der festen Gegenfläche eine Dichtungsrippe vorzusehen.
  • Während in Fig. 6 die Dichtung dargestellt ist, die mit einer quer zur Lukenöffnung liegenden Gegendichtfläche zusammenwirkt, ist in Fig. 7 eine Dichtungsanordnung dargestellt, deren Dichte ebene senkrecht zur Lukenöffnung liegt, beispielsweise eine Dichtung in der Querfuge zwischen zwei benachbarten Lukendeckeln.
  • In Fig. 7 sind die aneinandergrenzenden Enden zweier Lukendeckel 102, 104 wiedergegeben, und zwar im Bereich einer Querfuge. An den Enden der Lukendeckel sind Querwände 106, 110 angeordnet, auf deren Außenseite U-förmige Halterungen 112, 114 angeschweißt sind, in denen die Hohlprofile 116, 118 liegen, die hier vereinfacht dargestellt sind, die aber beispielsweise die Form haben können, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Am unteren Rand der Deckel sind weitere Dichtungshohlprofile 120, 122 wiedergegeben, die mit dem Süllrand zusammenwirken, und zwar in der Weise, wie in Fig. 6 dargestellt. Die Hohlprofile 116, 118, 120 und 122 sind an ihren Enden verschlossen.
  • Das Hohlprofil 116 ist mit einem Anschluß 124 versehen, der durch die Wand 106 hindurchgeführt ist und mit der Rückseite eines Anschlußkopfes 126 gegen die Basis des Hohlprofiles abgedichtet ist. In entsprechender Weise ist ein Ventilanschluß 128 für das Hohlprofil 120 vorgesehen. Beide Anschlüsse stehen mit einer Rohrleitung 130 in Verbindung, die mit einem Anschlußventil 132 verbunden ist und an die auch ein Manometer 134 angeschlossen sein kann.
  • Das Anschlußventil 132 ist so ausgebildet, daß durch Anschluß einer Unterdruckquelle, beispielsweise einer Vakuumpumpe, die Hohlprofile evakuierbar sind und im evakuierten Zustand haltbar sind. Über den Anschluß 132 können die Hohlprofile wieder belüftet werden und gegebenenfalls auch im belüfteten Zustand abgeschlossen werden. Soweit gewünscht, ist es auch möglich, über diesen Anschluß die Hohlprofile aufzublasen.
  • In dem Deckel 104 ist eine entsprechende Anordnung vorgesehen, die hier nicht noch einmal beschrieben zu werden braucht.
  • In der in Fig. 7 dargestellten Schließstellung der Deckel liegen die Dichtungshohlprofile unter ihrer inneren Vorspannung in der wirksamen Dichtstellung gegeneinander an.
  • Nach dem Evakuieren heben die Dichtflächen der beiden Hohlprofile voneinander ab, so daß dann einer der beiden Deckel ohne Reibung zwischen den Dichtungen in der Querfuge abgehoben werden kann.
  • Eine Querdichtung mit dem beschriebenen Dichtungshohlprofil ist auch ausführbar in der Weise, daß lediglich an einem Deckel ein Dichtungshohlprofil angeordnet ist, das dann mit einem starren Dichtelement an dem anderen Deckel zusammenwirkt.
  • Da das Dichtungshohlprofil mit einer erheblichen Vorspannung ausgeführt werden kann, ist es möglich, das Dichtungshohlprofil gleichzeitig zur Erzielung kraftschlüssiger Verbindungen zwischen zwei Bauteilen heranzuziehen und so mechanische Halte- und/oder Zurrmittel wenigstens teilweise einzusparen.
  • Bei der Dichtungsanordnung nach Fig, 8 weist das Dichtungshohlprofil 140, das in einer Dichtungshalterung 142 angeordnet is im Querschnitt einen dickwandigen Sockel 144 auf, von dem Schenkel 146 ausgehen, die auf der Außenseite mit Dichtrippen 147 versehen sind. Von den Enden der Schenkel 146 gehen dünnerwandige Wandabschnitte 148 aus, die nach innen gewölbt ausgebildet sind und in die Dichtungsflächen 150 tragende Abschnitte übergehen. Die Übergangskrümmung hier ist geringer als die Einwärtskrümmung im Bereich der Wände 148. Damit liegt der Bereich mit dem geringsten Widerstandmoment im Bereich der Längswand 148, so daß das Profil beim Evakuieren im Bereich der einwärts gekrümmten Längswände zusammenfällt. In der Mitte zwischen den beiden Dichtungsanlagen 150 ist das Profil mit einem einwärts gerichteten Knick 152 versehen, der gleichfalls ein kontrolliertes Einknicken des Profils beim Evakuieren an dieser Stelle hervorruft.
  • Sei der Ausführungsform nach Fig. 9 weist das Dichtungsprofil 160 einen im wesentlichen U-förmigen dickwandigen Sockel 162 auf, an dessen Schenkelenden sich ein Bereich 16 mit geringerer Wandstärke anschließt. Die Wandabschnitte 164 konvergieren und gehen auf der Mittellinie 165 in die nach außen gewölbte Dichtungsanlagefläche 166 über. Das Profil ist im Bereich der Dichtungsanlage-fläche verdickt.
  • Die Innenseite wird hierbei durch einen nach innen gekrümmten Wandabschnitt 168 gebildet. Damit ist das Profil im Bereich der Dichtungsanlagefläche relativ steif. Beim Evakuieren fällt das Profil durch Einknicken der dünnwandigen Abschnitte 164 in sich zusammen und erreicht die gestrichelt dargestellte Lese. Wie ersichtlich, ist es mit dieser Dichtung möglich, einen erheblichen Dichtungshub zu erreichen. Die Dichtungsaufnahme 172 ist nach Fig. 9 mit seitlichen Hinterschneidungen 174 versehen. In diesen Hinterschneidungen wird das Dichtungsprofil durch Längsleisten 170 gehaltert, die im Bereich des Steges des U-förmigen Klemmsockels 162 angeordnet sind. Das Profil weist weiter auf den Außenseiten der Schenkel des Klemmsockels übliche Dichtungsrippen 176 auf.
  • Auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 8 und 9 können die Dichtungsprofile mit Armierungen versehen sein, die das Profil in Richtung auf die Dichtungsanlage vorspannen,

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Dichtungsanordnung für plattenförmige Verschlußelemente, insbesondere Lukendeckel, mit flexiblen Hohlprofilen als Dichtungselementen, die nach außen abgeschlossen und mit Einlaßventilen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsanordnung mit einer Ventilanordnung versehen ist, mit der der Gasdruck im Inneren des Hohlprofils unter den Atmosphärendruck absenkbar und auf dem eingestellten Unterdruck haltbar ist, und daß das Hohlprofil so ausgebildet ist, daß es unter einem dem Atmosphärendruck entsprechenden Innendruck den gewünschten Dichtungsdruck aufbringt, 9. Dichtungsanordnung nach Ansprueh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungshohlprofil (2) im Bereich seiner seitlichen Längswände gegenüberliegende linienförmige Bereiche (28) kleinerer Wandstärke aufweist.
    3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände (148) des Dichtungshohlprofils (140) im Querschnitt nach innen gekrümmt ausgebildet sind.
    4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil im mittleren Bereich (26) der Dichtungsanlagenfläche in Profillängsrichtung einen Bereich mit gegenüber den Nachbarbereichen geringerer Wandstärke aufweist.
    5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil im mittleren Bereich (152) der Dichtungsanlagefläche in Profillängsrichtung unter einem stumpfen Winkel geknickt ausgebildet ist.
    6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungshohlprofil (160) einen im wesentlichen U-förmigen dickwandigen Klemmsockel (162) aufweist, von dessen Schenkelenden konvergierende dünnerwandige Wandabschnitte (164) ausgehen, die etwa in der Profilmittellinie in einen verdickten Bereich übergehen, dessen AuRenfläche die Dichtungsanlagefläche (166) bildet.
    7. Dichtungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch mekennzeichnet, daß die dünnerwandigen Wandabschnitte (164) in die nach außen gekrümmte Dichtungsanlagefläche (166) übergehen.
    8. Dichtungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungshohlprofil im Bereich der Dichtungsanlagefläche (166) auf seiner Innenseite mit einer nach innen gerichteten Krümmung (168) versehen ist.
    9. Dichtungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenseiten der Schenkel des Klemmsockels (162) Klemmleisten (170) vorgesehen sind.
    10. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Dichtungsauflageflächen sich in Längsrichtung des Hohlprofils erstreckende Dichtungsrippen vorgesehen sind.
    11. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (2) einen dicken Boden (18) und daran anschließende Seitenwände (14) aufweist, die sich auf ihrer Innenseite (20) vom Boden weg verjungen.
    12. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Hohlprofils (2) Befestigungsmittel für die Festlegung des Hohlprofils in/an seiner Halterung an- bzw. einvulkanisiert sind.
    13. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil mit einer Bewehrungseinlage versehen ist, mit der die Anlagefläche von der in der Halterung am Deckel befestigten Basis weg vorgespannt ist.
    14. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement mit einer Mehrzahl gesonderter Dichtungshohlprofile versehen ist und daß die Dichtungshohlprofile an eine gemeinsame Ventilanordnung mit Vakuumsauganschluß angeschlossen sind.
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