DE60120153T2 - Vorrichtung und verfahren zum transportieren von leichten bauplatten - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum transportieren von leichten bauplatten Download PDF

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DE60120153T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/54Internally-expanding grippers for handling hollow articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Transport von Leichtbauplatten
  • Beschreibung der Aufgabe
  • Die Erfindung betrifft das Problem der Zubereitung für den Transport und der Methode des Transports von Leichtbauplatten oder ähnlichen Elementen, wobei diese Elemente eine Füllung (Kern) und eine Schale aufweisen und zumindest an einer Seite derart gestaltet sind, dass eine Überlappung von Platten ermöglicht ist. Gleichzeitig betrifft die Lösung das Problem der mechanischen Eigenschaften und der möglichen Beschädigung des Schalendekors, um während des Transports Beschädigungen der Schale und deren Abdeckung zu vermeiden.
  • Stand der Technik
  • Während des Montageprozesses von Leichtbauplatten stößt man auf Grund ihrer Größe häufig auf Probleme. Trotz ihrer geringen Dichte sind sie wegen ihrer Größe schwer. Deswegen müssen während der Montage Kräne verwendet werden. Es gibt mehrere Verfahren, um Platten für den Transport an Kränen zu befestigen. Einer der Ansätze ist die Befestigung der Platten unter Verwendung von Saugpolstern. Diese Methonden erfordern auf Grund des Gewichts der Platte mehrere Befestigungspunkte, während die Platten gleichzeitig einer Beschädigung ausgesetzt werden, insbesondere die Farbe. Die zweite Gruppe von Lösungen wirft das Problem infolge Gebrauchs von Haken auf, welche zwischen äußeren und inneren Schichten der Schale der Bauplatte positioniert werden müssen. Diese Haken sind wegen der Ränder der Bauplatten in ihrer Größe begrenzt. Wenn der Haken zwischen der inneren und äußeren Schicht der Schale positioniert und um 90 Grad gedreht wird, wird die Größe des Hauptkörpers des Hakens der begrenzende Faktor. Solch ein Beispiel wird in der Patentanmeldung WO 9320004 vorgestellt. Diese Lösung beschädigt nicht eine Außenseite des Dekors, führt jedoch zu einer weiteren Herausforderung. Die Befestigung erfolgt nämlich punktweise, weswegen mehrere Befestigungspunkte verwendet werden müssen, um eine Beschädigung der Platten zu vermeiden. Der Transport von Leichtbauplatten mit dünnen Schalen ist bis heute immer noch ungelöst, wenn verhältnismäßig wenig Befestigungspunkte verwendet werden sollen. Eine Verringerung der Anzahl der Befestigungspunkte führt zu einer Verringerung der Handhabungszeit.
  • Des Weiteren offenbart die Patentschrift DE 1 756 606 eine Vorrichtung für den Transport einer Leichtbauplatte, enthaltend ein Gehäuse, mindestens ein Greiferelement und mindestens ein Befestigungselement, um das Greiferelement mit dem Gehäuse zu verbinden, wobei das Greiferelement einen Haken aufweist, wobei dieser Haken dazu verwendet wird, die Leichtbauplatte zu erfassen, und einen längeren Schenkel (oberer Teil des Greiferelements 5 oder 6), wobei dieser längere Schenkel dazu verwendet wird, das Greiferelement mit dem Gehäuse zu verbinden.
  • Beschreibung der neuen Lösung
  • Der Gegenstand der neuen Erfindung betrifft eine Vorrichtung und eine Methode für den Transport von Leichtbauplatten und löst das oben beschriebene technische Problem, wobei die Erfindung hauptsächlich den Vorteil einer formangepassten Befestigung der Bauplatte auf dem Transporter nutzt. Die Methode ermöglicht das Befestigen an einem, zwei oder mehreren Punkten, wobei die Greiferelemente von beliebiger Länge sind, weswegen die spezifische Belastung auf die Bauplatte eher gleichmäßig als punktweise ist, wodurch die Möglichkeit von strukturellen Schäden oder Farbschäden verringert wird. Die Greiferelemente greifen von innen an Rändern der äußeren und inneren Schicht der Schale an, so dass keine Spuren der Befestigung nach dem Transport sichtbar sein sollten.
  • Leichtbauplatten sind Bauelemente und werden für Fassaden und Dächer verwendet. Sie haben typischerweise eine der Platte eine Form gebende äußere und innere Schicht und eine der Platte eine Isoliereigenschaften und geeignete Festigkeit gebende Füllung.
  • Die Vorrichtung für den Transport von Leichtbauplatten enthält mindestens einen Befestigungskopf, welcher an die Leichbauplatte ansetzt. Jeder Befestigungskopf enthält eine Abdeckung, ein Hängeelement und mindestens ein Greiferelement. Die Abdeckung und die Hängeelemente beinhalten ein Gehäuse des Befestigungskopfs. Das Greiferelement wird unter gefalteten Rändern der Platte positioniert, in der Position relativ zur Platte fixiert und für den Transport der Platte verwendet unter Verwendung des folgenden Algorithmus:
    • – Einführen von mindestens einem Greiferelement derart, dass ein unterer Schenkel dieses Elementes sich unter den gefalteten Rändern der Platte erstreckt;
    • – Drehen dieses Greiferelementes um einen Drehzentrum, wobei eine Drehachse im Wesentlichen parallel zu dem Rand der Platte liegt, wobei dieses Drehen andauert, bis der obere Schenkel gegen eine Stützfläche zu Anlage kommt, welche entweder, falls paarweise verwendet, ein oberer Schenkel eines weiteren Greiferelementes, oder irgendeine andere Fläche sein kann;
    • – Befestigen dieses relativ zu diesem Element in die Endposition gedrehten Elementes;
    • – Befestigen dieses Elementes an einer Transportvorrichtung, beispielsweise einem Kran, und Transport der Platte zu ihrem endgültigen Bestimmungsort.
  • Mindestens ein Greiferelement bildet mit der Abdeckung und dem Hängeelement ein Einzelelement, welches für eine ausreichende Kraft sorgt, die während des Anhebens und Transports der Platte gemäß dem Hebelgesetz auf die Platte ausgeübt wird. Das tatsächliche Niveau der Kraft ist angepaßt an das Gewicht der Platte – je schwerer die Platte, desto größer die Kraft. Die Abdeckung und das Greiferelement sind derart ausgebildet, dass sie den Rand der Platte zwischen sich fixieren, wenn sie für den Transport bereit sind.
  • Das Hängeelement ist mit der Abdeckung über ein flexibles (drehbares) Verbindungselement verbunden. Es verbindet alle Teile der Vorrichtung zu einer einzigen starren Vorrichtung. Das flexible Verbindungselement kann derart gefertigt sein, dass ein Abstand zwischen einem Zentrum des Hilfszapfens (6) und einem Zentrum des Zapfens (7) kleiner ist als ein Abstand zwischen dem Zentrum des Zapfens (7) und dem Zentrum einer Öffnung oder eines anderen Befestigungsmittels, um den Befestigungskopf an einem Krankabel oder irgend einer anderen Form einer Transportvorrichtung zu befestigen. In solch einem Fall sorgt der Hebelmechanismus für eine ausreichende, zwischen der Abdeckung und dem Greiferelement ausgeübte Kraft.
  • Das Greiferelement oder eine Vielzahl hiervon können unterschiedliche Längen aufweisen. Sie werden durch die Abdeckung eingeführt und können derart ausgebildet sein, dass sie nicht von der Abdeckung und dem Hängeelement getrennt werden können. Der obere Schenkel des Greiferelements sollte lang genug sein, um eine ausreichend einfache Handhabung (auf Grund der Verwendung des Hebelprinzips) von Hand und ohne Werkzeug oder Zubehör, welches gewöhnlich nicht auf der Baustelle vorgefunden wird, zu ermöglichen.
  • Die neue Erfindung wird nunmehr durch Beschreibung von Ausführungsformen und Figuren genauer beschrieben, wobei die Figuren integrierter Bestandteil dieser Patentanmeldung sind und zeigen:
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch den Befestigungskopf für den Transport von Leichtbauplatten in einer Position an dem Rand der Platte und in verriegelter (geschlossener) Stellung fertig für den Transport, wobei die Figur eine Isolationsfüllung – Kern (1), eine Schale (2) der Leichtbauplatte, eine Abdeckung (3), ein Greiferelement (4), ein Hängeelement (5) und einen Zapfen (7) zeigt.
  • 2 zeigt den Befestigungskopf in der Seitenansicht und in der Draufsicht, und zeigt die Abdeckung (3), das Greiferelement (4), das Hängeelement (5), einen Hilfszapfen (6) und den Zapfen (7).
  • 3 zeigt ein Prinzip der Funktionsweise des Befestigungskopfes, wobei man die Isolationsfüllung – Kern (1), die Schale (2) von der Leichtbauplatte, die Abdeckung (3) und das Greiferelement (4) in unterschiedlichen Stellungen sieht.
  • 4 zeigt den Befestigungskopf in seiner entriegelten (geöffneten) Stellung, wobei die Figur die Abdeckung (3), das Greiferelement (4), das Hängeelement (5) und den Hilfszapfen (6) zeigt.
  • 5 zeigt ein Beispiel der Befestigung der Leichtbauplatte in einer Ausführungsform mit zwei Befestigungsköpfen.
  • Das Material der obersten Schicht (die Schale) der Leichtbauplatten (2) kann unterschiedlich sein, aus Stahlblech, Aluminium, Kupfer, oder anderem Metallblech bis hin zu Kunststoffen. Es muss geeignete mechanische Eigenschaften gewährleisten, insbesondere in dem Bereich der Schale, welche an dem Befestigungskopf befestigt wird, der an den gefalteten Rändern der Platte angreift. Sollte die Schale aus sprödem oder weichem Material gefertigt sein, so kann der Rand hergestellt sein mit einem zweifach oder mehrfach gefalteten Schalenrand oder durch Hinzufügen von verstärkenden Elementen, welche die durch die Befestigung entstehende Belastung auf eine größere Fläche weiter verteilen, so dass die Belastung in der Schale reduziert wird.
  • Während des Verriegelns des Befestigungskopfes ist der Befestigungskopf an dem Befestigungsrand der Platte positioniert. Die Abdeckung (3) des Befestigungskopfes ist oben an der Befestigungsseite der Platte positioniert. Die Haken der Greiferelemente (4) sind unterhalb der Ränder der Befestigungsseite (wie in 3 gezeigt) positioniert, was eine geeignete Gestaltung des Kerns (1) und der Schale (2) der Leichtbaupatte erfordert. Die Gestaltung muss eine Positionierung der Haken und der Greiferelemente und den Prozeß des Verriegelns und Entriegelns erlauben. Während des Vorgangs der Verriegelung bewegen sich die Haken mehr und mehr unter die Ränder, während die längeren Schenkel (im Gegensatz zu den kürzeren Schenkeln, welche zu Zwecken dieser Anwendung auch als Haken bekannt sind) der Greiferelemente (4) näher zusammen geführt werden und die Haken die Platte ergreifen.
  • Wenn die Greiferelemente (4), bei dieser Ausführungsform sind es zwei, sich in ihrer Endstellung befinden, bei dieser Ausführungsform in einer im Wesentlichen vertikalen Stellung, sollten sie in dieser Stellung verriegelt sein und gleichzeitig unter Verwendung der Hängeelemente (5) hängend sein und durch den Zapfen (7) gesichert sein. Der Zapfen (7) erstreckt sich durch beide längeren Schenkel der Greiferelemente und durch das Hängeelement (5). Das Hängeelement (5) klammert sich an die beiden Greiferelemente (2) an.
  • Das Hängeelement (5) schließt (verriegelt) durch Drehen um das Drehzentrum, das durch den Hilfszapfen (6) gebildet ist. Durch das Drehen umklammert das Hängeelement (5) beide längeren Schenkel der Greiferelemente (4) oder einer Mehrzahl davon. Die Hänge- und Greiferelemente sind miteinander durch den Zapfen (7) verbunden. Der Zapfen (7) kann auch ein Sicherungselement gegen ein Herausfallen des Zapfens aufweisen. Die Abdeckung (3) und das Greiferelement (4) sind gestaltet, um die Ränder von der Befestigung zwischen der Abdeckung und dem entsprechenden Haken des Greiferelementes (4) zu erfassen, wodurch eine feste Verbindung zwischen dem Befestigungskopf und der Platte gewährleistet wird.
  • Der Transport wird, wie in 5 dargestellt, unter Verwendung von zwei Befestigungsköpfen durchgeführt, wobei dies allerdings nicht die Möglichkeit ausschließt, den Transport mit einem einzigen oder mit mehreren Befestigungsköpfen durchzuführen.
  • Aufgrund der Hebelgesetze kann man infolge des Erfassens des Randes zwischen der Abdeckung (3) und dem Haken des Greiferelement (4) oder einer Mehrzahl davon das Niveau der auf den Rand der Platte ausgeübten Kraft in dem erforderlichen Umfang verändern.

Claims (8)

  1. Vorrichtung für den Transport einer Leichtbauplatte, die einen Kern (1) und eine Schale (2) mit gefalteten Rändern an ihrer Halterungsseite, wobei diese Vorrichtung eine Abdeckung (3), die an der Oberseite der Halterungsoberseite der Leichtbauplatte positionierbar ist, mindestens ein Greiferelement (4) mit einem Haken, der unter den Rändern der Leichtbauplatte positionierbar ist, und mindestens ein Hängeelement (5) aufweist, das an einer Transportvorrichtung anbringbar ist, wobei diese Greifer-(4) und Hängeelemente (5) unter Verwendung einer Verbindungseinrichtung (7) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Hängeelement (5) drehbar an dieser Abdeckung (3) angeschlossen ist, und daß diese Verbindungseinrichtung (7) dieses Hängeelement mit diesem mindestens einen Greiferelement (4) verriegeln kann, derart, daß dieses mindestens eine Greiferelement (4) und diese Abdeckung (3) die Ränder der Schale der Leichtbauplatte ergreifen können.
  2. Vorrichtung für den Transport einer Leichtbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Greiferelemente (4) aufweist und in der Lage ist, jedes Greiferelement (4) zu positionieren, um einen Haken unter eine Falte zu verstellen, die einen Rand der Leichtbauplattenschale bildet, wobei diese Greiferelemente (4) in einer solchen Weise positioniert sind, daß Haken von jedem benachbarten Greiferelement (4) sich im wesentlichen kollinear aber in entgegengesetzter Richtung erstrecken, wobei jedes dieser Greiferelemente (4) sich um ein virtuelles Rotationszentrum dreht, bis längere Schenkel dieser Greiferelemente gegeneinander zur Anlage kommen, wobei diese Greiferelemente mit der Verbindungseinrichtung verriegelt werden.
  3. Vorrichtung für den Transport einer Leichtbauplatte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung mindestens einen Zapfen (7) aufweist, und daß dieser Zapfen (7) als Verbindung zwischen diesem Hängeelement (5) und mindestens einem Greiferelement (4) dient.
  4. Vorrichtung für den Transport einer Leichtbauplatte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängeelement (5) frei drehbar um einen Hilfszapfen (6) ist und sich, wenn verriegelt, um mindestens ein Greiferelement (4) erstreckt.
  5. Vorrichtung für den Transport einer Leichtbauplatte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Greiferelement (4) durch die Abdeckung (3) angebracht ist, daß die Abdeckung (3) derart kontruiert ist, daß, sobald montiert, daß Greiferelement (4) nicht zerstörungsfrei von der Abdeckung (3) und dem Hängeelement (5) getrennt werden kann und eine Einheit mit der Abdeckung (3) und dem Hängeelement (5) bildet.
  6. Vorrichtung für den Transport einer Leichtbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiferelement (4) einen oberen Schenkel aufweist, der lang genug ist, daß das Greiferelement (4) in die für das Verriegeln fertige Endposition verschwenkt werden kann, indem die Kraft eines durchschnittlichen Bauhandwerkers ohne zusätzliche Werkzeuge oder Ausrüstung verwendet wird.
  7. Vorrichtung für den Transport einer Leichtbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiferelement (4) eine Einheit mit der Abdeckung (3) und dem Hängeelement (5) bildet, und daß diese Einheit unter Zunutzemachung eines Hebelmechanismus während des Transports Kraft auf die Platte ausübt, wobei diese Kraft mit erhöhtem Gewicht der transportierten Platte größer wird.
  8. Vorrichtung für den Transport einer Leichtbauplatte nach Anspruch 4 oder einem der Ansprüche 5 bis 7 sofern abhängig von Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die frei drehbare Verbindung um den Hilfszapfen (6) in einer solchen Weise konstruiert ist, daß ein Abstand zwischen dem Zentrum dieses Hilfszapfens (6) und dem Zapfen (7) kleiner ist als ein Abstand zwischen dem Zentrum des Zapfens (7) und einer Öffnung in dem Hängeelement (5) die benutzt wird zur Befestigung der Einhieit an der Transportvorrichtung.
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