DE60117745T2 - Spender für Medien - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/32Dip-tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B15/30Dip tubes
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    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
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    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spender für ein Fluidprodukt, umfassend einen Behälter, der dazu bestimmt ist, das Fluidprodukt aufzunehmen, und ein Abgabeelement, wie etwa eine Pumpe oder ein Ventil, um das im Behälter enthaltene Fluidprodukt zu entnehmen und auszuteilen. Auf herkömmliche Art und Weise, weist der Behälter einen Boden, Seitenwände und einen Hals auf, auf oder in dem das Abgabeelement angebracht ist. Diese Art eines Spenders für ein Fluidprodukt wird häufig auf dem Gebiet der Parfümerie, der Kosmetik oder auch der Pharmazie verwendet. Die Betätigung der Pumpe funktioniert manuell durch Drücken auf einen Knopf.
  • Um das Fluidprodukt dem Inneren des Behälters zu entnehmen, weist das Abgabeelement auf herkömmliche Art und Weise ein Rohr auf, das sich von seinem Eingang bis zum Boden des Behälters erstreckt. Dieses Rohr, das gemeinhin mit dem Ausdruck Tauchrohr bezeichnet wird, erstreckt sich vorzugsweise soweit, dass bis es den Boden des Behälters berührt. Es kommt allerdings vor, dass das freie Ende des Tauchrohrs vom Boden des Behälters entfernt bleibt, so dass die Gesamtheit des im Behälter enthaltenen Fluidprodukts nicht über das Tauchrohr entnommen werden kann. Andererseits ist das Tauchrohr nicht ein besonders ästhetisches Element, und es kann sogar der Ästhetik des Spenders schaden, insbesondere auf dem Gebiet der Parfümerie.
  • Das Dokument US-2 950 031 beschreibt einen Spender für ein Fluidprodukt, umfassend einen Behälter in Form eines Gefäßes, das mit einer Schale ausgestattet ist, in der ein Ventil angebracht ist. Das Ventil weist ein Tauchrohr auf, das sich bis zum Boden des Gefäßes erstreckt, um in einer Art Krone zu enden. Die Krone ist derart verformbar, dass sie ihre Einführung in das Gefäß ermöglicht. Jedoch im Inneren des Gefäßes weitet sich die Krone, um in ihre ursprüngliche Ruheposition zurückzukehren. In der endgültigen Montageposition ist die Krone nicht mit dem Boden in Berührung, bleibt aber in einem bestimmten Abstand, um eine Öffnung am ringförmigen Eingang für den Durchgang der in dem Gefäß gespeicherten Flüssigkeit zu definieren, damit sie in dem Tauchrohr bis zum Ventil hochsteigen kann.
  • Die vorliegende Erfindung soll die Ästhetik des Tauchrohrs verbessern, wobei seine Fähigkeit, das im Behälter enthaltene Fluidprodukt zu entnehmen, optimiert wird.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, schlägt die vorliegende Erfindung einen Spender für ein Fluidprodukt vor, umfassend:
    • – einen Behälter, der einen Boden, Seitenwände und einen Hals bildet,
    • – ein Abgabeelement, wie etwa eine Pumpe oder ein Ventil, das auf dem Hals angebracht ist, wobei dieses Element mit einem Rohr versehen ist, das sich in das Innere des Behälters (1) bis zur Berührung mit dem Boden mit seinem freien Ende erstreckt.
    dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr über zumindest einen Teil seiner Länge eine Verformungszone aufweist, die durch Anlage des freien Endes des Rohrs am Boden erhalten wird. Die Anlage des Rohrs am Boden des Behälters gewährleistet, dass das Rohr eindeutig mit dem Boden in Berührung ist, um ein Maximum an Fluidprodukt zu entnehmen. Ferner ermöglicht die Verformungszone, die überschüssige Ausgangslänge des Rohrs zu kompensieren, was notwendig ist, um zu gewährleisten, dass das Rohr eindeutig mit dem Boden in Berührung ist. Die Verformungszone des Rohrs kann vorteilhafter Weise einen ästhetischen Effekt bringen, der zur Gesamtästhetik des Spenders beiträgt. Es ist nämlich möglich, durch das Anbringen von Öffnungen, Ausschnitten oder Schlitzen des Rohrs der Verformungszone ein attraktives Aussehen zu verleihen. Vorzugsweise hat die Verformungszone einen größeren Durchmesser als jener des übrigen Rohrs und vorteilhafter Weise größer als jener des Halses des Behälters. Sogar im Inneren des Rohrs im Bereich seiner Verformungszone kann ein biegsames, elastisches Element angebracht werden, das die ästhetische Verformung des Rohrs ausrichtet oder daran beteiligt ist.
  • Das Rohr kann ein Tauchrohr sein oder auch ein Rohr, das ein Tauchrohr umgibt. In dem Fall, in dem sich das Tauchrohr im Inneren des Rohrs erstreckt, kann das Tauchrohr mit seinem freien Ende vom Boden entfernt enden, und es ist das Rohr, das es umgibt, das eine Art Verlängerungsstück bildet, das sich bis zur Berührung mit dem Boden des Behälters erstreckt. Vorteilhafter Weise, kann das Rohr eine nicht verformte Zone zwischen dem freien Ende des Tauchrohrs und dem Boden des Behälters aufweisen. So kann dieses dekorative Rohr, das das Tauchrohr umgibt, verwendet werden, um das Tauchrohr zu verlängern und zu gewährleisten, dass das Tauchrohr ein Maximum an Fluidprodukt bis zur Berührung mit dem Boden des Behälters entnehmen wird.
  • Die Erfindung ist nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die als nicht einschränkende Beispiele dienen und sich auf zwei Ausführungsarten der Erfindung beziehen, umfassender beschrieben.
  • In den Figuren:
  • ist 1 ist eine vertikale Querschnittansicht durch einen Spender für ein Fluidprodukt gemäß der Erfindung,
  • ist 2 eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Teils der 1, entsprechend dem unteren Ende des Rohrs, und
  • ist 3 eine Schnittansicht ähnlich jener aus 2 für eine Ausführungsvariante, bei der ein Tauchrohr in das erfindungsgemäße Rohr eingesetzt ist.
  • Der in 1 dargestellte erfindungsgemäße Spender umfasst einen Behälter 1, der einen Boden 10, Seitenwände 11 und eine Hals 12 definiert. Der Spender umfasst ferner ein Abgabeelement 2, beispielsweise eine Pumpe oder ein Ventil, das auf dem Hals 12 des Behälters 1 befestigt ist. Das Abgabeelement 2 umfasst einen Körper 20, der in den Hals 12 eingesetzt ist, und einen Drücker 21, der sich über dem Hals 12 befindet und auf das zur Betätigung des Abgabeelements und somit Verteilung des in dem Behälter 1 enthaltenen Fluidprodukts gedrückt wird.
  • Am unteren Ende des Körpers 20 des Abgabeelements 2 erstreckt sich ein Rohr 3 in Richtung des Bodens 10 des Behälters 1. Dieses Rohr 3 umfasst ein oberes Ende 32, das fest und dicht mit dem Eingang (nicht dargestellt) des Abgabeelements verbunden ist. An seinem anderen Ende 31 ist das Rohr 3 mit dem Boden 10 in Berührung. In 1 ist zu sehen, dass das Rohr 3 zwei Verformungszonen 33 und 33' umfasst. Der Durchmesser dieser Verformungen 33, 33' ist größer als der Durchmesser des übrigen Rohrs, der vorzugs weise zylindrisch ist. Es sind allerdings Rohre mit einem nicht konstanten Durchmesser vorstellbar. Es ist auch anzumerken, dass die Verformungszone 33' einen größeren Durchmesser als der Innendurchmesser des Halses 12 aufweist.
  • Die Verformung der Zonen 33 und 33' wird durch Anlage des freien unteren Endes 31 des Rohrs 3 am Boden 10 des Behälters 1 erzielt. Im nicht dargestellten ursprünglichen Zustand sind die Verformungszonen 33, 33' nicht oder fast nicht sichtbar. Das Rohr ist nun perfekt gerade oder nicht merkbar gekrümmt und erstreckt sich somit entlang einer Längsachse. Erst bei der Anlage des freien Endes des Rohrs an den Boden des Behälters erscheinen diese Verformungszonen. Sobald nämlich das freie Ende 31 des Rohrs 3 am Boden 10 zur Anlage gelangt, wird das Rohr axial zusammengestaucht, was zu einer Verringerung seiner Länge führt, die zu der Verformung im Bereich der Zonen 33 und 33' führt. Diese Verformung erzeugt keine oder praktisch keine Krümmung des Rohrs, das im Wesentlichen in seiner ursprünglichen Längsachse bleibt. Es bildet sich somit kein Knick im Rohr.
  • Um es den Verformungszonen 33 und 33' zu ermöglichen, sich an vorbestimmten Stellen der Länge des Rohrs 3 zu bilden, ist es notwendig, Schwachstellen an diesen vorbestimmten Stellen zu erzeugen, die die Verformung des Rohrs begünstigen. Beispielsweise können diese Schwachstellen in Form von Öffnungen, Schlitzen oder Kerben 34 ausgeführt sein, die zwischen sich feine biegsame Lamellen 36 definieren, die Seite an Seite angeordnet und an ihren beiden gegenüber liegenden Enden mit dem intakten übrigen Rohr verbunden sind, wie in 2 zu sehen ist. Ein Druck auf das freie Ende des Rohrs bewirkt nun, dass sich die Lamellen der Verformungszone nach außen falten, was sich in einer lokalen Vergrößerung des Durchmessers des Rohrs zeigt.
  • Es ist auch möglich, in das Innere der Verformungszone 33 ein elastisches biegsames Element 4 zu integrieren, das dazu neigt, sich im Inneren des Rohrs im Bereich der Verformungszone auszudehnen, sobald diese durch Anlage am freien Endes des Rohrs erzeugt wird. Dieses elastische biegsame Element 4 ruft nicht die Verformung der Zone 33' hervor, sondern trägt nur zur ästhetischen Gestaltung ihrer Verformung bei. Allerdings muss das elastische biegsame Element 4 einen Durchgang für das Fluidprodukt frei lassen.
  • Das soeben beschriebene Rohr kann direkt als Tauchrohr dienen, aber vorzugsweise kann es als Dekorrohr dienen, in dem sich ein echtes Tauchrohr 22 erstreckt, wie in 3 zu sehen ist. Das Dekorrohr 3 umgibt nun das Tauchrohr 22, das mit ihm am Eingang der Pumpe 2 so verbunden ist, dass es mit der Kammer des Abgabeelements in Verbindung steht. Wie in 3 zu sehen ist, muss sich das Tauchrohr 22 nicht mit seinem freien Ende 220 bis zur Berührung mit dem Boden 10 des Behälters 1 erstrecken, sondern kann von diesem entfernt enden. Das Dekorrohr 3 kann nun vorteilhafterweise als Verlängerung des Tauchrohrs 22 mit einem Teil 35 dienen, der die Verbindung zwischen dem freien Ende 220 des Tauchrohrs 22 und dem Boden 10 herstellt, mit dem es mit seinem unteren Ende 31 in Berührung ist. Der Teil 35 bildet vorteilhafterweise eine nicht verformte Zone des Rohrs 3, die mit dem freien Ende 220 des Tauchrohrs 22 über seine gesamte Peripherie und vorteilhafterweise auf dichte Weise in Berührung steht. Auf diese Weise bildet die Zone 35 eine echte Verlängerung des Tauchrohrs 22, das somit nicht präzise abgeschnitten werden muss.
  • Über der nicht verformten Zone 35 kann das Dekorrohr 3 eine Verformungszone 33, wie oben definiert, bilden, d. h. mit vertikalen Schlitzen 34, die zwischen sich Lamellen 36 definieren, die auf Grund des im Bereich des freien unteren Endes 31 des Rohrs 3 ausgeübten Schubs gekrümmt sind. Das Tauchrohr 22 ist somit teilweise im Bereich der Verformungszone 33 sichtbar, und es ist vorteilhafterweise möglich, eine ästhetische Wirkung zu erzeugen, wobei unterschiedliche Farben für das Tauchrohr 22 und das Dekorrohr 3 gewählt werden.
  • Dank der Erfindung kann das herkömmliche Tauchrohr sowohl funktionell optimiert als auch ästhetisch ansprechender gestaltet werden.

Claims (10)

  1. Spender für ein Fluidprodukt, aufweisend: – einen Vorratsbehälter (1), der einen Boden (10), Seitenwände (11) und einen Hals (12) bildet, – ein Abgabeelement (2), wie etwa eine Pumpe oder ein Ventil, das an dem Hals angebracht ist, wobei das Element mit einem Rohr (3) versehen ist, das sich in das Innere des Vorratsbehälters (1) bis in Kontakt mit dem Boden (10) mit seinem freien Ende (31) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) über zumindest einen Teil seiner Länge eine Verformungszone (33, 33') bildet, die durch Anlage des freien Endes (31) des Rohrs (3) an dem Boden (10) erhalten wird.
  2. Spender nach Anspruch 1, wobei die Zone (33, 33') einen Durchmesser aufweist, der größer ist als derjenige des Rests des Rohrs.
  3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zone (33, 33') einen Durchmesser aufweist, der größer ist als derjenige des Halses.
  4. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zone (33, 33') Öffnungen (34) umfasst.
  5. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein nachgiebiges elastisches Element (4) in dem Rohr (3) auf der Höhe der Verformungszone (33') angeordnet ist.
  6. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Rohr (3) als Tauchrohr dient.
  7. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei sich das Tauchrohr (22) in das Innere des Rohrs (3) erstreckt.
  8. Spender nach Anspruch 7, wobei das Tauchrohr (22) mit seinem freien Ende (220) vom Boden des Vorratsbehälters beabstandet ist, wobei das Rohr (3) eine Verformungszone (35) am freien Ende (220) des Tauchrohrs (22) und am Boden (10) aufweist.
  9. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verformung der Zone (33, 33') durch Anlage mit dem freien Ende (31) des Rohrs (3) mit einer Verringerung der Länge des Rohrs einhergeht, das währenddessen in einer Längsachse verbleibt.
  10. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zone (33, 33') Schlitze (34) umfasst, die zwischen sich nachgiebige Lamellen (36) festlegen.
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