DE60011706T2 - Vorrichtung zur Montage eines Ventils auf einem Behälter und Spender, der ein unter Druck stehendes Produkt enthält und mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstet ist - Google Patents

Vorrichtung zur Montage eines Ventils auf einem Behälter und Spender, der ein unter Druck stehendes Produkt enthält und mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstet ist Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Montage eines Abgabeventils auf einen Behälter, der ein Produkt enthält, das mit Hilfe eines unter Druck stehenden Gases abgegeben wird, und einen Spender, der mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstet ist. Es ist genauer gesagt Zweck der vorliegenden Erfindung, Spender, die allgemein „Sprühdosen" genannt werden, weiterzuentwickeln.
  • Spender vom „Aerosol"-Typ sind derzeit zur Verpackung und Abgabe von Produkten in verschiedenen Bereichen in Verwendung, beispielsweise im kosmetischen oder dermatologisch-pharmazeutischen Bereich, im Haushalt oder im Bereich der Lebensmittel, der Farben, der Hygiene und sanitären Einrichtungen, der technischen Produkte, der Klebstoffe, der Insektizide, der Produkte für die Behandlung von Pflanzen, etc. Diese Produkte werden im Allgemeinen in Form eines Flüssigkeitsstrahls, eines Gels, eines Sprays oder eines Schaums abgegeben.
  • Ein solcher „Aerosol"-Spender besteht üblicherweise aus einem Behälter, der das abzugebende Produkt enthält, und einem Abgabeventil, das mit einem Abgabekopf zusammenwirkt, wie beispielsweise einem Druckknopf, der mit einer Austrittsöffnung versehen ist. Eine Vorrichtung zur Montage dient dazu, die dichte Montage des Abgabeventils auf dem Behälter zu gewährleisten. Die Betätigung des Abgabekopfes ermöglicht es, eine Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters und der Abgabeöffnung durch Betätigung des Ventils herzustellen. Unter der Wirkung eines im Inneren des Behälters herrschenden Drucks, der beispielsweise aus der Wirkung eines im Behälter befindlichen Treibgases resultiert, wird durch die Betätigung des Abgabeventils durch den Verwender eine Dosis des Produktes abgegeben.
  • Es ist insbesondere im Fall der „Aerosol"-Spender üblich, dass das Abgabeventil mittels einer Ventilträger-Schale, generell aus Metall, auf den Behälter aufgesetzt wird. Eine solche Schale wird üblicherweise durch Stanzen und anschließendes Tiefziehen einer runden Scheibe erhalten, die beispielsweise aus Weißblech besteht.
  • Eine solche Ventilträger-Schale muss in der Regel zwei Funktionen erfüllen: einerseits muss sie die dichte Befestigung des Abgabeventils in der Schale gewährleisten, wobei sie eine Betätigungs- und Abgabeeinrichtung nach außen durchgehen lassen muss, wie beispielsweise eine herausragende Ventilstange. Andererseits muss sie ihre dichte Montage auf einem offenen Rand des Produktbehälters ermöglichen. In bestimmten Fällen kann die Ventilträger-Schale auch die Verbindung verschiedener Bestandteile des Ventils, die im Inneren des Körpers des Ventils angeordnet sind, gewährleisten.
  • Die Montage der Ventilträger-Schale auf den Behälter sowie der Einbau des Ventils in die Schale erfolgen in bekannter Weise durch Bördeln oder Einwalzen eines Abschnitts der Schale auf den Körper des Ventils und auf den offenen Rand des Behälters.
  • Die Festigkeit der Anbringung des Ventils auf dem Behälter ist äußerst wichtig, da der Innendruck, der im Inneren eines Aerosol-Spenders herrschen kann, 12 oder sogar 15 bar erreichen kann. Ventilträger-Schalen aus Metall, die durch Bördeln oder Einwalzen aufgesetzt sind, können diesen Drucken widerstehen. Bei diesem Typ von Ventilträger-Schale besteht jedoch die Gefahr, dass sie durch das abzugebende Produkt beschädigt wird, insbesondere, wenn dieses korrosive Komponenten enthält, außer, wenn die Oberfläche der Schale, die mit dem Produkt in Kontakt kommt, mit einem Lack oder einer anderen inerten thermoplastischen Schicht überzogen ist.
  • Bei der Montage einer Ventilträger-Schale, die mit einer solchen Schutzschicht überzogen ist, tritt jedoch der Nachteil auf, dass der Schutzlack oder die Antikorrosionsschicht während des Bördelns oder Einwalzens der Schale beschädigt werden können.
  • Aus der Druckschrift FR-A-2 508 136 ist ein Aerosol-Spender bekannt, bei dem die Befestigung des Abgabeventils durch eine Vorrichtung aus Kunststoff gewährleistet wird. Diese Vorrichtung zur Montage ist jedoch für den Halt der Verbindung der verschiedenen Bestandteile des Ventils selbst und für das gleichzeitige Aufsetzen dieser Vorrichtung auf einen Produktbehälter konzipiert. Ferner besteht diese Vorrichtung zur Montage aus verschiedenen Bestandteilen, deren Formgebung schwierig ist und deren Zusammenbau mehrere Schritte erfordert. Hinzu kommt, dass diese Vorrichtung für die Montage eines herkömmlichen Ventils, das auf dem Markt zu einem wirtschaftlich vorteilhaften Gestehungspreis erhältlich ist, nicht gut geeignet ist. Zudem ist die Vorrichtung zur Montage selbst, gemäß FR-A-2 508 136, relativ aufwendig. Diese Vorrichtung eignet sich ferner nicht dazu, Herstellungstoleranzen auszugleichen, die zwischen dem Körper des Ventils und dem offenen Ende des Produktbehälters vorliegen.
  • Die Druckschrift DE-B-11 50 399 beschreibt eine Vorrichtung zur Montage der oben beschriebenen Art aus Kunststoff. Diese Vorrichtung weist einen Ring auf, der nach Aufsetzen einer Ventilträger-Schale auf den Produktbehälter die Stabilität der Form der Schale gewährleistet. Die Schale weist eine „U"-förmige Struktur auf, in die der Ring eingesetzt wird. Die „U"-förmige Struktur wird durch eine Bodenwand und zwei Seitenwände von gleichmäßiger und relativ großer Dicke gebildet. Das Aufsetzen der Schale auf den Behälter erfolgt durch Einrasten mittels eines Wulstes, der auf einer äußeren Seitenwand des „U" vorgesehen ist. Dieses Aufsetzen wird hauptsächlich durch ein ra diales Verbiegen der Seitenwand des „U" in Richtung des offenen Rands des Behälters gesichert. Dieses System zur Montage weist den Nachteil auf, dass enge Toleranzen bei den Abmessungen der Schale, des Körpers des Ventils und der Öffnung des Behälters einzuhalten sind, und dass Risiken undichter Stellen nicht ausgeschlossen werden können, insbesondere, wenn der Innendruck des Behälters hoch ist. Ferner ist dieses Montagesystem ebenso wie die oben beschriebene Vorrichtung nicht für die Befestigung eines herkömmlichen, im Handel erhältlichen Ventils geeignet.
  • Daher ist es eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung, eine dichte und zuverlässige Montage eines Ventils auf beliebigen Arten von Behältern, durch einfache und leicht umsetzbare Mittel anzugeben, und zwar insbesondere auf Behältern, deren Herstellungstoleranzen groß sind. Dies ist insbesondere der Fall bei Behältern aus Glas, blasgeformtem Kunststoff und bestimmten Behältern aus Metall, beispielsweise aus Aluminium oder Weißblech, die ein offenes, nicht spanend bearbeitetes Ende aufweisen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Montage eines Abgabeventils, insbesondere eines herkömmlichen Ventils, auf einem Produktbehälter anzugeben, die einfach herzustellen ist und deren Gestehungskosten so niedrig wie möglich sind.
  • Gemäß einer weiteren Aufgabe der Erfindung soll die Vorrichtung zur Montage ferner an Abgabeventile unterschiedlicher Abmessungen und Beschaffenheit anpassbar sein, beispielsweise an Ventile, deren Körper aus einem Elastomermaterial besteht, wie es in der Patentanmeldung EP-A-0 850 851 der Anmelderin beschrieben ist.
  • Daher betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Montage eines Abgabeventils auf einen Behälter für ein unter Druck stehendes Produkt, die aufweist:
    • a) eine erste Montageeinrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie eine Festlegung der Vorrichtung auf einem offenen Rand des Behälters gewährleistet;
    • b) eine zweite Montageeinrichtung, die so ausgebildet ist, dass sie die Befestigung des Abgabeventils auf der Vorrichtung zur Montage gewährleistet;
    • c) eine erste Kehle, die zwischen der ersten und der zweiten Montageeinrichtung ausgebildet ist, und
    • d) eine Blockiereinrichtung, die dazu dient, in der Kehle angeordnet zu werden und das Anpressen der ersten Montageeinrichtung auf dem offenen Rand erlaubt, wobei das Anpressen aus einer radialen Aufweitung des Bodens der ersten Kehle resultiert.
  • Die radiale Verformung erfolgt allgemein auf bleibende Weise.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht es, das Ventil in der Vorrichtung zur Montage zu verriegeln und gleichzeitig den Halt der Vorrichtung zur Montage selbst auf dem offenen Ende des Behälters zu gewährleisten.
  • Die vorliegende Erfindung hat ferner einen Aerosol-Spender zum Gegenstand, der mit einer solchen Vorrichtung zur Montage für die Abgabe eines Produktes mit Hilfe eines Treibgases ausgerüstet ist.
  • Die erste und zweite Montageeinrichtung sowie die erste Kehle bilden vorteilhafterweise eine Ventilträger-Schale, die ganz aus Kunststoff besteht und insbesondere einstückig ist. Alternativ können sie auch aus Metall bestehen unter der Bedingung, dass eine gewisse Verformung der Kehle möglich ist, ohne dass auf die herkömmlichen Verfahren des Einwalzens oder Bördelns zurückgriffen werden muss.
  • Die erste Kehle weist erfindungsgemäß einen Abschnitt auf, beispielsweise einen Boden, der mit einer verformbaren Wand versehen ist, insbesondere von geringerer Dicke, so dass sie radial verformt werden kann. Die Ventilträger-Schale ist vorteilhafterweise so gestaltet, dass die zur Verformung benötigte Kraft im Vergleich mit der Verformungskraft, die für ein Einwalzen oder Bördeln notwendig ist, relativ gering ist. Vorteilhafterweise ist die verformbare Wand ringförmig und durchgehend oder unterbrochen.
  • Gemäß einem interessanten Aspekt der Erfindung erfolgt die Verformung der verformbaren Wand durch eine Blockiereinrichtung, die eine Form aufweist, insbesondere die Form eines Rings, bei der mindestens ein Abschnitt eine solche Dicke aufweist, dass er in eingebautem Zustand mit einem entsprechenden Abschnitt der ersten und/oder der zweiten Montageeinrichtung zusammenwirkt. Auf diese Weise wird eine Aufweitung mindestens eines Teils der Kehle hervorgerufen und die erste, äußere Montageeinrichtung dicht gegen den offenen Rand des Behälters gepresst.
  • Die Blockiereinrichtung kann ferner vorteilhafterweise ein Ringelement aufweisen, das so ausgebildet ist, dass es das Anpressen der ersten Montageeinrichtung auf dem offenen Rand des Behälters vervollständigt. Die erste, äußere Montageeinrichtung kann auch eine zweite offene Kehle bilden, die der ersten gegenüberliegt und die einen Abschnitt in „U"-Form bildet, so dass der offene Rand des Behälters fest umschlossen wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die erste Montageeinrichtung zwischen dem offenen Rand des Behälters und dem Ringelement der Blockiereinrichtung angeordnet.
  • Vorzugsweise sind Mittel vorgesehen, um das Verriegeln der Blockiereinrichtung in der ersten Kehle zu gewährleisten. Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise durch ein einrastbares Wulst-/Kehlensystem gewährleistet werden.
  • Die Kehle weist eine verformbare Verbindungseinrichtung auf, die so ausgebildet ist, dass sie die Aufweitung der Kehle während des Einsetzens der Blockiereinrichtung in diese ermöglicht, so dass das Anpressen der ersten Montageeinrichtung auf den offenen Rand des Behälters gewährleistet wird.
  • Auf diese Weise wird die zweite, innere Montageeinrichtung dauerhaft gegen eine Seitenwand des Körpers des Ventils gepresst. Gleichzeitig presst sich die erste, äußere Montageeinrichtung dicht gegen einen Rand des offenen Endes des Behälters.
  • Vorteilhafterweise kann die zweite Montageeinrichtung ferner ein Innenprofil aufweisen, das so ausgebildet ist, dass es mit einem komplementären Profil, das auf der Seitenwand des Körpers des Ventils ausgebildet ist, zusammenwirkt.
  • Die Blockiereinrichtung kann mit mindestens einem Profil, wie beispielsweise einer Fase, ausgerüstet sein, das so ausgebildet ist, dass es ihr Einsetzen in die Kehle erleichtert. Diese Blockiereinrichtung kann aus Kunststoff oder aus Metall bestehen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann die Vorrichtung zur Montage durch Aufschrauben auf den offenen Rand des Behälters aufgesetzt werden. In diesem Fall weist der Behälter einen Gewindehals auf, was insbesondere vorteilhaft ist, wenn der Behälter aus Glas besteht.
  • Die erste und die zweite Montageeinrichtung bestehen ferner vorteilhaft aus einem Kunststoffmaterial, das beispielsweise unter Polyethylenen hoher oder niedriger Dichte, Polypropylenen, Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren, Polyamiden, Polycarbonaten, Polyesterterephthalaten, Polyvinylchloriden oder Polyacetalen ausgewählt wird.
  • Die erste und die zweite Montageeinrichtung sowie die Blockiereinrichtung können aus dem gleichen Kunststoffmaterial oder aus zwei verschiedenen Kunststoffmaterialien bestehen.
  • Der Spender gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Behälter auf, der ein insbesondere flüssiges Produkt enthält, das mit Hilfe eines üblichen Treibmittels unter Druck gesetzt und durch Betätigung des Abgabeventils abgegeben wird. Das Abgabeventil ist mittels einer Vorrichtung zur Montage wie oben beschrieben auf einen offenen Rand des Behälters aufgesetzt. Das Ventil ist in bekannter Weise mit einer Betätigungs- und Abgabeeinrichtung ausgerüstet, wie beispielsweise einem mit einer Abgabedüse versehenen Druckknopf.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird das offene Ende des Behälters durch einen Hals gebildet, der ein Profil aufweist, das so ausgebildet ist, dass es mit einem auf der ersten, äußeren Montageeinrichtung ausgebildeten Abschnitt in Eingriff kommen kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Hals des Behälters in Bezug auf die Mittelachse des Behälters nach außen oder in Bezug auf die Achse des Behälters nach innen gerollt sein.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform weist der Hals des Behälters einen zur Mittelachse des Behälters geneigten Rand auf, der so ausgebildet ist, dass er mit einem Abschnitt eines Ventils zusammenwirken kann, das einen Körper aus Elastomermaterial aufweist.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden als lediglich erläuternd und keineswegs einschränkend zu verstehende Beispiele mehrere Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • 1 stellt einen axialen Schnitt durch einen Spender dar, der einen Produktbehälter aufweist, der mit einer Vorrichtung zur Montage eines Abgabeventils ausgerüstet ist, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Die 2 bis 6 stellen axiale Teilschnitte weiterer Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Montage dar;
  • 7 stellt eine Ansicht einer Blockiereinrichtung dar, die alternativ zu den in den 1 bis 6 gezeigten Vorrichtungen zur Montage verwendbar ist.
  • In den 1 und 2 ist eine Vorrichtung 1 zur Montage eines Abgabeventils 2 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung gezeigt.
  • Die Einheit 1 weist einen Behälter 4 auf, der zur Aufnahme eines abzugebenden, insbesondere flüssigen Produkts P dient. Er enthält ferner eine geeignete Menge an Treibgas G. Der Behälter 4 ist mit einem gerollten Hals 50 versehen, der ein offenes Ende 8 darstellt. Der Behälter 4, der allgemein eine zylindrische Form besitzt, weist eine zur Achse X rotationssymmetrische Seitenwand 4b und einen geschlossenen Boden 4a auf. Gemäß dem betrachteten Beispiel ist der Behälter 4 eine einstückige Dose aus Aluminium. Alternativ kann er aus Weißblech, Glas oder einem beliebigen anderen geeigneten thermoplastischen Material bestehen.
  • Das offene Ende 8 des Behälters 4 ist durch eine Schale 5 verschlossen. Die Schale 5 besteht aus einem Kunststoffmaterial, wie Polyacetal, beispielsweise Polyoxymethylen (POM). Die Schale 5 trägt eine erste, äußere Montageeinrichtung 6 und eine zweite, innere Montageeinrichtung 10.
  • Somit weist die Schale 5 einen Umfangsabschnitt 6, 6b, 6c, der so ausgebildet ist, dass er auf den Hals des Behälters aufgesetzt werden kann, eine Ringkehle 12, von der mindestens ein Bereich radial verformbar ist, und einen zylinderförmigen Mittelabschnitt 10a, 10b, 10c auf, der so ausgebildet ist, dass er ein Abgabeventil 2 aufnehmen und halten kann.
  • Der Umfangsabschnitt setzt sich zusammen aus einer zylindrischen Schürze 6c, die am äußeren Teil des Halses 50 anliegt, und einer ringförmigen Platte 6b, die oberhalb des Halses liegt, wobei der innere zylindrische Abschnitt 6 dazu bestimmt ist, unter der Wirkung einer Blockiereinrichtung 16, gegen einen inneren Abschnitt des Halses 50 gepresst zu werden, wie nachfolgend näher ausgeführt wird.
  • Aufgrund dieser Ausbildung weist der Umfangsabschnitt 6, 6b, 6c im axialen Querschnitt die Form eines umgedrehten „U" auf, das um den gerollten Hals 50 herum angeordnet ist. Eine Elastomerdichtung 25, die zwischen der Schale 5 und der Platte 6b angeordnet ist, gewährleistet die Dichtheit zwischen dem Behälter 4 und der Schale 5. Der „U"-förmige Abschnitt 6, 6b, 6c bildet die erste, äußere Montageeinrichtung, die oben definiert wurde.
  • Die Kehle 12 wird durch den zylindrischen Abschnitt 6, einen Boden 12a und eine Außenfläche der oben genannten zweiten Montageeinrichtung 10, die im Wesentlichen eine zylindrische Form aufweist, vorgegeben.
  • Die innere Montageeinrichtung 10 gibt ferner einen den Körper 2c des Abgabeventils 2 aufnehmenden Sitz vor und gewährleistet gleichzeitig, dass es in diesem Sitz gehalten wird.
  • Der Körper 2c des Ventils weist einen äußeren ringförmigen Wulst 30 auf, der mit einer entsprechenden Kehle 28 zusammenwirkt, und zwar auf der Innenfläche der zweiten, inneren Montageeinrichtung 10. Somit wird die dichte Befestigung des Abgabeventils 2 in der Schale 5 gewährleistet.
  • Ferner ist zu ersehen, dass das verwendete Ventil ein Ventil mit gleichzeitiger Gasabgabe ist, wobei das Treibgas G durch eine Öffnung 2d in das Innere des Körpers des Ventils gelangt und mit dem abzugebenden Produkt P vermischt wird.
  • Die zweite, innere Montageeinrichtung 10 bildet an ihrem oberen Ende eine Querwand 10b, die eine axiale Öffnung 10c aufweist. Durch diese Öffnung geht eine herausragende Ventilstange 2a hindurch, die mit einem Druckknopf 18 verbunden ist. Das Drücken des Druckknopfes 18 verursacht das Öffnen des Ventils und den Transport des im Behälter 4 enthaltenen Produktes P über die Ventilstange 2a zu einer Abgabeöffnung 20. Diese Öffnung 20 ist im Druckknopf ausgebildet. Eine ringförmige Dichtung 7 aus Elastomermaterial gewährleistet die Dichtheit zwischen dem Körper 2c des Ventils und der Querwand 10b der Schale 5.
  • Der Körper 2c des Ventils weist ferner einen Zuführkanal 2b auf, der mit einem Tauchrohr 22 verbunden ist, das sich bis zum Boden 4a des Behälters erstreckt. Neben dem Produkt P enthält der Behälter 4 ein Treibgas G, das dauerhaft Druck auf das Produkt P ausübt. Das Treibgas G ist in bekannter Weise ein komprimierbares oder verflüssigbares Gas.
  • Einer der wesentlichen Teile dieser Ausführungsform der Erfindung wird von einem Blockierring 16 gebildet, der dazu dient, die äußere Montageeinrichtung 6, 6b, 6c auf dem Hals 8 des Behälters 4 anzupressen.
  • Zu diesem Zweck weist der Boden der Kehle 12a einen Bereich 14 niedrigerer Dicke auf, der so gestaltet ist, dass er eine verformbare Verbindungseinrichtung darstellt. Diese Verbindungseinrichtung bildet eine Art „Kniehebel", der in der Lage ist, in gespanntem Zustand eine radiale Aufweitung mindestens eines Bereiches der Kehle 12 hervorzurufen. Beim Einführen des Blockierrings 16 in die Kehle 12 weitet sich somit der Boden der Kehle 12 auf und nimmt eine Stellung ein, die durch das Bezugszeichen 6a gestrichelt dargestellt ist.
  • Der Vorgang des Einführens des Blockierrings wird durch das Vorliegen von zwei Fasen 16a und 16b erleichtert, die am unteren Ende des Blockierrings 16 ausgebildet sind. An diesem Ende ist ein ringförmiger Wulst 17 angeordnet, der so ausgebildet ist, dass er, wenn der Blockierring 16 bis zum Ende hineingedrückt wird, auf den „Kniehebel" 14 drückt, und diesen auf die oben beschriebene Weise verformt. Auf diese Weise flacht sich der Bereich 14 im Wesentlichen ab und nimmt eine Form an, die in 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Der Boden 12a der Kehle weitet sich folglich radial hauptsächlich nach außen aus. Somit wird die Bildung eines Abschnitts 6a, der in radialer Richtung übersteht, hervorgerufen, der unterhalb des gerollten Halses 50 mit dem Behälter 4 in Eingriff gelangt. Gemäß dem betrachteten Beispiel gelangt die erste Montageeinrichtung 6, 6b, 6c gleichzeitig auf dem Hals 50 in Anpressstellung, und die zweite, innere Montageeinrichtung 10 presst sich gegen den Körper 2c des Ventils, so dass einerseits der Halt des Ventils auf dem Behälter und andererseits die dichte Befestigung des Körpers 2c des Ventils in der Mitte der Schale 5 gewährleistet werden.
  • Um einen zuverlässigen Halt des Rings 16 in der Kehle 12 zu gewährleisten, kann ein Einrastsystem vorgesehen sein. Zu diesem Zweck sind, wie aus der Zeichnung zu ersehen, Wülste 24a und 24b auf der Innenfläche bzw. Außenfläche des Rings 16 ausgebildet, die mit Kehlen 26a und 26b zusammenwirken, die in den Wänden der ersten Montageeinrichtung 6 bzw. der zweiten Montageeinrichtung 10 angeordnet sind.
  • Es kann auch ein umgekehrtes System vorgesehen sein, bei dem die Innenfläche der zweiten, inneren Montageeinrichtung 10 einen Wulst aufweist, der so ausgebildet ist, dass er mit einer entsprechenden Kehle des Körpers des Ventils zusammenwirken kann. Nach einer Variante kann ein solcher Wulst, um eine Kehle zu bilden, durch Formstanzen im Körper einer üblichen Pumpe ausgebildet werden. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in der französischen Patentanmeldung 98-03831 der Anmelderin beschrieben.
  • Durch die oben beschriebene Vorrichtung kann die dichte und unlösbare Montage des Ventils auf dem Behälter 4 gewährleistet werden.
  • Eine solche Vorrichtung zur Montage aus Kunststoff weist unter anderem folgende Vorteile auf:
    • – sie weist keinen Abschnitt auf, der einer eventuellen Korrosion durch das Produkt ausgesetzt sein könnte;
    • – sie ist so ausgebildet, dass große Toleranzen des Halses des Behälters und des Körpers des Ventils ausgeglichen werden können;
    • – sie ist einfach herzustellen;
    • – sie kann durch einen einfachen Montagevorgang montiert werden;
    • – sie kann kostengünstig hergestellt werden.
  • Die 2 bis 7 stellen weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen dar.
  • In diesen Figuren tragen die Teile, die mit den entsprechenden Teilen von 1 identisch sind, die gleichen Bezugszahlen. Die Teile, die ähnlich sind oder eine ähnliche Funktion besitzen, tragen die Bezugszahlen von 1, erhöht um ein Vielfaches von 100.
  • Bei der Beschreibung der 2 bis 7 wird die detaillierte Beschreibung der in den vorhergehenden Figuren bereits beschriebenen Teile nicht nochmals wiederholt.
  • In 2 ist eine Vorrichtung 101 zur Montage dargestellt, die aus einer Ventilträger-Schale 105 und einem Befestigungsring 116 besteht. Die Ventilträger-Schale 105 weist eine erste Montageeinrichtung 106, 106b, 106c, eine zweite Montageeinrichtung 110 und eine Kehle 112 auf, die zwischen der ersten und der zweiten Montageeinrichtung angeordnet ist. Der Boden 114 der Kehle 112 ist verformbar und ermöglicht das Einsetzen eines ringförmigen Abschnitts 117 des Befestigungsrings 116 unter Pressdruck. Der ringförmige Abschnitt 117 weist eine Innenfase 116a auf, die so ausgebildet ist, dass sie in eingebauter Stellung mit einem kreisförmigen geneigten Abschnitt 110a der inneren Montageeinrichtung 110 zusammenwirken kann. Die Ventilträger-Schale 105 weist eine ringförmige Platte 106b auf, die mit einer Elastomerdichtung 25 in Kontakt steht, die auf dem gerollten Hals 50 des Behälters 4 aufliegt. Die ringförmige Platte 106b ist mit einer Schürze 106c verbunden, die seitlich am äußeren Abschnitt des gerollten Halses 50 anliegt. Ein umgebogener Rand 106d ist vorgesehen, der durch Einrasten unterhalb des gerollten Halses 50 zur Anlage kommt.
  • Der Befestigungsring 116 weist eine ringförmige Platte 116b auf, die so ausgebildet ist, dass sie auf der ringförmigen Platte 106b der Schale 105 zur Anlage kommt. Diese ringförmige Platte 116b ist fest mit einer Umfangsschürze 116c verbunden, die so ausgebildet ist, dass sie die Schürze 106c in radialer Richtung gegen den gerollten Hals 50 presst. Um den Halt des Befestigungsrings 116 in der Kehle 112 zu gewährleisten, ist ein System Wulst 24/Kehle 26 vorgesehen. Ein System Wulst 30/Kehle 28 gewährleistet auf ähnliche Weise den Halt des Körpers 2c des Ventils in der Schale 105.
  • Bei der Montage der Vorrichtung 101 wird zunächst der Körper 2c des Ventils in die Schale 105 eingesetzt. Die Dichtung 25 wird im Boden der Umfangskehle angeordnet, die durch die Elemente 106, 106b, 106c definiert wird. Im nächsten Schritt wird die Schale 105 durch axiales Hineindrücken auf dem Hals 50 des Behälters eingerastet. Durch Drücken in Richtung der Pfeile F wird der Befestigungsring 116 unlösbar in die Kehle 112 eingesetzt. Während dieses Vorgangs verursacht die keilförmige Struktur des Abschnitts 117 eine Aufweitung des Bodens 114 der Kehle 112 (vgl. die Ausbauchung 106a), die ausreicht, um die äußere Montageeinrichtung 106, 106b, 106c dicht auf den gerollten Hals 50 anzupressen. Gleichzeitig legt sich die innere Montageeinrichtung 110 dicht gegen den Körper 2c des Ventils. Außerdem kann die Vorrichtung 101 zur Montage wegen des Vorliegens der zylindrischen äußeren Schürze 116c mit sehr starkem Halt auf den Behälter aufgesetzt werden. Diese Schürze 116c versteift nämlich die Schürze 106c der Schale 105 und hält außerdem den Rand 106d in der Stellung unterhalb der Schale 105.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die mit der von 2 vergleichbar ist, bis auf den Unterschied, dass der Befestigungsring 216 der Vorrichtung 201 keine äußere Schürze zum Anpressen aufweist. Der Befestigungsring 216 weicht etwas von der Form ab, die in 2 dargestellt ist. Er weist die Form eines im Wesentlichen zylindrischen Rings auf. Eine Fase 216a ist vorgesehen, um sein Einsetzen in die Kehle 212 zu erleichtern. Die Kehle weist eine Ausbauchung 226 auf, deren äußerer Umfang größer ist als der Rest der Kehle. Eine ringförmige Ausbauchung 224 ist auf dem Befestigungsring vorgesehen, die dazu dient, sich im Abschnitt 226 anzuordnen. Es ist anzumerken, dass der Boden 212a und der seitliche Umfangsbereich 212b so gestaltet sind, dass sie sich während des Einsetzens der Schale 205 in den Hals 50 verformen.
  • Nach dem Einsetzen der Schale 205 in den Hals 50 wird durch das Einsetzen des Befestigungsrings 216 in die Kehle 212 eine Ausbauchung 206a der Schale 205 unterhalb des Halses 50 durch radiales Aufweiten des Bodens 212a in radialer Richtung unter Druck gesetzt.
  • 4 zeigt eine Vorrichtung 301 zur Montage, die sich durch die Form des Halses 60 von der Vorrichtung 201 unterscheidet, der in Bezug auf die Rollrichtung des Halses 50 in 2 in entgegengesetzter Richtung gerollt ist. Ein ringförmiger Bereich 314, der an der Außenseite der Kehle 312 eine Ausbauchung bildet, ermöglicht durch Verformung das Einsetzen der Schale 305 in die Öffnung des Behälters 4. Nachdem der Befestigungsring 316 eingesetzt wurde, wird der Bereich 314 verschlossen und radial durch ein vorstehendes, auf dem Befestigungsring 316 ausgebildetes Profil 324 unterhalb des Halses 60 radial ausgeweitet. Es ist anzumerken, dass der Boden der Kehle 312a geneigt ist, um den Zusammenbau zu erleichtern.
  • 5 zeigt eine Vorrichtung 401 zur Montage, die so ausgebildet ist, dass sie auf einen Hals eines Behälters 70 aufgesetzt werden kann. Der Hals 70 wird durch einfaches Umbiegen des freien Randes 71 des Behälters 4 nach innen gebildet. Um das Aufsetzen der Ventilträger-Schale 405 auf den Hals 70 zu gewährleisten, weist die erste Montageeinrichtung 406, 406b, 406c einen ringförmigen, zum Inneren des „U" vorspringenden Haken 406d auf, der von der ersten Montageeinrichtung gebildet wird und so ausgebildet ist, dass er sich unterhalb des freien Randes 71 des Halses 70 anordnen kann. Der ringförmige Haken 406d kann durchgehend oder unterbrochen sein.
  • Ein Befestigungsring 416 dient zum axialen Einsetzen in eine Kehle 412, die einen Boden 412b besitzt, der unter radialer Ausweitung verformbar ist. Die Außenfläche dieses Befestigungsrings weist im unteren Bereich einen Wulst 424 auf. Im oberen Bereich weist die Außenfläche des Befestigungsrings ein kegelstumpfartiges Profil 416a auf, dessen Querschnitt fortschreitend bis zur halben Höhe des Rings 416 abnimmt. Das kegelstumpfartige Profil 416a wirkt mit einem entsprechenden kegelstumpfartigen Abschnitt 406a zusammen, der auf der Schale 405 ausgebildet ist.
  • Nach dem Einsetzen des Befestigungsrings 416 in Richtung der Pfeile F unter Pressdruck kommt der Wulst 424 in einem entsprechenden Profil 414 zu liegen, das in der Nähe eines Außenabschnittes des Bodens 412b der Kehle 412 ausgebildet ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass der Boden der Kehle 412b gestützt wird und der Haken 406d in unlösbarer Lage gehalten wird.
  • 6 zeigt eine Vorrichtung 501 zur Montage, die für die Montage einer Ventilträger-Schale 505 auf einem Hals 80 eines Behälters 4 ausgebildet ist, der insbesondere aus Glas besteht. Dieser Hals weist ein Außengewinde 82 auf. Das Außengewinde 82 ist so ausgebildet, dass es mit einem komplementären Gewinde 506d zusammenwirken kann, das im Inneren einer Umfangsschürze 506c ausgebildet ist, wobei diese Schürze fest mit der Ventilträger-Schale 505 verbunden ist. Wie oben beschrieben, ist der Boden 512a der Kehle 512 verformbar, um die Anordnung eines Wulstes 506a unter dem Hals 80 zu gewährleisten (vgl. die Ausbauchung 506a). Nach dem Einsetzen des Befestigungsrings 516 unter Pressdruck ist der Boden 512a ausgesteift und gewährleistet zugleich die unlösbare Befestigung der Schale auf dem Behälter 4 und die Dichtheit der gesamten Montage.
  • 7 zeigt schematisch eine Variante des Befestigungsrings 616. Dieser Befestigungsring 616 gibt mehrere Befestigungsrippen 616a, 616c vor. Dieser Ring weist eine allgemein ringförmige Struktur auf, deren Breite d2 so angepasst ist, dass sie in einer der Kehlen 12...512 eingesetzt werden kann. Zu diesem Zweck ist die Breite d2 etwas geringer als die Breite d1 der Kehle (512, siehe 6). Innenkerben 616b begrenzen die Rippen 616c, die in radialer Richtung zur Achse X gerichtet sind. Dementsprechend begrenzen die Außenkerben 616d die Rippen 616a, die nach außen gerichtet sind.
  • Der Ring 616 wird beispielsweise durch Stanzen eines dünnen Bronzeblechs hergestellt, so dass die Rippen 616a, 616c in Bezug auf die Hauptebene des Rings 616 elastisch verformbar sind.
  • Beim Einsetzen dieses Rings 616 in die Kehle der Ventilträger-Schale kommt das freie Ende der Rippen mit der ersten und zweiten Montageeinrichtung in Kontakt. Die Rippen verformen sich elastisch und üben einen konstanten Seitendruck gegen einen entsprechenden Bereich der ersten und der zweiten Montageeinrichtung aus. So verursachen sie eine Aufweitung mindestens eines Abschnitts der Kehle. Die Funktion des Befestigungsrings 616 ist daher mit der Funktion der Ringe 16...516 wie oben beschrieben vergleichbar.
  • Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen gewährleistet der Ring 6...516, indem er den Boden der Kehle 12...512 verformt, gleichzeitig die dichte Befestigung der Schale 5...506 auf dem Behälter und die dichte Befestigung des Körpers des Ventils 2 in der Schale. Auf diese Weise übt ein Innenabschnitt der Kehle mittels des Rings um den Körper des Ventils herum eine Anpresswirkung aus, während sich ein Außenabschnitt der Schale unterhalb des offenen Randes des Behälters radial ausweitet. Diese Vorrichtung ermöglicht es insbesondere, große Toleranzschwankungen der verschiedenen Bestandteile auszugleichen und eine dichte Montage zu erzielen, die dem hohen Innendruck widersteht.
  • In der vorstehenden ausführlichen Beschreibung wurde auf besondere Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen. Es ist selbstverständlich, dass an ihr Varianten vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, abzuweichen.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1, 501) zur Montage eines Abgabeventils (2) auf einem Behälter (4) für ein unter Druck stehendes Produkt, die aufweist: a) eine erste Montageeinrichtung (6, 506; 6b, 506b; 6c, 506c), die so ausgebildet ist, dass sie eine Festlegung der Vorrichtung auf einem offenen Rand (8) des Behälters gewährleistet; b) eine zweite Montageeinrichtung (10, 510), die so ausgebildet ist, dass sie die Befestigung des Abgabeventils (2) auf der Vorrichtung zur Montage (1) gewährleistet; c) eine erste Kehle (12, 512), die zwischen der ersten und der zweiten Montageeinrichtung ausgebildet ist, und d) eine Blockiereinrichtung (16, 616), die zur Positionierung in der Kehle dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung das Anpressen der ersten Montageeinrichtung auf dem offenen Rand erlaubt, indem sie eine radiale Aufweitung eines Bodens der ersten Kehle (14, 114, 212a, 212b, 314, 412b, 414, 512a) verursacht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Montageeinrichtung (6, 506; 6b, 506b; 6c, 506c) und die zweite Montageeinrichtung (10, 510), sowie die erste Kehle (12, 512) aus einem einzigen Stück (5, 505) aus Kunststoffmaterial bestehen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden eine geringere Dicke aufweist, als der Rest der Kehle.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (116) die Form eines Rings aufweist, der mindestens einen Abschnitt (116a, 224) aufweist, der in radialer Richtung so dick ist, dass er in montierter Lage mit einem entsprechenden Abschnitt (110a, 226) der ersten und der zweiten Montageeinrichtung zusammenwirkt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (116) ferner ein Ringelement (116b, 116c) aufweist, das so ausgebildet ist, dass es das Anpressen der ersten Montageeinrichtung (10, 510) auf dem offenen Rand vervollständigt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Montageeinrichtung (10, 510) eine zweite offene Kehle (6, 6b, 6c, 506, 506b, 506c) bildet, die der ersten Kehle gegenüberliegt und so ausgebildet ist, dass der offene Rand (8) des Behälters fest umschlossen wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Montageeinrichtung zwischen dem offenen Rand (8) des Behälters und dem Ringelement (116b, 116c) der Blockiereinrichtung angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (24a, 24b, 26a, 26b) vorgesehen sind, um das Verriegeln der Blockiereinrichtung (16, 516) in der ersten Kehle zu gewährleisten.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (16, 116) ein solches Profil (16a, 16b; 116a) aufweist, dass ihr Einsetzen in die Kehle (12, 112) begünstigt wird.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockiereinrichtung (16, 516) aus Kunststoff oder Metall (616) besteht.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Montageeinrichtung so ausgebildet ist, dass sie auf den offenen Rand des Behälters aufgeschraubt werden kann.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (5, 505) aus Polyacetal und vorzugsweise aus Polyoxymethylen (POM) besteht.
  13. Spender (3), der einen Behälter (4) aufweist, der ein Produkt (P) enthält, das mit Hilfe eines Treibmittels (G) unter Druck gesetzt ist und durch Betätigung eines auf einem offenen Rand (8) des Behälters (4) montierten Abgabeventils (2) abgegeben werden kann, wobei das Ventil (2) mit einer Betätigungs- und Abgabeeinrichtung (18, 20) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil mittels einer Vorrichtung zur Montage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf dem Behälter montiert ist.
  14. Spender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der offene Rand (8) des Behälters in Form eines nach außen oder innen gerollten Halses (50, 60) oder in Form eines Gewinderands (80) ausgebildet ist.
  15. Spender nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (2) einen Körper aus Elastomermaterial aufweist.
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