DE60117636T2 - Tablett-ähnliche Schalungsform zur Herstellung von Betonplatten - Google Patents

Tablett-ähnliche Schalungsform zur Herstellung von Betonplatten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Betonplatten und spezieller auf eine tablettartige Schalungsform, die während besagter Herstellung verwendet wird.
  • Bei einem Verfahren für die Herstellung von Platten aus einem Granulat aus Steinmaterial und Zementbinder, das in den letzten paar Jahren entwickelt wurde, – dieses Verfahren ist im italienischen Patent No. 1,288,569 im Namen von Marcello Toncelli beschrieben und beansprucht – ist vorgesehen, dass die Anfangsmischung zubereitet wird, indem man bestimmte Verhältnisse von Granulat und Zementbinder benutzt, mit einem geeigneten Verflüssiger für Zementmischungen, der zu letzterem hinzugefügt wird.
  • Die Mischung wird in behälterartige oder tablettartige Schalungsformen geladen und bildet eine Schicht von vorbestimmter Dicke. Die Schalungsform wird dann einem ersten – sehr intensiven, aber kurzen – Vakuumschritt unterworfen, zum Entfernen der Luft, die die Zwischenräume zwischen den Granulatstücken des Steinmaterials einnimmt und dort festgehalten wird.
  • Während eines zweiten Schrittes wird die Mischung einer Vibrationsbewegung unter Vakuum unterworfen, das weniger intensiv ist als das des vorangegangenen Schrittes.
  • Der Zweck dieser zwei verschiedenen Grade von Vakuum ist, das Mischungswasser am Kochen zu hindern, wobei es Dampf erzeugen und eine perfekte Verdichtung verhindern würde.
  • Nach diesem Schritt folgen dann die Schritte des Abbindens und Aushärtens der Platten.
  • Aus den vorangegangenen kurzen Bemerkungen wird klar, dass die tablettartige Schalungsform während der Anwendung der Vibrati onsbewegung beachtlichen Spannungen unterworfen wird, so dass diese bislang aus metallischen Materialien beträchtlicher Dicke hergestellt wurde, was offensichtlich zu Nachteilen führt, insbesondere im Hinblick auf die Handhabung.
  • Zusätzlich muss betont werden, dass für die industrielle Durchführung der Abbinde- und Aushärtungsschritte, die von relativ langer Dauer sind, eine beträchtliche Menge tablettartiger Schalungsformen bereitgestellt werden muss.
  • Schließlich müssen die tablettartigen Schalungsformen aus einem Material hergestellt sein, welches das Wasser der „grünen" (d.h. noch nicht ausgehärteten) Platten, die darin ausgebildet sind, nicht absorbiert, da die Platte dadurch einen nicht ausreichenden Wassergehalt mit nachteiligen Auswirkungen auf die mechanischen Eigenschaften des Endproduktes hätte. In der Tat sollte nicht vergessen werden, dass die Mischung bei der oben beschriebenen Methode einen Wassergehalt hat, der streng kontrolliert wird und etwas größer ist als die theoretische Menge, die für die Abbinde- und Aushärtungsreaktionen benötigt wird.
  • Während der Durchführung des fraglichen Verfahrens ist es wesentlich, dass die „grüne" (d.h. noch nicht ausgehärtete) Platte oder Kachel am Ende des Verdichtungsschrittes nicht Feuchtigkeit verlieren sollte, mit dem Ergebnis, dass die einzelnen tablettartigen Schalungsformen bisher in eine dampfgesättigte Reifungs-Kammer eingebracht und dort für 24 Stunden aufbewahrt wurden.
  • Es lohnt sich, eine Anzahl von früheren Dokumenten zu erwähnen, die den Stand der Technik repräsentieren.
  • EP-A-0 461 331 offenbart eine Schalungsform, die bei der Herstellung von Teilen verwendet wird, bei denen Beton während des Trocknungs-(Abbinde-)Schrittes begast werden muss. Die Schalungsform ist aus Kunststoffmaterial hergestellt mit einem flachen Boden und die Seitenwände, die den Hohlraum definieren, sind außen ausgestattet mit vertikalen Flügeln, die so ausgelegt sind, dass sie an den äußeren Rand einer anderen Schalungsform anstoßen, wenn mehrere Schalungsformen vertikal gestapelt werden.
  • DE-A-2 909 491 offenbart eine Schalungsform, die verwendet wird, um dünne Teile aus Beton, wie beispielsweise Wand-Kacheln, herzustellen. Sie wird aus Schaumstoff hergestellt und hat einen äußeren Rand bestehend aus zwei Abschnitten mit gestuften Höhen, damit verschiedene Schalungsformen vertikal gestapelt werden können.
  • BE-A-0 537 141 offenbart eine Schalungsform, die zur Fertigung von Betonteilen verwendet wird. Der Hohlraum der Schalungsform hat eine Anzahl von nach innen gerichteten Rippen, die einem ausgedehnten Abschnitt am Fuß der Bodenwand entsprechen und die eine nicht zu vernachlässigende Höhe bezüglich der Seitenwände der Schalungsform haben.
  • Angesichts dieser Probleme und Nachteile stellt die vorliegende Erfindung eine Lösung zur Verfügung, die nicht nur in der Lage ist, die grundsätzliche Beseitigung derselben zu erreichen, sondern auch unbezweifelbare Vorteile unter einem technischen und industriellen Gesichtspunkt hat.
  • Die vorliegende Erfindung besteht aus einer tablettartigen Schalungsform zur Herstellung von Betonplatten, die eine Bodenwand und eine Mehrzahl von Seitenwänden hat und aus einem Kunststoffmaterial erhalten wird, das gute mechanische Festig keitseigenschaften aufweist und wasserundurchlässig ist, so dass die Absorption von selbst einer kleinen Menge Wasser des Betongemisches, das in Kontakt mit den besagten Wänden steht, verhindert wird und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie an der äußeren Oberfläche der Bodenwand mit mehreren versteifenden Rippen ausgestattet ist und weiterhin mit einem äußeren Rand versehen ist, der so geformt ist, dass es möglich ist, mehrere tablettartige Schalungsformen in dampfdichter Art und Weise übereinander zu stapeln.
  • Bei der bevorzugten Ausführung ist der Boden des Tabletts ausgestattet mit Zonen, die um einen vorbestimmten Betrag vertieft sind, so dass sie in der daraus entstehenden Platte eine Mehrzahl von Vorsprüngen erzeugen als Stützfüße für die nachfolgenden Prozessschritte, insbesondere während des Maßgebungsvorgangs der grob geformten Platte.
  • Weiterhin mit Bezug auf die bevorzugte Ausführung werden Vorrichtungen zum Stapeln und gleichzeitigen Zentrieren der einzelnen Tablettartigen bezüglich derer, die sich unmittelbar oberhalb und unterhalb befinden, mit den äußeren Rändern der tablettartigen Schalungsformen in Verbindung gebracht.
  • Die besonderen Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher hervorgehen aus der detaillierten Beschreibung, die folgt mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, bei denen:
  • 1 eine Draufsicht einer tablettartigen Schalungsform gemäß dieser Erfindung ist;
  • 2 eine Unteransicht der tablettartigen Schalungsform ist;
  • 3 und 4 Querschnittsansichten entlang der Ebenen, gekennzeichnet durch III-III und IV-IV in 1, sind;
  • 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Details ist, das in 3 und 4 eingekreist gezeigt ist;
  • 6 und 7 Querschnittsansichten entlang der Ebenen, gekennzeichnet durch VI-VI und VII-VII in 2, sind;
  • 8 eine Querschnittsansicht von drei tablettartigen Schalungsformen in gestapeltem Zustand ist;
  • 9 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Details ist, das in 8 eingekreist gezeigt ist;
  • Mit Bezug auf zuallererst die 14, hat eine tablettartige Schalungsform gemäß der vorliegenden Erfindung eine Bodenwand 10 und vier Seitenwände 12, die einen inneren Schalungshohlraum 14 begrenzen.
  • Die äußere Oberfläche der Bodenwand 10 ist ausgestattet mit hervorstehenden versteifenden Rippen 16 (A, B und C), von denen die Rippen 16A und 16B senkrecht zueinander angeordnet sind (nämlich parallel zu den Seitenwänden 12 der Schalungsform), wie man leicht verstehen kann anhand 2, während die Rippen 16C diagonal angeordnet sind. Auf diese Weise hat die Schalungsform eine hohe mechanische Festigkeit und ist gleichzeitig ausreichend leichtgewichtig, um eine Handhabung derselben während der verschiedenen Bearbeitungsschritte zu ermöglichen.
  • Die Anordnung der Rippen ist ebenfalls so gestaltet, dass Gabelstaplern das Einführen der Gabel zur Handhabung ermöglicht wird. Der äußere Rand hat aber auch eine Form, die ein manuelles Greifen erlaubt.
  • In der Tat, wie man aus 3 und 4 leicht sehen kann, ist der äußere Rand 18 des Tablettartigen derart geeignet geformt, dass sowohl das Stapeln als auch das oben erwähnte Greifen ermöglicht werden.
  • Mit Bezug auf 8 und 9 zeigt die erste dieser Figuren drei tablettartige Schalungsformen, die übereinander gestapelt sind, während die zweite ein teilweise geschnittenes und vergrößertes Detail der gestapelten und zentrierten Anordnung der tablettartigen Schalungsformen zeigt.
  • Insbesondere aus 8 und 9 kann gesehen werden, dass der Rand 18 aus zwei Abschnitten 20 und 22 besteht, die gestufte Höhen haben, so dass während des Stapelns der Boden der darüberliegenden tablettartigen Schalungsform in dem äußeren Bereich angeordnet ist, der durch den Abschnitt 20 definiert ist und durch den Abschnitt 22 umschlossen ist.
  • Es ist wert, darauf hinzuweisen, dass beim manuellen Stapeln auf das letzte Tablettartige ein Deckel (der auch aus einem leeren Tablett bestehen kann) zum Verschließen des Hohlraums 14 auf der obersten tablettartigen Schalungsform vorgesehen ist.
  • 5 zeigt ein bestimmtes Detail des Bodens des Tabletts gemäß 1. An vorbestimmten und äquidistanten Positionen entlang deren eigenem Umfang hat die Bodenwand 10 der tablettartigen Schalungsform eine Vertiefung 21 mit einer Höhe, die sehr klein ist, aber ausreichend zum Ausbilden einer Mehrzahl von Vorsprüngen in der endgültigen Platte, die in der Lage sind, als Stützfüße für die grob-geformte Platte zu wirken, wenn diese (nach dem Aushärtungsschritt) zu den Stationen für den weiteren Bearbeitungsschritt transferiert wird, besonders während des Maßgebungsschrittes.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform sind die Vertiefungen 21 acht an der Zahl, nämlich zwei auf jeder Seite an der Bodenwand 10 der tablettartigen Schalungsform. Aus 1 kann man auch ersehen, dass diese vertieften Bereiche eine kreisförmige Gestalt haben, so dass die resultierenden Vorsprünge in der endgültigen grob-geformten Platte die Gestalt wahrer Stützfüße haben.
  • Vorzugsweise erhält man die tablettartige Schalungsform im Spritzgussverfahren aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polyurethan oder ABS-Harz, mit den gewünschten technischen Eigenschaften.
  • Schlussfolgernd kann man mit der tablettartigen Schalungsform gemäß der Erfindung die folgenden Vorteile erzielen:
    • – Leichtigkeit
    • – Steifheit
    • – Geringe Kosten
    • – Beständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen, insbesondere gegenüber Oxidation
    • – Haltbarkeit
    • – Nicht-Absorption von Wasser
    • – Stossfestigkeit
    • – Beständigkeit gegenüber Temperaturen oberhalb der Raumtemperatur
  • Insbesondere die Fähigkeit zu stützen und die Bereitstellung eines Abdichtungswirkung gegen ungewünschtes Verdampfen des Wassers, besonders während des Abbindevorgangs der Mischung, sollten anerkannt werden.
  • Es versteht sich, dass mechanisch äquivalente Modifikationen und Variationen möglich sind und innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche in Betracht gezogen werden können.
  • Insbesondere sind Modifikationen zu erwarten, die sich auf die Anordnung der verstärkenden und versteifenden Rippen und die Form der Ränder zum Ermöglichen des Stapelns und gleichzeitigen Abdichtens mehrerer tablettartiger Schalungsformen beziehen.

Claims (5)

  1. Aus einem Kunststoffmaterial erhaltene tablettartige Schalungsform zur Herstellung von Platten mittels eines Verfahrens, das ein Aussetzen einer Vibrationsbewegung unter Vakuum und ein nachfolgendes Härten einer Mischung aus granuliertem Steinmaterial und Zementbinder beinhaltet, wobei die Schalungsform einen Raum (14) aufweist, der begrenzt ist durch eine Bodenwand (10), eine Mehrzahl von Seitenwänden (12) und einen peripheren Rand (18), welcher so geformt ist, dass er das Aufeinanderstapeln von mehreren tablettartigen Schalungsformen gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass zum Sicherstellen, dass die Mischung nicht vor dem Abbindeschritt Feuchtigkeit verliert, wenn mehrere Schalungsformen gestapelt sind, die Schalungsform mit mehreren Versteifungsrippen (16A, 16B, 16C) versehen ist, die von der äußeren Oberfläche der Bodenwand (10) hervorstehen und das Kunststoffmaterial, aus dem die Schalungsform erhalten wird, gute mechanische Festigkeitseigenschaften aufweist und undurchdringlich für Wasser ist, das in der Betonmischung enthalten ist.
  2. Tablettartige Schalungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen parallel (16A, 16B) zu den senkrechten Seitenwänden (12) und diagonal (16C) dazu angeordnet sind.
  3. Tablettartige Schalungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an vorbestimmten Stellen gleichen Abstandes entlang ihrer eigenen Peripherie ihre Bodenwand (10) mit Vertiefungen (21) einer sehr geringen Höhe bezogen auf die Seitenwände (12) versehen ist, zum Erzeugen einer Mehrzahl von Vorsprüngen in der resultierenden Platte, die als Stützfüße für die nachfolgenden Bearbeitungsvorgänge fungieren.
  4. Tablettartige Schalungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (18) aus einem inneren und einem äußeren Abschnitt (20, 22) mit gestuften Höhen besteht, so dass, wenn mehrere Schalungsformen übereinander gestapelt werden, das unterste Ende der Seitenwände (12) einer darüberliegenden tablettartigen Schalungsform in dem inneren Abschnitt (20) angeordnet ist und von dem äußeren Abschnitt (22) der darunterliegenden Schalungsform (22) umschlossen wird.
  5. Tablettartige Schalungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial aus Polyurethan oder ABS-Harz ausgewählt ist.
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