DE60117394T2 - Hubeinrichtung für patientenliegefläche - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Anmeldung betrifft Säuglingsinkubatoren und Erwärmungsvorrichtungen und spezieller die Bereitstellung eines Hubmechanismus für die Patientenliegefläche eines Inkubators und einer Erwärmungsvorrichtung. In dieser Anmeldung wird der Hubmechanismus so beschrieben, dass er in einem Inkubator verwendet wird, wobei man aber erkennen wird, dass der Mechanismus in einem Inkubator, einer Erwärmungsvorrichtung oder einer Kombination aus Inkubator und Erwärmungsvorrichtung nützlich sein wird.
  • Hintergrund und Zusammenfassung
  • Ein Inkubator stellt eine im Allgemeinen durchsichtige Verkleidung bereit, in der erwärmte Luft zirkuliert, um den Wärmeverlust eines Säuglings zu minimieren. Der Säugling liegt typischerweise auf einer Matratze, die durch eine Tragefläche oder Liegefläche im Inkubator gelagert wird. Solche Inkubatoren sind typischerweise mit großen Zugriffstüren, um das Hineinlegen oder das Herausnehmen des Säuglings im Inkubator zu ermöglichen, sowie mit zusätzlichen Zugriffsmöglichkeiten wie Handöffnungen oder kleinen Zugangstüren ausgestattet, um die routinemäßige Pflege des Säuglings zu ermöglichen, während ein Wärmeverlust von dem Inkubator und dem Säugling minimiert wird.
  • Um eine angemessene Pflege für den Säugling bereitzustellen, kann es sein, dass die Pflegerin/der Pfleger den Säugling relativ zum Inkubator bewegen muss. Herkömmliche Liegeflächen sind so gestaltet, dass sie relativ zum Inkubator erhöht oder abgesenkt werden, wobei der Pflegerin/dem Pfleger eine angenehmere Arbeitsumgebung im Inkubator gegeben wird. Üblicherweise als Trendelenberg-Positionen und Trendelenberg-Umkehrpositionen bezeichnet sind die Liegeflächen von herkömmlichen Inkubatoren oft so gestaltet, dass sie sowohl am Kopf- als auch am Fußende schräg gestellt werden.
  • Herkömmliche Inkubatoren weisen unabhängige Hubmechanismen auf, um jedes der Enden der Liegefläche anzuheben oder abzusenken. Dies erfordert es, dass die Pflegerin/der Pfleger in einen ersten Mechanismus eingreift, um das eine Ende schräg zu stellen, dann den Mechanismus absenkt und dann einen zweiten Mechanismus anhebt, um das andere Ende schräg zu stellen. Zum Beispiel wird die Pflegerin/der Pfleger entweder eine erste Handkurbel oder einen Knopf manuell drehen oder einen ersten Motor in Eingriff bringen, der mit dem ersten Hubmechanismus in Eingriff kommt, um das eine Ende der Fläche anzuheben. Wenn die Pflegerin/der Pfleger das andere Ende schräg stellen möchte, muss sie/er zuerst den ersten Hubmechanismus absenken. Dies erfordert es, dass die Pflegerin/der Pfleger entweder die Handkurbel oder den Knopf zurückdrehen muss oder den ersten Motor aus dem Eingriff löst, um das erhöhte Ende abzusenken. Sobald das erhöhte Ende abgesenkt ist, wird die Pflegerin/der Pfleger dann eine zweite Handkurbel oder einen Knopf manuell drehen oder einen zweiten Motor in Eingriff bringen müssen, der mit einem zweiten Hubmechanismus in Eingriff kommt, um das andere Ende der Fläche anzuheben. Diese verschiedenen, durch die Pflegerin/den Pfleger vorgenommenen Bewegungen nehmen einen beträchtlichen Umfang an Zeit und Mühe zum Ausführen in Anspruch, wobei dadurch die Ansprechzeit und die Wirksamkeit beim Bewegen des Patienten, wenn es erforderlich ist, verringert werden.
  • Es wäre daher wünschenswert, eine Säuglingsliegefläche für einen Inkubator oder eine Erwärmungsvorrichtung bereitzustel len, die einen Mechanismus zum Anheben oder Absenken oder Schrägstellen oder Zurückstellen der Liegefläche aufweist, wobei das System nur eine einzige Handlung oder Umkehrhandlung durch die Pflegerin/den Pfleger erfordert. Zum Beispiel würde es für die Pflegerin/den Pfleger wünschenswert sein, nur eine Handkurbel oder einen Knopf drehen zu müssen, um ein Ende der Fläche schräg zu stellen und dann einfach die Kurbel oder den Knopf zurückzudrehen, um das andere Ende der Fläche schräg zu stellen.
  • WO 99/12 510 offenbart eine Patientenliegevorrichtung, die ein Unterteil und eine Patientenliegeanordnung aufweist, die über dem Unterteil gelagert ist. Die Patientenliegeanordnung weist eine Patientenliegefläche mit in Längsrichtung beabstandeten Enden und einem Hebemechanismus auf, um eines der Enden der Patientenliegefläche relativ zum anderen Ende und relativ zum Unterteil zu bewegen. Der Hebemechanismus weist eine sich in Querrichtung erstreckende Gewindewelle, ein Paar Blöcke, die durch Gewinde mit der Welle gekoppelt sind, und ein Gestänge auf, das mit dem Paar Blöcken gekoppelt ist und sich von dort nach oben erstreckt, um das Ende der Patientenliegefläche zu lagern. Das Paar Blöcke bewegt sich in Reaktion auf die Drehung der Gewindewelle in Querrichtung. Das Gestänge ist so gestaltet, dass es das Ende der Patientenliegefläche relativ zum Unterteil in Reaktion auf die Querbewegung der Blöcke bewegt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Säuglingsstützfläche zur Verwendung mit einem Inkubator oder einer Erwärmungsvorrichtung bereit, wobei die Stützfläche ein Unterteil, eine über dem Unterteil gelagerte Patientenstützfläche für vertikale Bewegung relativ zum Unterteil zwischen einer erhöhten Position und einer abgesenkten Position, eine Liegefläche, die über der Patientenstützfläche gelagert ist und ein Kopfende und ein Fußende aufweist, eine Hubeinrichtung, die mit den Kopf- und Fußenden in Eingriff bringbar ist, umfasst, wobei die Hubeinrichtung einen ersten Elevator, einen zweiten Elevator und ein hin- und hergehendes Antriebselement umfasst, das in ersten und zweiten Richtungen bewegbar ist, wobei der erste Elevator mit dem Kopfende in Eingriff bringbar ist, der zweite Elevator mit dem Fußende in Eingriff bringbar ist und das Antriebselement bewegbar ist, um zu bewirken, dass sich die Kopf- und Fußenden zwischen erhöhten und abgesenkten Positionen bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement wirkend mit den ersten und zweiten Elevatoren gekoppelt ist, die Hubeinrichtung so gestaltet ist, dass, wenn sich das Antriebselement in die erste Richtung bewegt, sich das Kopfende in die erhöhte Position bewegt und sich das Fußende der Fläche in die abgesenkte Position bewegt und, wenn sich das Antriebselement in die zweite Richtung bewegt, sich das Fußende in die erhöhte Position bewegt und sich das Kopfende der Fläche in die abgesenkte Position bewegt.
  • Eine Pflegerin/ein Pfleger kann das Kopfende anheben, während das Fußende abgesenkt bleibt, indem bewirkt wird, dass sich der Träger vom Hubmechanismus des Kopfendes wegbewegt. Ähnlich dazu kann eine Pflegerin/ein Pfleger das Fußende anheben, während das Kopfende abgesenkt bleibt, indem bewirkt wird, dass sich der Träger vom Hubmechanismus des Fußendes wegbewegt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel hat die Säuglingsliegefläche einen ersten und einen zweiten Antriebsplattenmechanismus. Der erste und der zweite Antriebsplattenmechanismus sind jeweils mit dem Antriebselement gekoppelt. Der erste Antriebsplattenmechanismus ist so gestaltet, dass er den ersten Elevator in die erhöhte Position bewegt, wenn das Antriebselement in die erste Richtung bewegt wird. Der zweite Antriebsplattenmechanismus ist so gestaltet, dass er den zweiten Ele vator in die erhöhte Position bewegt, wenn das Antriebselement in die zweite Richtung bewegt wird.
  • In einem noch weiteren Ausführungsbeispiel hat die Säuglingsliegefläche ein Schwenkelement, das ein Paar sich winklig erstreckender Arme umfasst, das am Scheitelpunkt der Arme schwenkbar an Inkubator befestigt ist. Das Schwenkelement ist außerdem bewegbar mit dem Antriebselement gekoppelt, so dass jeder der Arme mit der Liegefläche in Eingriff bringbar ist. Das Betätigungselement ist mit dem Antriebselement gekoppelt, um die Arme zu bewegen, so dass sie mit der Liegefläche in Eingriff kommen, um jedes Ende der Liegefläche zwischen erhöhten, abgesenkten und ebenen Positionen zu bewegen.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Anmeldung werden für den Fachmann bei Betrachtung der folgenden Beschreibungen deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Anmeldung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die nur als nicht einschränkende Beispiele angeführt werden, in denen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Patientenliegevorrichtung;
  • 2 eine Seiten-Querschnittsansicht der Patientenliegevorrichtung von 1 entlang der Linien A-A in 1, die die Hubeinrichtung zeigt;
  • 3 eine Querschnittsansicht von einem der Hubmechanismen entlang der Linien B-B von 7 mit der Hubstange des Hubmechanismus in der abgesenkten Position, wenn ein Träger, der mit einer Kette der Hubeinrichtung gekoppelt ist, an einer Mittellinie positioniert ist;
  • 4a eine Querschnittsansicht des Hubmechanismus von 3, die seine Hubstange in der erhöhten Position zeigt, wenn der Träger vom Hubmechanismus und der Mittellinie wegbewegt wird;
  • 4b eine Entsprechung zur Situation gemäß 4a und eine Querschnittsansicht eines weiteren Hubmechanismus entlang der Linien C-C von 7, die seine Feder in einer untersten Position zeigt, um einen losen Durchhang in der Kette auszugleichen;
  • 5 eine Entsprechung zur Situation gemäß 3 und eine Querschnittsansicht des Hubmechanismus von 4b, die seine Hubstange in der abgesenkten Position zeigt, wenn der Träger an der Mittellinie positioniert ist;
  • 6a eine Querschnittsansicht des Hubmechanismus von 5, die seine Hubstange in der erhöhten Position zeigt, wenn der Träger vom Hubmechanismus und der Mittellinie wegbewegt wird;
  • 6b eine Entsprechung zur Situation gemäß 6a und eine Querschnittsansicht des Hubmechanismus von 3, die seine Feder in einer untersten Position zeigt, um einen losen Durchhang in der Kette auszugleichen;
  • 7 eine Perspektivansicht der Hubeinrichtung von 2;
  • 8 eine Seiten-Querschnittsansicht der Patientenliegevorrichtung von 1 entlang der Linien A-A von 1, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Hubeinrichtung zeigt;
  • 9 eine detaillierte Perspektivansicht der Hubeinrichtung von 8;
  • 10 eine Querschnittsansicht von einem der Hubmechanismen entlang der Linien F-F von 9, wobei sich die Hubstange in der abgesenkten Position befindet;
  • 11 eine weitere Querschnittsansicht des Hubmechanismus entlang der Linien F-F von 9, wobei sich die Hubstange in der erhöhten Position befindet;
  • 12 eine Querschnittsansicht eines weiteren Hubmechanismus entlang der Linien G-G von 9, wobei sich die Hubstange in der abgesenkten Position befindet;
  • 13 eine weitere Querschnittsansicht des weiteren Hubmechanismus entlang der Linien G-G von 9, wobei sich die Hubstange in der erhöhten Position befindet;
  • 14a bis 14o verschiedene Querschnittsansichten der Antriebs- und angetriebenen Platten des Ausfall-Antriebsmechanismus entlang der Linien D-D oder E-E von 8, die deren unterschiedlichen Positionen relativ zueinander zeigen;
  • 15 eine Seiten-Querschnittsansicht der Patientenliegevorrichtung von 1 entlang der Linien A-A von 1, die noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Hubeinrichtung zeigt; und
  • 16 eine weitere Seiten-Querschnittsansicht der Patientenliegevorrichtung von 1 entlang der Linien A-A von 1, die die Hubeinrichtung von 15 zeigt, wobei sich die Liegefläche in einer schräg gestellten Position befindet.
  • Entsprechende Bezugszahlen kennzeichnen entsprechende Teile in allen verschiedenen Ansichten. Die hier dargelegte beispielhafte Erläuterung veranschaulicht das Ausführungsbeispiel der Anmeldung in verschiedenen Formen, wobei eine solche beispielhafte Erläuterung nicht als eine Einschränkung des Umfangs der Anmeldung in irgendeiner Weise aufgefasst werden soll.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Säuglingsliegevorrichtung 2 wie eine Säuglings-Erwärmungsvorrichtung oder ein Inkubator weist ein Unterteil 4, mehrere Laufrollen 6, die sich vom Unterteil 4 nach unten erstrecken, und ein Säuglings-Liegeteil oder eine Patientenliegefläche 7 auf, die gemäß 1 über dem Unterteil 4 gelagert ist. Die Patientenliegefläche 7 weist ein Untergestell 8, das mit dem Unterteil 4 für eine vertikale Bewegung gekoppelt ist, eine Podestwanne 10, die durch das Untergestell 8 gela gert wird, und eine Liegefläche 12 auf, die über der Podestwanne 10 positioniert ist. Die Podestwanne 10 ist so ausgebildet, dass sie einen Handgriff 11 an jeder Seite des Schutzdach-Halterungsarms 14 aufweist. Die Handgriffe 11 können von einer Pflegerin/einem Pfleger ergriffen werden, um die Säuglingsliegevorrichtung 2 während des Transports zu manövrieren.
  • Die Säuglingsliegevorrichtung 2 weist außerdem einen Schutzdach-Halterungsarm 14 auf, der einen vertikalen Teleskoparm 16 und einen horizontalen Überkopf-Arm 18 umfasst. Ein Schutzdach 20 ist mit dem Überkopf-Arm 18 gekoppelt und so angeordnet, dass es über der Podestwanne 10 liegt. Das Schutzdach 20 weist ein Paar Schutzdachhälften 22 auf, die mit dem Überkopf-Arm 18 für eine Schwenkbewegung zwischen einer abgesenkten Position (wie dargestellt) und einer erhöhten Position (nicht dargestellt) gekoppelt sind. Es können Auf- und Ab-Tasten (nicht dargestellt) gedrückt werden, um den vertikalen Arm 16 des Schutzdach-Halterungsarms 14 auszufahren und zurückzuziehen, wobei dadurch der Überkopf-Arm 18 und das Schutzdach 20 mit Bezug auf die Podestwanne 10 angehoben und abgesenkt werden.
  • Ein Paar durchsichtiger Seitenschutzplatten 24 und ein Paar durchsichtiger Stirnseitenschutzplatten 26 erstrecken sich gemäß 1 von der Podestwanne 10 nach oben. Die Seiten- und Stirnseitenschutzplatten 24, 26 wirken mit den Schutzdachhälften 22 und dem Überkopf-Arm 18 zusammen, um eine Isolationskammer bereitzustellen. Die Platten 24 weisen Scharniere 28 auf, die ebenfalls an der Podestwanne 10 befestigt sind, um der Pflegerin/dem Pfleger zu ermöglichen, die Platten 24 nach unten vom Schutzdach 20 weg zu schwenken, wobei ein erweiterter Zugriff auf den Säugling auf der Liegefläche 12 bereitgestellt wird. Die Stirnseitenschutzplatten 26 weisen ebenfalls Scharniere 32 auf, die ebenfalls nach unten geschwenkt werden, um einen weiteren Zugang zum Säugling auf der Liegefläche 12 zu erhalten.
  • An den Seitenschutzplatten 24 wird ein Paar Zugriffsöffnungen 34 bereitgestellt. Die Öffnungen 34 sind normalerweise durch Zugriffsöffnungs-Abdeckungen 36 verschlossen. Die Zugriffsöffnungs-Abdeckungen 36 können entfernt werden, um einen Zugriff auf den Säugling auf der Liegefläche 12 zu ermöglichen, während er in der Säuglingsliegevorrichtung 2 isoliert ist.
  • Mindestens eine Stirnseitenschutzplatte 26 ist so ausgebildet, dass sie mindestens eine Durchführungstülle 38 aufweist. Durch die Durchführungstüllen 38 können Drähte und Rohre (nicht dargestellt) in die Isolationskammer geführt werden.
  • Die Säuglingsliegevorrichtung 2 weist des Weiteren ein "Auf-"Pedal 40, das niedergedrückt wird, um die Patientenliegefläche 7 relativ zum Unterteil 4 anzuheben, und ein "Ab-"Pedal 42 auf, das niedergedrückt wird, um die Patientenliegefläche 7 relativ zum Unterteil 4 abzusenken. Es wird ein Kurbelhandgriff 46 gezeigt, der sich von der Podestwanne 10 erstreckt. Durch Drehen des Kurbelhandgriffs 46 in eine besondere Richtung wird die Fläche 12 schräg gestellt oder zurückgestellt (auch bekannt als Trendelenberg und Umkehrung von Trendelenberg), wie durch die Richtungspfeile 48, 50, 52 und 54 gezeigt wird.
  • Weitere Merkmale der Säuglingsliegevorrichtung 2 werden ausführlich in US-A-6 022 310 mit dem Titel "Canopy Adjustment Mechanisms for Thermal Support Apparatus" erörtert, die hier mit Bezug enthalten ist.
  • In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Hubeinrichtung 56 gemäß 2 in einem eingelassenen Behälter 58 der Wanne 10 positioniert. Die Hubeinrichtung 56 umfasst ein Paar Hubmechanismus-Gehäuse 60, 62, eine Gewinde-Antriebswelle 64, eine Kette 66 und einen Träger 68. Von den Hubmechanismus- Gehäusen 60 bzw. 62 erstrecken sich Hubstangen 70, 72 und kommen mit Kopplungsstücken 74, 77 in Eingriff, um die Liegefläche 12 in eine der Richtungen 48 oder 52 anzuheben. Wenn jede Hubstange 70, 72, wie durch die unterbrochenen Umrisslinien 78, 80 dargestellt ist, in die jeweilige Richtung 84, 86 erhöht wird, werden die Liegefläche 12 und die Matratze 82 in die jeweiligen Richtungen 48, 52 schräg gestellt.
  • Jede Hubstange 70, 72 weist eine abgerundete Kopfstange 88, 90 auf (siehe auch 7). Die Kopfstangen 88, 90 kommen mit den Kopplungsstücken 74 bzw. 77 in Eingriff. Das Kopplungsstück 74 ist so ausgebildet, dass es einen länglichen Raum aufweist, um zu ermöglichen, dass sich der Kopf 88 in dem Raum bewegt, wenn die Liegefläche 12 angehoben oder abgesenkt wird. Wie in 2 dargestellt ist, zeigt ein Vergleich der Position des Kopfes 88, während sich die Liegefläche 12 in der im Allgemeinen horizontalen Position befindet, mit seiner Position in den unterbrochenen Umrisslinien 78, dass sich die Distanzstange 88 relativ zum Kopplungsstück 74 bewegt, um die Bewegung der Fläche 12 auszugleichen.
  • Das Kopplungsstück 77 nimmt die Kopfstange 90 auf. Das Kopplungsstück 77 ist ähnlich wie eine Aufnahme gestaltet, in der die Kopfstange 90 schwenkt, wenn die Liegefläche 12 nach oben in die Position 52 bewegt wird, wie durch die unterbrochene Umrisslinie 80 dargestellt ist. Man wird erkennen, dass, wenn sich die Hubstange 72 nach oben bewegt, eine Längsverschiebung der Fläche 12 durch die Bewegung der Kopfstange 88 im Kopplungsstück 74 ausgeglichen wird, wie zuvor erörtert wurde.
  • Eine Betätigungsanordnung 92 ist angrenzend an die Wand 94 des eingelassenen Behälters 58 angeordnet. Die Betätigungsanordnung 92 ist so gestaltet, dass sie die Antriebswelle 64 in zwei Richtungen dreht. Es können Getriebe (nicht dargestellt) oder einige andere Mechanismen verwendet werden, um Bewegung von der Betätigungsanordnung 92 zur Antriebswelle 64 zu übertragen. Eine solche Kraft kann ein Motor oder gemäß 1 und 7 ein Kurbelhandgriff 46 sein. Wenn die Pflegerin/der Pfleger den Handgriff 46 zum Beispiel in eine Richtung 98 dreht, wird bewirkt, dass die Antriebswelle 64 sich in eine Richtung bewegt. Wenn der Handgriff 46 in die entgegengesetzte Richtung 100 gedreht wird, wird bewirkt, dass die Antriebswelle 64 sich in die entgegengesetzte Richtung bewegt. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist das erste Ende 102 der Antriebswelle 64 durch die Wand 94 angeordnet und mit der Betätigungsanordnung 92 gekoppelt. Ähnlich dazu ist das zweite Ende 104 der Antriebswelle 64 durch die Wand 106 des eingelassenen Behälters 58 angeordnet. Die Wand 106 kann als Lager wirken, in dem sich das Ende 104 dreht, oder es kann als Lagerhalterung für ein solches Lager wirken.
  • Wenn die Antriebsschraube 64 gedreht wird, wird bewirkt, dass der Träger 68 sich selektiv in eine der Richtungen 108 oder 110 bewegt. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel weist die Antriebsschraube 64 Gewindegänge 111 auf, wobei das Gewindefassungsteil 112 eine dort hindurch angeordnete Öffnung mit entsprechendem Gewinde (nicht dargestellt) hat, die mit dem Gewinde 111 übereinstimmen. Wenn die Antriebswelle in einer in Längsrichtung fixierten Position gedreht wird, bewegen demzufolge die übereinstimmenden Gewinde der Antriebswelle 64 und des Gewindefassungsteils 112 den Träger 68 entlang der Länge der Antriebswelle 64. An einem Ende ist eine Abstandsstange 114 am Gewindefassungsteil 112 und am anderen Ende eine Mutternanordnung 116 angebracht. Die Mutternanordnung 116 ist so gestaltet, dass sie an einer Kette 66 befestigt ist. Die Muttern 118, 120 kommen mit der Kette 66 in Eingriff und befestigen die Anordnung 116. Wenn die Anordnung 68 in eine der Richtungen 108, 110 bewegt wird, wird daher die Kette 66 veranlasst, sich da mitzubewegen.
  • In 3 und 4 wird eine Querschnittsansicht des Hubmechanismus-Gehäuses 60 gezeigt, wobei die Hubstange 70 in der abgesenkten Position dargestellt ist. Eine Querschnittsansicht des Hubmechanismus-Gehäuses 62 wird in 5 und 6 gezeigt, wobei die Hubstange 72 in der abgesenkten Position dargestellt ist. Die Gehäuse 60, 62 sind miteinander ähnlich, so dass sich gleiche Bezugszahlen auf gleiche Teile beziehen und die Beschreibung des Gehäuses 60 auch auf die Beschreibung des Gehäuses 62 angewendet wird, außer wenn es anderweitig vermerkt wird.
  • Das Gehäuse 60 umfasst eine Stirnwand 120 und einen gegenüberliegenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Balken 122, der einen Kanal 124 definiert, durch den sich die Stange 70 erstreckt. Ein Flansch 126 erstreckt sich von der Fläche 128 der Stange 70, der an einem Teil der Kette 66 befestigt ist.
  • Ein erstes Ketten- oder Lagerrad 130 ist an der Wand 132 des Gehäuses 60 zwischen dem Ende 134 des Balkens 122 und der oberen Wand 136 angeordnet. Die Kette 66 kommt mit dem Ketten- oder Lagerrad in Eingriff und erstreckt sich um ein Umlenkketten- oder Umlenkrollenrad 138 und ein zweites Ketten- oder Lagerrad 140 in der Nähe der Kettenöffnung 142, wo die Kette 66 aus dem Gehäuse 60 austritt. Das Ketten- oder Rollenrad 138 ist an einem Ende 146 wirkend mit einer Feder 144 gekoppelt, die an der Wand 132 an einer Befestigung 148 befestigt ist. Ein Stift 150 erstreckt sich durch das Ketten- oder Rollenrad 138 und einen Schlitz 152 (siehe auch 2 und 7). Der Rest der Verkleidung des Gehäuses 60 weist eine schräge Wand 154 angrenzend an die Öffnung 142 und eine untere Wand 156 auf, die sich alle von der Wand 132 erstrecken. Das Unterteil 158 weist einen Stufenteil 160 auf, der mit einem ausgesparten Teil 162 der Stange 70 in Eingriff kommt, während die sich gemäß 3 in der abgesenkten Position befindet.
  • Ein erstes Ketten- oder Lagerrad 130 ist an der Wand 132 des Gehäuses 60 zwischen dem Ende 134 des Balkens 122 und der oberen Wand 136 angeordnet. Die Kette 66 kommt mit dem Ketten- oder Lagerrad in Eingriff und erstreckt sich um das Ketten- oder Rollenrad 138 und ein zweites Ketten- oder Lagerrad 140 in der Nähe der Kettenöffnung 142, wo die Kette 66 aus dem Gehäuse 60 austritt. Das Ketten- oder Rollenrad 138 ist am Ende 146 mit der Feder 144 wirkend gekoppelt, die an der Wand 132 an der Befestigung 148 befestigt ist. Ein Stift 150 erstreckt sich durch das Ketten- oder Rollenrad 138 und den Schlitz 152 (siehe auch 2 und 7). Der Rest der Verkleidung des Gehäuses 60 weist eine schräge Wand 154 angrenzend an die Öffnung 142 und eine untere Wand 156 auf, die sich alle von der Wand 132 erstrecken. Das Unterteil 158 weist einen Stufenteil 160 auf, der mit einem ausgesparten Teil 162 der Stange 70 in Eingriff kommt, während die sich gemäß 3 in der abgesenkten Position befindet.
  • Das Gehäuse 60 weist des Weiteren Abdeckungen 232 und 234 auf, wie zum Beispiel in 7 veranschaulicht ist. Die Abdeckungen 232, 234 sind miteinander entlang der Berührungsfläche 151 gekoppelt. Die Abdeckung 232 ist so ausgebildet, dass sie einen Schlitz 152 und eine Wand 132 aufweist. Ein Stift 150 erstreckt sich durch den Schlitz 152, der einen Gleitweg definiert, an dem sich das Ketten- oder Rollenrad 138 entlang bewegt.
  • Die abgerundeten Kopfstangen 88, 90 sind sich in Längsrichtung erstreckende Zylinder, wie zum Beispiel in 7 veranschaulicht ist. Sie passen mit den Kopplungsstücken 74, 77 zusammen, wie zuvor erörtert wurde.
  • Die Liegefläche 12 ist eben oder horizontal in ihrer abgesenkten Position, wenn der Träger 68 entlang einer Mittellinie 170 positioniert ist. Wenn der Träger 68 an der Mittellinie 170 positioniert ist, sind die Umlenkrollen 138 und die Stifte 150 in ihren obersten Positionen angeordnet, wobei dadurch die Federn 144 gedehnt werden und die Liegefläche 12 in ihrer horizontalen, abgesenkten Position angeordnet ist, wie zum Beispiel in 2, 3 und 5 veranschaulicht ist. Der Träger 68 bewegt sich bei Drehung der Antriebsschraube 64 in Längsrichtung entlang der Antriebsschraube 64 in eine der Richtungen 108 oder 110. Wenn der Träger 68 zwischen der Mittellinie 170 und dem Gehäuse 62 positioniert ist, wird der Hubarm 70 angehoben, während der Hubarm 72 in seiner abgesenkten Position angeordnet ist, wie zum Beispiel in 4a und 4b veranschaulicht ist. Bei dieser Gestaltung ist die Liegefläche 12 in der Trendelenberg-Position oder der Trendelenberg-Umkehrposition schräg gestellt. Wenn ähnlich dazu der Träger 68 zwischen der Mittellinie 170 und dem Gehäuse 60 positioniert ist, wird der Hubarm 72 angehoben, während der Hubarm 70 in seiner abgesenkten Position angeordnet ist, so dass die Liegefläche in der anderen Trendelenberg-Position oder Trendelenberg-Umkehrposition schräg gestellt ist, wie zum Beispiel in 6a und 6b veranschaulicht ist.
  • Die Kette 66 bewegt sich mit dem Träger 68, um zu bewirken, dass die Hubarme 70, 72 angehoben und abgesenkt werden. Die Bewegung des Trägers 68 von der Mittellinie 170 weg zum Gehäuse 62 in Richtung 110 bewirkt, dass sich die Kette 66 an den Umlenkrollen 130, 138, 140 des Gehäuses 60 vorbei bewegt, um am Flansch 126 des Gehäuses 60 nach oben zu ziehen und dadurch den Hubarm 70 anzuheben, so dass die Liegefläche 12 schräg gestellt wird, wie zum Beispiel in 4a veranschaulicht ist. Zur gleichen Zeit wird in dem Teil der Kette 66, der im Gehäuse 62 positioniert ist, ein loser Durchhang erzeugt. Dieser lose Durchhang macht es möglich, dass die Feder 144 des Gehäuses 62 die Umlenkrolle 138 und den Stift 150 des Gehäuses 62 entlang dem Schlitz 152 des Gehäuses 62 nach unten zieht, um den losen Durchhang auszugleichen, wie zum Beispiel in 4b veranschaulicht ist. Der Hubarm 70 wird abgesenkt, indem der Träger 68 zurück zur Mittellinie 170 weg vom Gehäuse 62 bewegt wird.
  • Ähnlich dazu bewirkt die Bewegung des Trägers 68 weg von der Mittellinie 170 zum Gehäuse 60 in Richtung 108, dass sich die Kette 66 an den Umlenkrollen 130, 138, 140 des Gehäuses 62 vorbei bewegt, um am Flansch 126 des Gehäuses 62 nach oben zu ziehen, wobei dadurch der Hubarm 72 erhöht wird, um die Liegefläche 12 schräg zu stellen, wie zum Beispiel in 6a veranschaulicht ist. Zur gleichen Zeit wird in dem Teil der Kette 66, der im Gehäuse 60 positioniert ist, ein loser Durchhang erzeugt. Dieser lose Durchhang ermöglicht es, dass die Feder 144 des Gehäuses 60 die Umlenkrolle 138 und den Stift 150 des Gehäuses 60 entlang dem Schlitz 152 des Gehäuses 60 nach unten zieht, um den losen Durchhang auszugleichen, wie zum Beispiel in 6b veranschaulicht ist. Der Hubarm 72 wird abgesenkt, indem der Träger 68 zurück zur Mittellinie 170 weg vom Gehäuse 60 bewegt wird.
  • Ein Vorteil der Hubeinrichtung 56 ist es, dass eine einzige Betätigungseinrichtung verwendet werden kann, um die Liegefläche 12 in eine der Richtungen 48 oder 50 schräg zu stellen, wie zum Beispiel in 2 veranschaulicht ist. Die Hubeinrichtung 56 weist eine Handkurbel 46 auf, die in die Richtungen 98, 100 drehbar ist, wie zum Beispiel in 7 veranschaulicht ist. Ein Getriebegehäuse 226 der Betätigungsanordnung 92 ist sowohl mit der Kurbel 46 als auch mit der Antriebswelle 64 wirkend gekoppelt. Das Getriebegehäuse 226 überträgt das Drehen der Kurbel 64 in Richtung 98 oder 100 in eine Drehbewegung der Antriebswelle 64 in Richtung 228 oder 230 für eine Bewegung des Trägers 68 in Richtung 108 oder 110.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Hubeinrichtung, das durch Bezugszahl 250 gekennzeichnet ist, wird in 8 bis 12 gezeigt. Ähnlich wie im vorherigen Ausführungsbeispiel weist die Hubeinrichtung 250 eine Liegefläche 12, Hubmechanismus-Gehäuse 260, 262 und Hubstangen 70, 72 auf. Die Hubstangen 70, 72 erstrecken sich von den Hubmechanismus-Gehäusen 260 bzw. 262, wobei sie mit den Kopplungsstücken 74, 77 in Eingriff kommen, um die Liegefläche 12, ebenfalls ähnlich wie im vorherigen Ausführungsbeispiel, in eine der Richtungen 48 oder 52 anzuheben. Wie durch die Strichlinien 78, 80 in 8 dargestellt ist, werden die Liegefläche 12 und die Matratze 82 in Richtung 48 oder 52 schräg gestellt, wenn eine der Hubstangen in Richtung 84 oder 86 angehoben wird.
  • Wie im vorherigen Ausführungsbeispiel beschrieben ist, weist jede Hubstange 70, 72 abgerundete Köpfe für die Stangen 88, 90 auf (siehe auch 9) . Die Stangen 88, 90 kommen mit den Kopplungsstücken 74 bzw. 77 in Eingriff. Das Kopplungsstück 74 ist so geformt, dass es einen länglichen Raum aufweist, um zu ermöglichen, dass sich die Stange 88 in dem Raum bewegt, wenn die Liegefläche 12 angehoben oder abgesenkt wird, wie zuvor erörtert wurde. Das dem Kopplungsstück 74 gegenüberliegende Kopplungsstück 77 nimmt die Stange 90 auf, wie ebenfalls zuvor bei der Vorrichtung 56 erörtert wurde. Das Kopplungsstück 77 ist ähnlich wie eine Aufnahme gestaltet, in der die Stange 90 schwenkt, wenn sich die Liegefläche 12 nach oben bewegt 52, wie durch die unterbrochenen Linien 80 dargestellt ist. In 8 wird gezeigt, dass die erweiterte Länge, mit der sich die Liegefläche bewegt, durch die Bewegung der Stange 88 im Kopplungsstück 74 ausgeglichen wird, wenn die Hubstange 72 nach oben bewegt wird.
  • Die Hubeinrichtung 250 umfasst außerdem einen Ausfallbewegungs-Antriebsmechanismus 254, der einen Motor 256, ein Riemen-Antriebssystem 258, eine erste Antriebswelle 264, eine erste und eine zweite Ausfallbewegungs-Antriebsplattenanordnung 266, 268 und eine zweite und eine dritte Antriebswelle 270, 272 aufweist. Eine Grundplatte 274 ist zwischen den Gehäuseme chanismen 260, 262 angeordnet, um den Ausfallbewegungs-Antriebsmechanismus 254 zu lagern. Der Motor 256 ist ein herkömmlicher bidirektionaler Motor, der an einem Träger 276 befestigt ist, der an der unteren Oberfläche 278 der Platte 274 befestigt ist. Eine Antriebswelle 280 erstreckt sich vom Motor 256 und einer ersten Riemenrolle oder einem Rad 282. Ein Riemen 284 ist mit der ersten Riemenrolle oder dem Rad 282 gekoppelt und erstreckt sich gemäß 9 durch eine Öffnung 286 der Grundplatte 274, wobei sie mit einer größeren zweiten Riemenrolle oder einem Rad 288 gekoppelt ist. Wenn sich der Motor 256 dreht, wird demzufolge bewirkt, dass sich die erste Rolle oder das Rad 282 dreht, wobei die Bewegung auf die zweite Riemenrolle oder das Rad 288 durch den Riemen 284 übertragen wird. Die erste Antriebswelle 264 wird veranlasst, sich abhängig von der Drehung des Motors 256 in eine der Richtungen 290, 292 zu drehen. Um die Antriebswelle 264 zu lagern, während sie sich dreht, ist sie durch Lagerblöcke 303, 304 angeordnet, die an der Oberfläche 308 der Platte 274 angebracht sind. Das erste Ende 294 der Antriebswelle 264 ist koaxial an der Antriebsplatte 296 der zweiten Ausfallbewegungs-Antriebsplattenanordnung 268 befestigt. Das zweite Ende 300 der Antriebswelle 264 ist koaxial an der Antriebsplatte 302 der ersten Ausfallbewegungs-Antriebsplattenanordnung 266 befestigt. Jede Antriebsplatte 302, 296 ist mit einer angetriebenen Platte 306, 308 in Eingriff bringbar, die die Ausfallbewegungs-Anordnungen 266, 268 bilden. Die zweite und die dritte Antriebswelle 270, 272 sind an den angetriebenen Platten 306, 308 an den Enden 310 bzw. 312 befestigt. Um die Wellen 270, 272 zu lagern, sind sie durch Lagerblöcke 314, 316 angeordnet, die an der Oberfläche 308 der Platte 274 in ähnlicher Weise wie die Lagerblöcke 303, 304, die zuvor erörtert wurden, angebracht sind.
  • Gegenüberliegende Enden 310, 312 der Wellen 270, 272 erstrecken sich in den Gehäusemechanismus 260 bzw. 262 und sind damit drehbar gekoppelt. Gemäß 1013 umfassen die Gehäuse 160, 162 Hubstangen 70, 72, die sich zwischen einer abgesenkten Position gemäß 10 und 12 und einer erhöhten Position gemäß 11 und 13 bewegen. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die zweite Antriebswelle 270 durch die Öffnung 320 der Abdeckung 322, wobei sie mit einem ersten Kettenrad oder Rad 324 wirkend gekoppelt wird. Die zweite Antriebswelle 270 dient als Achse für das Kettenrad oder Rad 324 (siehe 9). Das zweite und das dritte Kettenrad oder Rad 326, 328 sind voneinander beabstandet und an der Wand 330 drehbar befestigt. Ein Riemen oder eine Kette 332 umschließt die drei Kettenräder oder Räder 324, 326, 328. Das Bewegen eines der Kettenräder oder Räder wird bewirken, dass sich die Kette 332 bewegt. Wenn die Antriebswelle 270 bewirkt, dass sich das Kettenrad oder Rad 324 bewegt oder dreht, bewegt sich dementsprechend die Kette 332 in die Drehrichtung des Kettenrads oder Rads 324, was durch eine der beiden Bezugszahlen 334, 336 angezeigt wird (siehe zum Beispiel 10).
  • Eine Verbindungsstange 340 ist sowohl an der Kette 332 als auch an der Hubstange 70 befestigt. Wenn sich die Kette 332 in eine Richtung 238 bewegt, wird bewirkt, dass sich die Hubstange 70 in Richtung 84 anhebt. Die Hebestange 70 bewirkt dadurch, dass sich die Liegefläche 12 zur Position 48 schräg stellt, wie durch die Strichlinien 78 veranschaulicht ist (siehe 8). Wenn sich die Kette 332 gemäß 11 in Richtung 342 bewegt, senkt sich andererseits die Stange 70 in die Richtung entgegengesetzt zur Richtung 84 ab.
  • Die dritte Antriebswelle 272 erstreckt sich durch eine Öffnung (nicht speziell dargestellt) der Abdeckung 322 des Mechanismusgehäuses 162 (nicht speziell dargestellt). Die Welle 272 ist mit einem ersten Kettenrad oder Rad 321 wirkend gekoppelt. Die Welle 272 dient als Achse für das Kettenrad oder Rad 321, wie zuvor beim Gehäusemechanismus 260 beschrieben wurde (siehe 12 und 13). Das zweite und das dritte Kettenrad oder Rad 325, 329 sind voneinander beabstandet und an der Wand 331 drehbar befestigt. Ein Riemen oder eine Kette 323 umschließt die drei Kettenräder oder Räder 321, 325, 329. Das Bewegen eines der Kettenräder oder Räder bewirkt, dass sich die Kette 323 bewegt. Wenn die Antriebswelle 272 bewirkt, dass sich das Kettenrad oder Rad 321 dreht, bewegt sich demzufolge die Kette 323 in die Drehrichtung des Kettenrads oder Rads 324, was durch eine der Bezugszahlen 334, 336 angezeigt wird.
  • Eine Verbindungsstange 341 wird sowohl an der Kette 323 als auch an der Hubstange 72 befestigt. Wenn sich die Kette 323 in eine Richtung 237 bewegt, wird bewirkt, dass sich die Hubstange 72 in Richtung 86 anhebt. Die Hebestange 72 bewirkt dadurch, dass sich die Liegefläche 12 zur Position 52 schräg stellt, wie durch die Strichlinien 80 veranschaulicht ist (siehe 8). Wenn sich die Kette 323 gemäß 13 in die Richtung 348 bewegt, senkt sich andererseits die Stange 72 in die Richtung entgegengesetzt zur Richtung 86 ab.
  • Die Hubstangen 70, 72 werden durch die selektive Bewegung der ersten und der zweiten Ausfallbewegungs-Antriebsplattenanordnung 266, 268 bewegt. Abhängig von der Richtung, in der sich der Motor 256 bewegt, überträgt das Riemen-Antriebssystem 258 die Drehung auf die Antriebswelle 264, wobei die Welle 264 in eine der Richtungen 290 oder 292 gedreht wird. Wenn sich die Welle 264 dreht, drehen sich beide Antriebsplatten 296, 302. Wenn sich beide Antriebsplatten drehen, wird jedoch nur eine bewirken, dass sich eine Hubstange bewegt. Die gegenüberliegende Hubstange wird entweder abgesenkt oder bleibt abhängig von der Position relativ zur anderen Stange unverändert. Jede Antriebsplatte 296, 302 ist ein zylindrischer Körper mit einem Zahn 350 bzw. 351, der sich von einem Ende 352 bzw. 353 erstreckt (siehe 9 und 14). Jede angetriebene Platte 306, 308 hat einen becherartigen Aufbau mit einem Ende 312, 314, wobei eine zylindrische Wand 354 bzw. 356 daran angebracht ist. Jede zylindrische Wand 354, 356 ist so dimensioniert, dass sie gemäß 9 und 14 eine Antriebsplatte 296, 302 aufnimmt. Jedes angetriebene Plattenende 312, 314 weist außerdem einen Zahn 358 bzw. 360 auf, der mit dem Zahn 350 bzw. 351 der Antriebsplatten zusammenwirkt, so dass die zweite und die dritte Antriebswelle 270, 272 bewegt werden.
  • Das stufenweise Zusammenwirken zwischen den zwei Ausfallbewegungs-Antriebsplattenanordnungen 266, 268 wird in 14 gezeigt. Wie zuvor erörtert wurde, ist die Hauptsache der zwei Ausfallbewegungs-Plattenanordnungen die, dass, wenn sich eine Antriebsplatte in eine Richtung bewegt, ihre entsprechende angetriebene Platte bewegt wird und damit bewirkt, dass sich die Antriebswelle bewegt, wobei dadurch die Kette bewegt und letzten Endes die Hubstange angehoben und das Ende der Tragefläche schräg gestellt wird. Gleichzeitig bewegt sich die andere Antriebsplatte genauso, wobei sie jedoch nicht bewirkt, dass sich ihre entsprechende angetriebene Platte bewegt und dadurch nicht bewirkt wird, dass ihre Hubstange angehoben wird. Man erkennt jedoch, dass, wenn sich die andere angetriebene Platte in eine entgegengesetzte Richtung bewegt, ein Anheben ihrer Hubstange bewirkt wird, während die eine Antriebsplatte, wobei sie sich auch bewegt, kein Anheben ihrer Hubstange bewirkt. Zum Beispiel wird in 14a die Antriebsplatte 302 mit dem Zahn 350 gezeigt. Bei einer Bewegung in Richtung 290 zeigt 14b das Zusammenwirken zwischen dem Zahn 350 der Antriebsplatte 302 und dem Zahn 358 der angetriebenen Platte 306. Wenn die Antriebsplatte 302 in Richtung 290 gedreht wird, kommt ihre erste Oberfläche 362 mit der ersten Oberfläche 364 des Zahns 358 der angetriebenen Platte 306 in Eingriff und bewirkt, dass sich die angetriebene Platte 306 gemäß 14c und 14d in Richtung 290 dreht. Die fortgesetzte Drehung des Mechanismus 306 dreht gemäß 14e und 14f die Antriebswelle 270, die sich, wie zuvor erörtert wurde, durch das erste Kettenrad oder Rad 324 erstreckt und bewirkt, dass sich das Kettenrad oder Rad 324 dreht. Gemäß 10 wird die Drehung 290 der Welle bewirken, dass sich das Kettenrad oder Rad 324 in Richtung 334 dreht, wobei dadurch die Kette in die Richtung 338 bewegt und letzten Endes die Hubstange 70 in Richtung 84 angehoben wird.
  • Wenn sich die Antriebswelle 264 in Richtung 290 dreht, so dreht sich auch die Antriebsplatte 296. Gemäß 14g kommen die Zähne 351 und 360 nicht in Eingriff, um zu bewirken, dass die dritte Antriebswelle 272 die Hubstange 72 anhebt. Stattdessen bleibt die Hubstange 72 entweder im Ruhezustand oder wird abgesenkt, während die Hubstange 70 in Richtung 84 angehoben wird. Die Liegefläche 12 wird dadurch in eine schräg gestellte Position 48 bewegt. Wenn in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel die Antriebsplatte 296 gemäß 14h weiter in Richtung 290 bewegt wird, kann gemäß 14i der Zahn 360 mit dem Zahn 351 in Kontakt kommen, wobei aber der Kontakt nicht bewirken wird, dass die Hubstange 72 angehoben wird. Andererseits bewirkt die Bewegung eine langsame Absinkgeschwindigkeit der Stange 72.
  • Wenn die Antriebswelle 264 in die entgegengesetzte Richtung 292 gedreht wird, so drehen sich auch beide Antriebsplatten 296, 302. Gemäß 14j wird die Antriebsplatte 296 mit dem Zahn 351 gezeigt. Bei einer Bewegung in Richtung 292 zeigt 14k den Eingriff zwischen dem Zahn 351 der Platte 296 und dem Zahn 360 der angetriebenen Platte 308. Wenn die Antriebsplatte 296 in Richtung 292 gedreht wird, kommt ihre erste Fläche 368 mit der ersten Fläche 370 des Zahns 360 der angetriebenen Platte 308 in Eingriff und bewirkt, dass sich die angetriebene Platte 308 in Richtung 292 dreht (siehe 14k und n). Eine fortgesetzte Drehung des Mechanismus 268 dreht die Antriebswelle 272, die sich, wie zuvor erörtert wurde, durch das erste Kettenrad oder Rad 321 erstreckt und bewirkt, dass sich das Kettenrad oder Rad 321 dreht. Gemäß 12 bewirkt die Drehung der Welle 272, dass sich das Kettenrad oder Rad 321 in Richtung 336 dreht, wobei damit die Kette in Richtung 237 bewegt und letzten Endes die Hubstange 72 in Richtung 86 angehoben wird.
  • Gemäß 14o und p kommen die Zähne 350 und 358 nicht miteinander in Eingriff, wenn sich die Antriebswelle 264 in Richtung 292 dreht, um die Stange 70 anzuheben. Die Hubstange 70 bleibt entweder im Ruhezustand oder wird abgesenkt, während die Hubstange 72 in Richtung 86 angehoben wird. Die Liegefläche 12 wird dadurch in einer schräg gestellten Position 52 angeordnet. Wenn in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel die Antriebsplatte 296 gemäß 14n in Richtung 292 weiter bewegt wird, kann der Zahn 350 der Platte 302 gemäß 14p und 14o mit dem Zahn 358 der Platte 306 in Eingriff kommen, wobei dieser Kontakt aber nicht bewirken wird, dass die Hubstange 70 angehoben wird. Ansonsten bewirkt die Bewegung eine Verlangsamung der Absinkgeschwindigkeit der Stange 70, wenn sich die Fläche 12 vorher in der schräg gestellten Position 48 befindet, oder hält die Stange 70 in der abgesenkten Position.
  • Wenn sich der Motor 256 in eine Richtung dreht, wird ein Ende der Liegefläche 12 angehoben. Wenn eine Ausfallbewegungs-Anordnung bewirkt, dass eine Seite erhöht wird, wird es die andere Ausfallbewegungs-Anordnung zulassen, dass die entgegengesetzte Seite der Liegefläche 12 absinkt oder in der abgesenkten Position verbleibt.
  • Gemäß 9 weist die Platte 274 Öffnungen 380, 381 auf, durch die sich die Gehäusemechanismen erstrecken. Verstärkungsträger 382, 384 umgeben den Rand von 380, 381, um die Gehäusemechanismen an der Grundplatte 274 zu sichern. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die Unterseite 386 des Gehäusemechanismus 260 an einem Unterboden 388 befestigt und stellt eine Formfestigkeit für die Vorrichtung 254 bereit.
  • Man wird erkennen, dass ein beliebiger bidirektionaler Motor verwendet werden kann, um die Welle 264 zu drehen. Es wird beabsichtigt, dass eine Pflegerin/ein Pfleger durch die Anwendung einer einzigen Handbewegung den Motor (siehe z. B. Motor 256) betätigt, um zu bewirken, dass sich die Fläche 12 in die schräg gestellte Position 48 bewegt. Es wird des Weiteren beabsichtigt, dass die Pflegerin/der Pfleger nur eine zweite Handbetätigung benötigen wird, um den Motor zu betätigen, so dass die Fläche 12 entweder in eine ebene Position oder eine schräg gestellte Position 80 bewegt wird.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel der Hubeinrichtung, gekennzeichnet durch die Bezugszahl 400, wird in 15 und 16 gezeigt. Die Hubeinrichtung 400 weist eine Liegefläche 402, auf der eine Matratze 404 ruht, und ein Paar Stützwände 406, 408 auf, die einen Hohlraum 410 definieren, in dem der Hubmechanismus 412 angeordnet ist. Die Liegefläche 402 ist eine Platte mit einer Unterseite 411, die sich in Längsrichtung über einen Teil von beiden seitlichen Flächen 413, 414 erstreckt. Wenn demzufolge die Liegefläche 402 in einer nicht schräg gestellten Position abgesenkt ist, ruht die Unterseite 411 auf beiden Flächen 413, 414 an den Kopf- bzw. Fußenden 416, 418.
  • Der Hohlraum 410 wird durch ein Unterteil 420 und sich nach oben erstreckenden Wänden 422, 424 begrenzt. Die Flächen 413, 414 erstrecken sich seitlich von der äußersten Ausdehnung der Wände 422, 424 an den Ecken 426 bzw. 428. Im Hohlraum 410 ist der Hubmechanismus 412 angeordnet. Ein dreieckig geformter Drehpunktträger mit einer Drehpunktöffnung 432 ist an der Oberfläche 434 des Unterteils 420 befestigt. An dem Träger 430 ist eine Hubarm-Anordnung 436 schwenkbar befestigt.
  • Die Hubarm-Anordnung 436 umfasst rechtwinklig ausgerichtete erste und zweite Arme 438, 440. Der Scheitelpunkt 442 der Arme 438, 440 weist einen Bolzen 444 auf, der dort hindurch und durch den Träger 430 angeordnet ist, wobei damit ermöglicht wird, dass die Arme 438, 440 den Träger 430 schwenken. Mit dem Scheitelpunkt 442 ist ein Mittelarm 446 gekoppelt. Der Arm 446 weist einen Schlitz 448 auf, der sich vom obersten Teil 450 erstreckt. Eine Antriebs-Gewindewelle 452 erstreckt sich von der Wand 422 zur Wand 424. In der Wand 422 ist eine Tasche 454 angeordnet. Die Tasche 454 ist so dimensioniert, dass sie eine Lagerfläche 456 aufnimmt, durch die sich das erste Ende 458 der Antriebswelle 452 erstreckt und in der sich die Antriebswelle 452 dreht. Gegenüber dem ersten Ende 458 ist ein zweites Ende 460 mit einem bidirektionalen Betätigungselement 462 gekoppelt. Die Antriebswelle 452 erstreckt sich durch eine Öffnung 464, wobei eine Drehung in der Öffnung 464 ermöglicht wird.
  • Auf der Antriebswelle 452 ist ein Träger 466 mit einem Gewindefassungsteil 468 und einem sich seitlich erstreckenden Stift 470 angeordnet. Wenn das Betätigungselement 462 bewirkt, dass sich die Antriebswelle 452 in eine der Richtungen 472, 474 dreht, bewegt sich das Gewindefassungsteil 468 in Längsrichtung entlang der Welle 452 in die Richtungen 476, 478 (vgl. 15 und 16). Der Stift 470 erstreckt sich durch den Schlitz 448. Wenn gemäß 15 die Welle 452 in die Richtung 474 gedreht wird, bewegt sich der Träger 466 in die Richtung 476. Diese Bewegung bewirkt, dass die Hubarm-Anordnung 436 um den Stift 444 in die Richtung 480 geschwenkt wird. Ein Kranz oder Rad 482 ist am Arm 440 an seiner äußersten Ausdehnung drehbar befestigt. Wenn der Arm 440 in die Richtung 480 weiter geschwenkt wird, bewirkt der Eingriff zwischen der Unterseite 411 der Fläche 402 und dem Rad 482, dass die Fläche angehoben wird, wie durch die Strichlinien der Matratze 484, der Fläche 486 und der Hubarm-Anordnung 488 dargestellt ist. In 15 wird gezeigt, dass die Bewegung des Trägers 466 in die Richtung 476 den Stift 470 und damit den Mittelarm 446 in die gleiche Richtung bewegt, um diese Wirkung zu erzielen.
  • Wenn ansonsten, wie in 16 dargestellt ist, die Welle 452 in die Richtung 472 gedreht wird, wird bewirkt, dass sich der Träger 466 in die Richtung 478 bewegt, was wiederum bewirkt, dass der Stift 470 und der Mittelarm 446 in die Richtung 478 bewegt werden. Die Bewegung des Mittelarms 446 bewirkt, dass die Anordnung 436 in die Richtung 490 geschwenkt wird. Ein Kranz oder Rad 492 ist am Arm 438 an seiner äußersten Ausdehnung, ähnlich zu dem zuvor erörterten Rad 482, drehbar befestigt. Wenn der Arm 438 weiter in die Richtung 490 geschwenkt wird, bewirkt der Eingriff zwischen der Unterseite 411 der Fläche 402 und dem Rad 492, dass die Fläche 402 angehoben wird, wie in 16 veranschaulicht ist.
  • Es wird beabsichtigt, dass die Bewegung zwischen den schräg gestellten Positionen durch einen Schalter (nicht dargestellt) in Kontakt mit dem Betätigungselement 462 ausgeführt wird. Bei Betrieb kann die Pflegerin/der Pfleger mittels einer einzigen Bewegung oder Handlung den Schalter einmal aktivieren, um die Fläche 402 in eine schräg gestellte Position zu bewegen, wobei dann eine zweite Handlung die Fläche 402 zurück in eine ebene Position oder eine umgekehrte schräg gestellte Position bewegt. Diese zwei Bewegungen oder Handlungen vereinfachen die Aufgabe der Pflegerin/des Pflegers beim Bewegen der Fläche. Zusätzlich wird es des Weiteren beabsichtigt, dass der Schalter durch eine einzige Handkurbel (nicht dargestellt) ersetzt werden kann, die verwendet werden kann, um die Fläche 402 zwischen den schräg gestellten, ebenen und umgekehrt schräg gestellten Positionen zu bewegen.

Claims (9)

  1. Säuglingsstützfläche bzw. -liegefläche (2) zur Verwendung mit einem Inkubator oder einer Erwärmungsvorrichtung, wobei die Liegefläche ein Unterteil (4), eine über dem Unterteil (4) gelagerte Patientenliegefläche (7) für vertikale Bewegung relativ zum Unterteil (4) zwischen einer erhöhten Position und einer abgesenkten Position, eine Liegefläche (12), die über der Patientenliegefläche gelagert ist und ein Kopfende und ein Fußende aufweist, eine Hubeinrichtung (56, 250, 400), die mit den Kopf- und Fußenden in Eingriff bringbar ist, umfasst, wobei die Hubeinrichtung einen ersten Elevator (70, 438), einen zweiten Elevator (72, 440) und ein hin- und hergehendes Antriebselement (92, 256, 462) umfasst, das in ersten und zweiten Richtungen bewegbar ist, wobei der erste Elevator (70) mit dem Kopfende in Eingriff bringbar ist, der zweite Elevator (438) mit dem Fußende in Eingriff bringbar ist und das Antriebselement (92, 256, 462) bewegbar ist, um zu bewirken, dass sich die Kopf- und Fußenden zwischen erhöhten und abgesenkten Positionen bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement wirkend mit den ersten und zweiten Elevatoren (70, 72, 438, 440) gekoppelt ist, die Hubeinrichtung (56, 250, 400) so gestaltet ist, dass, wenn sich das Antriebselement (92, 256, 462) in die erste Richtung bewegt, sich das Kopfende in die erhöhte Position bewegt und sich das Fußende der Fläche in die abgesenkte Position bewegt und, wenn sich das Antriebselement (92, 256, 462) in die zweite Richtung bewegt, sich das Fußende in die an gehobene Position bewegt und sich das Kopfende der Fläche in die abgesenkte Position bewegt.
  2. Liegefläche nach Anspruch 1, wobei die Hubeinrichtung erste und zweite Antriebsplattenmechanismen (266, 268) umfasst, wobei jeder Antriebsplattenmechanismus mit dem Antriebselement (256) gekoppelt ist, der erste Antriebsplattenmechanismus (266) gestaltet ist, um den ersten Elevator (70) in die erhöhte Position zu bewegen, wenn das Antriebselement (256) in die erste Richtung bewegt wird, und der zweite Antriebsplattenmechanismus (268) gestaltet ist, um den zweiten Elevator (72) in die erhöhte Position zu bewegen, wenn das Antriebselement (256) in die zweite Richtung bewegt wird.
  3. Liegefläche nach Anspruch 2, wobei die ersten und zweiten Antriebsplattenmechanismen jeweils eine Antriebsplatte (302, 296) mit einem sich nach außen erstreckenden Element (350, 351) und eine angetriebene Platte (306, 308) mit einem entsprechenden, sich nach außen erstreckenden Element (358, 360) aufweisen.
  4. Liegefläche nach Anspruch 3, wobei jedes Element (350, 351) jeder Antriebsplatte selektiv mit jedem entsprechenden Element (358, 360) jeder angetriebenen Platte des ersten und zweiten Antriebsplattenmechanismus (266, 268) in Eingriff bringbar ist, um die ersten und zweiten Elevatoren (70, 72) zwischen den erhöhten und abgesenkten Positionen zu bewegen.
  5. Liegefläche nach einem der Ansprüche 2 bis 4, die des Weiteren einen ersten Hubmechanismus, der mit dem ersten Elevator (70) und dem ersten Antriebsplattenmechanismus (266) gekoppelt ist, und einen zweiten Hubmechanismus umfasst, der mit dem zweiten Elevator (72) und dem zweiten Antriebsplattenmechanismus (268) gekoppelt ist, wobei jeder Hubmechanismus mehrere Rollen (324, 326, 328) und einen Riemen (332) umfasst, der mit den Rollen und dem entsprechenden Elevator verbunden ist, wobei eine der Rollen mit dem entsprechenden Antriebsplattenmechanismus verbunden ist, um den entsprechenden Elevator zwischen erhöhten und abgesenkten Positionen zu bewegen.
  6. Liegefläche nach Anspruch 1, wobei die Hubeinrichtung ein Drehpunktelement bzw. Schwenkelement (436) mit einem Paar winklig beabstandeter Schwenkarme (438, 440) umfasst, wobei jeder Arm ein distales Ende aufweist, das mit der Liegefläche in Eingriff bringbar ist, wobei die Arme die ersten und zweiten Elevatoren bilden.
  7. Liegefläche nach Anspruch 6, die des Weiteren ein bewegliches Element (452) umfasst, das mit dem Drehpunktelement (436) gekoppelt ist, wobei das Antriebselement (462) gestaltet ist, um das bewegbare Element (452) und daher das Drehpunktelement (436) zu bewegen.
  8. Liegefläche nach Anspruch 7, wobei das Drehpunktelement (436) einen dritten Arm (446) aufweist, der sich von dort erstreckt und mit dem bewegbaren Element (452) in Eingriff bringbar ist, um das Drehpunktelement zu bewegen.
  9. Liegefläche nach Anspruch 1, die des Weiteren einen Kopfende-Hubmechanismus, der den ersten Elevator (70) für das Kopfende aufweist, und einen Fußende-Hubmechanismus umfasst, der den zweiten Elevator (72) für das Fußende aufweist, wobei das Antriebselement (92) mit dem Kopfende- Hubmechanismus und dem Fußende-Hubmechanismus gekoppelt ist und eine drehbare Antriebsschnecke (64), einen Träger (68), der mit der Antriebsschnecke (64) zur Bewegung entlang der Antriebsschnecke gekoppelt ist, und ein Seil bzw. eine Kette (66) aufweist, die mit dem Träger (68) zur Bewegung damit gekoppelt ist, wobei die Kette (66) ebenfalls mit den Elevatoren (70, 72) gekoppelt ist.
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