DE60115050T2 - Verstärker mit programmierbarer verstärkung zur verwendung in einem datennetzwerk - Google Patents

Verstärker mit programmierbarer verstärkung zur verwendung in einem datennetzwerk Download PDF

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    • H03M1/183Automatic control for modifying the range of signals the converter can handle, e.g. gain ranging in feedback mode, i.e. by determining the range to be selected from one or more previous digital output values the feedback signal controlling the gain of an amplifier or attenuator preceding the analogue/digital converter

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Anschließen an ein Netzwerk im allgemeinen und insbesondere ein System zur Steuerung der Übertragung von Daten zwischen den mit einem Netzwerkmedium verbundenen Netzwerkstationen und eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Einstellung der Eingangsverstärkung.
  • Stand der Technik
  • Es besteht eine ständig vorhandene Nachfrage nach der Übertragung verschiedener Typen von Daten zwischen Computern. Ein bevorzugtes Verfahren zur Übertragung derartiger Daten umfaßt das Kodieren der Daten in ein niederfrequentes Basisdatensignal und das Aufmodulieren des Basisdatensignals auf ein hochfrequentes Trägersignal. Dann wird das hochfrequente Trägersignal über ein Netzwerkkabelmedium, über ein HF-Signal, modulierte Beleuchtung oder ein anderes Netzwerkmedium an eine Fernverarbeitungsstation übertragen.
  • An der Fernverarbeitungsstation muß das hochfrequente Trägersignal empfangen und demoduliert werden, um das ursprüngliche Basisdatensignal wiederzugewinnen. In Abwesenheit einer Verzerrung des Trägersignals über dem Netzwerkmedium wäre der empfangene Träger in Phase, Amplitude und Frequenz identisch mit dem gesendeten Träger und könnte unter Anwendung bekannter Mischtechniken zur Wiedergewinnung des Basisdatensignals demoduliert werden. Das Basisdatensignal könnte dann unter Verwendung bekannter Abtastalgorithmen wieder in digitale Daten umgewandelt werden.
  • Die Netzwerktopologie neigt jedoch zum Verzerren des hochfrequenten Trägersignals aufgrund von zahlreichen Zweigverbindungen und unterschiedlichen Längen dieser Verzweigungen, wodurch zahlreiche Reflexionen des gesendeten Trägers verursacht werden. Ferner wird der hochfrequente Träger durch Störgeräusche verzerrt, die durch elektrische Vorrichtungen verursacht werden, welche dicht bei dem Kabelmedium betrieben werden. Solche Probleme treten bei einem Netzwerk, das als Netzwerkkabelmedium Haustelefonverbindungskabel verwendet, noch deutlicher zutage, weil die zahlreichen Verzweigungen und Verbindungen üblicherweise für die Übertragung einfacher alter Telefonsystem-(POTS-)-Signale in der Frequenz von 0,3 bis 3,4 Kilohertz und nicht für die Übertragung hochfrequenter Trägersignale in der Ordnung von 1 Megahertz oder höher ausgelegt sind. Ferner werden die hochfrequenten Trägersignale durch Einschaltspannungsstöße aufgrund von Schluß- und Beginngeräuschimpulsen des die Netzwerkkabel verwendenden POTS verzerrt.
  • Eine derartige Verzerrung der Frequenz, Amplitude und Phase des hochfrequenten Trägersignals verschlechtert die Netzwerkleistung und tendiert dazu, die Entwicklung von Netzwerken mit höherer Rate zu behindern und fordert die Entwickler heraus, die Modulationstechniken und Datenwiedergewinnungstechniken zur Verbesserung der Datenraten kontinuierlich zu verbessern. Unter dem 1,0-Standard der Heimtelefonvernetzungsallianz (HPNA) wird beispielsweise bei Durchführung einer Impulspositionsmodulation (PPM) eines Trägers eine 1-Mbit-Datenrate erzielt, während der neuere HPNA-2,0-Standard eine 10-Mbit-Datenrate unter Verwendung einer komplexen Modulationstechnik bei Durchführung einer frequenzdiversen Quadraturamplitudenmodulation (QAM) erreicht. Es besteht ein Problem dahingehend, daß ein PPM-moduliertes Trägersignal und ein QAM-moduliertes Trägersignal deutlich verschiedene Leistungshüllkurven aufweisen.
  • Ein weiteres, mit fortschreitenden Standards und zunehmenden Datenraten zusammenhängendes Problem ist, daß, wie beim HPNA-Beispiel, die ursprünglichen Basisdatensignalamplitudenschwankungen und -verzerrungen bewirken können, daß die Amplitude eines eingehenden analogen Signals größer ist als der dynamische Bereich eines Analog-/Digital-Wandlers, der das eingehende Analogsignal in eine digitale Darstellung des eingehenden Analogsignals umwandelt. Die Amplitude des eingehenden Analogsignals kann auch geringer sein als der volle dynamische Bereich des Analog-/Digital-Wandlers, was dazu führt, daß nicht der volle dynamische Bereich oder die Auflösung des Analog-/Digital-Wandlers genutzt werden kann.
  • Daher besteht, basierend auf den erkannten Zielen der Industrie in Bezug auf Größe- und Kostenreduzierung, Bedarf an einer Vorrichtung und einem Verfahren zum Einstellen der Eingangsverstärkung für einen Verstärker in einem Empfänger, der imstande ist, verzerrte modulierte Trägersignale zu empfangen, wobei potentiell mehrere Modulationstechniken verwendet werden.
  • US-A-5 146 155 offenbart eine Meßschaltung, die einen digitalen Wert eines analogen Signals liefert, wobei die Schaltung einen Verstärker, der das analoge Signal empfängt, und einen Analog-/Digital-Wandler aufweist, der das verstärkte Signal empfängt. Die Verstärkung des Verstärkers wird in diskreten Schritten durch ein Steuersignal gesteuert, das von einer Steuereinheit zurückgeführt wird, die den digitalen Ausgang des Analog-/Digital-Wandlers empfängt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Datenvernetzungsvorrichtung vorgesehen, mit: einem Verstärker mit variabler Verstärkung; einem Analog-/Digital-Wandler zum Umwandeln eines analogen Ausgangssignals des Verstärkers in ein digitales Signal; und einer Digitalsignalüberwachungsschaltung zum Überwachen des digitalen Signals und zum Liefern von Rückkopplungssignalen zum Steuern der Verstärkung des Verstärkers in Abhängigkeit von dem digitalen Signal, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker eine erste wählbare Impedanz und eine zweite wählbare Impedanz aufweist, wobei die Impedanzen durch die Rückkopplungssignale zum Einstellen der Verstärkung des Verstärkers betätigt werden, und die Digitalüberwa chungsschaltung das digitale Signal überwacht, um den Prozentsatz des dynamischen Bereichs des Analog-/Digital-Wandlers zu bestimmen, der zum Umwandeln des analogen Ausgangssignals des Verstärkers verwendet wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern eines Verstärkers mit variabler Verstärkung vorgesehen, bei dem ein analoges Ausgangssignal des Verstärkers mit variabler Verstärkung durch einen Analog-/Digital-Wandler in ein digitales Signal umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Bestimmen eines Teils des dynamischen Bereichs des Analog-/Digital-Wandlers, der zum Umwandeln des analogen Ausgangssignals des Verstärkers mit variabler Verstärkung verwendet wird; und Liefern eines ersten Rückkopplungssignals an eine erste wählbare Impedanz und Liefern eines zweiten Rückkopplungssignals an eine zweite wählbare Impedanz, wobei das erste und das zweite Rückkopplungssignal die Verstärkung des Verstärkers einstellen, um den vom Analog-/Digital-Wandler verwendeten dynamischen Bereich zu erweitern.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestimmt die digitale Überwachungsschaltung, ob das digitale Ausgangssignal ständig nahe dem oberen oder unteren Ende des dynamischen Bereichs des A/D-Wandlers ist, und dementsprechend wird das Rückkopplungssignal eingestellt, um die Verstärkung des Verstärkers zu verringern oder zu erhöhen, so daß der volle dynamische Bereich des A/D-Wandlers genutzt wird.
  • Diese und weitere bevorzugte Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, welche, lediglich als Beispiel, zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Analog-Eingangsteil-Schaltung mit einem Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein repräsentatives Schaltbild des in 1 gezeigten Verstärkers mit variabler Verstärkung;
  • 3 ein schematisches Schaubild einer ersten wählbaren Impedanz zur Verwendung bei dem Verstärker mit variabler Verstärkung von 2;
  • 4 ein schematisches Schaubild einer zweiten wählbaren Impedanz zur Verwendung bei dem Verstärker mit variabler Verstärkung von 2; und
  • 5 ein schematisches Schaubild einer wählbaren kapazitiven Kompensationsschaltung zur Verwendung bei dem Verstärker mit variabler Verstärkung von 2.
  • In der folgenden ausführlichen Beschreibung sind identische Bauteile mit identischen Bezugszeichen versehen worden, ungeachtet dessen, daß sie in verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt sind. Zur deutlichen und präzisen Darstellung der vorliegenden Erfindung müssen die Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sein, und bestimmte Merkmale können in einer ein wenig schematischen Form gezeigt sein.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verstärker mit variabler Verstärkung, der ein eingehendes analoges Spannungssignal so formt, daß es Vorteil aus dem vollen dynamischen Bereich (d.h. Auflösung) eines Analog-/Digital-(A/D-)Wandlers in einer Datenvernetzungsvorrichtung zieht.
  • 1 stellt eine Analog-Eingangsteil-Schaltung 10 einer Vernetzungsvorrichtung, wie beispielsweise ein Datennetzwerk mit 1 Mbps, 10 Mbps, 100 Mbps oder mit einer Heimtelefonleitungsvernetzungsallianz (HPNA) mit anderer Bandbreite oder einem anderen Standard dar, wobei das Datennetzwerk über eine herkömmliche POTS RJ11-Telefonleitung 12 arbeitet. Die analoge Eingangsteil-Schaltung 10 empfängt Datensignale von der Telefonleitung 12 über eine Schaltung 14 mit Bauteilen zum Formen der Datensignale, wie beispielsweise Filter, Transformatoren und Spannungsstoßschutzeinrichtungen. Die empfangenen Signale oder eingehenden analogen Spannungssignale 16 werden von einer elektronischen Hybridschaltung 18 zur Durchführung von Funktionen wie Kollisionserkennung verarbeitet. Als nächstes werden die eingehenden Signale 16 zum Formen der eingehenden Signale 16 durch einen Verstärker mit variabler Verstärkung (VGA) 20 und ein Filter 22 geleitet. Die geformten eingehenden Signale werden in einen anderen VGA 24 eingegeben, der die geformten empfangenen Signale für einen Analog-/Digital-(A/D-)Wandler 26 verstärkt. Das Eingangssignal für den VGA 24 wird hier als V1 und der Ausgang des VGA 24 als V0 bezeichnet. Die Funktionsweise des VGA 24 wird nachfolgend ausführlicher beschrieben. Der A/D-Wandler 26 wandelt den Ausgang des VGA 24 bzw. V0 in einen digitalen Ausgang DOUT um. Dann wird DOUT von dem A/D-Wandler 26 zu einer digitalen Eingangs-/Ausgangs-(I/O-)Schaltung 28 gesendet. Die digitale I/O-Schaltung 28 dient als Schnittstelle zwischen der analogen Eingangsteil-Schaltung 10 und einer folgenden Netzwerkvorrichtungsschaltung.
  • Von der folgenden Netzwerkvorrichtungsschaltung mittels der analogen Eingangsteil-Schaltung 10 empfangene digitale Datenausgangssignale werden von der Digital-I/O-Schaltung 28 empfangen. Die digitalen Datenausgangssignale werden von einem Digital-/Analog-(D/A-)Wandler 30 in ein analoges Sendesignal umgewandelt. Das analoge Sendesignal wird von einem anderen VGA 32 geformt. Der VGA 32 wirkt als ein Sendeabschwächer mit einstellbarer Verstärkung, um Flexibilität bei der Einstellung der Sendeenergie der analogen Eingangsteil-Schaltung 10 zu ermöglichen. Das abgeschwächte Signal wird ferner von einem Filter 34 geformt. Das gefilterte abgeschwächte Sendesignal wird wahlweise durch einen Sendeschalter 36 geleitet, bevor es durch die elektronische Hybridschaltung 18 und die Schaltung 14 zu der Telefonleitung 12 gesendet wird.
  • Eine Funktion der I/O-Schaltung 28 besteht im Liefern der Rückkopplungssignale an den VGA 20, den VGA 24 und den VGA 32. Die Rückkopplungssignale werden von den VGAs 20, 24 und 32 zum Variieren der Verstärkung dieser Verstärker verwendet.
  • 2 zeigt zusätzlich eine schematische Ansicht des VGA 24. Der VGA 24 ist ein in Standard-CMOS implementierter programmierbarer Verstärker. Die Verstärkung des VGA 24 wird durch Variieren eines Eingangsabschwächers oder einer ersten wählbaren Impedanz und einer mit einer Rückkopplungsimpedanz 48 verbundenen zweiten wählbaren Impedanz 46 eingestellt. Wie in 2 dargestellt, sind die erste wählbare Impedanz 44 und die zweite wählbare Impedanz 46 Dauerpotentiometer mit Gesamtwiderstandswerten von R1 bzw. R2. Die Potentiometer sind ein veranschaulichendes Ausführungsbeispiel der Erfindung und dem Fachmann ist klar, daß die wählbaren Impedanzen 44, 46 mit diskreten einheitlichen oder uneinheitlichen abgegriffenen Widerstandsketten, die, wie in den 3 und 4 dargestellt und nachfolgend ausführlicher beschrieben ist, mit CMOS-Strukturen betätigt werden, implementiert werden können. Alternativ können die Impedanzen 44, 46 mit anderen Widerstands- oder Schaltbauteilen implementiert werden, wobei sich äquivalente Ergebnisse ergeben, und sie werden als im Rahmen der Erfindung liegend angesehen. Die Rückkopplungsimpedanz 48 hat einen festgelegten Wert oder RF.
  • Die erste wählbare Impedanz 44 und die zweite wählbare Impedanz 46 werden durch die Rückkopplung von der digitalen I/O-Schaltung 28 gesteuert. Genauer gesagt, die digitale I/O-Schaltung 28 weist eine digitale Überwachungsschaltung 50 auf, die dem VGA 24 eine Rückkopplung liefert. Die digitale Überwachungsschaltung 50 überwacht den digitalen Ausgang des A/D-Wandlers 26 oder DOUT Die digitale Überwachungsschaltung 50 sammelt Informationen und Statistiken in Bezug auf den Wert von DOUT, die zur Einstellung der dem VGA 24 zugeführten Rückkopplung verwendet werden. Die Statistiken und Informationen enthalten Signalausgangspegel des A/D-Wandlers 26. Falls der Ausgang des A/D-Wandlers 26 ständig am oder nahe dem oberen Ende des dynamischen Bereichs des A/D-Wandlers 26 ist, kann V0 den A/D-Wandler 26 sättigen und die digitale Überwachungsschaltung 50 liefert dem VGA 24 eine Rückkopplung, um VI zu dämpfen oder die aktuelle Verstärkungseinstellung des VGA 24 zu verringern. Ist dagegen DOUT ständig geringer als der volle dynamische Bereich des A/D-Wandlers 26, liefert die digitale Überwachungsschaltung eine Rückkopplung an den VGA 24, um VI zu verstärken und so Vorteil aus dem vollen dynamischen Bereich des A/D-Wandlers 26 zu ziehen. Befindet sich der digitale Ausgang des A/D-Wandlers 26 z.B. ständig innerhalb der ersten 60% des dynamischen Bereichs des A/D-Wandlers, liefert die digitale Überwachungsschaltung 50 dem VGA 24 eine Rückkopplung, so daß die Verstärkung des VGA 24 erhöht wird, um das dem A/D-Wandler 26 zugeführte Signal zu verstärken. Die obenstehenden Statistiken und Informationen über DOUT werden durch Überwachen des durchschnittlichen Signalwerts von DOUT und Feststellen, ob das durchschnittliche Signal für eine gewisse Zeit, wie beispielsweise 1,0 msec bis 1,0 μsec, innerhalb eines bestimmten dynamischen Bereichs ist, gesammelt. Dem Fachmann ist klar, daß andere statistische und/oder Signalpegelabtastverfahren angewandt werden können und als im Rahmen der Erfindung liegend angesehen werden. Als detaillierteres Beispiel stellt die folgende Tabelle eine Abtastverstärkungsbestimmungsverweistabelle dar. Der Faktor, um den die Verstärkung zu erhöhen ist, ist konservativ gewählt, um die Verstärkung des VGA 24 nicht innerhalb kurzer Zeit übermäßig zu erhöhen, wodurch der A/D-Wandler 26 gesättigt würde.
  • TABELLE 1
    Figure 00080001
  • Figure 00090001
  • Die von der digitalen Überwachungsschaltung 50 erzeugten Rückkopplungssignale können auch verwendet werden, um die analoge Eingangsteil-Schaltung 10 bei der Wiedergewinnung von Signalen, die unter Verwendung unterschiedlicher Standards, wie beispielsweise Impulspositionsmodulation (PPM) und frequenzdiverse Quadraturamplitudenmodulation (QAM), moduliert worden sind, zu unterstützen. Dementsprechend ist die digitale I/O-Schaltung 28 mit einer Modulationserkennungs- und -rückkopplungsschaltung oder einer QAM/PPM RxGAIN-Wählschaltung 52 (1) versehen. Der Signalmodulationstyp wird von der QAM/PPM RxGAIN-Wählschaltung 52 erkannt und es wird ein entsprechendes Verstärkungsrückkopplungssignal für den Modulationstyp (RxGAIN) erzeugt, um die Verstärkung des VGA 24 zur Koordination mit der Leistungshüllkurve des Modulationstyps einzustellen. Das Verstärkungsrückkopplungssignal für den Modulationstyp, RxGAIN, wird in das Rückkopplungssignal faktorisiert, das von der digitalen Überwachungsschaltung 50 erzeugt wird, um festzustellen, ob der volle dynamische Bereich des A/D-Wandlers 26 ausgenutzt wird.
  • Die QAM/PPM RxGAIN-Wählschaltung 52 nimmt die digitalen Abtastwerte von dem A/D-Wandler 26 bzw. DOUT und bearbeitet die digitalen Abtastwerte mit einem Hilbert-Transformator. Unter Anwendung bekannter Techniken trennt der Hilbert-Transformator ein I-Kanal-Signal bzw. I und ein Q-Kanal-Signal bzw. G von den digitalen Abtastwerten. Das I-Kanal-Signal und das Q-Kanal-Signal werden in einen Hüllkurvendetektor eingegeben, der unter Anwendung bekannter Techniken die Quadratwurzel der Summe aus I2 + Q2 berechnet und ein dafür repräsentatives Hüllkurvensignal erzeugt. Das I-Kanal-Signal und das Q-Kanal-Signal sind auch mit einer Entzerr- und Trenneinrichtung zur Wiedergewinnung der QAM-modulierten Daten verbunden, während das Hüllkurvensignal zur Wiedergewinnung der PPM-modulierten Daten mit einer Dekodierschaltung verbunden ist. Das Hüllkurvensignal ist auch sowohl mit einer QAM-Automatikverstärkungssteuerungs-(AGC-)Schaltung und als auch mit einer PPM AGC-Schaltung verbunden. Die QAM AGC-Schaltung ist zur Erzeugung eines QAM-Verstärkungswerts (QAM RxGain) wirksam, während die PPM AGC-Schaltung zur Erzeugung eines PPM-Verstärkungswertes (PPM RxGain) wirksam ist. Ein von einem Verstärkungswählsignal gesteuerter Multiplexer ist zum Wählen eines der QAM RxGain- und PPM RxGain-Signale wirksam. Das gewählte Verstärkungssignal, entweder QAM RxGain oder PPM RxGain, von dem Multiplexer wird in entweder digitaler oder analoger Form in die digitale Überwachungsschaltung 50 eingegeben. Das Hüllkurvensignal wird ebenfalls in ein Tiefpaßfilter eingegeben, um ein gefiltertes Hüllkurvensignal zu erzeugen, das seinerseits mit einer Trägerabtastschaltung zum Erkennen des Vorhandenseins eines kontinuierlichen Trägers (z.B. QAM-Trägers) verbunden ist und das oben erwähnte Verstärkungswählsignal zur Steuerung des Multiplexers erzeugt.
  • Wie weiterhin aus 2 hervorgeht, ist der VGA 24 ein Stromrückkopplungsverstärker mit einer Verstärkungskomponente oder ein Operationsverstärker 60. Der Operationsverstärker hat einen ersten Eingang oder nicht-invertierenden Eingang 62, an den V1 durch die erste wählbare Impedanz 44 angelegt wird. Der Operationsverstärker 60 hat einen zweiten oder invertie renden Eingang 64, der mit einem Ausgang 66 des Operationsverstärkers 60 durch die Rückkopplungsimpedanz 48 verbunden ist. Der nicht-invertierende Eingang ist ebenfalls mit einem ersten Anschluß 68 der zweiten wählbaren Impedanz 46 verbunden. Ein zweiter Anschluß 70 der zweiten wählbaren Impedanz 46 ist mit Masse oder einer anderen Referenzspannung verbunden. Die Eingangsspannung für den VGA 24 oder VI ist mit einem ersten Anschluß 72 der ersten wählbaren Impedanz 44 verbunden. Ein zweiter Anschluß 74 der ersten wählbaren Impedanz 44 ist mit Masse oder einer anderen Referenzspannung verbunden. Ein Ausgang 76 der ersten wählbaren Impedanz 44 ist mit dem nicht-invertierenden Eingang 62 des Operationsverstärkers 60 verbunden. Der Ausgang 66 des Operationsverstärkers 60 ist mit einem Eingang des A/D-Wandlers 26 verbunden.
  • Wie erwähnt, hat die erste wählbare Impedanz 44 einen Gesamtwiderstandswert von R1. Ein oder mehrere erste Rückkopplungssignale steuern die erste wählbare Impedanz 44 derart, daß ein Teil von R1 zwischen dem zweiten Anschluß 74 und dem Ausgang 76 der ersten wählbaren Impedanz 44 wählbar ist. Dieser Teil von R1 oder αR1 stellt einen Prozentsatz der zwischen den zweiten Anschluß 74 und den Ausgang 78 geschalteten Impedanz dar. Der Ausgleich von R1 oder (1 – α)R1 stellt den Prozentsatz von R1 dar, der zwischen den ersten Anschluß 72 und den Ausgang 76 geschaltet ist. Ein oder mehrere zweite Rückkopplungssignale steuern die zweite wählbare Impedanz 46 derart, daß ein Teil von R1 zwischen dem invertierenden Eingang 64 oder dem ersten Anschluß 68 und dem zweiten Anschluß 70 vorhanden ist. Dieser Teil von R2 bzw. βR2 ist der Betrag der Impedanz zwischen dem ersten Anschluß 68 und dem zweiten Anschluß 70. Wie für den Fachmann ersichtlich, kann die Verstärkung des VGA 24 durch folgende Gleichung ausgedrückt werden.
  • Figure 00110001
  • In 3 ist ein Ausführungsbeispiel der ersten wählbaren Impedanz 44 detaillierter dargestellt. Die erste wählbare Impedanz 44 weist eine Widerstandskette 80 oder einen anderen Typ von Spannungsteiler und einen Multiplexer 82 auf. Die Widerstandskette 80 hat einen Gesamtimpedanzwert von R1 und besteht aus einer Reihe von einzelnen Widerständen 84. Der Multiplexer 82 wählt aus, welcher Teil der Widerstandskette 80 zwischen den ersten Anschluß 72 und den Ausgang 76 geschaltet wird, oder (1 – α)R1, wodurch auch der Teil der Widerstandskette 80 bestimmt wird, der zwischen den zweiten Anschluß 74 und den Ausgang 76 geschaltet wird, oder αR1. Die Wahl erfolgt dadurch, daß eine Reihe von Abgriffen 85 mit dem Ausgang 76 verbunden wird. Dem Fachmann ist klar, daß die Reihe einzelner Widerstände 84, die die Widerstandskette 80 bilden, nicht denselben Impedanzwert haben müssen. Die Impedanzwerte der Widerstände 84 können gleich sein, linear miteinander in Beziehung stehen oder nicht-linear, z.B. logarithmisch, miteinander in Beziehung stehen. Die Anzahl der einzelnen Widerstände 84 und ihre Impedanzwerte können eingestellt werden, so daß sich nahezu jede gewünschte Übertragungskurve ergibt. Tatsächlich sind die eigentlichen Werte der einzelnen Widerstände 84 weniger wichtig als der Prozentsatz der Impedanz über und unter dem gewählten Abgriff 85 der ersten wählbaren Impedanz 44.
  • Der Multiplexer 82 wird von einer oder mehreren Rückkopplungsleitungen von der digitalen Überwachungsschaltung 50 aus gesteuert. Die Rückkopplungsleitungen liegen in Form von Multiplexerwählleitungen oder α select vor und werden zur Steuerung oder Betätigung des Multiplexers 82 verwendet. Der Multiplexer 82 ist eine potentielle Fehlerquelle für den VGA 24. Daher ist es wünschenswert, die Erzeugung eines Spannungsabfalls über dem Schaltmechanismus des Multiplexers 82 zu vermeiden. Daher ist der Schaltmechanismus des Multiplexers 82 eine Reihe von MOS-Transistoren, die von den α select-Rückkopplungsleitungen von der digitalen Überwachungsschaltung 50 gesteuert werden. Die Rückkopplungssignale oder α select sind digitale Signale zum Ermöglichen einer digitalen Steuerung des VGA 24. Auf dem Fachgebiet sind NMOS- und CMOS-Implementierungen von Multiplexern bekannt, die zum Empfang digitaler Wählsignale ausgebildet sind und einen einer Vielzahl von Abgriffen oder Eingängen mit einem einzelnen Ausgang multiplexen oder verbinden. Beispiele für derartige Multiplexer sind in Donald G. Fink und Donald Christiansen, Electronics Engineers Handbook, 3. Ausgabe, 1989, Seiten 16: 49–53, die hiermit durch Bezugnahme Bestandteil der Anmeldung werden, beschrieben.
  • Gemäß 4 ist auch die zweite wählbare Impedanz mit einer Widerstandskette 86 versehen, die aus einer Reihe einzelner Widerstände 88 oder einem anderen Spannungsteilertyp und einem Multiplexer 90 zum Verbinden eines einer Reihe von Abgriffen 92 mit dem ersten Anschluß 68 besteht. Ähnlich wie die erste wählbare Impedanz 44 empfängt die zweite wählbare Impedanz 46 eine Rückkopplung von der digitalen Überwachungsschaltung 50 in Form von β select-Leitungen, um zu bestimmen, welcher Teil der Widerstandskette 86 zwischen den ersten Anschluß 68 und den zweiten Anschluß 70 der zweiten wählbaren Impedanz 46 geschaltet wird, oder βR2. Die Impedanzwerte der einzelnen Widerstände 88 können gleich sein, linear oder nicht-linear miteinander in Beziehung stehen. Es sei darauf hingewiesen, daß die digitale Überwachungsschaltung 50 die α select- und β select-Rückkopplungssignale so koordiniert, daß die erste wählbare Impedanz 44 und die zweite wählbare Impedanz 46 einzeln oder zusammen eingestellt werden können, um den VGA 24 mit der gewünschten Verstärkung, Abschwächung oder einfachen Verstärkung zu versehen. Derselbe Typ von MOS-Multiplexer, der für die erste wählbare Impedanz 44 verwendet wird, kann bei der zweiten wählbaren Impedanz 46 verwendet werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß durch Verwendung zweier wählbarer Impedanzen 44, 46, die dadurch steuerbar sind, daß die digitale Überwachungsschaltung 50 die Verstärkung des Verstärkers einstellt, ein hoher Grad an Verstärkungssteuerung mit einer geringen Anzahl einzelner Widerstände in den Widerstandsketten 80, 86 möglich ist. Die digitale Überwachungsschaltung kann mit einem Mikroprozessor, einer Vergleichsschaltung oder dergleichen implementiert werden. Die digitale Überwachungsschaltung ist mit vorbestimmten α- und β select-Rückkopplungswerten zur Einstellung der einen oder beider wählbarer Impedanzen 44, 46 konfiguriert oder programmiert, um eine gewünschte Verstärkung des VGA 24 zu erreichen. Die digitale Überwachungsschaltung 50 kann beispielsweise mit einem Speicher zum Speichern einer Verweistabelle mit α- und β select-Rückkopplungswerten versehen sein.
  • Um für eine stabile Verstärkung des Spannungssignals VI bei einer konstanten Bandbreite zu sorgen, ist der Operationsverstärker 60 des VGA 24 als Stromrückkopplungsverstärker implementiert, um die Vorzüge einer konstanten Bandbreite mit Schleifenverstärkung zu erreichen. Es ist möglich, daß die analoge Eingangsteil-Schaltung zum Kommunizieren mit anderen Vorrichtungen mit mehr als einer Bandbreite verwendet wird. Unter Berücksichtigung dessen kann der VGA 24 mit einem mit dem Verstärker 60 verbundenen wählbaren Kompensationskondensatornetzwerk 94 (5) eingestellt werden. Der Operationsverstärker 60 ist mit einem Kompensationsknoten 96 (2) versehen, der über einen Multiplexer 100 mit einem einer Vielzahl von Kondensatoren 98 verbunden ist. Die Kondensatoren 98 weisen jeweils einen unterschiedlichen Kapazitätswert auf, der einer entsprechenden Kompensation für den Verstärker 60 entspricht, um die Schleifenverstärkung bei einer wählbaren konstanten Bandbreite zu liefern. Der Multiplexer 100 ist vom selben Typus wie die bei den ersten und zweiten wählbaren Impedanzen 44, 46 verwendeten Multiplexer 82, 90. Der Multiplexer 100 wird durch Kompensationswählrückkopplungsleitungen oder comp.select gesteuert, gesteuert entweder durch einen Bandbreitenmonitor in der digitalen Überwachungsschaltung 50, der elektronischen Hybridschaltung 18 oder einer separaten Bandbreitenüberwachungsschaltung, die mit der Empfangsseite der analogen Eingangsteil-Schaltung 10 verbunden ist, gesteuert sind. Das wählbare Kompensationskondensatornetzwerk 94 und die variable Verstärkungsfähigkeit des VGA 24 ermöglichen es diesem, ein analoges Spannungssignal an den A/D-Wandler 26 zu liefern, das den dynamischen Bereich des A/D-Wandlers 26 maximiert, wenn die Amplitude des analogen Signals VI variiert und die Bandbreite des empfangenen Signals variiert.

Claims (21)

  1. Datenvernetzungsvorrichtung mit: einem Verstärker (24) mit variabler Verstärkung; einem Analog-/Digital-Wandler (26) zum Umwandeln eines analogen Ausgangssignals des Verstärkers in ein digitales Signal; und einer Digitalsignalüberwachungsschaltung (50) zum Überwachen des digitalen Signals und zum Liefern von Rückkopplungssignalen zum Steuern der Verstärkung des Verstärkers in Abhängigkeit von dem digitalen Signal, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (24) eine erste wählbare Impedanz (44) und eine zweite wählbare Impedanz (46) aufweist, wobei die Impedanzen durch die Rückkopplungssignale zum Einstellen der Verstärkung des Verstärkers eingestellt werden, und die Digitalsignalüberwachungsschaltung (50) das digitale Signal überwacht, um den Prozentsatz des dynamischen Bereichs des Analog-/Digital-Wandlers (26) zu bestimmen, der zum Umwandeln des analogen Ausgangssignals des Verstärkers verwendet wird.
  2. Datenvernetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste und die zweite wählbare Impedanz (44, 46) jeweils eine Widerstandskette (80, 86) und einen Multiplexer (82, 90) aufweist, wobei der Multiplexer die Widerstandskette basierend auf den Rückkopplungssignalen abgreift.
  3. Datenvernetzungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Multiplexer mit MOS-Transistoren implementiert ist und die Rückkopplungssignale digitale Wählleitungen zum Betätigen der Multiplexer sind.
  4. Datenvernetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Verstärker mit variabler Verstärkung mit einer kapazitiven Kompensationsschaltung (94) zum Einstellen der Bandbreite des Verstärkers versehen ist.
  5. Datenvernetzungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die kapazitive Kompensationsschaltung mehrere Kondensatoren (98) aufweist, von denen einer mit einem Kompensationsknoten (96) des Verstärkers mit variabler Verstärkung über einen Multiplexer (100) verbunden ist.
  6. Datenvernetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Prozentsatz des dynamischen Bereichs eine Funktion des durchschnittlichen Signalwerts des digitalen Signals über einen vorbestimmten Zeitraum ist.
  7. Datenvernetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Modulationserkennungs- und Rückkopplungsschaltung (52) ein Modulationstypsignal ermittelt wird, wobei die Modulationserkennungs- und Rückkopplungsschaltung ein Modulationstyp-Verstärkungsrückkopplungssignal erzeugt, das in die Rückkopplungssignale eingebracht wird, um die erste und die zweite wählbare Impedanz einzustellen.
  8. Datenvernetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Verstärker (24) mit variabler Verstärkung ein Stromrückkopplungsoperationsverstärker ist.
  9. Datenvernetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste wählbare Impedanz (44) eine Widerstandskette (80), deren erster Anschluß (72) zum Empfangen eines analogen Spannungssignals verbunden ist, und deren zweiter Anschluß (74) mit einer Referenzspannung verbunden ist, und einen Multiplexer (82) aufweist, um einen Ausgang (76) der ersten wählbaren Impedanz mit einem gewählten Punkt der Widerstandskette zu verbinden, wobei wenn der Ausgang mit einem ersten Eingang (62) eines Verstärkerbauteils (60) verbunden ist, die Rückkop plungssignale den Multiplexer derart betätigen, daß er einen Bereich der Widerstandskette wählt, der zwischen dem ersten Anschluß (72) und dem ersten Verstärkereingang (62) verbunden werden soll.
  10. Datenvernetzungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die zweite wählbare Impedanz (46) eine Widerstandskette (86), deren erster Anschluß (68) mit einem Eingang eines Verstärkerbauteils (60) verbunden ist, und deren zweiter Anschluß (70) mit einer Referenzspannung verbunden ist, und einen Multiplexer (90) aufweist, um den ersten Anschluß (68) mit einem gewählten Punkt der Widerstandskette zu verbinden, wobei die Rückkopplungssignale den Multiplexer derart betätigen, daß er einen Bereich der Widerstandskette wählt, der zwischen dem Eingang des Verstärkerbauteils und der Referenzspannung verbunden werden soll.
  11. Datenvernetzungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei der das Verstärkerbauteil (60) eine Rückkopplungsimpedanz (48) aufweist, die zwischen einem Ausgang des Verstärkerbauteils und dem Eingang des Verstärkerbauteils verbunden ist.
  12. Datenvernetzungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die zweite wählbare Impedanz eine Widerstandskette, deren erster Anschluß mit einem zweiten Eingang eines Verstärkerbauteils verbunden ist, und deren zweiter Anschluß mit einer Referenzspannung verbunden ist, und einen Multiplexer aufweist, um den ersten Anschluß mit einem gewählten Punkt der Widerstandskette zu verbinden, wobei die Rückkopplungssignale den Multiplexer derart betätigen, daß er einen Bereich der Widerstandskette wählt, der zwischen dem zweiten Eingang des Verstärkerbauteils und der Referenzspannung verbunden werden soll.
  13. Datenvernetzungsvorrichtung nach Anspruch 12, bei der das Verstärkerbauteil eine Rückkopplungsimpedanz aufweist, die zwischen einem Ausgang des Verstärkerbauteils und dem zweiten Eingang des Verstärkerbauteils verbunden ist.
  14. Verfahren zum Steuern eines Verstärkers (24) mit variabler Verstärkung, bei dem ein analoges Ausgangssignal des Verstärkers mit variabler Verstärkung durch einen Analog-/Digital-Wandler (26) in ein digitales Signal umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Bestimmen eines Teils des dynamischen Bereichs des Analog-/Digital-Wandlers, der zum Umwandeln des analogen Ausgangssignals des Verstärkers mit variabler Verstärkung verwendet wird; und Liefern eines ersten Rückkopplungssignals an eine erste wählbare Impedanz (44) und Liefern eines zweiten Rückkopplungssignals an eine zweite wählbare Impedanz (46), wobei das erste und das zweite Rückkopplungssignal die Verstärkung des Verstärkers einstellen, um den vom Analog-/Digital-Wandler verwendeten dynamischen Bereich zu erweitern.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Teil des dynamischen Bereichs, der von dem Analog-/Digital-Wandler verwendet wird, eine Funktion des durchschnittlichen Signalwerts des digitalen Signals über einen vorbestimmten Zeitraum ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, ferner mit dem Schritt des selektiven Verbindens eines ersten Eingangs eines Verstärkerbauteils des Verstärkers mit variabler Verstärkung mit einem Eingangsspannungssignal durch einen Bereich einer Widerstandskette gemäß dem ersten Rückkopplungssignal.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, ferner mit dem Schritt des selektiven Verbindens eines zweiten Eingangs eines Verstärkerbauteils des Verstärkers mit variabler Verstärkung mit einer Referenzspannung durch einen Bereich einer Widerstandskette gemäß dem zweiten Rückkopplungssignal.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, ferner mit dem Schritt des selektiven Verbindens eines zweiten Eingangs eines Verstärkerbauteils des Verstärkers mit variabler Verstärkung mit einer Referenzspannung durch einen Bereich einer Widerstandskette gemäß dem zweiten Rückkopplungssignal.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, ferner mit den Schritten des Bestimmens eines Modulationstyps eines Empfangssignals, des Erzeugens eines Modulationstyp-Verstärkungsrückkopplungssignals und des Einbringens des Modulationstyp-Verstärkungsrückkopplungssignals in das erste und das zweite Rückkopplungssignal.
  20. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem das erste und das zweite Rückkopplungssignal digitale Signale zum Steuern von Multiplexern in der ersten und der zweiten wählbaren Impedanz sind.
  21. Verfahren nach Anspruch 14, ferner mit den Schritten des Bestimmens einer Bandbreite eines Empfangssignals und des Lieferns eines Rückkopplungssignals zum Verbinden eines Kompensationskondensators aus einer Reihe von Kompensationskondensatoren mit einem Kompensationsknoten des Verstärkers mit variabler Verstärkung.
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