DE60114762T2 - Vorrichtung zum Skibergsteigen - Google Patents

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    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B5/047Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot
    • A43B5/0472Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot having a flexible toe portion; provided with a hinge at the ball of the foot

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Skibergsteigen, und insbesondere auf einen Skischuh und eine Platte zur Befestigung an dem Ski.
  • Ski-Bergsteigerschuh umfassen bekanntlich eine Schale, eine Sohle und einen Schaft, der an der Schale an dem Knöchel gelenkig angeordnet ist.
  • Das Skibergsteigen erfordert Schuhe, die in der Lage sind, eine Abfahrtsposition, bei der wie bei Abfahrtsskischuhen, wenn abgefahren wird, sowohl die Schuhspitze als auch die Fersenabschnitte des Schuhs beide an dem Ski fest geklemmt sind und der Schaft des Schuhs fest an der Schale befestigt ist, und einer Aufstiegs- oder Laufposition anzunehmen, in der nur der Schuhspitzenabschnitt des Schuhs eingeklemmt ist und der Fersenabschnitt frei ist, das heißt von dem Ski abgehoben wird, um es zu ermöglichen, dass der Ski wie bei dem Langlauf-Skilaufen nachgezogen werden kann.
  • Schuhe dieser Art sind normalerweise wie Abfahrts-Skischuhe im wesentlichen aus einem starren Kunststoffmaterial, so dass die natürliche Biegebewegung des Fußes begrenzt wird, insbesondere an dem Metatarsus-Phalanx-Gelenk, und so dass eine Unbequemlichkeit verursacht wird, wenn man ohne Skier geht oder mit befestigten Skiern bergauf geht.
  • Das Dokument WO-A-9116957 offenbart einen Schuh und eine Tragevorrichtung, wobei der Schuh eine Schale hat und zusammen mit einer Abfahrts-Skibindungsvorrichtung verwendet werden kann, die eine vordere Klemme für die Schuhspitze und eine hintere Klemme für die Ferse hat, wobei die Schale einen flexiblen Abschnitt umfasst, der sich quer zu der Schale in einem Bereich nahe bei dem Fußballen erstreckt; die Tragevorrichtung ist an dem Ski hinter der vorderen Klemme und in einem Bereich nahe bei und neben dem flexiblen Abschnitt des Schuhs zu befestigen.
  • Es ist auch bekannt, dass Ski-Bergsteigerschuhe aus einem verhältnismäßig weichen Kunststoffmaterial hergestellt werden, das, da es flexibel ist, eine begrenzte Biegebewegung des Fußes gestattet, wenn bergauf gegangen wird. Solche Schuhe sind jedoch nicht starr genug, um die ideale Abfahrtsposition beizubehalten.
  • Als Resultat liefert keiner der Kunststoff-Ski-Bergsteigerschuhe, die gegenwärtig erhältlich sind, eine optimale Funktionsweise sowohl bergauf als auch bergab.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für Skibergsteigen bereitzustellen, die so ausgelegt ist, dass die oben erwähnten Nachteile eliminiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Skibergsteigen gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Ein bevorzugtes, nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Skibergsteigen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die an einem Ski befestigt ist;
  • 2 eine Draufsicht in Perspektive auf ein Detail der Vorrichtung zum Skibergsteigen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Explosionsdarstellung in Perspektive des Details von 2 zeigt;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 2 zeigt.
  • Die Bezugszahl 1 in 1 bezeichnet insgesamt eine Vorrichtung zum Skibergsteigen umfassend einen Ski-Bergsteigerschuh 2 und eine Tragevorrichtung 3, die an einem Ski 4 zu befestigen ist.
  • Der Ski 4 hat eine Skibergsteiger-Klemmvorrichtung 6 des Typs, der in dem Patent EP 0199098 beschrieben ist und eine vordere Klemme 7 und eine hintere Klemme 8 aufweist, die voneinander getrennt sind und beide fest an dem Ski 4 befestigt sind.
  • Der Schuh 2 umfasst im wesentlichen eine Schale 12, die aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, eine Sohle 13 und einen Schaft 14, der gelenkig an der Schale 12 an dem Knöchel in an sich bekannter Weise (nicht gezeigt) angeordnet ist.
  • Die Schale 12 umfasst einen einstückigen Schuhspitzenabschnitt 15, von dem sich ein Endflansch 16 weg erstreckt, der zwei seitliche Sitze (nicht gezeigt) hat, die in an sich bekannter Weise mit der vorderen Klemme 7 des Skis 4 zusammenwirkt, um im wesentlichen ein Gelenk für den Schuh 2 zu dem Ski 4 um eine Achse C zu bilden, zwei Seitenwände 17, die eine Frontöffnung (nicht gezeigt) bilden, die durch eine an sich bekannte Zunge (nicht gezeigt) verschlossen ist, und einen Fersenabschnitt 18 umfasst, der einen hinteren Sitz (nicht gezeigt) hat, der in an sich bekannter Weise mit der hinteren Klemme 8 zusammenwirkt, um den Schuh 2 an dem Ski 4 anzuklemmen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist in der fest geklemmten Position der Schuh 2 nur an den Klemmen 7, 8 befestigt, wobei die Sohle 13 einen vorgegebenen Abstand von dem Ski hat im Gegensatz dazu, dass sie darauf ruht.
  • Die Schale 12 umfasst auch einen flexiblen Abschnitt 21, der sich quer im Bezug auf die Schale 12 von einer Seite zu der anderen Seite der Sohle 13 erstreckt und im wesentlichen an dem Metatarsus-Phalanx-Gelenk des Trägers liegt, das heißt nahe bei dem Schuhspitzenabschnitt 15 der Schale 12, so dass der Fuß in die Lage versetzt wird, sich zum Zwecke eines komfortableren bergauf Laufens zu biegen, wenn der Schuh nur an der vorderen Klammer 7 befestigt ist.
  • Mehr speziell hat der flexible Abschnitt 21 eine wellige Kontur, die von zwei Nuten 22 definiert wird, die durch einen mit einem Radius versehenen Zwischenvorsprung 22a getrennt sind, der sich quer erstreckt, so dass er der natürlichen Biegeachse des Fußes folgt, und der ein Ende auf der Innenseite des Schuhs 2 hat, das in Bezug auf das andere Ende auf der anderen Seite des Schuhs 2 nach vorne angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung 3 ist an dem Ski 4 unmittelbar nach der vorderen Klammer 7 (1) befestigt, um eine Unterstützung für die Sohle 13 des Schuhs 3 im wesentlichen unterhalb des flexiblen Abschnitts 21 des Schuhs 2 zu bilden.
  • Die Tragevorrichtung 3 umfasst eine Basisplatte 25, die einstückig mit dem Ski 4 mit Hilfe von Schrauben (nicht gezeigt) zu verbinden ist, die an entsprechenden Bohrungen 26 angreifen, und eine obere Platte 27, die gleitbar an der Basisplatte 25 befestigt ist. Die Platten 25 und 26 werden zweckmäßiger Weise aus einem Material, beispielsweise Kunststoffmaterial, mit einem so geringen Reibungskoeffizienten wie möglich, und jedenfalls geringer als der Reibungskoeffizient zwischen der oberen Platte 27 und der Sohle 13 hergestellt, die aus einem elastomeren Material hergestellt, die aus elastomeren Material hergestellt ist.
  • Die Platten 25 und 27 haben jeweils Senkenabschnitte, die einander zugewandt sind und eine flache, im wesentlichen rechteckige Aushöhlung 29 bilden.
  • Die obere Platte 27 umfasst auf ihrer unterseitigen Oberfläche einen mittigen, zylindrischen Vorsprung 29, der gleitbar an einem Querschlitz 30 in der Basisplatte 25 angreift und unter Kontakt mit der Basisplatte 25 durch eine Sperrscheibe 34 befestigt ist, die auf der Unterseite der Basisplatte 25 angeordnet ist und in ihrem Durchmesser größer ist als die Breite des Schlitzes 30 (4), so dass sie axial mit der Umfangskante 36 des Schlitzes zusammenwirkt.
  • Die Tragevorrichtung umfasst auch eine Feder 37, die in der Aushöhlung 29 zwischen den Platten 25 und 26 untergebracht ist und die ihrerseits einen Zwischenabschnitt 39, der um einen Zapfen 39 einstückig mit der Basisplatte 25 gebunden ist, und zwei Arme 40 aufweist, die an entsprechenden Endabschnitten 41 enden, die auf gegenüberliegenden Oberflächen eines mittigen Stopvorsprungs 42 ruhen, der sich von der Basisplatte 25 erstreckt. Der Zapfen 39 und der Vorsprung 42 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 30 entlang der Längsmittellinie der Basisplatte 25 angeordnet.
  • Die Arme 40 der Feder 37 sind im wesentlichen V-förmig, so dass sie divergieren und dann im Bezug aufeinander konvergieren und einander in einem nicht-deformierten Zustand (nicht gezeigt) der Feder 37 schneiden. In der Zusammenbauposition, die in 3 gezeigt ist, sind die Arme daher gegen den Vorsprung 42 vorgespannt.
  • Die obere Platte 27 umfasst auch eine unterseitige Längsrippe 35, die sich longitudenal auf gegenüberliegenden Seiten des Vorsprungs 29 erstreckt und zwischen den Armen 40 der Feder 37 angeordnet ist. Die Arme 40 wirken dahingehend, dass die Platte 37 zentriert und mit Bezug auf die Basisplatte 25 bei vielen externen Belastungen ausgerichtet zu halten, und der Schlitz 30 wird zweckmäßiger Weise durch zwei Abschnitte 30a, 30b gebildet, die einen stumpfen Winkel mit dem der vorderen Klammer 7 zugewandten Scheitel bilden, um im Gebrauch eine stabile, zentrierte Position des Vorsprungs 29 und damit der Platte 25 zu bilden, in dem die Arme 40 elastisch mit der Rippe 35 zusammenwirken.
  • Im tatsächlichen Einsatz ist in der Bergaufposition der Fersenabschnitt 18 frei, der Schuh 2 ist nur an der vorderen Klammer 7 befestigt, und der flexible Abschnitt 21 gestattet es, dass sich der Fuß in natürlicher Weise durchbiegt, insbesondere dann, wenn man ohne Ski geht.
  • In der Abfahrtsposition wird der Fersenabschnitt ebenfalls fest geklemmt und die Sohle 13 ruht auf der Vorrichtung 3, so dass jegliche Durchbiegung des flexiblen Abschnitts 21 des Schuhs 2 verhindert wird, der damit starr ist und starr an dem Ski 4 befestigt ist.
  • Im Falle eines Sturzes gestattet der geringe Reibungskoeffizient zwischen der Basisplatte 25 und der oberen Platte 27 es, dass die zwei Platten sich drehen und in Querrichtung in Bezug aufeinander im wesentlichen frei gleiten können, während die obere Platte 27 dazu neigt, an der Sohle 13 des Schuhs zu bleiben. Folglich wird im Gegensatz zur Übertragung auf den Ski 4 jede unnormale Stressbeanspruchung, die die Benutzerperson verletzen könnte, durch die Reibung über die Vorrichtung 3 von dem Schuh 2 auf die vordere Klammer 7 übertragen, so dass die Klammer freigegeben wird. Die Vorteile des Schuhs gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der vorhergehenden Beschreibung klar.
  • Insbesondere liefert bei Verwendung einer Vorrichtung zum Skibergsteigen mit einem Schuh mit einem flexiblen Abschnitt an dem Metatarsus-Phalanx-Gelenk der Benutzerperson und einer Tragevorrichtung, die an dem flexiblen Abschnitt an dem Ski zu befestigen ist, der Schuh eine optimale Funktionsfähigkeit sowohl bergab als auch bergauf, in dem er so funktioniert, als wäre er starr und als wäre er starr an dem Ski bei der Abfahrtsposition befestigt und als wäre er biegsam und könnte somit eine komfortablere Bergaufposition einnehmen, wenn er von der hinteren Klammer freigegeben wird. Der Schuh ist auch komfortabler, um darin zu gehen.
  • Darüber hinaus wird, da die Vorrichtung 3 eine Basisplatte 25, die einstückig mit dem Ski verbunden ist, und eine obere Platte 27 hat, die in Bezug auf die Basisplatte bewegbar ist, die Vorrichtung 3, selbst wenn sie zusammen mit einer elastomeren Sohle verwendet wird, in keiner Weise die Sicherheit der Klammeranordnung 6 beeinträchtigen.
  • Änderungen können an der Vorrichtung zum Skibergsteigen 1, wie sie oben beschrieben wurde, klarer Weise vorgenommen werden, ohne jedoch von dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Ski-Bergsteigen (1) umfassend einen Ski-Bergsteigerschuh (2) mit einer Schale (14) aus einem Kunststoffmaterial, der zusammen mit einer Ski-Bergsteiger-Klemmanordnung (6), die eine vordere Klemme (7) für die Schuhspitze (15) des Schuhs (2) umfasst, und einer hinteren Klemme (8) für den Fersenabschnitt (18) des Schuhs (2) verwendet werden kann, wobei die Schuhspitze (15) zwei vordere, seitliche Sitze hat, die darauf abgestimmt sind, mit der vorderen Klemme (7) zusammen zu wirken, um Gelenk um eine Achse C zu definieren, um das Bergaufgehen zu gestatten, wenn der Schuh (2) nur an der vorderen Klemme befestigt ist, wobei die Schale (12) einen flexiblen Abschnitt (21) umfasst, der sich quer zu der Schale nahe bei der Schuhspitze und bei dem Metatarsus-Phalanx-Gelenk erstreckt; wobei die Vorrichtung eine Tragevorrichtung (4) umfasst, die an dem Ski (4) hinter und nahe bei der vorderen Klemme (7) zu befestigen ist, so dass sie im Gebrauch unter dem flexiblen Abschnitt (21) liegt, um eine Deformation des flexiblen Abschnitts zu verhindern, wenn der Schuh (2) an beiden Klemmen (7, 8) befestigt ist.
  2. Vorrichtung zum Ski-Bergsteigen wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (3) eine Basisplatte (25), die fest an dem Ski (4) zu befestigen ist, und eine Deckplatte (27) umfasst, die gleitbar an der Basisplatte befestigt ist und eine Unterstützung für eine Sohle (13) des Schuhs (2) bildet.
  3. Vorrichtung zum Ski-Bergsteigen wie in Anspruch 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibungskoeffizient zwischen den Platten (25, 27) der Vorrichtung geringer ist als der Reibungskoeffizient zwischen der Deckplatte (27) und der Sohle (13).
  4. Vorrichtung zum Ski-Bergsteigen wie in Anspruch 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (3) eine elastische Rückholeinrichtung (27) aufweist, um die Deckplatte (27) in einer zentrierten Position in Bezug auf die Basisplatte (25) zu halten.
  5. Vorrichtung zum Ski-Bergsteigen wie in Anspruch 4 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Rückholeinrichtung (37) eine Feder (37) aufweist, die zwischen den Platten (25, 27) angeordnet ist und die mit einem mittleren Abschnitt an einer der Platten (25, 27) und an zwei flexiblen Armen (40) befestigt ist, die auf gegenüberliegenden Seiten mit einem Vorsprung (41) zusammen wirken, der sich von den anderen Platten (25, 27) weg erstreckt.
  6. Vorrichtung zum Ski-Bergsteigen wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Abschnitt (21) des Schuhs (2) eine wellige Kontur hat.
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