-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
1. Bereich
der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wischersteuervorrichtung, die
ein Halbleiterschaltelement, wie zum Beispiel einen MOSFET, verwendet.
-
2. Beschreibung des Standes
der Technik
-
Eine
Wischersteuervorrichtung des oben erwähnten Typs ist aus dem Dokument
US 5 030 899 A bekannt,
welches die Merkmale der Präambel
des Anspruchs 1 offenbart.
-
Eine
der aus dem Stand der Technik bekannte Wischersteuervorrichtung
ist in JP-A-9-193748 offenbart. In dieser Wischersteuervorrichtung
schaltet, wie aus 14 ersichtlich ist, wenn ein
Kombinationsschalter 17 auf einen Intervall-Modus (INT)
gesetzt wird, eine Ansteuerungsschaltung 20 einen Unterbrechungsschalter-MOSFET 19 ein,
um einen Motor 15 zu starten, so dass ein Wischer sich
einmal hin- und her bewegt. Dann werden die Anschlüsse P und
Q eines Wischerschalters 16 miteinander verbunden. Dann
schaltet die Ansteuerungsschaltung 20 den Unterbrechungsschalter 19 aus,
um die Stromversorgung zu dem Motor 15 zu unterbrechen. Wenn
die Anschlüsse
P und Q des Wischerschalters 16 verbunden werden, werden
ein batteriespannungs-seitiger Anschluss K und ein masse-seitiger Anschluss
J miteinander verbunden, so dass der Motor 15 gebremst
wird. Somit stoppt der Wischer schnell.
-
Jedoch
bestehen bei dieser Wischersteuervorrichtung die folgenden Probleme:
- (1) Wenn der Wischermotor 15 einen
abnormalen Strom erzeugt, als ob er gesperrt ist, fließt fortlaufend
ein großer
Strom durch einen MOSFET 19 oder Widerstand 18.
Daher können
der Widerstand 18 oder der MOSFET 19 sich exzessiv
erhitzen und durchbrennen. Um das Durchbrennen zu verhindern, ist
eine Gegenmaßnahme
zum Setzen einer Hochstrom-Bemessung für den Widerstand und die Bereitstellung
eines Radiators notwendig, durch die der Widerstand 18 und
der MOSFET 19 für
einen großen
Strom ausgelegt sind und ein Radiator bereitgestellt ist. Dies vergrößert die
Vorrichtung und macht sie teuer.
- (2) Wenn der Plus-Anschluss und der Minus-Anschluss einer Batterie 11 fälschlicherweise
umgekehrt angeschlossen werden, fließt ein großer Strom fortdauernd durch
die parasitäre
Diode des MOSFETs 19 und den Widerstand 18. Daher
können
der Widerstand 18 und der MOSFET 19 durchbrennen.
- (3) Da die Anschlüsse
P und Q des Wischerschalters 16 für einige Zeit, nachdem der
MOSFET 19 einschaltet, verbunden bleiben, fließt ein Tunnelstrom
durch eine Passage des Wischerschalters 16 → Widerstand 18 → MOSFET 19 von
der Batterie 11. Dies führt
zu unerwünschter
Abgabe von Wärme
und Rauschen.
- (4) Das Setzen der Intervall-Zeit und der Zeit des Wischerbetriebs
nach dem Waschen, nachdem die Waschvorrichtung betrieben wurde,
wird auf eine analoge Art und Weise ausgeführt unter Verwendung der Auflade/Entlade-Theorie
eines Kondensators. Dies führt
zu einem großen
Wechsel in diesen Zeiten.
-
Um
die Probleme (1) bis (4) der obigen Wischersteuervorrichtung zu
lösen,
schlägt JP-A-2000-335374
eine Wischersteuervorrichtung vor, die kompakt, zuverlässig und
sicher zu Betreiben ist unter Verwendung eines Halbleiterschalters
und einer digitalen Steuereinheit.
-
In
der vorgeschlagenen Wischersteuervorrichtung fließt, auch
wenn die Abnormalität
des Kurzschließens
der Leitungen stromabwärts
des Wischermotors 15 mit einem Gehäuse (Masse) auftritt, ein großer Strom
fortdauernd durch den Widerstand 18, so dass der Widerstand
sich exzessiv erhitzen und durchbrennen kann.
-
Nun
wird angenommen, dass der Kurzschluss der Leitungen mit dem Gehäuse (Masse) zwischen
dem masse-seitigem Anschluss J und dem Kombinationsschalter 17 aufgetreten
ist. In diesem Fall fließt
ein Strom über
den batteriespannungs-seitigen Anschluss K des masse-seitigen Anschlusses
J des Wischermotors 15 und dem Kurzschlusspunkt, so dass
der Wischermotor 15 rotiert.
-
Andererseits
wird der Kontakt P des Wischerschalters 16 periodisch zwischen
den Kontaktpunkten Q und R gewechselt. Während der Kontakt P mit dem
Kontakt Q in Kontakt bleibt (ungefähr 0,1 Sekunden), fließt ein großer Strom über den
Kontakt P, den Widerstand 18, den Kombinationsschalter 17 und
dem Kurzschlusspunkt. Dies tritt auch auf zwischen dem Kombinationsschalter 17 und
der Schaltvorrichtung 19 und zwischen dem Kombinationsschalter 17 und
dem Widerstand 18.
-
In
dieser Zeit wird die Sicherung nicht zerstört, da der Strom mittels des
Widerstands 18, der einen Widerstandswert von 2 – 4 Ω hat (falls
die Spannung der Batterie 11 12 V beträgt, beträgt der Strom maximal 5 V) begrenzt
wird. Demzufolge fließt der
Strom fortdauernd durch den Widerstand 18, so dass er sich
exzessiv erhitzen und durchbrennen kann. Um das Durchbrennen zu
verhindern, ist eine Gegenmaßnahme
des Bereitstellens eines Radiators, mit dem die Strombemessung des Widerstand 18 erhöht ist,
erforderlich. Dies vergrößert die
Abmessungen der Vorrichtung und ihre Produktionskosten.
-
15 zeigt
Zeitdiagramme eines Signals in einem Zündungsschalter (IG) einer Wischersteuervorrichtung 12,
einem Motor-AS-Schalter 16, einem Wischermotor 16 und
einem Bremswiderstand 18. Wie aus 15 ersichtlich
ist, fließt,
wenn die Abnormalität
eines Kurzschlusses stromabwärts
des Wischermotors 15 auftritt, ein Strom fortdauernd durch den
Wischermotor 15, so dass der Kontaktpunkt des Motor-AS-Schalters 16 periodisch
zwischen der hohen Seite und der niedrigen Seite gewechselt wird. Dementsprechend
fließt
der Strom fortdauernd durch den Bremswiderstand 18.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Ein
Ziel der Erfindung ist es, die Wischersteuervorrichtung, die in
JP -A-2000-335374 vorgeschlagen wurde, zu verbessern und das Problem
in der herkömmlichen
Wischersteuervorrichtung, wenn die Abnormalität auftritt; dass die Leitungen
stromabwärts
eines Wischermotors kurzgeschlossen sind, zu lösen, um eine Wischersteuervorrichtung
bereitzustellen, die kompakt, zuverlässig und sicher zu betreiben
ist unter Verwendung eines Halbleiterschalters und einer digitalen
Steuereinheit.
-
Um
das oben beschriebene Ziel zu erreichen, wird, in Übereinstimmung
mit dem ersten Aspekt der Erfindung, eine Wischersteuervorrichtung bereitgestellt,
die aufweist:
Einen Kombinationsschalter zum Setzen eines Operationsmodus
eines Wischers;
einen Wischermotor, welcher gemäß des mittels
des Kombinationsschalters gesetztes Operationsmodus angesteuert
wird;
einen Autostop (AS)-Schalter zum Erzeugen eines Signals
mit einem Pegel, der gemäß einer
Parkposition und anderen Positionen wechselt, während der Wischermotor rotiert;
ein
erstes Halbleiterschaltelement zum EIN/AUS-Steuern der Erregung
des Wischermotors;
ein zweites Halbleiterschaltelement zum
Einschalten eines geschlossenen Kreises zum Bremsen des Wischermotors,
das einen Gegenstrom durch den Wischermotor durchgehen lässt, während die
Erregung für
den Wischermotors abgeschaltet ist;
ein Steuergerät zum Bereitstellen
eines ersten EIN/AUS-Steuersignals
zu dem ersten Halbleiterschaltelement und eines zweiten EIN/AUS-Steuersignals
zu dem zweiten Halbleiterschaltelement;
Stromdetektiermittel
zum Detektieren eines Strom, der durch den zweiten Halbleiterschalter
fließt;
und
Strombegrenzungsmittel zum Begrenzen eines Stroms, der
durch das zweite Halbleiterschaltelement fließt, falls der mittels des Stromdetektiermittels detektierte
Strom einen vorgeschriebenen Schwellenwert überschreitet.
-
In
dieser Konfiguration kann, da ein abnormaler Strom begrenzt wird,
wenn die Abnormalität
eines Kurzschlusses stromabwärts
des Wischermotors auftritt, die Sicherheit der Wischersteuervorrichtung verbessert
sein. Da die Wärmeerzeugung
reduziert sein kann, wenn sich die Vorrichtung in normalen Betrieb
befindet und die Abnormalität
eines Kurzschlusses auftritt, kann die Wischersteuervorrichtung
kleiner sein.
-
Vorzugsweise
unterbricht das Strombegrenzungsmittel das zweite EIN/AUS-Steuersignal,
wenn die Anzahl der Versuche des Begrenzens des Stroms eine vorgeschriebene
Anzahl erreicht.
-
In
dieser Konfiguration kann, wenn die Anzahl der Versuche des Begrenzens
des Stroms eine vorgeschriebene Anzahl erreicht, der geschlossene Schaltkreis
zum Bremsen sicher unterbrochen werden, so dass die Sicherheit der
Wischersteuervorrichtung verbessert sein kann.
-
Vorzugsweise
ist das erste Halbleiterschaltelement ein N-Kanal-MOSFET und das zweite Halbleiterschaltelement
ein P-Kanal-MOSFET.
-
In
dieser Konfiguration kann die Wischersteuervorrichtung kleiner sein
und mit geringen Kosten hergestellt werden.
-
Vorzugsweise
ist einer Zenerdiode an das Halbleiterschaltelement angeschlossen.
-
In
dieser Konfiguration wird die umgekehrte elektromotorische Kraft
abgeführt,
wenn sich das erste Halbleiterschaltelement exzessiv erhitzt oder abgeschnitten
wird oder unterbrochen ist. Das erste Halbleiterschaltelement kann
geschützt
werden, wenn eines Batterie fälschlicherweise
umgekehrt angeschlossen wird. Das zweite Halbleiterschaltelement
kann auf eine Art und Weise des Verschiebens des elektrischen Potentials
seiner Gateelektrode sicher ausgeschaltet werden.
-
Vorzugsweise
ist das erste Halbleiterschaltelement stromabwärts oder stromaufwärts des
Wischermotors angeordnet.
-
Wenn
das erste Halbleiterschaltelement stromaufwärts angeordnet ist, ist es
geschützt
vor einer Fehlfunktion, wie zum Beispiel einem Kurzschluss, so dass
die Sicherheit für
die Vorrichtung verbessert ist.
-
Vorzugsweise
kann die Wischersteuervorrichtung gemäß einem der vorher beschriebenen
Aspekte der Erfindung zusammen mit einer Relais-Typ- Wischersteuervorrichtung
eingesetzt werden, und die Steuereinheit steuert sowohl die Wischersteuervorrichtung
als auch die Wischersteuervorrichtung vom Relais-Typ.
-
In
dieser Konfiguration enthält
die Steuereinheit die gesammelten Funktionen des Steuerns sowohl
des Haltleiterschalters/der Haltleiterschalter und des Relais und
ist daher kleiner und billiger hergestellt. Das Steuern ist zwischen
dem Frontwischer und dem Heckwischer korreliert.
-
Die
obigen und andere Ziele und Eigenschaften der Erfindung werden aus
der folgenden Beschreibung, die mit den beigefügten Zeichnungen in Verbindung
gebrachten ist, voll verständlich.
-
1 ist
ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Wischersteuervorrichtung
zeigt;
-
2 ist
ein Blockdiagramm einer typischen Konfiguration der Steuereinheit
in einer Wischersteuervorrichtung aus 1;
-
3 ist
ein Schaltkreisdiagramm einer Detektier/Halte-Überhitzungs-Unterbrechung
in der in 1 gezeigten Wischersteuervorrichtung;
-
4 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das eine Überhitzungs-Unterbrechungs/Schutz-Schaltung zeigt,
die in die Gate-Schaltung
des MOSFETs aus 1 integriert ist;
-
5 ist
ein Schaltkreisdiagramm einer tatsächlichen Konfiguration einer Überhitzungs-Unterbrechungs/Schutz-Schaltung aus 4;
-
6 ist
ein Schaltkreisdiagramm eines anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wischersteuervorrichtung;
-
7 ist
ein Zeitdiagramm von Signalen an einschlägigen Punkten der Steuereinheit
während des
INT-Modus in der Wischersteuervorrichtung aus 1;
-
8 ist
ein Zeitdiagramm von Signalen an einschlägigen Punkten der Steuereinheit
während des
EIN-Modus in der Wischersteuervorrichtung aus 1;
-
9 ist
ein Zeitdiagramm von Signalen an einschlägigen Punkten der Steuereinheit
während des
WASCH-Modus in der Wischersteuervorrichtung aus 1;
-
10 ist
ein Zeitdiagramm von Signalen an einschlägigen Punkten der Steuereinheit
zum Erklären
der Schutz-Operation in der Wischersteuervorrichtung aus 1;
-
11 ist
ein Blockdiagramm, das ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wischersteuerungsvorrichtung,
das heißt,
einer Zweigeschwindigkeits-Wischermotorsteuervorrichtung, zeigt;
-
12 ist
ein Blockdiagramm, das noch ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wischersteuervorrichtung,
das heißt,
einer Kombination mit einer Wischersteuervorrichtung vom Relais-Typ,
zeigt;
-
13 ist
ein Schaltkreis-Diagramm, das eine weitere erfindungsgemäße Wischersteuervorrichtung
zeigt;
-
14 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das die Konfiguration einer herkömmlichen
Wischersteuervorrichtung zeigt;
-
15 zeigt
Zeitdiagramme der einschlägigen
Teilen in der in 12 gezeigten Wischersteuervorrichtung.
-
BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
Nun
auf die Zeichnungen bezugnehmend, wird eine Erklärung verschiedener Ausführungsbeispiele
einer erfindungsgemäßen Wischersteuervorrichtungen
gegeben.
-
1 ist
ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Wischersteuervorrichtung.
Die Wischersteuervorrichtung enthält eine Steuereinheit, insgesamt 1,
einen Wischermotor 7, einen AS (Autostopp)-Schalter 8 und
einen Waschanlagenmotor 9. Die Steuereinheit 1 enthält einen
Kombinationsschalter 2, ein Steuergerät 3, MOSFETs 4, 5,
Zenerdioden 6, 6a, 6b, 6c und
einen Strombegrenzungswiderstand R1.
-
Der
Kombinationsschalter 2 dient zum Setzen verschiedener Operationsmodi
eine Wischers mittels Bedienung durch den Fahrer eines Fahrzeugs.
Der Kombinationsschalter 2 erlaubt den Operationsmodi des
Wischers, das heißt,
AUS (Stopp)-Modus, INT (Intervallbetriebs)-Modus, EIN (kontinuierlicher
Betriebs)-Modus
and WASCH-Modus, ausgeführt
zu werden durch eine Kombination von Verbindungen eines EIN-Anschlusses,
eines INT-Anschlusses,
GND-Anschlusses und eines WASCH-Anschlusses. Der Kombinationsschalter 2 enthält auch
einen VR-Anschluss zum Anschließen eines
variablen Widerstands 10 zum Setzen einer Intervallzeit.
-
Das
Steuergerät 3,
dessen typische Konfiguration in 2 gezeigt
ist, enthält
eine digitale Steuereinheit 3A, einen 5 V-Regulator 3B,
eine Resetschaltung 3C, eine Oszillationsschaltung 3D,
eine Eingangsschaltung 3E, eine Pegelverschiebungsschaltung 3F und
eine VR-Übersetzungsschatltung 3G,
eine MOSFET-Gate-Ansteuerung 3H und eine Stromdetektierschaltung 3J.
-
Die
digitale Steuereinheit 3A, welche zum Beispiel aus einem
Mikrocomputer aufgebaut ist, dient dazu, den gesamten Betrieb der
Wischersteuervorrichtung zu steuern.
-
Eine
Batterie-Stromversorgungs-Spannung (beispielsweise 13,5 V) wird
von einer Batterie 11, welche eine Stromquelle für ein Fahrzeug
ist, durch einen IG (Zündungs)-Schalter 12 und
einer Sicherung 13 zu dem 5 V-Regulator geliefert, welcher
zum Bereitstellen einer Ansteuerungsspannung, beispielsweise 5V,
für die
digitale Steuereinheit 3A dient.
-
Die
Resetschaltung 3C dient dazu, den Betrieb der digitalen
Steuereinheit 3A zurückzusetzen, wenn
der Strom für
die Wischersteuervorrichtung mittels aktivieren des IG-Schalters 12 eingeschaltet wird.
-
Die
Oszillationsschaltung 3D dient zum Erzeugen und Bereitstellen
eines Taktsignals für
die digitale Steuereinheit 3A.
-
Die
Eingangsschaltung 3E dient dazu, das EIN/AUS von jedem
von dem INT-Anschluss und EIN-Anschluss des Kombinationsschalter 2 zu
detektieren und ein INT-Modus-EIN-Signal und ein EIN-Modus-EIN-Signal zu der
digitalen Steuereinheit 3A zu liefern.
-
Die
Pegelverschiebeschaltung 3F wandelt die am WASCH-Anschluss
des Kombinationsschalters 2 und dem gemeinsamen Anschluss
des AS-Schalters detektierte Batteriestromversorgungsspannung (13,5
V) um in 5 V, um zur digitalen Steuereinheit 3A geliefert
zu werden.
-
Die
VR-Übersetzungsschaltung 3G ist
an den VR-Anschluss des Kombinationsschalters 2 angeschlossen
und dient zum Setzen der Tntervallzeit während des INT-Modus. Eine typische
Konfiguration der VR-Übersetzungsschaltung 3G ist
in 12 gezeigt.
-
Die
MOSFET-Gate-Ansteuerung 3H wandelt die digitale Ausgabe
zum Steuern des MOSFET, die von der digitalen Steuereinheit erzeugt
wurde, um in eine MOSFET-Betriebspegelspannung, welche an Steuerausgangsanschlüssen FET-a
und FET-b ausgegeben wird.
-
Die
Stromdetektierschaltung 3J bildet einen Teil einer Überhitzungs-Unterbrechungs/Halte-Schaltung 30A zum
Durchführen
der Schutzoperation, welche später
erklärt
wird, und empfängt
den Spannungsabfall über
einen Überhitzungs-Unterbrechungs-Detektierwiderstand
R2, welcher als Überhitzungs-Unterbrechungs-Detektiermittel
dient, von einem Eingangsanschluss OTD und liefert ein detektiertes
Signal zu der digitalen Steuereinheit 3A.
-
3 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das eine typische Konfiguration der Überhitzungs-Unterbrechungs-Detektier/Halte-Schaltung 30A zeigt.
Wie aus 3 ersichtlich ist, enthält die Überhitzungs-Unterbrechungs-Detektier/Halte-Schaltung 30A die
Stromdetektierschaltung 3J, ein UND-Gatter 74,
einen Zeitgeber 75, einen Zähler 76, ein D-Fliflop 77,
ein UND-Gaatter 78,
welche ein Teil der digitalen Steuersektion 3A sind, und
einen Verstärker 78,
welcher ein Teil einer MOS-FET-Gateansteuerung 3H ist.
Die Stromdetektierschaltung 3J enthält einen Operationsverstärker 71,
eine Referenzspannungsquelle 72 und einen Komparator 73.
Bei Beitrieb der Stromdetektierschaltung 3J wird der Operationsverstärker von
dem FET-b-Anschluss und dem OTD-Anschluss mit einem detektierten
Signal des Überhitzungs-Unterbrechungs-Detektierwiderstands
R2 versorgt. Der Komparator 73 vergleicht die verstärkte Spannung
des Operationsverstärkers 71 mit
einer Spannung von der Referenzspannungsquelle 72. Ein EIN-Signal
von dem EIN-Anschluss des Kombinationsschalters 2 wird
zu dem einem Eingang des UND-Gatter 78 geliefert.
-
Das
Steuergerät 3 führt unter
Steuerung mittels der digitalen Steuereinheit 3A während jedes
Betriebsmodus eine exzellente Zeit-Steuer-Funktion aus, basierend
auf die Zeitdiagramme, die in den 7 bis 9 gezeigt
sind. Die Zeit-Steuer-Funktion hat die im folgenden aufgelisteten
Funktionen:
- (Funktion A): Funktion des Weiterleitens
des Betriebs zu den Steuereinheiten FET-a und FET-b mit einer Zeitdifferenz
tb.
- (Funktion B): Funktion des Fortsetzens der Steuerausgabe FET-a, bis der Wischer
in eine Parkposition zurückkehrt,
wenn beispielsweise der Kombinationsschalter 2 während des
Wischerbetriebs ausgeschaltet wird.
- (Funktion C): Funktion des präzisen Definierens des Wischens
nach dem Waschen, das dem Waschbetrieb folgt, mittels der Anzahl
der Schläge.
- (Funktion D): Funktion des präzisen Definierens der Anzahl
der Schläge
des Wischens nach dem Waschen, selbst wenn der Kombinationsschalter während des
Wischens nach dem Waschen, das dem Waschbetriebs folgt, von EIN
auf AUS umgeschaltet wird.
- (Funktion E): Funktion des Umwandelns des Widerstandswertes
eines variablen Widerstandes 10 in einen digitalen Wert,
um die Intervallzeit präzise
zu definieren.
- (Funktion F): Funktion des Zählens
der Anzahl der Überhitzungs-Unterbrechungen
des MOSFET 5, wenn die Abnormalität eines Kurzschlusses stromabwärts des
Wischermotors auftritt, und Unterbrechen/Halten der Ausgabe von
dem MOSFET 5.
-
Die
Einzelheiten jeder Funktion werden später erklärt.
-
Der
MOSFET 4 ist ein MOSFET vom N-Kanal-Typ, welcher ein erstes
Halbleiterschaltelement ist, und dient als Halbleiterschaltelement
zum Liefern oder Unterbrechen der Ansteuerungsspannung zum Wischermotor 7 mittels
seines EIN/AUS. Die Drain davon ist mit dem Wischermotor 7 verbunden,
die Source davon ist mit dem GND-Anschluss des Kombinationsschalters 2 und
der Masse verbunden und das Gate davon ist mit dem Steuerausgangsanschluss
FET-a des Steuergeräts 3 verbunden.
-
Der
MOSFET 5 ist ein MOSFET vom P-Kanal-Typ, welcher ein zweites
Halbleiterschaltelement ist, und dient als Halbleiterschaltelement
zum Durchführen
des Bremsbetriebs des Wischermotors 7 mittels seines EIN/AUS.
Die Drain davon ist mit einer Sicherung 13 verbunden, die
Source davon ist durch die Zenerdiode 6 mit der Drain des
MOSFETs 4 verbunden und das Gate davon ist mit dem Steuerausgangsanschluss
FET-b des Steuergeräts 3 verbunden.
-
Der
MOSFET 5 integriert die in den 4 und 5 gezeigte Überhitzungs-Unterbrechungs/Schutz-Schaltung
in seiner Gateschaltung. Diese Überhitzungs-Unterbrechungs/Schutz-Schaltung 30 enthält eine
Temperaturdetektierschaltung, eine Gate-Unterbrechungsschaltung
und eine Halte-Schaltung.
-
Die
Zenerdiode 6 ist ausgewählt,
um definiert bemessen zu sein, so dass die Zenerdiodenspannung eine
Beziehung erfüllt:
eine Batteriespannung (beispielsweise 13,5 V) < Vz ≤ Bemessungsspannung
VDSS des MOSFET 4. Auf diese Weise
kann die Zener-Diode 6 drei Funktionen aufweisen: Abführen der
umgekehrten elektromotorischen Kraft des Wischermotors 7,
wenn der MOSFET 4 überhitzt
und zerstört
ist, Schützen
des MOSFET 4, wenn die Batterie aufgrund eines falschen
Anschließens
falsch umgekehrt angeschlossen ist, und sicheres Ausschalten des
MOSFET 5 mittels Verschieben des Gate-Potentials um 7 V.
Während
des normalen Betriebes fließt
nur der Bremsstrom durch die Zenerdiode 6. Daher kann die
Zenerdiode eine kleine Stromkapazität haben, so dass sie miniaturisiert
und billig sein kann. Die Zenerdiode 6 ist mit der Source-Seite des
MOSFET 5 aus 5 verbunden (wobei die Spannungsfestigkeit
der Steuersektion ausreichend hoch ist), jedoch kann sie mit der
Drain-Seite verbunden sein. Die Zenerdioden 6a, 6b and 6c sind
dazu vorgesehen, die Gates der MOSFETs 4 und 5 zu schützen.
-
Der
Shunt-Widerstand RS1 dient als ein Überhitzungs-Unterbrechungs-Detektiermittel zum Detektieren
der Operation der Überhitzungs-Unterbrechungs/Schutz-Schaltung 30 für den MOSFET 5. Die
detektierte Ausgabe wird zu dem OTD-Anschluss des Steuergeräts 3 geliefert.
Wenn der MOSFET 5 mittels der Überhitzungs-Unterbrechungs/Schutz-Schaltung 30 unterbrochen
wird, erhöht
sich der Strom von dem Steuerausgang FET-b des Steuergeräts 3,
so dass sich der Spannungsabfall über den Überhitzungs-Unterbrechungs-Detektierwiderstand
R2 erhöht.
Das Steuergerät 3 detektiert
den unterbrochenen Zustand des MOSFET 5 mit Hilfe eines
Wechsels in dem Spannungsabfall.
-
Der
Plus-Anschluss des Wischermotors 7, ist mit der Sicherung 13 verbunden,
und sein Minus-Anschluss ist mit der Drain des MOSFET 4 verbunden.
-
Während der
Wischermotor 7 rotiert, ist sein gemeinsamer Kontakt a
des AS-Schalters mit dem Kontakt b (Hochpegel-Kontakt) verbunden, wenn sich der Wischer
in seiner Parkposition befindet, und wenn sich der Wischer in einer
anderen Position als der Parkposition befindet, dann ist der gemeinsame Anschluss
a mit dem Kontakt c (Niedrigpegel-Kontakt) verbunden.
-
Ebenso
in dem Fall des Waschanlagenmotors 9, sein Plus-Anschluss ist mit
der Sicherung 13 verbunden und sein Minus-Anschluss ist mit
dem Waschanlagen-Anschluss des Kombinationsschalters 2 verbunden.
-
Der
normale Betrieb der erfindungsgemäßen Wischersteuervorrichtung
mit der oben beschriebenen Konfiguration hat drei Betriebsmodi einschließlich einem
Intervall-Wischerbetrieb, einem kontinuierlichen Wischerbetrieb
und einem Wischerbetrieb nach dem Waschen.
-
Die
einzelnen Betriebsmodi werden unten erklärt.
-
In
einem Anfangszustand befindet sich der IG-Schalter 12 in
einem "EIN"-Zustand und der
Wischer befindet sich an seiner Parkposition. Daher ist der gemeinsame
Kontakt a des AS-Schalters 8 mit dem
Kontakt b verbunden. Die Steuerausgaben des Steuergeräts 3 zu
den FETs 4 und 5 sind "Hoch" an FET-b
und "Niedrig" an FET-a, so dass
sowohl der MOSFET 5 als auch der MOSFET 4 "AUS" sind. Speziell,
da der MOSFET 4 vom N-Kanal-Typ
ist, schaltet er sich "EIN", wenn das Steuersignal
mit einem hohen Pegel zu dem Gate geliefert wird, so dass ein Strom
zwischen der Drain und Source fließt. Der MOSFET 4 schaltet
aus, wenn das Signal mit einem niedrigen Pegel zu dem Gate bereitgestellt
wird. Andererseits, da der MOSFET 5 vom P-Kanal-Typ ist, schaltet
er "EIN", wenn das Steuersignal
mit einem niedrigen Pegel zu dem Gate geliefert wird, und schaltet
aus, wenn das Steuersignal mit einem hohen Pegel zu dem Gate geliefert
wird. Das Steuersignal mit dem hohen oder niedrigen Pegel ist auf
einen Pegel gesetzt, der ausreichend höher oder niedriger als der
Betriebsschwellenwert des entsprechenden MOSFETs ist.
-
Intervall-Wischerbetrieb
-
Bezugnehmend
auf die 1 und 7, welche
ein Zeitdiagramm von Signalen an einschlägigen Punkten des Steuergeräts 3 im
INT-Modus in der Wischersteuervorrichtung aus 1 ist,
wird eine Erklärung
des Interwall-Wischerbetriebs
gegeben.
-
Wenn
der Kombinationsschalter 2 aus einem anfänglichen
Zustand in eine INT-Stellung umgeschaltet wird, wird ein INT-"EIN"-Signal von dem Kombinationsschalter 2 zu
dem Steuergerät 3 geliefert.
Wenn das Steuergerät 3 das
INT-"EIN"-Signal empfängt, wechselt
es die Steuerausgabe FET-a von einem niedrigen Pegel auf einen hohen
Pegel sofort an einer abfallenden Flanke des INT-"EIN"-Signals und steuert
dabei den MOSFET 4, "AUS" zu sein.
-
Wenn
der MOSFET 4 einschaltet, fließt ein Strom entlang der Passage
der Batterie 11 → IG-Schalter 12 → Sicherung 13 → Wischermotor 7 → MOSFET 4 → Masse und
der Wischermotor 7 beginnt zu rotieren. In diesem Fall
wird der AS-Schalter 8, welcher synchron mit der Rotation
der Wischermotors 7 ist, von dem Hochpegelkontakt b auf
den Niedrigpegelkontakt c umgeschaltet, so dass die AS-Eingabe zu
der Steuereinheit 3 von dem hohen Pegel auf den niedrigen
Pegel wechselt. Wenn sich der Wischer einmal auf einer Windschutzscheibe
hin- und her bewegt, als eine Folge, dass der Wischermotor 7 weiter
rotiert hat, kehrt der Wischer in die Parkposition zurück. Dann
kehrt der AS-Schalter 8 von dem Niedrigpegelkontakt c zu
dem Hochpegelkontakt b zurück,
und das Hochpegelsignal wird zu dem AS-Eingang des Steuergeräts 3 geliefert.
-
Wenn
das Hochpegelsignal wieder zu dem AS-Eingang des Steuergeräts 3 geliefert
wird, wechselt das Steuergerät 3 die
Steuerausgabe FET-a von dem hohen Pegel auf den niedrigen Pegel
und steuert dabei den MOSFET 4, "AUS" zu
sein. Anschließend,
nachdem die Todzeit td verstreicht, wechselt das Steuergerät 3 die
Steuerausgabe FET-b von dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel
und steuert dabei den MOSFET 5, "EIN" zu
sein.
-
Als
eine Funktion A des Steuergeräts 3,
ist die Todzeit td gesetzt zu dem Zweck, die MOSFETs 5 und 4 davon
abzuhalten, beide "EIN" zu werden, und einen
Tunnelstrom davon abzuhalten, zu fließen. Die Todzeit kann auf eine
Zeit gesetzt werden, die ausreichend länger als die Antwortzeit eines
MOSFETs ist.
-
Der
Wischermotor 7, dessen Erregung mittels Ausschalten des
MOSFET 4 gestoppt wird, erzeugt eine umgekehrte elektromotorische
Kraft. Jedoch ist, da der MOSFET 5 einschaltet, eine geschlossene
Schleife gebildet, bestehend aus dem Plusanschluss des Wischermotors 7 → Zenerdiode 6 → MOSFET 5 → Minusanschluss
des Wischermotors. Daher fließt
ein umgekehrter Strom (Bremsstrom) abrupt durch den Wischermotor 7,
um die umgekehrte elektromotorische Kraft aufzubrauchen. Demzufolge wird
der Wischermotor 7 gebremst und stoppt abrupt, und daher
stoppt der Wischer, ohne über
die Parkposition hinauszugehen.
-
Der
MOSFET 5 ist eingerichtet, so dass nur der Bremsstrom fließt, wenn
der Wischermotor 7 stoppt. Da der Bremsstrom für eine kurze
Zeit von mehreren zehn Millisekunden fließt, ist die Bemessung RDSEIN des MOSFET 5 auf einen großen Wert von
2 bis 20 mal größer als
der des MOSFET 4 gesetzt. Aus diesem Grund ist der MOSFET 5 weiter kleiner
und billiger gemacht.
-
Das
Steuergerät 3 setzt
die Steuerausgabe FET-b nur während
einer vorgeschriebenen Zeitdauer tb, die notwendig ist, um den Bremsstrom
zum Fließen
zu veranlassen, auf den niedrigen Pegel, so dass der MOSFET 5 den
EIN-Zustand beibehält. Nachdem
eine vorgeschriebene Zeitdauer tb abgelaufen ist, holt das Steuergerät 3 die
Steuerausgabe FET-b von dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel zurück und steuert
dabei den MOSFET 5, "AUS" zu sein.
-
Das
Steuergerät 3 zählt, nachdem
es den MOSFET 5 ausgeschaltet hat, die INT-Zeit (Zeit, während der
Wischer stoppt), die mittels des variablen Widerstands 10 gesetzt
wurde, und Steuert den MOSFET 4 wieder von "AUS" auf "EIN". Danach wiederholt
das Steuergerät 3 die
obige Operation. Auf diese Art und Weise wird der Intervall-Wischerbetrieb ausgeführt.
-
Während des
Intervall-Wischerbetriebs wird, wenn der Kombinationsschalter 2 von
der INT-Stellung in die AUS-Stellung
umgeschaltet wird, das AUS-Signal (hoher Pegel) zu dem INT-Eingang
des Steuergeräts 3 geliefert.
In diesem Fall, falls der Wischer auf der Windschutzscheibe bleibt
und das AS-Schalter 8 auf
der Seite des Niedrigpegelkontakts c lokalisiert ist, hält, da der
AS-Eingang des Steuergeräts 3 auf
dem niedrigen Pegel ist, das Steuergerät 3 die Steuerausgänge FET-a
und FET-b auf dem hohen Pegel. Daher bleibt der MOSFET 4 EIN
und der MOSFET 5 bleibt AUS, so dass der Wischermotor 7 fortgesetzt
weiter rotiert.
-
Wenn
der Wischer in die Parkposition zurückkehrt und der AS-Schalter 8 auf
die Seite des Hochpegelkontakts b geschaltet ist, als Folge, dass der
Wischermotor 7 weiter rotiert hat, wird das Hochpegelsignal
zu dem AS-Eingang des Steuergeräts 3 geliefert.
Dann wechselt das Steuergerät 3 sofort
die Steuerausgabe FET-a vom hohen Pegel auf den niedrigen Pegel
und schaltet dabei den MOSFT 4 aus. Nachdem die Todzeit
td abgelaufen ist, wechselt die Steuerausgabe FET-b vom hohen Pegel
auf den niedrigen Pegel und schaltet dabei den MOSFET 5 ein.
Folglich hört
der Motor 7 auf zu rotieren.
-
Wenn
der Kombinationsschalter 2 von der INT-Stellung auf die
AUS-Stellung umgeschaltet wird, wird das Steuersignal, falls der
AS-Schalter 8 auf der Seite des Hochpegelkontakts b lokalisiert
ist (und sich daher der Wischer in der Parkposition befindet), auf
dem niedrigen Pegel vom Steuergerät 3 sofort zum MOSFET 4 und
MOSFET 5 geliefert. Demzufolge wird der MOSFET 5 EIN
und der MOSFET 4 AUS, so dass der Wischermotor 7 sofort stoppt.
-
Auf
diese Art und Weise stoppt der Wischer, wenn der Kombinationsschalter 2 bei
irgendeiner Stellung des Wischers in die AUS-Stellung geschaltet
wird, solange der IG-Schalter 12 EIN ist, notwendigerweise
an der Parkposition. Der AS-Schalter 8 wird
nur verwendet, um die Parkposition des Wischers zu detektieren und
es fließt
kein Ansteuerungsstrom für
den Wischermotor 7 durch den AS-Schalter 8. Daher
kann der AS-Schalter einen Kontakt-Typ mit einer kleinen Stromkapazität verwenden
und kann klein und billig sein. Unter diesen Umständen kann
die Zuverlässigkeit
seines Kontakts verbessert sein.
-
Die
Intervall (INT)-Zeit während
des Intervall-Wischerbetriebs kann mittels des variablen Widerstands 10 gesetzt
werden, der mit dem VR-Anschluss des Kombinationsschalters 2 verbunden
ist. Der Widerstandswert des variablen Widerstands 10 wird
in einen digitalen Wert umgewandelt mittels einer VR-Konverterschaltung 3G des
Steuergeräts 3, dessen
Konfiguration in 12 gezeigt ist, und der umgewandelte
digitale Wert wird zu der digitalen Steuereinheit 3A geliefert.
Daher kann die Intervall (INT)-Zeit auf eine präzise, digitale Weise definiert werden
(Funktion E des Steuergeräts 3)
-
Kontinuierlicher Wischerbetrieb
-
Bezugnehmend
auf des Blockdiagramm aus 1 und das
in 6 gezeigte Zeitdiagramm der Signale an einschlägigen Punkten
des Steuergeräts 3 während dieses
Betriebsmodus (EIN-Modus),
wird eine Erklärung
des kontinuierlichen Wischerbetriebs gegeben.
-
Wenn
der Kombinationsschalter 2 aus dem anfänglichen Zustand auf die EIN-Stellung
umgeschaltet wird, wird das EIN-Signal (niedriger Pegel) von dem
Kombinationsschalter 2 zu dem EIN- Eingang des Steuergeräts 3 geliefert.
Dann steuert das Steuergeräts 3 den
MOSFET 5 derart, dass er von dem niedrigen Pegel zu dem
hohen Pegel umgeschaltet wird, und steuert den MOSFET 4 so,
dass er auf dem hohen Pegel beibehalten wird. Daher wird der MOSFET 5 gesteuert "AUS" zu bleiben, wohingegen
der MOSFET 4 derart gesteuert wird, dass er von "AUS" auf "EIN" umgeschaltet wird.
-
Wenn
der MOSFET 4 einschaltet, beginnt der Wischermotor 7 zu
rotieren. Daher wird, da der AS-Schalter 8, welcher synchron
mit der Rotation des Wischermotors 7 ist, von der Seite
des Hochpegelkontakts b auf die Seite des Niedrigpegelkontakts c geschaltet
wird, die AS-Eingabe in das Steuergerät 3 auf den niedrigen
Pegel gewechselt. Der Wischer passiert die Parkposition wann immer
er sich einmal auf der Windschutzscheibe hin- und her bewegt. In dieser
Zeit kehrt der AS-Schalter 8 zeitweise zu dem Hochpegelkontakt
b zurück,
und daher wird das Hochpegelsignal zu dem AS-Eingang des Steuergeräts 3 geliefert.
Jedoch liefert das Steuergerät 3 weiter
das Steuersignal auf dem hohen Pegel von den Steuerausgängen FET-a
und FET-b zu den Gates der MOSFETs 4 und 5. Daher
rotiert der Wischermotor weiter.
-
Wenn
der Kombinationsschalter von der EIN-Stellung in die AUS-Stellung umgeschaltet
wird, wird das AUS-Signal (hoher Pegel) zu dem EIN-Eingangsanschluss
des Steuergeräts 3 geliefert.
In dieser Zeit hält
das Steuergerät 3,
falls der Wischer auf der Windschutzscheibe bleibt und der AS-Schalter 8 auf
der Seite des Niedrigpegelkontakts c lokalisiert ist, die Steuersignalausgabe
zu den MOSFETs 4 und 5 auf dem hohen Pegel. Daher
rotiert der Wischermotor 7 weiter und der Wischer kehrt
in die Parkposition zurück.
Dann wechselt das Steuergerät 3,
da das Hochpegelsignal zu dem Steuergerät 3 geliefert wird, die
Steuerausgabe FET-a von dem hohen Pegel auf den niedrigen Pegel,
so dass der MOSFET 4 sofort ausgeschaltet wird, und nach
dem Ablaufen der Todzeit td ist der MOSFET 5 während der
vorgeschriebenen td "EIN". Daher wird die
Rotation des Wischermotors gestoppt. Der Bremsvorgang wird auf die oben
beschriebene Art und Weise ausgeführt.
-
Wischerbetrieb
nach dem Waschen
-
Bezugnehmend
auf das Blockdiagramm von 1 und des
in 9 gezeigten Zeitdiagramms von Signalen an einschlägigen Punkten
des Steuergeräts 3 im
WASCH-Modus, wird eine Erklärung
des Wischerbetriebs nach dem Waschen gegeben.
-
Wenn
der Kombinationsschalter 2 von der AUS-Stellung auf die
WASCH-Stellung umgeschaltet wird, fließt ein Strom auf der Batterie 11 → IG-Schalter 12 → Sicherungs 13 → Waschanlagenmotor 9 → WASCH-Anschluss
des Kombinationsschalters 2 → GND-Anschluss → Masse.
Demzufolge beginnt der Wischermotor 7 zu rotieren. Der
Waschanlagenmotor 8 betreibt eine Pumpe (nicht gezeigt),
so dass Waschflüssigkeit
aus einem Waschflüssigkeits-Tank (nicht
gezeigt) auf die Windschutzscheibe befördert wird.
-
In
dieser Zeit, in derselben Zeit, in der der Waschanlagenmotor 9 erregt
wird, wird das EIN-Signal (niedriger Pegel) zu dem WS-Eingang des
Steuergeräts 3 geliefert.
Wenn eine Verzögerungszeit
ta von der abfallenden Flanke des EIN-Signals an verstreicht, wechselt
die Steuerausgabe FET-a vom hohen Pegel auf den niedrigen Pegel
und schaltet dabei den MOSFET 4 ein. Wenn der MOSFET 4 eingeschaltet
wird, beginnt der Wischermotor 7 zu rotieren. Der Wischermotor 7 macht
eine Hin- und Her-Bewegung auf der Windschutzscheibe, um die Windschutzscheibe
mit der Waschflüssigkeit
zu waschen. Während
der Zeitdauer, während der
Kombinationsschalter 2 in der WASCH-Stellung ist, liefert
das Steuergerät 3 weiter
das Hochpegelsteuersignal zu den MOSFETs 4 und 5.
Die Verzögerungszeit
ta ist unter Berücksichtigung
der Zeitdauer gesetzt, von wann der Waschanlagenmotor 9 beginnt
zu rotieren bis wann die Waschflüssigkeit
die Windschutzscheibe erreicht.
-
Wenn
der Kombinationsschalter 2 von der WASCH-Stellung in die
AUS-Stellung umgeschaltet wird, wird das AUS-Signal zu dem WS-Eingang des Steuergeräts 3 geliefert.
Nachdem das Aus-Signal zu dem WS-Eingangsanschluss geliefert wurde,
liefert das Steuergerät 3 während ein
vorgeschriebenen Wischzeit nach dem Waschen Ta weiter das Hochpegelsteuersignal
zu den MOSFETs 4 und 5, und danach wechselt die
Steuerausgabe FET-a von dem hohen Pegel auf den niedrigen Pegel,
so dass der MOSFET 4 ausgeschaltet wird, um den Wischer
an der Parkposition zu stoppen.
-
Daher
ist im Wischerbetrieb nach dem Waschen der Kombinationsschalter 2 auf
die WASCH-Stellung gestellt, um den Waschanlagenbetrieb durchzuführen. Wenn
der Kombinationsschalter 2 auf die AUS-Stellung gestellt
ist, um den Waschanlagenbetrieb zu stoppen, wird das Wischen eine
vorgeschriebene Anzahl mal ausgeführt (Funktion C des Steuergeräts 3).
-
Andererseits,
wenn der Kombinationsschalter 2 von der WASCH-Stellung auf die
EIN-Stellung umgeschaltet wird, führt das Steuergerät den Betrieb weiter
aus. Wenn der Kombinationsschalter 2 von der WASCH-Stellung
auf die EIN-Stellung
und weiter auf die AUS-Stellung umgeschaltet wird, steuert das Steuergerät 3 den
Wischer, falls die vorgeschriebene Wischzeit nach dem Waschen nicht
abläuft,
um das Nach-Wischen während
der verbleibenden Zeit auszuführen und
stoppt danach an der Parkposition (Funktion D des Steuergeräts 3).
Nachdem die Nach-Wischzeit gemäß Ausdrücken der
Zeit eingestellt wurde, kann sie in diesem Ausführungsbeispiel gemäß Ausdrücken der
Anzahl eingestellt werden.
-
In
den oben beschriebenen verschiedenen Arten von Betriebsmodi, führt die
erfindungsgemäße Wischersteuervorrichtung
die Schutzoperation durch, wenn die Abnormalität des Kurzschlusses der Leitungen
mit dem Gehäuse
(Masse) stromabwärts des
Wischermotors 7 auftritt (Funktion F des Steuergeräts 3).
-
Beispiel der
Schutzoperation
-
Bezugnehmend
auf das in 1 gezeigte Blockdiagramm der
Wischersteuervorrichtung, das in 3 gezeigte
Schaltkreisdiagramm der Überhitzungs-Unterbrechungs/Schutz-Schaltung, das in
den 4 und 5 gezeigte Schaltkreisdiagramm
der Überhitzungs-Unterbrechungs-Detektier/Halte-Schaltung,
wird eine Erklärung
der Schutzoperation durch das Steuergerät gegeben.
-
Das
folgende Beispiel beschreibt die Schutzoperation, wenn die Abnormalität eines
Kurzschlusses aufgetreten ist, während
der Wischer stoppt (der Kombinationsschalter 2 ist in der
AUS-Stellung).
-
Während der
Wischer stoppt (der Kombinationsschalter ist in der AUS-Stellung),
ist in dem Schaltkreisdiagramm aus 3 das EIN-Signal
auf dem hohen Pegel, der Q (Strich) des D-Flipflops 75 ist auf dem hohen
Pegel, und die Ausgabe von dem UND-Gatter 76 ist ebenso
auf dem hohen Pegel.
-
Nun
wird angenommen, dass die Leitungen stromabwärts des Wischermotors 7 gerade
zur Zeit t1 des Zeitdiagramms aus 8 mit dem
Gehäuse (Masse)
kurzgeschlossen wurden. Dann fließt ein Strom zur Masse über die
Batterie 11 → IG-Schalter 12 → Sicherung 13 → Wischermotor 7 → Kurzschlusspunkt,
so dass der Wischermotor 7 rotiert. Indem der Wischermotor 7 rotiert,
wird der gemeinsame Kontakt a des AS-Schalters 8 von dem
Hochpegelkontakt b zu dem Niedrigpegelkontakt c gewechselt, so dass der
AS-Eingang des Steuergeräts 3 auf
den niedrigen Pegel gewechselt wird. Wenn der Wischer sich einmal
hin- und herbewegt, wird der AS-Eingang des Steuergeräts 3 wieder
auf den hohen Pegel zurückgesetzt.
Solange der Kurzschluss andauert, wiederholt der AS-Eingang des
Steuergeräts 3 abwechselnd
die niedrigen und hohen Pegel.
-
Andererseits,
wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, hat das Steuergerät 3 eine
Funktion des Ansteuerns der MOSFETs 4 und 5, so
dass der Wischer zur Parkposition zurückkehrt, selbst wenn der Kombinationsschalter 2 AUS
ist. Daher wird, wenn der Wischermotor einmal rotiert und der AS-Schalter 8 von
dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel umgeschaltet wird, um den
Wischermotor zu bremsen, der MOSFET 5 eingeschaltet. In
dieser Zeit fließt
ein Kurzschlußstrom
entlang der Passage der Batterie 11 → IG-Schalter 12 → Sicherung 13 → MOSFET 5 → Zenerdiode 6 → Kurzschlusspunkt.
-
Der
MOSFET 5 erzeugt aufgrund des Kurzschlussstroms Wärme. Jedoch
arbeitet die Überhitzungs-Unterbrechungs/Schutz-Schaltung, die in
die Gateschaltung integriert und in den 4 und 5 gezeigt
ist, derart, dass der MOSFET ausgeschaltet wird, bevor sein Chip
zerstört
wird.
-
Die Überhitzungs-Unterbrechungs-Schutzschaltung 30 enthält eine
Temperaturdetektierschaltung zum Detektieren der Chiptemperatur
des MOSFET 5. Spezieller, in der Überhitzungs-Unterbrechungs/Schutz-Schaltung 30,
wie aus 5 ersichtlich ist, weist die
Temperaturdetektierschaltung 32 eine Stromquelle 31,
ein Temperaturdetektierteil 32, eine Referenzspannungsquelle 34,
einen Widerstand 35 und einen Komparator 37. Das
Temperaturdetektierteil 32 ist mit dem Gate des MOSFETs 5 verbunden,
zu welchem ein Steuersignal durch einen Widerstand 40 von
dem Steuerausgang FET-b des Steuergeräts 3 geliefert wird.
Das Temperaturdetektierteil 32 weist eine Vielzahl von
in Serie geschalteten Dioden zum Detektieren der Wärmeabgabe
des MOSFET 5 auf. Der Verbindungspunkt der Stromquelle 31 und
des Temperaturdetektierteils 32 ist mit dem Minus-Eingangsanschluss
des Komparators 37 verbunden. Eine Referenzspannungsquelle 34 ist
durch den Widerstand 35 mit dem Plus-Anschluss des Komparators 37 verbunden.
In Betrieb, vergleicht der Komparator die Spannung an dem Verbindungspunkt,
die zu dem Minus-Anschluss geliefert wird, und die Referenzspannung
von der Referenzspannungsquelle 34, die zu dem Plus-Anschluss
geliefert wird, um ein Vergleichsergebnis als eine Ausgabe der detektierten Temperatur
zu erzeugen.
-
Der
Takt-Eingangsanschluss eines D-Typ FF (Flipflop) 38, das
als die Halte-Schaltung dient, wird mit der Ausgabe der detektierten
Temperatur von der Temperaturdetektierschaltung versorgt. Der D-Eingangsanschluss
des D-Typ FF 38 wird mit dem Steuersignal von dem Steuerausgang
FET-a des Steuergeräts 3 versorgt.
Die Ausgabe von dem Q-Ausgangsanschluss des D-Typ FF 38 wird zu
einem N-Kanal MOSFET 39 geliefert, welcher zwischen der Source
und dem Gate des MOSFET 4 angeschlossen ist, und dient
als die Gate-Unterbrechungsschaltung. Die Zenerdioden 41 und 42,
welche entgegengesetzt angeschlossen sind, bilden ein Exzessivspannungs-Schutzmittel
zum Vermeiden, dass eine exzessive Spannung an den MOSFET 5 angelegt wird. Übrigens,
der D-Typ FF 38 kann weggelassen werden. In diesem Fall
bewirkt die temperaturdetektierte Ausgabe von der Temperaturdetektierschaltung,
dass der P-Kanal-MOSFET 39, der als die Gate-Unterbrechungsschaltung
dient, die Unterbrechungsoperation direkt durchführt.
-
Wenn
ein Kurzschlussstrom durch den MOSFET 5 fließt, aufgrund
der Abnormalität
eines Kurzschlusses stromabwärts
des Wischermotors 7, wird die in dem MOSFET 5 detektierte
Wärme mittels
des Temperaturdetektierteils 32 detektiert. Falls die mittels
des Temperaturdetektierteils detektierte Spannung von der Referenzspannung
von der Referenzspannungsquelle 34 fällt, wird die Hochpegelausgabe,
welche ein Vergleichsergebnis mittels des Komparators 37 ist,
zu dem Takt-Eingangsanschluss des D-Typ-Flipflop 38 geliefert.
Daher wird die Niedrigpegelausgabe von dem Q-Ausgang des D-Typ-FF 38 auf
das Gate des MOSFETs 39 appliziert, so dass der MOSFET 39 einschaltet,
das Gatepotential des MOSFET 4 erhält den niedrigen Pegel, so
dass der MOSFET 5 ausschaltet. Daher wird die Erregung
des Wischermotors 7 unterbrochen.
-
Die
Steuerausgabe FET-b des Steuergeräts 3 in einer Pulsform
wird zu dem MOSFET 5 geliefert, so dass das Unterbrechungs-Halten der Überhitzungs-Unterbrechungs/Schutz-Schaltung 30 aufgelöst wird.
Danach, wenn das AS-Signal zur Zeit t2, während der zweiten Rotation
des Wischermotors 7, von dem niedrigen Pegel auf den hohen
Pegel gewechselt wird, wird die Steuerausgabe FET-b wieder mit dem
hohen Pegel erzeugt, so dass der MOSFET 5 einschaltet.
Der Kurzschlussstrom wird durch den MOSFET 5 durchgeführt, so
dass die Überhitzungs-Unterbrechungs/Schutz-Schaltung 30 arbeitet,
um den MOSFET 5 zu unterbrechen.
-
Solch
eine Überhitzungs-Unterbrechungs/Schutz-Operation
wird mittels des Zählers 76 des
Steuergeräts 3 auf
den Spannungsabfall über den Überhitzungs-Unterbrechungs-Detektierwiderstand
R2 basierend addiert, wie aus der Überhitzungs-Unterbrechungs-Detektier/Halte-Schaltung aus 3 verstanden
wird. Wenn die Unterbrechungsoperation eine vorgeschriebene Anzahl
mal gezählt
wurde (zweimal oder mehr), beispielsweise zweimal gezählt wurde,
wird der MOSFET 5 unterbrochen und gehalten.
-
Spezieller,
wenn die Stromdetektierschaltung 3J von dem Eingangs-Anschluss
OTD mit dem Spannungsabfall über
den Überhitzungs-Unterbrechungs-Detektierwiderstand
R2 versorgt wird, wird er mittels des Operationsverstärkers verstärkt. Wenn die
verstärkte
Ausgabe einen mittels der Referenzspannungsquelle 72 vorgeschriebenen
Schwellenwert überschreitet,
wird eine Hochpegelausgabe von dem Komparator 73 zu einem
der Eingänge
des UND-Gatters 74 geliefert. Andererseits wird die Hochpegelausgabe
von dem Zeitgeber 75, die mittels des Anstiegs des AS-Signals
von dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel ausgelöst wird,
für eine vorgeschriebene
Zeitdauer zu dem anderen Eingang geliefert. Dann wird eine Ausgabe
auf dem hohen Pegel zu dem Zähler 76 geliefert.
Der Zähler 76 addiert die
Anzahl des Empfangs der Hochpegelausgabe auf. Wenn der Zähler 76 den
Empfang eine vorgeschriebene Anzahl mal zählt, beispielsweise zwei mal,
wird die Ausgabe auf dem hohen Pegel zu einem Takt-Eingangsanschluss
des D-Typ-FF geliefert. Der Q(Strich) des D-Typ-FF 77 wird auf dem hohen Pegel
gehalten. Die Ausgabe auf dem hohen Pegel von dem UND-Gatter 78 wird
durch den Verstärker
zu dem FET-b-Anschluss des Steuergeräts 3 geliefert, so
dass der MOSFET 5 unterbrochen und gehalten wird.
-
Daher
bleibt der MOSFET 5 nach dem Halten AUS, selbst wenn das
AS-Signal von dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel umgewandelt
wurde, so dass die Steuersektion 1 vor der Abnormalität des Kurzschließens geschützt ist.
-
Die
Wiederherstellung des Haltens wird ausgeführt mittels zurücksetzen
der Steuereinheit 1, Öffnen
des Anschlusses der Batterie 11, Eingeben einer Reset-Eingabe
von der Resetschaltung 3c, usw.
-
Die
Schwellenspannung des Stroms kann eine Hysterese aufweisen. Eine
Ruhezeit kann gegeben werden zwischen wann der Schwellenwert des Stroms
den Schwellenwert zum Ausschalten des MOSFETs 5 überschreitet
und wann der Strom zum Ausschalten des MOSFETs 5 wieder
fällt.
-
Die
gleiche Schutzoperation wird auch ausgeführt, wenn die Abnormalität des Kurzschlusses stromabwärts des
Motors auftritt und der Kombinationsschalter 2 ausgeschaltet
ist. Ferner ist, wenn die Abnormalität des Kurzschließens während des
Intervallbetriebs auftritt, der Laststrom davon abgehalten, kontinuierlich
zu fließen.
-
Die
Konfiguration und der Betrieb der erfindungsgemäßen Wischersteuervorrichtung
hat die folgenden Vorteile.
- (1) Da die Bemessung
RDSEIN des MOSFET 5 auf einen großen Wert,
welcher 2 bis 20 mal so groß ist
wie die das MOSFET 4, gesetzt ist, kann der MOSFET 5 klein
und billig gemacht sein.
- (2) Da nur der Bremsstrom durch die Zenerdiode 6 zum
Strom-Blockieren,
wenn die Batterie umgekehrt angeschlossen ist, und durch den MOSFET 5 fließt, kann
die Stromkapazität
der Zenerdiode 6 klein gemacht sein. Daher kann die Zenerdiode klein
und billig gemacht sein.
- (3) Da die Steuerausgaben FET-a und FET-b des Steuergeräts 3 mit
einer Zeitdifferenz td zwischen den Zeiten ihres Abfallens zu den
MOSFETs 4 und 5 geliefert werden, fließt kein
Tunnelstrom, und unnötige
Wärme-
und Rauschabgabe ist entfernt.
- (4) Wenn der Kombinationsschalter 2 auf den Weg des
Wischvorgangs ausgeschaltet wird, gibt das Steuergerät 3 die
Steuerausgabe weiter aus, bis der Wischer in die Parkposition zurückkehrt, derart,
dass der Signalfluss veranlasst wird, durch den AS-Schalter 8 des
Wischermotors zu fließen. Aus
diesem Grund können
der AS-Schalter 8, MOSFET 5 und Zenerdiode 6 klein
und zuverlässig
gemacht sein.
- (5) Da die Wischfunktion, die dem Waschen folgt, akkurat definiert
ist, kann ein Fehler hierfür
entfernt werden.
- (6) Wenn der Kombinationsschalter 2 während des
Wischens nach dem Waschen von der EIN-Stellung auf die AUS-Stellung
umgeschaltet wird, kann, da die Anzahl der Wischvorgänge akkurat
definiert ist, ein Fehler hierfür
entfernt werden.
- (7) Wenn die Abnormalität
des Wischermotors 7 auftritt, wird die Erregung des Wischermotors 7 unterbrochen.
Nachdem die Abnormalität
entfernt wurde, ist die Erregung wiederhergestellt. Aus diesem Grund
kann verhindert werden, dass der MOSFET exzessiv vergrößert sein
muss. Der MOSFET kann nämlich
verkleinert und billig gemacht sein. Außerdem kann die Zuverlässigkeit des
Wischersteuervorrichtung inklusive der Ansteuerungsschaltung und
dem Motor verbessert sein.
- (8) Der Widerstandswert des variablen Widerstands wird in einen
digitalen Wert umgewandelt, um die Intervallzeit akkurat zu definieren.
Dies verbessert die Zeitgenauigkeit des Interwall-Wischerbetriebs.
- (9) Wenn der VR-Anschluss des Kombinationsschalters 2 ausgelöst wird,
ist die Intervallzeit mittels des Steuergeräts 3 akkurat über eine
vorgeschriebene Zeit definiert. Dies verbessert die Zeitgenauigkeit
des Intervallbetriebs.
- (10) Wenn die Abnormalität
eines Kurzschlusses stromabwärts
des Wischermotors 7 auftritt, ist mittels sicherem Unterbrechen
der Bremsschaltung mittels des MOSFET 5 die Sicherheit
der Wischersteuervorrichtung verbessert. Mittels Reduzieren der
erzeugten Wärme
während
des normalen Betriebs und dem abnormalen Kurzschließen kann
die Wischersteuervorrichtung kleiner sein.
-
Obgleich
verschiedene Ausführungsbeispiele
erklärt
wurden, soll die Erfindung nicht auf diese beschränkt sein,
sondern kann in verschiedenen Modifikationen und Anwendungen realisiert
werden.
-
In
dem obigem Ausführungsbeispiel
wird beispielsweise das Unterbrechen/Halten nicht zu der Zeit der
ersten Überhitzungs-Unterbrechungs-Operation
durchgeführt,
um das Unterbrechungs-Halten mittels
des augenblicklichen Kurzschließens
mittels eines Kunstfehler zu verhindern. Jedoch kann das Unterbrechungs-Halten
bei der ersten Überhitzungs-Unterbrechung durchgeführt werden,
um die Zuverlässigkeit
zu erhöhen.
-
In
einem anderen Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Wischersteuervorrichtung,
ist, wie in 6 gezeigt ist, eine Gateschaltung
für den N-Kanal-MOSFET 4,
welche als ein Halbleiterschalter zum Bereitstellen oder Unterbrechen
der an den Wischermotor 7 angelegten Ansteuerungsspannung dient,
mit einer Überhitzungs-Unterbrechungs/Schutz-Schaltung 30' versehen. Die Überhitzungs-Unterbrechungs/Schutz-Schaltung 30' enthält eine
Temperaturdetektierschaltung, eine Gate-Unterbrechungsschaltung und eine Halte-Schaltung.
-
Spezieller,
in der Überhitzungs-Unterbrechungs/Schutz-Schaltung 30' weist die Temperaturdetektierschaltung,
wie aus 6 ersichtlich ist, eine Stromquelle 31', ein Temperaturdetektierteil 32', einen Widerstand 33', eine Referenzspannungsquelle 34', einen Widerstand 35' und einen Komparator 37' auf. Die Stromquelle 31' ist mit dem
Gate des MOSFET 4 verbunden, zu welchem durch einen Widerstand 40' das Steuersignal
von dem Steuerausgang FET-a des Steuergeräts geliefert wird. Das Temperaturdetektierteil 32 weist
eine Vielzahl von in Serie verbunden Dioden zum Detektieren der
Wärmeabgabe des
MOSFET 4 auf. Der Verbindungspunkt der Stromquelle 31 und
des Temperaturdetektierteils 32 ist durch den Widerstand 33 mit
dem Minus-Eingangsanschluss des Komparators 37 verbunden. Eine
Referenzspannungsquelle 34 ist durch den Widerstand 35 mit
dem Plus-Eingangsanschluss des Komparators 37 verbunden.
In Betrieb vergleicht der Komparator 37 die Spannung an
dem Verbindungspunkt, die zu dem Minusanschluss geliefert wird,
und die Spannung von der Referenzspannungsquelle 34, die
zu dem Plusanschluss geliefert wird, um ein Vergleichsergebnis zu
erzeugen als Ausgabe einer detektierten Temperatur.
-
Der
Takt-Eingangsanschluss eines D-Typ FF (Flipflop) 38', das als die
Halte-Schaltung dient, wird mit der Ausgabe der detektierten Temperatur
von der Temperaturdetektierschaltung versorgt. Der D-Eingangsanschluss
des D-Typ FF 38' wird
mit dem Steuersignal von dem Steuerausgang FET-a des Steuergeräts 3 versorgt.
Die Ausgabe von dem Q-Ausgangsanschluss des D-Typ FF 38' wird zu einem N-Kanal
MOSFET 39' geliefert,
welcher zwischen der Source und dem Gate des MOSFET 4 angeschlossen
ist, und dient als die Gate-Unterbrechungsschaltung. Die Zenerdioden 41' und 42', welche entgegengesetzt
angeschlossen sind, bilden ein Exzessivspannungs-Schutzmittel zum
Vermeiden, dass eine exzessive Spannung an den MOSFET 4 angelegt wird. Übrigens,
der D-Typ FF 38' kann
weggelassen werden. In diesem Fall bewirkt die temperaturdetektierte
Ausgabe von der Temperaturdetektierschaltung, dass der MOSFET 39,
der als die Gate-Unterbrechungsschaltung dient, die Unterbrechungsoperation
direkt durchführt.
-
Wenn
der Wischermotor die Abnormalität, wie
zum Beispiel Sperren oder Kurzschließens, erzeugt, während er
erregt wird, fließt
ein großer
Strom durch den MOSFET 4. In diesem Fall wird eine auf die
Wärmeabgabe
des MOSFET 4 basierende Spannung mittels des Temperaturdetektionsteils 32' detektiert.
Falls die mittels des Temperaturdetektionsteils 32' detektierte
Spannung eine Referenzspannung von der Referenzspannungsquelle 32' überschreitet,
wird die Hochpegelausgabe, welche ein Vergleichsergebnis mittels
des Komparators 37' ist, zu
dem Takt-Eingangsanschluss des D-Typ FF 38' geliefert. Daher wird die Hochpegelausgabe
von dem Q-Ausgang des D-Typ FF 38' auf das Gate des MOSFET 39 appliziert,
so dass der MOSFET 39' einschaltet.
Wenn der MOSFET 39' einschaltet,
bekommt das Gatepotential des MOSFET 4 den niedrigen Pegel, so
dass der MOSFET 4 ausschaltet. Somit wird die Erregung
des Wischermotors 7 unterbrochen.
-
Durch
die oben beschriebene Schutzoperation hört der abnormale Strom auf,
durch den Wischermotor zu fließen,
so dass die Zuverlässigkeit
des Motors, der Leitung und des Konnektors verbessert werden kann.
Die verschiedenen Arten der Schutzoperationen können wie erforderlich kombiniert
werden.
-
Als
ein weiteres Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Wischersteuervorrichtung
kann, wie in 10 gezeigt ist, die Erfindung
auf eine Wischersteuervorrichtung appliziert werden, in welcher ein
Zweigeschwindigkeitsmotor angesteuert wird. Der Zweigeschwindigkeitsmotors
wird herkömmlicherweise
für einen
Wischer für
die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs verwendet.
-
Wie
aus 11 ersichtlich ist, weist die Wischersteuervorrichtung
gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
einen Kombinationsschalter 2D, ein Steuergerät 3D,
MOSFETs 4, 5, eine Zenerdiode 6, einen Zweigeschwindigkeitswischermotor 7A,
einen Waschanlagenmotor 9, einen variablen Widerstand 10 und
einen strombegrenzenden Widerstand RS1 auf.
-
Der
Kombinationsschalter 2D enthält einen FET-Anschluss, der
mit der Drain des MOSFET 4 und der Quelle des MOSFET 5 verbunden
ist, einen LO-Anschluss, der mit dem Niedriggeschwindigkeitsanschluss
des Wischermotors 7A verbunden ist, einen AMP-IN-Anschluss,
der mit dem INT2-Anschluss des
Steuergeräts 3B verbunden
ist, einen HI-Anschluss,
der mit dem Hochgeschwindigkeitsanschluss des Wischermotors 7A verbunden
ist, einen GND-Anschluss, der mit der Masse verbunden ist, und einen
WASCH-Anschluss, der mit dem Waschanlagenmotor verbunden ist.
-
Das
Steuergerät 3D hat
eine Anordnung, aus welcher der EIN-Eingang von der Anordnung des Steuergeräts aus 1 weggelassen
ist.
-
In
dieser in 11 gezeigten Konfiguration wird
während
des Intervallbetriebs der Wischermotor 7A mittels des MOSFET 4 zu
den gleichen Zeiten angesteuert, wie in 5 gezeigt
ist. Die kontinuierliche Rotation mit niedriger Geschwindigkeit
und die kontiuierliche Rotation mit hoher Geschwindigkei werden direkt
EIN/AUS-gesteuert mittels des LO-Anschlusses und des HI-Anschlusses
des Kombinationsschalter 2D. Während der kontinuierlichen
Rotation mit niedriger Geschwindigkeit und der kontinuierlichen Rotation
mit hoher Geschwindigkeit (HI) ist der MOSFET 4 mittels
des FET-Anschlusses des Kombinationsschalters 2D von dem
Wischermotor 7A separiert. Wenn der IG-Schalter 12 eingeschaltet
wird, mit dem Wischer auf der Windschutzscheibe bleibend, wird,
selbst wenn sich der Kombinationsschalter 2D in der AUS-Stellungs
befindet, der Wischermotor 7A mittels des MOSFET 4 angesteuert,
bis der Wischer die Parkposition erreicht.
-
Auf
diese Art und Weise werden die kontinuierliche Ansteuerung mit niedriger
Geschwindigkeit (LO) und die kontinuierliche Ansteuerung mit hoher Geschwindigkeit
(HI) mittels des LO-Anschlusses und
des HI-Anschlusses des Kombinationsschalters 2D direkt
EIN/AUS-gesteuert, und die Strombemessungen der MOSFETs 4 und 5 können klein
gemacht sein. Daher können
diese MOSFETs 4 klein sind und billig gemacht sein. Ferner
werden diese MOSFETs während
der LO-Ansteuerung und der HI-Ansteuerung,
da die MOSFETs 4 und 5 von dem Wischermotor 7 separiert
sind, nicht durch die elektromagnetische Kraft der Wischermotorspule
beeinflusst. Dies macht es unnötig,
ein Schutzelement hinzuzufügen.
-
In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
kann die erfindungsgemäße Wischersteuervorrichtung
appliziert werden auf eine Steuervorrichtung kombiniert mit einem
Relais. Wo diese zwei Systeme von Wischern in einem Fahrzeug installiert sind,
kann die erfindungsgemäße Wischersteuervorrichtung
in dem einem System eingesetzt sein und die Wischersteuervorrichtung
des Relais-Typs kann in dem anderem System eingesetzt sein.
-
In
diesem Fall werden, wie aus 12 ersichtlich
ist, die erfindungsgemäße Wischersteuervorrichtung
und die Wischersteuervorrichtung des Relais-Typs miteinander kombiniert.
Die erstgenannte Wischersteuervorrichtung weist auf eine Steuersektion 1,
welche einen Kombinationsschalter 2, ein Steuergerät 3B,
MOSFETs 4, 5, eine Zenerdiode 6 und einen Überhitzungs-Unterbrechungs-Detektierwiderstand
R2 enthält;
einen Wischermotor 7, einen AS-Schalter 8 und
einen Waschanlagenmotor 9. Die Wischersteuervorrichtung
des Relais-Typs
weist auf einen Kombinationsschalter (inklusive eines variablen
Widerstands 10A), einen Zweigeschwindigkeitsmotor 7A,
einen AS-Schalter 8A, einen Waschanlagenmotor 9A und
ein Relais 60.
-
Der
Kombinationsschalter 2B enthält einen AS-Anschluss, der
durch ein Relais 60 mit einem AS-Schalter 8A verbunden
ist, einen LO-Anschluss, der mit einem Niedriggeschwindigkeitsanschluss
des Wischermotors 7A verbunden ist, einen AMP-IN-Anschluss,
der mit dem INT-Anschluss
eines Steuergeräts 3B verbunden
ist, einen HI-Anschluss,
der mit dem Hochgeschwindigkeitsanschluss eines Wischermotors 7A verbunden
ist, und einen GND-Anschluss zum Erden und einen WASCH-Anschluss,
der mit dem Waschanlagenmotor 9A verbunden ist.
-
Das
Steuergerät 3B enthält zusätzlich zu dem
in 1 gezeigten Steuergerät einen mit einer Sicherung 13A verbundenen
IG 2-Anschluss zum Liefern einer Stromversorgungsspannung zu dem Wischermotor 7A,
einen RLY- Anschluss,
der mit der Spule eines Relais verbunden ist, einen WS2-Anschluss,
der mit dem WASCH-Anschluss des Kombinationsschalters 2B verbunden
ist, einen INT2-Anschluss, der mit dem AMP-IN-Anschluss des Kombinationsschalters 2B verbunden
ist, und einen GND-Anschluss. Das Steuergerät 3B dient dazu, sowohl
die MOSFETs 4, 5 als auch das Relais 60 zu steuern.
-
Beispielsweise
dient der Wischermotor 7A der Wischersteuervorrichtung
mit einer herkömmlichen
Anordnung zum Ansteuern eine Frontwischers und der Wischermotor 7 der
erfindungsgemäßen Wischersteuervorrichtung
zum Ansteuern eines Heckwischers.
-
Auf
diese Art und Weise enthält
das Steuergerät 3B die
gesammelten Funktionen des Steuerns sowohl der MOSFETs 4, 5 als
auch des Relais 60, und daher kann es verkleinert werden
und billig gemacht sein. Die Steuerung ist zwischen dem Frontwischer
und dem Heckwischer korreliert.
-
In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Wischersteuervorrichtung
kann der MOSFET 5 zum Bremsen des Wischermotors statt einem
P-Kanal-Typ ein N-Kanal-Typ sein. In diesem Fall muss, wie in 13 gezeigt
ist, das Gate des MOSFETS des N-Kanal-Typs verbunden sein mit einem
Mittel zum Vervielfältigen
der Spannung, wie zum Beispiel einer Bootstrap-Schaltung, einer Ladungspumpen-Schaltung,
usw. Da der N-Kanal-MOSFET einen kleinen EIN-Widerstand hat, ungefähr halb
so viel wie der P-Kanal-MOSFET, mit der gleichen Bemessung des EIN-Widerstandswerts, kann
er kleiner sein oder billiger größer gemacht
sein als der P-Kanal-Typ.