DE10116339A1 - Verfahren zum Betreiben einer Zentrifugalpumpe - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Zentrifugalpumpe

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Abstract

Es wird angegeben ein Verfahren zum Betreiben einer Zentrifugalpumpe (2), die von einem Elektromotor (5) mit variabler Frequenz angetrieben wird, bei dem man einen zu geringen Durchfluß durch die Pumpe (2) durch Überwachen elektrischer Größe übermittelt, und eine Pumpenanordnung (1) mit einer Zentrifugalpumpe (2), einem Elektromotor (5), der die Zentrifugalpumpe (2) antreibt, einem gesteuerten Frequenzumrichter (6), der den Elektromotor (5) speist, einer Sensoreinrichtung (12, 13) und einer Auswerteeinrichtung (15-19). DOLLAR A Man möchte auf einfache Weise erkennen, wenn kein Durchfluß vorhanden ist. DOLLAR A Hierzu ist vorgesehen, daß man die elektrische Leistung ermittelt und mit einer Kontrollgröße vergleicht, die in Abhängigkeit von der Frequenz des Motors (5) gebildet wird. Die Sensoreinrichtung ermittelt Werte für die Bestimmung der elektrischen Leistung, und die Auswerteeinrichtung weist einen dynamischen Grenzwertbildner (18) auf, der in Abhängigkeit von der Frequenz des Motors (5) eine Kontrollgröße bildet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben ei­ ner Zentrifugalpumpe, die von einem Elektromotor mit variabler Frequenz angetrieben wird, bei dem man einen zu geringen Durchfluß durch die Pumpe durch Überwachen elektrischer Größen ermittelt.
Ein derartiges Verfahren ist aus EP 0 696 842 A1 be­ kannt. Dort wird im Betrieb eine Standard Frequenz- Spannungs-Beziehung überwacht. Ferner wird ein Strom im Zwischenkreis überwacht. Wenn sich herausstellt, daß der Stromwert kleiner ist, als er für das normale Fre­ quenz-Spannungs-Verhältnis eigentlich zu erwarten wäre, dann geht man davon aus, daß die Pumpe ohne Last arbei­ tet. In einem derartigen Fall wird der Wechselrichter ausgeschaltet und der Motor gestoppt.
Der Elektromotor einer derartigen Pumpe wird normaler­ weise auch von dem geförderten Fluid gekühlt. Es ist deswegen nötig, Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um zu verhindern, daß die Pumpe zerstört wird, wenn kein Durchfluß vorhanden ist. Eine derartige Situation kann beispielsweise dann auftreten, wenn die Zuflußleitung verstopft ist oder versehentlich ein Ventil dort ge­ schlossen worden ist. In diesem Fall wird die verblei­ bende Flüssigkeit erhitzt, unter Umständen bis zum Sie­ depunkt, und die Pumpe oder ihre Teile und anschließen­ de Leitungen können aufgrund der Temperatur oder durch Druckstöße zerstört werden.
Vielfach benutzt man Sensoren in den Leitungen oder in Vorratsgefäßen, um festzustellen, ob dort genügend Fluid vorhanden ist oder nicht. Derartige Sensoren ar­ beiten optisch oder sind als mechanische Schwimmer aus­ gebildet. In allen Fällen sind sie störungsanfällig und bedürfen einer gewissen Wartung.
Man hat daher im bekannten Fall den Strom als elektri­ sche Größe verwendet, mit deren Hilfe festgestellt wer­ den soll, ob ein Zustand vorliegt, in dem kein Durch­ fluß erfolgt. Die Kontrolle oder Überwachung funktio­ niert aber nur in einem relativ eng umgrenzten Be­ triebsbereich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise zu erkennen, wenn kein Durchfluß vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß man die elektrische Leistung ermittelt und mit einer Kontrollgröße ver­ gleicht, die in Abhängigkeit von der Frequenz des Mo­ tors gebildet wird.
Bei dieser Vorgehensweise ist man nicht mehr auf einen festen Schwell- oder Grenzwert angewiesen, bei dessen Unterschreiten eine Routine eingeleitet wird, die letztendlich den Pumpenmotor stillsetzt. Man paßt viel­ mehr diesen Schwellwert dynamisch der Betriebsfrequenz des Motors an. Auf diese Weise ist es möglich, die Er­ kennung, ob ein Durchfluß vorliegt oder nicht, mit ei­ ner wesentlich höheren Genauigkeit durchzuführen und zwar unabhängig davon, ob der Motor in seinen Nenn- Betriebspunkt betrieben wird oder ob er davon abwei­ chende Drehzahlen aufweist. Das Verfahren ist daher be­ sonders geeignet bei Zentrifugalpumpen, die über einen großen Drehzahlbereich arbeiten, beispielsweise um die Förderleistung zu regeln, wie dies aus DE 199 31 961 A1 bekannt ist. Die Erfindung beruht auf der Tatsache, daß der Leistungsverbrauch einer Zentrifugalpumpe bei fal­ lendem Durchfluß abfällt. Werden solche Kennlinien mit der Motorfrequenz als Parameter in einem Leistungs- /Durchflußdiagramm aufgetragen, ergibt sich im Bereich von kleineren Durchflußmengen ein eindeutiger Zusammen­ hang zwischen Durchfluß und Leistung.
Vorzugsweise ermittelt man die Kontrollgröße mit Hilfe einer Referenzleistung, die für eine vorbestimmte Refe­ renzfrequenz gilt. Die vorbestimmte Referenzfrequenz läßt sich beispielsweise aus dem Datenblatt der Pumpe entnehmen. Aus diesem Datenblatt kann normalerweise ei­ ne Leistung entnommen werden, die aufgebracht werden muß, um die Pumpe auch ohne Durchfluß anzutreiben und zwar für eine bestimmte Referenzfrequenz. Wenn nun die aktuelle Motorfrequenz von der Referenzfrequenz ab­ weicht, ist ein unmittelbarer Vergleich der elektri­ schen Motorleistung mit einem Referenzwert nicht mög­ lich. Man rechnet daher die Referenzleistung in Abhän­ gigkeit von der aktuellen Frequenz und der Referenzfre­ quenz um, um so die entsprechende Kontrollgröße zu ge­ winnen, die man für den Vergleich gebrauchen kann.
Vorzugsweise enthält die Kontrollgröße ein Produkt, dessen einer Faktor von einem Benutzer vorgebbar ist. Damit trägt man der Tatsache Rechnung, daß unterschied­ liche Benutzer auch unterschiedliche Annäherungen an kritische Situationen wünschen. Benutzer, die ein höhe­ res Sicherheitsbedürfnis haben, werden den Faktor ent­ sprechend größer wählen. In diesem Fall wird ein Feh­ lerfall angezeigt bzw. eine Fehlerbehandlungsroutine mit Stillsetzen des Motors bereits dann eingeleitet, wenn noch ein kleiner Durchfluß vorhanden ist. Andere Benutzer, die risikofreudiger sind, können bis nahe an die Belastungsgrenze des Motors gehen und den Motor tatsächlich erst dann stillsetzen, wenn überhaupt kein Durchfluß mehr vorhanden ist. Die Wahlfreiheit wird einfach dadurch geschaffen, daß man den einen Faktor verwendet.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Faktor größer als eins gewählt wird. Dabei geht man davon aus, daß die aktuelle Leistung im Grunde nicht niedriger werden kann als die theoretisch kleinste Leistung des Motors. Wenn man daher bestimmt, daß die Kontrollgröße immer mit einem Faktor größer als eins gebildet wird, dann ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite und Feh­ ler durch den Benutzer werden ausgeschlossen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß man mindestens zwei Messungen der Leistung des Mo­ tors bei unterschiedlichen Frequenzen und ohne Durch­ fluß durch die Zentrifugalpumpe durchführt und daraus eine Basis für die Kontrollgröße ermittelt. Bei dieser Vorgehensweise ist man noch nicht einmal darauf ange­ wiesen, die Nennleistung des Motors bei einer Nennfre­ quenz zu kennen. Dafür gewinnt man mit dieser Vorge­ hensweise aber die Möglichkeit, weitere Verluste in Betracht ziehen zu können, wie sie beispielsweise in ei­ nem Wechselrichter entstehen können, der für die Ver­ sorgung des Elektromotors mit variabler Frequenz sorgt.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß man die Basis nach folgender Formel ermittelt:
wobei Gfix: feste Verlustleistung
f1: erste Frequenz
f2: zweite Frequenz
Gf1: elektrische Leistung des Motors bei Frequenz f1
Gf2: elektrische Leistung des Motors bei Frequenz f2.
Mit dieser Vorgehensweise berücksichtigt man elektri­ sche Leistungen, die nicht unmittelbar einen Nieder­ schlag in der Förderleistung der Pumpe finden. Die Be­ stimmung der Kontrollgröße wird mit einer derartigen Leistung wesentlich genauer.
Vorzugsweise bestimmt man die Kontrollgröße nach fol­ gender Beziehung:
wobei fx: aktuelle Frequenz
Gx: Kontrollgröße
F: Faktor
und die übrigen Größen wie oben angegeben ist. Es ist zu erkennen, daß die Kontrollgröße frequenzabhängig er­ mittelt wird, wobei zusätzlich elektrische (Verlust-) Leistungen Beachtung finden, die nicht unmittelbar auf die Förderleistung der Pumpe zurückzuführen sind.
Die Erfindung betrifft auch eine Pumpenanordnung mit einer Zentrifugalpumpe, einem Elektromotor, der die Zentrifugalpumpe antreibt, einem gesteuerten Frequen­ zumrichter, der den Elektromotor speist, einer Sen­ soreinrichtung und einer Auswerteeinrichtung.
Bei dieser Pumpenanordnung wird die oben angegebene Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sensoreinrichtung Werte für die Bestimmung der elektrischen Leistung ermittelt und die Auswerteeinrichtung einen dynamischen Grenz­ wertbildner aufweist, der in Abhängigkeit von der Fre­ quenz des Motors eine Kontrollgröße bildet.
Mit einer derartigen Pumpenanordnung läßt sich eine Überwachung auf Durchfluß oder Nicht-Durchfluß relativ einfach realisieren, ohne daß man bei von einer Refe­ renzfrequenz abweichenden Betriebsfrequenz des Motor größere Unsicherheiten in Kauf nehmen müßte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit einer Zeich­ nung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Pumpenanord­ nung und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Pumpenan­ ordnung.
Fig. 1 zeigt eine Pumpenanordnung 1 mit einer Zentrifu­ galpumpe 2, die ein Fluid, beispielsweise Wasser, durch ein Leitungssystem 3 fördert, von dem eine Zufluß- und eine Abflußleitung dargestellt sind. In der Zuflußlei­ tung ist ein Ventil 4 angeordnet, mit dessen Hilfe man, wie weiter unten näher erläutert wird, einen Betriebs­ zustand herstellen kann, in dem der Durchfluß durch die Pumpe 2 unterbrochen ist.
Die Zentrifugalpumpe 2 ist von einem Motor 5 angetrie­ ben, genauer gesagt einem Elektromotor, vorzugsweise einem Induktionsmotor, wie Asychronmaschine. Der Motor 5 wird mehrphasig, im vorliegenden Fall dreiphasig, von einem Umrichter 6 gespeist, der seinerseits über einen Gleichstromzwischenkreis 7 versorgt wird. Der Gleich­ stromzwischenkreis 7 kann seine elektrische Leistung von einem Gleichrichter 8 erhalten, der aus einem Netz 9 gespeist wird. Es ist prinzipiell aber auch möglich, daß anstelle des Gleichrichters 8 eine andere Gleich­ spannungsquelle vorgesehen ist, beispielsweise eine Batterie.
Der Umrichter 6 wird von einer Steuereinrichtung 10 pulsbreitenmoduliert gesteuert. Eine derartige Anord­ nung mit PWM-gesteuertem Umrichter 6 zur Versorgung ei­ nes elektrischen Motors 5 ist allgemein bekannt.
Im Gleichstromzwischenkreis 7 ist ein Spannungssensor 11 und ein Stromsensor 12 vorgesehen, die durch Pfeile symbolisiert sind. Beispielsweise ermittelt der Span­ nungssensor 11 eine Spannung über eine Zwischenkreiska­ pazität 13, während der Stromsensor einen Spannungsab­ fall über einen Zwischenkreiswiderstand 14 ermittelt. Der Zwischenkreisstrom I und die Zwischenkreisspannung U werden einer Leistungsermittlungseinrichtung 15 zugeführt, die aus der Spannung U und dem Strom I die elek­ trische Antriebsleistung des Motors 5 ermitteln. Ermit­ telt wird tatsächlich eine etwas größere Leistung, weil in der so ermittelten Leistung auch noch Verlustlei­ stungen des Umrichters 6 und des Motors 5 enthalten sind.
Die Darstellung ist lediglich schematisch. Selbstver­ ständlich sind auch andere Möglichkeiten zur Leistungs­ erfassung denkbar.
Ein Schalter S ist vorgesehen, um zwischen dem darge­ stellten Betrieb, bei dem die Leistungsermittlungsein­ richtung 15 mit einem Kontakt b verbunden ist, und ei­ nen Testbetrieb, bei dem die Leistungsermittlungsein­ richtung 15 mit einem Kontakt a verbunden ist, umzu­ schalten. Das Umschalten erfolgt unter der Steuerung einer Steuereinheit 16.
Der Kontakt b des Schalters S ist mit dem positiven Eingang + eines Komparators 17 verbunden, dessen Aus­ gang mit der Steuereinheit 16 verbunden ist. Der nega­ tive Eingang - des Komparators 17 ist mit einem dynami­ schen Grenzwertbildner 18 verbunden, dessen Arbeitswei­ se weiter unten beschrieben wird. Die Steuereinheit 16 wiederum ist mit der Steuereinrichtung 10 verbunden und kann dorthin mindestens zwei Betriebssignale weitermel­ den, die schematisch als "Test" und "Stopp" dargestellt sind.
Der Ausgang der Steuereinrichtung 10 gibt die Frequenz des Motors fMotor an den dynamischen Grenzwertbildner 18 weiter. Der dynamische Grenzwertbildner 18 hat dar­ über hinaus einen Eingang, über den ein Benutzer einen Faktor F eingeben kann. Eine hierzu notwendige Eingabe­ einrichtung ist nicht näher dargestellt.
Ferner ist der dynamische Grenzwertbildner 18 verbunden mit einer Berechnungseinrichtung 19, die mit dem Kon­ takt a des Schalters S verbunden ist. Die Berechnungs­ einrichtung 19 weist einen Eingang auf, in den zwei un­ terschiedliche Frequenzwerte f1, f2 eingebbar sind, die durch zwei Pfeile symbolisiert sind.
Die Elemente 15 bis 19 und der Schalter S bilden eine Auswerteeinrichtung.
Die Pumpenanordnung 1 wird nun vor der erstmaligen In­ betriebnahme in einen Testmodus versetzt, in dem der Schalter 5 die Leistungsermittlungseinrichtung 15 mit dem Kontakt a verbindet. Das Ventil 4 wird geschlossen, so daß die Pumpe 2 ohne Durchfluß arbeitet. Der Motor 5 wird nun mit einer ersten Frequenz f1 und dann mit ei­ ner zweiten Frequenz f2 angetrieben. In beiden Fällen ist die Betriebszeit nur kurz, so daß keine thermische Überlastung auftritt.
Der Benutzer ist noch frei, einen Faktor F in den dyna­ mischen Grenzwertbildner 18 einzugeben. Falls er dies nicht macht, wird ein vorgegebener Faktor F verwendet, beispielsweise 1,2.
Bei den beiden Testläufen mit den beiden Frequenzen f1 und f2 ermittelt man zwei Leistungen, nämlich Gf1 bei der Frequenz f1 und Gf2 bei der Frequenz f2. In einem Leistungs-/Durchflußdiagramm mit der Leistung auf der Ordinate entsprechen Gf1 und Gf2 den Schnittpunkten mit der Ordinate. Aus diesen beiden elektrischen Leistungen läßt sich nun ein Wert GFix ermitteln, der nicht nur die Verlustleistung im Stator, im Rotor und im Wechsel­ richter widerspiegelt, sondern im Grunde alle parasitä­ ren Leistungen und Leistungsverluste umfaßt, die nicht unmittelbar in die Antriebsleistung der Pumpe 2 mit einfließen.
Diese Leistung GFix ermittelt man nach folgender Glei­ chung:
Daraus geht hervor, daß die Leistung GFix abhängig ist von der dritten Potenz des Verhältnisses der beiden Frequenzen. Zweckmäßigerweise wird man daher einen aus­ reichenden Abstand zwischen den Frequenzen wählen und die Frequenz f1 beispielsweise doppelt so groß machen wie Frequenz f2.
Wenn dieser Test durchgeführt worden ist, dann wird der Schalter S umgeschaltet und der Wert GFix kann im fol­ genden verwendet werden, um die dynamische Kontrollgrö­ ße Gx zu ermitteln. Diese Kontrollgröße ergibt sich aus folgender Gleichung:
Man ermittelt also für jede Motorfrequenz eine Kon­ trollgröße und vergleicht diese Kontrollgröße im Ver­ gleicher 17 mit der aktuellen Antriebsleistung des Mo­ tors Pact. Wenn sich herausstellt, daß diese Leistung Pact kleiner ist als die dynamische Kontrollgröße Gx, dann schließt man daraus, daß die Pumpe leerläuft, die Pumpenanordnung 1 also ohne Durchfluß betrieben wird oder der Durchfluß zumindest zu niedrig ist. In diesem Fall erzeugt die Steuereinheit 16 ein Signal "Stopp", durch das die Steuereinrichtung 10 und damit auch der Umrichter 6 stillgesetzt werden.
Wenn der Durchfluß bei mehreren aufeinander folgenden Abtastungen als zu niedrig ermittelt wird, dann sollte der Faktor F etwas erniedrigt werden, um einen weiteren Betrieb zu ermöglichen. Hierbei ist allerdings ein ge­ wisses Fingerspitzengefühl erforderlich, weil eine zu starke Erniedrigung einen Fehler nicht mehr erkennbar macht.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Entsprechende Teile sind mit gestrichenen Bezugs­ zeichen versehen.
Bei dieser Ausgestaltung ist es nicht notwendig, den Testbetrieb bei zwei unterschiedlichen Frequenzen aus­ zuführen. Vielmehr wird für eine bestimmte Frequenz f1 ein Wert Gf1 für die Leistung vorgegeben. Diese beiden Werte lassen sich beispielsweise einem Datenblatt der Zentrifugalpumpe 2 entnehmen. Die beiden Werte f1, Gf1 werden sowohl dem dynamischen Grenzwertbildner 18' als auch der Berechnungseinrichtung 19' zugeführt. In einem Test muß dann lediglich noch ein Testlauf durchgeführt werden und zwar bei einer Frequenz f2, die praktisch beliebig gewählt werden kann. Sie darf nur nicht gleich der Frequenz f1 sein. Die übrige Vorgehensweise ist dann die gleiche, wie in Verbindung mit Fig. 1 be­ schrieben.
In einer graphisch nicht dargestellten Ausführungsform bestimmt die Auswerteeinrichtung vollautomatisch die Basis und die Kontrollgröße. Die Testfrequenzen f1 und f2 sind ab Fabrik in der Auswerteeinrichtung gespei­ chert, wobei der Testmodus nach Schließung des Ventils und Eingabe des Faktors automatisch abläuft.
Die Erfindung bezieht sich auf die Motorfrequenz f. Da aber die Motorfrequenz und die Motordrehzahl n über den für einen Asynchronmotor bekannten Zusammenhang
gekoppelt sind,
(P: Anzahl der Pole, S: Schlupf)
kann die Kontrollgröße damit auch in Abhängigkeit von der Drehzahl gebildet werden.

Claims (8)

1. Verfahren zum Betreiben einer Zentrifugalpumpe, die von einem Elektromotor mit variabler Frequenz ange­ trieben wird, bei dem man einen zu geringen Durch­ fluß durch die Pumpe durch Überwachen elektrischer Größen ermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß man die elektrische Leistung ermittelt und mit einer Kontrollgröße vergleicht, die in Abhängigkeit von der Frequenz des Motors gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kontrollgröße mit Hilfe einer Referenz­ leistung ermittelt, die für eine vorbestimmte Refe­ renzfrequenz gilt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontrollgröße ein Produkt ent­ hält, dessen einer Faktor von einem Benutzer vor­ gebbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faktor größer als eins gewählt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens zwei Messungen der Leistung des Motors bei unterschiedlichen Fre­ quenzen und ohne Durchfluß durch die Zentrifugal­ pumpe durchführt und daraus eine Basis für die Kon­ trollgröße ermittelt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Basis nach folgender Formel ermittelt:
Wobei Gfix: feste Verlustleistung
f1: erste Frequenz
f2: zweite Frequenz
Gf1: elektrische Leistung des Motors bei Frequenz f1
Gf2: elektrische Leistung des Motors bei Frequenz f2.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kontrollgröße nach folgender Beziehung bestimmt:
wobei fx: aktuelle Frequenz
Gx: Kontrollgröße
F: Faktor
und die übrigen Größen wie oben angegeben ist.
8. Pumpenanordnung mit einer Zentrifugalpumpe, einem Elektromotor, der die Zentrifugalpumpe antreibt, einem gesteuerten Frequenzumrichter, der den Elek­ tromotor speist, einer Sensoreinrichtung und einer Auswerteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung Werte für die Bestimmung der elektrischen Leistung ermittelt und die Auswerte­ einrichtung einen dynamischen Grenzwertbildner auf­ weist, der in Abhängigkeit von der Frequenz des Mo­ tors eine Kontrollgröße bildet.
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