DE60112530T2 - Nahrungsmittelbehälter mit einem Halter für ein Essgerät - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/246Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes provided with eating utensils or spatulas

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Nahrungsmittelbehälter, der mit einem Halter für ein Essgerät ausgestattet ist und speziell, aber nicht ausschließlich, zur Verwendung auf dem Gebiet des Verpackens von Speiseeis, Milchprodukten wie Joghurt, von Fruchtstücken, Oliven, kleinen Schalentieren und Krustentieren wie Shrimps bestimmt ist.
  • Herkömmliche Nahrungsmittelbehälter bestehen im wesentlichen aus einer offenen Schale mit verschiedensten Formen und Abmessungen und einem Verschlußdeckel. Die Schale und der Deckel können entlang ihrer jeweiligen Kanten miteinander verbunden werden. Behälter dieser Art werden derzeit verwendet, um die oben genannten Arten von Nahrungsmitteln zu verpacken. In vielen Fällen wird das Nahrungsmittel kurz nach dem Kauf verzehrt und aus diesem Grund sind die Behälter mit einem geeigneten, bevorzugt aus Kunststoff gefertigten Essgerät ausgestattet, um das Nahrungsmittel aus der vom Deckel getrennten Schale zu entnehmen. Derzeit wird ein typisches Essgerät beispielsweise zwischen dem Deckel und einer Folie eingesetzt, die mit den Kanten des Deckels heißversiegelt wird. Demgemäß ist es zum Zugriff auf das Essgerät notwendig, den Deckel von der Schale zu trennen und dann die Folie zu zerreißen. Andere Behälter besitzen eine Rastverbindung des Essgeräts auf der Seite des Deckels, die zum Behälterinneren weist. In diesen Fällen gibt es auf der Innenseite mehrere kleine Vorsprünge, zwischen denen das Essgerät während des Verpackens positioniert wird. Ein weiterer Behälter ist in der italienischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. VI2000U0000017 desselben Anmelders offenbart. Bei diesem Behälter haftet das Essgerät, welches beispielsweise ein Löffel oder eine kleine Gabel ist, jeweils aus Kunststoff gefertigt, schwach an jener Seite des Deckels, die zum Behälterinneren weist. Dies ist durch Umspritzen möglich, eine Technik, die auf dem Gebiet der Kunststoffverarbeitung weit verbreitet ist und im einzelnen darin besteht, über und rund um das vorgeformte Essgerät den Kunststoff einzuspritzen, welcher den Deckel bildet. Eine Trennung des Essgeräts vom Deckel ist demgemäß sehr einfach, weil es ausreicht, ei nen geringfügigen Druck entgegengesetzt zur schwachen Krümmung des Deckels auszuüben. Auf diese Weise wird das Essgerät für die Verwendung bereitgestellt.
  • Der Hauptnachteil, der sich bei dem oben genannten ersten Beispiel findet, bezieht sich auf die Tatsache, daß eine Manipulation an dem Behälter, um in den Besitz des Essgeräts zu kommen, nicht verhindert werden kann. Zu den anderen bekannten Beispielen ist anzumerken, daß das Essgerät in jedem Fall mit dem im Inneren des Behälters enthaltenen Nahrungsmittel in Kontakt steht.
  • Die GB-A-1 349 332 offenbart einen Nahrungsmittelbehälter mit einem Halter für ein Essgerät mit einem offenen Becher und einem Verschlußdeckel, wobei der Halter zwei diametral gegenüberliegende Streifen besitzt, die von jener Seite des Deckels abstehen, die zum Behälterinneren weist, wobei die Streifen in ihrer aktiven Stellung ein Essgerät nahe der genannten Innenseite halten und in ihrer inaktiven Stellung ein manuelles Entfernen des Essgerätes ermöglichen. Diese Lösung gestattet zwar eine Entfernung des Essgerätes aus dem Behälter ohne Manipulation des Behälters, ermöglicht aber weiterhin einen Kontakt zwischen dem Essgerät und dem im Behälter enthaltenen Nahrungsmittel.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Nahrungsmittelbehälter zu schaffen, der mit einem Halter für ein Essgerät ausgestattet ist und das Entfernen des Essgerätes ermöglicht, ohne eine offensichtliche Manipulation des Behälters zu bewirken, und welcher gleichzeitig einen Kontakt des Essgeräts mit dem im Behälter enthaltenen Nahrungsmittel verhindert.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist es, einen Behälter zu schaffen, welcher die Fertigungskosten limitiert, beispielsweise indem der Heißsiegelschritt am Behälter entfällt.
  • Dieses Ziel, dieser Gegenstand und weitere Ziele und Gegenstände, die nachstehend ersichtlich werden, werden mit Hilfe eines Nahrungsmittelbehälters mit einem Halter für ein Essgerät erreicht, wie er in den angeschlossenen Ansprüchen beansprucht ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung einer Ausführungsform ersichtlich werden, die lediglich als nicht-einschränkendes Beispiel in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Behälters gemäß der Erfindung ist, der mit einem löffelartigen Essgerät versehen ist;
  • 2 eine Draufsicht des Behälters von 1 ist;
  • 3 eine Draufsicht eines Behälters gemäß der Erfindung ist, der mit einem gabelartigen Essgerät versehen ist;
  • 4 eine perspektivische Detailansicht des Deckels des Behälters von 1 ist; und
  • die 5, 6 und 7 Ansichten – ähnlich der 4 – der Schritte zum Herausnehmen des Essgeräts sind.
  • Unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen umfaßt der Behälter, der allgemein mit den Bezugszeichen 8 bezeichnet ist, einen kegelstumpfförmigen offenen Becher (bzw. Schale) 9 und einen kreisförmigen flachen Verschlußdeckel 10. Der Becher und der Deckel können entlang ihrer jeweiligen Kanten 11 miteinander gekoppelt werden.
  • Sowohl der Becher als auch der Deckel können jede beliebige Form, Größe, usw. haben, ohne dadurch den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Der Behälter 8 ist mit einem allgemein mit dem Bezugszeichen 12 bezeichneten Halter für ein Essgerät ausgestattet, das dazu geeignet ist, im Behälter 8 enthaltenes Nahrungsmittel zu entfernen. Ein solches Essgerät kann beispielsweise ein Löffel 13 sein, wie in 2 gezeigt, oder eine Gabel 14, wie in 3 gezeigt. Der Halter 12 besteht aus zwei diametral gegenüberliegenden Streifen 15 und 16, die von jener Seite 17 des Deckels 10 vorstehen, welche zum Inneren des Behälters 8 weist. In der aktiven Stellung, insbesondere in den 2 und 3 gezeigt, halten die Streifen 15 und 16 das Essgerät 13 und 14 in einer Stellung, in welcher es neben der Fläche bzw. Seite 17 liegt. In der inaktiven Stellung, insbesonde re in den 5, 6 und 7 gezeigt, ermöglichen die Streifen 15 und 16 das manuelle Entfernen des Essgerätes 13 und 14 vom Halter 12.
  • Im Detail gibt es auf der Seite 17 bei jedem der Streifen 15 und 16 und in einer symmetrischen Stellung zwei Stifte 18, die unter rechten Winkeln von der Seite 17 wegstehen und dafür ausgelegt sind, das Essgerät 13, 14 auf der Seite 17 zu zentrieren.
  • Die Streifen 15 und 16 sind durch umfangsmäßig konturierte Zungen gebildet, die flexibel mit der Seite 17 verbunden sind. Die Verbindung wird während der Fertigung des Deckels 10 erzeugt und besteht aus Abschnitten 19, die im wesentlichen als ein Scharnier dienen und jeweils mit der Seite 17 und den Streifen 15 und 16 verbunden sind.
  • Auf den gegenüberliegenden Seiten der Streifen 15 und 16 nahe der Verbindung zur Seite 17 gibt es Ausnehmungen 20, welche die Kante des Essgeräts 13, 14 ergreifen. Diese Ausnehmungen 20 sind tatsächlich mit einander gegenüberliegenden Zähnen 21 ausgestattet, welche jene Kante des Essgeräts 13, 14 ergreifen, die zur Seite 17 des Deckels 10 weist.
  • Die Streifen 15 und 16 haben verschiedene Erstreckungen, um es dem Benutzer zu ermöglichen, daß Essgerät 13, 14 bevorzugt immer von jener Seite aus zu ergreifen, wo der Handgriff liegt.
  • Wie insbesondere in den 2 und 3 gezeigt, ist der Streifen 16, welcher jeweils die Schöpfkelle des Löffels 13 oder die Zinken der Gabel 14 bedeckt, tatsächlich mehr dem Profil des Löffels 13 und der Gabel 14 angenähert, während der Streifen 15, welcher den Handgriffbereich des Essgerätes 13, 14 bedeckt, größer ist, so daß der Benutzer beinahe automatisch dazu eingeladen wird, diesen Streifen anzuheben.
  • Bevorzugt sind der Deckel 10 und die Streifen 15, 16 aus transparenten Materialien gefertigt, um ein direktes Betrachten des Essgerätes 13 und 14 zu ermöglichen.
  • Unter spezieller Bezugnahme auf die 4 bis 7 ist die Funktionsweise des Behälters wie folgt:
    Sobald der Deckel 10 vom jeweiligen Becher 9 getrennt worden ist, wird mit einer kleinen Hebebewegung der Streifen 15 in die Stellung der 5 gebracht, um die Zähne 21 des Streifens 15 vom Essgerät 13 zu lösen.
  • Das Essgerät bewegt sich aufgrund des Streifens 16 in eine geneigte Position, die geringfügig von der Seite 17 abgehoben ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt reicht es aus, daß Essgerät 13 mit einer Hand zu ergreifen, und es mit einer einfachen Ziehbewegung wie in 7 gezeigt herauszuziehen.
  • In der Praxis wurde beobachtet, daß der mit dem beschriebenen Halter ausgestattete Behälter das beabsichtigte Ziel erreicht, weil er das Entfernen des Essgerätes gestattet, ohne daß eine offensichtliche Manipulation des Behälters stattgefunden hat, und gleichzeitig jeglichen Kontakt des Essgerätes mit dem enthaltenen Nahrungsmittel verhindert. Der erfindungsgemäße Behälter reduziert signifikant die Fertigungskosten im Vergleich zu den herkömmlichen Behältern, bei welchen die Halter durch Heißsiegelschritte gefertigt werden. Schließlich hat sich auch gezeigt, daß das Einbringen des Essgerätes in den Behälter während seiner Verpackung und seine Entnahme durch den Benutzer extrem einfache Schritte sind.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien sowie möglichen Formen und Abmessungen je nach den Anforderungen beliebig gewählt werden.

Claims (4)

  1. Nahrungsmittelbehälter (8) mit einem Halter (12) für ein Essgerät (13, 14), enthaltend einen offenen Becher (9) zur Aufnahme von Nahrungsmittel und einen Deckel (10) zum Verschließen, die beide längs des Randes (11) miteinander gekoppelt werden können, wobei der genannte Halter (12) zwei diametral gegenüber liegenden Streifen (15, 16) aufweist, die von derjenigen Fläche (17) des Deckels (10) abstehen, die zur Innenseite des Behälters (8) hin gerichtet ist, und wobei die genannten Streifen (15, 16) in ihrer aktiven Lage ein Gerät (13, 14) nahe der genannten inneren Fläche (17) halten und in ihrer inaktiven Lage ein manuelles Herausziehen des genannten Geräts (13, 14) erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Streifen (15, 16) in Umfangsrichtung konturierte Zungen enthalten und längs wenigstens einer Seite mit Hilfe von kleinen, als Scharniere wirkenden Abschnitten (19) flexibel mit der genannten Fläche (17) des genannten Deckels (10) verbunden sind, wobei die genannten Zungen das Essgerät (13, 14) abdecken.
  2. Der Behälter (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Zungen an ihren entgegengesetzten Seiten und nahe der Seite, an der sie mit der genannten Fläche (17) verbunden sind, Ansätze (20) haben, wobei diese Ansätze (20) mit einander gegenüberliegenden Zähnen (21) zum Erfassen desjenigen Randes des genannten Geräts (13, 14) versehen sind, der der genannten Fläche (17) zugewandt ist.
  3. Der Behälter (8) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Streifen (15, 16) zum Abdecken des Handgriffs des genannten Geräts (13, 14) seitlich gegenüber diesem herausragt, so daß er leicht von den Fingern des Benutzers ergriffen werden kann, um ihn anzuheben.
  4. Der Behälter (8) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Stifte (18) für jeden der beiden Streifen (15, 16) enthält, wobei diese Stifte (18) in einer symmetrischen Anordnung ausgebildet sind, unter rechten Winkeln von der genannten Fläche (17) abstehen und das Zentrieren des genannten Geräts (13, 14) an der genannten Fläche (17) erlauben.
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