CH699386A1 - Behälter mit Entnahmewerkzeug. - Google Patents

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CH699386A1
CH699386A1 CH01298/08A CH12982008A CH699386A1 CH 699386 A1 CH699386 A1 CH 699386A1 CH 01298/08 A CH01298/08 A CH 01298/08A CH 12982008 A CH12982008 A CH 12982008A CH 699386 A1 CH699386 A1 CH 699386A1
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CH01298/08A
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Joergen Bodum
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Pi Design Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/246Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes provided with eating utensils or spatulas

Abstract

Ein Behälter (1) zur Aufbewahrung von Lebensmitteln weist ein Verschlussteil (2) auf, das auf den Behälter aufsetzbar ist. An oder in dem Verschlussteil (2) ist ein Entnahmewerkzeug (4) angeordnet. Das Verschlussteil (2) weist ein oder mehrere zumindest annähernd senkrecht von dem Verschlussteil (2) abstehende Haltestücke auf. Das Entnahmewerkzeug (4) ist vorspannbar und kann in einem vorgespannten Zustand an einem Haltestück oder zwischen mehreren Haltestücken lösbar fixiert werden.

Description


  Technisches Gebiet

  

[0001]    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufbewahrung von Lebensmitteln mit einem an dem Behälter angeordneten Entnahmewerkzeug, insbesondere einen Behälter zur Aufbewahrung von Eiswürfeln.

Stand der Technik

  

[0002]    Es sind diverse Arten von Behältern zur Aufbewahrung von Lebensmitteln bekannt, die an ihrem Behältergehäuse oder meist in ihrem Deckel ein Besteckteil, wie etwa einen Löffel, aufbewahren. Beispielsweise sind Eiscrembehälter mit einem Kunststoffdeckel bekannt, bei welchen aus dem Deckel ein Löffel herausgebrochen werden kann, um die Eiscreme zu löffeln. Ferner sind Behälter bekannt, bei welchen ein Besteckelement in eigens dafür angepasste Halteeinrichtung geklemmt oder eingerastet werden können.

  

[0003]    Aus dem Dokument EP 0 614 823 A1 ist ein Nahrungsmittelbehälter mit einem Deckel bekannt, bei dem in Aussparungen in einem Rahmen des Deckels z.B. ein Löffel eingesetzt werden kann. Der Rahmen ist entsprechend dem Behälter rechteckförmig ausgebildet und weist zwei Ausbuchtungen zur Aufnahme der Enden des Löffels quer über die Fläche des Deckels auf. Wenigstens über die Ausbuchtungen zur Aufnahme des Löffels wird eine Abdeckfolie gespannt, um den Löffel an dem Deckel zu halten.

  

[0004]    Bei den Lebensmittelbehältern aus dem Stand der Technik wird zum Einen ein Besteckelement in eine Halterung gepresst und muss durch erheblichen Kraftaufwand daraus gelöst werden. Meist wird dabei der Behälter ruckartig bewegt, was sich nachteilig auf seinen Inhalt auswirken kann, oder der Deckel wird sogar dabei mit abgehoben, was nicht erwünscht ist. Zum Anderen sind Behälter mit einer eigenen Abdeckung für ein Besteckelement vorgesehen und zur Benutzung des Bestecks muss zuerst die Abdeckung abgenommen werden, was ebenfalls meist mit einem Ruck und den damit verbundenen beschriebenen Nachteilen erfolgt.

  

[0005]    Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Behälter zur Aufbewahrung von Lebensmitteln mit einem daran angeordneten Entnahmewerkzeug zu schaffen, bei dem das Entnahmewerkzeug in einfacher Weise an dem Behälter fixiert und wieder von diesem gelöst werden kann und bei dem das Entnahmewerkzeug Platz sparend an dem Behälter vorgesehen werden kann.

Darstellung der Erfindung

  

[0006]    Die Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch einen Behälter zur Aufbewahrung von Lebensmitteln mit einem Entnahmewerkzeug nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemässen Behälters mit Entnahmewerkzeug gehen aus den Unteransprüchen hervor.

  

[0007]    Bei einem Behälter zur Aufbewahrung von Lebensmitteln mit einem Entnahmewerkzeug zum Entnehmen der Lebensmittel aus dem Behälter gemäss der Erfindung ist das Entnahmewerkzeug an oder in einem auf dem Behälter aufsetzbaren Verschlussteil angeordnet. Das Verschlussteil weist ein oder mehrere zumindest annähernd senkrecht von dem Verschlussteil abstehende Haltestücke auf, die zum Halten, bzw. Fixieren des Entnahmewerkzeugs an dem Verschlussteil dienen. Das Entnahmewerkzeug ist vorspannbar, d.h. es weist derart elastische, bzw. federnde Eigenschaften auf, dass es durch die Einwirkung einer Kraft in einen vorgespannten Zustand versetzt werden kann. Die Federeigenschaft kann dabei durch die Form oder das Material des Entnahmewerkzeugs selbst oder durch ein an dem Entnahmewerkzeug vorgesehenes Federelement erzeugt werden.

   Vorzugsweise wird das Entnahmewerkzeug durch Aufweiten oder Zusammendrücken vorgespannt. In einem vorgespannten Zustand ist das Entnahmewerkzeug an einem Haltestück allein oder zwischen mehreren Haltestücken lösbar fixierbar.

  

[0008]    Vorzugsweise weist das Entnahmewerkzeug zwei von einem Verbindungsbereich abstehende Greifarme auf, die manuell gegen ihre Vorspannung zusammendrückbar oder aufweitbar sind. Ein solches Entnahmewerkzeug wird z.B. durch eine Pinzette oder spannbare Zange gebildet.

  

[0009]    Ein solches Entnahmewerkzeug kann durch Krafteinwirkung elastisch zusammengedrückt werden und zwischen zwei Haltestücke eingesetzt werden. Das Entnahmewerkzeug wird dort durch seine Eigenspannung in einer Halteposition fixiert. Durch erneutes Zusammendrücken kann das Entnahmewerkzeug aus der Halteposition gelöst und aus den Haltestücken entnommen werden. Vorzugsweise wird das Entnahmewerkzeug zusätzlich an einem weiteren Haltestück an dem der Verbindungsbereich des Entnahmewerkzeugs zu liegen kommt gehalten.

  

[0010]    Grundsätzlich ist es auch denkbar, das Entnahmewerkzeug aufzuweiten und in dem vorgespannten ausgeweiteten Zustand auf einem einzelnen Haltestück zu fixieren. Die Greifarme des Entnahmewerkzeugs greifen in diesem Fall an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Haltestücks an und umklammern somit das Haltestück.

  

[0011]    In einer Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Haltestücke als Halteabschnitte in einer zumindest annähernd senkrecht von dem Verschlussteil abstehenden Wandung ausgebildet. Das Verschlussteil ist vorzugsweise rund ausgebildet und weist somit einen runden Rand auf. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Wandung um den gesamten Umfang des Randes verläuft. Die Wandung kann aber auch z.B. konzentrisch in einem weiter zum Mittelpunkt des Verschlussteils hin liegenden Bereich vorgesehen sein oder auch exzentrisch angeordnet sein. Die Halteabschnitte sind vorzugsweise ein integrierter Bereich der Wandung. Wird das Entnahmewerkzeug zusammengedrückt und innerhalb der Wandung platziert, kontaktieren die Greifarme des Entnahmewerkzeugs zwei Stellen der Wandung, welche somit die Haltebereiche, bzw. Halteabschnitte, bilden.

   Der Verbindungsbereich kommt dabei an einem weiteren Haltebereich zu liegen, der den Haltebereichen für die Greifarme im Wesentlichen diagonal gegenüber liegt. Durch die Rundung der Wandung wird das Entnahmewerkzeug am Ende mit den Greifarmen in der vorgespannten Stellung gehalten. Am Ende des Entnahmewerkzeugs mit dem Verbindungsbereich wird es ebenfalls durch einen Teil der Wandung gehalten. Grundsätzlich sind diese drei Halteabschnitte der Wandung ausreichend, um das Entnahmewerkzeug zu fixieren. Umgibt die Wandung jedoch ringförmig den gesamten Rand des Verschlussteils, kann das Entnahmewerkzeug in jeder beliebigen Drehposition innerhalb der Wandung fixiert werden. Die Haltebereiche werden dabei durch die Kontaktpunkte der Greifarme und des Verbindungsbereichs an der Wandung definiert.

   Das Entnahmewerkzeug kommt entlang der Verschlussfläche des Verschlussteils zu liegen und liegt somit in Platz sparender Weise flach an dem Verschlussteil an.

  

[0012]    In einer weiteren Ausführungsform kann das Verschlussteil viereckig mit einem viereckigen Rand und somit einer viereckigen Wandung ausgebildet sein. Das Entnahmewerkzeug kann in diesem Fall mit den zusammengedrückten Greifarmen in einer Ecke der viereckigen Wandung platziert werden. Durch die Vorspannung der Greifarme kommen diese somit jeweils an einer Seite der Ecke zu liegen. Die Kontaktpunkte der Greifarme mit der Wandung bilden die Halteabschnitte. Der Verbindungsbereich des Entnahmewerkzeugs, der an dem den Greifarmen gegenüberliegenden Ende angeordnet ist, kann dabei in der diagonal gegenüberliegenden Ecke der Wandung zu liegen kommen.

  

[0013]    Sowohl bei dem runden als auch bei dem viereckigen Verschlussteil wird das Entnahmewerkzeug allein durch seine Vorspannung in der Wandung des Verschlussteils gehalten. Es sind keine weiteren Rastmittel oder Abdeckmittel notwendig, um das Entnahmewerkzeug am Verschlussteil zu halten.

  

[0014]    Die Länge der Greifarme ist auf den Durchmesser, bzw. die Diagonale des Verschlussteils abgestimmt und sollte geringfügig kleiner als der Durchmesser, bzw. die Diagonale des Verschlussteils sein. Sind die Greifarme zu kurz, kommen ihre Enden nicht an den Haltebereichen der Wandung zu liegen, während sie unter Vorspannung stehen. Auch der Radius der Wandung darf nicht zu klein gewählt werden, da sonst die Greifarme nicht unter Vorspannung daran anstossen können.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

  

[0015]    Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung dargestellt, die in keiner Weise einschränkend auszulegen ist. Aus den Figuren der Zeichnung offenbar werdende Merkmale der Erfindung sollen als zur Offenbarung gehörend angesehen werden. In der Zeichnung stellen dar:
<tb>Fig. 1:<sep>eine 3-dimensionale Darstellung eines Behälters mit einem Entnahmewerkzeug gemäss der vorliegenden Erfindung;


  <tb>Fig. 2:<sep>eine 3-dimensionale Darstellung eines Entnahmewerkzeugs und


  <tb>Fig. 3:<sep>eine Aufsicht auf den Behälter mit einem Entnahmewerkzeug nach Fig. 1.

  

[0016]    In Fig. 1 ist ein Behälter 1 gezeigt, der zur Aufnahme und Aufbewahrung von Lebensmitteln geeignet ist. Insbesondere ist der Behälter zur Aufbewahrung von Eiswürfeln vorgesehen. Hierfür ist er vorzugsweise doppelwandig ausgebildet, um seine isolierenden Eigenschaften zu verbessern. Der Behälter 1 weist ein Verschlussteil in Form eines runden Deckels 2 auf, der die Oberseite des Behälters 1 verschliesst. Hierfür können der Behälter 1 und der Deckel 2 z.B. einen Schraubverschluss aufweisen. Der Deckel 2 kann aber auch nur formschlüssig auf den Behälter 1 aufgesetzt werden.

  

[0017]    Der Deckel 2 weist an seinem Rand eine Wandung 3 auf, die um den gesamten Umfang des Deckels 2 verläuft. Die Wandung 3 steht nahezu senkrecht von der Oberseite des Deckels 2 ab. Die Wandung 3 weist an ihrer Aussenseite umlaufend eine Rändelung auf, an der der Deckel 2 gegriffen werden kann und von dem Behälter 1 abgenommen, bzw. abgeschraubt werden kann.

  

[0018]    Im Innenbereich der Wandung 3 ist ein Entnahmewerkzeug in Form einer Zange oder Pinzette 4 unter Vorspannung an dem Deckel 2 fixiert. Über dem Deckel 2 ist ein Henkel 5 angeordnet, an dem der gesamte Behälter 1 gehoben werden kann. Der Henkel 5 ist zur Seite umklappbar oder kann zur Seite umgestülpt werden.

  

[0019]    In Fig. 2 ist das Entnahmewerkzeug in Form der Zange bzw. Pinzette 4 gezeigt. Die Pinzette 4 umfasst zwei Greifarme 6 und einen bogenförmigen Verbindungsbereich 7, der die Greifarme 6 miteinander verbindet. Vorzugsweise sind die Greifarme 6 und der Verbindungsbereich 7 einstückig ausgebildet. Dabei bildet der Verbindungsbereich 7 eine Umlenkung von einem Greifarm zum anderen Greifarm. Die Biegung des Verbindungsbereichs 7 wirkt als elastisches Federelement. Beim Zusammendrücken der Greifarme 6 wirkt durch die Elastizität eine Rückstellkraft, so dass die Pinzette 4 vorgespannt ist. An den Enden der Greifarme 6, die dem Verbindungsbereich 7 gegenüberliegen, sind Greifraster 8 vorgesehen, die das Ergreifen von Lebensmitteln, z.B. eines Eiswürfels, erleichtern.

  

[0020]    In Fig. 3 ist eine Aufsicht auf den Deckel 2 mit der Pinzette 4 gezeigt. Die Pinzette 4 ist in einem vorgespannten Zustand zwischen zwei Halteabschnitten, bzw. Haltestücken oder Haltebereichen, 9 und 9' in der Wandung 3 fixiert. In dem vorgespannten Zustand sind die Greifarme 6 zusammengedrückt. Sie weisen daher in Fig. 3 einen geringeren Abstand voneinander auf als in Fig. 2. Der Verbindungsbereich 7 stösst an einen weiteren Haltebereich 9'' an, der den beiden Haltebereichen 9 und 9' im Wesentlichen gegenüberliegt. Durch die Rundung der Wandung 3 werden die Greifarme 6 an einem Aufweiten in ihren nicht vorgespannten Zustand gehindert. Die Spannung gegen die Haltebereiche 9 und 9' erzeugt eine Kraftkomponente, die radial nach innen wirkt und versucht die Pinzette 4 von der Wandung 3 abzustossen.

   Diese Kraftkomponente wird von dem Haltebereich 9'' aufgefangen, der den Greifarmen 6, welche die Vorspannkraft übertragen, gegenüberliegt.

  

[0021]    Grundsätzlich kann die Pinzette 4 in jeder beliebigen Drehposition innerhalb der Wandung 3 angeordnet werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Deckel 2 jedoch einen dezentral angeordneten Haltezapfen auf, mit dessen Hilfe der Deckel beim Öffnen angehoben und dabei schräg nach oben weggeklappt werden kann. Der Haltezapfen ist zylindrisch ausgebildet und steht von dem Deckel 2 nach oben ab. Der Verbindungsbereich 7 der Pinzette kann um den Haltezapfen 10 herum angeordnet werden, wie dargestellt, oder auch daneben vorgesehen werden. Statt des Haltezapfens kann auch eine andere zentrale oder dezentral angeordnete Struktur vorgesehen sein, z.B. eine zusätzliche Öffnung im Deckel, die mit einem kappenartigen Verschluss versehen ist.

  

[0022]    Um die Pinzette 4 aus dem Deckel 2 zu entnehmen, wird lediglich die Pinzette 4 an den beiden Greifarmen 6 gegriffen und die Arme werden leicht zusammen gedrückt. Die Pinzette 4 kann so in einfacher Weise aus dem Deckel 2 entnommen und auch wieder dort platziert werden. Es ist kein grosser Kraftaufwand erforderlich, um die Pinzette zu lösen, im Gegensatz zu einer Rastvorrichtung oder dergleichen. Die Pinzette hält allein durch ihre Eigenspannung an dem Verschlussteil des Behälters.

  

[0023]    Es ist auch möglich, dass die beiden Greifarme 6 derart aufgespannt werden und an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Haltezapfens 10 angeordnet werden, dass die Pinzette 4 den Haltezapfen zwischen ihren Greifarmen einklemmt und auf diese Weise am Haltezapfen fixiert ist. Die Pinzette 4 kann dann durch Aufweiten der Greifarme wieder vom Haltezapfen entfernt werden.

Bezugszeichenliste

  

[0024]    
<tb>1<sep>Behälter


  <tb>2<sep>Verschlussteil/Deckel


  <tb>3<sep>Wandung


  <tb>4<sep>Entnahmewerkzeug/Pinzette bzw. Zange


  <tb>5<sep>Henkel


  <tb>6<sep>Greif arme


  <tb>7<sep>Verbindungsbereich


  <tb>8<sep>Greifraster


  <tb>9, 9', 9''<sep>Haltestücke, Haltebereiche


  <tb>10<sep>Haltezapfen

Claims (10)

1. Behälter zur Aufbewahrung von Lebensmitteln mit einem an oder in einem auf dem Behälter aufsetzbaren Verschlussteil angeordneten Entnahmewerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (2) ein oder mehrere zumindest annähernd senkrecht von dem Verschlussteil (2) abstehende Haltestücke (9, 9', 9'', 10) aufweist und das Entnahmewerkzeug (4) vorspannbar ist und in einem vorgespannten Zustand an einem Haltestück (10) oder zwischen mehreren Haltestücken (9, 9', 9'') lösbar fixierbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Haltestücke als Halteabschnitte (9, 9', 9'') in einer zumindest annähernd senkrecht von dem Verschlussteil (2) abstehenden Wandung (3) ausgebildet sind.
3. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (3) an einem Rand des Verschlussteils (2) verläuft.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (2) rund oder viereckig geformt ist.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmewerkzeug (4) parallel zur Oberfläche des Verschlussteils (2) lösbar fixiert ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmewerkzeug (4) zwei von einem Verbindungsbereich (7) abstehende Greifarme (6) aufweist, die manuell gegen ihre Vorspannung zusammendrückbar oder aufweitbar sind.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Greifarme (6) geringfügig kleiner als der Durchmesser, bzw. die Diagonale der Wandung (3) ist.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Greifarme (6) in vorgespanntem Zustand des Entnahmewerkzeugs (4) zwischen zwei Halteabschnitten (9, 9') eingespannt sind.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Greifarme (6) in vorgespanntem Zustand des Entnahmewerkzeugs (4) an einem Haltestück (10) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten aufgespannt sind.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entnahmewerkzeug als Pinzette (4) ausgebildet ist.
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