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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung
eines Geschwindigkeitwechselrades bzw. – zahnrades gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1; ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist durch
die JP02258130A offenbart.
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In
herkömmlicher
Weise sind bei einem Geschwindigkeitwechselrad, das für ein Handschaltgetriebe
usw. verwendet wird, Keilzähne,
die eine Abschrägung
an der Spitze bzw. Ende aufweisen und bei denen beide Seitenflächen in
der Form bzw. Gestalt eines Rückwärtskonus
bzw. -verjüngung
(im nachfolgenden als "nach
rückwärts konische
bzw. sich verjüngende
Keilzähne" in manchen Fällen bezeichnet),
und Geschwindigkeitswechselzähne
gebildet, die aus einem Geradstirnrad oder Schrägstirnrad bestehen.
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Als
eine Vorrichtung zur Herstellung dieser nach rückwärts konischen bzw. sich verjüngenden Keilzähne des
Geschwindigkeitwechselrades durch alleiniges Schmieden ohne Zerspan- bzw. Schneidarbeit
gibt es eine, die z.B. in der vorläufigen Japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 63-120958 offenbart ist.
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Diese
Vorrichtung zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades ist
in einer solchen Art und Weise ausgebildet, um beide Seitenflächen von Keilzähnen in
einer nach rückwärts konischen
bzw. sich verjüngenden
Gestalt durch Pressen bzw. Drücken,
mit Hilfe eines Press- bzw. Drückglieds,
einer Mehr- bzw.
Vielzahl von Formen, die an regelmäßigen Intervallen bzw. regelmäßig intermittierend
an einem Umfang angeordnet sind, so dass sie sich an den Linien,
die sich von der mittleren Achse des Radmaterials radial erstrecken,
zwischen Keilzähnen
mit parallelen Seitenflächen,
die im Voraus an dem Radmaterial gebildet sind, bewegen können, und
durch deren Bewegen in Richtung zu der mittleren Achse des Radmaterials
zu bilden.
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Diese
herkömmliche
Vorrichtung zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades hatte übrigens
einen Vorteil, dass sie beide Seitenflächen der Keilzähne in einer
nach rückwärts konischen
bzw. sich verjüngenden
Gestalt mit hoher Genauigkeit mit Hilfe einer Mehr- bzw. Vielzahl
von Formen bilden konnte, die regelmäßig intermittierend an einem
Umfang angeordnet sind.
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Jedoch
bestand ein Problem mit dieser Vorrichtung zur Herstellung eines
Geschwindigkeitwechselrades darin, dass, wenn beide Seitenflächen der Keilzähne in einer
sich nach rückwärts verjüngenden Gestalt
gebildet werden, eine Streuung in der Gestalt der Abschrägung oder
in der Höhe
der sich nach rückwärts verjüngenden
Keilzähne
erzeugt wird, weil die im Voraus an der Spitze der Keilzähne erzeugte Abschrägung durch
die Form oder ein anderes Glied nicht beschränkt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Im
Hinblick auf die Probleme, die bei der herkömmlichen Vorrichtung zur Herstellung
eines Geschwindigkeitwechselrades bzw. -zahnrades inhärent sind,
besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung
zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades zu schaffen, die
dazu befähigt
ist, nach rückwärts konische
bzw. sich verjüngende
Keilzähne
mit einer Abschrägung
an der Spitze mit einer hohen Genauigkeit dadurch zu bilden, dass
beide Seitenflächen
der Keilzähne
in einer sich nach rückwärts verjüngenden
Gestalt gebildet werden und die Spitze in einer abgeschrägten Gestalt
zu der gleichen Zeit gebildet wird.
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Um
diese Aufgabe zu lösen,
ist die Vorrichtung zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades
bzw. -zahnrades gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades,
welche Formen, die an regelmäßigen Intervallen
bzw. regelmäßig intermittierend
an einem Umfang gebildet sind, um es ihr zu ermöglichen, eine Mehr- bzw. Vielzahl
von Keilzähne-Formungseinheiten
zum Formen von nach rückwärts konischen
bzw. sich verjüngenden
Keilzähnen an
den Linien zu bewegen, die sich von der mittleren Achse des Radmaterials
radial erstrecken, und ein Press- bzw. Drückglied aufweist, um die Keilzähne-Formungseinheiten
in Richtung zu der mittleren Achse des Radmaterials dadurch zu bewegen,
dass die äußere Umfangsfläche der
Keilzähne-Formungseinheiten
der Formen gepresst bzw. gedrückt
wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilzähne-Formungseinheiten in einer
Art und Weise ausgebildet sind, um einen offenen Raum zu bilden,
um in diesem beide Seitenflächen
der Keilzähne
in einer nach rückwärts konischen
bzw. sich verjüngenden
Gestalt zu bilden und die Spitze in einer abgeschrägten Gestalt zu
der selben Zeit, in Berührung
mit den benachbarten bzw. an grenzenden Keilzähne-Formungseinheiten und zwischen
zwei benachbarten bzw. angrenzenden Keilzähne-Formungseinheiten, dadurch
zu bilden, dass die Keilzähne-Formungseinheiten
in Richtung zu der mittleren Achse des Radmaterials bewegt werden.
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Diese
Vorrichtung zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades, die
in einer Art und Weise ausgebildet ist, um einen offenen Raum zu
bilden, um in diesem beide Seitenflächen der Keilzähne in einer
nach rückwärts konischen
bzw. sich verjüngenden
Gestalt zu bilden und die Spitze in einer abgeschrägten Gestalt
zu der selben Zeit, in Berührung mit
den benachbarten bzw. angrenzenden Keilzähne-Formungseinheiten und zwischen
zwei benachbarten bzw. angrenzenden Keilzähne-Formungseinheiten, dadurch zu bilden,
dass die Keilzähne-Formungseinheiten
der Formen in Richtung zu der mittleren Achse des Radmaterials bewegt
werden, ist dazu befähigt,
beide Seitenflächen
der Keilzähne
in einer nach rückwärts konischen
bzw. sich verjüngenden
Gestalt zu bilden und die Spitze in einer abgeschrägten Gestalt
zu der selben Zeit zu bilden, und ist dazu befähigt, nach rückwärts konische
bzw. sich verjüngende
Keilzähne
mit einer Abschrägung
an der Spitze mit hoher Genauigkeit zu bilden.
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Und
das auf diese Art und Weise hergestellte Geschwindigkeitwechselrad,
welches in der Abschrägungsgestalt
und -höhe
der nach rückwärts konischen
bzw. sich verjüngenden
Keilzähne
gleichmäßig bzw.
gleichförmig
ist, ermöglicht
eine glatte bzw. gleichmäßige Geschwindigkeitswechselbewegung unter
Verwendung eines Handschaltgetriebes usw., wenn erforderlich.
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In
diesem Falle können
die Formen in der Weise ausgebildet sein, um eine gekrümmte bzw.
gebogene Hülle
bzw. Umhüllung
aufzuweisen, in welcher Schlitze bzw. Spalte bei regelmäßigen Intervallen
bzw. regelmäßig intermittierend
in einer Längsrichtung
bis nahe zu dem unteren Teil gebildet sind, um Keilzähne-Formungseinheiten
an dem oberen Ende der jeweiligen, durch die Schlitze bzw. Spalte aufgespaltenen
bzw. geteilten Hüllen
zu bilden, und um die untere Fläche
der Keilzähne-Formungseinheiten
der Formen mit Formhaltern zu tragen bzw. abzustützen, die an der geneigten
bzw. abgeschrägten
Fläche
gebildet sind, die in Richtung zu der mittleren Achse des Radmaterials
ansteigt.
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Dies
wird es den Keilzähne-Formungseinheiten
der Formen ermöglichen,
nach dem Formen der nach rückwärts konischen
bzw. sich verjüngenden Keilzähne mit
einer Abschrägung
an der Spitze mit einer Rückstellkraft
der Hülle,
die in einer gekrümmten
Gestalt gebildet ist, automatisch zurückzukehren.
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Darüber hinaus
ermöglicht
dies die Vereinfachung der Struktur bzw. Ausbildung der Herstellungsvorrichtung,
erleichtert dies eine Wartungs- bzw. Instandhaltungsarbeit, und
verringert dies die Herstellungs- und Wartungs- bzw. Instandhaltungskosten der
Herstellungsvorrichtung.
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Weiterhin
ermöglicht
dies, wenn die Keilzähne-Formungseinheiten
in Richtung zu der mittleren Achse des Radmaterials durch Pressen
bzw. Drücken
der äußeren Umfangsfläche der
Keilzähne-Formungseinheiten
der Formen mittels eines Press- bzw. Drückglieds bewegt werden, die
Keilzähne-Formungseinheiten
daran zu hindern, sich um den unteren Teil der Formen herum zu drehen,
wobei es auf diese Art und Weise ermöglicht wird, nach rückwärts konische
bzw. sich verjüngende
Keilzähne
mit einer Abschrägung
an der Spitze mit hoher Genauigkeit zu bilden.
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Zusätzlich wird
es möglich,
die Radialrichtungskraft zu reduzieren, die auf die mit der gekrümmten Gestalt
versehenen Hüllen
der Formen durch die Keilzähne-Formungseinheiten
aufgebracht wird.
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In
diesem Falle können
die Formen in der Weise ausgebildet sein, um in die selbe Anzahl
wie die Anzahl der zu bildenden Keilzähne aufgespalten bzw. geteilt
zu sein, und um Keilzähne-Formungseinheiten
an dem oberen Ende zu bilden, wobei die geteilten Formen in einer
ringförmigen
Gestalt angeordnet und an dem unteren Ende mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung
befestigt sind.
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Dies
ermöglicht
es, Formen leicht herzustellen, die mit Keilzähne-Formungseinheiten versehen sind.
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Mehr
noch ermöglicht
dies, selbst in Fällen mit
irgendeinem Verschleiß bzw.
Abnutzung oder einer Beschädigung
an den Keilzähne-Formungseinheiten,
die Formen nur in dem betroffenen Teil auszutauschen, wodurch Wartung
bzw. Instandhaltung erleichtert wird und die Kosten der Herstellungsvorrichtung
verringert werden.
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Zusätzlich können die
Formen mit Formelementen, die in der selben Anzahl wie die Anzahl
der zu bildenden Keilzähne
geteilt sind und Keilzähne-Formungseinheiten
an dem oberen Ende bilden, und Formelementhaltern ausgebildet sein,
die in einer ringförmigen
Gestalt angeordnet und gehalten sind, um es den Formelementen zu
ermöglichen,
sich an einer Linie zu bewegen, die sich von der mittleren Achse
des Radmaterials radial erstreckt.
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Dies
ermöglicht
es, Formen leicht herzustellen, die mit Keilzähne-Formungseinheiten versehen sind.
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Darüber hinaus
ermöglicht
dies, selbst in Fällen
mit irgendeinem Verschleiß bzw.
Abnutzung oder einer Beschädigung
an den Keilzähne-Formungseinheiten,
den Austausch der Formen nur in dem betroffenen Teil, wodurch Wartung
bzw. Instandhaltung erleichtert wird und die Kosten der Herstellungsvorrichtung
verringert werden.
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Und
es ist möglich,
ein Gleitstück
bzw. -teil an der inneren Umfangsseite jedes Formelements zu bilden,
und es mit einer Formelement-Press- bzw. -Drückvorrichtung gleitbar zu tragen
bzw. abzustützen,
die an der materialaufnehmenden Basis befestigt ist.
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Dies
ermöglicht
es, die geteilten Formelemente mit guter Genauigkeit gleiten zu
lassen bzw. zu verschieben, und hochgenaue Keilzähne zu bilden.
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Darüber hinaus
ist es möglich,
an der Mitte des Formelementhalters einen Formelement-Rückkehr-
bzw. -Rückstellungsring
anzuordnen, welcher eine geneigte bzw. abgeschrägte Fläche an dem äußeren Umfangsrand bildet, um
die jeweiligen Formelemente in einer Aufwärtsbewegung nach der Bildung
der Keilzähne
zurückstellen
zu lassen.
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Dies
ermöglicht
die genaue Beseitigung bzw. Entfernung des Radmaterials nach Formung
aus den Formen heraus mit einer einfachen Vorrichtung.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Schnittansicht zur Veranschaulichung der ersten Ausführungsform
der Vorrichtung zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades
bzw. -zahnrades gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Draufsicht von oben.
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3 zeigt die Keilzähne-Formungseinheiten der Form,
wobei (A) einen Zustand zeigt, in dem die Keilzähne-Formungseinheiten in Berührung miteinander
sind, und (B) einen getrennten Zustand zeigt.
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4 ist eine zur Erläuterung dienende Darstellung
der Keilzähne,
wobei (A) die Zustände
vor und nach der Formung zeigt, und (B) ein modifiziertes bzw. abgewandeltes
Beispiel von nach rückwärts konischen
bzw. sich verjüngenden
Keilzähnen
zeigt.
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5 ist
eine Schnittansicht zur Veranschaulichung der zweiten Ausführungsform
durch Modifikation bzw. Abwandlung einer Ausführungsform der Vorrichtung
zur Herstellung eines Geschwindigkeit wechselrades bzw. -zahnrades
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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6 ist
eine Schnittansicht zur Veranschaulichung der zweiten Ausführungsform
der Vorrichtung zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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7 zeigt eine Form, wobei (A) eine Vorderansicht
und (B) eine Seitenansicht sind.
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8 ist
eine Schnittansicht zur Veranschaulichung der dritten Ausführungsform
der Vorrichtung zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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9 ist
eine Draufsicht von oben.
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10 zeigt einen Formelementhalter, wobei
(A) eine Draufsicht und (B) eine Schnittansicht gemäß der Linie
X-X sind.
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11 zeigt ein Formelement, wobei (A) eine
Vorderansicht, (B) eine Draufsicht, und (C) eine Seitenansicht sind.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Es
folgt eine Erläuterung
einer Ausführungsform
der Vorrichtung zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades
bzw. – zahnrades
gemäß der vorliegenden
Erfindung beruhend auf den Zeichnungen.
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1 bis 4 zeigen die erste Ausführungsform
der Vorrichtung zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades
gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Diese
Vorrichtung zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades ist
in ihrem Hauptteil mit einer Form 7, die an regelmäßigen Intervallen
bzw. regelmäßig intermittierend
an einem Umfang gebildet ist, um eine Mehr- bzw. Vielzahl von Keilzähne-Formungseinheiten 72 zu
ermöglichen,
die zwischen einer oberen Platte 1 und einer unteren Platte 9 installiert
bzw. eingebaut sind, welche Aufwärts-Abwärts-Bewegungen
mit einer Bewegung einer Schmiedepresse ausführen, und die zum Formen bzw.
Bilden von nach rückwärts konischen
bzw. sich verjüngenden
Keilzähnen
G an dem Radmaterial W vorgesehen sind, um sich an den Linien zu
bewegen, die sich von der mittleren Welle L des Radmaterials W radial
erstrecken (dieselbe wie die mittlere Achse L der die Form 7 enthaltenden
Vorrichtungen zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades,
in der vorliegenden Beschreibung als "mittlere Achse L des Radmaterials W" bezeichnet), einem
Press- bzw. Drückglied 3,
um die Keilzähne-Formungseinheiten 72 in
Richtung zu der mittleren Achse L des Radmaterials W dadurch zu
bewegen, dass die äußere Umfangsfläche 72T der
Keilzähne-Formungseinheiten 72 der
Form 7 gepresst bzw. gedrückt wird, und einem Formhalter 4 ausgebildet,
der die untere Fläche 72U der
Keilzähne-Formungseinheiten 72 der
Form 7 trägt
bzw. abstützt.
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Und
an der unteren Fläche
der oberen Platte 1 ist ein Stempel 2, der in
einer zylindrischen Gestalt ausgebildet ist, mit Hilfe eines Bolzens
bzw. Schraubbolzens 2B befestigt, und in dem offenen Raum 10R, der
an der Mitte der oberen Platte 1 und des Stempels 2 gebildet
ist, ist eine obere Form 10 in einer Art und Weise angeordnet,
um durch eine vorgeschriebene Distanz bzw. Strecke in der Aufwärts-Abwärts-Richtung
gegen die Drängkraft
einer Feder S1 bewegbar zu sein, während sie gegenüber Fallen durch
den Stempel 2 geschützt
ist.
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Unterhalb
des Stempels 2 ist ein Press- bzw. Drückglied 3 vorgesehen,
um abwärts
gepresst und gedrückt
zu werden, wenn der Stempel 2 niedergebracht wird.
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Dieses
Pressglied 3 ist an der Position einer ringförmigen Nut 4m,
die an der oberen Fläche
des Formhalters 4 gebildet ist, der in einer zylindrischen Gestalt
gebildet ist, in einer Art und Weise angeordnet, um durch eine vorgeschriebene
Distanz bzw. Strecke in der Aufwärts-Abwärts-Richtung
bewegbar zu sein, während
es gegenüber
Fallen durch einen Bolzen bzw. Schraubbolzen 5 geschützt ist.
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Der
Stempel 2 und das Pressglied 3 können integral
gebildet sein.
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Und
durch die Innenseite bzw. das Innere des Formhalters 4 ist
eine Mehr- bzw. Vielzahl von Auswerferstiften 6 zum Drücken des
Pressglieds 3 aufwärts
angeordnet, um es zu seiner ursprünglichen Position zurückkehren
bzw. sich zurückstellen
zu lassen, wenn die Presskraft des Stempels 2 gelöscht bzw.
aufgehoben wird, und es ist so angeordnet, dass die Auswerferstifte 6 durch
ein Aufdrückglied 11 für die Auswerferstifte 6 aufwärts gedrückt werden können, welches
in einer Art und Weise angeordnet ist, um sich in der unteren Platte 9 aufwärts und
abwärts
zu bewegen.
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Übrigens
ist der Mechanismus zum Drücken des
Pressglieds 3 aufwärts,
um es zu seiner ursprünglichen
Position zurückkehren
zu lassen, wenn die Presskraft des Stempels 2 aufgehoben
wird, nicht auf denjenigen dieser Ausführungsform beschränkt, sondern
kann ebenfalls durch Anordnen des Pressglieds 3 in einer
Art und Weise ausgebildet sein, um durch eine vorgeschriebene Distanz
bzw. Strecke in der Aufwärts-Abwärts-Richtung gegen die
Drängkraft einer
Feder S2 bewegbar zu sein, und um das Pressglied 3 aufwärts zu drücken, um
es zu seiner ursprünglichen
Position zurückkehren
zu lassen, wenn die Presskraft des Stempels 2 aufgehoben
wird, wie in einem modifizierten bzw. abgewandelten Beispiel dieser
Ausführungsform
gezeigt, das beispielsweise in 5 angegeben
ist.
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Andere
Konstruktionen bzw. Ausbildungen und Aktionen bzw. Wirkungen dieses
modifizierten Beispiels sind dieselben wie diejenigen der Ausführungsform,
die in 1 bis 4 gezeigt
ist.
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Die
innere Umfangsfläche 3T des
Pressglieds 3 ist mit einer geneigten bzw. abgeschrägten Fläche versehen,
die abwärts
geneigt ist.
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Der
Neigungswinkel dieser inneren Umfangsfläche 3T ist in einer
solchen Art und Weise eingestellt, dass, wenn das Pressglied 3 durch
den Stempel 2 abwärts
gedrückt
wird, die innere Umfangsfläche 3T in
Berührung
mit der äußeren Umfangsfläche 72T gelangt,
die in einer Aufwärtsneigung
der Keilzähne-Formungseinheiten 72 der
Form 7 gebildet ist, um es den Keilzähne-Formungseinheiten 72 zu
ermöglichen,
sich durch eine vorgeschriebene Distanz bzw. Strecke in Richtung
zu der mittleren Achse L des Radmaterials W zu bewegen.
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Der
Formhalter 4 ist an der unteren Platte 9 mit Hilfe
eines Bolzens bzw. Schraubbolzens 4B befestigt.
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Dieser
Formhalter 4 ist in einer zylindrischen Gestalt gebildet,
ordnet die Form 7 in dem inneren offenen Raum an, und ist
in einer Art und Weise ausgebildet, um die untere Fläche 72U der
Keilzähne-Formungseinheiten 72 der
Form 7 mit dem Formhalter 4 gleit- bzw. verschiebbar
zu tragen bzw. abzustützen.
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Dies
ermöglicht
es, wenn die Keilzähne-Formungseinheiten 72 in
Richtung zu der mittleren Achse L des Radmaterials W bewegt werden,
durch Pressen der äußeren Umfangsfläche 72T der
Keilzähne-Formungseinheiten 72 der
Form 7 mit der inneren Umfangsfläche 3T des Pressglieds 3,
die Kraft in der axialen Richtung zu reduzieren, die auf die in der
gekrümmten
Gestalt gebildeten Hüllen 70 der Form 7 durch
die Keilzähne-Formungseinheiten 72 aufgebracht
wird, wobei auf diese Art und Weise die Haltbarkeit bzw. Dauerhaftigkeit
der Form 7 verbessert wird.
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Darüber hinaus
ist es wünschenswert,
die Berührungsfläche 4T des
Formhalters 4, um in Berührung mit der unteren Fläche 72U der
Keilzähne-Formungseinheiten 72 der
Form 7 zu sein, an einer geneigten bzw. abgeschrägten Fläche zu bilden, die
in Richtung zu der mittleren Achse L des Radmaterials W ansteigt.
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Dies
wird es ermöglichen,
wenn die Keilzähne-Formungseinheiten 72 in
Richtung zu der mittleren Achse L des Radmaterials W bewegt werden, durch
Pressen der äußeren Um fangsfläche 72T der Keilzähne-Formungseinheiten 72 der
Form 7 mit der inneren Umfangsfläche 3T des Pressglieds 3,
die Keilzähne-Formungseinheiten 72 daran
zu hindern, sich um den unteren Teil 73 der Form 7 herum
zu drehen, wobei es auf diese Art und Weise ermöglicht wird, die nach rückwärts konischen
bzw. sich verjüngenden
Keilzähne
G mit einer Abschrägung
C an der Spitze mit hoher Genauigkeit zu formen bzw. auszubilden.
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Die
untere Fläche 72U der
Keilzähne-Formungseinheiten 72 und
die Berührungsfläche 4T des Formhalters 4,
um in Berührung
mit dieser unteren Fläche 72U zu
sein, können
an einer geneigten bzw. abgeschrägten
Fläche
in der Ebene, und außerdem an
einer leicht gekrümmten,
geneigten bzw. abgeschrägten
Fläche
gebildet sein.
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Die
Form 7 ist an dem in der Gestalt einer Scheibe ausgebildeten
Boden 73 an der unteren Platte 9 mit einem Bolzen
bzw. Schraubbolzen 4B befestigt.
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Diese
Form 7 ist in einer Art und Weise ausgebildet, um eine
gekrümmte
Hülle 70 aufzuweisen, in
welcher Schlitze bzw. Spalte 74 an regelmäßigen Intervallen
bzw. regelmäßig intermittierend
in der Längsrichtung
bis nahe zu dem unteren Teil 73 gebildet sind, und um Keilzähne-Formungseinheiten 72 an
dem oberen Ende der jeweiligen, durch die Schlitze 74 geteilten
Hüllen 70 zu
bilden.
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Dies
ermöglicht
es den Keilzähne-Formungseinheiten 72 der
Form 7, nach dem Bilden von nach rückwärts konischen bzw. sich verjüngenden Keilzähnen G mit
einer Abschrägung
C an der Spitze, an dem Radmaterial W, sich mit einer Rückstellkraft der
in einer gekrümmten
Gestalt gebildeten Hülle 70 automatisch
zurückzustellen.
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In
diesem Falle wird es, durch Ausbilden des Formhalters 4 und
der Form 7 in einer solchen Art und Weise, dass, wenn die
Keilzähne-Formungseinheiten 72 der
Form 7 in Richtung zu der mittleren Achse L des Radmaterials
W durch Pressen der äußeren Umfangsfläche 72T der
Keilzähne-Formungseinheit 72 der
Form 7 bewegt werden, der den größten Durchmesser aufweisende
Bereich 70A der Hülle 70 der
Form 7 in Berührung
mit der inneren Umfangsfläche
des Formhalters 4 kommt, möglich, die Rückstellkraft
der in einer gekrümmten
Gestalt ausgebildeten Hülle 70 zu
erhöhen.
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Weiterhin
ist an der Spitze bzw. dem Ende der Keilzähne-Formungseinheit 72 der Form 7,
wie in 3 gezeigt, ein Raum 71 in
konkaver Gestalt gebildet, um zwischen zwei benachbarten bzw. angrenzenden
Keilzähne-Formungseinheiten 72, 72 beide Seiteflächen A0,
A0 der Keilzähne
G0 mit parallelen Seitenflächen
A0, A0, die im Voraus an dem Radmaterial W gebildet sind, in der
Gestalt von Rückwärts-Konizitäten bzw. – Verjüngungen
A, A zu bilden, so wie in 4(A) gezeigt,
und um weiterhin die Spitze in der Gestalt von Hochgenauigkeits-Abschrägungen C,
C (in diesem Falle wird die Spitze der Keilzähne Gq0 des Radmaterials W
vorzugsweise im Voraus ungefähr
in der Gestalt der Abschrägungen
C0, C0 gebildet) zu einer entsprechenden Zeit zu bilden, dadurch,
dass die Keilzähne-Formungseinheit 72 in Richtung
zu der mittleren Achse L des Radmaterials W bewegt wird, um es in
Berührung
mit der benachbarten bzw. angrenzenden Keilzähne-Formungseinheit 72 kommen
zu lassen, während
die Umfangsfläche
der Keilzähne
G0 eingeschränkt
wird.
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Aus
diesem Grunde ist dieser Raum 71 in einer Art und Weise
vorgesehen, um die Gestalt an der Spitze bzw. Ende der Keilzähne-Formungseinheit 72 der
Form 7 mit dem konkaven Teil auszubilden, das an beiden
Seiten eines konvexen Teils 71A gebildet ist.
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Die
Keilzähne-Formungseinheit 72 der
Form 7 kann so ausgebildet sein, um in der Gestalt von Rückwärts-Konizitäten bzw. – Verjüngungen
A, A über
etwa die gesamte Länge
an beiden Seitenflächen
der Keilzähne
G gebildet zu sein, wie in 4(A) gezeigt,
oder kann weiterhin so ausgebildet sein, um in der Gestalt von Rückwärts-Konizitäten bzw.
-Verjüngungen
A, A bis zu ungefähr
der mittleren Position an beiden Seitenflächen der Keilzähne G gebildet
zu sein, wie in 4(B) gezeigt.
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In
der Form 7 ist eine materialaufnehmende Basis 8 angeordnet,
welche das Radmaterial W trägt bzw.
abstützt,
und ist an dem unteren Teil 73 der Form 7 mit
Hilfe eines Bolzens bzw. Schraubbolzens 8B befestigt.
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Als
nächstes
wird eine Erläuterung
bezüglich der
Funktionen bzw. Wirkungsweisen dieser Vorrichtung zur Herstellung
eines Geschwindigkeitwechselrades gebracht.
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Erstens
werden als Rad bzw. Zahnrad brauchbare Stahlprodukte oder Stabstahlprodukte, wie
SC-Stahl, SCM-Stahl, SNC-Stahl, SNCM-Stahl, SCR-Stahl usw., zu einem
Volumen geschnitten, das für
die Größe bzw.
Abmessung der herzustellenden Geschwindigkeitswechselräder passt,
und dieses geschnittene Material wird bis zu einer Temperatur erwärmt bzw.
erhitzt, die für
plastische Bearbeitung des Materials geeignet ist, und sodann einer
Mehr- bzw. Vielzahl von Bearbeitungen unterworfen, z.B. Roh- bzw.
Vorbearbeitung, Fertig- bzw. Endbearbeitung, Kaltformungsbearbeitung
usw., um Radmaterial W zu erhalten, das mit Keilzähnen G0
versehen ist, die parallele Seitenflächen A0, A0 mit einer Spitze
aufweisen, die ungefähr
in der Gestalt von Abschrägungen
C0, C0 gebildet ist.
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Das
auf diese Art und Weise gebildete Radmaterial W wird an der materialaufnehmenden
Basis 8 dieser Vorrichtung zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades
platziert.
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In
diesem Falle wird das Radmaterial W in einer solchen Art und Weise
platziert, dass die an seiner Umfangsfläche gebildeten Keilzähne G0 ungefähr mit dem
Raum 71 in konkaver Gestalt übereinstimmen, der an der Spitze
bzw. Ende der Keilzähne-Formungseinheit 72 der
Form 7 gebildet ist.
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Und
es wird die Schmiedepresse betätigt, um,
nach dem Anbringen des Stempels 2 und der oberen Form 10 an
der oberen Platte 1, diese abwärts kommen zu lassen.
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Als
ein Ergebnis dieser Operation wird das Radmaterial W zwischen der
materialaufnehmenden Basis 8 und der oberen Form 10 eingeklemmt,
die durch die Feder S1 gedrängt
bzw. gedrückt
wird.
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Und
die obere Platte 1 wird weiterhin abgesenkt, um das Pressglied 3 durch
den an der oberen Platte 1 angebrachten Stempel 2 nach
unten zu drücken,
und um die äußere Umfangsfläche 72T der Form 7 mit
der inneren Umfangsfläche 3T des
Pressglieds 3 zu pressen, um die Keilzähne-Formungseinheit 72 durch
eine vorgeschriebene Distanz bzw. Strecke in Richtung zu der mittleren
Achse L des Radmaterials W zu bewegen.
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Dies
ermöglicht
es, benachbarte bzw. angrenzende Keilzähne-Formungseinheiten 72 in Berührung miteinander
kommen zu lassen und um, zwischen zwei benachbarten bzw. angrenzenden
Keilzähne-Formungseinheiten 72, 72,
beide Seitenflächen
A0, A0 der Keilzähne
G0 mit parallelen Seitenflächen
A0, A0, die im Voraus an dem Radmaterial W gebildet sind, in der
Gestalt von Rückwärts-Konizitäten bzw.
-Verjüngungen
A, A zu bilden, und um weiterhin die Spitze in der Gestalt von Hochgenauigkeits-Abschrägungen C,
C zu einer entsprechenden Zeit zu bilden, während die Umfangsfläche der
Keilzähne
G eingeschränkt
wird.
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Nachdem
auf diese Art und Weise Keilzähne G
in der Gestalt von Rückwärts-Konizitäten bzw. -Verjüngungen
mit einer Abschrägung
C an der Spitze gebildet sind, wird die Schmiedepresse in der entgegengesetzten
Richtung betätigt,
um die obere Platte 1, an welcher der Stempel 2 und
die obere Form 10 angebracht sind, aufwärts gehen zu lassen.
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Als
ein Ergebnis dieser Operation hebt das Radmaterial W das Einklemmen
des Radmaterials W zwischen der materialaufnehmenden Basis 8 und
der oberen Form 10, die durch die Feder S1 gedrängt wird,
auf und gibt, zu der gleichen Zeit, das Pressen des Pressglieds 3 frei,
welches durch den Stempel 2 abwärts gedrückt worden ist, und drückt, mit
einer Wirkung des Auswerferstifts 6 (oder der Feder S2) das
Pressglied 3 aufwärts,
um es zu seiner anfänglichen
Position zurückkehren
zu lassen.
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Noch
mehr, wenn das Pressglied 3 zu seiner anfänglichen
Position zurückkehrt,
arbeitet bzw. wirkt die Rückstellkraft
der in der Gestalt eines Bogens gebildeten Hülle 70, um den Eingriff
zwischen der Keilzähne-Formungseinheit 72 der
Form 7 und den rückwärts konischen
bzw. sich verjüngenden
Keilzähnen G
mit einer Abschrägung
C an der Spitze des Radmaterials W aufzuheben, um es folglich der
Keilzähne-Formungseinheit 72 der
Form 7 zu ermöglichen, zu
ihrer anfänglichen
Position automatisch zurückzukehren.
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Und
das Radmaterial W, dessen Formung beendet worden ist, wird herausgenommen,
um den Prozess des Bildens bzw. Formens der nach rückwärts konischen
bzw. sich verjüngenden
Keilzähne
G mit einer Abschrägung
C an der Spitze des Radmaterials W zu beenden.
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Das
Radmaterial W wird später
einer Mehr- bzw. Vielzahl von Bearbeitungen, z.B. Schaft- bzw. Wellenloch-Fertig-
bzw. – Endbearbeitung,
Formungsbearbeitung des Geschwindigkeitwechselrades, das aus einem
Geradstirnrad oder einem Schrägstirnrad
besteht, usw., in die fertiggestellten Produkte unterworfen.
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Diese
Vorrichtung zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades ist
dazu befähigt,
beide Seitenflächen
A0, A0 der Keilzähne
G0 in der Gestalt von Rückwärts-Konizitäten bzw. – Verjüngungen
A, A zu bilden, und weiterhin die Spitze in der Gestalt von Hochgenauigkeits-Abschrägungen C,
C zu einer entsprechenden Zeit zu bilden, während die Umfangsfläche der
Keilzähne
G0 eingeschränkt
wird.
-
Und
das auf diese Art und Weise hergestellte Geschwindigkeitwechselrad
ermöglicht,
wenn für
ein Handschaltgetriebe usw. verwendet, wegen der gleichmäßigen Gestalt
der Abschrägung
C und der gleichmäßigen Höhe der nach
rückwärts konischen bzw.
sich verjüngenden
Keilzähne
G eine glatte bzw. gleichmäßige Ausführung dieser
Geschwindigkeitwechselaktion.
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6 bis 7 zeigen die zweite Ausführungsform
der Vorrichtung zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades
bzw. -zahnrades gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Diese
Vorrichtung zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades ist
durch Verwendung einer Form 7A, die in die gleiche Anzahl
wie die Anzahl von zu bildenden bzw. formenden Keilzähnen geteilt ist,
und durch Bilden von Keilzähne-Formungseinheiten 72 an
ihrer Spitze bzw. Ende, anstelle der integral gebildeten Form 7 bei
der ersten Ausführungsform, ausgebildet,
wobei diese geteilte Form 7A in ringförmiger Gestalt zwischen dem
Halter 4 und der materialaufnehmenden Basis 8 angeordnet
ist und wobei sie an dem unteren Ende mit Hilfe einer Klemmvorrichtung 13 befestigt
ist.
-
Darüber hinaus
ist bei der Vorrichtung zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades
gemäß dieser
Ausführungsform
an der unteren Fläche der
oberen Platte 1 eine obere Form 10 durch Bolzen bzw.
Schraubbolzen 10B befestigt, und es ist ein Stempel 20 in
einer Art und Weise angeordnet, um durch eine vorgeschriebene Distanz
bzw. Strecke in der Aufwärts-Abwärts-Richtung gegen die
Dräng- bzw.
Drückkraft
einer Feder S3 bewegbar zu sein.
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Unterhalb
des Stempels 20 ist ein Press- bzw. Drückglied 3 vorgesehen,
um abwärts
gedrückt zu
werden, wenn der Stempel 20 niedergebracht wird.
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Dieses
Pressglied 3 ist an der Position einer ringförmigen Nut
4m, die an der oberen Fläche
des Formhalters 4 gebildet ist, der in zylindrischer Gestalt gebildet
ist, in einer Art und Weise angeordnet, um durch eine vorgeschriebene
Distanz bzw. Strecke in der Aufwärts-Abwärts-Richtung
bewegbar zu sein, während
es gegenüber
Fallen durch einen Bolzen bzw. Schraubbolzen 5 geschützt ist.
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Und
durch das Innere des Formhalters 4 ist eine Mehr- bzw.
Vielzahl von Auswerferstiften 6 zum Drücken des Pressglieds 3 aufwärts angeordnet,
um es zu seiner ursprünglichen
Position zurückkehren zu
lassen, wenn die Presskraft des Stempels 20 gelöscht bzw.
aufgehoben ist, und es ist so angeordnet, dass die Auswerferstifte 6 durch
ein Aufdrückglied 11 für die Auswerferstifte 6 aufwärts gedrückt werden können, welches
in einer Art und Weise angeordnet ist, um sich in der unteren Platte 9 aufwärts und
abwärts
zu bewegen.
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Die
innere Umfangsfläche 3T des
Pressglieds 3 ist, in derselben Art und Weise wie bei der Ausführungsform
1, an einer geneigten bzw. abgeschrägten Fläche gebildet, die abwärts geneigt
ist.
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Der
Neigungswinkel dieser inneren Umfangsfläche 3T ist in einer
solchen Art und Weise eingestellt, dass, wenn das Pressglied 3 durch
den Stempel 20 abwärts
gedrückt
wird, die innere Umfangsfläche 3T in
Berührung
mit der äußeren Umfangsfläche 72T gelangt,
die in einer Aufwärtsneigung
der Keilzähne- Formungseinheiten 72 der
Form 7A gebildet ist, um es den Keilzähne-Formungseinheiten 72 zu
ermöglichen,
sich durch eine vorgeschriebene Distanz bzw. Strecke in Richtung
zu der mittleren Achse L des Radmaterials W zu bewegen.
-
Der
Formhalter 4 ist an der unteren Platte 9 mittels
eines Bolzens bzw. Schraubbolzens 4B befestigt.
-
Dieser
Formhalter 4 ist in einer zylindrischen Gestalt ausgebildet,
mit der Form 7A in dem inneren, offenen Raum versehen,
und ist in einer Art und Weise ausgebildet, um die untere Fläche 72U der
Keilzähne-Formungseinheiten 72 der
Form 7A mit der Berührungsfläche 4T des
Formhalters 4 und der oberen Fläche 8T der materialaufnehmenden
Basis 8 gleit- bzw. verschiebbar zu tragen bzw. abzustützen.
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Dies
ermöglicht
es, wenn die Keilzähne-Formungseinheiten 72 in
Richtung zu der mittleren Achse L des Radmaterials W bewegt werden,
durch Pressen der äußeren Umfangsfläche 72T der
Keilzähne-Formungseinheiten 72 der
Form 7A mit der inneren Umfangsfläche 3T des Pressglieds 3,
die Kraft in axialer Richtung, wobei diese Kraft auf die in einer gekrümmten Gestalt
gebildeten Hüllen 70 der
Form 7A durch die Keilzähne-Formungseinheiten 72 aufgebracht
wird, zu reduzieren, um hierdurch die Dauerhaftigkeit bzw. Haltbarkeit
der Form 7A zu verbessern und es zu ermöglichen, nach rückwärts konische
bzw. sich verjüngende
Keilzähne
G mit einer Abschrägung
C an der Spitze mit hoher Genauigkeit zu bilden.
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Die
zu verwendende Form 7A wird eine Form 7A sein,
die in dieselbe Anzahl wie die Anzahl von zu bildenden Keilzähnen geteilt
ist und Keilzähne-Formungseinheiten 72 an
ihrer Spit ze bzw. Ende bildet, und diese geteilte Form 7A wird
in ringförmiger Gestalt
zwischen dem Halter 4 und der materialaufnehmenden Basis 8 angeordnet
und an dem unteren Ende mit Hilfe einer Klemmbefestigung 13 befestigt und
integriert, um zu einer einzelnen, ringförmigen Keilzähne-Formungsform
ausgebildet zu sein.
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Diese
Klemmbefestigung 13, obwohl in der Gestalt eines Rings
als ein Ganzes ausgebildet, wird in eine Mehr- bzw. Vielzahl, oder
in 2 oder 4 Teile beispielsweise, geteilt und in ringförmiger Gestalt
zur Verwendung angeordnet sein, so dass sie den Außenumfang
an dem unteren Ende der Form 7A halten und befestigen kann.
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Diese
ringförmige
Klemmbefestigung 13 ist in einer Art und Weise ausgebildet,
um den Befestigungs- bzw. Anbringungskragen 76, der an
dem unteren Ende der Form 7A gebildet ist, von der Außenumfangsrichtung
zu halten und ihn von oben zu pressen bzw. drücken, und ist an dem Kragen 81,
der an dem Boden bzw. Unterseite der materialaufnehmenden Basis 8 gebildet
ist, mittels eines Bolzens bzw. Schraubbolzens 7B befestigt.
-
Weiterhin
ist diese Form 7A durch Vorstehen einer Keilzähne-Formungseinheit 72 mit
einem T-förmigen
Abschnitt von dem Ende einer ungefähr linearförmigen Hülle 70 gebildet, wobei
ein Befestigungs- bzw. Anbringungskragen 76 an dem unteren
Ende integral gebildet wird.
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Die
Gestalt der Endfläche
der Keilzähne-Formungseinheit 72 ist
in derselben Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform
geformt und ausgebildet.
-
Um
diese Form 7A durch deren Anordnen in einer ringförmigen Gestalt
zusammenzubauen bzw. -zufügen,
wird die Form 7A an dem Kragen 81 der materialaufnehmenden
Basis 8 geladen bzw. eingebracht, und es wird eine Mehr-
bzw. Vielzahl von Formen 7A in der Gestalt eines Rings
entlang der äußeren Umfangsfläche der
materialaufnehmenden Basis 8 angeordnet, und der Befestigungskragen 76 der Form 7A wird
an dem Kragen 81 der materialaufnehmenden Basis 8 mittels
eines Bolzens bzw. Schraubbolzens 7B durch die Klemmbefestigung 13 hindurch befestigt.
In diesem Fall ist sie so angeordnet, dass benachbarte bzw. angrenzende
Formen 7A, 7A so nahe wie möglich aneinander gemäß der Bildung bzw.
Formung der Keilzähne
G gebracht werden können.
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Dies
macht es für
die Form 7A, die in einem geteilten Zustand gebildet ist,
möglich,
integriert und als eine einzelne, ringförmige Keilzähne-Formungsform ausgebildet
zu werden.
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Und
die materialaufnehmende Basis 8, an welcher die Form 7A angebracht
ist, wird an der unteren Platte 9 mittels eines Bolzens
bzw. Schraubbolzens 8B befestigt.
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Dies
ermöglicht
es, die Keilzähne-Formungseinheit 72 der
Form 7A zu ihrer anfänglichen Position
mit der Rückstellkraft
der jeweiligen Hüllenteile 70,
nach Bilden bzw. Formen, an dem Radmaterial W, von nach rückwärts konischen
bzw. sich verjüngenden
Keilzähnen
G mit einer Abschrägung
C an der Spitze, automatisch zurückkehren
zu lassen.
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An
der Oberseite des mittleren Teils der materialaufnehmenden Basis 8 ist
eine materialaufnehmende Hilfsbasis, um die unte re Flächenseite
des Materials W zu tragen bzw. abzustützen, mittels eines Bolzens
bzw. Schraubbolzens 8B befestigt.
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Obwohl
die Konstruktionen bzw. Ausgestaltungen und Funktionen bzw. Wirkungen
dieser Ausführungsform
dieselben wie diejenigen der Vorrichtung zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades
gemäß der ersten
Ausführungsform
sind, wird es möglich,
durch Ausbilden der Form 7A in geteiltem Zustand, eine
Form 7A, die mit einer Keilzähne-Formungseinheit 72 versehen
ist, leicht herzustellen, was mit einer integrierten Form 7 schwierig
ist, und eine Wartungs- bzw. Instandhaltungsarbeit ohne Schwierigkeit
auszuführen,
weil, selbst im Falle von Verschleiß oder Beschädigung der
Keilzähne-Formungseinheit 72,
es möglich
ist, die Form 7A in dem beeinträchtigten Teil allein auszutauschen
bzw. zu ersetzen, wodurch eine Kostenreduktion der Herstellungsvorrichtung
ermöglicht
wird.
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8 bis 11 zeigen die dritte Ausführungsform
der Vorrichtung zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades
gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Diese
Vorrichtung zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades, welche
ein modifiziertes bzw. abgewandeltes Beispiel der zweiten Ausführungsform
ist, wird dadurch verwirklicht, dass die Form 7B mit einem
Formteil 77, das in die gleiche Anzahl wie die Anzahl von
zu bildenden Keilzähnen
in der Umfangsrichtung des Rades geteilt ist, und an seinem oberen
Ende Keilzähne-Formungseinheiten bildet,
und mit einem Formhalter 78 zum Anordnen und Halten der
geteilten Mehr- bzw.
Vielzahl von Formteilen 77 in ringförmiger Gestalt ausgebildet
ist, wobei die geteilte Mehrzahl von Formteilen 77 und der
Formhalter 78 in einer Art und Weise angeordnet sind, um
in eine Konkavität
bzw. Austiefung 41 des Formhalters 40 zu passen,
und wobei diese so gleit- bzw. verschiebbar gehalten sind, dass
sich die jeweiligen Formteile 77 an den Linien bewegen
können, die
sich von der mittleren Achse L des Radmaterials W radial erstrecken.
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Darüber hinaus
ist bei dieser dritten Ausführungsform
an der unteren Fläche
der oberen Platte 1 eine obere Form 10 durch einen
Bolzen bzw. Schraubbolzen 10B befestigt, und ein Stempel 20 ist in
einer Art und Weise angeordnet, um durch eine vorgeschriebene Distanz
bzw. Strecke in der Aufwärts-Abwärts-Richtung gegen die
Drängkraft
einer Feder S3 bewegbar zu sein, und unterhalb dieses Stempels 20 ist
ein Press- bzw. Drückglied 3 vorgesehen,
um abwärts
gedrückt
zu werden, wenn der Stempel 20 abwärts gebracht wird, um die Formteile 77 an
den Linien zu bewegen, die sich von der mittleren Achse L des Radmaterials
W radial erstrecken.
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Dieses
Pressglied 3 ist an der Oberseite an der inneren Umfangsfläche des
Formhalters 40 angebracht, die in einer eingelassenen bzw.
eingebetteten, kurzen zylindrischen Gestalt gebildet ist, an dem Formteilhalter 78 mittels
eines Bolzens bzw. Schraubbolzens 5 zum Schutz gegenüber Fallen
befestigt, und in einer Art und Weise angeordnet, um durch eine
vorgeschriebene, im Voraus eingestellte Distanz bzw. Strecke in
der Aufwärts-Abwärts-Richtung
bewegbar zu sein.
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Und
durch das Innere des Formhalters 40 und die Anbringungs- bzw. Befestigungsbasis 90 ist eine
Mehr- bzw. Vielzahl von Auswerferstiften 6 zum Drücken des
Pressglieds 3 aufwärts
angeordnet, um es zu seiner anfänglichen
Position zurückkehren zu lassen,
wenn die Presskraft des Stempels 20 gelöscht bzw. aufgehoben ist, und
es ist so angeordnet, dass die Auswerferstifte 6 durch
ein Aufdrückglied 11 für die Auswerferstifte 6 aufwärts gedrückt werden können, welches
in einer Art und Weise angeordnet ist, um sich in der Befestigungsbasis 90 aufwärts und abwärts zu bewegen.
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Die
innere Umfangsfläche 3T des
Pressglieds 3 ist, in derselben Art und Weise wie bei der Ausführungsform
1 und der Ausführungsform
2, an einer geneigten bzw. abgeschrägten Fläche, die abwärts geneigt
ist, gebildet.
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Der
Neigungswinkel dieser inneren Umfangsfläche 3T ist in einer
solchen Art und Weise eingestellt, dass, wenn das Pressglied 3 durch
den Stempel 20 abwärts
gedrückt
wird, die innere Umfangsfläche 3T in
Berührung
mit der äußeren, geneigten
Fläche 77T gelangt,
die in einer Aufwärtsneigung
an der äußeren Seitenfläche des
Formteils 77 gebildet ist, um es den Keilzähne-Formungseinheiten 77H zu
ermöglichen,
sich durch eine vorgeschriebene Distanz bzw. Strecke in Richtung
zu der mittleren Achse L des Radmaterials W zu bewegen.
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Der
Formhalter 40 ist an der Formhalter-Anbringungs- bzw. – Befestigungsbasis 90 mit
Hilfe eines Bolzens bzw. Schraubbolzens 4B befestigt.
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Der
Formhalter 40 ist in einer eingebetteten bzw. eingelassenen,
kurzen zylindrischen Gestalt gebildet, zum Anordnen des geteilten
Formteils 77 und des Formteilhalters 78 in der
inneren Vertiefung 41, und der materialaufnehmenden Basis 8 und
eines Formteilrückstellrings 82 zum
Zurückstellen
einer Mehr- bzw.
Vielzahl von Formteilen 77, die in ringförmiger Gestalt zusammen
in dem mittleren Teil angeordnet sind, wie in 8 gezeigt.
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Und
an der oberen Fläche
dieser materialaufnehmenden Basis 8 ist eine Formteilhaltevorrichtung 79 mit
einem Durchmesser gleich zu dem oder etwas kleiner als derjenige
der Formteil-Materialaufnahmebasis 8 angeordnet
und durch einen Bolzen bzw. Schraubbolzen 79B befestigt,
um hierdurch das Gleitstück 77S zu
tragen bzw. abzustützen,
das an dem Formteil 77 in einer Art und Weise gebildet
ist, um Schwimmen bzw. Schweben der Form 77 zu verhindern
und um an den Linien bewegbar zu sein, die sich von der mittleren
Achse L des Radmaterials W radial erstrecken.
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Für jenen
Zweck ist an der inneren Umfangsseite der jeweiligen Formteile 77 ein
Gleitstück 77S in einer
ungefähr
horizontalen Position gebildet, wie in 11 gezeigt,
und an dem Außenumfang
der Formteilhaltevorrichtung 79 ist ein kragen- bzw. bundförmiges Befestigungsteil 79K gebildet,
welches für gleitbares
Halten dieses Gleitstücks 77S ausgeführt ist.
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Die
untere Fläche
dieses Gleitstücks 77S ist eine
geneigte bzw. abgeschrägte
Fläche 77K,
die abwärts
geneigt ist, und sie ist so angeordnet, dass, wenn der Formteilrückstellring 82,
dessen äußere Umfangsfläche an dem
oberen Ende eine geneigte bzw. abgeschrägte Fläche 82K ist, die aufwärts geneigt
ist, in einer Art und Weise aufwärts
bzw. nach oben geht, um durch den Auswerferstift 61 an
dieser geneigten Fläche 77K nach
oben gedrückt
zu werden, das Formteil 77, das in der Richtung der Mitte des
Radmaterials W gleitet, sich in der äußeren Richtung bewegt und spontan
zu seiner anfänglichen
Position zurückkehrt.
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Dies
ermöglicht
es, wenn die Keilzähne-Formungseinheiten 77H in
Richtung zu der mittleren Achse L des Radmaterials W bewegt werden,
durch Pressen bzw. Drücken
der äußeren Umfangsfläche 77T des
Formteils 77 mit der inneren Umfangsfläche 3T des Pressglieds 3,
die Kraft in radialer Richtung zu reduzieren, die auf das Formteil 77 durch
die Keilzähne-Formungseinheit 77H aufgebracht
wird, die Dauerhaftigkeit bzw. Haltbarkeit des Formteils 77 zu
verbessern, und nach rückwärts konische
bzw. sich verjüngende
Keilzähne
G mit einer Abschrägung
C an der Spitze mit hoher Genauigkeit zu bilden.
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Das
Formteil 77 ist in dieselbe Anzahl wie die Anzahl von zu
bildenden Keilzähnen
geteilt, wie in 11 gezeigt, und bildet
eine Keilzähne-Formungseinheit 77H in
vorgeschriebener Gestalt an dem oberen Ende an der Spitzen- bzw.
Endseite (innere Umfangsseite, wenn in dem Formteilhalter untergebracht),
wobei im Vorsprung gemäß dieser
Position ein Gleitstück 77S mit
einer oberen Fläche
ungefähr horizontal
und einer unteren Fläche
gebildet ist, welche eine geneigte bzw. abgeschrägte Fläche 77K bildet, die
abwärts
geneigt ist, und wobei die Seitenfläche an dem anderen Ende 77T eine
geneigte bzw. abgeschrägte
Fläche
ist, die aufwärts
geneigt ist.
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Die
Form wird in einer solchen Art und Weise ausgebildet sein, dass
sie, wenn dieses Formteil 77 in dem Formteilhalter 78 in
ringförmiger
Gestalt eingebaut ist, in der Gestalt eines Rings in gestrichelter Linie
an den Linien angeordnet ist, die sich von der mittleren Achse L
des Radmaterials W radial erstrecken, und dass die jeweiligen Formteile 77 in Richtung
zu der mittleren Achse L des Radmaterials W bewegbar sind.
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Die
Gestalt der Endfläche
an der Spitze bzw. Ende der Keilzähne-Formungseinheit 77H ist
in ihrer Ausführung
in der gleichen Art und Weise wie bei der ersten Ausführungsform
gebildet.
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Wenn
dieses Formteil 77 in der Gestalt eines Rings in gestrichelter
Linie eingebaut ist, wird ein Formteilhalter 78, wie in 8 bis 10 gezeigt, verwendet, um eine enge Berührung an
der Seitenfläche
an der Spitze bzw. Ende der Keilzähne-Formungseinheit 77H zu
gewährleisten,
um das Intervall bzw. Zwischenraum zwischen benachbarten bzw. angrenzenden
Formteilen 77, 77 konstant zu halten, und um Gleiten
(der Formteile 77, 77) zu ermöglichen.
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Dieser
Formteilhalter 78 ist in der Gestalt einer Scheibe mit
einer in die Vertiefung 41 des Formhalters 40 einsetzbaren
Größe und weist
ein Loch bzw. Öffnung 78h auf,
in welche die materialaufnehmende Basis 8 und der Formteilrückstellring 82 einzusetzen
bzw. einzupassen sind, und welche an dem mittleren Teil gebohrt
ist, und bildet integral, an der oberen Fläche in der Gestalt eines in
gestrichelter Linie angegeben Rings, keilförmige Formteilführungen 78G,
die im Vorsprung absatzweise bzw. intermittierend in Bezug auf die
Breite des Formteils 77 angeordnet sind, wie in 8 bis 9 gezeigt,
und ist in einer Art und Weise ausgebildet, um die Formteile 77 in
den Spalt bzw. Lücke 78C zwischen
jenen Formteilführungen 78G, 78G einzusetzen
bzw. einzufügen und
die jeweiligen Formteile 77 in der Richtung der sich radial
erstreckenden Linien mit der oberen Fläche 78T des Formteil halters 78 gleitbar
zu tragen bzw. abzustützen.
In diesem Fall wird der Spalt (Zwischenraum) 78C der Formteilführungen 78G, 78G mit
hoher Genauigkeit gebildet, um gleich zu der Breite des Formteils 77 zu
sein, um es hierdurch den Formteilen 77 zu ermöglichen,
in der radialen Richtung zu gleiten.
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An
dem Außenumfang
dieses Formteilhalters 78 sind Bolzen- bzw. Schraubbolzenlöcher 78b zum Anbringen
von Befestigungsbolzen bzw. -schraubbolzen des Pressglieds 3 und
Bolzen- bzw. Schraubbolzenlöcher 78a zur
Verbolzung des Formteilhalters 78 mit der Formhalter-Anbringungs-
bzw. -Befestigungsbasis 90 gebildet.
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Um
dieses geteilte Formteil 77 in der Gestalt eines Rings
an dem Formteilhalter 78 anzuordnen und einzufügen bzw.
zusammenzufügen,
werden zuerst die materialaufnehmende Basis 8 und der Formteilrückstellring 82 in
dem Loch bzw. Öffnung 78h des Formhalters 40 eingesetzt
bzw. eingepasst, und an der Formhalter-Anbringungs- bzw. Befestigungsbasis 90 durch
einen Bolzen bzw. Schraubbolzen 4B befestigt. In jenem
Falle werden an der unteren Fläche
des Formteilrückstellrings 82 ein
Auswerferstift 61 und eine Feder 82S dazwischen
gesetzt bzw. eingefügt.
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Diese
Formhalter-Anbringungs- bzw. -Befestigungsbasis 90 ist
an der unteren Platte 9 platziert. Zu jenem Zeitpunkt ist
ein Auswerferstift 6 in einer Art und Weise angeordnet,
um durch die Formhalter-Anbringungs- bzw. -Befestigungsbasis 90 zu
gehen und um an der unteren Seite durch das Aufdrückglied 11 getragen
bzw. abgestützt
zu werden.
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Der
Formteilhalter 78 wird in die Vertiefung 41 des
Formhalters 40 eingesetzt bzw. eingefügt, und sodann an der Formhalter-Anbringungs-
bzw. -Befestigungsbasis 90 mit einem Bolzen bzw. Schraubbolzen
befestigt.
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An
der oberen Fläche
dieses Formteilhalters 78 und in den Spalt 78C zwischen
den Formteilführungen 78G, 78G,
sind jeweils die Formteile 77 eingesetzt bzw. eingefügt, und
in der Gestalt eines Rings angeordnet, wie in 9 gezeigt.
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Hiernach
wird die Formteilhaltevorrichtung 79 an dem mittleren Teil
angebracht und an der materialaufnehmenden Basis 8 mit
einem Bolzen bzw. Schraubbolzen 79B befestigt.
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In
diesem Falle wird sie so angeordnet, dass der Abstand zwischen benachbarten
bzw. angrenzenden Formteilen 77, 77 in Adaption
an das Bilden der Keilzähne
G soviel wie möglich
reduziert werden kann.
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Dies
ermöglicht
es, die geteilt ausgebildeten Formteile 77 in einer einzelnen,
ringförmigen
Keilzähne-Formungsform
zu integrieren und auszubilden, um zu ermöglichen, das Gleitstück 77S der
jeweiligen Formteile 77 mit Hilfe des kragenförmigen Befestigungsteils 79K der
Formteilhaltevorrichtung 79 zu pressen bzw. drücken, die
Formteile 77 am Schweben bzw. Schwimmen von der oberen
Fläche des
Formteilhalters 78 selbst in dem Falle zu hindern, in dem
sie in der sich ausdehnenden oder sich zusammenziehenden, radialen
Richtung gleiten, und Keilzähne
mit hoher Genauigkeit zu bilden.
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Darüber hinaus
ist in dem Formhalter 40 das Pressglied 3 an dem
Außenumfang
des Formteils 77 angebracht, das in der Ges talt eines Rings
durch den Formteilhalter 78 angeordnet ist, und an dem
Formteilhalter 78 mit einem Bolzen bzw. Schraubbolzen 5 befestigt.
Zu jenem Zeitpunkt wird die Anordnung so ausgeführt, um die äußere Seitenfläche 77T des Formteils 77,
das in der Gestalt eines Rings angeordnet ist, in Berührung mit
der geneigten inneren Umfangsfläche 3T des
Pressglieds 3 zu bringen, um es hierdurch dem Pressglied 3 zu
ermöglichen,
wenn es durch den Stempel 20 abwärts bzw. nach unten gepresst
wird, die äußere Seitenfläche 77T des
Außenumfangs
des Formteils 77 mit der geneigten inneren Umfangsfläche 3T zu
drücken,
sie in der sich zusammenziehenden, radialen Richtung zu bewegen
und folglich vorgeschriebene Keilzähne G an dem Außenumfang
des Radmaterials W zu bilden.
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Nach
dem mit hoher Genauigkeit erfolgenden Bilden von nach rückwärts konischen
bzw. sich verjüngenden
Keilzähnen
G mit einer Abschrägung
C an der Spitze an dem Radmaterial W mit dem Formteil 77,
wird es möglich,
das Pressglied 3 durch den Auswerferstift 6 und
den Formteilrückstellring 82 durch
den Auswerferstift 61 jeweils zusammen bzw. auf einmal
dadurch nach oben zu drücken,
dass die obere Platte 1 und der Stempel 20 angehoben
werden, um das Pressen aufzuheben, und, zu der gleichen Zeit oder
mit einer leichten Verzögerung,
das Aufdrückglied 11 nach
oben gedrückt
wird. Infolgedessen wird das Formteil 77 in der sich ausdehnenden,
radialen Richtung von der mittleren Linie des Radmaterials W durch
die geneigte Fläche 82K,
die in einem aufwärts
geneigten Zustand an der oberen Außenumfangsfläche des
Formteilrückstellrings 82 gebildet
ist, herausgedrückt,
um zu seiner anfänglichen
Position automatisch zurückzukehren,
und die jeweiligen Formteile 77 trennen sich von dem Radmaterial
W, die Klemmkraft an dem Radmaterial W durch das Formteil wird freigegeben,
und das Radmaterial W, an welchem die Keilzähne gebildet sind, kann aus
der Form leicht herausgenommen werden.
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Obwohl
die Aktionen bzw. Funktionen der Vorrichtung zur Herstellung eines
Geschwindigkeitwechselrades nach dieser Ausführungsform die gleichen wie
diejenigen der Vorrichtung zur Herstellung eines Geschwindigkeitwechselrades
der erwähnten ersten
Ausführungsform
und der erwähnten
zweiten Ausführungsform
sind, ermöglicht
die Übernahme
einer geteilten Konstruktion bzw. Ausbildung der Form 7B als
Formteile 77 es, das Formteil 77, das mit der Keilzähne-Formungseinheit 77H versehen
ist, leicht herzustellen, was mit einer integrierten Form 7 schwierig
war, und dies ermöglicht
es ebenfalls, selbst im Falle irgendeiner Abnutzung bzw. Verschleiß oder Beschädigung an
den Keilzähne-Formungseinheiten 77H,
das Formteil 77 in dem beeinträchtigten Teil allein zu ersetzen
bzw. auszutauschen, um folglich Wartungs- bzw. Instandhaltungsarbeit
zu erleichtern und die Kosten der Herstellungsvorrichtung zu verringern.