DE601120C - Einrichtung zur Markierung der Stellung einer Gewindemutter zur Herstellung von elektrischen Verbindungen - Google Patents
Einrichtung zur Markierung der Stellung einer Gewindemutter zur Herstellung von elektrischen VerbindungenInfo
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- DE601120C DE601120C DEH136896D DEH0136896D DE601120C DE 601120 C DE601120 C DE 601120C DE H136896 D DEH136896 D DE H136896D DE H0136896 D DEH0136896 D DE H0136896D DE 601120 C DE601120 C DE 601120C
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- nut
- marking
- electrical connections
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- Expired
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
Landscapes
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Bei Versuchsschalttafeln, Meßgeräten u. dgl.
ist häufig eine lösbare elektrische Verbindung zwischen zwei sich, kreuzenden Schienen notwendig.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art ist in der einen Schiene ein Bolzen ^eingeschraubt,
welcher isoliert durch die andere Schiene hindurchgreift. Der Bolzen trägt
eine Mutter, welche in festgeschraubtem Zustand die beiden Schienen durch den Bolzen
to miteinander verbindet, während bei gelöster Mutter die Schienen voneinander getrennt
sind. Bei solchen Einrichtungen ist naturgemäß ein rascher Überblick, welche Muttern
angezogen sind, notwendig, da man nur daraus den Schaltzustand der Anlage erkennen
kann.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, welche einen raschen und sicheren Überblick
über den. Schaltzustand der Anlage ermögao licht. Sie ist in den Abb. 1 bis 3 dargestellt.
Abb. ι zeigt eine solche Mutter von obenj,
Abb. 2 von der Seite gesehen. Am unteren Ende der Mutter 1 ist ein runder Flansch
angedreht mit einer Rille, in die der Federring 2 einspringt. Der Federring 2 trägt
einen Ansatz 3, der als Zeiger dient und der in dem Beispiel der Abbildung auf die Zahl
50 zeigt. Auf der Unterlage 4 der Einrichtung sind Stifte 5 und 6 festgemacht. Beim
Rechtsdrehen der Mutter 1 schlägt der Federring mit seiner Nase 3 an den Stift 5. Auch
nach diesem Anschlag kann die Mutter 1 noch gedreht werden, bis eine feste Verbindung
hergestellt ist. Beim Öffnen schlägt die Nase 3 an den Stift 6. Die Nase 3 ermöglicht ohne
weiteres, zu erkennen, wie die Mutter steht. Der Drehweg der Mutter beträgt im allgemeinen
nicht viel mehr als i8o°; auf keinen
Fall soll die Mutter mehrere Umdrehungen machen.
Man, könnte nun der Ansicht sein, daß es einfacher wäre, an den runden Bund der
Mutter einen Stift festzumachen, der die Funktion der Nase 3 übernimmt. Wird jedoch
die Mutter sehr häufig angezogen, so würde der Stift mit zunehmender Abnutzung der
Unterlage des Gewindes allmählich immer
weiter wandern. Schließlich müßte die Marke weit· über die Zahl 50 hinaus gedreht werden,
um die Mutter wirklich festzuziehen. Durch den federnden Ring der Erfindung wird diesem
Übelstand abgeholfen, da sich der Zeiger 3 immer ganz automatisch in die richtige
Lage einstellt.
Damit nun beim Aufdrehen der Mutter der federnde Ring nicht aus seiner Lage
verstellt wird, ist er, wie Abb. 3 zeigt, mehrmals um die Mutter herumgeschlungen. Wenn
nun die Mutter durch Linksdrehen gelöst wird und die Nase 3 sich an den Stift 6 legt, β0
so werden die Federwindungen festgezogen und sperren die Mutter gegen Weiterdrehen.
Es handelt sich hier um die gleiche Wirkung;, die bei einseitig wirkenden Freilaufkupplungen
bereits bekannt ist. Der federnde Ring wirkt also beim Rückdrehen der Mutter zuverlässig
sperrend, während er beim Festziehen der Mutter entsprechend der Abnutzung des Gewindes und der Unterlage sich
allmählich, verstellen kann.
Des weiteren kann man den Federring 2 statt mit einer Nase 3, wie in der Abb. 1, auch
mit einer Fahne von 'entsprechender Größe versehen, so daß man schon von weither
die Stellung der Mutter und den Zustand ihres Anzuges ohne weiteres erkennen kann.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Markierung der Stellung einer Gewindemutter zur Herstellung von elektrischen Verbindungen, wobei die Mutter nur um weniger als 3600 gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Mutter ein mit einem Merkzeichen versehener Ring verbunden ist, welcher beim Zurückdrehen den Drehweg der Mutter fest begrenzt, während beim Schließen der Mutter der Ring sich gegen die Mutter bewegen kann.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, da- go durch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Mutter gegen Rückdrehen durch einen mehrfach um die Mutter geschlungenen Federring erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH136896D DE601120C (de) | Einrichtung zur Markierung der Stellung einer Gewindemutter zur Herstellung von elektrischen Verbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH136896D DE601120C (de) | Einrichtung zur Markierung der Stellung einer Gewindemutter zur Herstellung von elektrischen Verbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE601120C true DE601120C (de) | 1934-08-08 |
Family
ID=7177627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH136896D Expired DE601120C (de) | Einrichtung zur Markierung der Stellung einer Gewindemutter zur Herstellung von elektrischen Verbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE601120C (de) |
-
0
- DE DEH136896D patent/DE601120C/de not_active Expired
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