DE60111799T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbands - Google Patents

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MIHAMA CHINO KK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/36Making other particular articles clips, clamps, or like fastening or attaching devices, e.g. for electric installation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbandes und auf ein Verfahren des Herstellens eines Spannbandes mittels einer solchen Vorrichtung, und vorzugsweise auf eine Vorrichtung und auf ein Verfahren zum vollautomatischen Herstellen eines Spannbandes.
  • Spannbänder wurden zum Halten von Gummitüllen von Fahrzeugen usw. verwendet. Herkömmlicherweise werden Spannbänder verwendet zum Halten von relativ weichen Materialien wie z.B. Gummi. Heutzutage werden Spannbänder verwendet zum Halten von harten Materialien wie z.B. harten Kunststoffen.
  • Eine Vorderansicht eines Spannbands mit einer Platte ist in 21 gezeigt. Das Spannband umfasst einen Bandabschnitt 10, eine Klammer 12, einen Hebel 14 und eine Platte 16. Der Bandabschnitt 10 ist aus einem Metall, in einer ringförmigen Form ausgebildet und beide Endabschnitte sind überlappt. Der Hebel 14 ist an dem überlappten Abschnitt durch Schweißen befestigt. Der Hebel 14 ist an eine Stelle "X" angeschweißt. Der Hebel 14 wird von einer in 21 gezeigten Stellung zu einer äußeren Fläche des Bandabschnittes 10 gedreht. Durch Drehen des Hebels 14 bis zum Erreichen der äußeren Fläche des Bandabschnittes 10 wird ein Artikel (nicht dargestellt), der geklemmt werden soll, ganz durch die Wirkung des Hebels geklemmt, dann wird der Hebel 14 an der äußeren Fläche des Bandabschnittes 10 durch die Klammer 12 befestigt. Daher wird eine große Klemmkraft benötigt, so dass der Hebel 14 aus einem geeigneten Material mit hoher Haltbarkeit gemacht ist. Weiter muss der Hebel 14 entlang der äußeren Fläche des Bandabschnittes 10 angelegt werden, so dass er bogenförmig ausgebildet ist.
  • Die Klammer 12 wird derart gebogen, dass sie den Hebel 14 bedeckt, der zum Klemmen des Artikels ganz umgelegt wurde, so dass sie den Hebel 14 auf der äußeren Fläche des Bandabschnittes 10 hält. Die Klammer 12 ist an den Bandabschnitt 10 an einer Stelle "Y" angeschweißt. Die Platte 16 wird durch Verrutschen entlang einer inneren Fläche des Bandabschnittes 10 bis ein Ende der Platte ein Ende der Klammer 12 berührt, positioniert, so dass das andere Ende der Platte 16 über den überlappten Abschnitt des Bandabschnittes 10 verlängert ist. Die Platte 16 ist an den Bandabschnitt 10 an einer Stelle "Z" angeschweißt. Verstärkungsabschnitte 16a sind jeweils entlang von Seitenrändern der Platte 16 ausgebildet, um so die Platte 16 zu verstärken. Die Platte 16 schließt einen durch den überlappten Abschnitt des Bandabschnittes 10 ausgebildeten Raum vor dem Klemmen des Artikels; die Platte 16 bedeckt einen Schrittabschnitt, der ausgebildet ist, wenn ein Teil des Bandabschnittes 10 unter ein anderes Teil davon durch Herunterdrehen des Hebels 14 bewegt und angeordnet ist. Durch Verwenden der Platte 16 kann der Artikel mit gleichmäßiger Kraft ganz geklemmt werden.
  • In dem Fall des Klemmens von harten Materialien ist es wichtig, den inneren Durchmesser des Bandabschnittes in einem Klemmzustand zu steuern. Der innere Durchmesser in dem Klemmzustand ist durch die Länge des Bandabschnittes und die Länge des überlappten Abschnittes des Bandabschnittes und des Hebels bestimmt, so dass sie genau gesteuert werden müssen. Der Hebel, die Klammer und die Platte werden an den Bandabschnitt durch Anschweißen befestigt, so dass Schweißgenauigkeit auch sehr die Zuverlässigkeit des Spannbands beeinflusst. Wenn die Teile nicht ganz geschweißt sind, werden sie von dem Bandabschnitt abgelöst, während ein Artikel geklemmt wird. Weiter, wenn Überströme während des Schweißens fließen und funken, werden scharfe Grate nahe der geschweißten Stellen gebildet und sie machen das Spannband gefährlich.
  • Daher muss das Spannband unter gänzlicher Berücksichtigung der oben beschriebenen Punkte hergestellt werden. Das Spannband wird hergestellt durch die Schritte des: Anschweißens der Klammer an den Bandabschnitt; Überlappen beider Endabschnitte des Bandabschnittes und miteinander Verschweißen von diesen; Anschweißen des Hebels an den Endabschnitt des Bandabschnittes; Formen des Bandabschnittes in einen kreisförmigen Ring; und Anschweißen der Platte an die innere Fläche des Bandabschnittes. Und zwar werden viele Handlungen wie z.B. Bilden der Bandabschnitte durch Schneiden eines langen bandförmigen Materials, Bilden der Klammern, Schweißen der Teile miteinander kombiniert, daher können die Herstellungsschritte nicht vollautomatisch durch herkömmliche Vorrichtungen durchgeführt werden. Zwei oder drei Schritte oder Handlungen werden in einer Maschine ausgeführt, dann müssen die Werkstücke zu einer anderen Maschine für die nächsten Schritte oder Handlungen übergeben werden.
  • Da die Spannbänder von einer Mehrzahl von Vorrichtungen hergestellt werden, müssen die Werkstücke übergeben werden. Daher kann die Herstellungseffizienz nicht erhöht werden. Und es ist schwierig, das Spannband mit höherer Genauigkeit herzustellen ohne schlechte Produkte zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde erfunden, um die oben beschriebenen Nachteile zu lösen oder zu verbessern.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können eine Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbandes und ein Verfahren des Herstellens des Spannbandes bereitstellen, die des vollautomatischen Herstellens der Spannbänder fähig sind, wodurch die Herstellungseffizienz sehr erhöht wird und die Genauigkeit der Spannbänder ohne Variationen verbessert wird.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbandes der vorliegenden Erfindung umfasst:
    Ein Hauptmaschinenteil mit:
    einer Bandformstufe zum Formen eines Klammermaterials in eine U-Form, Schweißen der U-förmigen Klammer auf einen Bandabschnitt, der durch Schneiden eines langen bandförmigen Materials mit einer vorbestimmten Länge gemacht ist, Biegen eines Mittenabschnittes des Bandabschnittes in einen Bogen durch einen Führungsstab und Überlappen beider Endabschnitte des Bandabschnittes;
    eine Hebelschweißstufe zum Schweißen eines Hebelmaterials auf den überlappten Abschnitt des Bandabschnittes, um so das Hebelmaterial von den überlappten Abschnitten zu verlängern;
    eine Untersuchungsstufe zum Messen einer Länge eines überlappten Abschnittes des Bandabschnittes und des Hebelmaterials;
    eine Bogenformstufe zum Biegen des Hebelmaterials in einen Bogen durch eine feste Form und eine Modellierungsform;
    eine Ringformstufe zum Ausdehnen des gebogenen Abschnittes des Bandabschnittes, um so den Bandabschnitt in eine ringförmige Schleife zu formen; und
    einen Transportmechanismus, der das Werkstück einschließlich des Bandabschnittes synchron zu jeder der Stufen befördert, die in Reihe angeordnet sind, mit Bearbeitungsbetrieb jeder der Stufen; und
    Zuführmechanismen zum Zuführen des bandförmigen Materials, des Klammermaterials und des Hebelmaterials zu dem Hauptmaschinenteil.
  • Bei der Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbands der vorliegenden Erfindung können die Spannbänder vollautomatisch hergestellt werden, so dass die Herstellungseffizienz sehr erhöht werden kann und die Massenproduktion von den zuverlässigen Spannbändern leicht realisiert werden kann.
  • Bei der Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbands kann das Hauptmaschinenteil weiter eine Plattenschweißstufe beinhalten zum Herstellen einer Verbindung eines Endes einer Platte, die in einem Bogen gebogen ist mit einer Krümmung, die der des schlaufenförmigen Abschnittes des Bandabschnittes entspricht und die entlang ihrer beiden Seitenränder Verstärkungsabschnitte aufweist, mit einem Ende der Klammer, um so die Platte auf dem schlaufenförmigen Abschnitt des Bandabschnittes zu positionieren und die Platte darauf anzuschweißen. Mit diesem Aufbau kann das Spannband leicht hergestellt werden.
  • In der Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbandes kann die Ringformstufe enthalten:
    einen Biegeabschnitt zum Biegen des Bandabschnittes an einer Stelle nahe dem überlappten Abschnitt des Bandabschnittes und des Hebels, um den Bandabschnitt beabstandet von einem vorderen Ende des Hebels zu belassen;
    einen Ausdehnabschnitt zum Pressen einer äußeren Fläche des Bandabschnittes, dessen Endabschnitte überlappt worden sind, um den geschlauften Abschnitt des Bandabschnittes zu erweitern;
    einen Ringformabschnitt zum Einfügen eines Bündels von Drähten in den erweiterten geschlauften Abschnitt des Bandabschnittes und Einfügen eines säulenartigen Schafts in das Bündel der Drähte, um den geschlauften Abschnitt in eine ringförmige Schlaufenform zu bringen; und
    einen Fertigstellungsabschnitt zum Einführen von aufteilbaren Formen in den ringförmigen geschlauften Abschnitt des Bandabschnittes und Ausweiten desselben durch die aufweitbaren Formen, um ihn in einen vorbestimmten Ring zu formen. Mit diesem Aufbau kann der Bandabschnitt in die ringförmige Schlaufe mit höherer Genauigkeit geformt werden.
  • In der Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbandes kann die Bogenformstufe beinhalten:
    eine feste Form;
    eine erste Modellierungsform zum Pressen des überlappten Abschnitts des Bandabschnitts und des Hebelmaterials mit der festen Form, um den überlappten Abschnitt in einen Bogen zu biegen; und
    einer zweiten Modellierungsform zum Pressen des Hebelmaterials mit der festen Form, um das Hebelmaterial in einen Bogen zu biegen, wobei die zweite Form nahe der ersten Modellierungsform vorgesehen ist. Mit diesem Aufbau kann der Hebel in dem Bogen mit höherer Genauigkeit geformt werden, so dass Verziehen des Hebels während des Klemmvorgangs verhindert werden kann und der Hebel sicher auf dem Bandabschnitt in dem Klemmzustand befestigt sein kann.
  • In der Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbandes können die Bandschweißstufe und die Hebelschweißstufe jeweils Sensoren zum Erfassen von Funken aufweisen, die beim Schweißen erzeugt werden, und kann das Werkstück, welches bearbeitet wird wenn der Funke erfasst wird, als ein schlechtes Produkt entladen werden.
  • In der Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbandes können die Bandformstufe als auch die Hebelschweißstufe jeweils ein Paar von Schweißstäben zum Klemmen und Halten der Schweißabschnitte und zum Anlegen von elektrischem Strom zum Schweißen beinhalten, und die Schweißstäbe können automatisch ausgewechselt werden, wenn sie vorbestimmte Male verwendet worden sind.
  • In der Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbandes kann die Untersuchungsstufe eine CCD-Kamera zum Messen der Länge des überlappten Abschnittes des Bandabschnittes aufweisen und kann das Werkstück entladen, dessen Länge des überlappten Abschnittes außerhalb eines zulässigen Bereichs ist.
  • Nacheinander folgend umfasst das Verfahren des Herstellens eines Spannbandes, welches einen schlaufenförmigen Bandabschnitt mit einem überlappten Abschnitt, einen an den Bandabschnitt angeschweißten Hebel und eine Klammer beinhaltet, die an den Bandabschnitt angeschweißt ist und den Hebel halten kann, der zum Klemmen eines zu klemmenden Artikels umgelegt ist, mittels der Maschine der vorliegenden Erfindung die folgenden Schritte:
    Formen des Bandabschnitts in eine Schlaufenform;
    Biegen des Bandabschnittes an einer Stelle nahe einem überlappten Abschnitt des Bandabschnittes und des Hebels, um den Bandabschnitt von einem vorderen Ende des Hebels beabstandet zu lassen;
    Drücken einer äußeren Fläche des Bandabschnittes, dessen Endabschnitte überlappt worden sind, mit einem Hilfsmittel, um den geschlauften Abschnitt des Bandabschnitts zu erweitern;
    Einführen eines Bündels von Drähten in den aufgeweiteten geschlauften Abschnitt des Bandabschnittes;
    Einführen eines säulenartigen Schafts in das Bündel der Drähte, um den geschlauften Abschnitt in eine ringförmige Schlaufenform zu bringen; und
    Einführen einer aufteilbaren Form in den ringförmigen geschlauften Abschnitt des Bandabschnitts und Aufweiten desselben mit der aufteilbaren Form, um ihn in einen vorbestimmten Ring zu formen.
  • Durch Anwenden des besagten Verfahrens kann das Spannband, bei dem der Bandabschnitt in einer gewünschten ringförmigen Form geformt ist, leicht hergestellt werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun durch Beispiele und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Übersichtsansicht der Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbandes einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A und 2B Erklärungsansichten des Schweißens einer Klammer auf einem Bandabschnitt;
  • 3 eine Erklärungsansicht des Messens einer Länge des Bandabschnitts;
  • 4A4C Erklärungsansichten des Biegens des Bandabschnitts in einen Bogen;
  • 5A und 5B Erklärungsansichten des Positionierens beider Endabschnitte des Bandabschnittes;
  • 6 eine Erklärungsansicht eines Teilezuführers;
  • 7A7C Erklärungsansichten des Schweißens eines Hebels auf den Bandabschnitt;
  • 8A8C Illustrationen, wie die Bogenformstufe das Hebelmaterial in einen Bogen biegt;
  • 9 eine Vorderansicht einer Ringformstufe;
  • 10A10E Erklärungsansichten des Formens des Bandabschnitts in eine ringförmige Schlaufe;
  • 11 eine Erklärungsansicht des Formens einer Platte;
  • 12 eine Erklärungsansicht des Montierens der Platte auf einen Schweißtisch;
  • 13A13C Erklärungsansichten des Montierens des Bandabschnittes an die Platte;
  • 14 eine Erklärungsansicht des Verhältnisses zwischen der Klammer und der Platte;
  • 15A und 15B Erklärungsansichten des Anschweißens der Platte auf den Bandabschnitt;
  • 16 eine Draufsicht eines Drehtisches, auf dem die Platte auf den Bandabschnitt angeschweißt wird;
  • 17 eine Erklärungsansicht eines automatischen Schweißstabwechslers;
  • 18A und 18B Erklärungsansichten des Auswechselns der Schweißstäbe;
  • 19 eine Erklärungsansicht eines anderen automatischen Schweißstabwechslers;
  • 20 eine perspektivische Ansicht eines Einspannmechanismus zum Einspannen der Schweißstäbe; und
  • 21 eine Vorderansicht des Spannbands.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 zeigt einen Überblick der Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbandes der Ausführungsform. Ein Hauptmaschinenteil 8 beinhaltet eine Mehrzahl an Bearbeitungsstufen A–F, in denen die Spannbänder hergestellt werden, und eine Aufnahmestufe G, in der die Produkte (Spannbänder) aufgenommen sind. Werkstücke werden von der Stufe A zu der Stufe F befördert, um so die Spannbänder herzustellen.
  • 1 zeigt einen Übersichtsaufbau der Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbands. Die Bearbeitungsschritte in den Stufen werden erklärt werden.
  • In der Bandformstufe A wird der Bandabschnitt 10 gemacht durch Schneiden eines langen bandförmigen Materials 20, das als eine Rolle 22 gewickelt ist, mit einer vorbestimmten Länge, und wird die Klammer 12 auf den Bandabschnitt 10 angeschweißt. Das lange bandförmige Material 20 wird gebildet durch Verbinden einer Mehrzahl von Metallbändern und wird als Rolle 22 gewickelt. Somit besitzt das lange bandförmige Material 20 eine Mehrzahl von verbundenen Abschnitten, aber die verbundenen Abschnitte sind in den Bandabschnitten 10 nicht vorhanden. Zum Entfernen der verbundenen Abschnitte von den Bandabschnitten 10 sind Erfassungslöcher auf beiden Seiten jedes verbundenen Abschnittes gebohrt. Die verbundenen Abschnitte können entfernt werden durch Erfassen der Erfassungslöcher durch einen Sensor.
  • Ein Abwickler 24 führt das bandförmige Material 20 von der Rolle 22 dem Hauptmaschinenteil 8 zu. Der Abwickler 24 dreht die Rolle 22 derart, dass das bandförmige Material 20 zugeführt wird. Ein Abflachungsabschnitt 26 macht das bandförmige Material 20, das von der Rolle 22 geschickt wurde, flach. Ein Bandrollenständer 28 führt ein langes Klammermaterial 30 zu, das derart bearbeitet werden wird, dass die Klammern 12 gebildet werden. Das lange Klammermaterial 30 ist wie eine Rolle gewickelt, wird von dem Bandrollenständer 28 gehalten und wird von dem Bandrollenständer 28 zugeführt. Bei der vorliegenden Ausführungsform besitzt das lange Klammermaterial 30 keine verbundenen Abschnitte. Die Klammer 12 ist kürzer als der Bandabschnitt 10, so dass die Menge des Verbrauchs der Klammer 12 geringer ist als der des Bandabschnitts 10. Somit kann ein Ende des Klammermaterials 30 erfasst werden durch einen Sensor, und ein neues Klammermaterial 30 auf den Bandrollenständer 28 montiert werden, wenn das Klammermaterial 30 ganz zugeführt ist. Das Zuführen des Klammermaterials 30 kann erfasst werden durch Überprüfen, ob das Klammermaterial 30 in die Modellierungsformen 32a und 32b zugeführt ist, welche das Klammermaterial 30 in die Klammer 12 formen, oder nicht.
  • Eine Zuführrichtung des bandförmigen Materials 20, aus dem der Bandabschnitt 10 gemacht wird, und eine Zuführrichtung des Klammermaterials 30, aus dem die Klammer 12 gemacht wird, sind gegenseitig im rechten Winkel überkreuzt.
  • In der Bandformstufe A wird das Klammermaterial 30 derart gebogen, dass es in die Klammer 12 geformt wird, und die Klammer 12 wird an den Bandabschnitt 10 angeschweißt. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Klammermaterial 30 zugeführt und auf dem bandförmigen Material 20 fixiert, dann wird das Klammermaterial 30 geschnitten und gebogen an dieser Stelle, um die Klammer 12 zu bilden. Weiter wird die Klammer 12 auf das bandförmige Material 20 angeschweißt.
  • In 2 wird das Klammermaterial 30 durch die Modellierungsformen 32a und 32b gebogen, und die Klammer 12 wird auf das bandförmige Material 20 durch die Schweißstäbe 34a und 34b angeschweißt. Die Modellierungsform 32a besitzt hervorstehende Abschnitte 320, um das Klammermaterial 30 zu biegen und in eine U-Form zu formen. Ein Schweißpol des Schweißstabs 34a liegt in einem zwischen den vorstehenden Abschnitten 320 ausgebildeten Raum 321 frei.
  • Das Klammermaterial 30 wird durch die Formen 32a und 32b derart gedrückt, dass es gebogen und gleichzeitig durch Anlegen von e lektrischem Strom an die Schweißstäbe 34a und 34b auf das bandförmige Material 20 angeschweißt wird. Es sei bemerkt, dass die Formen 32a und 32b das Klammermaterial 30 biegen und schneiden.
  • Die Formen 32a und 32b haben einen Sensor zum Überprüfen, ob das Klammermaterial 30 richtig in die Formen eingesetzt ist oder nicht. Wenn der Sensor das Klammermaterial 30 an der richtigen Stelle detektiert, kann das Klammermaterial 30 richtig gebogen werden.
  • Eine Hauptsteuergröße des Biegens und Schweißens der Klammer 12 sind die Schweißbedingungen: der elektrische Strom und die Klemmkraft der Schweißstäbe 34a und 34b. Wenn der elektrische Strom oder die Klemmkraft von einem zulässigen Bereich abweicht, werden Alarmsignale erzeugt und die Maschine wird gestoppt. Um die Zuverlässigkeit des Schweißens zu verbessern, werden die Schweißstäbe 34a und 34b automatisch ausgetauscht, wenn sie vorbestimmte Male verwendet sind. Mit diesem Vorgehen kann ein Langzeitbetrieb kontinuierlich ausgeführt werden.
  • Eine Art des Messens der Länge des bandförmigen Materials 20, das von der Rolle 22 geschickt wird, durch einen Sensor 36 und des Schneidens des Bandabschnitts 10 mit der vorbestimmten Länge wird mit Bezug auf 3 erklärt werden. Der Sensor 36 kann die Länge des bandförmigen Materials 20 richtig messen, das mit einer vorbestimmten Länge geschickt ist. Ein vorderes Ende des Klammermaterials 30 ist eine Standardposition des Zuführens des Klammermaterials 30 zu der vorbestimmten Position. Der Vorgang des Schneidens des bandförmigen Materials 20 wird ausgeführt nachdem die Formen 32a und 32b die Klammer 12 formen.
  • Wenn der verbundene Abschnitt des bandförmigen Materials 20 von der Rolle 22 geschickt ist, wird die Bewegung der Formen 32a und 32b einmal beendet, dann wird das bandförmige Material 20 geschnitten. Das bandförmige Material 20 einschließlich des verbundenen Abschnittes, der ausgeschnitten wurde, wird entladen.
  • Nachdem die Klammer 12 auf den Bandabschnitt 10 angeschweißt ist, wird der flache Bandabschnitt 12 gebogen.
  • Eine Art des Biegens des Bandabschnitts 10 wird mit Bezug auf die 4A4C beschrieben werden. Ein säulenartiger Führungsstab 40 wirkt als eine Führung des Biegens und Krümmens des Bandabschnitts 10. Eine Walzenpresse 42 walzt auf einer äußeren Fläche des Bandabschnitts 10, um den Bandabschnitt 10 auf eine äußere Umfangsseitige Fläche des Führungsstabs 40 zu drücken.
  • In 4A ist der Bandabschnitt 10 nicht gebogen und gekrümmt. Der Führungsstab 40 befindet sich an einem mittleren Abschnitt der Längsrichtung des Bandabschnitts 10. Der Bandabschnitt 10 ist zwischen den Führungsstab und die Walzenpresse 42 eingezwickt.
  • In 4B wird die Walzenpresse 42 von der in 4A gezeigten Position bewegt, um den Bandabschnitt 10 auf die äußere umfangsseitige Fläche des Führungsstabs 40 zu drücken. Durch Drücken auf den Führungsstab 40 wird ein Ende des Bandabschnitts 10, das sich auf der oberen Seite des Führungsstabs 40 befindet, allmählich zu dem anderen Ende davon mit der Bewegung der Walzenpresse 42 bewegt.
  • In 4C ist die Walzenpresse 42 weiter bewegt, so dass beide Endabschnitte des Bandabschnitts 10 überlappt sind. Die überlappten Endabschnitte werden durch einen Klemmer 44 geklemmt. Die Krümmung des gekrümmten mittleren Abschnittes des Bandabschnittes 10 ist festgelegt durch einen Durchmesser des Führungsstabs 40. Wenn die beiden Enden des Bandabschnitts 10 sich nicht decken, wird eine Luftzylindereinheit 46 derart angetrieben, dass die Enden sich decken.
  • 5A zeigt den Zustand, in dem die beiden Enden des Bandabschnitts 10 sich nicht decken. Das eine Ende 10a ist von dem an deren Ende verlängert. In 5B berührt ein Stab der Luftzylindereinheit 46 die äußere Fläche des Bandabschnitts 10 derart, dass die beiden Ende des Bandabschnitts 10 sich decken. Wenn der Stab der Luftzylindereinheit die äußere Fläche des Bandabschnitts 10 berührt, löst sich der Klemmer 44 leicht. Dann bewirkt die Luftzylindereinheit 46, dass die Enden der Bandabschnitte 10 einen Stopper (nicht dargestellt) berühren, so dass die beiden Enden des Bandabschnitts 10 in Übereinstimmung gebracht werden können. Dieser Deckungsvorgang beeinflusst direkt einen inneren Durchmesser und die Spannkraft des Spannbandes, weshalb dieser Vorgang sehr wichtig ist.
  • In der Hebelschweißstufe B wird das Hebelmaterial 50 an den Bandabschnitt 10 angeschweißt, der gebogen wurde.
  • Um das Werkstück (der Bandabschnitt 10, auf den die Klammer 12 angeschweißt ist) von der Bandformstufe A zu der Hebelschweißstufe B zu überführen ist dazwischen ein Drehtisch vorgesehen, auf dem ein Paar von Spannvorrichtungen mit einer Winkelabstand von 180 K vorgesehen sind. Das Werkstück, das in der Bandformstufe A bearbeitet wurde, wird durch eine Spannvorrichtung eingespannt, dann wird der Drehtisch synchron mit der Tätigkeit der Hebelschweißstufe B um 180 K gedreht, um das Werkstück zu der Hebelschweißstufe B zu überführen. Mit diesem Vorgang wird die andere Spannvorrichtung von der Hebelschweißstufe B zu der Bandformstufe A für den nächsten Überführungsvorgang bewegt.
  • Das Hebelmaterial 50 wird durch einen Teilezuführer 48 (siehe 1) zugeführt. Der Teilezuführer 48 befindet sich nahe dem Hauptmaschinenteil 8 und führt das Hebelmaterial 50 periodisch der Hebelschweißstufe B zu. Eine vergrößerte Ansicht des Teilezuführers 48 ist in 6 gezeigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die Hebelmaterialien 50 vorher geschnitten und ihre geschnittenen Endflächen werden durch eine Trommelbehandlung gerundet. Wenn das Spannband einen Artikel klemmt, konzentriert sich eine große Kraft auf einen Drehpunkt des Hebels 14, so dass, wenn die geschnittenen Endflächen des Hebels nicht gerundet sind, scharfe Ränder der geschnittenen Endflächen den Bandabschnitt 10 schädigen oder schneiden. Es sei bemerkt, dass die Hebelmaterialien 50 manchmal durch die Trommelbehandlung deformiert werden so dass eine Auswahlvorrichtung, die schlechte Produkte auswählt und entlädt, in dem Teilezuführer 48 vorgesehen ist.
  • Wie in 6 gezeigt hebt der Teilezuführer 48 die Hebelteile 50 auf und führt sie dem Hauptmaschinenteil 8 einzeln zu.
  • Ein Einritzabschnitt 52 ritzt ein Kennzeichnungszeichen in das Hebelmaterial 50.
  • Ein langes bandförmiges Hebelmaterial kann anstelle der Hebelmaterialien 50 verwendet werden, die vorher geschnitten wurden. In diesem Fall kann das lange bandförmige Hebelmaterial geschnitten werden mit einer Länge des Hebels 14 durch Druckmittel, dann kann das geschnittene Material zu dem Trommelbehandlungsabschnitt und dem Einritzabschnitt 52 geschickt werden.
  • Eine Art des Schweißens des Hebelmaterials 50 auf den Bandabschnitt 10, der gebogen und gekrümmt worden ist, wird mit Bezug auf die 7A7C erklärt werden. Ein Endabschnitt des Hebelmaterials 50, das eine vorbestimmte Länge besitzt, ist auf den überlappten Abschnitt des Bandabschnitts 10 überlappt und darauf angeschweißt. Die beiden Endabschnitte des Bandabschnitts 10 und des Hebelmaterials 50 werden nämlich gleichzeitig geschweißt.
  • In 7A ist ein Paar von Schweißstäben 54a und 54b vertikal angeordnet. Das Hebelmaterial 50 ist an einer vorbestimmten Stelle zum Schweißen positioniert. Der Bandabschnitt 10, der gebogen und gekrümmt worden ist, wird bewegt, um geschweißt zu werden. Eine Hand 56 befördert das Hebelmaterial 50. In 7B werden der Bandabschnitt 10 und das Hebelmaterial 50 durch die Schweißstäbe 54a und 54b geklemmt. In 7C werden die Schweißstäbe 54a und 54b von dem Bandabschnitt 10 wegbewegt und die Hand 56 gibt das Hebelmaterial 50 frei. Der Bandabschnitt 10, auf den das Hebelmaterial geschweißt wurde, wird zu der nächsten Stufe befördert werden.
  • Wichtige Punkte der vorliegenden Stufe sind: das Steuern der Schweißbedingungen, z.B. der elektrischen Stromintensität, der Kraft des Klemmens des Bandabschnitts 10; und das korrekte Positionieren des Hebelmaterials 50 auf dem Bandabschnitt 10. Wenn ein abnormaler elektrischer Strom angelegt wird, werden Alarmsignale erzeugt und die Vorrichtung wird gestoppt. Wenn ein Funke erfasst wird, wird das Produkt automatisch als ein schlechtes Produkt entladen. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden Alarmsignale erzeugt, wenn ein erster Funke erfasst wird; die Maschine wird gestoppt, wenn ein zweiter Funke erfasst wird. Die Schweißstäbe 54a und 54b werden automatisch ausgewechselt, wenn sie vorbestimmte Male verwendet sind, so dass sie das Schweißen stabil ausführen.
  • Wenn das Hebelmaterial 50 von der korrekten Stelle auf dem Bandabschnitt 10 verschoben wird, wird der innere Durchmesser des Spannbands nachteilig beeinflusst, so dass das Hebelmaterial 50 korrekt positioniert werden muss. Das Hebelmaterial 50 kann korrekt positioniert werden durch genaues Befördern des Bandabschnitts 10 und des Hebelmaterials 50.
  • Die Untersuchungsstufe C misst die Länge des überlappten Abschnittes des Bandabschnitts 10 und des Hebelmaterials 50, die zusammengefasst worden sind. Der Bandabschnitt 10, an den das Hebelmaterial 50 angeschweißt wurde, wird zu der Hebelschweißstufe B zu der Untersuchungsstufe C durch einen Beförderungsmechanismus befördert, der gleich dem Beförderungsmechanismus zum Befördern des Bandabschnittes 10 von der Bandformstufe A zu der Hebelschweißstufe B ist. Und zwar ist ein Drehtisch zwischen den Stufen und des Drehens in einer vertikalen Ebene fähig vorgese hen, auf dem ein Paar von Spannvorrichtungen mit einem Winkelabstand von 180 K vorgesehen ist. Das Werkstück, das in der Hebelschweißstufe B geschweißt wurde, kann zu der Untersuchungsstufe C übertragen werden. Auch in diesem Fall wird der Drehtisch synchron angetrieben mit den Vorgängen der Stufen B und C.
  • Eine CCD-Kamera 58 zum Messen der Länge der überlappten Abschnitte des Bandabschnitts 10 und des Hebelmaterials 50 ist in 1 gezeigt. Die Länge kann durch Bildverarbeitung gemessen werden. Das Hebelmaterial 50 ist aus Versehen in der Querrichtung und in der Längsrichtung mit Bezug auf den Bandabschnitt 10 verschoben. Die Verschiebung in der Längsrichtung beeinflusst nachteiligerweise den inneren Durchmesser des Spannbands. In der Untersuchungsstufe C, die Länge des überlappten Abschnitts des Bandabschnitts 10 und des Hebelmaterials 50 von allen Produkten. Wenn die Länge von einem zulässigen Bereich abweicht, wird das Produkt als ein schlechtes Produkt entladen. Wenn die schlechten Produkte kontinuierlich erfasst werden, wird die Maschine als eine Maschinenstörung gestoppt.
  • Die Bogenformstufe D biegt das Hebelmaterial 50 in einen Bogen. Das Hebelmaterial 50 wird in einen Bogen von einem Basisende, das auf der Seite des überlappten Abschnitts ist, zu einem vorderen freien Ende gebogen. Eine Art des Formens des Hebelmaterials 50 ist in den 8A8C gezeigt. Das Hebelmaterial 50 wird durch eine feste Form 60, eine erste Modellierungsform 62 zum Biegen des Basisendes des Hebelmaterials 50 und eine zweite Modellierungsform 64 zum Biegen des Rests des Hebelmaterials 50 gebogen. In 8A wird das Hebelmaterial 50, das auf den Bandabschnitt 10 geschweißt wurde auf die feste Form 60 gesetzt. In 8B wird das Basisende des Hebels 50 durch die feste Form 60 und die erste Modellierungsform 62 gedrückt und in einen Bogen gebogen. Während die feste Form 60 und die erste Modellierungsform 62 das Hebelmaterial 50 klemmen, wird der Rest des Hebelmaterials 50 durch die feste Form 60 und die zweite Modellierungsform 64 gepresst und in einen Bogen gebogen, so dass das Hebel material ganz in einen Bogen gebogen werden kann. In 8C wird das Werkstück, dessen Hebelmaterial 50 ganz in einen Bogen gebogen wurde, freigegeben und zu der nächsten Stufe durch eine Hand 66 geschickt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das Hebelmaterial durch die feste Form 60 und zwei bewegliche Formen, die erste und die zweite Modellierungsform 62 und 64, in einen Bogen gebogen, so dass Druckkraft gleichmäßig auf das gesamte Hebelmaterial 50 angewendet werden kann und das Hebelmaterial 50 genau gebogen werden kann. Durch Verwenden der zwei beweglichen Formen kann das Basisende und der Rest des Hebelmaterials 50, dessen Dicke verschieden sind, gleichmäßig in einen Bogen gebogen werden.
  • Herkömmlich wird das Hebelmaterial 50 durch eine feste Form und eine bewegliche Form gebogen, so dass ein mittlerer Teil des Hebelmaterials dazu neigt, kaputt zu gehen und beide Enden des Hebelmaterials neigen dazu, verlängert zu werden. Da große Kraft auf den Hebel 14 angewendet wird, wenn das Spannband einen Artikel klemmt, konzentriert sich die Belastung auf den kaputten Teils des Hebels 14 und der Hebel 14 wird geknickt. Weiter, wenn der gesamte Hebel 14 gleichmäßig in einen Bogen gebogen ist, steht der Hebel 14 teilweise von der äußeren Oberfläche des Bandabschnitts 10 ab, wenn das Spannband den Artikel klemmt.
  • Es sei bemerkt, dass ein Drehtisch, der in einer vertikalen Ebene drehen kann, das Werkstück von der Untersuchungsstufe C zu der Bogenformstufe D ebenso wie der Beförderungsmechanismus zwischen den Stufen B und C befördert.
  • Die Ringformstufe E erweitert den gebogenen Schleifenabschnitt des Bandabschnitts 10, um den Bandabschnitt in eine ringförmige Schleife zu formen.
  • 9 ist eine Vorderansicht der Ringformstufe E; die 10AE zeigen Bearbeitungsschritte, die in der Ringformstufe E ausgeführt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind Bearbeitungswerkzeuge entlang einem äußeren Rand des runden Drehtisches 70 vorgesehen. Beladeabschnitte 70a, auf denen die Werkstücke beladen werden, sind auf dem Drehtisch 70 mit regelmäßigen Winkelabständen vorgesehen. Der Drehtisch 70 wird für jede Bearbeitungsarbeit um einen vorbestimmten Winkel gedreht. Durch Vorsehen der Werkzeuge entlang des äußeren Rands des Drehtisches 70 kann eine Mehrzahl von Bearbeitungsarbeiten effizient ausgeführt werden und die Größe der Maschine kann geringer sein.
  • Die Bearbeitung in einem Abschnitt (1), der in 9 gezeigt ist, wird mit Bezug auf 10A erklärt werden. Eine Spannvorrichtung 73 klemmt den Hebel 14, und ein Basisabschnitt des Bandabschnitts 10 wird derart gebogen, dass der Schlaufenabschnitt davon in einer Richtung eines Pfeils gedreht wird. Der Schlaufenabschnitt des Bandabschnitts 10 wird von einer horizontalen Stellung (10A) zu einer vertikalen Stellung (10B) bewegt. Eine bewegliche Führung 74 wird in den Schlaufenabschnitt des Bandabschnitts 10 eingeführt. Durch Bewegen der beweglichen Führung 74 in der Richtung des in 10A gezeigten Pfeils, kann der geschlaufte Abschnitt des Bandabschnitts 10 zu der vertikalen Stellung bewegt werden.
  • Die Bearbeitung in einem in 9 gezeigten Abschnitt (2) wird mit Bezug auf 10B erklärt werden. Der geschlaufte Abschnitt des Bandabschnitts 10 wird ringförmig ausgedehnt. Und zwar wird die bewegliche Führung 74 von einer obersten Position, die nahe dem gebogenen mittleren Abschnitt des Bandabschnitts 10 ist, nach unten bewegt, so dass der geschlaufte Abschnitt des Bandabschnitts 10 leicht ausgedehnt wird. Gleichzeitig drückt ein Druckblock 76 die äußere Fläche des mittleren gebogenen Abschnitts des Bandabschnitts 10 nach unten, so dass der geschlaufte Abschnitt des Bandabschnitts 10 zur Seite hin ausgedehnt werden kann.
  • Die Bearbeitung in einem in 9 gezeigten Abschnitt (3) wird mit Bezug auf 10C erklärt werden. Ein Bündel einer Mehrzahl von Drähten 78 wird in den geschlauften Abschnitt des Bandabschnitts 10 eingeführt. Weiter wird ein Formschaft 79 in das Bündel der Drähte 78 eingeführt, um den geschlauften Abschnitt des Bandabschnitts 10 in eine ringförmige Form zu formen. Die Drähte 78 führen den Formschaft 79, wenn der geschlaufte Abschnitt des Bandabschnitts 10 in die ringförmige Form. Die Drähte 78 sind in dem geschlauften Abschnitt des Bandabschnitts 10 in der umfangsseitigen Richtung mit regelmäßigen Abständen angeordnet. Die äußeren Durchmesser der Drähte 78 und des Formschafts 79 sind festgelegt auf der Basis eines gewünschten inneren Durchmessers des Bündels der Drähte 78, der nahezu gleich einem entworfenen innen Durchmesser des Spannbands ist. 10C zeigt den Zustand des Einführens des Formschafts 79 in das Bündel der Drähte 78. Durch Einführen des Formschafts 79 in das Bündel der Drähte 78 formen die Drähte 78 den geschlauften Abschnitt des Bandabschnitts in die ringförmige Form.
  • Die Bearbeitung in einem in 9 gezeigten Abschnitt (4) wird mit Bezug auf 10D erklärt werden. Eine aufteilbare Spannvorrichtung 80, die in drei Teile geteilt werden kann, wird in den ringförmigen geschlauften Abschnitt des Bandabschnitts 10 eingeführt. Die drei Teile der Spannvorrichtung 80 werden radial nach außen bewegt, um den inneren Durchmesser des ringförmigen geschlauften Abschnitts gleich dem vorbestimmten Wert zu machen. Durch Verwenden der aufteilbaren Spannvorrichtung 80 kann der geschlaufte Abschnitt des Bandabschnitts 10 genau in den Kreis geformt werden.
  • Ein Vorgang in einem in 9 gezeigten Abschnitt (5) wird mit Bezug auf 10E erklärt werden. Der Bandabschnitt 10 mit dem ringförmigen geschlauften Abschnitt wird durch eine Spannvorrichtung 82 gehalten und zu der nächsten Stufe befördert.
  • Herkömmlich wurde die Art des ringförmigen Formens des geschlauften Abschnitts des Bandabschnitts 10 durch das Bündel der Drähte und den Formschaft verwendet. Jedoch wird der geschlaufte Abschnitt in einem Schritt ausgedehnt und geformt, so dass der Bandabschnitt 10 nicht in einen Kreis geformt werden kann. Andererseits wird bei der vorliegenden Ausführungsform der geschlaufte Abschnitt des Bandabschnitts 10 einmal ausgedehnt, dann wird der geschlaufte Abschnitt durch die Drähte 78 ausgedehnt und in den Kreis geformt. Weiter wird der geschlaufte Abschnitt durch die aufteilbare Spannvorrichtung 80 genau in den Kreis geformt, so dass der geschlaufte Abschnitt genau in den Kreis geformt werden kann.
  • In dem Fall des Spannbands ohne Platte 16 wird das Spannband vollständig in dem Abschnitt (5) hergestellt, und das Produkt wird zu einem Produktaufnahmeschritt befördert.
  • Die Plattenschweißstufe F schweißt die Platte 16 auf den geschlauften Bandabschnitt 10. Der letzte Bearbeitungsschritt wird darin ausgeführt.
  • In 1 ist ein langes bandförmiges Plattenmaterial 84 wie eine Rolle gewickelt und in einen Abwickler 86 eingesetzt. Der Abwickler 86 führt das Plattenmaterial 85 mit einer vorbestimmten Länge periodisch zu. Auch in das Plattenmaterial 84 sind Erfassungslöcher zum Erfassen verbundener Abschnitte des Plattenmaterials 84 auf beide Seiten jedes verbundenen Abschnittes gebohrt. Die Erfassungslöcher werden durch einen Sensor erfasst, so dass die verbundenen Abschnitte von den Platten 16 entfernt werden können.
  • Das Plattenmaterial 84, das zugeführt worden ist, wird durch einen Druckabschnitt 88 in die Platte 16 geformt. In 11A wird das lange Plattenmaterial 84 durch eine Form 90 und einen Stanzer 92 geschnitten, um die Platte 16 zu fertigen. In 11B wird die Platte 16 durch Formen 94 und 96 in einen Bogen gebo gen, und die Verstärkungsabschnitte 16a werden gleichzeitig entlang der Seitenränder der Platte 16 gebildet.
  • Die Platte 16, die in dem Druckabschnitt 88 geformt wurde, wird korrekt auf die innere Fläche des Bandabschnitts 10 gesetzt und darauf angeschweißt.
  • Wenn die Platte 16 auf den Bandabschnitt 10 angeschweißt ist, muss eine Endfläche der Platte 16 eine innere Seitenfläche der Klammer 12 berühren. Eine Art des Schweißens der Platte 16 auf den Bandabschnitt 10 wird mit Bezug auf die 12 und 13A-13C erklärt werden. 12 zeigt die Schritte des Haltens der Platte 16, die in eine vorbestimmte Form geformt wurde, auf einem Schweißtisch 100. Die Platte 16, die in eine vorbestimmte Form geformt wurde, wird nach oben geführt und zu einer Spannvorrichtung 97 übertragen, wird weiter auf einer Spannvorrichtung 98 durch eine Luftzylindereinheit 99 korrekt positioniert, wird dann auf den Schweißtisch 100 übertragen.
  • Nachdem die Platte 16 zu dem Schweißtisch 100 übertragen ist, wird der kreisförmige, geschlaufte Abschnitt des Bandabschnitts 10 so festgelegt, dass er den Schweißtisch 100 wie in 13A gezeigt bedeckt. 13B zeigt einen Zustand des Festlegens des geschlauften Abschnitts des Bandabschnitts 10 auf der Platte 16, die von dem Schweißtisch 100 gehalten wird. Wenn die Platte 16 geschweißt wird, berührt die Platte 16 eine Endfläche der Klammer 12, so dass der in 13B gezeigte Hebel 14 durch eine Luftzylindereinheit 102 sanft gedrückt wird, um die Endfläche der Klammer 12 mit der Endfläche der Platte 16 in Kontakt zu bringen. Der Bandabschnitt 10 ist auf die Platte 16 gerutscht und die Endfläche der Klammer 12 berührt die Endfläche der Platte 16. 14 zeigt einen Zustand des Trennens der Klammer 12 von der Platte 16 und einen Zustand des Schließens des Abstands dazwischen.
  • Eine Art des Schweißens der Platte 16 und des Bandabschnitts 10, der von dem Schweißtisch 100 gehalten wird, durch die Schweißstäbe 104a und 104b wird mit Bezug auf die 15A und 158 erklärt werden. Während des Schweißens der Platte 16 auf den Bandabschnitt 10 wird die elektrische Stromintensität und die Klemmkraft der Schweißstäbe 104a und 104b derart genau gesteuert, dass sicher geschweißt wird. Die Schweißstäbe 104a und 104b werden auch automatisch ausgetauscht, wenn sie vorbestimmte Male verwendet sind, um das Schweißen stabil auszuführen.
  • 16 zeigt einen Drehtisch 106, der zum Schweißen der Platte 16 auf den Bandabschnitt 10 verwendet wird. Eine Mehrzahl von Bearbeitungsstufen 106A106D ist auf dem Drehtisch 106 vorgesehen. An der Bearbeitungsstufe 106A wird die Platte 16 durch den Schweißtisch 100 gehalten; an der Bearbeitungsstufe 106B wird der Bandabschnitt 10 auf der Platte 16 montiert und korrekt positioniert; an der Bearbeitungsstufe 106C wird die Platte 16 auf den Bandabschnitt 10 geschweißt; und an der Bearbeitungsstufe 106D wird der Bandabschnitt 10, auf den die Platte 16 geschweißt wurde, herausgenommen.
  • Nachdem die Platte 16 auf den Bandabschnitt 10 geschweißt ist, wird die Platte 16 sicher überprüft, ob die Platte 16 korrekt und sicher auf den Bandabschnitt 10 geschweißt ist oder nicht. Das gute Produkt wird zu der Aufnahmestufe G befördert. An der Aufnahmestufe G werden die Produkte gezählt und eine vorbestimmte Anzahl der Produkte verpackt.
  • Es sei bemerkt, dass in den 17, 18A und 188 ein automatischer Schweißstabwechsler gezeigt ist. In jedem der Fälle des Schweißens der Klammer 12, des Hebels 14 und der Platte 16 auf den Bandabschnitt 10 zwicken ein oder klemmen ein Paar von Schweißstäben das Werkstück zum Schweißen. In 17 wird ein Arm 110a mit einer Spannvorrichtung 108 zwischen einer Schweißposition P und einem Träger 118a durch einen Antriebsmechanismus geschwungen, um den Schweißstab 116a auszutauschen. Da ein Paar der Schweißstäbe verwendet wird, ist ein Paar der Träger 118a und 118b, wie in 18B gezeigt, vertikal angeordnet. Die Schweißstäbe 116a und 116b sind jeweils in die Träger 118a und 118b eingesetzt, und Pole der Schweißstäbe 116a und 116b sind gegenübergestellt.
  • 18A zeigt Draufsichten der Träger 118a und 118b. Der obere Träger 118a besitzt schmale Durchgangsbohrungen 118c, von denen durch jeden der Pol des Schweißstabs 116a durchgestoßen ist, konkave Abschnitte 118d, von denen in jeden der Schweißstab 116a eingesetzt ist, und Einschnitte 119, von denen jeder radial von einer äußeren umfangsseitigen Fläche des Trägers 118a radial ausgebildet ist, wobei er jedes der schmalen Durchgangsbohrungen 118c erreicht. Mit diesem Aufbau kann der Schweißstab 116a radial herausgezogen werden durch eine Spannvorrichtung 108a von dem konkaven Abschnitt 118d über den Einschnitt 119. Andererseits besitzt der untere Träger 118b konkave Abschnitte 118e, von denen in jeden der Schweißstab 116b eingesetzt ist. Eine Spannvorrichtung 108b hebt den Schweißstab 116b zum Auswechseln nach oben.
  • Ein Vorgang des Schweißstabwechslers, der die in den 17, 18A und 18B gezeigten Schweißstäbe 116a und 116b auswechselt, wird beschrieben werden.
  • Wenn die Schweißstäbe 116a und 116b vorbestimmte Male schweißen, werden zuerst die Schweißstäbe 116a und 116b, die sich an den Schweißstellen befinden, eingespannt und zu leeren Positionen gesetzt. Als nächstes werden die Träger 118a und 118b gedreht und die neuen Schweißstäbe 116a und 116b werden zu den Einspannpositionen bewegt, an denen sie jeweils von den Spannvorrichtungen 108a und 108b eingespannt werden können. Dann werden die neuen Schweißstäbe 116a und 116b durch die Spannvorrichtungen 108a und 108b eingespannt, zu den Schweißpositionen übertragen und Schweißstäbe 116a und 116B werden an das Schweißmittel befestigt.
  • Ein automatischer Schweißstabwechsler, der die Schweißstäbe zum Schweißen der Platte 16 auswechseln kann, ist in den 19 und 20 dargestellt. Bei dem automatischen Schweißstabwechsler kann ein Paar von Schweißstäben 120a und 120b eingesetzt werden und herausgezogen werden von einer Einsetzplatte 122. Ein Spannvorrichtungsmechanismus 124 ist des Einspannens eines Paars von Schweißstäben 120a und 120b fähig. Wie in 20 gezeigt, spannt der Spannvorrichtungsmechanismus 124 gleichzeitig den oberen Schweißstab 20a und den unteren Schweißstab 120b und zog die Schweißstäbe 120a und 120b von der Einsetzplatte 122 heraus, drehte sich dann 180 K, um eine Schweißposition festzulegen, an der die Platte 16 geschweißt wird.
  • Bei der Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbands der vorliegenden Erfindung werden das bandförmige Material 20, das Klammermaterial 30, das Hebelmaterial 50 und das Plattenmaterial 84 zu dem Hauptmaschinenteil 8 zugeführt, und das Werkstück wird synchron zwischen den Stufen befördert, so dass das Spannband vollautomatisch hergestellt werden kann. Durch vollautomatisches Zuführen, Formen und Schweißen der Teile, kann die Herstellungseffizienz der Spannbänder sehr verbessert werden. Weiter können die zuverlässigen Spannbänder mit gleichmäßiger Qualität in Massenproduktion hergestellt werden durch die Alarmmittel, die anormale Bearbeitungsbedingungen erfassen und die Alarmsignale erzeugen, das Messmittel zum Messen der Länge der Teile, das automatische Schweißstabwechslermittel, usw.
  • Die Erfindung kann in anderen speziellen Formen verkörpert sein ohne von den wesentlichen Eigenschaften davon abzuweichen. Die vorliegende Ausführungsform ist daher in jeglicher Hinsicht als anschaulich und nicht als beschränkend zu betrachten, wobei der Umfang der Erfindung durch die angehängten Ansprüche angezeigt wird.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbands mit einem Hauptmaschinenteil und Teilezuführmechanismen, wobei das Hauptmaschinenteil (8) enthält: eine Bandformstufe (A) zum Formen eines Klammermaterials (30) in eine U-Form, Schweißen der U-förmigen Klammer (12) auf einen Bandabschnitt (10), der durch Schneiden eines langen bandförmigen Materials (20) mit einer vorbestimmten Länge gemacht ist, Biegen eines Mittenabschnitts des Bandabschnitts (10) in einen Bogen durch einen Führungsstab (40) und Überlappen beider Endabschnitte des Bandabschnitts (10); eine Hebelschweißstufe (B) zum Schweißen eines Hebelmaterials (50) und des überlappten Abschnitts des Bandabschnitts (10), so dass das Hebelmaterial (50) sich von den überlappten Enden erstreckt; eine Untersuchungsstufe (C) zum Messen einer Länge eines überlappten Abschnitts des Bandabschnitts (10) und des Hebelmaterials (50); eine Bogenformstufe (D) zum Biegen des Hebelmaterials (50) in einen Bogen durch eine feste Form (60) und eine Modellierungsform (62, 64); eine Ringformstufe (E) zum Ausdehnen des gebogenen Abschnitts des Bandabschnitts (10), so dass der Bandabschnitt (10) in eine ringförmige Schleife geformt wird; und einen Transportmechanismus (66, 82), der das Werkstück einschließlich des Bandabschnitts (10) synchron zu jeder der Stufen (A–E) befördert, die in Reihe angeordnet sind, mit Bearbeitungsbetrieb jeder der Stufen (A–E); und Zuführmechanismen (24, 28, 50) zum Zuführen des bandförmigen Materials (20), des Klammermaterials (30) und des Hebelmaterials (50) zu dem Hauptmaschinenteil (8).
  2. Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbands nach Anspruch 1, wobei das Hauptmaschinenteil (8) weiter eine Plattenschweißstufe (F) zum Herstellen eines Kontakts eines Endes einer Platte (16), die in einem Bogen gebogen ist mit einer Krümmung, welche der des schlaufenförmigen Abschnitts des Bandabschnitts (10) entspricht, und der entlang beider Seitenränder ausgebildete Verstärkungsabschnitte (16a) aufweist, mit einem Ende der Klammer (12), um die Platte (16) auf dem schlaufenförmigen Abschnitt des Bandabschnitts (10) zu positionieren und die Platte (16) darauf zu schweißen.
  3. Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbands nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ringformstufe (E) beinhaltet: einen Biegeabschnitt (1) zum Biegen des Bandabschnitts (10) an einer Stelle nahe dem überlappten Abschnitt des Bandabschnitts (10) und des Hebels (14), um den Bandabschnitt (10) beabstandet von einem vorderen Ende des Hebels (14) zu belassen; einen Ausdehnabschnitt (2) zum Pressen einer äußeren Fläche des Bandabschnitts (10), dessen Endabschnitte überlappt worden sind, um den geschlauften Abschnitt des Bandabschnitts (10) zu erweitern; einen Ringformabschnitt (3) zum Einfügen eines Bündels von Drähten (78) in den erweiterten geschlauften Abschnitt des Bandabschnitts (10) und Einfügen eines säulenartigen Schafts (79) in das Bündel der Drähte (78), um den geschlauften Abschnitt in eine ringförmige Schlaufenform zu bringen; und einen Fertigstellungsabschnitt (4) zum Einführen von aufteilbaren Formen (80) in den ringförmigen geschlauften Abschnitt des Bandabschnitts (10) und Ausweiten desselben durch die aufteilbaren Formen (80), um ihn in einen vorbestimmten Ring zu formen.
  4. Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbands nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Bogenformstufe (D) beinhaltet: eine feste Form (60); eine erste Modulierungsform (62) zum Pressen des überlappten Abschnitts des Bandabschnitts (10) und des Hebelmaterials (50) mit der festen Form (60), um den überlappten Abschnitt in einen Bogen zu biegen; und einer zweiten Modellierungsform (64) zum Pressen des Hebelmaterials (50) mit der festen Form (60), um das Hebelmaterial in einen Bogen zu biegen, wobei die zweite Form nahe der ersten Modellierungsform (62) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbands nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bandformstufe (A) und die Hebelschweißstufe (B) jeweils Sensoren (36) zum Erfassen von Funken aufweisen, die beim Schweißen erzeugt werden, und das Werkstück, welches bearbeitet wird, als ein schlechtes Produkt entladen, wenn der Funke erfasst wird.
  6. Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbands nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bandformstufe (A) als auch die Hebelschweißstufe (B) jeweils ein Paar von Schweißstäben (34a, 34b, 54a, 54b) zum Klemmen und Halten der Schweißabschnitte und zum Anlegen von elektrischem Strom zum Schweißen beinhalten, und wobei die Schweißstäbe (34a, 34b, 54a, 54b) automatisch ausgewechselt werden, wenn sie eine vorbestimmte Zeit verwendet worden sind.
  7. Vorrichtung zur Herstellung eines Spannbands nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Untersuchungsstufe (C) eine CCD-Kamera (58) zum Messen der Länge des überlappten Abschnitts des Bandabschnitts (10) und zur Entladung des Werkstücks, dessen Länge des überlappten Abschnitts außerhalb eines erlaubten Bereichs ist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Spannbands, das einen schlaufenförmigen Bandabschnitt (10) mit einem überlappten Abschnitt, einem an den Bandabschnitt (10) geschweißten Hebel (14) und eine Klammer (12) enthält, die an den Bandabschnitt (10) geschweißt ist und den zum Klemmen eines Gegenstands umgelegten Hebel (14) halten kann, wobei das Verfahren eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche verwendet und die folgenden Schritte aufweist: Formen des Bandabschnitts (10) in eine Schlaufenform; Biegen des Bandabschnitts (10) an einer Stelle nahe einem überlappten Abschnitt des Bandabschnitts (10) und des Hebels, um den Bandabschnitt (10) von einem vorderen Ende des Hebels (14) beabstandet zu lassen; Drücken einer äußeren Fläche des Bandabschnitts (10), dessen Endabschnitte überlappt worden sind, mit einem Hilfsmittel (76), um den geschlauften Abschnitt des Bandabschnitts (10) zu erweitern; Einführen eines Bündels von Drähten (78) in den aufgeweiteten geschlauften Abschnitt des Bandabschnitts (10); Einführen eines säulenartigen Schafts (79) in das Bündel der Drähte (78), um den geschlauften Abschnitt in eine ringförmige Schlaufenform zu bringen; und Einführen einer aufteilbaren Form (80) in den ringförmigen geschlauften Abschnitt des Bandabschnitts (10) und Aufweiten desselben mit der aufteilbaren Form (80), um ihn in einen vorbestimmten Ring zu formen.
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