DE19509446A1 - Verfahren zum Aufbauen von Luftreifen - Google Patents

Verfahren zum Aufbauen von Luftreifen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbauen von Luft­ reifen, wie Autoreifen.
Hinsichtlich Luftreifen werden Diagonalreifen dadurch herge­ stellt, daß eine Innenauskleidung, eine Karkasse, ein Kissen und ein Gewebe in der genannten Reihenfolge an einer zylin­ drischen Herstelltrommel angebracht werden, die sich erge­ bende zylindrische Rohdecke zu Toroidform verformt und die aufgebaute Anordnung vulkanisiert wird. Ferner wird ein Gürtelreifen dadurch hergestellt, daß eine Innenauskleidung, eine Karkasse und eine Seitenwand in der genannten Reihen­ folge an der Herstelltrommel einer Primärherstellmaschine angebracht werden, um eine zylindrische Primärdecke herzu­ stellen, die Primärdecke zur Herstelltrommel einer Sekundär­ herstellmaschine transportiert wird, um sie in Toroidform zu verformen, ein Gürtel und ein Reifen daran angebracht werden und die sich ergebende Rohdecke vulkanisiert wird.
Herkömmlicherweise werden sowohl bei der Herstellung von Diagonalreifen als auch bei der Primär- und Sekundärherstel­ lung von Gürtelreifen streifenförmige Teile außer dem Gewe­ be, d. h. die Innenauskleidung, die Karkasse, die Seiten­ wand, das Kissen, der Gürtel und dergleichen auf eine Abdec­ kung aufgelegt, nach dem sie in Form langer Streifen herge­ stellt wurden, und dann werden sie zusammen mit der Abdec­ kung in Form einer Rolle aufgewickelt, und diese Rolle wird zur Rückseite der Beschickungsvorrichtung der Herstellma­ schine transportiert, wo sie dann drehbar angebracht wird, woraufhin die Abdeckung abgetrennt wird, wenn die streifen­ förmigen Teile von der Rolle abgezogen werden, so daß nur die langen, streifenförmigen Materialien auf das Transport­ band der Beschickungseinrichtung gelegt werden, und zwar in gestrecktem Zustand, wobei sie in die Innenauskleidung, die Karkasse usw. unterteilt sind, wobei die streifenförmigen Teile auf dem Band zu vorgegebenen Stücken zerschnitten werden, die der Herstelltrommel zugeführt werden.
Herkömmlicherweise winden sich die streifenförmigen Teile wegen der Aufwicklung während der Lagerung auf, bei der sie als lange, streifenförmige Teile in Rollenform aufgewickelt sind, wenn sie in der Beschickungseinrichtung der Herstell­ maschine in vorgegebene Stücke zerschnitten werden und dann der Herstelltrommel zugeführt werden. Ferner unterscheiden sich die Windungszustände hinsichtlich der Krümmung zwischen dem Anfang und dem Ende einer Wicklung. Aus diesem Grund treten dann, wenn auf vorgegebene Länge geschnittene strei­ fenförmige Teile in gestrecktem Zustand auf das flache Transportband einer Beschickungseinrichtung aufgelegt wer­ den, Meßfehler hinsichtlich der Länge auf; daher war es erforderlich, eine Spannung auf sie auszuüben, um den Auf­ windungszustand zu beseitigen. Ferner wirken während der Lagerung wegen der Biegung und der Kompression Innenspannun­ gen auf die streifenförmigen Teile. Da diese Innenspannungen zum Kernbereich der streifenförmigen Teile hin zunehmen, d. h. zur Seite des Aufwicklungsbeginns hin, besteht die Schwierigkeit, daß das Schrumpfungsausmaß der Stücke, in die ein streifenförmiges Teil zerschnitten wurde, zunimmt, wenn Annäherung an die Seite des Wicklungsbeginns erfolgt.
Ferner unterscheiden sich die entstandenen Verlängerungen dann, wenn mehrere Arten streifenförmiger Teile, die einem einzelnen Los entsprechen, in Rollenform gelagert werden, von Teil zu Teil. Daher unterscheiden sich dann, wenn die Herstellung eines Loses abgeschlossen ist, die jeweiligen Restmengen streifenförmiger Teile, weswegen die Anzahl von Reifen für ein Los durch das kürzeste streifenförmige Teil beschränkt ist. Wenn der Wicklungsgrad für ein streifen­ förmiges Teil erhöht wird, um diese Schwierigkeit zu vermei­ den, tritt eine neue Schwierigkeit dahingehend auf, daß die Restmengen streifenförmiger Teile ansteigen.
Ferner ist dann, wenn eine Extrusionsmaschine und zugehörige Vorrichtungen zum Herstellen streifenförmiger Teile ein­ schließlich der Innenauskleidung und der Karkasse eine Herstellkapazität aufweisen, die derjenigen mehrerer Reifen­ herstellungsmaschinen entspricht, die Beschickungsvorrich­ tung der Reifenherstellungsmaschine mit mehreren Transport­ bändern entsprechend den mehreren Arten streifenähnlicher Teile versehen, und jedes Transportband verfügt über eine Längenmeß-und Schneidvorrichtung für die streifenförmigen Teile. Wenn es erwünscht ist, den Reifenherstellvorgang zu automatisieren, muß eine Vorrichtung zum Führen des Vorder­ endes streifenförmiger Teile zur Beschickungseinrichtung für jedes Transportband angebracht werden, was zur Schwierigkeit erhöhter Installationskosten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbauen von Luftreifen zu schaffen, bei dem Stücke strei­ fenförmiger Teile verwendet werden, die geringere Längen­ schwankungen aufweisen, als dies bisher der Fall ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Lehre des beigefügten Anspruchs 1 gegeben.
Bei der Erfindung werden die streifenförmigen Teile nicht mehr zu einer Rolle aufgewickelt, sondern sie werden unmit­ telbar nach der Herstellung zu vorgegebenen Stücken zer­ schnitten, diese Stücke werden in gestrecktem Zustand gela­ gert, und dann werden sie der Herstelltrommel einer Reifen­ herstellmaschine zugeführt, wodurch die Nachteile beseitigt sind, daß die streifenförmigen Teile während der Lagerung Aufwindungseigenschaften entwickeln, die Schrumpfungsausmaße der streifenförmigen Teile variieren, die Mengen an Resten der streifenförmigen Teile nach der Herstellung eines Loses hoch sind, eine Beschickungsvorrichtung erforderlich ist und eine hohe Anzahl von Längenmeß- und Schneidvorrichtungen erforderlich ist, wobei die Vorrichtung zum Führen des Vorderendes eines streifenförmigen Teils zur Herstelltrommel vereinfacht ist, Installationskosten eingespart sind und es ermöglicht ist, die Losgröße zu minimieren.
Die genannte Reifenherstellungsmaschine kann eine Herstell­ maschine für Diagonalreifen sein oder eine Primär- oder Sekundärherstellmaschine für Gürtelreifen. Als Beispiele für die streifenförmigen Teile können Innenauskleidungen, Kar­ kassen, Kissen und Gewebe genannt werden, wie sie für Dia­ gonalreifen, Innenauskleidungen, Karkassen und Seitenwände verwendet werden, die zur Primärherstellung von Gürtelreifen verwendet werden, sowie Gürtel und Gewebe, wie sie zur Sekundärherstellung verwendet werden.
Die bei der Erfindung verwendeten Paletten weisen eine ebene Platte und ein Bein zum horizontalen Halten der Platte auf, und es ist bevorzugt, stapelbare Paletten zu verwenden, die so konzipiert sind, daß dann, wenn sie aufeinandergestapelt sind, eine obere und eine untere Palette vertikal so zuein­ anderpassen, daß sie einen Zwischenraum zwischen sich frei lassen, um ein streifenförmiges Teil aufzunehmen, wobei in diesem Fall der Lagerraum für Paletten minimiert werden kann und einige zehn Paletten als Einheit transportiert werden können. Ferner sind die genannten Platten vorzugsweise Aluminiumplatten mit glatter Oberfläche, wobei die streifen­ förmigen Teile während der Lagerung keine Verformungen erfahren, abweichend vom Fall von Platten aus Polyurethan oder anderem Kunststoff, und ferner können die streifenför­ migen Teile gleichmäßiger abgehoben werden, wenn sie an der Herstelltrommel anzubringen sind.
Außerdem kann ein streifenförmiges Teil nach dem Zerschnei­ den in vorgegebene Stücke von Hand durch die Bedienperson auf Paletten an eine vorgegebene Position transportiert werden; jedoch wird ein solches Stück vorzugsweise automa­ tisch dadurch transportiert, daß es durch ein Vakuumkissen angesaugt wird. Ferner kann ein streifenförmiges Teil, das ein Stahlgewebe enthält, magnetisch angezogen und automa­ tisch transportiert werden. Ferner können Paletten mit darauf liegenden streifenförmigen Teilen auf einen Wagen geladen und durch diesen transportiert werden, oder sie können gemeinsam durch einen Gabelstapler transportiert werden. Ferner können Paletten mit darauf liegenden strei­ fenförmigen Teilen vorgegebener Länge am Ort der Reifenher­ stellmaschine oder an jedem gewünschten Ort zu dieser gela­ gert werden.
Da ein streifenförmiges Teil in vorgegebene Stücke zer­ schnitten wird, ohne daß es nach seiner Herstellung zu einer Rolle aufgewickelt wird, können genaue Messungen der Länge erfolgen. Da die vorgegebenen Stücke, in die ein streifen­ förmiges Teil zerschnitten wurde, einzeln in gestrecktem Zustand auf Paletten aufgelegt werden und entweder direkt oder nach Lagerung zu einer Reifenherstellmaschine transpor­ tiert werden, besteht keine Gefahr, daß sich in ihnen Auf­ windungseigenschaften entwickeln oder daß Bereiche mit unterschiedlichen Krümmungen von Aufwindungen in ihnen entstehen, und das Schrumpfungsausmaß nach dem Zerschneiden wird gleichmäßig, was die Automatisierung des Vorgangs des Anbringens streifenförmiger Teile an der Herstelltrommel erleichtert.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines durch Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Prozeßerläuterungsansicht, die ein Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für eine Palette veranschaulicht;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch aufgestapelte Paletten und
Fig. 4 ist eine Draufsicht, die eine Palettenpositionierein­ richtung zeigt.
Fig. 5 entspricht einem Teil der Ansicht von Fig. 1, zeigt jedoch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet die Zahl 11 eine Extrusionsvorrichtung für eine Innenauskleidung (streifenförmiges Teil) 12 (Her­ stellvorrichtung für streifenförmige Teile), die auf einen ersten Transportförderer 13 extrudiert wird, von dem sie auf einen zweiten, rechts liegenden Transportförderer 14 über­ tragen wird. Die Länge der auf den zweiten Transportförderer 14 übertragenen Innenauskleidung 12 wird gemessen, und wenn diese Länge einen vorgegebenen Wert erreicht, wird eine über der Grenze zwischen dem ersten und zweiten Transportförderer 13 und 14 liegende Schneideinrichtung 15 betätigt, um die Auskleidung auf eine vorgegebene Länge zu schneiden. Wenn die auf dem zweiten Transportförderer 14 transportierte vorgegebene Länge der Innenauskleidung 12 bis in eine vorge­ gebene Position vortransportiert ist, hält der zweite Trans­ portförderer an.
Ein Palettenhalter 17 ist an einer vorgegebenen Position auf dem Boden 16 vor dem zweiten Transportförderer 14 angeord­ net, wobei Paletten 20 auf diesem Palettenhalter 17 aufge­ stapelt sind. Eine derartige Palette 20 weist, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, eine langgestreckte, rechteckige, Platte 21 und ein bildrahmenförmiges Bein 22 auf, das ent­ lang seines Umfangs an der Unterseite der Platte 21 befest­ igt ist. Diese Platte 21 ist eine Aluminiumplatte mit glat­ ter Oberfläche, und sie ist so an der Oberseite des bildrah­ menförmigen Beins 22 befestigt, daß ihre Oberfläche eben ist. Das bildrahmenförmige Bein 22 umfaßt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, einen horizontalen Abschnitt 22a, der am Umfang der Platte 21 befestigt ist, und einen schrägen Kantenabschnitt 22b, der sich von der Außenkante des hori­ zontalen Abschnitts 22a aus nach unten erstreckt und auf vier Seiten mit gleichem Winkel auseinanderläuft, wobei die Anordnung dergestalt ist, daß dann, wenn mehrere Paletten 20 aufeinandergestapelt sind, die Unterseite des Beins 22 einer oberen Palette wegnehmbar auf der Oberseite des Beins 22 der darunterliegenden Palette mit solchem Ausmaß ruht, daß kein Spiel vorhanden ist, wobei zwischen der oberen und der unteren Palette 21, 21 ein Raum ausgebildet ist, der die Innenauskleidung aufnehmen kann. Der Palettenhalter 17 (siehe Fig. 1) ist mit einer Rippe 17a versehen, die so ausgebildet ist, daß sie an der Unterseite einer Palette 20 angreift, um die letztere zu positionieren.
In Fig. 1 ist eine oben liegende Schiene 25 über dem zweiten Transportförderer 14 und dem Palettenhalter 17 vorhanden, wobei ein Träger 26 von dieser oben liegenden Schiene 25 herunterhängt, der über eine Unterdruck-Saugeinrichtung 28 verfügt, die mittels einer Anhebevorrichtung anhebbar an der Unterseite des Trägers befestigt ist. Die Anhebevorrichtung 27 kann die Saugvorrichtung 28 auf jede beliebige Höhe absenken. Ferner wird die Saugvorrichtung 28 dazu verwendet, die Innenauskleidung 12 auf dem zweiten Transportförderer 14 anzusaugen, und sie verfügt über eine Länge, die im wesent­ lichen derjenigen der Innenauskleidung 12 entspricht, wobei die Unterseite der Ansaugvorrichtung mit einer Anzahl An­ saugöffnungen ausgebildet ist, die mit einer Unterdruckquel­ le wie einem Gebläse verbunden sind.
Der Träger 26 läuft zwischen einer vorgegebenen Position am zweiten Transportförderer 14 und dem Palettenhalter 17 hin und her, der an einer vorgegebenen Position auf dem Boden 16 angebracht ist, und er saugt eine auf dem zweiten Transport­ förderer 14 liegende Innenauskleidung 12 mittels der Saug­ vorrichtung 28 an und hält sie fest, um sie zur Position über dem Palettenhalter 17 zu transportieren und sie auf die oberste, leere Palette oben auf dem Stapel auf dem Paletten­ halter 17 aufzulegen, woraufhin der Träger 26 zur Position über dem zweiten Förderer 14 zurückgeführt wird. Indessen wird eine neue leere Palette 20 entweder durch mechanische Kraft oder von Hand auf die Palette 20 gelegt, in die die Innenauskleidung 12 eingelegt wurde.
In Fig. 1 bezeichnet die Zahl 30 eine Herstelltrommel einer Primärherstellmaschine für Gürtelreifen, mit einem in Längs­ richtung (quer in der Blickrichtung der Figur) langgestreck­ ten Schwenktisch, der darunter so angeordnet ist, daß er um die Achse eines an der Rückseite angeordneten Schwenklagers 32 vertikal verschwenkbar ist, wobei der Schwenktisch 31 in seinem vorderen Teil durch eine Kraftausübungseinrichtung wie einen Luftzylinder nach oben gedrückt wird (in der Richtung eines Pfeils P). Eine sich in Längsrichtung er­ streckende Führungsschiene 33 ist über dem Schwenktisch 31 angebracht, und ein Gleittisch 34 zum Führen der Palette 20 ist auf der Führungsschiene 33 angeordnet. Wie im Fall des vorstehend genannten Palettenhalters 17 ist dieser Gleit­ tisch 34 mit einer Rippe 34a versehen, die an der Unterseite der Palette 20 angreifen kann und die so angetrieben wird, daß sie auf der Führungsschiene 31 läuft.
Mehrere Palettenhalter 17, die verschiedenen Arten streifen­ förmiger Teile entsprechen, wozu die Innenauskleidungen 12 gehören, die an der Herstelltrommel 30 anzubringen sind, werden im jeweiligen Fall von einer Herstellvorrichtung für streifenförmige Teile zu vorgegebenen Positionen an der Hinterseite des Schwenktischs 31 (links in der Figur) trans­ portiert und dort wegnehmbar angebracht. Zum Beispiel sind auf dem rechten Palettenhalter 17 in der Figur Paletten 20 mit darauf liegenden Innenauskleidungen 12 aufgestapelt, während auf dem linken Palettenhalter 17 Paletten 20 mit darauf liegenden Karkassen 12a aufgestapelt sind. Auf den anderen (nicht dargestellten) Palettenhaltern sind Paletten mit Karkassen für die zweite Lage, Paletten mit darauf liegenden Seitenwänden usw. aufgestapelt.
Beim obigen Aufbau wird eine durch eine Extrusionsvorrich­ tung (Herstellvorrichtung für streifenförmige Teile) herge­ stellte lange Innenauskleidung 12 durch die Transportförde­ rer 13 und 14 nach rechts, wie in der Figur gesehen, trans­ portiert, und sie wird durch die Schneideinrichtung 15 in Stücke vorgegebener Länge zerschnitten. Derartige Stücke vorgegebener Länge der Innenauskleidung 12, wie sie vom zweiten Transportförderer 14 transportiert werden, werden mit jedem Hin- und Herlauf des Trägers 26 Stück für Stück auf die Palette 20 auf dem davor angeordneten Palettenhalter 17 übertragen. Wenn die Anzahl von Paletten 20 mit darauf liegenden Innenauskleidungen 12 einen vorgegebenen Wert erreicht, werden diese Paletten 20 zusammen mit dem Palet­ tenhalter 17 zur Hinterseite der Herstelltrommel 30 der Primärherstellmaschine transportiert.
Auf ähnliche Weise werden eine Karkasse 12a für die erste Lage, eine Karkasse für die zweite Lage, eine Seitenwand und dergleichen durch ihre jeweiligen Herstellvorrichtungen hergestellt, auf Transportförderern in Stücke vorgegebener Länge zerschnitten und auf Paletten auf Palettenhaltern übertragen. Wenn die Anzahl dieser Paletten einen vorgegebe­ nen Wert erreicht, werden derartige streifenförmige Teile zusammen mit dem Palettenhalter zur Rückseite der Herstell­ trommel 30 transportiert. So werden an der Rückseite der Herstelltrommel 30 der Palettenhalter für Innenauskleidungen 12, der Palettenhalter für Karkassen 12a der ersten Lage, der Palettenhalter für Karkassen der zweiten Lage und der Palettenhalter für Seitenwände angeordnet.
Anschließend wird dem Palettenhalter 17 für Innenauskleidungen 12 eine Palette 20 entnommen, und sie wird am Gleittisch 34 des Schwenktischs 31 angebracht. Wenn der Gleittisch 24 vorfährt, erreicht das Vorderende der Innenauskleidung 12 einen Ort unter der Herstelltrommel 30, woraufhin der Schwenktisch 31 nach oben gedrückt wird, um das Vorderende der Innenauskleidung 12 gegen die Unterseite der Herstell­ trommel 30 zu drücken, wonach die Herstelltrommel 30 und der Gleittisch 34 synchron angetrieben werden, um die Innenaus­ kleidung 12 an der Oberfläche der Herstelltrommel 30 anzu­ bringen. Auf dieselbe Weise werden eine Karkasse 12a für die erste Lage, eine Karkasse für die zweite Lage und eine Seitenwand in der genannten Reihenfolge angebracht, um die Primärherstellung abzuschließen.
Beim vorstehend genannten Ausführungsbeispiel kann die Herstelltrommel 30 eine solche der Sekundärherstellmaschine für Gürtelreifen sein, in welchem Fall mindestens zwei Arten langgestreckter Teile, wozu Gürtel und Gewebe gehören, getrennt auf Paletten 20 angeordnet werden. Ferner kann die Herstelltrommel 30 eine solche für Diagonalreifen sein, in welchem Fall die Innenauskleidungen und zwei oder mehr Arten langgestreckter Teile, wozu Karkassen, Kissen und Gewebe gehören, getrennt auf Paletten 20 angeordnet werden.
Ferner ist es im Fall der Anordnung einer Innenauskleidung 12 oder eines anderen mit langer Form ausgebildeten strei­ fenförmigen Teils, das auf vorgegebene Länge geschnitten wurde, auf einer Palette 20, im Fall des Anordnens einer solchen Palette 20 mit einer Innenauskleidung 12 oder einem anderen darauf liegenden streifenförmigen Teil an einer vorgegebenen Position für die Lagerung und im Fall des Anbringens einer solchen Palette 20 mit einer Innenausklei­ dung 12 oder einem anderen darauf liegenden streifenförmigen Teil auf dem Gleittisch 34 unter der Herstelltrommel bevor­ zugt, wie in Fig. 4 dargestellt, die Palette 20 mittels Anschlägen 18a und 18b, die durch zwei Punkte an einer langen Seite 20a einer Palette 20 zu kontaktieren sind, und einen Anschlag 18c, der durch einen Punkt an einer kurzen Seite 20b der Palette 20 zu kontaktieren ist, zu positionie­ ren, um zu gewährleisten, daß immer dieselben drei Punkte einer Palette 20 die Anschläge 18a, 18b und 18c kontaktie­ ren, in welchem Fall selbst dann, wenn eine Palette 20 versetzt ist, die Position der Innenauskleidung 12 oder eines anderen streifenförmigen Teils, das auf der Palette 20 liegt, genau und leicht kontrolliert werden kann.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer anderen Einrichtung zum Andrücken des Vorderendes der Innenauskleidung 112 gegen die Unterseite der Herstell­ trommel 130. Anstelle des in Fig. 1 dargestellten Schwenk­ tischs 31 ist ein stationärer Tisch verwendet. Die Herstell­ trommel 130 ist beweglich, wobei ihre (nicht dargestellte) Achse nach unten gedrückt werden kann (in Richtung des Pfeils P). Wenn der Gleittisch 134 vorfährt, erreicht das Vorderende einer Innenauskleidung 112 eine Stelle unter der Herstelltrommel 130, woraufhin diese nach unten gedrückt wird, damit ihre Unterseite auf das Vorderende der Innenaus­ kleidung 112 drückt.
Wie vorstehend beschrieben, handelt es sich bei der durch den Anspruch 1 definierten Erfindung um ein Verfahren, das folgende Schritte umfaßt: Herstellen eines streifenförmigen Teils wie einer Karkasse oder eines Bands mit langgestreck­ ter Form; Zerschneiden desselben in Stücke vorgegebener Länge während des Transports auf Förderern; Anordnen der sich ergebenden streifenförmiger Teile vorgegebener Größe Stück für Stück auf Paletten mit ebener Oberfläche; Trans­ portieren derartiger Paletten mit darauf liegenden streifen­ förmigen Teilen vorgegebener Länge zu einer Reifenherstell­ maschine; Herstellen eines Kontakts eines Endes eines sol­ chen auf einer Palette liegenden streifenförmigen Teils mit der Unterseite der Herstelltrommel der Reifenherstellmaschi­ ne und Verdrehen der Herstelltrommel, während die Palette in ihrer Längsrichtung verstellt wird, um dadurch das streifen­ förmige Teil an der Herstelltrommel anzubringen. So wird das Zuschneiden streifenförmiger Teile auf vorgegebene Länge genau ausgeführt, und streifenförmige Teile, die so auf vorgegebene Länge geschnitten wurden, werden gestreckt, Stück für Stück auf Paletten gelegt und gelagert. Daher besteht, im Gegensatz zum Stand der Technik, keine Gefahr, daß in streifenförmigen Teilen Aufwindungseigenschaften entstehen, und das Schrumpfungsausmaß nach dem Schneiden ist gleichmäßig. Diese Vorgehensweise erleichtert den Betrieb des Anbringens streifenförmiger Teile an einer Herstelltrom­ mel, sie verringert die Anzahl von Längenmeß- und Schneid­ vorrichtungen für streifenförmige Teile stark, sie spart Installationskosten ein, sie erleichtert Automatisierung, sie beseitigt Reststücke streifenförmiger Teile beim Ab­ schluß der Herstellung von Reifen eines Loses, und sie ermöglicht es, die Losgröße zu verkleinern.
Ferner handelt es sich bei der in Anspruch 2 definierten Erfindung um ein Verfahren, bei dem die in Anspruch 1 ge­ nannte Palette eine ebene Platte und ein Bein zum horizonta­ len Halten dieser Platte umfaßt, wobei die Palette derge­ stalt stapelbar ist, daß dann, wenn derartige Paletten aufeinandergestapelt sind, eine obere und eine untere Palet­ te vertikal so zueinander passen, daß sie einen Zwischenraum zwischen sich zum Aufnehmen eines streifenförmigen Teils freilassen. Demgemäß spart diese Anordnung Lagerraum für Paletten ein und erleichtert den Transport von Paletten. Außerdem wird kein Druck auf streifenförmige Teile ausgeübt. Ferner handelt es sich bei der im Anspruch 3 definierten Erfindung um ein Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die Palette eine Aluminiumpalette ist, deren Platte über glatte Oberfläche verfügt. Daher verformen sich auf die Paletten aufgelegte streifenförmige Teile während des Transports oder der Lagerung kaum. Ferner können die streifenförmigen Teile leicht abgenommen werden, wenn sie an eine Herstelltrommel anzubringen sind, und demgemäß treten in den streifenförmi­ gen Teilen keine überflüssigen Verformungen auf.

Claims (3)

1. Verfahren zum Aufbauen von Luftreifen, bei dem zwei oder mehr Arten streifenförmiger Teile aus Stücken vorgege­ bener Länge, wie eine Karkasse und ein Gürtel, die einen Luftreifen bilden, Stück für Stück der Reihe nach an der Herstelltrommel einer Reifenherstellmaschine angebracht werden, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Herstellen jedes streifenförmigen Teils in langgestreckter Form;
  • - Zerschneiden desselben in Stücke (12) vorgegebener Länge, während Transport auf Förderern (13, 14) erfolgt;
  • - Anordnen der sich ergebenden streifenförmigen Teile vorge­ gebener Länge Stück für Stück auf Paletten (20) mit ebener Oberfläche;
  • - Transportieren einer solchen Palette mit einem darauf liegenden streifenförmigen Teil vorgegebener Länge zur Reifenherstellmaschine;
  • - Herstellen eines Kontakts zwischen einem Ende des strei­ fenförmigen Teils und der Unterseite der Herstelltrommel der Reifenherstellmaschine; und
  • - Verdrehen der Herstelltrommel (30), während die Palette in Längsrichtung verstellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (20) eine ebene Platte (21) und ein Bein (22) zum horizontalen Halten der Platte aufweist, wodurch Palet­ ten dergestalt stapelbar sind, daß jeweils eine obere und eine untere Palette vertikal so zusammenpassen, daß zwischen ihnen ein Zwischenraum zum Aufnehmen eines streifenförmigen Teils (12) besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (20) eine Aluminiumpalette ist, deren Platte (21) eine glatte Oberfläche aufweist.
DE19509446A 1994-03-17 1995-03-16 Palette zur Zuführung von Laufstreifen an eine Reifenaufbautrommel Expired - Lifetime DE19509446B4 (de)

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