DE19509446B4 - Palette zur Zuführung von Laufstreifen an eine Reifenaufbautrommel - Google Patents
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Abstract
Einzeln zu handhabende Palette (20) mit einer Tragfläche zur Aufnahme einzelner, von einem fortlaufend hergestellte Streifenmaterial abgeschnittener Laufstreifen (12) und zu deren Zuführung an die Unterseite einer Reifenaufbautrommel (30), sowie mit Seitenteilen (22) zum Übereinanderstapeln mehrerer Paletten (20) unter Bildung von Zwischenräumen für die aufgenommenen Laufstreifen (12), wobei die Oberseite der Palette (20) durchgehend eben ist und die Seitenteile nach unten weisende Fußteile (22) sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußteile einen bilderrahmenartigen Sockel (22) bilden.
Description
- Bei der Herstellung von Autoreifen werden einzelne aus einem Extruder kommende und auf Länge geschnittene Laufstreifen jeweils auf einer Palette abgelegt, gegebenenfalls auf dieser zwischengelagert und auf der Palette einer Reifenaufbautrommel zugeführt.
- Aus
DE 31 19 135 A1 ist eine Palette bekannt, die eine Tragfläche zur Aufnahme einzelner, von einem fortlaufend hergestellter Streifenmaterial abgeschnittener Laufstreifen zu deren Zuführung an die Unterseite einer Reifenaufbautrommel sowie Seitenteile zum Übereinanderstapeln mehrerer Paletten unter Bildung von Zwischenräumen für die aufgenommenen Laufstreifen aufweist. Bei der bekannten Palette handelt es sich um einen wannen- oder trogartigen Hohlträger, der beim Aufeinanderstapeln mit seinen hochgezogenen Seitenwänden die nächst höhere Palette stützen soll. - Bei einer solchen Stapelung kommt es darauf an, die obere Palette auf Abstand von dem in der unteren Palette liegenden, nach Austritt aus dem Extruder noch druckempfindlichen Laufstreifen zu halten. Dies ist bei der sich nach oben erweiternden Trogform der bekannten Palette nicht gewährleistet. Außerdem bedingen die nach oben ragenden Seitenwände, dass beim Transportvorgang eingesetzte Saughebevorrichtungen ebenso wie die Reifenaufbautrommel nicht breiter sein dürfen als die Palettenböden, die der Breite der Laufstreifen entsprechen.
- Aus
US 1,876,807 A ist eine Palette mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen bekannt. Bei dieser ist die Oberseite der Palette durchgehend eben, und die Seitenteile bilden nach unten weisende Fußteile. - Aus
DE 22 01 955 A ist zum Transport von Laufstreifen ein Buchwagen bekannt, an dem mehrere ebene Ablagetafeln zur Aufnahme jeweils mehrerer Laufstreifen schwenkbar gelagert sind. Die Schwenkachsen liegen in einer gegenüber der Senkrechten geneigten Ebene, so dass jede Ablagetafel beim Herunterklappen durch ein nach unten ragendes Bein auf Abstand von der nächst unteren Ablagetafel und dem darauf liegenden Laufstreifen gehalten wird. Die bekannte Vorrichtung eignet sich aber nicht zur Zuführung von Laufstreifen unmittelbar an eine Reifenaufbautrommel. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Palette anzugeben, die es gestattet, Laufstreifen stapelweise zu transportieren und einzeln einer Reifenaufbautrommel zum unmittelbaren Aufbringen auf diese Trommel zuzuführen.
- Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben.
- Die erfindungsgemäße Palette weist nach unten weisende Fußteile auf, die einen bilderrahmenartigen Sockel bilden. Der in seinem Aufbau unaufwändige und kompakte Sockel ermöglicht es, Paletten samt Laufstreifen übereinander zu stapeln, ohne eine Berührung eines Laufstreifens durch eine darüber gestapelte Palette zu riskieren, auch wenn der Stapel nicht vollkommen genau gebildet wird.
- Die Platten bestehen vorzugsweise aus Aluminium, so dass die Laufstreifen während der Lagerung keine Verformungen erfahren und sich auch zum Anbringen an der Reifenauf bautrommel gleichmäßiger abheben lassen, als es bei Platten aus Polyurethan oder anderem Kunststoff der Fall wäre.
- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert; darin zeigt
-
1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Reifenherstellvorgangs unter Verwendung von Paletten; -
2 eine perspektivische Ansicht einer Palette; -
3 einen Querschnitt durch übereinander gestapelte Paletten; und -
4 eine Draufsicht auf eine Palette mit Positionieranschlägen. - In
1 extrudiert ein Extruder11 einen Laufstreifen12 auf einen ersten Transportförderer13 , vom dem er auf einen zweiten Transportförderer14 übertragen wird. Erreicht die Länge des auf den zweiten Transportförderer14 übertragenen Laufstreifens12 einen vorgegebenen Wert, so wird eine zwischen dem ersten und dem zweiten Transportförderer13 ,14 liegende Schneideinrichtung15 betätigt. Ist die auf dem zweiten Transportförderer14 bewegte Länge des Laufstreifens12 in eine vorgegebene Position transportiert, so hält der zweite Transportförderer14 an. - Auf dem Boden
16 vor dem zweiten Transportförderer14 befindet sich ein Palettenhalter17 , auf dem Paletten20 gestapelt sind. Eine derartige Palette20 weist, wie in2 dargestellt, eine längliche rechteckige Platte21 und einen bilderrahmenförmigen Sockel22 auf, der am Rand der Platte21 an deren Unterseite befestigt ist. Die Platte21 ist eine Aluminiumplatte mit glatter ebener Oberfläche und an der Oberseite des Sockels22 befestigt. Wie in3 gezeigt, weist der Sockel22 einen am Rand der Platte21 befestigten horizontalen Abschnitt22a und einen schrägen Kantenabschnitt22b auf, der von der Außenkante des horizontalen Abschnitts22a aus nach unten verläuft und auf vier Seiten mit gleichem Winkel auseinanderläuft. - Beim Aufeinanderstapeln der Paletten
20 ruht die Unterseite des Sockels22 einer oberen Palette20 ohne Spiel abnehmbar auf der Oberseite des Sockels22 der darunter liegenden Palette20 , wobei zwischen der oberen und der unteren Palette ein Raum zur Aufnahme eines Laufstreifens12 verbleibt. Der Palettenhalter17 (siehe1 ) ist mit einer Rippe17a versehen, die an der Unterseite der untersten Palette20 angreift, um diese zu positionieren. - In
1 erstreckt sich über dem zweiten Transportförderer14 und dem Palettenhalter17 eine Überkopf-Schiene25 , an der ein Träger26 mit einer Saugvorrichtung28 läuft. Sie läßt sich mittels einer Anhebevorrichtung27 auf jede beliebige Höhe absenken. Die Saugvorrichtung28 dient dazu, einen Laufstreifen12 von dem zweiten Transportförderer14 anzusaugen, und hat eine Länge, die im wesentlichen derjenigen des Laufstreifens12 entspricht. Die Unterseite der Saugvorrichtung28 ist mit an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Saugöffnungen versehen. - Der Träger
26 bewegt sich zwischen dem zweiten Transportförderer14 und dem Palettenhalter17 hin und her, wobei er einen auf dem zweiten Transportförderer14 liegenden Laufstreifen12 mittels der Saugvorrichtung28 anhebt, zu einer Stelle über dem Palettenhalter17 transportiert und auf die oberste, leere Palette20 oben auf dem Stapel auf dem Palettenhalter17 ablegt und anschließend zu der Stelle über dem zweiten Förderer14 zurückgeführt wird. Unterdessen wird auf die Palette20 , in die der Laufstreifen12 eingelegt wurde, maschinell oder von Hand eine neue leere Palette20 gelegt. - Gemäß
1 ist eine Reifenaufbautrommel30 für Gürtelreifen über einem länglichen Schwenktisch31 angeordnet, der mittels eines in Richtung des Pfeils P wirkenden (nicht gezeigten) Luftzylinders um die Achse eines Schwenklagers32 vertikal schwenkbar ist. Auf dem Schwenktisch31 ist eine in Längsrichtung verlaufende Führungsschiene33 angebracht, auf der ein Gleittisch34 zum Führen der Palette20 läuft. Wie der Palettenhalter17 ist der Gleittisch34 mit einer Rippe34a versehen, die an der Unterseite der Palette20 angreifen kann. - Wie in
1 gezeigt, werde mehrere Palettenhalter17 mit verschiedenen Arten von Laufstreifen12 , die an der Reifenaufbautrommel30 anzubringen sind, zu einer Stelle hinter dem Schwenktisch31 transportiert. Zum Beispiel befinden sich auf dem in1 rechten Palettenhalter17 Paletten20 mit Laufstreifen12 und auf dem linken Palettenhalter17 Paletten20 mit Karkassen12a . - Zum Aufbau eines Reifens wird dem Palettenhalter
17 für Laufstreifen12 eine Palette20 entnommen und auf den Gleittisch34 des Schwenktischs31 aufgesetzt. Durch Vorfahren des Gleittischs24 gelangt das Vorderende des Laufstreifen12 unter die Reifenaufbautrommel30 , woraufhin der Schwenktisch31 nach oben gedrückt wird, um das Vorderende des Laufstreifens12 gegen die Unterseite der Reifenaufbautrommel30 zu drücken. Die Reifenaufbautrommel30 und der Gleittisch34 werden nun synchron angetrieben werden, um die Laufstreifen12 auf die Oberfläche der Reifenaufbautrommel30 aufzubringen. Auf dieselbe Weise werden eine Karkasse12a für die erste Lage, eine Karkasse für die zweite Lage und eine Seitenwand in der genannten Reihenfolge aufgebracht. - Beim Ablegen eines Laufstreifens
12 auf eine Palette20 , bei der Lagerung einer Palette20 samt Laufstreifen12 und beim Anbringen einer Palette20 an dem Gleittisch34 unter der Reifenaufbautrommel30 ist es vorteilhaft die Palette20 , wie in4 dargestellt, mittels Anschlägen18a und18b an zwei Punkten an einer langen Seite20a der Palette20 und einen Anschlag18c an einem Punkt an einer kurzen Seite20b der Palette20 zu positionieren. Dadurch läßt sich selbst dann, wenn eine Palette20 versetzt ist, die Position des Laufstreifens12 genau und leicht kontrollieren.
Claims (3)
- Einzeln zu handhabende Palette (
20 ) mit einer Tragfläche zur Aufnahme einzelner, von einem fortlaufend hergestellte Streifenmaterial abgeschnittener Laufstreifen (12 ) und zu deren Zuführung an die Unterseite einer Reifenaufbautrommel (30 ), sowie mit Seitenteilen (22 ) zum Übereinanderstapeln mehrerer Paletten (20 ) unter Bildung von Zwischenräumen für die aufgenommenen Laufstreifen (12 ), wobei die Oberseite der Palette (20 ) durchgehend eben ist und die Seitenteile nach unten weisende Fußteile (22 ) sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußteile einen bilderrahmenartigen Sockel (22 ) bilden. - Palette nach Anspruch 1, deren Oberseite von einer an der Oberseite des Sockel (
22 ) befestigten Aluminiumplatte (21 ) mit glatter Oberfläche gebildet ist. - Palette nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sockel (
22 ) schräg nach unten und außen verlaufende Kantenabschnitte (22b ) aufweist.
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