DE601115C - Vorrichtung zur Herstellung und Rueckverwandlung von stichographischen Mehrfachbildern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung und Rueckverwandlung von stichographischen Mehrfachbildern

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DE601115C DEW88763D DEW0088763D DE601115C DE 601115 C DE601115 C DE 601115C DE W88763 D DEW88763 D DE W88763D DE W0088763 D DEW0088763 D DE W0088763D DE 601115 C DE601115 C DE 601115C
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Description

Die Erfindung beruht auf der Verwendung eindimensionaler, als Stichographien bekannter Bilder. Im besonderen bezieht sie sich auf die Herstellung und Wiedergabe von Mehrfachbildern, wie sie bei plastischen oder stereoskopischen Darstellungen oder bei Bildern in natürlichen Farben erforderlich sind. Die Herstellung solcher stichographischer Mehrfachbilder erfolgt erfindungsgemäß ohne eine Vervielfachung sämtlicher optischer Systeme.
Bei der Aufzeichnung oder Abtastung eines Gegenstandes, von dem ein einheitliches plastisches Bild übertragen und wiedergegeben werden sollte, wurden bisher zwei getrennte, voneinander unabhängige Bilder des Gegenstandes hergestellt; hierzu waren zwei vollständige optische Abtast- oder Zerlegersysteme erforderlich. Die beiden Bilder, die durch die beiden optischen Systeme hergestellt werden, waren entsprechend der stereoskopischen Wirkung seitlich gegeneinander verschoben.
Bei Verwendung der stichographischen Zerlegungsanordnungen ist es aber nicht nötig, für die Mehrfachübertragung besonders ausgebildete Geräte anzuwenden, da gewöhnlich Bildsender und Empfänger schnell z. B. für stereoskopische Zwecke verwendet werden können, wenn in ihnen eine einfache Objektivlinse gegen eine doppelte Objektivlinse ausgewechselt wird. Der ganze übrige Teil des Gerätes sowie die Durchführung der Übertragung und des Empfangs verbleiben die gleichen wie bei der Übertragung einfacher Bilder.
Die Erfindung bietet zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für Fernsehen, Bildtelegraphie und Kinematographie. Beispielsweise ist beim Fernsehen eine stereoskopische Wiedergabe wichtig, wenn ein entfernter Vorgang genau überwacht werden soll.
Abb. ι ist eine Draufsicht auf eine optische Vorrichtung und zeigt einen Gegenstand 1, der durch ein Objektivlinsensystem 2 und 3 projiziert wird. Der Teil 2 besteht aus zwei nebeneinanderliegenden Zylinderlinsen, deren Achsen rechtwinklig zur Zeichenebene verlaufen, während der Teil 3 ebenfalls eine Zylinderlinse ist, deren Achse jedoch rechtwinklig zur Achse der Linsen 2 und parallel .zur Zeichenebene verläuft. Teil 3 ist in der in Abb. 1 dargestellten Dimension optisch nicht wirksam. Dagegen erzeugt der Teil 2 vom Gegenstand 1 an der Stelle 4 ein doppeltes Bild entsprechend den beiden Linsen. Eine an sich bekannte Staffelvorrichtung 6 hinter einer Kollimatorlinse 5 projiziert mit jeder einzelnen Scheibe ein reelles Bild der beiden Bilder 4 in der Ebene 7. Jedes durch jede der Scheiben projizierte Bild stellt daher ein doppeltes Bild einer Zeile des Gegenstandes ι dar.
In Abb. 2, die einen Aufriß der in Abb. 1 gezeigten Anordnung darstellt, hat der Teil 2 des Objektivlinsensystems keine optische Wirkung in Richtung der Zeichenebene, der Teil 3 erzeugt dagegen ein reelles Bild des Objekts 1 über die Kollimatorlinse 5 auf der Vorderseite der Staffelvorrichtung 6. Da das in jede der
Scheiben der Staffelvorrichtung eintretende Licht auf diese Scheibe infolge der inneren Reflexion nicht auf die anderen übertreten kann und sich erst nach Austritt aus den Scheiben ausbreitet, entsteht bei 7 ein eindimensional definiertes Bild. Der einzige Unterschied gegenüber den bekannten Vorrichtungen zur Erzeugung von stichographischen Einfachbildern liegt in dem Teil des Objektivlinsensystems, der die .Mehrfachbilder erzeugt. Dieser Linsenteil, d. h. der Teil 2 in Abb. 1 und 2, ist als Mehrfachlinse ausgebildet. Für stereoskopische Zwecke wird die doppelte Ausfuhrung verwendet, während man für Zwecke der Wiedergabe in natürlichen Farben im allgemeinen die dreifache Ausführung vorsehen wird.
Die Ausbildung solcher Mehrfachlinsen kann verschieden sein. Beispiele zeigen die Abb. 3 und 4. In Abb. 3 besteht das Objektivlinsensystem aus einer einzigen Linse, welche die beiden Teile 2 und 3 entsprechend der Abb. 1 kombiniert. Die eine ihrer Flächen zeigt eine einfache zylindrische Krümmung 8, während die andere Fläche zwei zur ersten senkrecht verlaufende zylindrische Krümmungen 9 und 10 aufweist. Abb. 4 zeigt eine zusammengekittete Anordnung der Objektivlinsen. Sie ist aus einem planzylindrischen Teil 11 und drei gleichfalls planzylindrischen Teilen 12, 13 und 14 zusammengesetzt. Die Teile 12, 13 und 14 sind mit ihren planen Flächen auf die plane Fläche des Teiles 11 derart auf gekittet, daß die Achsen der Teile 12, 13 und 14 rechtwinklig zu der des Teiles 11 verlaufen. Die Erfindung ist aber nicht auf die beschriebenen Formen von Objektivlinsen beschränkt. Jede Linsenkombination, deren Wirkung der einer einfachen, mit ihrer Achse parallel zu den Scheiben der Staffelvorrichtung verlaufenden Zylinderlinse, wie in Abb. ι und 2 dargestellt, entspricht, kann mit anderen mehrfach vorhandenen Linsensystemen zusammenarbeiten, deren Einzelsysteme im wesentlichen parallel zur Achse der erstgenannten Linse gegeneinander verschoben sind und deren jedes die Wirkung einer Zylinderlinse besitzt, deren Achse im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der erstgenannten Einzellinse verläuft.
Abb. 5 zeigt eine Mehrfachobjektivlinse für Aufzeichnung und Wiedergabe von Bildern in natürlichen Farben. Die Linse ähnelt der nach Abb. 4, da auch hier eine einzelne Zylinderlinse 11 und. drei Zylinderlinsen 12, 13 und 14, deren Achsen senkrecht zu der Achse der erstgenannten Linse stehen, vorgesehen sind. Jedoch sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Linsen 12, 13 und 14 gegeneinander gestaffelt. Zwischen ihre ebenen Begrenzungsflächen und die ebene Seite der Linse 11 sind Farbfilter eingeschaltet, beispielsweise ein rotes Filter zwischen 12 und H1 ein grünes zwischen 13 und 11 und ein blaues zwischen 14 und 11, so daß jede der Linsen 12,13 und 14 ein Bild in nur einer Farbe entwirft. Die ganze Anordnung kann zusammengekittet oder zusammengeklammert werden.
Wenn die Objektivlinse nach Abb. 5 in der in Abb. 1 und 2 dargestellten Anordnung an Stelle der Linse 3 verwendet wird, wird der Gegenstand 1 sowohl stereoskopisch -als auch in Farben zerlegt; wenn aber nur eine stichographische Abbildung in natürlichen Farben gewünscht wird, wird zweckmäßig eine Anordnung entsprechend der Abb. 6 verwendet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 wird eine zusätzliche Linsenkombination 18 und i8a verwendet, die ein vertikales virtuelles Bild des Gegenstandes 1 erzeugt, aus dem durch die Linsen 2 und 3 nach Art der in Abb. 5 dargestellten Kombination ein dreifaches Bild entsteht, aus dem dann durch die Staffelvorrichtung 6 ein eindimensionales Mehrfachbild bei 7 entworfen wird. Die Linsen 2 sind selbst als Staffelvorrichtung (s. Abb. 5) ausgebildet, so daß derartige Linsensysteme mit zwei oder drei Stufen (d. i. die praktisch erforderliche Höchstzahl) zweckmäßig immer zur Erzeugung von Mehrfachbildern verwendet werden. Die Linse 3 summiert das Licht aus allen Stufen der Linsen 2, so daß wieder jede der Stufen der Staffelvorrichtung 6 Licht von jedem farbigen Teilbild erhält.
Abb. 7 zeigt bei 20 ein gewöhnliches zweidimensionales Bild, das in acht Zeilen 21 bis 28 unterteilt ist. Die entsprechende mit den Anordnungen nach den Abb. 1, 2 und 3 gewonnene Mehrfachstich ographie ist durch 29 dargestellt. Wie ersichtlich, erscheint z. B. die Zeile 21 in der- Stichographie als zwei benachbarte Abschnitte 21 a und 21 b; die anderen Zeilen des Bildes 20 werden entsprechend doppelt wieder- 1°° gegeben. Es werden also zwei miteinander untermischte Bilder erzeugt, deren erstes aus allen a-Abschnitten und deren zweites aus allen b-Abschnitten besteht. In Abb. 8 ist bei 30 eine Dreifachstichographie von einem gewöhn- i°5 liehen Bild 20, das in Zeilen 21 bis 28 unterteilt ist, wiedergegeben. Hier erscheint jede Zeile des Bildes 20 in der Stichographie 30 dreimal, d. h. in drei nebeneinander liegenden Abschnitten (z.B. 21a, 21b, 21 c). Alle a-Abschnitte no bilden also das eine Bild, alle b-Abschnitte das zweite und alle c-Abschnitte das dritte. Es ist daher leicht möglich, die Anordnung so zu treffen, daß die a-Bilder einem roten Bild von 20, die b-Bilder einem grünen Bild von 20 und die c-Bilder einem bläuen Bild von 20 entsprechen, so daß aus der Stichographie 30 wieder ein normales Bild in natürlichen Farben mittels einer Staffelvorrichtung und geeigneter Projektionsvorrichtungen erzeugt werden kann.
Abb. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform dner Vorrichtung nach der Erfindung in Seiten-
ansicht, in der die Linse 3 im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 1 und 2 doppelt, die Linse 2 aber nur einfach vorgesehen ist. Infolgedessen wird ein doppeltes Bild auf die Staffelvorrichtung 6 projiziert. Da nun die Staffelvorrichtung 6 für den gleichen Grad der Bildauflösung wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 und 2 hier die doppelte Zahl einzelner Scheiben erfordert, weil
jede Scheibe nur immer einem Teile eines Teilbildes zugeordnet ist, so ist die in Abb. 9 dargestellte Vorrichtung nicht so zweckmäßig wie die in den Abb. 1 und 2 dargestellte. Abb. 10 zeigt die Beziehung zwischen einem normalen Bilde und einer mit der Vorrichtung nach Abb. 9 erzeugten Doppelstichographie. Das eine Bild wird durch den Teil a, das zweite durch den Teil b des Gesamtbildes 31 wiedergegeben. Das Bild ist als in 10 Zeilen zerlegt angenommen, so daß in diesem Falle die Staffelvorrichtung aus 20 einzelnen Scheiben bestehen muß.
Die beschriebenen optischen Anordnungen werden, wie bereits erwähnt, in umgekehrter Anordnung auch zur Umwandlung der Mehrfachstichographien in normale Bilder verwendet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur Herstellung und Rückverwandlung von stichographischen Mehrfachbildern, insbesondere für Zwecke des Fernsehens, der Bildtelegraphie und Kinematographie, dadurch gekennzeichnet, daß von den zur Herstellung der Stichographien dienenden optischen Systemen nur ein Teil des Objektivlinsensystems mehrfach vorhanden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil eines aus gekreuzten Zylinderlinsen bestehenden Objektivlinsensystems vervielfacht ist, der von dem abzubildenden Gegenstand solche Bilder erzeugt, die parallel zu den durch die Stufen der Staffelvorrichtung erzeugten Teilbildern definiert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil des Objektivlinsensystems vervielfacht ist, der von dem abzubildenden Gegenstand solche BiI-der erzeugt, die senkrecht zu den durch die Staffelvorrichtung erzeugten Bildern definiert sind, während die Anzahl der Einzelscheiben der Staffelvorrichtung ein der Vervielfachung des genannten Teiles der Objektivlinse entsprechendes Mehrfaches derjenigen Scheibenzahl beträgt, die für ein Einfachbild erforderlich wäre.
  4. 4. Nach den Ansprüchen 1 und 2 erzeugte Mehrfachstichographie, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Einzelbild zugeordneten Abschnitte mit den entsprechenden Teilen der anderen Einzelbilder untermischt sind.
  5. 5. Nach den Ansprüchen 1 und 3 erzeugte Mehrfachstichographie, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einzelstichographien aneinander anschließen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEW88763D 1932-04-16 1932-04-16 Vorrichtung zur Herstellung und Rueckverwandlung von stichographischen Mehrfachbildern Expired DE601115C (de)

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