DE60110733T3 - Heizgefässe für Flüssigkeiten - Google Patents

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Vernon James Braddan Donnelly
Michael James Port St. Mary Scott
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    • H05B2203/021Heaters specially adapted for heating liquids

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Flüssigkeitsheizgefäße und insbesondere Flüssigkeitsheizgefäße, welche ummantelte Heizelemente besitzen, die an der Unterseite der Basis des Gefäßes angebracht sind, um eine Flüssigkeit in dem Gefäß zu erwärmen.
  • Ein Beispiel eines solchen Flüssigkeitsheizgefäßes ist in der EP-A-63665 (SEB) offenbart, wobei in der in dem Dokument offenbarten Anordnung das Heizelement an der Basis des Flüssigkeitsheizgefäßes über eine Wärmediffusionsplatte aus Aluminium oder einem ähnlichen, sehr leitfähigen Metall angebracht ist. Die Wärmediffusionsplatte dient zur Verteilung von Wärme von dem Heizelement über die Basis des Heizgefäßes.
  • Bei typischen Flüssigkeitsheizgefäßen ist eine thermisch sensitive Steuerung/Regelung vorgesehen, um ein Überhitzen des Heizgeräts in dem Fall zu verhindern, dass das Gefäß trocken eingeschaltet wird oder trockenkocht. Bei Anordnungen, wie den oben beschriebenen, ist auch eine thermisch sensitive Steuerung/Regelung an der Wärmediffusionsplatte angebracht.
  • DE-U-9102908.2 offenbart ein Flüssigkeitsheizgefäß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • US 4270067 offenbart eine elektrische Bratpfanne mit einer Heizbasis. EP-A-0700654 offenbart ein Flüssigkeitsheizgefäß mit einer Umfangsstufe, welche eine Element aufnimmt.
  • Die Anmelder haben erkannt, dass der Effekt der Wärmediffusionsplatte in Wirklichkeit relativ begrenzt ist und in der Praxis bewirkt, dass eine begrenzte radiale Verbreitung der Wärme von dem Heizelement bereitgestellt wird. Folg lich kann tatsächlich darauf verzichtet werden. Jedoch müssen Mittel bereitgestellt werden, um eine effektive Erfassung einer Überhitzung des Heizgeräts in dem Fall einer Trockenkoch- oder Trockeneinschaltsituation zu ermöglichen.
  • Die Anmelder haben danach geforscht, eine solche Anordnung bereitzustellen. Die vorliegende Erfindung stellt ein Flüssigkeitsheizgefäß nach Anspruch 1 bereit.
  • Somit wird gemäß der Erfindung Wärme direkt in die Basis des Flüssigkeitsheizgefäßes ohne Erfordernis einer Wärmediffusionsplatte übertragen. Ein Wärmeleitelement, welches über und in gutem thermischen Kontakt mit dem Heizelement angeordnet ist und auch in thermischem Kontakt mit der Gefäßbasis ist, erlaubt es, Wärme zu einer thermisch sensitiven Steuerung/Regelung zu leiten, welche eine Überhitzung des Heizgeräts erfassen kann. Es ist wichtig, dass das Wärmeleitelement in thermischem Kontakt sowohl mit dem Heizelement als auch mit der Basis des Heizgefäßes ist, da die Gefäßbasis während eines normalen Betriebs des Heizgeräts dazu dient, die Temperatur der Wärmeleitelementplatte auf einer niedrigeren Temperatur zu halten, um auf diese Weise eine unbeabsichtigte Betätigung einer daran angebrachten Steuerung/Regelung während der Erwärmung von Flüssigkeit in dem Gefäß zu verhindern.
  • Vorzugsweise umfasst das Wärmeleitelement einen Streifen oder eine Platte, welche über einem Abschnitt des Heizelements angebracht ist. Die Platte besteht vorzugsweise aus einem Material mit einer hohen thermischen Leitfähigkeit, beispielsweise aus Aluminium, Kupfer oder Legierungen von diesen.
  • Die Leitelementplatte muss nur mit einem relativ kleinen Abschnitt des Heizelements im Eingriff sein, um seine Funktion zu erfüllen. Folglich braucht das Wärmeleitelement in einer bevorzugten Ausführungsform nur mit einem begrenzten Umfangsbereich des Elements im Eingriff zu sein. Üblicherweise wird dies weniger als 90°, vorzugsweise etwa 45° in Umfangsrichtung des Heizelements sein.
  • Das Leitelement erstreckt sich vorzugsweise über wenigstens die Hälfte der radialen Breite des Abschnitts des Heizelements und höchst vorzugsweise über die gesamte Breite des Abschnitts. Tatsächlich erstreckt sich das Leitelement in einer bevorzugten Ausführungsform radial jenseits des Elements und ist an der Gefäßbasis jenseits des Elements angebracht.
  • Das Leitelement kann mit einem geeigneten Anordnungsmittel versehen sein, um seine genaue Anordnung an dem Heizgerät und der Gefäßbasis zu unterstützen. Das Anordnungsmittel kann mit dem Heizelement und/oder der Basis des Gefäßes selbst im Eingriff sein. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Gefäßbasis schalenförmig und das Leitelement erstreckt sich wenigstens teilweise die Seite der Schale zur Anordnung hinauf.
  • Eine Mehrzahl von Wärmeleitelementen können zur Aufnahme einer Mehrzahl von thermischen Steuer/Regelmitteln vorgesehen sein. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst ein einzelnes Leitelement Befestigungsstellen für eine Mehrzahl von thermisch sensitiven Steuer/Regelmitteln.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung für eine Verwendung mit einer thermisch sensitiven Steuerung/Regelung mit einem Paar von thermisch sensitiven Stellelementen bestimmt. Ein Beispiel einer solchen Steuerung/Regelung ist die Steuerung/Regelung U17 oder U18 des Anmelders. In dieser Ausführungsform erstreckt sich das thermische Leitelement vorzugsweise über die Basis des Heizgefäßes und ist mit jeweiligen entgegengesetzten Abschnitten des Heizelements im Eingriff. Die jeweiligen Befestigungsstellen für die Steuer/Regelstellelemente sind daher durch eine zentrale Materialbrücke verbunden.
  • Das Leitelement kann mit Öffnungen versehen sein, um sowohl Materialkosten einzusparen als auch den Wärmefluss in dem Element zu bewältigen. Beispielsweise kann das Leitelement mit Öffnungen, z. B. Schlitzen, versehen sein, welche sich um die Stellelementbefestigungsstellen erstrecken, um eine Wär meübertragung in den zentralen Bereich der Gefäßbasis zu verhindern, welche unnötig ist, und die Wärme auf den Bereich der Stellelementbefestigungsstellen zu konzentrieren.
  • Die Öffnungen sind vorzugsweise Schlitze und in einer Ausführungsform können sie bogenförmig sein.
  • Das Wärmeleitelement der Erfindung kann auch mit einem Mittel versehen sein, um an diesem eine Steuerung/Regelung anzubringen. Folglich kann das Wärmeleitelement mit einer oder mehreren Laschen oder anderen Befestigungsstellen für eine Steuerung/Regelung versehen sein.
  • Vorzugsweise ist das Wärmeleitelement in der richtigen Lage an das Element und die Heizgefäßbasis hartgelötet oder gelötet. Um diesen Vorgang zu unterstützen, ist die Leitplatte vorzugsweise mit einer oder mehreren Öffnungen versehen, welche den Austritt von Flussmitteln usw. während des Verbindungsverfahrens erlaubt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Element und das Leitelement mit Lötpaste beschichtet werden und gemeinsam an der Gefäßbasis angeordnet werden und der Aufbau dann erhitzt werden, um die Platte und das Element in der richtigen Lage anzulöten.
  • Das Element und das Leitelement könnten formschlüssig miteinander verbunden sein, z. B. durch Pressen, um die Anordnung zu unterstützen.
  • Das Element ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass seine Höhe geringer als seine Breite ist. Vorzugsweise ist es im Schnitt im Allgemeinen dreieckig oder trapezförmig und ist mit einem Flansch an seiner Basis versehen, um seine Kontaktfläche mit der Gefäßbasis zu vergrößern.
  • Vorzugsweise besteht die Ummantelung des Heizelements aus Aluminium und höchst vorzugsweise ist die Wanddicke der Ummantelung größer als 0,75 mm, weiter bevorzugt etwa 1 mm, um eine Verformung bei der Erzeugung eines Flansches, wie oben beschrieben, aufzunehmen.
  • Das Basiselement ist vorzugsweise aus einem Material mit einer niedrigen thermischen Leitfähigkeit, wie z. B. rostfreiem Stahl, hergestellt.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Basis mit einer Nut ausgebildet sein, welche das Heizelement aufnimmt, und das Leitelement kann über die Oberseite des Heizelements hinweg angeordnet sein. In anderen Ausführungsformen ist die Basis mit einer Umfangsstufe ausgebildet, welche das Heizelement aufnimmt.
  • Bevorzugt sind die Nut oder Stufe und das Element so bemessen, dass das Leitelement auf gleicher Höhe mit dem benachbarten Bereich der Basis liegt. Dies erlaubt es, ein im Wesentlichen ebenes Leitelement zu verwenden.
  • In einer Ausführungsform erstreckt sich das Leitelement im Wesentlichen um die gesamte Nut oder Stufe, obwohl eine Öffnung vorgesehen sein kann, um zu ermöglichen, dass die kalten Enden des Heizelements hindurchragen.
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Draufsicht einer Heizbasis zeigt, welche lediglich zu Referenzzwecken beschrieben ist;
  • 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II der 1 zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des in den 1 und 2 gezeigten Wärmeleitelements zeigt;
  • 4 eine Draufsicht des Leitelements der 3 zeigt;
  • 5 eine Querschnittsansicht längs der Linie V-V in 4 zeigt;
  • 6 eine Seitenansicht eines in 4 gezeigten Leitelements zeigt;
  • 7 schematisch eine alternative Elementkonfiguration zeigt;
  • 8 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 9 eine Draufsicht von unten von der Anordnung der 8 zeigt, wobei aber die Steuerung/Regelung entfernt ist; und
  • 10 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird eine Heizbasis 2 zur Anbringung in der Basis eines Kunststoff- oder Metallflüssigkeitsheizgefäßes (nicht gezeigt) lediglich zu Referenzzwecken beschrieben. Die Heizbasis 2 umfasst ein Basiselement aus rostfreiem Stahl 4, welches einen Befestigungsflansch 6 zur Anbringung in dem Gefäßkörper besitzt.
  • Die Unterseite 8 des Basiselements 4 ist einwärts gekrümmt mit einer flachen Bodenfläche 10. Ein im Allgemeinen im Querschnitt dreieckiges, ringförmiges Aluminium-ummanteltes Heizelement 12 ist um den Umfang der Unterseite des Basiselements 4 herum angebracht. Ein im Allgemeinen rechteckiges Wärmeleitelement 14 ist auch an der Unterfläche 10 angebracht, erstreckt sich vollständig über die Unterfläche 10 und über und um gegenüberliegende Abschnitte 16 des Heizelements 12.
  • Das Heizelement 12 ist im Schnitt im Allgemeinen dreieckig und ist mit einer Aluminiumummantelung ausgebildet, welche um einen Heizdraht und elektrisches Isoliermaterial in einer bekannten Weise angeordnet ist. Sowohl das Ele ment 12 als auch das Heizgerätleitelement 14 sind auf die flache Unterfläche 10 gelötet, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Nun dem Wärmeleitelement 14 zuwendend, ist dieses detaillierter in den 3 bis 6 gezeigt. Das Wärmeleitelement 14 ist als ein Streifen aus einem Material mit einer hohen thermischen Leitfähigkeit, wie z. B. Aluminium oder Kupfer oder Legierungen von diesen, ausgebildet. In dieser speziellen Ausführungsform ist es aus einem Aluminiumstreifen mit einer Dicke von etwa 1 mm ausgebildet.
  • Das Leitelement umfasst zwei Endabschnitte 20, 22, welche über das Heizelement 12 eingreifen. Die Endabschnitte 20, 22 sind daher in einer Form im Allgemeinen komplementär zu der des Heizelements ausgebildet. Die Endbereiche 20, 22 sind mit jeweiligen Anordnungslippen 24, 26 versehen, welche sich, wie in 2 gesehen werden kann, über die Seitenwand 28 der Unterseite 8 des Basiselements 4 nach unten erstrecken, um auf diese Weise bei der Anordnung des Leitelements 15 auf dem Basiselement 4 behilflich zu sein.
  • Der zentrale Bereich 30 des Wärmeleitelements 14 ist mit Befestigungsstellen 32, 34 versehen, um bimetallische Stellelemente 36 einer thermisch sensitiven Steuerung/Regelung für das Flüssigkeitsheizgefäß aufzunehmen. In dieser speziellen Ausführungsform ist die Anordnung für eine Verwendung mit einer der Steuer/Regelbaureihen U17 oder U18 des Anmelders gedacht, deren Funktionsweise detailliert in der WO 95/34187 beschrieben ist. Solche Steuerungen/Regelungen umfassen ein Paar voneinander beabstandete bimetallische Stellelemente 36, welche die Temperatur der Basis eines Flüssigkeitsheizgefäßes erfassen und in dem Fall, dass sie eine zu hohe Temperatur erfassen, eine Unterbrechung der Energiezufuhr zu dem Heizgerät des Gefäßes bewirken. Die Position eines solchen Stellelements 36 ist zum Zweck einer Veranschaulichung in den Figuren in Strichlinie gezeigt.
  • Die Befestigungsstellen 32, 34 umfassen jeweilige Öffnungen 38, 40 in dem Leitelement 14, welche von jeweiligen bogenförmigen Öffnungen 42, 44 umge ben sind. Die zentralen Öffnungen 38, 40 ermöglichen die zufriedenstellende Befestigung der Stellelemente 36 an dem Wärmeleitelement 14. Die bogenförmigen Öffnungen 42, 44 dienen dazu, den Wärmefluss von den Befestigungsstellen in das Zentrum 30 des Leitelements 14 zu begrenzen, um auf diese Weise eine schnellere Reaktionszeit in einer Überhitzungssituation sicherzustellen.
  • Es wird auch gesehen, dass das thermisch leitfähige Element 14 mit einer Anzahl Öffnungen 50 versehen ist, welche über den Rest seiner Fläche angeordnet sind. Dies dient dazu, die Materialkosten zu reduzieren und wird darüber hinaus das Entweichen von Flussmittel usw. während des Herstellungsverfahrens ermöglichen, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Das Leitelement 14 ist auch mit Befestigungslaschen 50 versehen, welche verwendet werden können, um die Steuerung/Regelung an der Leitplatte anzubringen, um auf diese Weise die Notwendigkeit für irgendwelche zusätzlichen Mittel zur Befestigung der Steuerung/Regelung an dem Basiselement zu vermeiden.
  • Das Leitelement 14 und das Element 12 sind an die Unterseite 8 des Basiselements 4 gelötet. Insbesondere kann die Oberfläche der Leitplatte 14, welche zu der Gefäßbasis 4 weist, und das Element 14 mit einer geeigneten Lötpaste beschichtet werden und die zwei Komponenten können dann gemeinsam an der Gefäßbasis montiert werden, welche dann auf eine geeignete Temperatur erhitzt werden kann, um das Lötmittel zu schmelzen. Flussmittel und überschüssiges Lötmittel kann durch die Öffnungen 50 austreten, welche in der Leitplatte 14 vorgesehen sind, um eine feste Verbindung bereitzustellen. Ferner ermöglichen die Öffnungen 50 in den jeweiligen Endbereichen 20, 22 des Wärmeleitelements, dass Flussmittel zwischen dem Wärmeleitleitelement 14 und dem Element 12 austreten.
  • Im Gebrauch ist die Basis 2 über seinen Befestigungsflansch 6 in einer herkömmlichen Art und Weise in den Boden eines Flüssigkeitsheizgefäßes einge baut. Eine thermisch sensitive Steuerung/Regelung, z. B. eine Steuer/Regelbaureihe U17 oder U18 des Anmelders wird dann an der Wärmeleitplatte über die Befestigungsvorsprünge 54 befestigt. Wenn Flüssigkeit in dem Gefäß erwärmt wird, wird die Temperatur der Befestigungsstellen 32, 34 für die bimetallischen Stellelemente 36 der thermisch sensitiven Steuerung/Regelung relativ kühl gehalten infolge des thermischen Kontakts des Leitelements 14 mit dem Basiselement 4 in dem Bereich. Jedoch wird in dem Fall, dass das Flüssigkeitsheizgefäß trockenkocht oder eingeschaltet wird ohne irgendeine Flüssigkeit in ihm, die Wärme von dem Heizelement 12 in die Befestigungsstelle für die Bimetalle durch das Wärmeleitelement 14 geleitet und dort wird kein Kühleffekt durch das Basiselement 4 vorhanden sein. Zu gegebener Zeit werden daher die Befestigungsstellen eine Temperatur erreichen, welche ausreichend hoch ist, um die bimetallischen Stellelemente zu betätigen, welche dann funktionieren, um die Energieversorgung zu dem Heizgerät auszuschalten.
  • Es ist einzusehen, dass verschiedene Modifikationen an der in den 1 bis 6 gezeigten Anordnung vorgenommen werden können. Beispielsweise kann das Wärmeleitelement dazu ausgebildet sein, lediglich ein einzelnes bimetallisches Stellelement oder andere Form von Steuerung/Regelung aufzunehmen. Die spezielle Form des Elements kann von der gezeigten abweichen. Die 7 zeigt eine alternative Geometrie für das Heizgerät. Bei dieser Anordnung ist das Element 60 mit einem Befestigungsflansch 62 an seiner Basis ausgebildet, um den Kontaktoberflächenbereich mit der Basis 8 des Gefäßes zu vergrößern. Typischerweise wird die Ummantelung aus Aluminium hergestellt, wiederum typischerweise mit Wänden von etwa 1 mm Dicke, welche die Formgebung aufnehmen werden, welche notwendig ist, um den Befestigungsflansch 62 zu erzeugen.
  • Die Form des Basiselements kann auch zu der in den 1 bis 6 gezeigten verschieden sein. Unter Bezugnahme auf die 8 und 9 ist das Basiselement 70 einer Ausführungsform der Erfindung tiefer als das der früher beschriebenen Anordnung und ist mit einer Umfangsstufe 72 versehen. Ein ring förmiges ummanteltes Heizelement 74 ist in die Stufe 72 hartgelötet oder anders befestigt, wie gezeigt, vorzugsweise längs beider Kontaktflächen.
  • Ein ebenes Leitelement 76 aus einem Material mit hoher thermischer Leitfähigkeit ist über der Unterseite des Heizelements 74 angebracht und ist mit der untersten Fläche 78 des Basiselements 70 und auch mit dem Element 74 hartverlötet. Das Leitelement ist mit Ansätzen 80 versehen, um eine Steuer/Regeleinheit 84 anzubringen. Die Steuer/Regeleinheit 18, welche in dieser Ausführungsform veranschaulicht ist, ist eine der Steuer/Regeleinheiten U18 des Anmelders. Wie oben erwähnt, umfasst die Steuer/Regeleinheit ein Paar bimetallische Stellelemente, welche dann, wenn die Steuerung/Regelung in der richtigen Lage angebracht ist, in gutem thermischen Kontakt mit dem Leitelement 76 angeordnet sind.
  • Wie am deutlichsten aus der 9 zu sehen ist, ist das Leitelement 76 kreisförmig und deckt im Wesentlichen die gesamte Basis 70 ab, abgesehen von einer zentralen Öffnung 84 und einem Ausschnitt 86 am Rand. Der Ausschnitt 86 erlaubt es, dass die kalten Enden 88 des Heizelements 74 unter dem Leitelement 76 zur Verbindung mit Anschlüssen 90 an der Steuer/Regeleinheit 82 hervorstehen.
  • Diese Ausführungsform arbeitet in derselben Weise wie die vorangegangene Anordnung mit Wärme, welche in einer Überhitzungssituation durch das Leitelement 76 zu den Stellelementen der Steuer/Regeleinheit 82 übertragen wird, allerdings Wärme, welche von dem Heizelement 74 durch die Wände der Stufe 72 der Basis 70 direkt in die Basis 70 eindringt.
  • 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Diese ist in der Konstruktion und im Betrieb der Ausführungsform der 8 ähnlich, mit der Ausnahme, dass in dieser Ausführungsform zwei Heizelemente 92, 94 in einer Stufe 96 eines Basiselements 98 angeordnet sind. Das obere Element 92 ist typischerweise ein Hauptheizelement mit höherer Leistung, wäh rend das untere Element 94 ein Kochelement mit geringerer Leistung ist. Die zwei Elemente 92, 94 sind in die Stufe 96 und vorzugsweise miteinander hartverlötet.
  • Es ist verständlich, dass das Leitelement 76 in den letzten zwei beschriebenen Ausführungsformen verschiedene bevorzugte Merkmale des Leitelements der ersten Anordnung enthalten kann. Beispielsweise können sie sich nur teilweise um das (die) Heizelement(e) erstrecken. Es kann auch Merkmale enthalten, welche seine Anbringung an dem Basiselement erleichtern, beispielsweise kleine Abstandshalter an seiner zu der Basis weisenden Fläche, um den Verlauf des Hartlötmaterials während des Hartlötvorgangs zu unterstützen.
  • Ebenso kann die Erfindung bei allen Arten von Flüssigkeitsheizgefäßen, beispielsweise Wasserkesseln, Kaffeemaschinen, Friteusen usw. verwendet werden.

Claims (30)

  1. Flüssigkeitsheizgefäß mit einer Heizbasis, umfassend ein Basiselement (70; 98), ein ummanteltes elektrisches Heizelement (12; 74; 92, 94), welches direkt mit der Unterseite des Basiselements (70; 98) des Gefäßes verbunden ist zum Aufheizen einer in dem Gefäß enthaltenen Flüssigkeit, und ein Wärmeleitelement (14; 76), welches sich über einen Abschnitt des ummantelten Heizelements (12; 74; 92, 94) erstreckt und mit diesem in engem thermischen Kontakt ist und auch in engem thermischen Kontakt mit einem Abschnitt des Basiselements (70; 98) des Gefäßes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (70; 98) mit einer Nut oder einer Umfangsstufe (72; 96) ausgebildet ist, wobei die Nut oder Umfangsstufe das Heizelement aufnimmt, und dass das Basiselement eine separate Komponente ist, welche in die Basis des Gefäßes eingebaut ist.
  2. Gefäß nach Anspruch 1, wobei das Wärmeleitelement (14; 76) einen Streifen oder eine Platte umfasst, welche über einem Abschnitt des Heizelements angebracht ist.
  3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Wärmeleitelement (14; 76) ein Material mit einer hohen thermischen Leitfähigkeit wie z. B. Aluminium, Kupfer oder Legierungen von diesen ist.
  4. Gefäß nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Wärmeleitelementplatte (14; 76) nur mit einer relativ kleinen Länge des Heizelements im Eingriff ist.
  5. Gefäß nach Anspruch 4, wobei das Wärmeleitelement (14; 76) mit weniger als 90°, vorzugsweise etwa 45° in Umfangsrichtung des Heizelements (12; 74; 92, 94) im Eingriff ist.
  6. Gefäß nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Wärmeleitelement (14; 76) sich über wenigstens die Hälfte der radialen Breite des Heizelements (12; 74; 92, 94) erstreckt und höchst vorzugsweise über die gesamte Breite des Elements erstreckt.
  7. Gefäß nach Anspruch 6, wobei das Wärmeleitelement (14; 76) sich radial jenseits des Elements (12; 74; 92, 94) erstreckt und an dem Basiselement (70; 98) jenseits des Elements (12; 74; 92, 94) angebracht ist.
  8. Gefäß nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Wärmeleitelement (14; 76) mit einem Anordnungsmittel versehen ist.
  9. Gefäß nach Anspruch 8, wobei das Gefäßbasiselement (70; 98) schalenförmig ist und das Anordnungsmittel des Wärmeleitelements (14; 76) sich wenigstens teilweise die Seite der Schale hinauf erstreckt.
  10. Gefäß nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei ein einzelnes Leitelement (14; 76) Befestigungsstellen für eine Mehrzahl von thermisch sensitiven Steuer/Regelmitteln umfasst.
  11. Gefäß nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Wärmeleitelement (14; 76) dafür bestimmt ist, ein oder mehrere bimetallische Stellelemente (36) von thermisch sensitiven Steuer/Regelmitteln aufzunehmen.
  12. Gefäß nach Anspruch 11, wobei das Leitelement (14; 76) ein Paar voneinander beabstandete Stellen (32, 34) zur Aufnahme eines Paars von thermisch sensitiven Stellelementen (36) umfasst, welche durch eine Materialbrücke (30) verbunden sind.
  13. Gefäß nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Wärmeleitelement (14; 76) mit Öffnungen versehen ist.
  14. Gefäß nach Anspruch 13, wobei das Wärmeleitelement (14; 76) mit Öffnungen (38, 40) versehen ist, die sich um die Stellelementbefestigungsstelle (32, 34) erstrecken.
  15. Gefäß nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Wärmeleitelement (14; 76) auch ein Mittel (50; 80) umfasst, um an diesem eine Steuerung/Regelung anzubringen.
  16. Gefäß nach Anspruch 15, wobei das Befestigungsmittel ein oder mehrere Laschen (50) umfasst.
  17. Gefäß nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Wärmeleitelement (14; 76) in der richtigen Lage an das Element (12; 74; 92, 94) und das Basiselement (70; 98) hartgelötet oder gelötet ist.
  18. Gefäß nach Anspruch 17, wobei das Element (12; 74; 92, 94) auch auf das Basiselement (70; 98) hartgelötet oder gelötet ist.
  19. Gefäß nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Element (12; 74; 92, 94) im Allgemeinen ringförmig ist und sich um den Umfang des Basiselements (70; 98) erstreckt.
  20. Gefäß nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Element (12; 74; 92, 94) so ausgebildet ist, dass seine Höhe geringer als seine Breite ist.
  21. Gefäß nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Element (12; 74; 92, 94) im Schnitt im Allgemeinen dreieckig oder trapezförmig ist.
  22. Gefäß nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Element (12; 74; 92, 94) mit einem Flansch an seiner Basis versehen ist, um seine Kontaktfläche mit dem Basiselement (70; 98) zu vergrößern.
  23. Gefäß nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Ummantelung des Heizelements (12; 74; 92, 94) aus Aluminium besteht.
  24. Gefäß nach Anspruch 23, wobei die Dicke der Ummantelung größer als 0,75 mm, bevorzugt etwa 1 mm ist.
  25. Gefäß nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Basiselement (70; 98) im Allgemeinen eben ist.
  26. Gefäß nach Anspruch 1, wobei das Leitelement (76) über die Oberseite des Heizelements (74; 92; 94) hinweg angeordnet ist.
  27. Gefäß nach Anspruch 26, wobei die Nut oder Stufe (72; 96) und das Element (74; 92, 94) so bemessen sind, dass das Leitelement (76) auf gleicher Höhe mit dem benachbarten Bereich des Basiselements (70; 98) liegt.
  28. Gefäß nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Basiselement (70; 98) aus rostfreiem Stahl besteht.
  29. Flüssigkeitsheizgefäß nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der Körper des Flüssigkeitsheizgefäßes aus Kunststoff besteht.
  30. Flüssigkeitsheizgefäß nach einem vorhergehenden Anspruch, ferner umfassend eine thermisch sensitive Steuerung/Regelung (84) mit wenigstens einem thermisch sensitiven Stellelement (32, 34), welches in thermischem Kontakt mit dem Leitelement (14; 76) angebracht ist.
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