DE1128062B - Vorrichtung zur Steuerung von Kochendwassergeraeten - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung von Kochendwassergeraeten

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DE1128062B
DE1128062B DEE20756A DEE0020756A DE1128062B DE 1128062 B DE1128062 B DE 1128062B DE E20756 A DEE20756 A DE E20756A DE E0020756 A DEE0020756 A DE E0020756A DE 1128062 B DE1128062 B DE 1128062B
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DE
Germany
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boiling water
cover
limit switch
container
temperature limit
Prior art date
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Pending
Application number
DEE20756A
Other languages
English (en)
Inventor
Walther Hollweck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eberle & Koehler KG
Original Assignee
Eberle & Koehler KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/78Heating arrangements specially adapted for immersion heating
    • H05B3/82Fixedly-mounted immersion heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung von Kochendwassergeräten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung von Kochendwassergeräten mittels Temperaturgrenzwertschalter, der bei Erreichung des Kochpunktes selbsttätig die Heizeinrichtung unterbricht.
  • Es sind bereits elektrisch beheizte Kochendwassergeräte bekanntgeworden, die bei Erreichung des Siedepunktes abgeschaltet werden.
  • So ist beispielsweise vorgeschlagen worden, den beim Eintreten des Kochvorganges verstärkt auftretenden Dampf über ein überlaufrohr abzuleiten, das somit eine Temperaturerhöhung erfährt. Durch diese Temperaturerhöhung wird ein an das überlaufrohr angelegter Temperaturbegrenzer zum Ansprechen gebracht. Weiterhin ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, die die beim Einsetzen des Kochvorganges auftretende Wallung des Wassers ausnutzt, indem ein im Wasserraum angebrachter Metallstreifen die Bewegung des Wassers an einen Quecksilberschalter weiterleitet, der sodann einen Kontakt unterbricht. Schließlich wird bei einer anderen Vorrichtung der beim Kochen auftretende Dampfdruck über eine Membran an einen elektrischen Schalter weitergeleitet, der ebenfalls einen Kontakt unterbricht.
  • Ferner sind Kochendwassergeräte bekannt, die außerdem noch auf wählbare Temperatur einstellbar sind.
  • Auch ist eine Ausschaltvorrichtung vorgeschlagen worden, die mit einem in den Wasserraum ragenden Blechteller ausgerüstet ist. Dieser Blechteller wird durch beim Kochen entstehende Wasserdampfblasen angehoben, wobei er eine Ausschaltvorrichtung betätigt.
  • An den bekannten Vorrichtungen ist bei gewünschter Einstellbarkeit des Abschaltpunktes, beispielsweise zwischen 55 und 90° C, außer dem Kochendwasserbegrenzer ein weiterer wählbarer Temperaturbegrenzer anzuordnen. Teilweise muß außerdem noch ein Schaltschütz vorgesehen werden, da beispielsweise die Konstruktion eines auf Vibration ansprechenden Quecksilberschalters keine höhe Schaltleistung zuläßt.
  • Kochendwassergeräte, die beim Sieden abschalten und bei denen außerdem die Abschalttemperatur frei wählbar ist, sind an sich bekannt. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Einrichtungen zu vermeiden und ein verbessertes Kochendwassergerät zu schaffen, ohne daß hierfür weitere Schaltmittel benötigt werden.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Temperaturgrenzwertschalter mit einer eingestellten Endtemperatur von beispielsweise 110° C beim Einsetzen des Kochvorganges mit einer stets über dem Siedepunkt des Wassers liegenden Temperatur beaufschlagt und somit ein Schaltvorgang ausgelöst.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Hinweis auf in der Zeichnung abgebildete Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch ein Kochendwassergerät mit angesetztem Temperaturgrenzwertschalter, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Boden des Kochendwassergerätes, Fig. 3 einen Schnitt durch eine Ausführungsvariante der Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht der Fig. 3 und Fig. 5 eine Draufsicht auf die Fig. 3 und 4 nach Abnahme der Abdeckung in der Art eines schalenförmigen Körpers.
  • Die Erfindung wird nachstehend zunächst an Hand der Fig. 1 und 2 der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Der als Heizplatte ausgebildete Boden 1 des Kochendwassergerätes ist über dem Temperaturgrenzwertschalter 2 verstärkt ausgeführt. Der verstärkt ausgeführte Teil 1 a des Bodens 1 ragt in den Wasserraum 3. Ein Teil der Heizeinrichtung 4 ist mit dem verstärkten Teil 1 a des Bodens 1 verbunden. Über der Verstärkung 1 a des Bodens 1 ist eine Abdeckung 5 angebracht, die an der höchsten Stelle ihrer Oberseite mit einer kleinen Öffnung 5 a versehen ist.
  • Die beispielsweise viereckig ausgebildete Abdekkung 5 liegt an drei Seiten fest auf den Boden auf, während auf der vierten Seite eine vorzugsweise schlitzförmig ausgebildete Öffnung 5 b an der dem Boden zugewandten Seite der Abdeckung 5 ausgespart ist. Bei Füllung des Kochendwassergerätes tritt durch die schlitzförmige Öffnung 5 b Wasser, begünstigt durch die kleine Öffnung 5a, auch unter die Abdeckung 5. Die Wassermenge unter der Abdeckung 5 besitzt zum Beginn und im wesentlichen auch während des Aufheizens die gleiche Temperatur wie außerhalb, da durch die metallische Abdeckung 5 ein guter Wärmeaustausch gewährleistet ist.
  • Die beim Eintreten des Kochvorganges auftretende Blasenbildung wird nun das unter der Abdeckung 5 befindliche Wasser durch die schlitzförmige öffnung 5 b in den übrigen Wasserraum verdrängen, während ein geringer Teil der Luft bereits vor Erreichen des Kochpunktes durch die kleine Öffnung 5 a entweicht. Jetzt -wird der verstärkt ausgeführte Teil 1 a des Bodens 1 nicht mehr durch das unter der Abdeckung 5 befindliche Wasser gekühlt. Somit ergibt sich, bedingt durch die gute Wärmeleitung vom Rohrheizkörper 4 zur Meßfläche, in derUmgebung desFühlers des Temperaturgrenzwertschalters ein Wärmestau.
  • Durch die Wärmebrücke wird in der Umgebung des Fühlers des Temperaturgrenzwertschalters 2 eine Temperaturerhöhung erzielt, die den Temperaturgrenzwertschalter 2 zum Abschalten veranlaßt.
  • Nach erfolgter Abkühlung tritt wieder Wasser unter die Abdeckung 5 und wirkt kühlend auf die Umgebung des Fühlers des Temperaturgrenzwertschalters 2 ein. Selbst bei einem Einströmen von Wasser von einer Temperatur von 98° C kann nach kurzer Zeit ein neuer Kochprozeß durch Einschalten des Temperaturgrenzwertschalters 2 eingeleitet werden.
  • Die erhöhte Ausbildung des Bodens 1 in der Umgebung des Fühlers des Temperaturgrenzwertschalters 2 unter der Abdeckung 5 bringt weiterhin den Vorteil, daß das in der Nähe der schlitzförmigen Öffnung 5 a verbleibende Restwasser lediglich auf die Seitenfläche kühlend wirken kann.
  • Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Ausführungsvariante eignet sich besonders für Kochendwassergeräte mit im Wasserraum angeordneten Heizeinrichtungen, beispielsweise ist der Boden 1 mit einer Ausprägung 1 a versehen, die unter die Abdeckung 5 ragt. In diese Ausprägung 1 a ist der Fühler des Temperaturgrenzwertschalters 2 eingesetzt. Die Heizeinrichtung 4 ist seitlich an der schlitzförmigen öffnung 5 b unter die Abdeckung 5 hinein- und wieder herausgeführt. Zwischen den beiden Schenkeln der unter der Kappe hindurchgeführten Heizeinrichtung 4 ist eine Wärmebrücke 6 angeordnet, die eine gute Wärmeleitung zum Fühler des Temperaturgrenzwertschalters 2 gewährleistet.
  • Der Temperaturgrenzwertschalter 2 kann in an sich bekannter Weise auch als kombinierter Temperaturregler mit Begrenzerteil ausgeführt werden, um das Wasser im Kochendwassergerät beispielsweise auf einer ganz bestimmten Temperatur konstant zu halten.
  • Die Abdeckung 5 ist derart abnehmbar ausgebildet, daß dieselbe und der Boden 1 sowie dessen verstärkter Teil 1 b bzw. der unter der Abdeckung 5 verlaufende Teil der Heizeinrichtung 4 bequem von Kesselstein befreit werden können.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung an elektrischen Kochendwassergeräten mit am Behälterboden befestigter, im wesentlichen ebener elektrischer Heizeinrichtung, die von einem unterhalb des Behälterbodens angebrachten Temperaturbegrenzer gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Behälterbodens in dem Bereich, in dem der Temperaturfühler des Temperaturgrenzwertschalters (2) angebracht ist, ein nur einen Teil des Behälterbodens überdeckender Hohlraum vorgesehen ist, der von einem Körper,nach Art einer umgestülpten Schale begrenzt und gegen den Behälterraum abgeschlossen ist, und daß der Hohlraum unter dem schalenförmigen Körper durch zwei oder mehr in verschiedener Höhe angebrachte öffnungen unterschiedlicher Abmessungen mit dem Behälterraum in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Kochendwassergerätes über dem Temperaturgrenzwertschalter verstärkt ausgebildet ist und in die Abdeckung hineinragt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Kochendwassergerätes über dem Temperaturgrenzwertschalter überhöht ausgebildet ist und in die Abdeckung hineinragt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine bis auf den Boden reichende größere schlitzförmige Öffnung und an ihrer höchsten Stelle eine in der Nähe der schlitzförmigen angeordnete kleine öffnung aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung in an sich bekannter Weise unter dem Boden des Kochendwassergerätes angeordnet ist und von der Abdeckung überdeckt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung über dem Boden des Kochendwassergerätes angeordnet ist und durch die Abdeckung geführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Heizeinrichtung und Temperaturgrenzwertschalter in an sich bekannter Weise eine gut leitende Wärmebrücke vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 932 031; deutsche Gebrauchsmuster Nr..1741737, 1747 507; Sonderdruck Nr. 76 der Zeitschrift »Elektrizität«, Bd.
  8. 8, Heft 12, 1958, S. 406 bis 410.
DEE20756A 1961-03-14 1961-03-14 Vorrichtung zur Steuerung von Kochendwassergeraeten Pending DE1128062B (de)

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GB342662A GB938195A (en) 1961-03-14 1962-01-30 Improvements in or relating to electric water boilers

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GB (1) GB938195A (de)

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