DE1299832B - Heisswassergeraet, insbesondere Kochendwassergeraet - Google Patents

Heisswassergeraet, insbesondere Kochendwassergeraet

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DE1299832B
DE1299832B DES96893A DES0096893A DE1299832B DE 1299832 B DE1299832 B DE 1299832B DE S96893 A DES96893 A DE S96893A DE S0096893 A DES0096893 A DE S0096893A DE 1299832 B DE1299832 B DE 1299832B
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DE
Germany
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container
water device
hot water
metal base
edge
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Pending
Application number
DES96893A
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English (en)
Inventor
Reinhold Helmut
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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Publication of DE1299832B publication Critical patent/DE1299832B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/181Construction of the tank
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/185Water-storage heaters using electric energy supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/20Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
    • F24H1/201Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply
    • F24H1/202Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes using electric energy supply with resistances

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Heißwassergerät, insbesondere Kochendwassergerät, mit einem beheizten, aus Kunststoff geformten oder gespritzten Niederdruckbehälter zur Aufnahme des aufzuheizenden Wasservolumens, in den bodenseitig über Dichtungselemente ein die Heizung tragender Metallboden eingesetzt ist.
  • Es sind Kochendwassergeräte bekannt, die einen glockenförmigen Behälter aufweisen, der durch einen Metallboden verschlossen ist. Bei einer derartigen Aufbauform bereitet die flüssigkeitsdichte Verbindung des Bodens mit dem Behälter Schwierigkeiten. Zum Beispiel ist es bei gespritzten Behälterglocken fertigungstechnisch sehr schwierig, die Behälterglocke im Bereich des Bodenrandes mit einwärts geformten Flanschteilen zu versehen, an die der Boden angesetzt werden könnte.
  • Man ist deshalb dazu übergegangen, den Behälter und den Boden mit einem sich über die gesamte Behälterhöhe erstreckenden Zuganker gegenseitig zu verstärken. Diese Aufbauform ist umständlich, teuer und mit dem Nachteil behaftet, daß die Zugkräfte der Verspannung von der Behälterwandung abgefangen werden müssen. Zur Aufnahme dieser zusätzlichen Beanspruchung ist die Behälterwandung zu verstärken, was bei dem Bestreben nach einem möglichst einfachen Geräteaufbau unerwünscht ist.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, die Behälterglocke mit dem Boden durch eine die Glocke und den Boden erfassende überwurfmutter zu verbinden, die einen Dichtungsring in einen nutförmigen Zwischenraum zwischen der Glocke und dem Boden einpreßt. Auch diese Art der Verbindung eines Bodens mit der Glocke ist verhältnismäßig aufwendig und auf kreisrunde Behälterformen beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heißwassergerät, insbesondere ein Kochendwassergerät, zu schaffen, dessen Wasserbehälter aus Kunststoff besteht, in den auf einfache Weise ein Metallboden dicht einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Behälter rohrförmig ausgebildet ist, bodenseitig einen angeformten Flanschrand zur Befestigung des Metallbodens aufweist und an seinem dem Flanschrand gegenüberliegenden Ende offen gestaltet ist. Dabei kann der Metallboden zusätzlich auch die Wasserführungen aufnehmen.
  • Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Kochendwassergerät kann in einfacher Weise der rohrförmige Behälter an seinem offenen Ende durch einen aufgesprengten, also selbsthaltenden Kunststoffdeckel verschlossen werden.
  • An Hand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 ein Heißwassergerät im Aufriß, F i g. 2 ein Heißwassergerät in Ansicht von unten, F i g. 3 ein Heißwassergerät im Seitenriß.
  • Zur Veranschaulichung verschiedener Ausführungsformen sind die F i g. 1 und 2 zweigeteilt, so daß jede der Hälften einen anderen Aufbau zeigt.
  • Der Behälter 1 besteht aus einem im wesentlichen rohrförmigen Teil aus temperaturfestem Kunststoff, der am oberen Rand mit einem hakenförmigen Wulst 2 versehen ist, so daß unter Zwischenlage eines Dichtringes 3 ein kappenförmiger Deckel 4 selbsthaltend aufgesprengt werden kann. Am unteren Rand des Behälters 1 ist ein Flansch 5 bzw. 6 angeformt, der zur Halterung des Metallbodens 7 dient.
  • Am Metallboden 7 sind, wie aus der linken Hälfte ersichtlich, die Heizelemente 8 außen oder innen liegend sowie die Wasserführungsrohre 9 befestigt. Zur Halterung des Metallbodens 7 können, wie im Flansch 5 vorgesehen, Haltelemente, bestehend aus dem Schraubbolzen 10, eingebettet sein. Der Metallboden 7 kann aber auch deckelseitig in den Behälter 1 eingeführt sein, so daß die Befestigungsbolzen 11 durch Bohrungen im Flansch 6 hindurch in Gewindebohrungen der Ansätze 12 des Metallbodens 7 eingeschraubt werden können. Zur Dichtung des Metallbodens 7 sowie zur thermischen Isolation des Metallbodens 7 gegenüber dem aus Kunststoff bestehenden Behälter 1 sind wärmeisolierende Dichtungen 13 bzw. 14 eingelegt. Mit Vorteil wird hierfür Silikon-Gummi verwendet. Der Metallboden 7 kann mit den Dichtungen auch umspritzt sein. Zur Abdeckung des Schraubbolzens 10 bzw. 11 kann der Rand des Behälters 1 nach unten mit einem Fortsatz 15 versehen sein; er kann aber auch einen Wulstrand 16 aufweisen, auf den dann ein bodenseitiger Deckel 17 aufgesprengt ist.
  • Die F i g. 3 zeigt ein Heißwassergerät, bei dem auf den Behälter 1 der kappenförmige Deckel 4 aufgesprengt ist. Die Befestigung geschieht wieder unter Zwischenlage einer Dichtung 3 mit Hilfe eines hakenförmigen Wulstes 2, der selbsthaltend einspringt. Zur Zentrierung des Deckels 4 sind dünne, deformierbare Distanzstege 25 angespritzt, die mit dem Wulst 2 des Behälters 1 zusammenwirken. Der Befestigungsflansch 26 des Behälters 1 ist Z-förmig gebogen und nimmt den dünnwandigen Behälterboden 27 mit dem aufgelöteten Heizkörper 28 sowie das Wandungsteil29 auf, das sich gegenüber dem Behälterboden 27 durch Laschen 30 und die Buchsen 31 für überlauf und 32 für Zu- und Ablauf abstützt. Die Verbindung der beiden Teile geschieht mit Hilfe von Schraubbolzen 33 und den Montagemuttern 34 für die Buchsen 31, 32. Der Behälterboden 27 ist gegenüber dem Befestigungsflansch 26 durch eingelegte Teile 35 wärmeisoliert. Das Heißwassergerät kann mit seiner Auslaufarmatur durch einen Blechkörper 36 abgedeckt sein.
  • Selbstverständlich kann der Behälter 1 auch einen runden oder einen rein rechteckigen Querschnitt erhalten. Als Metallboden 7 wird vorteilhaft ein Spritzgußteil eingesetzt; es können aber auch Tiefziehteile Verwendung finden. Wegen der Korrosionsbeständigkeit ist es vorteilhaft, den Boden 7 aus Kupfer oder ähnlichem Material zu fertigen. Die notwendigen, nicht gezeichneten Regel- und Steuerelemente sind in üblicher Weise angeordnet, insbesondere am Metallboden 7 befestigt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Heißwassergerät, insbesondere Kochendwassergerät, mit einem beheizten, aus Kunststoff geformten oder gespritzten Niederdruckbehälter zur Aufnahme des aufzuheizenden Wasservolumens, in den bodenseitig über Dichtungselemente ein die Heizung tragender Metallboden eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) rohrförmig ausgebildet ist, bodenseitig einen angeformten Flansch (5, 6) zur Befestigung des Metallbodens (7) aufweist und an seinem dem Flansch (5, 6) gegenüberliegenden Ende offen gestaltet ist.
  2. 2. Heißwassergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Behälterende durch einen aufgesprengten Deckel (4) verschlossen ist.
  3. 3. Heißwassergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mit einem Stülprand und einem Randwulst versehen ist, der hinter entsprechende Teile der Behälteroberkante selbsthaltend einspringt.
  4. 4. Heißwassergerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülprand an der dem Behälter (1) zugekehrten Innenseite mit angeformten, dünnwandigen, verformbaren Distanzstegen (25) zur Zentrierung des Deckels (4) auf dem Behälter (1) versehen ist.
  5. 5. Heißwassergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Behälter (1) und Metallboden (7) eine Dichtung (13) aus schlecht wärmeleitendem, temperaturbeständigem Material, z. B. Silikon-Gummi, eingelegt ist.
  6. 6. Heißwassergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (27) zusammen mit einem geformten Wandungsteil (29) einen gegeneinander verspannten, hohlen Tragkörper bildet.
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