DE1473193A1 - Niveauregeleinrichtung - Google Patents

Niveauregeleinrichtung

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DE1473193A1
DE1473193A1 DE19641473193 DE1473193A DE1473193A1 DE 1473193 A1 DE1473193 A1 DE 1473193A1 DE 19641473193 DE19641473193 DE 19641473193 DE 1473193 A DE1473193 A DE 1473193A DE 1473193 A1 DE1473193 A1 DE 1473193A1
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Heinz Mueller
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/24Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
    • G01F23/241Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid for discrete levels
    • G01F23/242Mounting arrangements for electrodes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)
  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description

  • Niveauregeleinriahtung Die Erfindung betrifft eine Niveauregeleinrichtung, insbesondere fUr Wasch- und Geschirrspülmaschinen, bei der zum Einregeln des gewünschten Niveaus Elektroden in einem mit dem Flüssigkeitsbehälter in Verbindung stehenden Gefnss isoliert angeordnet sind, durch welche bei Eintauchen in die in den Behälter zugeführte Flüssigketi ein Stromkreis zum Abschalten der FlUesigkeitezufuhr geaohloaaen wird.
  • Derartige Niveauregeleinrichtungen sind bereits bekannt. Die zur Binstellung der verschieden hohen Niveaus vorgeeehenen Elektroden sind hierbei gemeinsam in einem ale Gegenelektrode dienenden Metallrohr angeordnet und weisen entsprechend dem jeweils gewünsohten Niveau verechiedene Längen auf.
  • Sofern alao das höchste Niveau gefordert ist, befinden aioh snmtliche Elektroden in der Flüssigkeit und die Folge davon ist, dass sich, nachdem die Flüssigiet abgelassen ist, an den Elektroden Kalk und Wassersteinablagerungen bilden und Wasserrückstände verbleiben kpnnen, woduroh sich der Widerstand der Kriechstrecke ändert. Sofern nun eolche Maaohinen elektronisoh gesteuert werden, wirkt sich die Änderung des Kriechwiderstandes nachteilig aus, und es laesen siob Steuerungsfehler nioht vermeiden.
  • Dieee Nachteile werden nun bei derartigen Niverauregleinrichtungen erfindungsgemäss dadurch vermieden, daae die Elektroden sur Einregelung jeweile einee Niveaux einzeln in voneinander getrennten, mit ihrer Achse senkrecht sum Flüssigektisspielge angeordneten, unten offenen und oben gasdicht versobloseenen Kammern vorgesehen sind. Aufgrund desaen, daes die einselnen Kammern lediglich von unten, d. h. in der Richtung, in der die Flüssigekti steigt, zugänglich sind, wird die FlUesigkeit in den einzelnen Kammern lediglich so hoch steigen, wie es die in den Kammern eingeschlossene Luft gestattet, wobei ioh die Elektroden, sofern der Flüssigektisspiegel oberhalb der Kammer-Einflussöffnung steht, innerhalb eires gasdicht verschlossenen Raumee befinden. Die Lange der einzelnen Kammern ist hierbei so zu wählen, daee sich deren Einflussöffnung in einer solohen Ebene befindet, daes die FlUesigkeit innerhalb der Kammer Mindestens bis su der gewünschten HGhe ansteigen kann, in der efoh das Elektrodenende befindet.
  • Die erfindungsgemässe Konstruktion gewährleistet somit, dass auoh bei Einstellen eines höheren Niveaus im FlUesigkeitsbehälter der Flüssigketisspiegel innerhalb der betreffenden lamer nur noch unbedeutend steigt und die Flüssigketi in n den lediglich bis in den sur Kontaktgabe der Elektrode notwendigen B*retoh gelangt. Be können eich somit weder an der Kammerwandung noch an der Elektrode selbst Rückstände bilden und der Ubergangawiderstand von Elektrode sur Gegenelektrode bzw. der Widerstand der Krieohatreoke bleibt immer gleich grose. Die zur Aufnahme der einzelnen Elektroden dienenden Kammern sind bei einer bevorzugten tonetraktlon in einem gemeinsamen Gefäss untergebracht, das mit seinem unteren Ende am Flüssigkeitsbehälter angeschlossen ist und einen oberen Abfluae aufweist. Das Gefäse wird man vorteilhaft alß Hohlzylinder ausbilden, dessen Lange ungefähr der BObe des Flüssigketisbehälters entspricht. In diesem Hohlzylinder können die Kammern am Innenumfang, vorzugsweise in gleichem Winkelabstand, voneinander angeordnet sein, wobei sich die Herstellung eines solchen Hohlzylinders günstig gestaltet, wenn derselbe aus Kunststoff besteht, so dass er sich im Spritzverfahren fertigen lässt. Zur Befestigung der Blektroden in den Kammern kann jeweile ein sich in das Kammerinnere erstreckender Ansatz am geschlossenen Kampierende angeformt sein, der eine zentrale, die Kammerwand durchdringende Öffnung zur gasdichten Aufnahme der betreffenden Elektrode hat, Erfindungsgemäss ist die am oberen Rchrende vorgesehene Offnung durch einen zentralen Rohrstutzen geschaffen, der eich in das Rohrinnere erstreckt. Dessen Mantel kann hierbei eine Begrenzungswand der zellenartigen Kammern bilden, wozu die einzelnen Kammerwände mit dem Umfang des Mantels zu verbinden sind.
  • Anstelle einee einzigen Rohrzylinders, der die einzelnen Kammern in stob aufnimmt, kann bei einer weiteren voteilhaften Ausführungsform der Erfindung jede Kammer durch ein Gefäss gebildet sein, die einzeln mit dem Flüssigketisbehälter in Verbindung stehen, wobel in diesem Palle oberhalb ihree mit dem Behälter verbundenen Gegfnsstiels jeweils ein Blektrodenpaar angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist es hierbei, den die Elektroden enthåltenden Gefässteil an de mit dem Flüssigektisbehälter in Verbindung atehenden Gefnssteil abnehmbar anzuordnen, und es ergibt. aioh eine günstige Konstruktion, wenn der die Elektroden tragende Gefnssteil napfartig geformt und mittele einee Dichtflansches auf einer entsprechenden Ringflnche des stationären Gefässteiles aufliegt und wenn beide Gefnssteile mittele einer Oberwurfmutter aneinander befestigt sind.
  • In diesel Zuaammenhang let on denkbar, die Elektrode und die Gegenelektrode im Boden des napfformigen Gefässtoiles lagenveränderlioh zu befeatigen, und in diesem Palle mtiaete dis eine Elektrode, und zwar die nicht an Spannung liegende Elektrode, us einen Regelberetoh su erhalten, mit < ihrem Kontaktende in einer enteprechend tieferen Ebene ale der höohatmögliohe Stand des Flüssigketisspiegels innerhalb des GehAuoege£keaeo liegen, so daen durch entepreohendo Einstellung der anderen Blektrode in diesem Bereich eine lliveauregulierung möglich wird. Bei einer bevorzugten Ausfahrungsform ist jedoch lediglich die veratellbare Elektrode im Boden des napfartigen, abnehmbaren Gefässteiles vorgesehen, während die ilir zugeordnete Gegenelektrode in radialer Richtung zu dieser in einer enteprechenden Ebene starr befestigt ist.
  • Us das eigentliche Gefäss in einem solchen Abstand vom Flüssigkeitsbehälter anordnen zu können, dass ohne Behinderung die die beiden Gefässteile miteinander verbindende Oberwurfmatter zugänglich ist, wird erfindungsgemäss vorgesohlagen, den mit den Flüssigketisbehälter in Verbindung stehenden und damit stationären Gefnssteil mit einem Anschlusskopf su versehen, der eieh von diesem seitlich wegerstreokt, so dans sikh, entsprechend der Länge dieses sich seitlich wegerstreckenden Teils, ein Abstand zwischen Gefäss- und Flüssigkeitsbehälter ergi@t. eine einfache und vorteilhafte Befestigung des Anschlusskopfes, beispielsweise am flüssigkeitsbehälter, lässt sikh hierbei daduroh sicherstellen, dans dieser einen Dichtflansoh aufweist, der sich am Behälter anschrauben lest. Die einzelnen zur Niveauregelung dienenden Gefnsse können unmittelbar am Flüssigektisbehälter selbst oder an einem ale eine mit diesem kommunizierende Röhre auagebildeten Trdger in den enteprechenden Ebenen, in denen die terechledenen Niveaus gewünscht sind, angebraoht sein. Die letztere Anordnung der einzelnen Gefässe wird man wählen, wenn bei der betreffenden Machine beengte Raumverhältnisse vorliegen, so dass eine seitliche Anordnung der Gelasse am Flüssigkeitsbehälter nicht mehr möglich ist. Ale Tragröhre eignet sich besonders vorteilhaft ein Mehrkantrohr, an dessen Aussenflächen der Dichtflansch der serachledenen Anschlussköpfe sich in einfacher Weise befeatlgvn lasse. Zur Fi@ierung der einzelnen Gefässe am Mehrkantrohr ist ee dabei gunstig, den Diobtflansoh mit einem Ringbund zu versehen, der eine Ringdichtung trägt und dessen aussendurchmesser so zu wählen, dass er in die Anschlussöffnung einsteckbar ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargeetellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt duroh eine Gefässeinheit eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgmeässen Niveauregeleinriohtung, Fig. 2 eine Seitenansicht auf eine Anzahl mehrerer Gefässeinheiten des ersten Ausführungsbiepsiel der erfindungsgemässen Niveauregeleinrichtung, die unmittelbar an einem Flüssigkeitsbehälter angeordnet sind, Fig. 3 eine Anotoht in Pfeflriohtung A der Pig. 2 gesehen, Fi8. 4 ein zweites AusfUhrungabeispiel einer erfindungsgemässen Einrichtung, bei der die Gefässeinheiten an einem gemeinaamen Tragrohr angeordnet sind, das mit einem entsprechenden Flüssigkeitsbehälter kommuniziert, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Niveauregeleinriohtung, bei der die einzelnen Kammern in einem gemeinsamen im Längesohnitt gezeigten Gefäss untergebracht sind, Pig. 6 einen Quersohnitt durch die Niveauregeleinriohtung nach Fig.5.
  • Die erfindungsgmeässe Niveauregeleinrichtung weist für cedex gewünschte Niveau voneinander getrennte, die sur Niveauregelung dienenden Elektroden fur das betreffende Niveau aufnehmende Gefasse auf und anband der Fig. 1 eollen diese im einzelnen beschrieben werden.
  • Die als Ganzes mit 10 bezeichnete Gefäeseinheit weist ein Gefnssunterteil 12 und ein Gefässcherteil 14 auf. Der untere Gefässteil 12 weist einen sloh von diesem seitlioh wegerstreokenden Gehauseteil 16 auf, an dessen ende ein Dichtflansch 18 angeformt ist ; an seiner dem betreffenden Träger 20, beispielsweise einem Flüssigkeitsbehnlter zugekehrten Stirnseite ist an diesem ein Ringbund 22 angeformt, dessen Auasendurohmesser so gewAhlt ist, dass er in die entsprechende Offnung des Trägers 20 einsteckbar ist. Auf dem Ringbund ist eine Ringdichtung 24 aufgesteckt. Die Achse des eigentlichen Gefasses 10 erstreckt sich senkrecht zu dem einzuregelnden Niveau. Mit einem dichtflansch 26 liegt der obere Gefnssteil 14 auf einer Dichtung 30 der Stirnringfläche 28 des unteren Gefässteiles 12 auf und eine au ein Aussengewinde des unteren Gefässteiles 12 aufsohraubbare Uberwurfmutter 32 verspannt beide Gefässteile gasdicht miteinander.
  • Der obere Gefässteil 14 ist napfförmig ausgebildet und in dessen Boden 34 ist von diesem durch eine isolationsammsse 36 isoliert eine an Spannung angelegte Elektrode 38 angeordnet, die mittels eines Gewindes 40 lagenvernnderlich ist.
  • In der jeweila eingestellten Lage ist aie mittele einer Stellmutter 42 feststellbar. Im vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel ist die dieser Elektrode zugeordnete Gegenelektrode 44 in der Wand des oberen Gefässteiles radial zur Elektrode 38 angeordnet und gegenüber dem oberen Gefässteil isoliert.
  • Die Gegenelektrode ist t. *tber die Leitung 48 an der Steuervorrichtung der Machine oder an der Steuerung der Flüesigkeitszufuhr angeschlossen.
  • Sofern in den Flüssigkeitsbehälter 20 Flüssigketi gepumpt wird und deren Spiegel in die Ebene a-a kommt, wird über die sich in der Gehäusekammer befindlichen Elektroden der Stromkreis zur Betätigung einea Schaltrelais geachlossen, das die FlUesigkeitszufuhr unterbricht.
  • Die sioh im Gefässoberteil 14 befindliche Luft ldoet es hierbei nicht zu, dass, sofern nun über die Maschinensteuerung die Flüssigkeit auf ein höherea Niveau gebraoht wird, der Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Gefässoberteiles weiter ansteigen kann, so dass die Blektrode 38 bzw. die Innenwandung des Gehauseoberteils in jedem Falle trocken bleibt und sich keine Uberbruokung durch Wasserrückstände und Kalk-oder Wasserateinablagerungen bilden tUnnen.
  • Aus Fig. 2 und 3 ist die Anordnung mehrerer erfindungsgemässer Gefässe sur Einregelung Verschiedener Niveaus innerhalb eines Flüssigkeitsbehälters gezeigt und ee ist zu ersehen, dass die einzelnen Gefäese mit ihrem Diohtflanech 18 unmittelbar an der Behälterwand vereabraubt eind. In vorliegendem Palle liegen hierbei die einzelnen, einzustellenden Flüssigkeitsniveaux in solchen Ebenen, dss die einselnen Gefässe zueinander seitlich vereetzt anzuordnen sind.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig.4 sind hingegen die Gefässe 10 an einer vom Flüssigkeitsbehälter 2o unabhängigen, jedooh über eine Sohlauchleitung 50 mit dieeem kommunizierenden Röhre 52 befeetigt. Eine besondere vorteilhafte Anordnung ergibt sich hierbei, wenn die, entepreohend den unterschiedlichen Niveau in beetimmten Ebenen anzuordnenden Gefnsse mit ihrem Diohtflanaoh an einem Nehrkantrohr 52 sngebraoht werden, so daea deren Flans¢ 18 auch sur Befeatigung an einem Tragrohr Anwendung finden kann und beßonder# orteilhaft eignet sich hiersu ein Drei- oder Vierkantrohr (s.Fig. 5).
  • Die AussenflEchen eines solchen Robres kunnen ale Anlageflächen des Flansches 18 dienen, der mit Hilfe von in einem auf der gegenüberliegenden Rohrfläohe anliegenden QuerxtUok 54 verschraubten Schrauben 56 am Rohr verepannt set.
  • Bei der Niveauregeleinriohtung gemäss den Pig. 5 und 6 iat fUr sämtliche Elektroden ein gemeinsames, mit 60 bezeichnetes Gefäae vorgesehen. Diesels, ale Hoblzylinder auagebildete Gefnss, dan vorzugaweiae im wesentliohen die Höhe des Fluasigektisbehälters hat und senkrecht zum FlUsaigkeitaniveau im Raum angeordnet ist, weist im Innern sur Aufnahme der Blektroden mehrere, im gleichen Winkelabstand voneinander angeordnete, unten offene und oben gasdicht versohloseene Kmmern auf. Sind beispielsweise fünf verschiedene Niveaueinstellungen gewünscht, so sind seohs Kammern vorzusehen, wobei die Kammer 62 $ur Unterbringung der Gegenelektrode 64 dient, wkhrend die Ubrlgen Kammern 66 bis 70 zur Aufnahme der enteprechenden Elektroden 72 und 74, 76, 78 und 80 dienen. Die einzelnen zellenartigen Kammern erstrecken sich parallel zur Aohae des hohlzylinders 60, und swar entspreohend des jeweils gewUneohten Niveaus mit unterschiedlicher Lange von der oberen Zylinderstirnwand 82 nach unten.
  • Die letztere weist einen zentralen, hohlen Ansatz 84 auf, der sich im Gehäuseinner fortsetzt. Dieser innere mit 86 bezelchnete Teil des zylindrischen Ansatzes bildet zusammen mit den radiale W§nden 88 die einzelnen Elektrodenkammern. Zu diesem Zweck sind die am Innenumfang des Hohlzylinders 60 vorgesehenenE§nde 88 mit dem Umfang des inneren M¢ 1 Zylinderaneatzes 86 stoff üssig verbunden. Aus Fig. 5 ist su entnehmen, daes die Kammern 62 fUr die Gegenelektrode 64 am lkngsten ist, d. h. deren offenes Ende im Hohlzylinder am tiefsten liegt bzw. das freie Ende der Gegenelektrode sm tiefsten in den Hohlzylinder hineinragt. Samtliohen Elektroden ist somit nur eine Gegenelektrode zugeordnet, die, obgleich entsprechend dem gewünschten Niveau die Flüssigkeit bis in vorbeatimmte Höhen im Hohlzylinder steigt, nur ungefdhr bis zur strichpunktierten Linie in die Flüssigkeit eintauohen wird. Zur Halterung der Elektroden erstreckt sich von der Innenfläche der ober n Stirnwand 82 jeweils ein hohlzylindrisches Ansatzstück 90 in die einzelnen Kammern, in dem die betreffende Elektrode gasdicht angeordnet ist.
  • Am unteren Endstück des Hohlzylindere ist ein Anschlussstück 92 vorgesehen, an dem ein zum Flüssigkeitsbehälter £hrender Sohlauch 94 angeschlossen ist. Die durch die in den Hohlzylinder eintretende Flüssigkeit verdrängte Luft kann durch den Ansatz 84 entweichen.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Niveauregeleinriohtung, insbesondere fUr Wasoh-und Geschirrspülmaschinen, bei der zum Einregeln des gewünschten Niveaus Elektroden in einem mit dem FlUesig. keitsbehälter in Verbindung atehenden Gefäss isoliert und eo angeordnet sind, dass sich ihr freies Ende in der Ebene dee gewünschten Niveaus befindet, die bei Eintauchen in die in den Flüssigkeitbehälter zugeführte und zugleich in das Gefnss eindringende Flüssigkeit einen Stromkreis zum Abschalten der Flüssigketiszufuhr schliessen, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden sur Einregelung jeweile eines Niveaus einzeln in voneinander getrennten, mit ihrer Aohoe senkreoht zum Fl2ssigkeitsspiegel angeordneten, unten offenen und oben gaedicht wereeblossenen Kammern voryesehen sind.
  2. 2. Niveauregeleinriohtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern in einem gemeinsen Gefnss untergebracht sind, dan mit seinem unteren Ende am Flüssigkeitsbehälter angeschlossen und oben offen ist.
  3. 3. Niveauregeleinrichtung nach anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daes das Gefäss ale Hohlzylinder ausgebildet let und seine Länge ungefähr der Höhe des FlüssigkeitsbehAltere entspricht.
  4. 4. hiveauregeleinrichtung nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daee die Kammern am Innenumfang des Hohlzylinders, vorzugsweise im gleichen Winkelabstand voneinander angeordnet sind.
  5. 5. Niveauregeleinrichtung naoh Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daee der Hohlzylinder aus Kunatatoff tat und am geaohloeaenen Ende jeder Kammer ein sioh in das Kammerihnere erstreokender Ansatz angeformt iet, der eine sentrale, die Kammerwand durchdringende Offnung zur Aufnahme der betreffenden Elektrode hat.
  6. 6. Niveauregeleinrichtung nach anspruch 3-bia 5, daduroh gekennzeichnet, deae der Hohlzylinder an seiner oberen Stirnseite einen zentralen Rohrstutz aufweiat, der sich in das Rohrinnere erstreckt und mit dessen Umfang die *ände der einzelnen Kammern stoffschlüssig verbunden sind.
  7. 7. Niveauregeleinrichtung naoh Anspruch l, daduroh gekennzeichnet, da die Kammern durch einzelne, mit dem Flüssigketisbehälter in Verbindung atehende Gefnsse gebildet sind, in deren oberhalb ihres mit dem FlUsaigkeitsbehälter verbundenen Gefäaeteiles jeweils zwei Elektroden angeordnet sind.
  8. 8. Niveauregeleinriohtung nach Anapruoh 7 dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Flüssigkeitabehälter in Verbindung atehende stationäre Gefässteil einen sich aeitlioh vom eigentlichen Gefäss wegeratreokenden Anschlusskopf aufweiat, an deaaen Dichtflansch Befestigungs mittel angreifen.
  9. 9. Niveauregeleinrichtung nach Anepruoh 7 oder 8, daduroh gekennzeichnet, deee der die Elektroden tragende Gefnssteil an dem mit dem Flüssigektisbehälter in Verbindung stehenden Gefässteil abnehmber angeordnet ist.
  10. 10. Niveauregeleinrichtung naoh einem der vorherigen AnsprUche 7-9, dadureh gekenzneichnet, dass der die Elektroden tragende, napfartige Gefässteil mittels eines Dichtflansches auf einer entsprechenden Strifnfläche des stationären GEfässteiles aufliegt und mitteils einer Überwurfmutter auf diesem befestigt ist.
  11. 11. Niveauregeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Elektrode zur Einregelung des Niveaus lagenveränderlich im abnehmbaren Bey tel angeordnet ist, die an der Spannung anliegt.
  12. 12. Niveauregeleinrichtung nach Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, dass die einatellbare Elektrode im Boden des napfartigen, abnehmbaren Gefässteils und die ihr zugeordnete Gegenelektrode in radialer Riohtung zu dieser starr befestigt ist.
  13. 13. Niveauregeleinriohtung nach einem der vorherigen Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Niveauregelung vorgeaehenon, die Elektroden aufweisenden Gesse an einem mit dem Blassigkeitabehalter kommunizierenden, oben offenen Tragrohr befestigt sind.
  14. 14. Niveauregeleinriohtung nach Anspruoh 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrohre ein Mehrkantrohr ist, il an deren Aussenflächen der Dichtflansch des Anschlusekopfea befestigt ist.
  15. 15. Niveauregeleinrichtung nach einem der Anspruche 10-14, dadurch gekennzeichnet, dase der Dichtflansch einen Ringbund aufweist, der eine Ringdichtung trägt und der in die Anschlussbffnung des Trägers einateokbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019856A1 (de) * 1979-06-01 1980-12-10 Agfa-Gevaert AG Verfahren und Vorrichtung zur volumetrischen Messung von Flüssigkeiten
WO1992009868A1 (en) * 1990-11-29 1992-06-11 British Gas Plc Measuring probe

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