DE1475980C - Thermisch gesteuertes Mischventil - Google Patents
Thermisch gesteuertes MischventilInfo
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Description
Das Hauptpatent betrifft ein thermostatisch gesteuertes
Mischventil mit einander gegenüberliegenden Ventilsitzen und an einem gemeinsamen Träger
angebrachten, zwischen den Ventilsitzen durch ein thermostatisches Arbeitselement hin und her verstellbaren
Verschlußkörpern für das Warmwasserventil und das Kaltwasserventil, wobei das Arbeitselement
eines von außen einstellbaren thermostatischen Systems koaxial zu den Ventilen angeordnet ist und der
gemeinsame Träger sich starr an der beweglichen Fläche des Arbeitselements und unter Zwischenschaltung
einer Feder an einem anderen Bauteil abstützt, wobei der gemeinsame Träger als Hohlkörper
mit durchbrochener Umfangswand ausgebildet ist und an jeder Stirnwand einen Verschlußkörper trägt,
wobei das Arbeitselement im Innern des Hohlkörpers angeordnet ist und mittels eines durch die Durchbrüche
der Umfangswand ragenden Bauteils am Gehäuse des Mischventils befestigt ist und wobei das
starre Abstützglied und die Abstützfeder je an einer Stirnwand des Trägers angreifen und sich ins Innere
des Hohlkörpers erstrecken.
Ein solches Mischventil bietet bei raumsparender Bauweise einen sehr sicheren Betrieb.
Es ist ein thermostatisch gesteuertes Verteilerventil bekannt, das den Flüssigkeitsstrom in einem Kühlsystem
einer Verbrennungskraftmaschine auf einen Hauptkanal und einen Nebenkanal aufteilen soll. Zu
diesem Zweck ist ein außen geführtes hohles Ventilverschlußglied zwischen zwei axial versetzten Ventilsitzen
hin und her bewegbar. Das Verschlußglied wird durch eine Kolbenstange verstellt, die einerseits
unter dem Einfluß einer Rückholfeder und andererseits unter dem Einfluß eines temperaturabhängigen
Dehnwachses steht. Das Wachs befindet sich in einem Behälter, der starr mit dem Ventilgehäuse verbunden
und koaxial zu den Ventilsitzen, aber axial außerhalb des Verschlußgliedes angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatents konstruktiv noch weiter
zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das thermostatische System aus einem flüssigkeitsgefüllten,
mit dem Mischventilgehäuse starr verbundenen Behälter besteht, der eine zu den Ventilsitzen
koaxiale öffnung und darin einen als starres Abstützglied dienenden Arbeitskolben besitzt.
Bei dieser Anordnung bildet der Kolben das einzige durch die Ausdehnungsflüssigkeit bewegte Element
des thermostatischen Systems. Im übrigen besteht das thermostatische System im wesentlichen nur
noch aus einem im Gehäuse fest angeordneten Behälter, der gegen alle äußeren Einflüsse unempfindlich
ist. :
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Abstützfeder auf der dem Kolben abgewandten Seite
des Behälters angreifen. Die Abstützfeder findet daher am starren Behälter ein Widerlager. Ferner ergibt
sich ein ausgewogener Aufbau, bei dem der Kolben auf das eine Verschlußstück und die Abstützfeder auf
das andere Verschlußstück wirkt.
Des weiteren kann sich der Behälter durch mindestens einen Durchbruch der Umfangswand des
Hohlkörpers fortsetzen. Auf diese Weise wird das Volumen an Dehnflüssigkeit vergrößert. Außerdem
kann ein Teil der Behälterwandung aus dem geschützten Teil innerhalb des Hohlkörpers in den frei
zugänglichen Mischraum außerhalb des Hohlkörpers verlegt werden. Da der Behälter ein in sich steifes
Glied ist, kann man ihn auch einseitig durch die Umfangswand greifen lassen und außerhalb des Hohlkörpers
mit Befestigungsorganen versehen, ohne daß die Stabilität der Gesamtanordnung darunter leiden
müßte.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß ein Regelkolben in den außerhalb des Hohlkörpers liegenden
Teil des Behälters einführbar ist. Man braucht
ίο keine zusätzlichen Maßnahmen zu ergreifen, um die
Einstellvorrichtung mit dem innerhalb des Hohlkörpers
liegenden Einstellorgan des thermostatischen Systems zu verbinden.
Flüssigkeitsgefüllte thermostatische Systeme mit Kolben sind bisher in Wasseranlagen nicht verwendet
worden, da man befürchtete, daß Kalkablagerungen am beweglichen Kolben die Beweglichkeit des Kolbens
herabsetzen oder das System undicht machen würden. Daher wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
ao daß der Arbeitskolben, wenn solche Kalkablagerungen
zu befürchten sind, von einer Abdichtmanschette umgeben wird, die einerseits am Behälter und andererseits
am Kolben und/oder an der Stirnwand des Verschlußkörperträgers anliegt. Statt dessen kann der'
as Arbeitskolben auch von einem Abdichtwulstring umgeben
sein, der einerseits an der Stirnwand des Verschlußkörperträgers und andererseits an der Umfangs-
oder Stirnfläche des Kolbenführungsteils des Behälters anliegt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäßen Mischventils,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Mittelachse und Fig. 3 bis 8 verschiedene Ausführungsformen einer
Abdichtung des Arbeitskolbens.
Ein Mischventilgehäuse 1 umschließt eine Mischkammer 2 und ist mit Hilfe eines Deckels 3 verschließbar.
Warmwasser wird über einen Zulaufstutzen 4, Kaltwasser über einen Zulaufstutzen 5 zugeführt.
Diese Stutzen können mittels Überwurfmuttern 6,7 an dem Mischventilgehäuse 1 angebracht
werden. In beiden Eingängen sind ferner noch ein Sieb 8, 9 und ein Rückschlagventil 10,11 vorgesehen.
Die beiden Ventilsitze 12,13 liegen einander gegenüber. Aus dem Mischraum 2 führen zwei
Auslaufstutzen 14, 15 zu "nicht veranschaulichten Verbrauchsstellen, wobei in diesen Auslaufstutzen
Absperrorgane vorgesehen sein können.
Jedem Ventilsitz 12,13 steht ein Verschlußkörper 16,17 gegenüber, der in die Stirnwand 18,19 eines
als Verschlußkörperträger dienenden Hohlzylinders 20' mit Durchbrüchen 21 in der Umfangswand angeordnet
ist. An der Stirnwand 18 greift ein Arbeitskolben 22 des thermostatischen Systems an, an der
Stirnwand 19 eine Abstützfeder 23.
Das thermostatische System wird im wesentlichen durch einen Behälter 24 gebildet, der mit einer sich
bei Temperaturänderung ausdehnenden oder zusammenziehenden Flüssigkeit 25 gefüllt ist. Der Behälter
besitzt einen im Innern des Hohlzylinders angeordneten Arbeitsteil 26 und einen sich durch einen
Durchbruch 21 nach außen erstreckenden seitlichen Fortsatz 27. Der Arbeitsteil 26 besitzt einen Führungsteil
28 zur Aufnahme des Arbeitskolbens 22 und auf der gegenüberliegenden Seite eine Stützplatte 29,
gegen die sich die Stützfeder 23 anlegt.
An dem nach außen ragenden Fortsatz 27 sind zwei Lappen 30 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben
31 vorgesehen. Ein dritter Lappen 32 weist eine Bohrung 33 zur Aufnahme eines Führungsstiftes
34 auf. Eine zweite Bohrung 35 zur Aufnahme eines wfiteren Führungsstiftes 36 befindet sich in der
Längsachse des Fortsatzes 27 (F i g. 2). Das Mischventilgehäuse 1 besitzt eine kreisförmige Auflagefläche
37, die mit entsprechenden Bohrungen für die Stifte 34 und 36 sowie Gewindelöchern für die
Schrauben 31 versehen ist.
Ferner ist an dem Fortsatz 27 ein Führungsteil 38 zur Aufnahme eines Regelkolbens 39 vorgesehen. In
diesen greift der Zapfen 40 einer Platte 41 ein, die durch eine Überlastfeder 42 in einem Einsatzglied 43,
das in einem zylindrischen Vorsprung 44 des Dekkels 3 gehalten ist, in das Innere des Behälters gedrückt
wird. Das Einsatzglied 43 kann mit Hilfe eines Gewindestiftes 45, auf dem außen ein Drehknopf 46
sitzt, achsparallel verschoben werden und schiebt dabei den Regelkolben 39 mehr oder weniger stark in
den Behälter 24 hinein. Hierdurch kann dem Arbeitskolben 22 eine Sollwerteinstellung gegeben werden.
In F i g. 2 ist veranschaulicht, daß die gesamte Mischbatterie an einer Wand 47 montiert und durch
eine Abdeckkappe 48 verkleidet ist.
In den F i g. 3 bis 8 sind verschiedene Möglichkeiten gezeigt, den Arbeitskolben 22 vor Kalkablagerungen
zu schützen. In F i g. 3 ist eine Abdichtmanschette aus elastischem Material von der Stirnfläche
des Kolbens 22 gegen die Stirnwand 18 gedruckt und wird an der Führung 28 durch einen
Sprengring 50 festgehalten. In F i g. 4 ist eine Abdichtmanschette 51 mit zwei Wulsträndern einerseits
in einer Nut der Führung 28 und andererseits in einer Nut der etwas abgewandelten Stirnwand 18' gehalten.
In Fig. 5 ist eine Abdichtmanschette52 mit ihren
Wulsträndern in einer Nut der Führung 28 und in einer Nut des Arbeitskolbens 22 gehalten. In F i g. 6
ist eine Abdichtmanschette 53 mit ihren Wulsträndern in einer Nut der Führung 28 und in der Nut eines
Aufsatzes 54 auf der Stirnfläche des Kolbens 22 gehalten. In F i g. 7 ist ein Abdichtwulst 55 aus elastischem
Material zwischen die Stirnfläche der Führung 28 und die Stirnwand 18 gelegt, wobei der Kolben
22 dicht umschlossen ist. In F i g. 8 ist ein Abdichtwulst 56 um die Umfangsfläche der Führung 28
gelegt und stößt stirnseitig an der Stirnwand 18 an. In den beiden letztgenannten Fällen hat das Wulstmaterial
eine solche Elastizität, daß sie der Bewegung der Stirnwand 18 zu folgen vermag, ohne die Dichtwirkung
aufzugeben.
Im Betrieb wird mit Hilfe des Drehknopfes 46 die gewünschte Mischtemperatur eingestellt. Hierbei wird
durch den Regelkolben 39 der Arbeitskolben 22 in eine vorgegebene Stellung gebracht. Von dieser Stellung
aus arbeitet das thermostatische System unter dem Einfluß der sich im Mischraum 2 einstellenden
Temperatur derart, daß diese Temperatur konstant aufrechterhalten wird. Es ist auch möglich, mit Hilfe
des Knopfes 46 den Kolben 22 ganz nach links in F i g. 1 zu schieben und damit das Warmwasserventil
vollständig zu schließen oder den Kolben 22 so weit nach rechts zu ziehen, daß das Kaltwasserventil unter
dem Einfluß der Feder 23 vollständig schließt.
Zur Demontage wird der Knopf 46 und daraufhin die Kappe 48 abgenommen. Nunmehr kann man den
Deckel 3 nach Lösen seiner Schrauben abnehmen, und zwar einschließlich der Einstellglieder 40 bis 45.
Jetzt sind die beiden Schrauben 31 zugänglich,' nach deren Lösen das thermostatische System mit dem
Hohlzylinder 20 als ganzes senkrecht zu seiner Arbeitsrichtung herausgenommen werden kann. Durch
Zusammendrücken der Feder 23 kann dann schließlich der Hohlzylinder 20 mit den Verschlußkörpern
und 17 vom Behälter 24 mit Arbeitskolben 22 entfernt werden. Bei der Montage wird in umgekehrter
ίο Richtung vorgegangen, wobei das Einsetzen des thermostatischen
Systems in den Mischraum durch die Führungsstifte 34 und 36 erleichtert wird.
Claims (7)
1. Thermostatisch gesteuertes Mischventil mit einander gegenüberliegenden Ventilsitzen und an
einem gemeinsamen Träger angebrachten, zwischen den Ventilsitzen durch ein thermostatisches
ao Arbeitselement hin und her verstellbaren •-Verschlußkörpern
für das Warmwasserventil und das Kaltwasserventil, wobei das Arbeitselement eines
von außen einstellbaren thermostatischen Systems. koaxial zu den Ventilen angeordnet ist und der ·
gemeinsame Träger sich starr an der beweglichen Fläche des Arbeitselements und unter Zwischenschaltung
einer Feder an einem anderen Bauteil abstützt, wobei der gemeinsame Träger als Hohlkörper
mit durchbrochener Umfangswand ausgebildet ist und an jeder Stirnwand einen Verschlußkörper
trägt, wobei das Arbeitselement im Innern des Hohlkörpers angeordnet ist und mittels
eines durch den Durchbruch der Umfangswand ragenden Bauteils am Gehäuse des Mischventils
befestigt ist und wobei das starre Abstützglied und die Abstützfeder je an einer Stirnwand
des Trägers angreifen und sich ins Innere des Hohlkörpers erstrecken, nach Patent 1219 750,
dadurchgekennzeichnet, daß das thermostatische System aus einem flüssigkeitsgefüllten,
mit dem Mischventilgehäuse (1) starr verbundenen Behälter (24) besteht, der eine zu den
Ventilsitzen (12,13) koaxiale öffnung und darin einen als starres Abstützglied dienenden Arbeitskolben
(22) aufweist.
2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfeder (23) auf der
dem Kolben (22) abgewandten Seite des Behälters (24) angreift.
3. Mischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (24) sich
durch mindestens einen Durchbruch (21) der Umfangswand des Hohlkörpers (20) fortsetzt.
4. Mischventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (24) einseitig
durch die Umfangswand greift und außerhalb des Hohlkörpers (20) Befestigungsorgane (30) besitzt.
5. Mischventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelkolben (39)
in den außerhalb des Hohlkörpers (20) liegenden Teil des Behälters (24) einführbar ist.
6. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (22) von einer Abdichtmanschette (49, 51,
52, 53) umgeben ist, die einerseits am Behälter (24) und andererseits am Kolben (21) und/oder
an der Stirnwand (18,18') des Verschlußkörperträgers anliegt.
7. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (22) von einem Abdichtwulstring (55, 56)
umgeben ist, der einerseits an der Stirnwand (18) des Verschlußkörperträgers und andererseits an
der Umfangs- oder Stirnfläche des Kolbenführungsteils (28) des Behälters anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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