DE10057034C2 - Heißwassergerät - Google Patents

Heißwassergerät

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DE10057034C2 DE2000157034 DE10057034A DE10057034C2 DE 10057034 C2 DE10057034 C2 DE 10057034C2 DE 2000157034 DE2000157034 DE 2000157034 DE 10057034 A DE10057034 A DE 10057034A DE 10057034 C2 DE10057034 C2 DE 10057034C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Heißwassergerät, insbesondere Kochendwasserbereiter, mit einem Wasserbehälter, mit einem an einen Öffnungsrand des Wasserbehälters angesetzten Heizkörper und mit einem Überlaufrohr sowie einem Ein- bzw. Auslaufrohrstück.
Ein derartiges Heißwassergerät ist in der DE 195 47 705 A1 beschrieben. Eine Flanschplatte trägt als Heizelement einen Heizleiter in Dickschichttechnik. Zur Verbesserung der Konvexion liegt die Flanschplatte schräg zur Horizontalen. Die Flanschplatte weist eine zentrale Öffnung auf, in die eine Durchführungsbuchse eingesetzt ist. Die Durchführungsbuchse trägt ein Überlaufrohr und ein Ein- bzw. Ausströmrohr. Die Flanschplatte ist mittels eines auf die Durchführungsbuchse aufgeschraubten Schraubrings, der sich an einem äußeren Abstützteil abstützt, am Öffnungsrand des Wasserbehälters gehalten. Bei dieser Anordnung sind temperaturbedingte Verspannungen unkritisch. Jedoch ist die Anordnung auch wegen der notwendigen Mittelöffnung der Flanschplatte und dem Schraubring aufwändig.
In der DE 12 99 832 B ist ein Heißwassergerät beschrieben, bei dem der Wasserbehälter rohrförmig aus Kunststoff besteht und durch einen Metallboden unten abgeschlossen ist. Der Metallboden ist mit dem Wasserbehälter verschraubt.
Aus der DE 19 50 811 A ist ein Heißwasserbereiter bekannt, dessen Wasserbehälter aus Kunststoff besteht und unten eine einen Schaltraum bildende Kappe trägt. Auf den Wasserbehälter ist ein Deckel aufgeschnappt.
In dem DE 19 22 718 U ist ein Wassererhitzer beschrieben, dessen an einer Wand befestigbare Halteglied aus einem Blechwinkel besteht, der mit mehreren hintereinander liegenden Löchern versehen ist, in die ein Stift des Wassererhitzers einführbar ist.
In der DE 100 24 351 C1 ist ein Heißwassergerät mit einem Wasserbehälter aus Glas beschrieben, wobei ein Heiz- Flanschteil nicht unterbrochen ist und ein Ein- bzw. Auslaufrohr sowie ein Überlaufrohr neben dem ein Flächenheizelement tragenden Flanschteil angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Heißwassergerät der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das aus Kunststoff kostengünstig aufbaubar ist, wobei temperaturbedingte Dehnungen nicht zu störenden Verspannungen führen.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Baugruppenträger hält einerseits den Heizkörper dicht am Öffnungsrand des von einem Kunststoffteil gebildeten Wasserbehälter. Andererseits sind die von ihm gebildeten Aufnahmen für das Überlaufrohr und das Ein- Auslaufrohrstück elastisch, so dass durch die Temperaturänderungen bedingte unterschiedliche Dehnungen nicht zu Verspannungen führen. Solche Verspannungen könnten im Laufe der Zeit zu Ermüdungsbrüchen oder Undichtigkeiten führen. Sie wären auch mit Knackgeräuschen verbunden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Wasserbehälter eines Heißwassergeräts perspektivisch von oben - ohne Deckel -,
Fig. 2 den Wasserbehälter perspektivisch von unten,
Fig. 3 einen Baugruppenträger des Heißwassergeräts perspektivisch von oben,
Fig. 4 den Baugruppenträger perspektivisch von unten,
Fig. 5 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht mit Heizkörper,
Fig. 6 den Baugruppenträger am Wasserbehälter montiert, perspektivisch von unten,
Fig. 7 den Wasserbehälter perspektivisch von hinten mit Befestigungswinkel,
Fig. 8 eine auf Wasserbehälter und Baugruppenträger aufsteckbare Kappe und
Fig. 9 die Kappe auf den Wasserbehälter aufgesteckt.
Ein Wasserbehälter 1 eines drucklosen Heißwassergeräts ist von einem Kunststoffformteil gebildet. Oben ist der Wasserbehälter 1 offen. Auf eine umlaufende Dichtlippe 2 ist ein nicht näher dargestellter Deckel aufrastbar. Frontseitig ist am Wasserbehälter 1 eine Zone 3 zur Erkennung des Wasserstands im Wasserbehälter 1 durchscheinend gestaltet, wobei Markierungen 4 für das Ablesen des Wasserstands vorgesehen sind.
Am Boden 5 des Wasserbehälters 1 ist ein Überlaufrohr 6 ausgebildet, das aus einem oberen Überlaufrohrteil 6' innerhalb des Wasserbehälters 1 und einem unteren Überlaufrohrteil 6'' unten am Boden 5 besteht. Unten am Boden 5 ist ein Ein- bzw. Auslaufrohrstück 7 gestaltet. Am Boden 5 ist eine kreisförmige Öffnung 8 mit einem Öffnungsrand 9 vorgesehen.
Das Überlaufrohrteil 6'' und das Ein- bzw. Auslaufrohrstück 7 liegen neben der Öffnung 8. Im Bereich der Öffnung 8 sind Führungssegmente 10 angeformt. Einstückig mit dem Boden 5 sind Laschen 11, 12, 13 ausgebildet, die Teile einer Zugentlastung eines elektrischen Anschlusskabels sind.
Vorn unten weist der Wasserbehälter 1 einen durchgehenden Steg 14 auf, an den sich ein demgegenüber höherer, rückwärtiger Steg 15 anschließt. Die Stege 14, 15 dienen dem Spritzwasserschutz. Außen neben dem Steg 15 bestehen Tragflächen 16, 17, mit denen der Wasserbehälter 1 auf einen unten näher beschriebenen Randbefestigungswinkel aufsetzbar ist.
Neben dem Überlaufrohrteil 6'' sind Führungselemente 18 für einen unten näher beschriebenen Überlaufrohrverbinder am Boden 5 gestaltet. Vertikale Rippen 19 dienen der Versteifung des Wasserbehälters 1.
Der oben beschriebene und in den Fig. 1 und 2 dargestellte Wasserbehälter ist mit seinen Anformungen einstückig hergestellt.
Mit "oben" ist in der Montagestellung des Heißwassergeräts oben Liegendes bezeichnet. Entsprechend ist mit "unten" in der Montagestellung des Heißwassergeräts unten Liegendes bezeichnet. Mit "vorn" ist in der Montagestellung vorn Liegendes und mit "hinten" oder "rückseitig" ist in der Montagestellung hinten Liegendes bezeichnet.
In den Fig. 3 und 4 ist ein dem Wasserbehälter 1 zugeordneter Baugruppenträger 20 gezeigt. Der Baugruppenträger 20 bildet einen Hals 21 mit einem oberseitigen Ringrand 22, der zur Anlage an der Unterseite 9' (vgl. Fig. 2) des Öffnungsrandes 9 des Wasserbehälters 1 bestimmt ist. Innerhalb des Halses 21 befinden sich vier Durchbrüche 23 (vgl. Fig. 3, 4) zur Durchführung von Schrauben 24 (vgl. Fig. 6).
Auf die Oberseite 9' des Öffnungsrandes 9 ist ein planer, kreisscheibenförmiger Heizkörper 25 aufgesetzt (vgl. Fig. 5), der als Heizelement eine, beispielsweise in Dickschichttechnik gefertigte, Heizwiderstands-Leiterbahn trägt. Der Heizkörper 25 weist eine Mitteldurchbrechung nicht auf. In ihn sind den Schrauben 24 zugeordnete Muttergewinde integriert. Zwischen der Oberseite 9'' des Öffnungsrandes 9 und dem Heizkörper 25 kann ein nicht näher dargestellter Dichtring vorgesehen sein.
Durch die den Öffnungsrand 9 des Wasserbehälters 1 zwischen dem Heizkörper 25 und dem Baugruppenträger 20 verspannende Verschraubung ist einerseits der Heizkörper 25 wasserdicht und fest an dem Öffnungsrand 9 gehalten und andererseits ist der Baugruppenträger 20 dadurch am Wasserbehälter 1 festgelegt. Über den Hals 21 greifen zur Stabilisierung in der Montagestellung die Führungssegmente 10.
Am Baugruppenträger 20 ist eine dem Überlaufrohr 6, speziell dem Überlaufrohrteil 6'', zugeordnete, hülsenförmige Aufnahme 26 gebildet. Diese ist über einen durch eine U- oder V-Form elastisch federnden Arm 27 mit dem starren Bereich des Baugruppenträgers 20, speziell dessen Hals 21, verbunden (vgl. Fig. 3, 4). In die Aufnahme 26 ist ein Überlaufrohrverbinder 28 (vgl. Fig. 6), beispielsweise bajonettartig verrastend, einsteckbar. In den Überlaufrohrverbinder 28 ist von oben das Überlaufrohrteil 6'' einsteckbar. In eine seitliche Öffnung 29 (vgl. Fig. 6) des Überlaufrohrverbinders 28 ist ein Temperaturfühler einsteckbar, der auf Dampftemperatur anspricht und über den beim Dampfdurchtritt durch das Überlaufrohr 6 der Heizkörper 25 abgeschaltet wird. In eine Öffnung 30 des Überlaufrohrverbinders 28 ist ein nach unten, außen führendes, übliches, nicht dargestelltes Überlaufrohrstück drehbar einsteckbar. Der Überlaufrohrverbinder 28 ist an den Führungselementen 18 geführt.
Am Baugruppenträger 20 ist eine weitere hülsenförmige Aufnahme 31 ausgebildet, die dem Ein- bzw. Auslaufrohrstück 7 zugeordnet ist. Die Aufnahme 31 ist mittels eines eine U- oder V-Form aufweisenden, elastisch federnden Armes 32 mit dem Baugruppenträger 20, speziell dessen Hals 21, verbunden (vgl. Fig. 3, 4). Die Aufnahme 31 weist ein Innengewinde 33 oder Außengewinde auf, an dem ein äußeres bzw. nach außen führendes, nicht näher dargestelltes Ein- Auslaufrohr festlegbar ist, das zu einer üblichen unter dem Heißwassergerät angeordneten Zapfarmatur führt. In dieses Ein-Auslaufrohr ist das mit dem Wasserbehälter 1 einstückige Ein- bzw. Auslaufrohrstück 7 wasserfest einsteckbar.
Die Aufnahmen 26, 31 sind an von den Armen 27, 32 entfernten Stellen über eine Steganordnung 34 miteinander einstückig verbunden, die der Aufnahme weiterer Funktionsteile des Heißwassergeräts dienen kann.
Beim Betrieb des Heißwassergeräts treten am Wasserbehälter 1 und am Baugruppenträger 20 unterschiedliche Temperaturen auf, was zu unterschiedlichen Wärmedehnungen führt. Da der Baugruppenträger 20 nur im Bereich seines Halses 21 mit dem Wasserbehälter 1 starr verbunden ist und seine Aufnahmen 26, 31 für mit dem Wasserbehälter 1 einstückige Teile demgegenüber elastisch, insbesondere federelastisch, sind, werden unterschiedliche Dehnungen über die Arme 27, 32 ausgeglichen, ohne dass es zu mechanischen Verspannungen kommt, die im Laufe der Zeit zu Brüchen oder Undichtigkeiten führen könnten.
Die elastischen Arme 27 und 32 sind so gestaltet, dass sie vor allem Dehnungen in der - in Einbaulage - horizontalen Ebene aufnehmen, weil in der horizontalen Ebene des im wesentlichen horizontalen Bodens 5 die größten temperaturbedingten Dehnungsunterschiede auftreten.
Am Baugruppenträger 20 ist am freien Ende eines weiteren elastisch federnden Armes 35 als weitere Aufnahme ein Zugentlastungsteil 36 ausgebildet. Diesem sind die Laschen 11, 12, 13 zugeordnet. Beim Verbinden des Baugruppenträgers 20 mit dem Wasserbehälter 1 ist ein elektrisches Anschlusskabel in einen Kanal 37 des Zugentlastungsteils 36 eingelegt und die Laschen 11, 13 greifen in Schächte 38, 39 des Zugentlastungsteils 36. Die gezahnte, mittlere Lasche 12 hält das Kabel im Kanal 37. Eine Nase 40 des Wasserbehälters 1 rastet in eine Nut 41 des Zugentlastungsteils 36. Der federnd elastische Arm 35 verhindert in diesem Bereich auf unterschiedlichen Temperaturdehnungen beruhende Verspannungen zwischen dem Baugruppenträger 20 und dem Wasserbehälter 1.
Der Baugruppenträger 20 weist auch weitere Aufnahmen für die notwendigen elektrischen Bauteile des Warmwasserbereiters auf. Auf einem Flächenteil 42 trägt der Baugruppenträger 20 Schnappnasen 43 für eine elektrische Anschlussklemme. Am Baugruppenträger 20 sind Rastzungen 44 zur Vormontage des Reglerbauteils 45 angebracht. Das Reglerbauteil 45 ist bewegbar von den Rastzungen, die als Federelement wirken, gehalten, so daß das Reglerbauteil nach vorn in Richtung des Sockels 69 der Kappe 62 gedrückt wird. Durch die Kappe 62 ist das Reglerbauteil 45 positioniert und fixiert. Außerdem sind am Baugruppenträger 20 Rastnasen 47 zur Aufnahme eines temperaturerfassenden Kapillarfühlers des Reglerbauteils 45 ausgebildet. Eine Aufnahme 48 dient der Halterung eines Leucht- Anzeigeelements.
Innerhalb des Halses 21 ist eine Halterung 49 für einen Wassertemperatursensor (nicht dargestellt) vorgesehen. Dieser ist mit einem nicht dargestellten Federelement, welches sich an der Halterung 49 des Baugruppenträgers 20 abstützt, auf den Boden des Heizkörpers 25 gedrückt. In einer vorteilhaften Ausführung wirkt der am Boden des Heizkörpers 25 befestigte Wassertemperatursensor (Fühlerbirne) zusammen mit dem in die seitliche Öffnung 29 des Überlaufrohrverbinders 28 einschiebbare Temperaturfühler auf das Reglerbauteil 45 (Temperaturbegrenzer). Ein weiteres temperaturerfassendes Element ist der Sicherheitstemperaturbegrenzer 50. Dieser ist fest mit dem Heizelement 25 verschweißt.
Vorn am Baugruppenträger 20 ist eine Ablaufrinne 51 für Spritzwasser ausgebildet, in die der vordere Steg 14 des Wasserbehälters 1 greift. In die Ablaufrinne 51 mündet eine Schrägfläche 52, die unterhalb der Zone 3 des Wasserbehälters 1 liegt und zwischen dieser und der unten näher beschriebenen Kappe eintretendes Spritzwasser ableitet. Durch die Stege 14 und 15 und die Ablaufrinne 51 sowie deren Schrägfläche 52 ist ein hinreichender Spritzwasserschutz gegeben, so dass bei der Spritzwasserprüfung Spritzwasser nicht unerlaubt in den unterhalb des Wasserbehälters 1 liegenden Installationsraum eintritt, wo sich die von den Aufnahmen des Baugruppenträgers 20 gehaltenen elektrischen Bauteile befinden.
Innenseitig ist am Boden 5 des Wasserbehälters 1 eine um den in der Montagelage geneigt zur Horizontalen liegenden Heizkörper 25 umlaufende Wasserrinne 54 gestaltet, in der das Ein- bzw. Auslaufrohrstück 7 mündet. Die Wasserrinne 54 hat ein Gefälle zur Mündung des Ein- bzw. Auslaufrohrstücks 7. Im Bereich der Mündung ist ein Gitter 7' (vgl. Fig. 5) gestaltet, das Kalkpartikel einer entsprechenden Größe derart zurückhält, dass sie nicht in die Zapfarmatur gelangen, mit der das Ein- bzw. Auslaufrohrstück 7 verbunden ist. Der Boden 5 im übrigen ist so geformt, dass er ein Gefälle zur Wasserrinne 54 hat. Zur Festlegung des Wasserbehälters 1 an einer Montagewand ist ein Wandbefestigungswinkel 55 (vgl. Fig. 7) aus Metall vorgesehen. Dieser bildet zwei Trägerarme 56, die den Tragflächen 16, 17 des Wasserbehälters 1 zugeordnet sind. Die Trägerarme 56 sind über ein Mittelteil 57 verbunden, das Durchbrechungen 58 aufweist, an denen der Wandbefestigungswinkel 55 an der Montagewand anschraubbar ist. Am Mittelteil 57 sind zur Einstellung des Wandabstands des Wasserbehälters 1 umbiegbare Laschen 59 und weitere Laschen 60 vorgesehen. Den Laschen 59 und/oder 60 sind an der Rückseite des Wasserbehälters 1 ausgebildete Führungselemente 61 zugeordnet. Auf den Trägerarmen 56 ist der Wasserbehälter 1 verschieblich. Sein Wandabstand wird durch die Verbindung zwischen den Führungselementen 61 und den Laschen 59 bzw. 60 gehalten.
Das Heißwassergerät weist eine Kappe 62 auf (vgl. Fig. 8, 9). Die Kappe 62 ist ein Kunststoffteil. Sie bildet eine Frontfläche 63, Seitenflächen 64, 65, eine obere Deckfläche 66 und eine untere Bodenfläche 67. Rückseitig ist die Kappe 62 offen, so dass sie nach der Montage des Baugruppenträgers 20 am Wasserbehälter 1 und der Montage der elektrischen Einrichtungen an den Aufnahmen des Baugruppenträgers 20 im Installationsraum 53 von vorn auf den mit einem Deckel verschlossenen Wasserbehälter 1 aufgeschoben werden kann. Die Kappe 62 schließt dabei den Installationsraum 53 vorne und unten ab. Rückseitig ist er durch den Steg 15 abgeschlossen. Die Kappe 62 liegt an den Rippen 19 und dem Steg 15 formstützend an. Außerdem kann ihre Deckfläche 66 am den Wasserbehälter 1 abschließenden Deckel gestützt sein. Insgesamt ist die Form der Kappe 62 damit durch den Wasserbehälter 1 stabilisiert.
An der Frontfläche 63 der Kappe 62 ist eine Öffnung 68 vorgesehen, die der Zone 3 des Wasserbehälters 1 angepasst ist. Die Zone 3 greift bündig in die Öffnung 68 und ist damit frontseitig sichtbar. Unter der Öffnung 68 ist an der Kappe 62 ein Sockel 69 gestaltet, der eine Durchbrechung 70 aufweist, in die der Stellknopf 46 einsteckbar ist, wobei er auf das Reglerbauteil 45 aufschiebbar ist. Der Stellknopf 46 ist auf der Reglerachse des Reglerbauteils 45 in axialer Richtung beweglich. Durch die elastische und federnde Lagerung des Reglerbauteils 45 an den Rastzungen 44 ist er an die Kappe 62 gepreßt. Dadurch ist er auch ohne Schrauben fixiert und positioniert.
Am Stellknopf 46 sind Rastzungen angebracht, die dazu dienen, den Stellknopf 46 an der Kappe 62 so zu befestigen, daß er drehbar ist.
Am Sockel 69 ist ein Fenster 71 vorgesehen, durch das das an der Aufnahme 48 festgelegte Leuchtelement sichtbar ist.
Die Bodenfläche 67 der Kappe 62 weist eine vordere Öffnung 72 und eine hintere Öffnung 73 auf. Nach dem Aufschieben der Kappe 62 auf den Wasserbehälter 1, an dem der Baugruppenträger 20 mit den elektrischen Einrichtungen montiert ist, wird in die vordere Öffnung 72 ein metallisches Ein- bzw. Auslaufrohr gesteckt, das mit einem Gewinde in das Gewinde 33 der Aufnahme 31 geschraubt wird. Dabei greift das Ein- bzw. Auslaufrohrstück 7 des Wasserbehälters 1 wasserdicht in das an das Gewinde 33 geschraubte, nach außen zur Zapfarmatur führende metallische äußere Ein- bzw. Auslaufrohr, das nicht näher dargestellt ist. Zur Gewährleistung der Wasserdichtigkeit kann zwischen dem Ein- bzw. Auslaufrohrstück 7 und dem äußeren Ein- bzw. Auslaufrohr eine Dichtfläche und/oder ein Dichtring vorgesehen sein. Da das zur Zapfarmatur führende äußere Ein- bzw. Auslaufrohr durch die vordere Öffnung 72 ragt, ist damit die Kappe 62 am Wasserbehälter 1 derart gesichert, dass sie nicht mehr nach vorn oder hinten verschoben werden kann.
Durch die hintere Öffnung 73 wird ein - nicht dargestelltes, übliches - äußeres Überlaufrohrstück in den Überlaufrohrverbinder 28 drehbar eingesteckt, so dass in das Überlaufrohr 6 des Wasserbehälters 1 eintretendes Wasser oder eintretender Dampf durch das äußere Überlaufrohrstück nach unten in ein Spülbecken, über dem das Heißwassergerät montiert ist, abgeleitet wird. Im Bereich der Öffnung 72 und/oder 73 kann eine Dichtung vorgesehen sein. Es ist jedoch auch möglich, im Bereich der Öffnung 72 und/oder 73 einen Spalt zwischen dem jeweils durchgeführten Rohr vorzusehen, durch den etwa eingedrungenes Spritzwasser nach unten austreten kann.
Wenn der Deckel, der von oben auf den Wasserbehälter 1 aufgesetzt ist und diesen verschließt, eine Öffnung 74 aufweist, durch die beispielsweise ein Entkalkungsmittel in den Wasserbehälter 1 einfüllbar ist, kann an der Deckfläche 66 der Kappe 62 eine Aussparung 75 vorgesehen sein, in die ein abnehmbares, verrastbares Abdeckteil einsetzbar ist, das die Öffnung 74 verschließt.

Claims (21)

1. Heißwassergerät, insbesondere Kochendwasserbereiter, mit einem Wasserbehälter, mit einem an einen Öffnungsrand des Wasserbehälters angesetzten Heizkörper und mit einem Überlaufrohr sowie einem Ein- bzw. Auslaufrohrstück, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (1) und der Heizkörper (25) mit einem Baugruppenträger (20) verbunden sind, dass an den Baugruppenträger (20) eine dem Überlaufrohr (6) zugeordnete Aufnahme (26) und eine dem Ein- bzw. Auslaufrohrstück (7) zugeordnete Aufnahme (31) angeformt ist und dass die Aufnahmen (26, 31) neben dem Heizkörper (25), außerhalb des Öffnungsrandes (9) liegen und elastisch gegenüber dem Öffnungsrand (9) sind.
2. Heißwassergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkörper (25) kreisscheibenförmig, insbesondere plan, ist.
3. Heißwassergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Baugruppenträger (20) und der Wasserbehälter (1) Kunststoff- Formteile sind.
4. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlaufrohr (6) und das Ein- bzw. Auslaufrohrstück (7) einstückig am Wasserbehälter (1) geformt sind.
5. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Baugruppenträger (20) mittels Schrauben (24) mit dem Heizkörper (25) verbunden ist und dadurch am Wasserbehälter (1) befestigt ist, wobei der Heizkörper (25) innerhalb des Wasserbehälters (1) und der Baugruppenträger (20) außerhalb des Wasserbehälters (1) liegt.
6. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hals (21) des Baugruppenträgers (20) an dem Öffnungsrand (9) des Wasserbehälters (1) aufsitzt.
7. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (26, 31) und gegebenenfalls weitere Aufnahmen, wie Zugentlastungsteil (36), an federnden und/oder elastischen Armen (37, 32) des Baugruppenträgers (20) angeordnet sind.
8. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität der Aufnahmen (26, 31, 36) überwiegend in der zur horizontalen Einbaulage horizontalen Ebene besteht.
9. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisscheibenförmige, plane, eine Heizleiterbeschichtung tragende Heizkörper (25) im Wasserbehälter (1) in Montagelage in einer zur Horizontalen geneigten Ebene angeordnet ist und dass beim Umfang des Heizkörpers (25) im Wasserbehälter (1) eine Wasserrinne (54) ausgebildet ist, die ein Gefälle zum Ein- bzw. Auslaufrohrstück (7) aufweist.
10. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die dem Überlaufrohr (6) zugeordnete Aufnahme (26) ein Überlaufverbinder (28) eingesetzt ist, in den ein unteres Überlaufrohrteil (6") des Überlaufrohrs (6) und ein äußeres Überlaufrohrstück einsteckbar ist, wobei der Überlaufrohrverbinder (28) eine seitliche Öffnung (29) für einen Temperaturfühler aufweist.
11. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die dem Ein- bzw. Auslaufrohrstück (7) geordnete Aufnahme (31) ein äußeres Ein- bzw. Auslaufrohr anschraubbar ist, in das das Ein- Auslaufrohrstück (7) wasserdicht eingreift.
12. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Baugruppenträger (20) wenigstens eine Ablaufrinne (51) vorgesehen ist, die Spritzwasser abführt.
13. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens eine am Baugruppenträger (20) ausgebildete Ablaufrinne (51) für Spritzwasser ein Steg (14) des Wasserbehälters (1) ragt.
14. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (1) unten Stege (14, 15) zur Spritzwasserableitung aufweist.
15. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf den Wasserbehälter (1) mit an ihm montierten Baugruppenträger (20) von vorn aufsteckbare Kappe (62) vorgesehen ist, die den Wasserbehälter (1) und den Baugruppenträger (20) sowie den in dessen Bereich bestehenden Installationsraum (53) abdeckt.
16. Heißwassergerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (62) an ihrer Frontfläche (63) eine Öffnung (68) aufweist, in der eine Zone (3) des Wasserbehälters (1) sichtbar ist, an welcher der Wasserstand im Wasserbehälter (1) erkennbar ist.
17. Heißwassergerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (62) an dem Wasserbehälter (1) anliegt und von diesem gestützt ist.
18. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (62) an dem Wasserbehälter (1) und/oder dem Baugruppenträger (20) dadurch festgelegt ist, dass sie eine Öffnung (72) aufweist, durch die ein äußeres Ein- bzw. Auslaufrohr mit der Aufnahme (31) verbindbar ist, und/oder dadurch festgelegt ist, dass sie eine Öffnung (73) aufweist, durch die ein äußeres Überlaufrohrstück (73) mit der Aufnahme (26) für das Überlaufrohr (6) bzw. den Überlaufrohrverbinder (28) verbindbar ist.
19. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (1) Tragflächen (16, 17) für Trägerarme (56) eines Wandbefestigungswinkels (55) bildet.
20. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Wandbefestigungswinkel (55) Laschen (59, 60) zur Einstellung des Abstands zwischen einer Montagewand und dem Wasserbehälter (1) vorgesehen sind.
21. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reglerbauteil (45) durch die Rastzungen (44) des Baugruppenträgers (20) federnd so gegen die Kappe (62) gedrückt wird, dass er dort fixiert und positioniert ist.
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