DE10057034A1 - Heißwassergerät - Google Patents
HeißwassergerätInfo
- Publication number
- DE10057034A1 DE10057034A1 DE2000157034 DE10057034A DE10057034A1 DE 10057034 A1 DE10057034 A1 DE 10057034A1 DE 2000157034 DE2000157034 DE 2000157034 DE 10057034 A DE10057034 A DE 10057034A DE 10057034 A1 DE10057034 A1 DE 10057034A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- hot water
- water tank
- overflow pipe
- water device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/14—Arrangements for connecting different sections, e.g. in water heaters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/02—Casings; Cover lids; Ornamental panels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/06—Arrangement of mountings or supports for heaters, e.g. boilers, other than space heating radiators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/14—Arrangements for connecting different sections, e.g. in water heaters
- F24H9/146—Connecting elements of a heat exchanger
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)
Abstract
Ein Heißwassergerät, insbesondere Kochendwasserbereiter, weist einen Wasserbehälter 1 mit einem Öffnungsrand 9 zum Einsetzen eines kreisscheibenförmigen Heizkörpers 25 auf. Am Wasserbehälter 1 besteht ein Überlaufrohr 6 sowie ein Ein-/Auslaufrohrstück 7. Um das Heißwassergerät mit Kunststoffteilen einfach aufbaubar und montierbar zu machen und Auswirkungen dabei entstehender temperaturbedingter Dehnungen zu unterdrücken, sind der Wasserbehälter 1 und der Heizkörper 25 mittels eines Baugruppenträgers 20 verbunden, an dem eine dem Überlaufrohr 6 zugeordnete Aufnahme 26 und eine dem Ein-/Auslaufrohrstück 7 zugeordnete Aufnahme 31 angeformt ist. Die Aufnahmen 26, 31 sind gegenüber dem Öffnungsrand 9 elastisch.
Description
Die Erfindung betrifft ein Heißwassergerät, insbesondere
Kochendwasserbereiter, mit einem Wasserbehälter, mit einem an einen
Öffnungsrand des Wasserbehälters angesetzten Heizkörper und mit
einem Überlaufrohr sowie einem Ein-Auslaufrohrstück.
Ein derartiges Heißwassergerät ist in der DE 195 47 705 A1
beschrieben. Eine Flanschplatte trägt als Heizelement einen Heizleiter
in Dickschichttechnik. Zur Verbesserung der Konvexion liegt die
Flanschplatte schräg zur Horizontalen. Die Flanschplatte weist eine
zentrale Öffnung auf, in die eine Durchführungsbuchse eingesetzt ist.
Die Durchführungsbuchse trägt ein Überlaufrohr und ein Ein-
Ausströmrohr. Die Flanschplatte ist mittels eines auf die
Durchführungsbuchse aufgeschraubten Schraubrings, der sich an einem
äußeren Abstützteil abstützt, am Öffnungsrand des Wasserbehälters
gehalten. Bei dieser Anordnung sind temperaturbedingte Verspannungen
unkritisch. Jedoch ist die Anordnung auch wegen der notwendigen
Mittelöffnung der Flanschplatte und dem Schraubring aufwändig.
In der DE-AS 12 99 832 ist ein Heißwassergerät beschrieben, bei dem
der Wasserbehälter rohrförmig aus Kunststoff besteht und durch einen
Metallboden unten abgeschlossen ist. Der Metallboden ist mit dem
Wasserbehälter verschraubt.
Aus der DE-OS 19 50 811 ist ein Heißwasserbereiter bekannt, dessen
Wasserbehälter aus Kunststoff besteht und unten eine einen Schaltraum
bildende Kappe trägt. Auf den Wasserbehälter ist ein Deckel
aufgeschnappt.
In dem DE-GM 19 22 718 ist ein Wassererhitzer beschrieben, dessen an
einer Wand befestigbare Halteglied aus einem Blechwinkel besteht, der
mit mehreren hintereinander liegenden Löchern versehen ist, in die ein
Stift des Wassererhitzers einführbar ist.
In der älteren Patentanmeldung 100 24 351.7 ist ein Heißwassergerät
mit einem Wasserbehälter aus Glas beschrieben, wobei ein Heiz-
Flanschteil nicht unterbrochen ist und ein Ein-Auslaufrohr sowie ein
Überlaufrohr neben dem ein Flächenheizelement tragenden Flanschteil
angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Heißwassergerät der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, das aus Kunststoff kostengünstig
aufbaubar ist, wobei temperaturbedingte Dehnungen nicht zu störenden
Verspannungen führen.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Der Baugruppenträger hält einerseits den Heizkörper dicht am
Öffnungsrand des von einem Kunststoffteil gebildeten Wasserbehälter.
Andererseits sind die von ihm gebildeten Aufnahmen für das
Überlaufrohr und das Ein-Auslaufrohrstück elastisch, so dass durch die
Temperaturänderungen bedingte unterschiedliche Dehnungen nicht zu
Verspannungen führen. Solche Verspannungen könnten im Laufe der
Zeit zu Ermüdungsbrüchen oder Undichtigkeiten führen. Sie wären auch
mit Knackgeräuschen verbunden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 einen Wasserbehälter eines Heißwassergeräts perspektivisch
von oben - ohne Deckel -,
Fig. 2 den Wasserbehälter perspektivisch von unten,
Fig. 3 einen Baugruppenträger des Heißwassergeräts perspektivisch
von oben,
Fig. 4 den Baugruppenträger perspektivisch von unten,
Fig. 5 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht mit Heizkörper,
Fig. 6 den Baugruppenträger am Wasserbehälter montiert,
perspektivisch von unten,
Fig. 7 den Wasserbehälter perspektivisch von hinten mit
Befestigungswinkel,
Fig. 8 eine auf Wasserbehälter und Baugruppenträger aufsteckbare
Kappe und
Fig. 9 die Kappe auf den Wasserbehälter aufgesteckt.
Ein Wasserbehälter 1 eines drucklosen Heißwassergeräts ist von einem
Kunststoffformteil gebildet. Oben ist der Wasserbehälter 1 offen. Auf
eine umlaufende Dichtlippe 2 ist ein nicht näher dargestellter Deckel
aufrastbar. Frontseitig ist am Wasserbehälter 1 eine Zone 3 zur
Erkennung des Wasserstands im Wasserbehälter 1 durchscheinend
gestaltet, wobei Markierungen 4 für das Ablesen des Wasserstands
vorgesehen sind.
Am Boden 5 des Wasserbehälters 1 ist ein Überlaufrohr 6 ausgebildet,
das aus einem oberen Überlaufrohrteil 6' innerhalb des Wasserbehälters
1 und einem unteren Überlaufrohrteil 6" unten am Boden 5 besteht.
Unten am Boden 5 ist ein Ein-Auslaufrohrstück 7 gestaltet. Am Boden 5
ist eine kreisförmige Öffnung 8 mit einem Öffnungsrand 9 vorgesehen.
Das Überlaufrohrteil 6" und das Ein-Auslaufrohrstück 7 liegen neben der
Öffnung 8. Im Bereich der Öffnung 8 sind Führungssegmente 10
angeformt. Einstückig mit dem Boden 5 sind Laschen 11, 12, 13
ausgebildet, die Teile einer Zugentlastung eines elektrischen
Anschlusskabels sind.
Vorn unten weist der Wasserbehälter 1 einen durchgehenden Steg 14
auf, an den sich ein demgegenüber höherer, rückwärtiger Steg 15
anschließt. Die Stege 14, 15 dienen dem Spritzwasserschutz. Außen
neben dem Steg 15 bestehen Tragflächen 16, 17, mit denen der
Wasserbehälter 1 auf einen unten näher beschriebenen
Randbefestigungswinkel aufsetzbar ist.
Neben dem Überlaufrohrteil 6" sind Führungselemente 18 für einen
unten näher beschriebenen Überlaufrohrverbinder am Boden 5 gestaltet.
Vertikale Rippen 19 dienen der Versteifung des Wasserbehälters 1.
Der oben beschriebene und in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Wasserbehälter ist mit seinen Anformungen einstückig hergestellt.
Mit "oben" ist in der Montagestellung des Heißwassergeräts oben
Liegendes bezeichnet. Entsprechend ist mit "unten" in der
Montagestellung des Heißwassergeräts unten Liegendes bezeichnet. Mit
"vorn" ist in der Montagestellung vorn Liegendes und mit "hinten" oder
"rückseitig" ist in der Montagestellung hinten Liegendes bezeichnet.
In den Fig. 3 und 4 ist ein dem Wasserbehälter 1 zugeordneter
Baugruppenträger 20 gezeigt. Der Baugruppenträger 20 bildet einen
Hals 21 mit einem oberseitigen Ringrand 22, der zur Anlage an der
Unterseite 9' (vgl. Fig. 2) des Öffnungsrandes 9 des Wasserbehälters 1
bestimmt ist. Innerhalb des Halses 21 befinden sich vier Durchbrüche 23
(vgl. Fig. 3, 4) zur Durchführung von Schrauben 24 (vgl. Fig. 6).
Auf die Oberseite 9' des Öffnungsrandes 9 ist ein planer,
kreisscheibenförmiger Heizkörper 25 aufgesetzt (vgl. Fig. 5), der als
Heizelement eine, beispielsweise in Dickschichttechnik gefertigte,
Heizwiderstands-Leiterbahn trägt. Der Heizkörper 25 weist eine
Mitteldurchbrechung nicht auf. In ihn sind den Schrauben 24
zugeordnete Muttergewinde integriert. Zwischen der Oberseite 9" des
Öffnungsrandes 9 und dem Heizkörper 25 kann ein nicht näher
dargestellter Dichtring vorgesehen sein.
Durch die den Öffnungsrand 9 des Wasserbehälters 1 zwischen dem
Heizkörper 25 und dem Baugruppenträger 20 verspannende
Verschraubung ist einerseits der Heizkörper 25 wasserdicht und fest an
dem Öffnungsrand 9 gehalten und andererseits ist der Baugruppenträger
20 dadurch am Wasserbehälter 1 festgelegt. Über den Hals 21 greifen
zur Stabilisierung in der Montagestellung die Führungssegmente 10.
Am Baugruppenträger 20 ist eine dem Überlaufrohr 6, speziell dem
Überlaufrohrteil 6", zugeordnete, hülsenförmige Aufnahme 26 gebildet.
Diese ist über einen durch eine U- oder V-Form elastisch federnden Arm
27 mit dem starren Bereich des Baugruppenträgers 20, speziell dessen
Hals 21, verbunden (vgl. Fig. 3, 4). In die Aufnahme 26 ist ein
Überlaufrohrverbinder 28 (vgl. Fig. 6), beispielsweise bajonettartig
verrastend, einsteckbar. In den Überlaufrohrverbinder 28 ist von oben
das Überlaufrohrteil 6" einsteckbar. In eine seitliche Öffnung 29 (vgl.
Fig. 6) des Überlaufrohrverbinders 28 ist ein Temperaturfühler
einsteckbar, der auf Dampftemperatur anspricht und über den beim
Dampfdurchtritt durch das Überlaufrohr 6 der Heizkörper 25
abgeschaltet wird. In eine Öffnung 30 des Überlaufrohrverbinders 28 ist
ein nach unten, außen führendes, übliches, nicht dargestelltes
Überlaufrohrstück drehbar einsteckbar. Der Überlaufrohrverbinder 28 ist
an den Führungselementen 18 geführt.
Am Baugruppenträger 20 ist eine weitere hülsenförmige Aufnahme 31
ausgebildet, die dem Ein-Auslaufrohrstück 7 zugeordnet ist. Die
Aufnahme 31 ist mittels eines eine U- oder V-Form aufweisenden,
elastisch federnden Armes 32 mit dem Baugruppenträger 20, speziell
dessen Hals 21, verbunden (vgl. Fig. 3, 4). Die Aufnahme 31 weist ein
Innengewinde 33 oder Außengewinde auf, an dem ein äußeres bzw.
nach außen führendes, nicht näher dargestelltes Ein-Auslaufrohr
festlegbar ist, das zu einer üblichen unter dem Heißwassergerät
angeordneten Zapfarmatur führt. In dieses Ein-Auslaufrohr ist das mit
dem Wasserbehälter 1 einstückige Ein-Auslaufrohrstück 7 wasserfest
einsteckbar.
Die Aufnahmen 26, 31 sind an von den Armen 27, 32 entfernten Stellen
über eine Steganordnung 34 miteinander einstückig verbunden, die der
Aufnahme weiterer Funktionsteile des Heißwassergeräts dienen kann.
Beim Betrieb des Heißwassergeräts treten am Wasserbehälter 1 und am
Baugruppenträger 20 unterschiedliche Temperaturen auf, was zu
unterschiedlichen Wärmedehnungen führt. Da der Baugruppenträger 20
nur im Bereich seines Halses 21 mit dem Wasserbehälter 1 starr
verbunden ist und seine Aufnahmen 26, 31 für mit dem Wasserbehälter 1
einstückige Teile demgegenüber elastisch, insbesondere federelastisch,
sind, werden unterschiedliche Dehnungen über die Arme 27, 32
ausgeglichen, ohne dass es zu mechanischen Verspannungen kommt,
die im Laufe der Zeit zu Brüchen oder Undichtigkeiten führen könnten.
Die elastischen Arme 27 und 32 sind so gestaltet, dass sie vor allem
Dehnungen in der - in Einbaulage - horizontalen Ebene aufnehmen, weil
in der horizontalen Ebene des im wesentlichen horizontalen Bodens 5
die größten temperaturbedingten Dehnungsunterschiede auftreten.
Am Baugruppenträger 20 ist am freien Ende eines weiteren elastisch
federnden Armes 35 als weitere Aufnahme ein Zugentlastungsteil 36
ausgebildet. Diesem sind die Laschen 11, 12, 13 zugeordnet. Beim
Verbinden des Baugruppenträgers 20 mit dem Wasserbehälter 1 ist ein
elektrisches Anschlusskabel in einen Kanal 37 des Zugentlastungsteils
36 eingelegt und die Laschen 11, 13 greifen in Schächte 38, 39 des
Zugentlastungsteils 36. Die gezahnte, mittlere Lasche 12 hält das Kabel
im Kanal 37. Eine Nase 40 des Wasserbehälters 1 rastet in eine Nut 41
des Zugentlastungsteils 36. Der federnd elastische Arm 35 verhindert in
diesem Bereich auf unterschiedlichen Temperaturdehnungen beruhende
Verspannungen zwischen dem Baugruppenträger 20 und dem
Wasserbehälter 1.
Der Baugruppenträger 20 weist auch weitere Aufnahmen für die
notwendigen elektrischen Bauteile des Warmwasserbereiters auf. Auf
einem Flächenteil 42 trägt der Baugruppenträger 20 Schnappnasen 43
für eine elektrische Anschlussklemme. Am Baugruppenträger 20 sind
Rastzungen 44 zur Vormontage des Reglerbauteils 45 angebracht. Das
Reglerbauteil 45 ist bewegbar von den Rastzungen, die als
Federelement wirken, gehalten, so daß das Reglerbauteil nach vorn in
Richtung des Sockels 69 der Kappe 62 gedrückt wird. Durch die Kappe
62 ist das Reglerbauteil 45 positioniert und fixiert. Außerdem sind am
Baugruppenträger 20 Rastnasen 47 zur Aufnahme eines
temperaturerfassenden Kapillarfühlers des Reglerbauteils 45
ausgebildet. Eine Aufnahme 48 dient der Halterung eines Leucht-
Anzeigeelements.
Innerhalb des Halses 21 ist eine Halterung 49 für einen
Wassertemperatursensor (nicht dargestellt) vorgesehen. Dieser ist mit
einem nicht dargestellten Federelement, welches sich an der Halterung
49 des Baugruppenträgers 20 abstützt, auf den Boden des Heizkörpers
25 gedrückt. In einer vorteilhaften Ausführung wirkt der am Boden des
Heizkörpers 25 befestigte Wassertemperatursensor (Fühlerbirne)
zusammen mit dem in die seitliche Öffnung 29 des
Überlaufrohrverbinders 28 einschiebbare Temperaturfühler auf das
Reglerbauteil 45 (Temperaturbegrenzer). Ein weiteres
temperaturerfassendes Element ist der Sicherheitstemperaturbegrenzer
50. Dieser ist fest mit dem Heizelement 25 verschweißt.
Vorn am Baugruppenträger 20 ist eine Ablaufrinne 51 für Spritzwasser
ausgebildet, in die der vordere Steg 14 des Wasserbehälters 1 greift. In
die Ablaufrinne 51 mündet eine Schrägfläche 52, die unterhalb der Zone
3 des Wasserbehälters 1 liegt und zwischen dieser und der unten näher
beschriebenen Kappe eintretendes Spritzwasser ableitet. Durch die
Stege 14 und 15 und die Ablaufrinne 51 sowie deren Schrägfläche 52 ist
ein hinreichender Spritzwasserschutz gegeben, so dass bei der
Spritzwasserprüfung Spritzwasser nicht unerlaubt in den unterhalb des
Wasserbehälters 1 liegenden Installationsraum eintritt, wo sich die von
den Aufnahmen des Baugruppenträgers 20 gehaltenen elektrischen
Bauteile befinden.
Innenseitig ist am Boden 5 des Wasserbehälters 1 eine um den in der
Montagelage geneigt zur Horizontalen liegenden Heizkörper 25
umlaufende Wasserrinne 54 gestaltet, in der das Ein-Auslaufrohrstück 7
mündet. Die Wasserrinne 54 hat ein Gefälle zur Mündung des Ein-
Auslaufrohrstücks 7. Im Bereich der Mündung ist ein Gitter 7 (vgl. Fig. 5)
gestaltet, das Kalkpartikel einer entsprechenden Größe derart
zurückhält, dass sie nicht in die Zapfarmatur gelangen, mit der das Ein-
Auslaufrohrstück 7 verbunden ist. Der Boden 5 im übrigen ist so
geformt, dass er ein Gefälle zur Wasserrinne 54 hat. Zur Festlegung des
Wasserbehälters 1 an einer Montagewand ist ein
Wandbefestigungswinkel 55 (vgl. Fig. 7) aus Metall vorgesehen. Dieser
bildet zwei Trägerarme 56, die den Tragflächen 16, 17 des
Wasserbehälters 1 zugeordnet sind. Die Trägerarme 56 sind über ein
Mittelteil 57 verbunden, das Durchbrechungen 58 aufweist, an denen der
Wandbefestigungswinkel 55 an der Montagewand anschraubbar ist. Am
Mittelteil 57 sind zur Einstellung des Wandabstands des
Wasserbehälters 1 umbiegbare Laschen 59 und weitere Laschen 60
vorgesehen. Den Laschen 59 und/oder 60 sind an der Rückseite des
Wasserbehälters 1 ausgebildete Führungselemente 61 zugeordnet. Auf
den Trägerarmen 56 ist der Wasserbehälter 1 verschieblich. Sein
Wandabstand wird durch die Verbindung zwischen den
Führungselementen 61 und den Laschen 59 bzw. 60 gehalten.
Das Heißwassergerät weist eine Kappe 62 auf (vgl. Fig. 8, 9). Die Kappe
62 ist ein Kunststoffteil. Sie bildet eine Frontfläche 63, Seitenflächen
64, 65, eine obere Deckfläche 66 und eine untere Bodenfläche 67.
Rückseitig ist die Kappe 62 offen, so dass sie nach der Montage des
Baugruppenträgers 20 am Wasserbehälter 1 und der Montage der
elektrischen Einrichtungen an den Aufnahmen des Baugruppenträgers
20 im Installationsraum 53 von vorn auf den mit einem Deckel
verschlossenen Wasserbehälter 1 aufgeschoben werden kann. Die
Kappe 62 schließt dabei den Installationsraum 53 vorne und unten ab.
Rückseitig ist er durch den Steg 15 abgeschlossen. Die Kappe 62 liegt
an den Rippen 19 und dem Steg 15 formstützend an. Außerdem kann
ihre Deckfläche 66 am den Wasserbehälter 1 abschließenden Deckel
gestützt sein. Insgesamt ist die Form der Kappe 62 damit durch den
Wasserbehälter 1 stabilisiert.
An der Frontfläche 63 der Kappe 62 ist eine Öffnung 68 vorgesehen, die
der Zone 3 des Wasserbehälters 1 angepasst ist. Die Zone 3 greift
bündig in die Öffnung 68 und ist damit frontseitig sichtbar. Unter der
Öffnung 68 ist an der Kappe 62 ein Sockel 69 gestaltet, der eine
Durchbrechung 70 aufweist, in die der Stellknopf 46 einsteckbar ist,
wobei er auf das Reglerbauteil 45 aufschiebbar ist. Der Stellknopf 46 ist
auf der Reglerachse des Reglerbauteils 45 in axialer Richtung
beweglich. Durch die elastische und federnde Lagerung des
Reglerbauteils 45 an den Rastzungen 44 ist er an die Kappe 62 gepreßt.
Dadurch ist er auch ohne Schrauben fixiert und positioniert.
Am Stellknopf 46 sind Rastzungen angebracht, die dazu dienen, den
Stellknopf 46 an der Kappe 62 so zu befestigen, daß er drehbar ist.
Am Sockel 69 ist ein Fenster 71 vorgesehen, durch das das an der
Aufnahme 48 festgelegte Leuchtelement sichtbar ist.
Die Bodenfläche 67 der Kappe 62 weist eine vordere Öffnung 72 und
eine hintere Öffnung 73 auf. Nach dem Aufschieben der Kappe 62 auf
den Wasserbehälter 1, an dem der Baugruppenträger 20 mit den
elektrischen Einrichtungen montiert ist, wird in die vordere Öffnung 72
ein metallisches Ein-Auslaufrohr gesteckt, das mit einem Gewinde in
das Gewinde 33 der Aufnahme 31 geschraubt wird. Dabei greift das Ein-
Auslaufrohrstück 7 des Wasserbehälters 1 wasserdicht in das an das
Gewinde 33 geschraubte, nach außen zur Zapfarmatur führende
metallische äußere Ein-Auslaufrohr, das nicht näher dargestellt ist. Zur
Gewährleistung der Wasserdichtigkeit kann zwischen dem Ein-
Auslaufrohrstück 7 und dem äußeren Ein-Auslaufrohr eine Dichtfläche
und/oder ein Dichtring vorgesehen sein. Da das zur Zapfarmatur
führende äußere Ein-Auslaufrohr durch die vordere Öffnung 72 ragt, ist
damit die Kappe 62 am Wasserbehälter 1 derart gesichert, dass sie
nicht mehr nach vorn oder hinten verschoben werden kann.
Durch die hintere Öffnung 73 wird ein - nicht dargestelltes, übliches -
äußeres Überlaufrohrstück in den Überlaufrohrverbinder 28 drehbar
eingesteckt, so dass in das Überlaufrohr 6 des Wasserbehälters 1
eintretendes Wasser oder eintretender Dampf durch das äußere
Überlaufrohrstück nach unten in ein Spülbecken, über dem das
Heißwassergerät montiert ist, abgeleitet wird. Im Bereich der Öffnung 72
und/oder 73 kann eine Dichtung vorgesehen sein. Es ist jedoch auch
möglich, im Bereich der Öffnung 72 und/oder 73 einen Spalt zwischen
dem jeweils durchgeführten Rohr vorzusehen, durch den etwa
eingedrungenes Spritzwasser nach unten austreten kann.
Wenn der Deckel, der von oben auf den Wasserbehälter 1 aufgesetzt ist
und diesen verschließt, eine Öffnung 74 aufweist, durch die
beispielsweise ein Entkalkungsmittel in den Wasserbehälter 1 einfüllbar
ist, kann an der Deckfläche 66 der Kappe 62 eine Aussparung 75
vorgesehen sein, in die ein abnehmbares, verrastbares Abdeckteil
einsetzbar ist, das die Öffnung 74 verschließt.
Claims (21)
1. Heißwassergerät, insbesondere Kochendwasserbereiter, mit einem
Wasserbehälter, mit einem an einen Öffnungsrand des Wasserbehälters
angesetzten Heizkörper und mit einem Überlaufrohr sowie einem Ein-
Auslaufrohrstück,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Wasserbehälter (1) und der Heizkörper (25) mit einem
Baugruppenträger (20) verbunden sind, dass an den
Baugruppenträger (20) eine dem Überlaufrohr (6) zugeordnete
Aufnahme (26) und eine dem Ein-Auslaufrohrstück (7) zugeordnete
Aufnahme (31) angeformt ist und dass die Aufnahmen (26, 31) neben dem
Heizkörper (25), außerhalb des Öffnungsrandes (9) liegen und elastisch
gegenüber dem Öffnungsrand (9) sind.
2. Heißwassergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Heizkörper (25) kreisscheibenförmig, insbesondere plan, ist.
3. Heißwassergerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Baugruppenträger (20) und der Wasserbehälter (1) Kunststoff-
Formteile sind.
4. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Überlaufrohr (6) und das Ein-Auslaufrohrstück (7) einstückig am
Wasserbehälter (1) geformt sind.
5. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Baugruppenträger (20) mittels Schrauben (24) mit dem
Heizkörper (25) verbunden ist und dadurch am Wasserbehälter (1)
befestigt ist, wobei der Heizkörper (25) innerhalb des
Wasserbehälters (1) und der Baugruppenträger (20) außerhalb des
Wasserbehälters (1) liegt.
6. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Hals (21) des Baugruppenträgers (20) an dem Öffnungsrand (9)
des Wasserbehälters (1) aufsitzt.
7. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmen (26, 31) und gegebenenfalls weitere Aufnahmen, wie
Zugentlastungsteil (26), an federnden und oder elastischen
Armen (37, 32) des Baugruppenträgers (20) angeordnet sind.
8. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Elastizität der Aufnahmen (26, 31, 36) überwiegend in der zur
horizontalen Einbaulage horizontalen Ebene besteht.
9. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der kreisscheibenförmige, plane, eine Heizleiterbeschichtung
tragende Heizkörper (25) im Wasserbehälter (1) in Montagelage in einer
zur Horizontalen geneigten Ebene angeordnet ist und dass beim Umfang
des Heizkörpers (25) im Wasserbehälter (1) eine Wasserrinne (54)
ausgebildet ist, die ein Gefälle zum Ein-Auslaufrohrstück(7) aufweist.
10. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in die dem Überlaufrohr (6) zugeordnete Aufnahme (26) ein
Überlaufverbinder (28) eingesetzt ist, in den ein unteres
Überlaufrohrteil (6") des Überlaufrohrs (6) und ein äußeres
Überlaufrohrstück einsteckbar ist, wobei der Überlaufrohrverbinder (28)
eine seitliche Öffnung (29) für einen Temperaturfühler aufweist.
11. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass an die dem Ein-Auslaufrohrstück (7) geordnete Aufnahme (31) ein
äußeres Ein-Auslaufrohr anschraubbar ist, in das das Ein-
Auslaufrohrstück (7) wasserdicht eingreift.
12. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Baugruppenträger (20) wenigstens eine Ablaufrinne (51)
vorgesehen ist, die Spritzwasser abführt.
13. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in wenigstens eine am Baugruppenträger (20) ausgebildete
Ablaufrinne (51) für Spritzwasser ein Steg (14) des Wasserbehälters (1)
ragt.
14. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Wasserbehälter (1) unten Stege (14, 15) zur
Spritzwasserableitung aufweist.
15. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine auf den Wasserbehälter (1) mit an ihm montierten
Baugruppenträger (20) von vorn aufsteckbare Kappe (62) vorgesehen ist,
die den Wasserbehälter(1) und den Baugruppenträger (20) sowie den in
dessen Bereich bestehenden Installationsraum (53) abdeckt.
16. Heißwassergerät nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kappe (62) an ihrer Frontfläche (63) eine Öffnung (68) aufweist,
in der eine Zone (3) des Wasserbehälters (1) sichtbar ist, an welcher der
Wasserstand im Wasserbehälter (1) erkennbar ist.
17. Heißwassergerät nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kappe (62) an dem Wasserbehälter (1) anliegt und von diesem
gestützt ist.
18. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 15 bis
17,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kappe (62) an dem Wasserbehälter (1) und/oder dem
Baugruppenträger (20) dadurch festgelegt ist, dass sie eine Öffnung (72)
aufweist, durch die ein äußeres Ein-Auslaufrohr mit der Aufnahme (31)
verbindbar ist, und/oder dadurch festgelegt ist, dass sie eine
Öffnung (73) aufweist, durch die ein äußeres Überlaufrohrstück (73) mit
der Aufnahme (26) für das Überlaufrohr (6) bzw. den
Überlaufrohrverbinder (28) verbindbar ist.
19. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Wasserbehälter (1) Tragflächen (16, 17) für Trägerarme (56)
eines Wandbefestigungswinkels (55) bildet. 20. Heißwassergerät nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Wandbefestigungswinkel (55) Laschen (59, 60) zur Einstellung
des Abstands zwischen einer Montagewand und dem Wasserbehälter (1)
vorgesehen sind.
20. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Wandbefestigungswinkel (55) Laschen (59, 60) zur Einstellung
des Abstands zwischen einer Montagewand und dem Wasserbehälter (1)
vorgesehen sind.
21. Heißwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Reglerbauteil (45) durch die Rastzungen (44) des
Baugruppenträgers (20) federnd so gegen die Kappe (62) gedrückt wird,
dass er dort fixiert und positioniert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000157034 DE10057034C2 (de) | 2000-11-17 | 2000-11-17 | Heißwassergerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000157034 DE10057034C2 (de) | 2000-11-17 | 2000-11-17 | Heißwassergerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10057034A1 true DE10057034A1 (de) | 2002-05-29 |
DE10057034C2 DE10057034C2 (de) | 2003-03-06 |
Family
ID=7663653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000157034 Expired - Fee Related DE10057034C2 (de) | 2000-11-17 | 2000-11-17 | Heißwassergerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10057034C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1624259A2 (de) * | 2004-08-05 | 2006-02-08 | STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG | Durchlauferhitzer |
DE102006052928B4 (de) | 2006-11-08 | 2024-11-07 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Elektrisches Haustechnikgerät, insbesondere Warmwasserspeichervorrichtung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004020717A1 (de) * | 2004-04-28 | 2005-11-24 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere Warmwasserbereiter, und Gerätewand, insbesondere Geräterückwand dafür |
DE202013009704U1 (de) * | 2013-11-04 | 2015-02-05 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Elektrisches Haustechnikgerät |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1299832B (de) * | 1965-05-03 | 1969-07-24 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Heisswassergeraet, insbesondere Kochendwassergeraet |
DE1922718U (de) * | 1965-05-12 | 1965-09-02 | Vaillant Joh Kg | Wassererhitzer. |
DE1950811A1 (de) * | 1969-10-09 | 1971-04-22 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Heisswasserbereiter |
DE19547705A1 (de) * | 1995-12-20 | 1997-06-26 | Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg | Heißwassergerät |
DE10024351C1 (de) * | 2000-05-17 | 2001-08-30 | Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg | Heißwassergerät |
-
2000
- 2000-11-17 DE DE2000157034 patent/DE10057034C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1624259A2 (de) * | 2004-08-05 | 2006-02-08 | STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG | Durchlauferhitzer |
EP1624259A3 (de) * | 2004-08-05 | 2010-11-03 | STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG | Durchlauferhitzer |
DE102006052928B4 (de) | 2006-11-08 | 2024-11-07 | Stiebel Eltron Gmbh & Co. Kg | Elektrisches Haustechnikgerät, insbesondere Warmwasserspeichervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10057034C2 (de) | 2003-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006052928B4 (de) | Elektrisches Haustechnikgerät, insbesondere Warmwasserspeichervorrichtung | |
CH664439A5 (de) | Vorrichtung zur messung und anzeige eines oder mehrerer physikalischer parameter des den auslauf einer sanitaerarmatur durchstroemenden wassers und sanitaerarmatur. | |
EP2453065B1 (de) | Ablaufgarnitur mit verdeckt positionierbarem Überlauf | |
DE10057034C2 (de) | Heißwassergerät | |
DE102014008571B4 (de) | Umfangsstruktur eines Befestigungsabschnitts einer elektrischen Komponente an einer Dachverkleidung | |
DE60004636T2 (de) | Verbesserungen an elektrisch geheizten kochgefässen | |
DE69915676T2 (de) | Heizeinrichtung an den boden eines elektrischen haushaltsgeräts | |
DE19504793A1 (de) | Ablaufeinrichtung | |
DE19861305B4 (de) | Wandfest installiertes Haustechnikgerät | |
DE102006015417B4 (de) | Tankklappenmodul und Verfahren zur Herstellung eines Tankklappenmoduls | |
EP0190793B1 (de) | Kühlschrank | |
DE19547705A1 (de) | Heißwassergerät | |
EP2119837B1 (de) | Ablaufgarnitur für Wasch- oder Spülbecken | |
DE3607094A1 (de) | Durchlauferhitzergehaeuse | |
DE4316219B4 (de) | Warmwasserbereiter | |
DE10024351C1 (de) | Heißwassergerät | |
DE202012004413U1 (de) | Unterwasserleuchte | |
DE102004025927A1 (de) | Elektrisches Haushaltsgerät, insbesondere Warmwasserbereiter, insbesondere Durchlauferhitzer | |
EP1672263A1 (de) | Sanitärarmatur mit einem Wasserdurchflussbegrenzer | |
DE202004004351U1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Heizkörpern | |
DE3205242A1 (de) | Kochendwasserbereiter | |
AT402415B (de) | Unterputzsifon | |
DE2516717A1 (de) | Anschlussvorrichtung fuer stroemungsmittelzaehler | |
EP2017553A2 (de) | Dusche | |
CN220768282U (zh) | 台盆 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |