DE3513549C2 - - Google Patents

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DE3513549C2 DE3513549A DE3513549A DE3513549C2 DE 3513549 C2 DE3513549 C2 DE 3513549C2 DE 3513549 A DE3513549 A DE 3513549A DE 3513549 A DE3513549 A DE 3513549A DE 3513549 C2 DE3513549 C2 DE 3513549C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wassermischarmatur, insbesondere eine Einhebelmisch­ armatur, mit einerseits zwei Wassereinlässen, zwei Wassereinlaß­ ventilen, einer Mischkammer, einem Mischwasserauslaß, ggf. einem Wasserauslaß­ ventil und mindestens einem Betätigungsorgan für die Wassereinlaßventile und ggf. das Wasserauslaßventil und mit andererseits einer elektronischen Tempera­ turmeßschaltung, wobei die Temperaturmeßschaltung einen im Mischwasserauslaß angeordneten Temperatursensor, eine Mischtemperaturanzeige und eine Stromquelle, z. B. eine Batterie oder einen Akkumulator, aufweist.
Wassermischarmaturen der in Rede stehenden Art sind für Waschbecken, Badewannen, Duschen, Bidets usw. bekannt. Sie dienen generell zur Mischung von über die Wassereinlässe zuströmendem Wasser unterschiedlicher Temperatur - Kaltwasser und Heißwasser - zu am Mischwasserauslaß ausströmendem Mischwasser einer ge­ wünschten Temperatur. Damit man feststellen kann, wie hoch die Temperatur des Mischwassers ist, um sich beispielsweise nicht an zu heißem Wasser zu verbrühen, weisen die Wassermischarmaturen der Art, von der die Erfindung ausgeht, eine Temperaturmeßschaltung auf, zu der dann auch eine Mischtemperatur­ anzeige gehört.
Im übrigen gilt generell, daß bei Wassermischarmaturen der in Rede stehenden Art früher durchweg jedem Wassereinlaßventil ein eigenes Betätigungsorgan in Form eines Regelhandgriffes zugeordnet war, daß aber heutzutage zunehmend Ein­ hebelmischarmaturen Verwendung finden. Bei Einhebelmischarmaturen werden zumeist durch Drehung und Kippung eines einzigen Betätigungsorgans in Form eines Dreh- und Kipphebels die Wassereinlaßventile zur Erzielung der gewünschten Mischung und der gewünschten Menge eingestellt. Das Betätigungsorgan kann auch, statt als Dreh- und Kipphebel, als Dreh- und Schiebehebel ausgeführt sein.
Die bekannte Wassermischarmatur, von der die Erfindung ausgeht, ist sowohl als klassische Wassermischarmatur mit zwei Betätigungsorganen als auch als moderne Einhebelmischarmatur mit nur einem Betätigungsorgan bekannt (vgl. die DE-OS 30 45 531, und zwar einerseits die Fig. 1 bis 4, andererseits die Fig. 7 und 8).
Dabei ragt der Temperatursensor, der hier als Widerstandsmeßfühler ausgeführt ist, in das freie Ende des Mischwasserauslasses hinein. Der Temperatursensor ist mit Verbindungsleitungen mit der übrigen Temperaturmeßschaltung verbunden, die an der Rückseite der Wassermischarmatur angeordnet ist. Die Temperaturmeß­ schaltung weist eine Brückenschaltung auf, mit der der Sollwert der Temperatur des Mischwassers eingestellt werden kann. Jedem der Wassereinlaßventile bzw. der entsprechenden Betätigungsorgane zugeordnet bzw. auf den entsprechenden Seiten des einen Betätigungsorgans angeordnet sind optische Anzeigeelemente, vorzugsweise farbige Lämpchen, die eine Aussage über die Temperatur des Misch­ wassers machen. Je nach dem, ob der Sollwert der Temperatur des Mischwassers überschritten oder unterschritten ist, leuchtet das optische Anzeigeelement auf, dessen zugeordnetes Wassereinlaßventil einer Änderung der Einstellung bedarf.
Bei der bekannten, zuvor beschriebenen Wassermischarmatur weist die Temperatur­ meßschaltung als Stromquelle eine Batterie oder einen Akkumulator auf. (Batterie steht hier und im folgenden immer für ein Primärelement, das nicht aufladbar ist, während Akkumulator hier und im folgenden immer für ein Sekundärelement steht, das wieder aufladbar ist.) Um den Stromverbrauch so gering wie möglich zu halten, wird zumindest die Mischtemperaturanzeige als größter Stromverbrau­ cher, unter Umständen aber auch die Temperaturmeßschaltung insgesamt, nur ein­ geschaltet, wenn die Wassermischarmatur in Betrieb ist. Dieses Einschalten erfolgt mittels eines die Strömung am Mischwasserauslaß erfassenden Strö­ mungsfühlers (vgl. Fig. 1 der DE-OS 30 45 531). Nur bei einer ausreichenden Strömung ist also die Temperaturmeßschaltung mit der Mischtemperaturanzeige aktiviert.
Im übrigen ist es bei einer der zuvor erläuterten Wassermischarmatur entspre­ chenden Wassermischarmatur bekannt, zum Einschalten und Ausschalten der Tempe­ raturmeßschaltung jedem Betätigungsorgan einen elektromechanischen, die Stel­ lung des Betätigungsorgans abtastenden Schalter zuzuordnen (vgl. die US-PS 44 06 398), so daß eine Aktivierung der Temperaturmeßschaltung überhaupt nur dann erfolgt, wenn das Betätigungsorgan bzw. zumindest ein Betätigungsorgan in Öffnungsrichtung betätigt wird.
Im übrigen ist es für sich bekannt (vgl. die DE-AS 11 79 383 bzw. die US-PS 28 48 896), bei der Temperaturmessung von Flüssigkeiten den Temperatursensor in der Nähe des Flüssigkeitsauslasses vorzusehen bzw. zwischen zwei Flanschen einer Rohrleitung anzuordnen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Wassermischarmatur, von der die Erfindung ausgeht, hinsichtlich der Integration des Temperatursensors zu verbessern.
Die erfindungsgemäße Wassermischarmatur, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist nun dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor in einem den Mischwasserauslaß umgebenden, nächst der Mischkammer angeordneten Ring eingesetzt ist. Das ist bei einer Wassermisch­ armatur in der Ausführungsform als Einhebelmischarmatur vorzugsweise im ein­ zelnen dadurch realisiert, daß der Ring Teil einer den Wassereinlässen und dem Mischwasserauslaß zugeordnete Durchtritte aufweisenden Sensorplatte ist.
Der Temperatursensor ist also integraler Bestandteil der Wasser­ mischarmatur, nämlich in der Nähe der Mischkammer angeordnet. Das hat den Vor­ teil, daß der Temperatursensor gewissermaßen als Zwischenlage zwischen einer üblicherweise verwirklichten Kartusche und dem Gehäuse realisiert sein kann, so daß an sich an der Wassermischarmatur als solcher besonders wenig geändert werden muß.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Wassermisch­ armatur auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden an Hand einer ledig­ lich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung weiter erläutert wird; es zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Sprengdarstellung ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wassermischarmatur in der Ausführungsform als Einhebelmischarmatur,
Fig. 2 im Schnitt, ausschnittweise, stark vergrößert, den unteren Teil einer Kartusche einer Wassermischarmatur gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Temperaturmeßschaltung der Wassermischarmatur nach Fig. 1,
Fig. 4 in schematischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wassermischarmatur in der Ausführungsform als Ein­ hebelmischarmatur,
Fig. 5 in detaillierter Darstellung eine Sensorplatte für eine Wassermisch­ armatur gemäß den Fig. 1 bzw. 4,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 im Schnitt entlang der Linie VI-VI,
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 5 vergrößert und im Schnitt entlang der Linie VII-VII mit eingesetztem Temperatursensor,
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 1, zusammengesetzt und angewandt für ein Waschbecken,
Fig. 9 den Gegenstand nach Fig. 1, zusammengesetzt und angewandt für eine Badewanne oder eine Dusche, und
Fig. 10 in stark vergrößerter Darstellung ein Aufsatzteil für eine Wassermisch­ armatur gemäß Fig. 1.
Die Lehre der Erfindung befaßt sich allgemein mit Wassermischarmaturen und wird nachfolgend nur der Einfachheit halber an Hand von Ausführungsbeispielen von Einhebelmischarmaturen erläutert. Eine Vielzahl von Aspekten der Lehre der Er­ findung sind aber in entsprechender Weise auch bei Wassermischarmaturen mit zwei Betätigungsorganen zu verwirklichen. Auch kann die Lehre der Erfindung bei Wasserarmaturen angewendet werden, denen bereits Mischwasser bzw. erwärmtes Wasser zugeführt wird.
Die in Fig. 1 in einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel als Einhebel­ mischarmatur dargestellte Wassermischarmatur 1 läßt sich in ihrem grundsätz­ lichen Aufbau in Verbindung mit Fig. 2 recht gut erläutern. Die Wassermisch­ armatur 1 weist zunächst zwei Wassereinlässe 2 und zwei den Wassereinlässen 2 zugeordnete Wassereinlaßventile 3 auf. In den Fig. 1 und 2 ist jeweils nur ein Wassereinlaß 2 und ein Wassereinlaßventil 3 zu erkennen. Einer der Wasser­ einlässe 2 ist an einen Heißwasserzulauf angeschlossen, der andere Wasserein­ laß 2 ist an einen Kaltwasserzulauf angeschlossen. Die Wassereinlaßventile 3 werden im hier dargestellten Ausführungsbeispiel einer Einhebelmischarmatur von den in unterschiedliche Überdeckung bringbaren Öffnungen in aufeinander verschiebbaren Keramikscheiben gebildet.
In Fig. 2 ist gut zu erkennen, daß eine Mischkammer 4 vorgesehen ist, die einer­ seits mit den Wassereinlässen 2 in Verbindung steht, mit der andererseits ein Mischwasserauslaß 5, und zwar über ein Wasserauslaßventil 6, in Verbindung steht. Die zuvor erläuterten Teile der Wassermischarmatur 1 sind in einer Kar­ tusche 7 zusammengefaßt. Fig. 1 zeigt, daß von der Kartusche 7 nach oben nur ein Betätigungshebel 8 herausragt, mit dessen Hilfe eine in Fig. 2 oben darge­ stellte Keramikscheibe 9 zum Öffnen und Schließen der Wassereinlaßventile 3 und des Wasserauslaßventils 6 bewegbar ist. Auf die Kartusche 7 ist ein Abstands- und Schwenkring 10 aufgesetzt, auf den seinerseits dann ein Betäti­ gungsorgan 11 aufgesetzt ist. Mittels des Betätigungsorgans 11 werden über den Betätigungshebel 8 die Wassereinlaßventile 3 und das Wasserauslaßventil 6 betätigt. Wegen der Ausführung der Wassermischarmatur 1 als Einhebelmischarma­ tur ist das Betätigungsorgan hier ein Dreh- und Kipphebel. Fig. 2 zeigt im übrigen noch angedeutet ein Gehäuse 12, das in Fig. 1 nicht dargestellt ist.
Unter Heranziehung von Fig. 3 kann nun auch die elektronisch-schaltungstechni­ sche Seite der Wassermischarmatur 1 erläutert werden. Fig. 3 zeigt das Block­ schaltbild einer elektronischen Temperaturmeßschaltung 13 mit einem im Misch­ wasserauslaß 5 angeordneten Temperatursensor 14; der Temperatursensor 14 ist schematisch in Fig. 2 zu erkennen, im Blockschaltbild nach Fig. 3 jedoch Teil eines Temperaturmeßblocks 15. Teil des Temperaturmeßblocks 15 in Fig. 3 ist auch eine Mischtemperaturanzeige 16.
Fig. 3 läßt gut erkennen, daß die Temperaturmeßschaltung 13 als Stromquelle zunächst eine Batterie 17 aufweist. Weiter zeigt dann die Fig. 3, daß die Temperaturmeßschaltung 13 zusätzlich zu der als Batterie 17 ausgeführten ersten Stromquelle eine Solarzelle 18 als weitere Stromquelle aufweist. Wie die Fig. 3 weiter zeigt, gehören im dargestellten Ausführungsbeispiel zu der Temperaturmeßschaltung 13 noch ein Hilfsschalter 19 sowie zwei Schaltdio­ den 20, 21.
Generell gilt für Wassermischarmaturen 1 der erfindungsgemäßen Art, also keineswegs nur für Einhebelmischarmaturen, daß der Temperatursensor 14 in einem den Mischwasserauslaß 5 umgebenden, nächst der Mischkammer 4 angeord­ neten Ring eingesetzt ist. In der Ausführung als Einhebelmischarmatur empfiehlt sich dabei eine Ausgestaltung, bei der dieser Ring Teil einer den Wasserein­ lässen 2 und dem Mischwasserauslaß 5 zugeordnete Durchtritte 22, 23 aufweisen­ den Sensorplatte 24 ist. Die Sensorplatte 24 wirkt bei einer Einhebelmisch­ armatur gewissermaßen als Zwischenlage zwischen der Kartusche 7 und dem Gehäuse 12, so daß an sich an der Wassermischarmatur 1 als solcher besonders wenig geändert werden muß. Die Abmessungen der Sensorplatte 24 müssen natürlich auf die Abmessungen der entsprechenden Wassermischarmatur 1 abgestimmt werden. Für die üblichen Einhebelmischarmaturen hat sich eine Dicke der Sensorplatte 24 von 4 bis 7 mm, vorzugsweise eine Dicke von ca. 5,5 mm, und ein Durchmesser von ca. 48 mm als besonders passend erwiesen.
Wie die voranstehenden Erläuterungen deutlich machen, durchströmt sowohl das einströmende Wasser als auch das ausströmende Mischwasser die Sensorplatte 24, die also der Abdichtung gegenüber der Kartusche 7 einerseits und dem Gehäuse 12 andererseits bedarf. Der Abdichtung gegenüber der Kartusche 7 dienen üblicher­ weise an der Unterseite der Kartusche 7 die Wassereinlässe 2 und den Misch­ wasserauslaß 5 umgebende Dichtringe. Für die Abdichtung gegenüber dem Gehäuse 12 ist die Sensorplatte 24 nach bevorzugter Lehre der Erfindung auf der Unterseite mit die Durchtritte 22, 23 umgebenden Aufnahmenuten 25 für Dichtringe 26 ver­ sehen. Natürlich können entsprechende Aufnahmenuten auch auf der Oberseite der Sensorplatte 24 vorgesehen sein, wenn dies aus konstruktiven Gründen zweckmäßig ist. Das zeigen die Fig. 5 bis 7 besonders deutlich. Die Fig. 5 bis 7 zeigen ferner, daß es besonders zweckmäßig ist, wenn die Sensorplatte 24 eine radial zu dem dem Mischwasserauslaß 5 zugeordneten Durchtritt 23 verlaufende, vom Rand der Sensorplatte 24 bis in den Durchtritt 23 reichende Aufnahmebohrung 27 für den Temperatursensor 14 aufweist und der Temperatursensor 14 in die Aufnah­ mebohrung 27 abdichtend eingesetzt ist. Das in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel macht dabei deutlich, daß es besonders zweck­ mäßig ist, wenn der Temperatursensor mit einem Außengewinde 28 und die Auf­ nahmebohrung 27 mit einem entsprechenden Innengewinde 29 versehen sind und zwischen einer umlaufenden Dichtfläche 30 am Temperatursensor 14 und einer umlaufenden Dichtfläche 31 in der Aufnahmebohrung 27 ein Dichtelement 32 an­ geordnet ist.
In den Fig. 5 und 6 ist noch erkennbar, daß Durchgangsbohrungen 33 für Befe­ stigungsschrauben vorgesehen sind, und zwar für Befestigungsschrauben, die an sich der Befestigung der Kartusche 7 im Gehäuse 12 dienen. Fig. 7 läßt erkennen, daß der Temperatursensor 14 auf der dem Außenrand der Sensorplatte 24 zugewandten Seite mit einem Schraubendreherschlitz 34 versehen ist, so daß er ohne weiteres in die Aufnahmebohrung 27 eingeschraubt werden kann.
Fig. 4 läßt ein besonderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wasser­ mischarmatur 1 erkennen, bei dem nämlich die Sensorplatte 24 einen Ansatz­ teil 35 trägt, der die Temperaturmeßschaltung 13 aufnimmt. Im hier dargestell­ ten Ausführungsbeispiel ist der Ansatzteil 35 auf der von dem Betätigungsende des Betätigungsorgans 11 abgewandten Seite bogenförmig nach oben geführt und trägt am oberen Ende die Mischtemperaturanzeige 16 in einer für eine betäti­ gende Person sehr gut sichtbaren Weise. Eine Alternative zu dieser Ausführungs­ form, die zeichnerisch nicht dargestellt ist, besteht darin, daß der Ansatz­ teil eine Steckfassung zum Aufstecken der Mischtemperaturanzeige trägt. Hier­ bei ist die Mischtemperaturanzeige vom Ansatzteil getrennt, jedoch mit dem Ansatzteil steckbar verbindbar.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wasser­ mischarmatur 1 bedarf einer angepaßten Gesamtkonstruktion des Gehäuses 12, insbesondere wegen des nach hinten herausgeführten Ansatzteils 35. Besonders zweckmäßig ist es natürlich, wenn die Gesamtkonstruktion einer Wassermisch­ armatur 1 ohne Mischtemperaturanzeige im wesentlichen beibehalten werden kann. Wie das möglich ist, wird nachfolgend im einzelnen erläutert.
Fig. 1 zeigt die Wassermischarmatur 1 in der Ausführungsform als Einhebel­ mischarmatur, bei der das Betätigungsorgan 11 in an sich bekannter Weise auf der Oberseite eine Abdeckkappe trägt. Diese Abdeckkappe ist als pultartiger, die Mischtemperaturanzeige 16 aufnehmender Aufsatzteil 36 ausgebildet und über Leitungen 37 mit dem Temperatursensor 14 bzw. mit der Sensorplatte 24 verbunden bzw. verbindbar. Mit Hilfe von Rastverbindungen 38 ist im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel der Aufsatzteil 36 praktisch in gleicher Weise wie die ansonsten verwendete Abdeckkappe auf das Betätigungsorgan 11 aufrastbar.
Fig. 1 zeigt andeutungsweise, Fig. 10 in noch deutlicherer Darstellung, daß der Aufsatzteil 36 Anschlußkörper 39 zum lösbaren Anschluß der elektrischen Leitungen 37 aufweist. Die Anschlußkörper 39 sind im hier dargestellten Aus­ führungsbeispiel als Steckbuchsen ausgebildet; dementsprechend sind die zu­ geordneten Enden der Leitungen 37 mit Steckern versehen. Die Anschlußkörper 39 sind im übrigen je Leitung 37 separat ausgeführt und in besonderer Weise gegen Feuchtigkeit und Spritzwasser geschützt, so daß sich zwischen den Anschlußkör­ pern 39, d. h. den Leitungen 37, keine Kurzschlußbrücken bilden können.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wassermischarmatur 1, dessen Aufsatzteil in Fig. 10 vergrößert dargestellt ist, ist die Temperaturmeßschaltung 13 im Aufsatzteil 36 angeordnet. Auf der Ober­ seite des Aufsatzteils 36 ist die Temperaturmeßschaltung 13 im Aufsatzteil 36 angeordnet. Auf der Oberseite des Aufsatzteils 36 ist neben der Mischtempera­ turanzeige 16 auch die Solarzelle 18 angeordnet. Im hier dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist das eine Solarzellengruppe. Angedeutet ist auch noch die Batterie 17 in einer üblichen Klemmfassung.
Die Fig. 8 und 9 machen deutlich, daß die Keilform des Aufsatzteils 36, die in den Fig. 1 und 10 schon deutlich zu erkennen ist, für die gute Erkennbar­ keit der Mischtemperaturanzeige 16 von Bedeutung ist. Fig. 8 zeigt die Wassermischarmatur 1 in der Anordnung und Ausgestaltung für ein Waschbecken. Angedeutet ist hier die Blickrichtung einer betätigenden Person durch eine gestrichelte Linie. Wesentlich ist, daß die Oberseite des Aufsatzteils 36 durch die keilförmige Ausbildung des Aufsatzteils 36 in Blickrichtung der betätigenden Person geneigt ist. In dem in Fig. 8 dargestellten Anwendungsfall ist die Neigung nach vorn zum Betätigungsende des Betätigungsorgans 11 hin gewählt. Die Realisierung der Neigung durch die keilförmige Ausbildung des Aufsatzteils 36 hat den Vorteil, daß durch Umsetzen des Aufsatzteils 36 diese Neigung geändert werden kann. Das wäre nicht der Fall, wenn die Neigung durch eine Gestaltung des Betätigungsorgans 11 an der Oberseite selbst realisiert würde. Fig. 9 zeigt den Gegenstand aus Fig. 8 mit umgesetztem Aufsatzteil 36 in der Anordnung an der Wand einer Duschkabine. Die Blickrichtung der Betä­ tigungsperson ist entsprechend angedeutet.
Die Fig. 1 und 8 bis 10 machen deutlich, daß der Neigungswinkel der Oberseite des Aufsatzteils 36 bei in Schließstellung befindlichem Betätigungsorgan 11 etwa 80 bis 50°, vorzugsweise ca. 70°, bezogen auf die Hauptachse 40 der Wassermischarmatur 1 beträgt.
Fig. 10 läßt schließlich noch erkennen, daß der Aufsatzteil 36 eine ringförmige, nach oben offene, vorzugsweise auf das Betätigungsorgan 11 aufrastbare Fassung 41 und einen in die Fassung 41 abdichtend einsetzbaren Elektronikmo­ dul 42 aufweist. Dieser Elektronikmodul 42 ist gegenüber der Fassung 41 über einen umlaufenden Dichtring 43 abgedichtet und durch eine durchsichtige Kunststoffkappe 44 abgedeckt. Vom Elektronikmodul 42 führen Verbindungslei­ tungen 45 zu den Anschlußkörpern 39.
Fig. 1 läßt im Zusammenhang erkennen, wie die Leitungen 37 von der Sensor­ platte 24 aus im Inneren der Wassermischarmatur 1 nach oben zum Aufsatz­ teil 36 geführt sind. Verblüffend ist dabei, mit welchen geringen Änderungen an der bekannten Einhebelmischarmatur man auskommt. Man muß lediglich die Sensorplatte 24 zwischen Kartusche 7 und Gehäuse 12 einlegen, die Leitungen 37 zur Oberseite des Betätigungsorgans 11 hin durchziehen, die Abdeckkappe des Betätigungsorgans 11 durch den Aufsatzteil 36 ersetzen und die Leitungen 37 mit den Anschlußkörpern 39 am Aufsatzteil 36 verbinden. Mit diesen wenigen Handgriffen ist dann aus einer Einhebelmischarmatur ohne Temperaturmeßschal­ tung eine solche mit Temperaturmeßschaltung geworden.

Claims (10)

1. Wassermischarmatur, insbesondere Einhebelmischarmatur, mit einerseits zwei Wassereinlässen, zwei Wassereinlaßventilen, einer Mischkammer, einem Mischwasserauslaß, ggf. einem Wasserauslaßventil und mindestens einem Betä­ tigungsorgan für die Wassereinlaßventile und ggf. das Wasserauslaßventil und mit andererseits einer elektronischen Temperaturmeßschaltung, wobei die Temperaturmeßschaltung einen im Mischwasserauslaß angeordneten Temperatur­ sensor, eine Mischtemperaturanzeige und eine Stromquelle, z. B. eine Batterie oder einen Akkumulator, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tempera­ tursensor (14) in einem den Mischwasserauslaß (5) umgebenden, nächst der Mischkammer (4) angeordneten Ring eingesetzt ist.
2. Wassermischarmatur nach Anspruch 1 in der Ausführungsform als Einhebel­ mischarmatur, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring Teil einer den Wasser­ einlässen (2) und dem Mischwasserauslaß (5) zugeordneten Durchtritte (22, 23) aufweisenden Sensorplatte (24) ist.
3. Wassermischarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sen­ sorplatte (24) eine Dicke von ca. 4 bis 7 mm, vorzugsweise von ca. 5,5 mm, und einen Durchmesser von ca. 48 mm aufweist.
4. Wassermischarmatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorplatte (24) auf der Unterseite und/oder auf der Oberseite mit die Durchtritte (22, 23) umgebenden Aufnahmenuten (25) für Dichtringe (26) versehen ist.
5. Wassermischarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ring bzw. die Sensorplatte (24) eine radial zu dem dem Misch­ wasserauslaß (5) zugeordneten Durchtritt (23) verlaufende, vom Rand des Rings bzw. der Sensorplatte (24) bis in den Durchtritt (23) reichende Auf­ nahmebohrung (27) für den Temperatursensor (14) aufweist und der Temperatur­ sensor (14) in die Aufnahmebohrung (27) abdichtend eingesetzt ist.
6. Wassermischarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tem­ peratursensor (14) mit einem Außengewinde (28) und die Aufnahmebohrung (27) mit einem entsprechenden Innengewinde (29) versehen sind und vorzugsweise zwischen einer umlaufenden Dichtfläche (30) am Temperatursensor (14) und einer umlaufenden Dichtfläche (31) in der Aufnahmebohrung (27) ein Dicht­ element (32) angeordnet ist.
7. Wassermischarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ring bzw. die Sensorplatte (24) einen die Temperaturmeßschal­ tung (13) und ggf. auch die Mischtemperaturanzeige (16) aufnehmenden Ansatz­ teil (35) trägt.
8. Wassermischarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ satzteil (35) auf der von dem Betätigungsende des Betätigungsorgans (11) abgewandten Seite nach oben geführt ist.
9. Wassermischarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ satzteil (35) am oberen Ende für eine betätigende Person gut sichtbar die Mischtemperaturanzeige (16) trägt.
10. Wassermischarmatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ satzteil, ggf. am oberen Ende, eine Steckfassung zum Aufstecken der Misch­ temperaturanzeige trägt.
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