DE60110480T2 - Einstückig gewebter Luftsack - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Airbag.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Airbags werden heutzutage für verschiedene Anwendungszwecke eingesetzt. Beispiele solcher Anwendungszwecke sind Schwimmwesten, Rettungsbote, Unterlagen, Aufzüge im Haushalt, die die Ausdehnung und das Schrumpfen von Airbags als Hubfunktion nutzen, und so weiter. Insbesondere sind Airbags geeignet und werden verwendet als ein Airbag zum Schutz des Kopfes und der Brust von Insassen eines Fahrzeugs, indem sie sich zum Zeitpunkt eines Unfalls des Fahrzeugs aufblasen.
  • Ein Airbag muß sich sofort entfalten, indem Luft in einen hohlen Bereich eingefüllt wird. Insbesondere wenn ein Airbag als ein Airbag in einem Fahrzeug verwendet wird, ist es wünschenswert, den Airbag zu dem Zeitpunkt eines Unfalls des Fahrzeugs rasch aufzublasen, beispielsweise einem Unfall, bei dem das Fahrzeug einem seitlichen Aufprall ausgesetzt ist, oder bei dem das Fahrzeug sich überschlägt. Insbesondere als Airbags zum Schutz des Kopfes, Airbags zum Schutz seitlicher Bereiche der Körper von Fahrzeuginsassen vor Säulen oder seitlicher Bereiche des Sitzes eines Fahrzeugs werden sie in letzter Zeit in eine steigenden Anzahl von Fahrzeugen installiert. Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 5-193430 offenbart eine Art, bei der ein Airbag, der in einem Bereich über einem Seitenfenster eines motorisierten Fahrzeugs montiert ist, nach unten aufgeblasen wird, um einen seitlichen Bereich des Kopfes eines Insassen des Fahrzeugs zu schützen.
  • Viele dieser Airbags verwenden integral gewebte Airbags, das heißt Airbags, die als ein Stück zusammen gewebt sind und bei denen daher kein Nähen oder eine andere Art der Verbindung an einem Kantenbereich notwendig ist, wo die Seiten des Airbags aufeinander treffen (vgl. als Beispiel US 5,011,183 A ). Ein sehr signifikanter Punkt bei integral gewebten Airbags ist es, eine gewisse Zeitdauer sicher zu stellen, während der der Airbag aufgeblasen bleibt. Genauer gesagt besteht die Gefahr einer nicht ausreichenden Festigkeit von oder eines Entweichens von Luft aus einem Randbereich zwischen einem hohlen Bereich und einem Bereich aus einem Stoff aufgrund der Öffnung des integral gewebten, verursacht durch Luftdruck, der in dem Airbag während des Entfaltens des Airbags auftritt. Es ist wichtig, dieses unerwünschte Phänomen zu reduzieren. Um das Entweichen von Luft während des Entfaltens eines integral gewebten Airbags zu reduzieren, existiert beispielsweise ein Stand der Technik, bei der der oben erwähnte Randbereich mit einem Silikonharz bzw. -kunststoff oder dergleichen überzogen ist.
  • Falls der oben erwähnte Randbereich eines integral gewebten Airbags mit einer festen Textur versehen ist, das heißt einer dichten Textur, sind die Garne natürlich in dem Randbereich konzentriert, so daß der Randbereich übersteht, verglichen mit anderen Bereichen des Gewebes, was zu einer überstehenden und eingedrückten oder nicht regulären Oberfläche führt. Das Vorhandensein von überstehenden und eingedrückten Bereichen in einem Gewebe kann zu einer ungleichmäßigen Beschichtung führen, insbesondere im Randbereich, während der Beschichtung der Oberfläche des Gewebes mit Kunststoff bzw. Harz, was zu unerwünschten Effekten führt. Darüber hinaus verschlechtert ein dichter Randbereich die Flexibilität des Gewebes des Randbereichs, was dazu führt, das die Faltbarkeit sich verschlechtert. Eine Verschlechterung der Faltbarkeit ist nachteilig, das es vorteilhaft ist, wenn der Einbauraum für einen Airbag so klein wie möglich ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine geringe Luftdurchlässigkeit in einem integral gewebten Airbag sicherzustellen, während ein Randbereich flacher ausgebildet ist, ohne eine überstehende und eingedrückte Oberfläche auszubilden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Airbag gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Modus der vorliegenden Erfindung ist ein integral ausgebildeter Airbag, der dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Textur eines hohlen Bereichs 1 bis 12 und A bis K sowohl in 1 als auch 2 entspricht, die einen minimale Komponente einer Webtextur zeigen, und daß eine Textur eines Bereichs aus einem Stoff 1 bis 12 und L, a und b in sowohl 1 als auch 2 entspricht, wobei a und b gleichen Zahlen von Kettenfäden bezeichnen und einer ganzen Zahl entsprechen, die größer als eins ist, und daß eine Textur eines Randbereichs durch 1 bis 12 und L der Textur des Bereichs aus einem Stoff ausgebildet ist, die in sowohl 1 als auch 2 angegeben ist, und daß ein Deckungsfaktor der Textur des Bereichs aus einem Stoff wenigstens 4100 aufweist.
  • Sowohl in 1 als auch 2 bilden die Spalten A bis K den hohlen Bereich (eine Minimalwiederhohlungseinheit ist dargestellt), und Spalte L zeigt die Textur des Randbereichs (eine Minimalwiederhohlungseinheit), und Spalten L, a und b zeigen die Textur des Bereichs aus einem Stoff (eine Minimalwiederhohlungseinheit). Beide, sowohl a als auch b, stellen gleiche Zahlen von Kettfäden dar, wobei sie eine ganze Zahl sind, die größer als eins ist. Sowohl in 1 als auch 2 sind Schußfäden durch Schattierung gekennzeichnet, und Kettfäden sind als leere Stellen dargestellt. Es sei angemerkt, daß "Kett" und "Schuß" vertauschbar sind, beispielsweise, wenn 1 und 2 um 90° gedreht werden, dann können die Spalten, die momentan als Kettfäden betrachtet werden, als Schußfäden betrachtet werden, und umgekehrt.
  • In einem integral gewebten Airbag gemäß einem ersten Modus der vorliegenden Erfindung kann der hohle Bereich in einer Hohlwebbindung gewebt sein. Somit weist das Webmuster ein spezifisches Muster auf. Die Textur oder das Muster des Bereichs aus einem Stoff zum Beispiel, oder ein Muster, das allgemein als 3/2 Korbwebtextur („basket weave texture"), 3/3 Korbwebtextur oder 3/4 Korbwebtextur bezeichnet wird. Mit Bezug auf das Halten eines Innendrucks des Airbags wird vermutet, daß eine Kettenstichlänge in dem Bereich aus einem Stoff, die größer als 3 Schußfäden ist, die Öffnung der Stiche vergrößert, die durch den Innendruck des Airbags hervorgerufen wird. Falls die Kettenstichlänge kürzer als 3 Schußfäden ist, wird die Herstellung des Hohlweb-Airbags ziemlich schwierig. Die Anzahl von Kettfäden, die der Kettenstichlänge in der Textur des Bereichs aus einem Stoff entspricht, kann 2 oder größer sein, wie sich aus der oben erwähnten "3/2 Korbwebtextur, 3/3 Korbwebtextur oder 3/4 Korbwebtextur" ergibt. Für die Textur des Bereichs aus einem Stoff ist die 3/3 Korbwebbindung am vorteilhaftesten im Hinblick auf die Einfachheit der Herstellung, wenn man die Verbindung zu der Textur des Randbereichs in Betracht zieht, die nachstehend beschrieben ist. Darüber hinaus ist es bevorzugt, daß in der Textur des Bereichs aus einem Stoff die Textur eines Randes zu der Textur des hohlen Bereichs Teil der Korbwebtextur des Bereichs aus einem Stoff ist, jedoch nur einen Faden bzw. ein Garn enthält, der bzw. das parallel zu dem hohlen Bereich läuft. Der Ausdruck "ein Faden" bzw. "ein Garn" bedeutet hier, daß die Anzahl von Garnen, gezählt in Richtung von dem hohlen Bereich hin zu dem Bereich aus einem Stoff, gleich 1 ist. Zusätzlich zu dieser Bedingung ist es auch bevorzugt, daß der Deckungsfaktor des Bereichs aus einem Stoff wenigstens 4100 beträgt. Dementsprechend beträgt der Deckungsfaktor des hohlen Bereichs ungefähr die Hälfte von 4100. Darüber hinaus hat sich herausgestellt, daß der Multiplikationseffekt der Kombination der oben erläuterten Webstrukturen und des Wertes des Deckungsfaktors der Textur des Bereichs aus einem Stoff ein Entweichen von Luft aus dem Randbereich des hohlgewebten verhindern und die Bildung einer überstehenden und eingedrückten Oberfläche des Randbereichs des Gewebes reduzieren.
  • In dem oben beschriebenen Modus können eine äußere Oberfläche des hohlen Bereichs und eine äußere Oberfläche des Randbereichs mit einer Schicht aus Gummi oder Kunststoff bzw. Harz beschichtet sein. Da diese Gummi- oder Kunststoffschicht auf einem geglätteten Randbereich aufgebracht wird, wird eine ungleichmäßige Beschichtung des Randbereichs reduziert. Daher kann das Entweichen von Luft aus dem Randbereich , das während der Zeit des Befüllens und Entfaltens des Airbags auftritt, reduziert werden. Darüber hinaus ist, da der solcher art beschichtete Airbag nur eine geringe Menge Luft entweichen läßt, der Airbag als ein allgemein als Kopfschutz-Airbag bezeichneter Airbag verwendbar, der an einem Umfangskantenbereich eines Seitenfensters eines Fahrzeugs befestigt ist und der, wenn er befüllt wird, in eine Position zwischen dem Fenster und einem Insassen kommt.
  • Ein Airbag gemäß der vorliegenden Erfindung kann einem Auswaschen bzw. Entfetten oder einem Aushärten unterzogen werden, und darüber hinaus einem Kalandrieren auf einer oder beiden seitlichen Oberflächen eines Basisstoffes mittels eines an sich bekannten Verfahrens, falls dies notwendig oder gewünscht ist, solange keine Merkmale der Erfindung verloren gehen. Insbesondere für den Einsatz als Fahrzeugairbag ist es vorteilhaft, die Luftdurchlässigkeit durch Schrumpfen eines Basisstoffes mittels Aushärten oder Kalandriren bis zu einem solchen Maß zu reduzieren, daß der Basisstoff nicht hart wird. Um die Luftdurchlässigkeit zu reduzieren, ist es insbesondere vorteilhaft, eine Beschichtungslage aus einem Gummi oder Kunststoff, wie beispielsweise Silikongummi, Polychloropren-Gummi, Urethan und so weiter vorzusehen. Da ein kalandrierter Airbag eine glatte bzw. weiche Oberfläche aufweist, ist der kalandrierte Airbag insbesondere geeignet für die Beschichtung einer Dünnfilm-Kunststoff-Schicht.
  • Darüber hinaus können in dem Fall, in dem ein anderes einzelnes Garn als ein Ripstop in einen Bereich des Airbags gemischt wird, die Vorteile der Erfindung erzielt werden, vorausgesetzt, daß das einzelne Garn, das verwendet wird, im wesentlichen den Anforderungen der Erfindung gerecht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen anhand der Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen verwendet wurden, um gleiche oder ähnliche Elemente zu bezeichnen, und in denen:
  • 1 ein Diagramm ist, das eine Minimalkomponente einer Webtextur gemäß einer Ausführung eines integral gewebten Airbags nach der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 2 eine Minimalkomponente einer Webtextur gemäß einer weiteren Ausführung eines integral gewebten Airbags nach der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungen
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Minimalkomponente einer Webtextur eines integral gewebten Airbags nach einer Ausführung. 2 zeigt ein Beispiel einer Minimalkomponente einer Webtextur eines integral gewebten Airbags nach einer Ausführung, die sich von der in 1 gezeigten Webtextur unterscheidet.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2, entspricht eine Textur eines hohlen Bereichs 1 bis 12 und A bis K, und eine Textur eines Bereichs aus einem Stoff entspricht 1 bis 12 und L, a und b, wobei a und b gleiche Zahlen von Kettfäden darstellen und eine ganze Zahl größer eins sind. In 1 und 2 ist der hohle Bereich (wiedergegeben durch 1 bis 12 und A bis K) in einem Hohlwebmuster gewebt. In dem Bereich aus einem Stoff (wiedergegeben durch 1 bis 12 und L, a, b) sind a und b jeweils so dargestellt, daß sie drei Kettfäden umfassen, jedoch ist jede ganze Zahl größer eins akzeptabel. Somit weist der Bereich aus einem Stoff eine 3/n Korbwebtextur auf, wobei "3" die Anzahl der Schußfäden darstellt, die in horizontaler Richtung in der Zeichnung laufen, und "n" die Anzahl der Kettfäden darstellt, die in der Zeichnung in vertikaler Richtung laufen. Wie vorstehend beschrieben können, wenn die 1 und 2 um 90° gedreht werden, die Spalten, die momentan als Kettfäden betrachtet werden, als Schußfäden betrachtet werden, und umgekehrt.
  • Der Wert von n ist gleich eins in dem Randgebiet, und ist bevorzugt über den gesamten Bereich aus einem Stoff konstant, ausgenommen den Randbereich, beispielsweise ist n in a und b identisch, und zwar aus folgendem Grund. Falls n nicht über die Bereich a und b konstant ist, beispielsweise, falls der a-Bereich ein 3/2 Korbwebmuster und der b-Bereich ein 3/5 Korbwebmuster ist, ergeben sich überstehende und eingedrückte Bereiche auf der Oberfläche des Bereichs aus einem Stoff. Diese überstehenden und eingedrückten Bereiche können zu Unebenheiten in einer Kunststoffbeschichtung führen, die auf dem Bereich aus einem Stoff aufgebracht ist, und/oder die Faltbarkeit des Airbags in dem Bereich aus einem Stoff reduzieren.
  • Eine Textur eines Randbereichs ist durch 1 bis 12 und L der Textur des Bereichs aus einem Stoff ausgebildet. Der Randbereich (dargestellt durch 1 bis 12 und L) ist Teil des 3/n Korbwebmusters des Restes des Bereichs aus einem Stoff, hat jedoch nur einen einzigen Schußfaden, dargestellt durch die Spalte L. Somit kann gesagt werden, daß das 3/n Korbwebmuster des Bereichs aus einem Stoff in dem Randbereich "nicht komplett" ist, da hier nur ein Kettfaden an Stelle einer Mehrzahl von Kettfäden ist. In den 1 und 2 sind die Schußfäden durch Schattierung und die Kettfäden durch Leerstellen gekennzeichnet.
  • Der Unterschied zwischen den 1 und 2 besteht darin, daß der Bereich aus einem Stoff um einen Faden in vertikaler Richtung bezüglich des hohlen Bereichs verschoben ist. Somit versteht sich, daß die vertikale Position des Bereichs aus einem Stoff bezüglich des hohlen Bereichs willkürlich ist.
  • Eigenschaften der Ausführungen sind Werte, die wie nachfolgend beschrieben gemessen wurden.
  • Die Garndichte ist in der Einheit von Garnen/inch (Fäden/inch) angegeben.
  • Ein Deckungsfaktor ("cover factor" CF) eines Basisstoffes ist durch die folgende Gleichung gegeben: CF = Nw × √ (Dw) + Nf × √ (Dfwobei Nw eine Kettdichte (Anzahl Garne/inch) ist, Dw eine Kettfädenfeinheit (denier) ist, Nf eine Schußdichte (Anzahl Garne/inch) ist und Df eine Schußfädenfeinheit (denier) ist, und 1 Inch gleich 2,54 cm entspricht.
  • Die Luftdurchlässigkeit eines Basisstoffes wurde gemäß JIS-L-1096 (Verfahren nach Frazier) gemessen. Das heißt, die Luftdurchlässigkeit (L/min) bei 10 kPa is angegeben. Luftdurchlässigkeiten unter 4 (L/min) wurden als gut eingestuft, und sind durch "O" bezeichnet. Luftdurchlässigkeiten von 4 bis 4,5 (L/min) wurden als etwas schlecht eingestuft, und sind durch "Δ" bezeichnet. Luftdurchlässigkeiten größer oder gleich 4,5 (L/min) wurden als schlecht eingestuft, und sind durch "x" bezeichnet. Die "Luftdurchlässigkeit" ist dabei ein Wert, der mittels eines Verfahrens gemessen wird, dessen Konzept das folgende ist. Das heißt, unter Verwendung eines Bereichs des Basisstoffes, der nur durch eine Textur des Randbereichs ohne Kunststoffbeschichtung auf den äußeren Oberflächen ausgebildet ist, wird ein kreisförmiger Bereich des Basisstoffes, der einen Durchmesser von 28 mm aufweist, präpariert, indem ein Umfangsbereich des kreisförmigen Bereichs mittels Formen geklammert wird, während der Umfangsbereich dicht abgedichtet wird. Dann wird eine Luftdurchlässigkeit des kreisförmigen Bereichs des Basisstoffes bei 10 kPa gemessen und so ein gemessener Wert 1 erhalten. Anschließend wird ein anderer kreisförmiger Bereich mit 28 mm Durchmesser, der einen auseinandergespreizten hohlen Bereich und einen Randbereich umfaßt, durch Klammern eines Umfangbereichs des kreisförmigen Bereichs mit den Formen präpariert, wobei der Umfangsbereich derart dicht abgedichtet wird, daß der Randbereich eine Mittelachse des kreisförmigen Bereichs wird. Luft wird von einer kreisförmigen Oberfläche des kreisförmigen Bereichs, die der inneren Oberfläche des hohlen Bereichs entspricht, durch diesen hindurch zu der anderen kreisförmigen Oberfläche geblasen, die der äußeren Oberfläche des hohlen Bereichs entspricht, daß heißt, einer kreisförmigen Oberfläche, bei der die Textur des Randbereichs übersteht. Auf diese Weise wird eine Luftdurchlässigkeit des kreisförmigen Bereichs des Basisstoffes bei 10 kPa gemessen und so ein gemessener Wert 2 erhalten. Der Wert, der sich ergibt, indem der gemessene Wert 2 von dem gemessenen Wert 1 subtrahiert wird, wird als eine Luftdurchlässigkeit des Randbereichs bestimmt.
  • Das Gefühl der Irregularität eines Randbereichs wurde folgendermaßen bestimmt. Das heißt, falls die Differenz zwischen einer Dicke eines Basisstoffes des Randbereichs und der Dicke eines Bereichs der Textur des Bereichs aus einem Stoff, der nicht der Randbereich ist, wenigstens 0,05 mm betrug, wurde angenommen, daß ein Gefühl der Irregularität auftritt. Dieser Fall wurde mit "x" gekennzeichnet. Falls die Differenz der Dicken des Basisstoffes kleiner als 0,05 mm war, wurde angenommen, daß kein Gefühl der Irregularität auftritt. Dieser Fall wird als gut eingestuft und ist durch "O" gekennzeichnet.
  • (Beispiele der vorliegenden Erfindung und Vergleichsbeispiele)
  • Die Tabellen 1 und 2 zeigen Listen von Auswertungen von Beispielen der Erfindung und Vergleichsbeispielen. Unter Verwendung der Webtexturen, die in Tabelle 1 gezeigt sind, wurden nicht beschichtete Basisstoffe für Airbags zum Schutz des Kopfes ausgebildet. Mit Bezug auf die Basisstoffe wurde die Luftdurchlässigkeit und die Form des Randbereichs ausgewertet.
  • Darüber hinaus wurden zwei einander gegenüberliegende Oberflächen jedes nicht beschichteten Basisstoffes mit einem gefärbten duroplastischen Silikongummi („thermosetting silicon rubber") in einer Menge von 120 g/m2 beschichtet. Basierend auf Farbunregelmäßigkeiten wurde der Zustand der Beschichtung ausgewertet. Anschließend wurde jeder Basisstoff zerschnitten und ein Airbag zum Schutz des Kopfes wurde daraus hergestellt. Jeder Airbag wurde in einer Oben-und-Unten Richtung gefaltet und dann an einem Umfangskantenbereich eines Seitenfensters eines Fahrzeugs befestigt, und zwar so, daß er sich von einer vorderen Säule zu einer rückwärtigen Dachseitenverstrebung erstreckt. Dann wurde jeder Airbag befüllt und aufgeblasen und in der Art eines Vorhangs nach unten entfaltet, so daß er in eine Position zwischen dem Fenster und einem Insassen des Fahrzeugs gelangte, indem Gas aus einem Infaltor in den Airbag geführt wurde. Der Innendruck des Airbags, der 3 Sekunden nach der Zündung des Airbags auftrat, wurde gemessen. Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse.
  • Mit Bezug auf Tabelle 1 waren die Schuß- und Kettfäden, die verwendet wurden, Nylon-66-Multifilament-Garne, die eine Garnmaterialfestigkeit von wenigstens 8,0 g/denier aufweisen. Die gesamte Feinheit der Kettfäden und der Schußfäden betrug in beiden Fällen 420 denier. In beiden Beispielen betrug die Garndichte in dem Bereich aus einem Stoff 108×100 in Kett × Schuß. Daher ergibt sich ein Deckungsfaktor (CF) ≥ 4263 durch eine einfache Rechnung. Berücksichtigt man jedoch, daß eine normale Toleranz der Garndichte 4 Fäden sowohl bei Kett- als auch Schußfäden beträgt, ergibt sich eine minimale Garndichte von 104 × 96 in Kett × Schuß. Da die minimale Garndichte einen Deckungsfaktor (CF) von ungefähr 4100 ergibt, wurde ein Deckungsfaktor (CF) ≥ 4100 als gewünscht bestimmt.
  • Im Zusammenhang mit der Gesamtauswertung in Tabelle 1 wurden die gewebten Stoffe, bei denen "gut" ("O") sowohl in der Luftdurchlässigkeit als auch dem Gefühl der Irregulartiät gegeben wurde, als Beispiel betrachtet. Falls "gut" ("O") entweder in der Luftdurchlässigkeit oder dem Gefühl der Irregularität nicht gegeben wurde, wurde als Gesamtbewertung ein "schlecht" ("x") gegeben.
  • Aus Tabelle 2 ist zu ersehen, daß das Gefühl der Irregularität eines Basisstoffes den Zustand der Beschichtung des Basisstoffes stark beeinflußt. Es hat sich auch herausgestellt, daß der Deckungsfaktor (CF), die Luftdurchlässigkeit und der Zustand der Beschichtung stark den aufrechterhaltenen Innendruck des Airbags beeinflussen.
  • Die Ergebnisse, die in Tabelle 2 dargestellt sind, bestätigen, daß die Airbags zum Schutz des Kopfes gemäß Beispielen nach der vorliegenden Erfindung weniger Luftverlust aufweisen, nachdem sie befüllt und entfaltet wurden, und daher eine ausreichende Charakteristik bezüglich der Aufrechterhaltung des Innendrucks aufweisen.
  • Die Referenzbeispiele in den Tabellen 1 und 2 seien betrachtet. Das Referenzbeispiel hatte keine Textur des Randbereichs und daher auch keinen unregelmäßigen Bereich, das heißt, einen Bereich mit überstehenden und eingedrückten Bereichen. Jedoch wiesen die Referenzbeispiele eine extrem schlechte Luftdurchlässigkeit auf, verglichen mit Vergleichsbeispielen. Das heißt, ein Stoff, der einen Randbereich aufweist, weist einen Vorteil auf, der nicht bereits aufgrund der technischen Idee erwartet werden kann, daß eine Textur eines Bereichs aus einem Stoff durch eine 3/3 Korbwebbindung ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, daß der Randbereich einer Textur eines Bereichs aus einem Stoff, der der Textur des hohlen Bereichs benachbart angeordnet ist, Teil der 3/3 Korbwebbindung des Bereichs aus einem Stoff ist, jedoch nur einen Kettfaden aufweist (der Faden in Spalte L), wie vorstehend beschrieben. Dies kommt daher, daß, falls ein Randbereich beispielsweise durch zwei Garne gebildet ist, das Gebiet der Vermischung, das ausgerichtete Kett- und Schußfäden aufweist, größer wird, und daher natürlich angenommen werden kann, daß das Entweichen von Luft sicht vergrößert.
  • Ein Airbag gemäß den Ausführungen ist in der Lage, das Entweichen von Luft in dem Randbereich zu reduzieren, und kann eine weiche Oberfläche gewährleisten, indem das Gefühl der Irregularität reduziert wird. Wenn das Gefühl der Irregularität in dem Randbereich eines Airbags reduziert wird, führt dies zu großen Vorteilen. Das heißt, falls er als ein Airbag in einem Fahrzeug verwendet wird, kann der Airbag leicht in den beiden Richtungen der Kett- und Schußfäden des Basisstoffes gefaltet werden, was bedeutet, daß der Airbag flexibel ist. Somit kann der Airbag einfach in einem kleinen Gehäuse verstaut werden. Darüber hinaus führt die Flexibilität zu einem weichen Aufprall für einen Insassen. Verglichen mit der technischen Idee, einfach die Dichte des Randbereichs zu erhöhen, trägt die vorliegenden Erfindung auch zu einer Reduktion des Gewichts bei.
  • Der Airbag gemäß den Ausführungen ist beispielsweise auch für Rettungswesten, Rettungsbote, Unterlagen und Aufzüge im Haushalt verwendbar, die die Ausdehnung und das Schrumpfen eines Airbags als Liftfunktion nutzen. Der Airbag ist insbesondere geeignet als Airbag zum Schutz des Kopfes oder der Brustpartie eines Insassen eines Fahrzeugs oder dergleichen, indem er zum Zeitpunkt eines Unfalls des Fahrzeugs entfaltet wird.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug darauf beschrieben worden ist, was momentan als ihre bevorzugte Ausführung betrachtet wird, versteht es sich, daß die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungen, Beispiele oder Konstruktionen beschränkt ist. Im Gegenteil deckt die vorliegenden Erfindung zahlreiche Modifikationen und äquivalente Anordnungen ab.

Claims (6)

  1. Ein integral gewebter Airbag, der einen hohlen Bereich umfaßt, welcher zwei einander gegenüberliegende Seiten umfaßt, die in einem ersten Webmuster ausgebildet sind, sowie einen Bereich aus einem Stoff, der sich an den hohlen Bereich anschließt, bei dem die zwei einander gegenüberliegenden Seiten als ein einziger Stoff zusammengewebt sind, wobei der Airbag dadurch gekennzeichnet ist, daß der Bereich aus einem Stoff in einem zweiten Webmuster ausgebildet ist und einen Deckungsfaktor von wenigstens 4100 aufweist, daß das zweite Webmuster ein 3/n Korbwebmuster ist, wobei n eine Anzahl an Garnen bezeichnen, die parallel zu dem hohlen Bereich laufen, und daß der Bereich aus einem Stoff einen Randbereich aufweist, der dem hohlen Bereich benachbart angeordnet ist, wobei n in dem Randbereich gleich eins ist und eine ganze Zahl größer eins in einem Bereich des Bereichs aus einem Stoff ist, der nicht der Randbereich ist.
  2. Ein integral gewebter Airbag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Webmuster ein Hohlwebmuster ist.
  3. Ein integral gewebter Airbag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Oberfläche des hohlen Bereichs und eine äußere Oberfläche des Randbereichs mit einem Beschichtungsmaterial beschichtet sind, um ein Entweichen von Luft aus dem hohlen Bereich und dem Randbereich zu reduzieren.
  4. Ein integral gewebter Airbag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial durch eine Schicht aus einem Gummi oder Harz ausgebildet ist.
  5. Ein Fahrzeug, welches einen integral gewebten Airbag gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlgewebte Airbag an einem Rand eines Seitenfensters des Fahrzeugs befestigt ist und sich zwischen dem Seitenfenster und einem Fahrzeuginsassen entfaltet, wenn er aufgeblasen wird.
  6. Ein integral gewebter Airbag nach Anspruch 1, wobei n über den Bereich aus einem Stoff mit Ausnahme des Randbereichs eine Konstante ist.
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