DE601092C - Sicherheitsvorrichtung fuer hydraulische Bremsen an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer hydraulische Bremsen an Kraftfahrzeugen

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DE601092C
DE601092C DEF75316D DEF0075316D DE601092C DE 601092 C DE601092 C DE 601092C DE F75316 D DEF75316 D DE F75316D DE F0075316 D DEF0075316 D DE F0075316D DE 601092 C DE601092 C DE 601092C
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/28Valves specially adapted therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für; hydraulische Bremsen an Motorfahrzeugen, durch die bei Beschädigung einer zu den Bremszylindern führenden Leitung oder eines Bremszylinders nur die Bremswirkung jenes Rades oder Räderpaares ausgeschaltet wird, dessen Leitung oder Bremszylinder beispielsweise gebrochen oder undicht ist.
Es sind Sicherheitsvorrichtungen für hydraulische Bremsen von Kraftfahrzeugen bekannt, bei denen in der Bremsleitung ein Ventilsitz an dem dem Bremszylinder zugewandten Ende eines gegebenenfalls erweiterten Leitungsstückes angeordnet ist und ein Ventilkörper in dem Leitungsstück mit seitlichem Spiel verschiebbar vorgesehen ist, welcher bei Stillstand der Flüssigkeit durch seine Schwere im tiefsten Punkt des Leitungsstückes ruht und bei einem Leitungsbruch gegen den Ventilsitz gepreßt
ao wird und die Leitung abschließt.
Die Erfindung besteht in der Verbesserung dieser bekannten Sicherheitsvorrichtung durch die Anordnung des das Abschlußglied enthaltenden Leitungsstückes in Gestalt eines nach unten durchgebogenen oder geknickten Leitungsstückes, durch das Bremsflüssigkeit zu den Bremszylindern strömen kann. In dieses Leitungsstück ist ein kugelförmiger Ventilkörper mit seitlichem Spiel verschiebbar eingelegt, der also, wenn die Flüssigkeit nicht in Bewegung ist, durch seine Schwere auf den tiefsten Punkt des nach unten durchgebogenen oder geknickten Leitungsstückes absinken kann. Der Ventilsitz ist in jenem Bremsleitungsteil, der vom Ende dieses Leitungsstückes zu den Bremszylindern führt, angeordnet.
An Hand eines Ausführungsbeispieles nach der schematischen Abb. 1 der beiliegenden Zeichnung sei das Wesen und die Arbeitsweise einer solchen Sicherheitsvorrichtung beschrieben. In die Bremsleitung 1, 1' ist beispielsweise das nach unten durchgebogene oder geknickte Leitungsstück 2 eingeschaltet. Der Bremsleitungsteil ι führt vom Hauptzylinder zu dem einen Ende des Leitungsstückes, und der Leitungsteil 1' führt vom anderen Ende des Leitungsstückes weg zu einem oder mehreren Bremszylindern. Im Bremsleitungsteil 1' ist eine ventilsitzartige Verengung 3, 2. B. ein schlanker Konus, vorgesehen. In das Leitungstück 2 ist eine Kugel 4 mit seitlichem Spiel eingelegt. Dtr gegen den Leitungsteil 1' ansteigende Ast des Stückes 2 hat, bis zum Ventilsitz 3 gerechnet, einen größeren Inhalt als der Bremsflüssigkeitsbedarf der von der Leitung 1' versorgten Brems- zylinder.
Zu Beginn des Bremsens wird die Kugel 4 von der Bremsflüssigkeit in der Richtung zur Leitung 1' mitgenommen und kann bei unverletzter Leitung 1' nur etwa bis in die punktiert gezeichnete Stellung II gelangen, weil der Inhalt des ansteigenden Astes des Leitungs- *
stückes 2 größer bemessen ist als die in ihm gegen die Bremszylinder verschobene Flüssigkeitsmenge. Wird längere Zeit gebremst, so ist dabei die Flüssigkeit ohne Bewegung, und die Kugel sinkt der Schwere folgend allmählich wieder in ihre Ruhestellung ι zurück. Beim Lösen der Bremse wird die Kugel durch die zurückströmende Flüssigkeit in den anderen Schenkel des Kanals 2 gegen die Leitung ι ίο mitgenommen und dann wieder in ihre Ruhelage ι zurücksinken.
Wird die Leitung i' oder ein an sie angeschlossener Bremszylinder schadhaft, so wird die Flüssigkeitsströmung die Kugel 4 bis zum Sitz 3 mitnehmen und in den schlanken Konus hineindrücken. Sie sitzt dort fest und schließt von da an die Leitung 1' dauernd ab. Dis vom selben Hauptzylinder gespeisten, an unverletzten Leitungen sitzenden Bremszylinder können vom Augenblick des Abschlusses an weiter ungestört arbeiten.
Das nach unten durchgebogene oder durchgeknickte Leitungsstück 2 muß nicht einen Teil einer Bremsleitung selbst bilden, es kann auch eine Verbindung zwischen zwei Bremsleitungen darstellen, wobei an jedem Schenkelende ein Ventilsitz 3', 3" für den Ventilkörper 4 angeordnet ist und über die Öffnung des einen Sitzes 3' der Weg für die Flüssigkeit vom Hauptzylinder her in die eine Bremsleitung und über die Öffnung des anderen Sitzes 3" der Weg für die Flüssigkeit vom Hauptzylinder her in die andere Bremsleitung führt, wie dies in Abb. 2 schematisch und durch ein Ausführungsbeispiel in den Abb. 3 bis 4 erläutert ist.
Der Ventilkörper 4 verharrt in dem nach unten durchgebogenen oder durchgeknickten Leitungsstück2 bei unverletzten Leitungeni', 1" in der bezeichneten Ruhestellung (I ,in Abb. 3). Die Bremsleitungan 8', 8" vom Hauptzylinder her münden in den Kanal 2 in Punkten, welche zwischen der Ruhelage I des Ventilkörpers 4 und den Ventilsitzen 3' 3" liegen.
Wird eine Bremsleitung, beispielsweise die Leitungi', oder ein an sie angeschlossener Bremszylinder schadhaft, so tritt durch den Überdruck in der unverletzten Leitung 1" auch eine Strömung durch den Verbindungskanal 2 zur verletzten Leitungi' auf und nimmt die Kugel4 nach oben bis zum Ventilsitz 3' mit. Die Kugel klemmt sich im schlanken Konus dieses Sitzes fest und verharrt in dieser Lage, bis man sie nach Reparatur des Bruches durch Drehen der Schraube 6 in die Ruhelage I zurückbringt. Die Schraube 6 wird hierauf wieder in die gezeichnete Stellung zurückgedreht und in dieser Stellung durch die Mutter 7 festgehalten.
Für die Brauchbarkeit des zwei Bremsleitungen verbindenden Leitungsstückes 2 ist entscheidend, daß ein in eine Leitung mit seitlichem Spiel eingesetzter Ventilkörper von jeder in der Leitung stattfindenden Flüssigkeitsbewegung praktisch mit entsprechender Nacheilung selbst in senkrechter Richtung entgegen der Schwere mitgenommen wird. Die der Flüssigkcitsbewegung im wesentlichen entsprechende Bewegung des Ventilkörpers wird bei den praktisch vorkommenden Leitungsbrüchen und -beschädigungen auch bei verhältnismäßig großem Spiel zwischen dem Ventilkörper und der Wand des -Leitungsstückes erreicht, so daß dabei die Gefahr des Steckenbleibens des Ventilkörpers im Leitungsstück nicht besteht. Findet einmal infolge eines ganz kleinen Leckes nur eine sehr langsame Flüssigkeitsbewegung statt, so kann allerdings der Fall eintreten, daß der Ventilkörper nicht bis zum Abschluß des in Richtung der Leckstelle liegenden Ventilsitzes gelangt. Derart geringe Lecks haben jedoch infolge des minimalen Flüssigkeitsaustrittes keine wesentliche Minderung der Bremswirkung zur Folge. Im übrigen- ist zu berücksichtigen, daß bei Anordnung der als Verbindungsstück zweier Leitungen ausgebildeten Sicherheitsvorrichtung bei Kraftfahrzeugen üblicher Bauart mit hydraulischer Vierradbremse jeweils durch Abschluß eines Ventilsitzes die Bremswirkung des entsprechenden Radpaares völlig ausgeschaltet wird, so daß die Bremswirkung sich insgesamt auf etwa die Hälfte vermindert. Es liegt daher durchaus im Interesse einer trotz Auftretens eines Lecks jeweils zu erzielenden höchstmöglichen Bremsleistung, daß die Sicherheitsvorrichtung durch entsprechende Bemessung der für die Bewegung des Ventilkörpers maßgebenden Faktoren, z. B. Kugelspiel, Schenkelneigung des Verbindungsstückes usw., derartige Empfindlichkeit aufweist, daß der Ventilkörper erst durch das Auftreten eines solchen Leckes zum Abschluß gebracht wird, welches die Bremsleistung der gesamten Anlage ohne Sicherheitsvorrichtung unter die Hälfte herabsetzen würde.
Vom tiefsten Punkt des Verbindungsstückes 2 können auch mehr als zwei Kanaläste nach aufwärts zu mehr als zwei Bremsleitungen 8'-i', 8"-i" usw. geführt sein, wodurch dann ein nach unten durchgebogenes oder geknicktes Netz von untereinander verbundenen Leitungen 2 entsteht, in welchem sich der kugelförmige no Ventilkörper 4 befindet, der mit seitlichem Spiel in allen Zweigen dieses Leitungsnetzes verschiebbar ist. Die tiefste Stelle dieses Leitungsnetzes bildet für den Ventilkörper 4, wenn keine Flüssigkeitsbewegung im Kanalsystem herrscht, die n5 Ruhelage.
Es kann auf diese Weise ein kugelförmiger Ventilkörper 4 auch zur Sicherung von mehr als zwei Bremsleitungen benützt werden.
Ein wie oben beschriebenes Verbindungsstück 2 kann auch zur Sicherung einer Bremsanlage mit zwei gleichzeitig bedienten Haupt-
zylindern verwendet werden, indem man ihre Druckräume durch ihn miteinander verbindet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Sicherheitsvorrichtung für hydraulische Bremsen an Kraftfahrzeugen mit in der Bremsleitung vorgesehenem Ventilsitz und einem mit seitlichem Spiel in einem Leitungsstück verschiebbar angeordneten Ventilkörper, der bei Stillstand der Flüssigkeit durch seine Schwere im tiefsten Punkt des Leitungsstückes ruht, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsstück (2) nach unten durchgebogen oder geknickt ist und an seinem dem Bremszylinder zugewandten Ende der Ventilsitz (3) für den aus einer Kugel bestehenden Ventilkörper (4) angeordnet ist.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtungnach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß das nach unten durchgebogene oder geknickte Leitungsstück (2) zwei Bremsleitungen miteinander verbindet und an beiden den Bremszylindern zugewandten Enden Ventilsitze (3', 3") für den Ventilkörper (4) aufweist.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtungnach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden durch das durchgebogene Leitungsstück (2) verbundenen Bremsleitungen unterhalb des Ventilsitzes (3' bzw. 3") in dem Leitungsstück (2) mündet und von diesem oberhalb des Ventilsitzes zu den Bremszylindern abzweigt
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF75316D 1933-02-16 1933-03-25 Sicherheitsvorrichtung fuer hydraulische Bremsen an Kraftfahrzeugen Expired DE601092C (de)

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