DE60109226T2 - Emulsionstinte für den Schablonendruck - Google Patents

Emulsionstinte für den Schablonendruck Download PDF

Info

Publication number
DE60109226T2
DE60109226T2 DE60109226T DE60109226T DE60109226T2 DE 60109226 T2 DE60109226 T2 DE 60109226T2 DE 60109226 T DE60109226 T DE 60109226T DE 60109226 T DE60109226 T DE 60109226T DE 60109226 T2 DE60109226 T2 DE 60109226T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
oil
ink
phase
emulsion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60109226T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60109226D1 (de
Inventor
Hiroyuki Inashiki-gun Ogawa
Sadanao Inashiki-gun Okuda
Hiromichi Inashiki-gun Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Riso Kagaku Corp
Original Assignee
Riso Kagaku Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Riso Kagaku Corp filed Critical Riso Kagaku Corp
Publication of DE60109226D1 publication Critical patent/DE60109226D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60109226T2 publication Critical patent/DE60109226T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/02Printing inks
    • C09D11/023Emulsion inks
    • C09D11/0235Duplicating inks, e.g. for stencil printing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsionstinte für den Schablonendruck, insbesondere eine Emulsionstinte für den Schablonendruck mit ausgezeichneter Tintenfixierbarkeit, hoher Druckdichte und geringer Abnahme der Druckdichte nach Drucken vieler Seiten.
  • Eine Wasser-in-Öl-Emulsionstinte für den Schablonendruck mit einem wasserunlöslichen Pigment, welches in der Wasserphase enthalten ist, ist aus der EP-A-0795590 bekannt.
  • Zudem sind aus der EP-A-0704506 und der EP-A-1113057 Wasser-in-Öl-Emulsionstinten bekannt, bei denen Pigmente, insbesondere Ruß, in der Ölphase enthalten sind.
  • Außerdem ist aus der US-A-5800599 bekannt, die Dispersionsstabilität von anorganischen oder organischen Pigmenten, die in der Ölphase enthalten sind, zu verbessern, indem Harze mit relativ hohem Molekulargewicht zusammen mit einem Alumniumchelat als Dispersionsmittel verwendet werden.
  • Das wärmeempfindliche Schablonendrucksystem ermöglicht inzwischen den leichten und schnellen Erhalt hochqualitativer Drucke, da die Technik der Herstellung einer wärmeempfindlichen Druckschablone, bei der ein thermischer Druckkopf als Perforationsvorrichtung verwendet wird, zusammen mit digitalisierter Bildverarbeitung angewendet wird. Aus diesem Grund wird das System zunehmend als bequemes Endgerät bei der Datenverarbeitung eingesetzt.
  • Das Schablonendrucksystem weist den Vorteil der guten und einfachen Bedienbarkeit auf, wobei kein qualifizierter Bediener, wie bei Offset-, Gravur- und Hochdrucksystemen, erforderlich ist. Anders ausgedrückt, ist das Schablonendrucksystem vorteilhaft, da keine Fertigkeit für den Betrieb und keine spezielle Arbeit, wie das Waschen der Maschine nach der Verwendung, erforderlich sind. Somit erfordert das Schablo nendrucksystem keine Spezialisten für den Betrieb, ist jedoch zum Drucken einer relativ kleinen Anzahl von Seiten bestens geeignet.
  • Zudem wurde in der Technik der Herstellung der wärmeempfindlichen Druckschablonen unter Verwendung eines thermischen Druckkopfes die Größe der Perforationen in der Schablone standardisiert, wodurch die Regulierung des Transfers der Tintenmenge vereinfacht wurde, im Gegensatz zu den konventionellen Verfahren zur Herstellung der Schablone, bei denen Infrarotlicht oder eine Xenonlampe als Wärmeenergiequelle verwendet wurden. Aus diesem Grund traten weniger Probleme, wie das Abschmutzen und Verschmieren aufgrund eines übermäßigen Tintentransfers, auf, und die Bildqualität wurde deutlich verbessert.
  • Wie oben erwähnt, ist das Schablonendrucksystem vorteilhaft, da es eine Druckgeschwindigkeit aufweist, die ebenso hoch ist wie die von Offset-, Gravur- und Hochdrucksystemen, und ebenso leicht bedient werden kann und in Büromaschinen, wie PPC und Tintenstrahldruckern, installiert werden kann. Dadurch wurde die Verwendung von Schablonendrucksystemen schnell verbreitet.
  • Zur Erhöhung der Bildqualität wurde vorgeschlagen, die Fixierbarkeit der Tinte auf Papier zu verbessern und eine höhere Dichte der Bilder zu erreichen, indem ein öllöslicher Farbstoff oder eine Mischung eines öllöslichen Farbstoffs und eines Pigments als Farbmittel zu der Ölphase einer Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsionstinte gegeben wird (JP-A-06-9912), eine getönte Tinte frei von Farbtrennung herzustellen, indem ein wasserlöslicher Farbstoff zu der Wasserphase gegeben wird (JP-A-05-117565), eine Tinte mit hoher Bilddichte und guter Fixierbarkeit herzustellen, indem 5,0 bis 12 Gew.-% eines Pigments zu der Tinte gegeben werden (JP-A-09-328645), ein Abschmutzen zu verhindern, indem der Emulsionstinte feste Partikel oder Wachse aus beispielsweise einem Polyamid oder Polystyrol mit einer mittleren Partikelgröße von 8 bis 30 μm zugegeben werden (JP-A-06-116525), die Fixierbarkeit auf Papier und die Lagerungsstabilität zu verbessern, indem die mittlere Partikelgröße der Pigmente, die in der Ölphase dispergiert sind, in einem Bereich von 0,15 bis 0,4 μm gehalten wird (JP-A-07-179799) und so weiter.
  • Diese Vorschläge zielen auf die Verbesserung der Druckqualität, wenn jedoch der Pigmentgehalt erhöht wird, um die Druckdichte zu erhöhen, tritt häufig eine Pigmentaggregation in der Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsionstinte auf. Wenn diese Phänomen auftritt, wird oftmals die gewünschte Farbe aus dem entsprechenden Pigmentgehalt nicht erhalten, wodurch die Druckdichte abnimmt.
  • Außerdem hängt die Pigmentaggregation in der Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsionstinte vom Dispersionszustand der Pigmente ab. Pigmente mit geringem Dispersionsvermögen, wie Phthalocyaninpigmente, einschließlich Phthalocyaninblau und Phthalocyaningrün, und die Dioxazinpigmente, besitzen eine große mittlere Partikelgröße und enthalten eine Anzahl ungleichmäßiger grober Partikel. Wenn derartige Pigmente verwendet werden, tritt leicht Pigmentaggregation in der zuvor erwähnten Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsionstinte auf.
  • Wenn die Pigmentaggregation zunimmt und große Klumpen gebildet werden, kann es passieren, dass die Perforationen einer Druckschablone verstopft werden. Aufgrund der ansteigenden Auflösung bei thermischen Köpfen ist es erforderlich, dass die Pigmente eine Partikelgröße unter 30 μm aufweisen. Somit ist es zunehmend erforderlich, Pigmentaggregation soweit wie möglich zu vermeiden, um das Verstopfen der Druckschablone zu verhindern, während die Tintenfixierbarkeit und die Lagerungsstabilität aufrecht erhalten werden müssen.
  • Zur Verbesserung der Lagerungsstabilität wurde vorgeschlagen, eine Tinte mit ausgezeichneter Lagerungsstabilität und geringer Temperaturabhängigkeit zu erhalten, indem eine Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsionstinte mit hoher Schergeschwindigkeit, beispielsweise unter Verwendung von Rührblättern oder einem Rotorstator, bei der Herstellung der Tinte behandelt wird (JP-A-06-192606), die Fixierbarkeit auf Papier und die Lagerungsstabilität unter Aufrechterhaltung der Partikelgröße der Emulsion der Wasserphase bei 10 μm oder weniger und der mittleren Partikelgröße der in der Ölphase dispergierten Pigmente bei 0,4 μm oder weniger zu erreichen (JP-A-07-179799), und wirksam das Ansteigen der Tintenviskosität während der Lagerung bei hohen Temperaturen zu vermindern, indem die Summe des Gehalts an Partikeln in der Wasserphase und des Kohlenstoffgehalts der Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsionstinte bei 72 Gew.-% oder weniger, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte, gehalten wird (JP-A-09-328645). Wenn jedoch die Partikelgröße der Emulsion zu klein gehalten wird, um die Emulsion stabil zu machen, kann im Gegenzug dazu Pigmentaggregation auftreten.
  • Andererseits ist es bei Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsionstinten für den Schablonendruck allgemeine Praxis, das Verhältnis des Gewichts der Wasserphase zu dem Gewicht der Ölphase hoch zu halten (offenbart beispielsweise in JP-A-61-255967, JP-A-04-132777, JP-A-04-288375, JP-A-05-93161, JP-A-06-33007, JP-A-06-107998, JP-A-07-150091, JP-A-10-245516 usw.). Wenn jedoch das Gewichtsverhältnis der Wasserphase angehoben wird, kann ebenso Pigmentaggregation auftreten.
  • Es scheint also, dass in einer Emulsion, welche ein Pigment in der Ölphase enthält, Pigmentaggregation nicht verhindert werden kann, auch bezüglich des Gewichtsverhältnisses von der Wasserphase zur Ölphase. Somit ist Aufgabe dieser Erfindung, Pigmentaggregation in Bezug auf einen anderen Indikator zu verhindern.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe wurden intensive Studien der physikalischen Eigenschaften von Emulsionstinten in Bezug auf verschiede Indikatoren durchgeführt, wobei sich heraus stellte, dass, wenn das Verhältnis des Volumens der Wasserphase zu dem Volumen der Flüssigkomponenten der Ölphase (das heißt, Volumen der Wasserphase/Volumen der Flüssigkomponente der Ölphase) als Indikator genommen wird, es möglich ist, eine Emulsionstinte für den Schablonendruck herzustellen, welche eine ausgezeichnete Druckqualität, wie Druckdichte und Fixierbarkeit, aufweist, wobei die perforierten Druckschablonen nicht mit großen Pigmentpartikeln oder aggregierten Pigmenten verstopft werden, auch nachdem viele Blätter gedruckt wurden.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung eine Emulsionstinte für den Schablonendruck gemäß Anspruch 1 zur Verfügung.
  • In der Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsionstinte, die für den Schablonendruck verwendet wird, macht die zugegebene Menge der Wasserphase allgemein einen höheren Anteil aus. Der Grund dafür ist, dass es zur Verbesserung verschiedener Eigenschaften beiträgt, die Viskositätsänderung aufgrund der Veränderung der Tintentemperatur klein zu halten, die Tintenpenetrationsgeschwindigkeit anzuheben, die Strukturviskosität der Tinte zu verstärken, das Ausfließen der Tinte aus der Druckmaschine zu verhindern und die Spinnbarkeit der Tinte, wenn die Drucktrommel von einem Druckmedium getrennt wird, herabzusetzen. Aus diesem Grund besitzen die meisten der konventionellen Tinten einen hohen Gehalt an Wasser.
  • Jedoch stellte sich heraus, dass, wenn der Wassergehalt in einer Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsion, welche ein Pigment in ihrer Ölphase enthält, ein gewisses Niveau übersteigt, Pigmentaggregation auftritt. Im Allgemeinen entspricht der Zustand des maximalen Wassergehalts der dichtesten Packung bezüglich des Volumens. Das dichteste Packen beinhaltet jedoch hexagonales dichtestes Packen und kubisches dichtestes Packen, und es ist derzeit unbekannt, welches der dichtesten Packungsmuster in Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsionen auftritt. Es wird zudem angenommen, dass beim dichtesten Packen die ge packten Partikel, nämlich die Wasserkerne im Fall einer Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsion, perfekte Kugeln mit gleicher Partikelgröße sind. Somit kann der optimale Wassergehalt einer Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsionstinte nicht anhand des theoretischen Wertes bestimmt werden. Die Erfinder führten Experimente an konkreten Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsionstinten unter Verwendung des Volumenverhältnisses als Indikator durch, wobei sich im Ergebnis herausstellte, dass, wenn das Verhältnis des Volumens der Wasserphase zu dem Volumen der Flüssigkomponenten der Ölphase (das heißt, Volumen der Wasserphase/Volumen der Flüssigkomponenten der Ölphase) größer als 3,5 bei 23 °C ist, die in der Ölphase enthaltenen Pigmente unter Bildung großer Partikel aggregieren, und in der Folge die Pigmentaggregation die Abnahme der Farbentwicklungseffizienz, die Abnahme der Fixierbarkeit und das Verstopfen der Schablonen mit aggregierten Partikeln verursacht. Es stellte sich ebenso heraus, dass, wenn das Volumenverhältnis der Wasserphase zu den Flüssigkomponenten der Ölphase (das heißt, Volumen der Wasserphase/Volumen der Flüssigkomponenten der Ölphase) geringer als 1,0 ist, die Tinte für den Schablonendruck nicht geeignet ist, da die oben erwähnten Verbesserungen der Temperaturanpassungsfähigkeit, der Penetrationsgeschwindigkeit, der Strukturviskosität, des Ausfließens aus der Druckmaschine und der Spinnbarkeit gering werden. Ein bevorzugter Bereich des Volumenverhältnisses der Wasserphase zu den Flüssigkomponenten der Ölphase beträgt 1,0 bis 3,0.
  • In dieser Erfindung ist es bevorzugt, dass die mittlere Partikelgröße der Wasserphase 0,1 bis 1,0 μm beträgt. Da die Zwischenräume der kontinuierlichen Ölphase von der Partikelgröße der Wasserphase abhängen, hängt die Pigmentaggregation von der mittleren Partikelgröße der Wasserphase ab. Wenn die Partikelgröße der Wasserphase groß ist, ist die Ölphase nicht fraktionalisiert, wodurch Räume zwischen den Pigmentpartikeln ermöglicht werden, und somit das Auftreten von Pigmentaggre gation unwahrscheinlich ist. Wenn jedoch die Partikelgröße der Wasserphase klein ist, wird angenommen, dass die Zwischenräume bei den Pigmentpartikeln fraktionalisiert werden, wodurch Pigmente mit großer mittlerer Partikelgröße leichter aggregieren. In Hinblick darauf beträgt in dieser Erfindung die mittlere Partikelgröße der Pigmente bevorzugt 0,02 bis 1,5 μm. Außerdem kann leicht Pigmentaggregation auftreten, wenn der Pigmentgehalt in der Ölphase hoch ist. Somit ist in dieser Erfindung der Pigmentgehalt bevorzugt 0,19 oder weniger, ausgedrückt als Volumenverhältnis zu dem Gesamtvolumen der Ölphase.
  • Die Emulsionstinte dieser Erfindung enthält bevorzugt etwa 10 bis 50 Gew.-% einer Ölphase und etwa 90 bis 50 Gew.-% einer Wasserphase, bevorzugter etwa 25 bis 50 Gew.-% einer Ölphase und etwa 75 bis 50 Gew.-% einer Wasserphase; die Tinte kann durch tropfenweise Zugabe der Wasserphase unter Rühren zu der Ölphase zur Emulgierung hergestellt werden.
  • In dieser Erfindung enthält die Ölphase Flüssigkomponenten, einschließlich eines Harzes, eines Lösungsmittels und eines grenzflächenaktiven Stoffs, sowie ein Pigment.
  • Das Harz wird zugegeben, um die Benetzbarkeit zwischen dem Lösungsmittel und dem Pigment zu verbessern und das Harz und das Lösungsmittel gut adsorbiert an das Pigment zu halten, wodurch die Lagerungsstabilität der Emulsionstinte verbessert wird und verhindert wird, dass das System der Tinte aus dem Gleichgewicht gerät, auch nachdem die Tinte über einen langen Zeitraum stehen gelassen wurde. Es wird ebenso zugegeben, um die Fixierbarkeit des Farbstoffs in der Tinte auf Papier zu verbessern oder das Finish der Drucke zu verbessern. Zu Beispielen für das Harz zählen Alkydharze, Phenolharze, Maleinharze, Petroleumharze, usw.. Darunter sind Alkydharze besonders bevorzugt, da sie hoch wirksam bei der Verbesserung der Benetzbarkeit der Pigmente sind. Das Alkydharz kann zur Eliminierung niedermolekularer Komponenten be handelt worden sein, um die Stabilität der Emulsion zu verbessern und Geruch zu entfernen.
  • Zu Beispielen für das Lösungsmittel zählen Petroleumlösungsmittel, wie Olefin-Kohlenwasserstoffe, flüssiges Paraffin und aromatische Kohlenwasserstoffe, pflanzliche Fette, wie Kokosöl und Palmöl, pflanzliche Öle, wie Olivenöl, Rizinusöl und Leinöl, synthetische Öle usw.. Diese Lösungsmittel können allein oder in Kombination von zwei oder mehreren verwendet werden. Die zugegebene Menge an Lösungsmittel kann derart ausgewählt werden, dass die Viskosität der Ölphase auf ein gewünschtes Niveau eingestellt wird. Heutzutage ist es im Hinblick auf die Sicherheit wünschenswert, dass das Lösungsmittel unter Berücksichtigung des Gehalts an aromatischen Komponenten und des Gehalts an flüchtigen Komponenten ausgewählt wird. Außerdem sollte das Lösungsmittel unter ausreichender Berücksichtigung der Löslichkeit des verwendeten Harzes ausgewählt werden, so dass ein stabiles Emulsionssystem, welches eine geringe Abhängigkeit der Viskosität von der Temperatur aufweist und weniger einer Abtrennung des Lösungsmittels unterliegt, auch wenn die Tinte in einer Druckmaschine stehen gelassen wird, erhalten wird. Außerdem kann, um die Löslichkeit des Harzes zu erhöhen, eine Lösungshilfe zugegeben werden.
  • Zu Beispielen für den grenzflächenaktiven Stoff zählen anionische grenzflächenaktive Stoffe, wie Metallseifen, Schwefelveresterungssalze höherer Alkohole und Schwefelveresterungssalze von Polyoxyethylenaddukten, kationische grenzflächenaktive Stoffe, wie primäre bis tertiäre Aminsalze und quaternäre Ammoniumsalze, nicht ionische grenzflächenaktive Stoffe, wie Ester zwischen mehrwertigen Alkoholen und Fettsäuren, nicht ionische grenzflächenaktive Stoffe, wie Polyoxyethylenether von Fettsäuren, Polyoxyethylenether höherer Alkohole, Alkylphenolpolyoxyethylenether, Sorbitanfettsäureester, Polyoxyethylenether von Polyglycerolfettsäureestern, Polyoxyethylenether von Rizinusöl, Polyoxyethylenether von Polyoxypropylen und Alkylolamide von Fettsäuren und Ähnliches. Diese können allein oder in Kombination von zweien oder mehreren verwendet werden. Die zugegebene Menge an grenzflächenaktivem Stoff kann unter Berücksichtigung der molaren Konzentration des betreffenden grenzflächenaktiven Stoffs, des Grenzflächenbereichs zwischen der Wasserphase und der Ölphase und, gegebenenfalls, des Grenzflächenbereichs zwischen der Ölphase und Feststoffen, wie Pigmenten, bestimmt werden.
  • Zu Beispielen für das Pigment zählen Farbmittel, einschließlich organische Pigmente, wie unlösliche Azopigmente, lösliche Azopigmente, Phthalocyaninblau, Beizenfarbstoffe, Isoindolinon, Quinacridon, Dioxazinviolett und Perinon-Perylen, und anorganische Pigmente, wie Ruß und Titandioxid, sowie Streckpigmente, wie Porzellanerde, Talk, Ton, Diatomeenerde, Calciumcarbonat, Bariumsulfat, Titanoxid, Aluminiumoxid-Weiß, Siliciumdioxid, Kaolin, Mika und Aluminiumhydroxid.
  • Außerdem können beispielsweise ein Pigment-Dispersionsmittel, ein Antioxidationsmittel und andere Hilfsmittel, einschließlich einer Verbindung, die hauptsächlich ein Wachs enthält, zum Einstellen der Fließfähigkeit zu der Ölphase dieser Erfindung in einer Menge gegeben werden, die die Bildung und Stabilität der Emulsion nicht beeinträchtigt.
  • In dieser Erfindung besteht die Wasserphase aus Wasser, einer Öl-in-Wasser(O/W)-Emulsion von Harzen, einem wasserlöslichen Harz, einem Benetzungsmittel, einem Elektrolyten, einem Antioxidationsmittel und Ähnlichem.
  • Zu Beispielen für Öl-in-Wasser(O/W)-Emulsionen von Harzen zählen Emulsionen von Harzen, wie Polyvinylacetat, Ethylen-Vinylacetat-Copolymer, Vinylacetat-Acrylsäureester-Copolymere, Polymethacrylsäureester, Polystyrol, Styrol-Acrylsäureester-Copolymere, Styrol-Butadien-Copolymer, Vinyl idenchlorid-Acrylester-Copolymere, Polyvinylchlorid, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymere, Polyurethan und Ähnliches.
  • Zu Beispielen für das wasserlösliche Harz zählen Polyvinylalkohol, Methylzellulose, Carboxymethylzellulose, Hydroxyethylzellulose, Polyvinylpyrrolidon, Polyethylen-Polyvinylalkohol-Copolymer, Polyethylenoxid, Polyvinylether, Polyacrylamid, Gummiarabikum, Stärken, wasserlösliches Polyurethan usw.. Die zugegebene Menge dieser Harze beträgt bevorzugt 1 bis 20 Gew.-%, bevorzugter 2 bis 10 Gew.-%, als Feststoffgehalt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsionstinte. Wenn die Menge mehr als 20 Gew.-% beträgt, kann es passieren, dass die Tinte einen Film an den Perforationen der Schablone bildet und die Passage der Tinte verhindert, wenn die Tinte für einen langen Zeitraum auf der Schablone belassen wird.
  • Zu Beispielen für das Benetzungsmittel zählen mehrwertige Alkohole, wie Ethylenglykol, Sorbitol und Glycerol, und Polyethylenglykol.
  • Beispiele
  • Die Erfindung wird im Folgenden detaillierter mit Bezug auf die Beispiele beschrieben, ist jedoch nicht auf diese oder durch diese beschränkt. In den folgenden Beispielen bedeuten "Teile" "Gewichtsteile".
  • Beispiel 1
  • Eine Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsionstinte wurde in Übereinstimmung mit der in Tabelle 1 wiedergegebenen Formulierung hergestellt. Zunächst wurden ein Farbmittel (Kupferphthalocyaninblau) und ein Alkyharz unter Verwendung einer Kugelmühle dispergiert. Zu der Dispersion wurden Spindelöl, AF-5-Lösungsmittel (hergestellt von Nippom Oil Co., Ltd.) und Sorbitanmonooleat gegeben, um eine Ölphase zu erhalten.
  • Außerdem wurde eine Wasserphase, die durch Zugabe von Ethylenglykol und Magnesiumsulfat zu Ionenaustauschwasser erhalten wurde, nach und nach zu der Ölphase gegeben und die Mischung zur Emulgierung gerührt, wodurch eine Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsionstinte für den Schablonendruck erhalten wurde.
  • Die relative Dichte der Flüssigkomponenten (Komponenten, bei denen es sich nicht um das Farbmittel handelt) der Ölphase und die relative Dichte der Wasserphase wurden jeweils unter Verwendung eines Pyknometers bei 23 °C gemessen. Außerdem wurde die wahre Dichte des Farbmittels in Übereinstimmung mit dem Immersionsverfahren unter Verwendung eines Pyknometers gemessen.
  • Die mittlere Partikelgröße des Farbmittels wurde durch Verdünnen der Ölphase, welche das Farbmittel enthielt, mit einem organischen Lösungsmittel und unter Verwendung einer Partikelgrößenverteilungsanalysevorrichtung vom Laserdiffraktionstyp (SALD-2000A, hergestellt von Shimadzu Corp.) gemessen.
  • Die mittlere Partikelgröße der Emulsion wurde durch Fotografieren der Emulsionspartikel unter Verwendung eines Rasterelektronenmikroskops (Cryosystem, JSM-6301F, hergestellt von JEOL Ltd.), Entwickeln des Bildes und Berechnen erhalten.
  • Um die Druckdichte, die Fixierbarkeit und das Verstopfen zu bewerten wurde eine Schablonendruckvorrichtung RISOGRAPH (eingetragene Handelsbezeichnung) GR377 (hergestellt von RISO KAGAKU CORPORATION) zum Drucken verwendet und die erhaltenen Drucke gemäß folgender Verfahren bewertet. Das verwendete Druckpapier war neutrales Papier, welches bei einer Umgebung von 23 °C und 50 % konditioniert wurde. Die Bewertungsergebnisse sind in Tabelle 2 wiedergegeben.
  • Druckdichte-Bewertungsverfahren: Der 10te und 500ste Druck wurden als Proben genommen und die Druckdichte in den getrockneten Druckbereichen der Drucke unter Verwendung eines optischen Densitometers vom Reflexionstyp (RD914, hergestellt von Macbeth Corp.) gemessen. Wenn kein Verstopfen auftrat, wurde das Drucken bis zum 3000sten Druck fortgeführt und die Druckdichte dieses Drucks gemessen.
  • Fixierbarkeits-Bewertungsverfahren: Auf dem Druckbereich des
  • 500sten Drucks wurde eine Crockmeter 24 Stunden nach dem Drucken fünfmal hin und her bewegt, um den Farbabrieb sensorisch zu erfassen. Eine geringe Fixierbarkeit ist mit einem X und gute Fixierbarkeit mit einem O angegeben.
  • Verstopfungs-Bewertungsverfahren: Die Druckdichten des 10ten
  • Drucks und des 500sten Drucks wurden visuell bewertet. Wenn die Druckdichte des 500sten Drucks offensichtlich geringer war, ist dies mit einem X angegeben; wenn beide Druckdichten gleichwertig waren, ist dies mit einem O angegeben.
  • Beispiele 2-4 und Vergleichsbeispiele 1-3
  • Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsionstinten für den Schablonendruck wurden wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit dem Unterschied, dass die in Tabelle 1 aufgeführten Formulierungen verwendet wurden.
  • Beispiel 5 und Vergleichsbeispiel 4
  • Eine Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsionstinte für den Schablonendruck wurde wie für Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit dem Unterschied, dass ein Streckpigment (Calciumcarbonat, relative Dichte 2,57 (g/cm3), mittlere Partikelgröße 0,06 μm) zugegeben wurde, nachdem das Farbmittel dispergiert war.
  • Diese Tinten wurden wie für Beispiel 1 beschrieben bewertet; die Ergebnisse sind in Tabelle 2 wiedergegeben.
  • Figure 00130001
  • Figure 00140001
  • Figure 00150001
  • Erfindungsgemäß kann, da das Volumenverhältnis der Wasserphase zu den Flüssigkomponenten der Ölphase (das heißt, Volumen der Wasserphase/Volumen der Flüssigkomponenten der Ölphase) als Indikator verwendet und bei 1,0 bis 3,5, bevorzugt 1,0 bis 3,0, bei 23 °C gehalten wird, die Aggregation von Pigmenten, insbesondere die Aggregation von organischen Pigmenten mit ungleichmäßigen Formen und großer mittlerer Partikelgröße, wie Kupfer-Phthalocyaninblau oder Dioxazinviolett, verhindert werden, und eine Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsionstinte für den Schablonendruck erhalten werden, die eine gute Druckdichte und Fixierbarkeit aufweist und kein Verstopfen verursacht.

Claims (3)

  1. Wasser-in-Öl(W/O)-Emulsionstinte für den Schablonendruck mit einer Ölphase und einer Wasserphase, wobei die Ölphase ein organisches Pigment mit einer mittleren Partikelgröße von 0,02 bis 1,5 μm zusammen mit flüssigen Komponenten, bestehend aus einem Harz, einem Lösungsmittel und einem grenzflächenaktiven Stoff, enthält, wobei der Pigmentgehalt 0,19 oder weniger als Volumenverhältnis zu dem Gesamtvolumen der Ölphase beträgt, und wobei das Volumenverhältnis der Wasserphase zu den Flüssigkomponenten der Ölphase, dass heißt, Volumen der Wasserphase/Volumen der Flüssigkomponenten der Ölphase, bei 23 °C in einem Bereich von 1,0 bis 3,5 liegt.
  2. Emulsionstinte für den Schablonendruck gemäß Anspruch 1, wobei das Verhältnis bei 23 °C in einem Bereich von 1,0 bis 3,0 liegt.
  3. Emulsionstinte für den Schablonendruck gemäß Anspruch 1, wobei die Wasserphase eine mittlere Partikelgröße von 0,1 bis 1,0 μm aufweist.
DE60109226T 2000-04-06 2001-03-29 Emulsionstinte für den Schablonendruck Expired - Lifetime DE60109226T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000105129 2000-04-06
JP2000105129 2000-04-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60109226D1 DE60109226D1 (de) 2005-04-14
DE60109226T2 true DE60109226T2 (de) 2006-04-13

Family

ID=18618548

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60109226T Expired - Lifetime DE60109226T2 (de) 2000-04-06 2001-03-29 Emulsionstinte für den Schablonendruck

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6758888B2 (de)
EP (1) EP1142969B1 (de)
CN (1) CN1243804C (de)
DE (1) DE60109226T2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3974117B2 (ja) * 2004-03-23 2007-09-12 理想科学工業株式会社 孔版印刷用インキ
JP4690006B2 (ja) * 2004-10-06 2011-06-01 理想科学工業株式会社 孔版印刷用水性インキおよび孔版印刷方法
JP2009057462A (ja) * 2007-08-31 2009-03-19 Riso Kagaku Corp インクジェット用油中水(w/o)型エマルションインキ
JP2010111845A (ja) * 2008-10-10 2010-05-20 Riso Kagaku Corp インクジェット印刷方法及びインクセット
CN103328588B (zh) * 2010-10-28 2015-08-19 深圳智慧天使投资有限公司 一种w/o乳液油墨组合物及其应用
EP2670810A4 (de) * 2011-01-31 2014-04-16 Hewlett Packard Development Co Thermische tinten auf emulsionsbasis für tintenstrahldrucker
FR3015870B1 (fr) * 2013-12-27 2016-02-05 Oreal Dispositif pour le maquillage par transfert des matieres keratiniques.
EP3161076A1 (de) * 2014-06-26 2017-05-03 R. R. Donnelley & Sons Company Tintenzusammensetzung mit polyurethan
CN104356758B (zh) * 2014-10-08 2017-10-27 王宝林 一种安全无毒的水包油型乳化中油墨水
US9868869B2 (en) 2015-10-01 2018-01-16 R.R. Donnelley & Sons Company Ink composition for use on non-absorbent surfaces

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2969037B2 (ja) 1993-12-24 1999-11-02 東北リコー株式会社 孔版印刷用エマルションインキ
JPH08100142A (ja) * 1994-09-29 1996-04-16 Riso Kagaku Corp 孔版印刷用エマルジョンインク
JP3877802B2 (ja) * 1995-05-02 2007-02-07 株式会社リコー エマルジョンインク及びこれを用いた印刷方法
JPH09263721A (ja) * 1996-01-26 1997-10-07 Riso Kagaku Corp 孔版印刷用エマルションインキ
JPH09249840A (ja) * 1996-03-14 1997-09-22 Riso Kagaku Corp 孔版印刷用エマルションインキ
JPH09328645A (ja) 1996-06-07 1997-12-22 Tohoku Ricoh Co Ltd 孔版印刷用w/o型エマルションインキ
JP3816537B2 (ja) * 1996-09-02 2006-08-30 日精エー・エス・ビー機械株式会社 射出ブロー成形装置、射出ブロー成形方法及び射出成形装置
JPH10168369A (ja) * 1996-12-06 1998-06-23 Riso Kagaku Corp 孔版印刷用エマルションインキ
JP3775531B2 (ja) * 1996-12-11 2006-05-17 東北リコー株式会社 孔版印刷用w/oエマルションインキ
JP4080098B2 (ja) * 1998-04-27 2008-04-23 東北リコー株式会社 孔版印刷用油中水型エマルションインキ
JP3688129B2 (ja) 1998-07-15 2005-08-24 理想科学工業株式会社 孔版印刷用エマルションインキ
JP4080121B2 (ja) * 1999-06-03 2008-04-23 東北リコー株式会社 孔版印刷用油中水型エマルションインキ
US6454843B2 (en) * 1999-12-28 2002-09-24 Riso Kagaku Corporation Ink for stencil printing

Also Published As

Publication number Publication date
CN1243804C (zh) 2006-03-01
US6758888B2 (en) 2004-07-06
EP1142969B1 (de) 2005-03-09
US20010037749A1 (en) 2001-11-08
DE60109226D1 (de) 2005-04-14
EP1142969A1 (de) 2001-10-10
CN1316473A (zh) 2001-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69020540T2 (de) Tinte zum tintenstrahldruckverfahren.
DE60109226T2 (de) Emulsionstinte für den Schablonendruck
DE3789765T2 (de) Tintestrahl-Druckverfahren.
EP0846737B1 (de) Emulsionstinte für den Schablonendruck
US5779777A (en) Emulsion ink for stencil printing
DE69305321T2 (de) Mehrfarbiges tintenstrahlaufzeichnungsverfahren
DE60309753T2 (de) Verwendung wässriger Ink-Jet Druckfarben zum Bedrucken commerziell offset bedruckter Medien
JPH08302262A (ja) 孔版印刷用エマルジョンインク
DE60104491T2 (de) Helle Farbemulsionstinte für Schablonendruck, und Schablonendruckverfahren
DE60223094T2 (de) Emulsionstinte für den Schablonendruck und ihre Verwendung
US5776232A (en) Emulsion ink for stencil printing
DE69914848T2 (de) Emulsionstinte für den Schablonendruck
DE69533481T2 (de) Tinte für kontinuierlichen tintenstrahldruck
DE69923884T2 (de) Emulsionstinte für den Schablonendruck
JP2002212481A (ja) 孔版印刷用エマルションインキ
US5904759A (en) Process and apparatus for preparing emulsion ink for stencil printing
DE69029265T2 (de) Druckfarbe mit geringer Nebelbildung
DE4322999A1 (de) Anionisch basierte wässrige Druckfarben mit verbesserter Deinkbarkeit
JP3427896B2 (ja) 孔版印刷用エマルションインキ
DE755703C (de) Verfahren zum Herstellen einer kalt auftragbaren Wachs-Durchschreibfarbe
DE10233409A1 (de) Wässerige schwarzpigmentierte Ink Jet-Tinte
JP2000191970A (ja) 孔版印刷用エマルションインキ
JP3828754B2 (ja) 孔版印刷用エマルションインキ
JPH069912A (ja) 孔版印刷用w/o型エマルションインキ
JPH1112521A (ja) 孔版印刷用エマルションインキ

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition