DE60107854T2 - Sarg aus papiermaterial, und montagevorrichtung dafür - Google Patents

Sarg aus papiermaterial, und montagevorrichtung dafür Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung. hat als Gegenstand einen Sarg aus Papiermaterial sowie eine an einem solchen Sarg verwendete Montagevorrichtung.
  • Wie bekannt ist in verschiedenen Situationen oder aus verschiedensten, allfälligen und/oder ethischen Gründen die Verwendung von Behältern für menschliche Leichen aus Leichtmaterial zu bevorzugen, anstatt herkömmliche, jedoch schwere Behälter aus Holz oder Metall zu verwenden. Im allgemeinen werden in diesen Fällen Särge bereitgestellt, deren Wände im wesentlichen aus Papiermaterial bestehen; ein solches Papiermaterial besteht in fast allen Fällen aus einem oder mehreren übereinanderliegenden Pappschichten und sind derart angeordnet, dass ein Aufnahmekörper im wesentlichen prismatischer Form festgelegt wird. Es ist zu bemerken, dass solche Behälter oft im geeigneten Moment zusammensetzbar sind, da die verschiedenen, den Aufnahmekörper bildenden Seiten im allgemeinen ausgehend von einer einzigen Pappfolie erhalten werden, die gemäß einem Polygon gestanzt wird, das der zweidimensionalen Abwicklung der Flanken des prismatischen Körpers selbst entspricht.
  • Wird zweckmäßigerweise auf die Faltlinien (im Bereich der Kanten des prismatischen Körpers angeordnet) eingewirkt, wird auf einfache Weise die Fertigform des Sarges erhalten; es ist klar, dass wenn einmal auf angemessene Weise die verschiedenen Seiten des Behälters ausgerichtet sind, dafür gesorgt werden muss, deren Form festzuspannen, indem zweckmäßiger Weise die Seiten selbst festgelegt werden.
  • Die gegenseitigen Befestigungsvorgänge zwischen den Pappseiten können ausgeführt werden, indem geeignete Vorrichtungen hergestellt werden, die so wirken, dass mindestens zwei Pappwände untereinander befestigt werden.
  • Im allgemeinen können Klebeflächen verwendet werden, oder es wird auf Befestigungsteile mehr oder weniger komplexer Natur zurückgegriffen, je nach dem Gebiet, wo sie erstellt werden (es wird beispielsweise von einfachen Schraub- und Mutterverbindungen auf die Anwesenheit von Verstärkungsrippen übergegangen, die örtlich eine Ecke des Behälters umschreiben). Das Dokument WO-A-9104421 zeigt ein Befestigungselement, das die gesamten im Oberbegriff des Anspruchs 1 angeführten Merkmale umfasst. Dazu ist es möglich, die Anwesenheit von Koppelungslaschen herzustellen, die von Papptafeln ausziehbar und dazu bestimmt sind, in entsprechenden Aufnahmen an einer anderen Tafel verspannt zu werdert.
  • Auf dem Gebiet der Särge aus Papiermaterial ist überdies im allgemeinen die Verwendung von Versteifungsrahmen (typischerweise Holz) üblich, die derart positioniert werden, dass sie am eigentlichen Behälter festliegen und die vom Gewicht eines Leichnams abgeleiteten Lasten tragen, ohne dass die Pappe verformt oder geradezu gerissen wird.
  • Der oben kurz erläuterte Stand der Technik weist jedoch einige Grenzen auf.
  • Vor allem weisen die bekannten Montagesysteme, nämlich jene der angeführten Varianten, einige Gegenanzeigen bezüglich der Flexibilität und der praktischen Beschaffenheit auf.
  • Es ist nämlich zu bemerken, dass unter Verallgemeinerung der obigen Bemerkungen, die Montagesysteme bekannter Art eine eher lange Zeit benötigen, um bereitgestellt zu werden, oder die die Verwendung von Werkzeugen (die nicht immer einfacher Verwendung oder Auffindbarkeit sind, unter Betrachtziehung der möglichen Verwendungsszenarien der Särge) erforderlich machen; außerdem muss auch beobachtet werden, dass oft die Verbindungen unter Verwendung von Laschen keine Gewährleistungen in der strukturellen Dichtheit bieten, mit klaren Nachteilen in der Zuverlässigkeit des Behälters selbst.
  • Ein Mangel, der den obigen Ausführungen zugeordnet werden kann, ist dann dadurch gegeben, dass die besonderen Schwierigkeiten bei der Erstellung der Montagesysteme bekannter Art oft die Notwendigkeit betragen, über Fachkräfte zu verfügen, was jedoch zu Lasten der Flexibilität und der Einfachheit in der Verwendung geht.
  • Es ist überdies die Tatsache hervorzuheben, dass die Anwesenheit von Versteifungsrahmen die praktische Anwendbarkeit von Särgen aus Papiermaterial sehr beeinträchtigt, dadurch gegeben, dass die Rahmen selbst schwer zu biegen oder in engen Räumen schwer unterzubringen sind; wechselweise müssen diese abgebaut und von den Pappelementen getrennt und daher jeder von diesen bei Verwendung des Behälters zusammengebaut werden; dies verursacht weitere Probleme in der praktischen Anwendbarkeit und fordert oftmals die Anwesenheit von Fachkräften und/oder Werkzeuge für die Montage.
  • Ein weiterer Nachteil, der mit den Särgen bekannter Art zusammenhängt, liegt in der Tatsache, dass die Anwesenheit des Versteifungsrahmens eine nicht belanglose Erhöhung der Herstellungskosten beträgt; ein solcher, üblicherweise in Holzmaterial oder auch in Plastik ausgeführter Rahmen stellt nicht belanglose Probleme für die Umwelt dar, vor allem in den Fällen, wo dieser aus einem biologisch nicht abbaufähigem Material ausgeführt ist, und wenn der Sarg einer Einäscherung unterzogen wird oder für eine längere Zeit begraben bleibt.
  • In dieser Situation ist die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende technische Aufgabe die Schaffung eines Sarges aus Papiermaterial, der imstande ist, im wesentlichen die genannten Grenzen zu überwinden.
  • An erster Stelle liegt im Bereich der technischen Aufgabe ein wichtiges Ziel der Erfindung die Schaffung eines Sarges, der einfach und schnell in der Herstellung und im Zusammenbau ist.
  • Ein weiteres der vorliegenden Erfindung zugrunde liegendes Ziel besteht in der Schaffung eines Sarges, der frei von der Notwendigkeit ist, einen Versteifungsrahmen zu besitzen, auch nicht, wenn besonders schwere und/oder platzraubende Körper aufgenommen werden müssen.
  • Es liegt nahe, dass die vorliegende Erfindung sich die optimale Koexistenz- in einem Sarg aus Papiermaterial von hohen Leistungen bei zulässiger Last und bequemen Abbaubarkeit und eines herabgesetzten Lagerraumes und einer herabgesetzten Umweltbelastung zum Ziel setzt, vor allem in den Fällen, wo der Behälter (und folglich auch sein Inhalt) durch Einäscherung zerstört werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist überdies die Schaffung einer Montagevorrichtung, die besonders geeignet ist, an Särgen aus Papiermaterial eingerichtet zu werden, wobei deren Lagerung in abgebauter Form erlaubt, jedoch gleichzeitig eine rasche Montage ermöglicht wird.
  • Die vorliegende Erfindung setzt sich noch zum Ziel, eine Montagevorrichtung zu schaffen, insbesondere zur Verwendung an Särgen aus Papiermaterial, die eine besonders stabile Befestigung anbietet und die leicht zusammengestellt werden kann, auch seitens von nicht spezialisierten Kräften.
  • Die vorliegende Erfindung setzt sich schließlich zum Ziel, einen Sarg aus Papiermaterial zu schaffen, der mit einer Montagevorrichtung (sowie einer Montagevorrichtung, die in einem solchen Sarg verwendet wird) versehen ist, und der niedrige Herstellungskosten aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die angegebene technische Aufgabe und die angegebenen Zwecke werden durch einen mit einer solchen Vorrichtung versehenen Sarg aus Papiermaterial sowie von einer von einem solchen Sarg verwendeten Montagevorrichtung mit den von einem oder mehreren der beigefügten Patentansprüche wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird beispielsweise und nicht begrenzend die Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform eines Sarges aus Papiermaterial und einer in einem solchen Sarg verwendeten Montagevorrichtung gemäß der Erfindung wiedergegeben, die in den beigefügten Zeichnungen erläutert sind. Es zeigen,
  • 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der erfindungsgemäßen Montagevorrichtung;
  • 2 ein Schaubild des Sarges gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Seitenansicht der Montagevorrichtung aus 1;
  • 4 eine Stirnansicht einer Ausführungsvariante der Montagevorrichtung aus 1;
  • 5 eine Stirnansicht einer Ausführungsvariante der Montagevorrichtung aus 4;
  • 6 eine Seitenansicht einer Ausführungsvariante des Sarges gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 eine Stirnansicht der Ausführungsvariante des Sarges aus 6.
  • Beschreibung der Ausführungsformen der Figuren
  • Unter Bezugnahme auf die genannten Figuren ist der Sarg gemäß der Erfindung insgesamt mit der Bezugsziffer 1 angegeben.
  • Er besteht im wesentlichen aus einer vorgegebenen Anzahl. von Folienelementen 2, die miteinander biegsam verbunden sind. Solche Folienelemente sind aus Pappe mit gefaltetem Kern (der vorteilhafter Weise durch Recycling aus Papierabfällen erzeugt werden kann) und insbesondere je nach den Belastungserfordernissen, können sie aus mehreren Pappschichten bestehen, die aufeinander (in einer Anordnung, die praktisch ähnlich den Tafeln aus Spanholz).
  • Folienelemente 2 sind miteinander derart verbunden, dass sie unter gegenseitiger Mitwirkung, ein Gehäuse 3 festlegen, das klarerweise die Aufgabe haben wird, den Körper (oder besser einen menschlichen oder tierischen Leichnam) aufzunehmen. Vorteilhafter Weise weist das Gehäuse 3 eine Bodenwand, eine Vielzahl von Seitenwänden und mindestens einen Schlussabschnitt (der praktisch als Deckel wirkt) auf.
  • Die Folienelement werden überdies gemäß dem Stand der Technik ausgeführt, indem zweckmäßiger Weise ein mehr oder weniger geschichtete Pappmatrize gestanzt wird; vorteilhafter Weise wird das Profil einer solcher Stanzung im wesentlichen der Abwicklung der Fläche entsprechen, die das Gehäuse 3 begrenzt.
  • Im einzelnen ist aus 2 sichtbar, wie solche Folienelemente 2 vor allem eine erste, kopfseitige Stirnfläche 15 umfassen, die zwei primäre Faltseiten 15a und zwei gemeinsame Seiten 15b aufweist, die gegebüber den primären Faltseiten 15a querliegend angeordnet sind (mit anderen Worten ist die erste kopfseitige Stirnseite 15 im wesentlichen ein Rechteck oder ein Quadrat, deren Paare von abgewandten Seiten jeweils die zwei primären Faltseiten 15a und die zwei gemeinsamen Seiten 15b umfassen).
  • Neben der ersten, kopfseitigen Stirnseite 15 sind eine erste und eine zweite seitliche Stirnfläche 16, 17 vorhanden, die jeweils mit der ersten kopfseitigen Stirnseite 15 an jeder der gemeinsamen Seiten 15b verbunden sind; die erste und die zweite seitliche Stirnseite weisen jeweils eine obere lange Seite 16a, 17a, eine lange untere Seite 16b, 17b und eine kurze Seite 16c, 17c auf, die von einem der gemeinsamen Seiten 15b abgewandt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine zweite kopfseitige Stirnfläche 18 (im wesentlichen mit der ersten kopfseitigen Stirnseite 15 identisch) vorhanden, die mit der ersten seitlichen Stirnfläche 16 oder mit der zweiten seitlichen Stirnfläche 17 über die kurze Seite 16c oder 17c verbunden ist. Es liegt nahe, dass auch die zweite kopfseitige Stirnseite 18 zwei Sekundäre Faltseiten 18a aufweist, die gegenüber der kurzen Seite 18c oder 17c querliegend angeordnet sind (je nach dem gegebenen Fall).
  • Die beiden kopfseitigen Stirnseiten 15 und 18 und die beiden seitlichen Stirnseiten 16 und 17 legen die Seitenwände des Gehäuses 3 fest.
  • Vorteilhafter Weise ist überdies eine erste, obere Schließstirnfläche 19 vorhanden, die mit der ersten, seitlichen Stirnfläche 16 über die obere, lange Seite 16a verbunden ist; parallel dazu ist die Anwesenheit einer ersten, unteren Schließstirnfläche 20 vorgesehen, die mit der ersten, seitlichen Stirnfläche 16 über die untere, lange Seite 16b verbunden ist.
  • Vorteilhafter Weise ist schließlich eine zweite, obere Schließstirnfläche 21 vorgesehen, die mit der zweiten, seitlichen Stirnfläche 17 über die obere, lange Seite 17a verbunden ist; diese zweite, obere Stirnseite 21 ist einer zweiten, unteren Schließstirnfläche 22 angereiht, die mit der zweiten seitlichen Stirnfläche 17 zur die untere, lange Seite 17b verbunden ist.
  • Die vier unteren und oberen Stirnseiten legen jeweils den Boden und den Schließabschnitt des Gehäuses fest.
  • Eine Ausführungsvariante des Behälters 1 gemäß der vorliegenden Erfindung sieht vorteilhafter Weise in Anwesenheit einiger, zusätzlicher Folienelementen 2 vor; diese Folienelemente 2 finden eine besondere Anwendung, wenn es wünschenswert ist, einen Sarg 1 auszuführen, der durch eine hohe Steifheit der eigenen Ecken gekennzeichnet ist.
  • In Übereinstimmung mit einer solchen Ausführungsvariante ist aus 6 die Anwesenheit einer ersten, oberen Versteifungsstirnfläche 25 und einer ersten, unteren Versteifungsstirnfläche 26 vorgesehen, die mit der ersten Kopfstirnfläche 15 jeweils über eine der primären Faltseiten 15a verbunden sind. Parallel dazu findet man auch eine zweite, obere Versteifungsstirnfläche 27 und eine zweite untere Versteifungsstirnfläche 28. Diese Stirnflächen sind er zweiten, kopfseitigen Stirnfläche 18 jeweils über eine der sekundären Seiten 18a verbunden.
  • Vorteilhafter Weise umfasst der Sarg 1 gemäß der vorliegenden Erfindung überdies eine vorgegebenen Anzahl von Montagevorrichtungen 4; jede dieser Montagevorrichtungen 4 wirkt auf mindestens zwei Folienelemente 2 um sie in einer gegenseitigen, angenäherten Position in Arbeitsstellung zu halten (mit anderen Worten, dienen die Montagevorrichtungen dazu, die Form des Gehäuses 3 beizubehalten, sobald einmal die verschiedenen Folienelemente zweckmäßiger Weise gefaltet und in einer festzulegenden Weise zum Anliegen gebracht werden). Es ist hervorzuheben, dass die erfindungsgemäße Montagevorrichtung 4 derart konstruiert ist, dass eine stabile Verbindung zwischen den geeigneten Folienelementen sichergestellt wird (die wegen Beschreibungskohärenz nachstehend als erstes Folienelement 2a und als zweites Folienelement 2b definiert werden) die den Sarg 1 bilden; jedenfalls, sollten dies die Erfordernisse verlangen, ist es möglich, dass eine einzelne Montagevorrichtung 4 mehr als ein Paar von Folienelementen 2 verbindet (beispielsweise wo es erforderlich sein sollte, eine zusätzliche Papptafel einzufügen, um die Festigkeit – unter dem Gewicht des zu transportierenden Körpers zu erhöhen, oder im Fall wo die Versteifungsstirnseiten 25, 26, 27 und 28 anwesend sind; in diesem Fall, wird jede Montagevorrichtung 3 Folienelemente ergreifen und zwar zwei untere oder obere Schließstirnflächen und eine Versteifungsstirnfläche).
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfasst mindestens eine (insbesondere alle) der Montagevorrichtung 4 im wesentlichen ein Hauptklemmelement, das mit einem ersten Folienelement 2a unverstellbar verbindbar und dazu bestimmt ist, unter Koppelung mindestens ein zweites Folienelement 2b aufzunehmen.
  • Um weiter die Stabilität der Verbindung zwischen den beiden Folienelementen zu verbessern, umfasst die Montagevorrichtung 4 überdies ein Zusatzklemmelement 6, dieses Zusatzklemmelement 6 wirkt auf das zweite Folienelement 2b in Arbeitsstellung ein und ist dazu bestimmt, mindestens teilweise am Hauptklemmelement 5 in Eingriff zu kommen.
  • Vorteilhafter Weise können sowohl das Hauptklemmelement 5 als auch das Zusatzklemmelement 6 einfach aus Kunststoff bestehen (beispielsweise über Formen); es ist überdies möglich, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, einen biologisch abbaufähigen Kunststoff derart zu wählen, dass im wesentlichen die Probleme der Umweltbelastung, die von einer langfristigen Eingrabung (oder einer Einäscherung) des erfindungsgemäßen Sarges 1 stammen.
  • Im einzelnen (siehe auch 1 und 3) ist hervorzuheben, dass das Hauptklemmelement 5 einen Hauptanschlagabschnitt 5a (ausgebildet beispielsweise als kreisförmiger Kranz) umfasst, der dazu bestimmt ist, anliegend zu einer ersten Stirnfläche des ersten Folienelementes 2a in Eingriff zu kommen (was im allgemeinen eine Innenseite des Gehäuses 3 ist). Es ist überdies ein zweiter ,aktiver Hauptabschnitt 5b vorgesehen, der sich in Richtung einer zweiten Seite des ersten Folienelementes 2a erstreckt, die der ersten Seite (typischerweise die Außenseite) abgewandt ist.
  • Bevorzugter Weise ist der aktive Hauptabschnitt 5b im wesentlichen als prismatischer Körper mit einer Abwickelachse ausgebildet, die im wesentlichen zur Ebene querliegend ist (praktisch senkrecht), in der das erste Folienelement 2a liegt.
  • Immer aufgrund der Überprüfung der Figuren, ist ersichtlich, wie dieser prismatische Körper einen Spannkörper 7 umfasst, der seitlich am prismatischen Körper gehalten wird, und dazu bestimmt ist unverstellbar mit dem ersten Folienelement 2a unter Arbeitsbedingungen in. Eingriff zu kommen; mit anderen Worten verwirklicht der Spannkörper 7 unmittelbar die unverstellbare Befestigungslage zwischen dem Hauptklemmelement 5 und dem ersten Folienelement 2a.
  • In der Praxis ist die Durchführung der verstellbaren Befestigung durch die besondere Ausbildung des Spannkörpers 7 selbst sichergestellt: er ist nämlich im wesentlichen als Haltezahn ausgebildet.
  • Insbesondere der Spannkörper 7 weist eine Einführfläche 7a (die gemäß einem bestimmten Einführwinkel 8 gegenüber der Längsabwicklungsachse des prismatischen Körpers ausgerichtet ist) und eine Anschlagfläche 7b auf, die mit der Einführfläche 7a verbunden und im wesentlichen gemäß einer Richtung ausgerichtet ist, zur Längsabwicklungsachse des prismatischen Körpers senkrecht ist.
  • Während der Montage des Sarges 1 wird der Monteur derart vorgehen, dass der zylindrische Körper durch geeignete Öffnungen gepresst wird (praktisch die nachstehend beschriebenen Aufnahmesitze 23 sind), die im ersten Folienelement 2a ausgenommen sind; wird so vorgegangen, so wird der Spannkörper 7 allmählich ins Innere der Pappe derart eingebracht, dass es fast unmöglich ist, dass dieser zufällig freigegeben wird.
  • Vorteilhafter Weise umfasst zur Erzielung eines Höchstmaßes der Symmetrie im Verhalten der aktive Hauptabschnitt 5b eine vorgegebene Anzahl von Spannkörpern 7, die radial am prismatischen und mit einem vorgegebenen Abstand vom Anschlagabschnitt 5a Körper mit gleichen Abständen untereinander angeordnet sind (aus 3 sind beispielsweise vier Spannkörper 7 ersichtlich, die mit 90° voneinander angeordnet sind und alle an derselben Höhe gegenüber dem Anschlagabschnitt 5a positioniert sind).
  • Vorteilhafter Weise umfasst der aktive Hauptabschnitt 5b überdies mechanische Verbindungsmittel, die am prismatischen Körper ausgenommen und dazu bestimmt mit, mit dem Zusatzklemmmittel 6 unter Arbeitsbedingungen in Eingriff zu kommen. Insbesondere umfassen solche mechanische Befestigungsmittel ein Gewinde 9, das sich seitlich vom prismatischen Körper erstreckt und nach Modalitäten arbeitet, die näher nachfolgend erläutert werden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfasst das Zusatzklemmelement 6 (ähnlich wie das Hauptklemmelement 5) einen Zusatzanschlagabschnitt 6a, der dazu bestimmt ist, anliegend an einer ersten Fläche des zweiten Folienelementes 2b in Eingriff zu kommen, und einen aktiven Zusatzabschnitt 6b, der sich in Richtung einer zweiten Fläche des zweiten Folienelementes 2b erstreckt (typischerweise ins Innere des Aufnahmegehäuses 3). An dieser Stelle ist hervorzuheben, dass unter Arbeitsbedingungen (d.h. wenn der Sarg 1 vollständig montiert ist), die genannte zweite Fläche des zweiten Folienelementes 2b entgegengesetzt ist; es liegt nahe, dass die zweite Fläche des zweiten Folienelementes 2b die zweite Seite des ersten Folienelementes 2a unter Arbeitbedingungen gegenseitig in Berührung sind.
  • Der aktive Zusatzabschnitt 6b umfasst vorteilhafter Weise Verbindungsmittel, die mit mechanischen Befestigungsmitteln des aktiven Hauptabschnittes 5b in Eingriff kommen, insbesondere umfassen solche Verbindungsmittel einen prismatischen Hohlkörper, der sich vom Zusatzanschlagabschnitt 6a erstreckt und im seinen Inneren eine schraubenförmige Nut 10 erfasst, die im wesentlichen zum Gewinde 9 gegenprofiliert ist.
  • In der Ausführung der Montagearbeiten des Sarges 1, wird der Monteur, nachdem er das Hauptklemmmittel 5 unverstellbar in das erste Folienelement 2a eingebracht hat und nachdem das erste Folienelement 2a selbst am Seitenfolienelement 2b zum Anliegen gebracht hat, vorgehen, das Hauptklemmelement 5 mit dem Zusatzspannelement 6 in Eingriff zu bringen, wobei typischer Weise das Gewinde 9 mit der schraubenförmigen Nut 10 kämmt.
  • Um die Annäherung des ersten Folienelementes 2a und des zweiten Folienelementes 2b zu erleichtern, sind vorteilhafter Weise Einlademittel 11 anwesend, die mit dem Hauptklemmelement 5 verbunden sind.
  • Solche Einlademittel 11 wirken auf das Hauptklemmmittel 5 ein, um die Annäherung des ersten Folienelementes 2a zum zweiten Folienelement 2b zu betragen, oder mit anderen Worten zu erleichtern.
  • Die Einlademittel 11 bestehen im wesentliche aus einem Zugkörper 11a, der mit dem aktiven Hauptabschnitt 5b verbunden ist; Dieses Zugelement 11a wird durch den Monteur (während der Montagearbeiten des Sarges 1) vorteilhafter Weise betätigt, um das erste Folienelement 2a dem zweiten Folienelement 2b anzunähern; mit anderen Worten zieht der Monteur, nachdem einmal das Hauptklemmelement 5 eingebracht wurde, dieses über den Zugkörper 11a nach außen, um die den zusammenbauenden Sarg zu bildenden Bestandteile anzunähern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, ist der Zugkörper 11a einfach ein fadenförmiges Element, das sein erstes Ende, das mit dem Hauptanschlagabschnitt 5a verbunden ist, und ein zweites Ende umfasst (dem ersten Ende entgegengesetzt) und eine wirksame Zwischenfläche 12 aufweist (typischerweise ein Körper beliebiger Form, der jedoch geeignet sein muss, um von einem Monteur unter Arbeitsbedingungen ergriffen und bedient werden kann).
  • Eine vorteilhafte Ausführungsvariante bezüglich des Zugkörpers 11a sieht hingegen vor, dass dieser ein starres Element 12 ist; dieses starre Element 12 besitzt ein erstes Ende, das am Zusatzanschlagabschnitt 6a gemäß einer Anlenkachse angelenkt ist (beispielsweise gemäß einer Anlenkachse, die im wesentlichen zur Ebene parallel ist, in der das zweite Folienelement 2b liegt) und ein zweites Ende, das dem ersten Ende abgewandt ist.
  • Am zweiten Ende des starren Elementes 12 ist ein profilierter Griff 13 (der eigentlicher Weise als Handhabe definiert werden kann) der dazu bestimmt ist, von einer Hand des Benutzers ergriffen zu werden.
  • Die Anwesenheit eines solchen starren Elementes 12 findet eine nützliche Anwendung wo man den Sarg 1 mit einer Reihe von Transportgriffen versehen möchte; in diesem Fall umfasst der Sarg 1 selbst eine vorgegebene Anzahl von gekoppelten Montagevorrichtungen 14 (montiert an den Folienelementen 2, die die Seitenwände des Aufnahmegehäuses 3 festlegt), von denen jede mindestens zwei Hauptklemmelemente 5 aufweist (die mit einem ersten Folienelement 2a verbunden sind, die voneinander mit einem vorgegebenen Zwischenraum beabstandet und vorteilhafter Weise dazu bestimmt sind, mindestens ein zweites Folienelement 2, bevorzugter Weise eines für jedes der beiden Elemente 5 aufzunehmen).
  • Vorteilhafter Weise werden diesem Paar von Hauptklemmelementen 5 (beim Zusammenbau des Sarges 1) zwei Zusatzklemmelement 6 zugeordnet, von denen jedes jeweils an den Hauptklemmelementen 5 in Eingriff kommt und gleichfalls mit zwei starren Elementen 12 versehen sind, die ihrerseits ihre ersten Enden jeweils an den Zusatzklemmelementen 6 angelenkt aufweisen und ihre zweiten Enden durch einen Griff 13 miteinander verbunden aufweisen.
  • In diesem Fall erstreckt sich der Griff 13 des starren Elementes 12 um eine Länge, die im wesentlichen dem oben beschriebenen Zwischenraum derart entspricht, dass ein Schäkel bzw. ein großer Griff festgelegt wird, der überdies derart positioniert ist, dass dem Benützer erlaubt wird, den Sarg 1 bequem anzuheben, wobei er eine der Seiten einnimmt.
  • Vorteilhafter Weise umfasst der erfindungsgemäße Sarg überdies eine vorgegebene Anzahl von aufgenommenen Sitzen 23 (klarerweise in einer Weise aufgenommen, die für die Erfordernisse des Augenblickes an den verschiedenen Folienelementen 2 geeignet ist) von denen jeder dazu bestimmt ist, eine Montagevorrichtung 4 aufzunehmen.
  • Wie aus den beigefügten Figuren ersichtlich, sind die Aufnahmesitze 23 mindestens auf der ersten unteren Schließstirnseite 20 und an der zweiten, unteren Schließstirnseite 22 ausgenommen (derart, dass der Boden des Aufnahmegehäuses 3 festgelegt wird); es liegt nahe, dass diese Aufnahmesitz 23 sich in Positionen befinden, die im wesentlichen unter Arbeitsbedingungen entsprechen. Um den Sarg auf vorteilhafte Weise schließen zu können, wenn einmal der zu transportierende oder zu bestattende Körper eingebracht wurde, sind die Aufnahmesitze 23 auch an der ersten, oberen Schließstirnseite 19 und an der zweiten, oberen Stirnseite 21 ausgenommen, immer in Positionen, die im wesentlichen den Arbeitsbedingungen entsprechen); auf diese Weise ist die Montage des Sarges vollständig, d.h. nun ist man in der Lage, auch den Schließabschnitt des Sarges 1 selbst festzulegen.
  • In der besonderen Ausführungsvariante des Sarges 1, die die Anwesenheit der Versteifungsstirnseiten 25, 26, 27 und 28 vorsieht, werden die Aufnahmesitze 23 klarerweise auch an der ersten, unteren Versteifungsstirnseite 26, auf der zweiten, unteren Versteifungsstirnseite 28, auf der ersten, oberen Versteifungsstirnseite 25 und auf der zweiten, unteren Versteifungsstirnseite 28 ausgenommen.
  • Vorteilhafter Weise werden die Aufnahmesitze 23 in im wesentlichen entsprechenden Stellungen unter Arbeitsbedingungen gebracht.
  • Es liegt nahe, zur möglichsten Erleichterung der Montage des Sarges 1, diese letzteren Aufnahmesitze in Positionen zu stellen, die den Aufnahmesitzen 23 entsprechen, die jeweils an der erste, unteren Schließstirnseite 20 und/oder auf der zweiten unteren Schließstirnfläche 22 und/oder auf der ersten der oberen Schließfläche 19 und/oder auf der zweiten oberen Schließfläche 21 ausgenommen sind; auf diese Art und Weise bilden die Montagevorrichtungen gut drei Folienelemente miteinander, nachdem sie einmal auf angemessene Weise in den Aufnahmesitzen 23 eingerichtet wurden (die gleichzeitig übereinander liegen).
  • Es ist schließlich hervorzuheben, dass der Sarg gemäß der vorliegenden Erfindung überdies eine vorgegebene Anzahl von Einhängsitzen 24 umfasst (erhalten in der ersten kopfseitigen Stirnseite 15 und/oder in der ersten seitlichen Stirnseite 16 und/oder in der zweiten seitlichen Stirnseite 17 und/oder in der zweiten kopfseitigen Stirnseite 18 je nach den Erfordernissen des förderbaren Höchstgewichtes oder der Transportbequemlichkeit des geladenen Sarges); diese Sitze, die im wesentlichen aus ein Paar von Durchgangslöchern bestehen, dienen im wesentlichen zur Aufnahme der gekoppelten Montagevorrichtung 14.
  • Die Erfindung erzielt wichtige Vorteile.
  • Vor allem ist nämlich zu bemerken, wie die Anordnung der beiden die Montagevorrichtung bildenden Hauptelemente eine wirksame Verbindung zwischen zwei oder mehreren Folienelementen erlaubt (die zusammenwirken, um ein Paar von Enden des Sarges selbst festzulegen); insbesondere ist zu unterstreichen, dass die Montagevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung es erlaubt, schädliche Häufungsbereiche der Beanspruchungen zu vermeiden, indem der Aufbau von Quetschungen oder Risse in der Pappe vorgebeugt wird und folglich die Form und die Unversehrtheit des Sarges selbst unverändert gehalten werden.
  • Ein weiterer, typischer Vorteil einer solchen Montagevorrichtung besteht überdies in der Tatsache, dass seine Hauptbestandteile wirksam in die Folienelemente der Pappe auf sichere Art und mit einem Mindestmaß an Anpassungsarbeiten eingebracht werden können, alles zum Vorteil der Reduzierung der Zeiten und der Herstellungskosten (sowie der Einfachheit der Konstruktion).
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt überdies, die beim Montagevorgang des Sarges bei Bedarf erhebliche Vereinfachung, da dem Benutzer erlaubt wird, mit Wirksamkeit und Genauigkeit Pappfolienelemente zum Anliegen zu bringen und nachfolgend eine mechanische Befestigung mit wenigen und einfachsten Arbeitsgängen zu realisieren.
  • Es ist auch die Tatsache hervorzuheben, dass die vorliegende Montagevorrichtung sehr verminderte äußere Abmessungen aufweist und geeignet ist, in einer beliebigen Position auf der Außenfläche des Sarges 1 angeordnet zu werden; dies bringt Vorteile auch bei der Lagerung, da es möglich ist, bis zum Augenblick der Erfordernisses die Montagevorrichtungen und die Pappelemente getrennt zu halten, um die ersten einfach über das "schnappartige" Einbringen an den zweiten einzurichten.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist durch die äußerste Formeinfachheit des Sarges gegeben, der überdies eine sehr hohe Tragfähigkeit erlaubt, ohne auf die Anwesenheit eines Versteifungsrahmens zurückzugreifen; in Verbindung mit dem oben Beschriebenen, ist schließlich das Merkmal des Sarges gemäß der vorliegenden Erfindung zu unterstreichen, aufgrund dessen er eine sehr niedrige Umweltbelastung aufweist; dies ist im wesentlichen auf den großen Anteil an verwendeten Recyclingmaterial zurückzuführen, nicht zuletzt wegen der Abwesenheit von biologisch schlecht abbaufähigen Materialien oder wegen der Erzeugung von schädlichen Abfällen, wenn sie eingeäschert werden.
  • Schließlich ist hervorzuheben, dass der Sarg aus Papiermaterial und die Montagevorrichtung Herstellungskosten herabsetzen und die Herstellungsverfahren erheblich vereinfachen.

Claims (19)

  1. Montagevorrichtung, insbesondere für Särge aus Papiermaterial, umfassend: – ein Hauptklemmelement (5), das mit einem ersten Folienelement (2a) unverstellbar verbindbar ist, wobei das erste Folienelement (2a) eine Innenseite eines Behälters (1) und dazu bestimmt ist, die Kopplung des ersten Folienelementes (2a) mit mindestens einem zweiten Folienelement (2b) zu erlauben, wobei das zweite Folienelement (2b) die Außenseite des Behälters (1) ist; – ein Zusatzklemmelement (6), das am zweiten Folienelement (2b) in Arbeitsstellungen aktivierbar und dazu bestimmt ist, mindestens teilweise mit dem Hauptklemmelement (5) in Eingriff zu kommen; – einen aktiven Hauptabschnitt (5b) des Hauptklemmelementes (5), wobei der aktive Hauptabschnitt (5b) mechanische Feststellmittel aufweist, die sich zur Außenseite des Behälters (1) in Montagestellungen sich erstrecken und dazu bestimmt sind, mit dem Zusatzklemmelement (6) in Eingriff zu kommen; und – einen aktiven Zusatzabschnitt (6b) des Zusatzklemmelementes (6), wobei der aktive Zusatzabschnitt (6b) Verbindungsmittel aufweist, die sich zur Innenseite des Behälters (1) in Montagestellungen erstrecken und dazu bestimmt sind, mit den mechanischen Feststellmitteln des aktiven Hauptabschnittes (5b) in Eingriff zu kommen; dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Feststellmittel ein Gewinde (9) aufweisen, wobei die Verbindungsmittel einen prismatischen Hohlkörper umfassen, der in seinem Inneren eine schraubenförmige, im wesentlichen zum Gewinde (9) gegenprofilierte Nut (10) besitzt.
  2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptklemmelement auch einen Hauptanschlagabschnitt (5a) umfasst, der dazu bestimmt ist, anliegend zu einer ersten Stirnfläche des ersten Folienelementes (2a) in Eingriff zu kommen und den aktiven Hauptabschnitt (5b), der sich zu einer zweiten Stirnfläche des ersten Folienelementes (2a) erstreckt, wobei die zweite Stirnfläche von der ersten Stirnfläche abgewandt ist.
  3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aktive Hauptabschnitt (5b) im wesentlichen gemäß einem prismatischen Körper profiliert ist, der eine im wesentlichen querliegende Abwicklungsachse aufweist, die bevorzugter Weise zur Ebene senkrecht ist, in der das erste Folienelement (2a) liegt, wobei der prismatische Körper mindestens einen Spannkörper (7) umfasst, der seitlich am prismatischen Körper erhalten wird und dazu bestimmt ist, unverstellbar mit dem ersten Folienelement (2a) unter Arbeitsbedingungen in Eingriff zu kommen.
  4. Montagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkörper (7) eine Einführfläche (7a), die gemäß einem bestimmten Einführwinkel (8) gegenüber der Längsabwicklungsachse des prismatischen Körpers ausgerichtet ist, und eine Anschlagfläche (7b) besitzt, die mit der Einführfläche (7a) verbunden und im wesentlichen gemäß einer Richtung ausgerichtet ist, die zur Längsabwicklungsachse des prismatischert Körpers senkrecht ist.
  5. Montagevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der aktive Hauptabschnitt (5b) eine vorgegebene Anzahl von Spannkörpern (7) umfasst, die radial mit gleichen Abständen am prismatischen Körper und mit einem vorgegebenen Abstand vom Anschlagabschnitt (5a) angeordnet sind.
  6. Montageverrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Feststellmittel ein Gewinde (9) umfassen, das sich seitlich vom prismatischen Körper erstreckt.
  7. Montagevorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzklemmelement ein Zusatzanschlagabschnitt (6a) umfasst, das dazu bestimmt ist, anliegend zu einer ersten Fläche des zweiten Folienelementes (2b) in Eingriff zu kommen und den aktiven Zusatzabschnitt (6b), der sich zu einer zweiten Fläche des zweiten Folienelementes (2b) erstreckt, wobei die zweite Fläche des zweiten Folienelementes (2b) von der ersten Fläche des zweiten Folienelementes (2b) abgewandt ist, wobei die zweite Fläche des zweiten Folienelementes (2b) und die zweite Stirnfläche des ersten Folienelementes (2a) unter Arbeitsbedingungen gegeneinander in Berührung stehen.
  8. Montagevorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie überdies Einlademittel (11) umfasst, die mit dem Hauptklemmelement (5) verbunden sind und auf dieses einwirken, um eine Annäherung des ersten Folienelementes (2a) an das zweite Folienelement (2b) zu bewirken.
  9. Montagevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlademittel (11) einen Zugkörper (11a) umfassen, der mit dem aktiven Hauptabschnitt (5b) verbunden und dazu bestimmt ist, durch einen Benutzer betätigt zu werden, um das erste Folienelement (2a) dem zweiten Folienelement (2b) anzunähern.
  10. Montagevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugkörper (11a) ein fadenförmiges Element ist, das sein erstes Ende, das mit dem Hauptanschlagabschnitt (5a) verbunden ist, und ein zweites Ende umfasst, das vom ersten Ende abgewandt ist und eine wirksame Zwischenfläche (12) aufweist, die dazu bestimmt ist, durch den Benutzer unter Arbeitsbedingungen gehandhabt zu werden.
  11. Montagevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugkörper (11a) ein starres Element (12) ist, das ein erstes Ende, das am Zusatzanschlagabschnitt (6a) gemäß einer Anlenkachse angelenkt ist, die im wesentlichen zur Ebene parallel ist, in der das zweite Folienelement (2b) liegt, und ein zweites Ende besitzt, das vom ersten Ende abgewandt ist und einen profilierten Griff (13) besitzt, der dazu bestimmt ist, von der Hand des Benutzers ergriffen zu werden.
  12. Montagevorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine vorgegebene Anzahl von gekoppelten Montagevorrichtungen (14) umfasst, von denen jede besitzt: – mindestens zwei Hauptklemmelemente (5), die mit einem ersten Folienelement (2a) verbunden und voneinander durch eine vorgegebene Lücke beabstandet und dazu bestimmt sind, mindestens ein zweites Folienelement (6b) gekoppelt aufzunehmen; – mindestens zwei Zusatzklemmelemente (6), die jeweils die Hauptklemmelemente (5) ergreifen; und – mindestens zwei starre Elemente (12), die erste Enden, die jeweils an den Zusatzklemmelementen (6) angelenkt sind, und zweite Enden besitzen, die miteinander durch einen Griff (13) verbunden sind, wobei der Griff (13) sich zwischen den starren Elementen (12) für einen Abschnitt erstrecken, der im wesentlichen der Lücke entspricht.
  13. Sarg aus Papiermaterial, umfassend: – eine vorgegebene Anzahl von Folienelementen (2), die miteinander biegsam verbunden sind und in Zusammenwirkung ein Aufnahmegehäuse (3) festlegen, das dazu bestimmt ist, einen Körper zu beinhalten, und mindestens eine Bodenwand, eine Vielzahl von Seitenwänden und mindestens einen Schließteil aufweist; und – eine vorgegebene Anzahl von Montagevorrichtungen (4), von denen jede auf mindestens zwei Folienelemente (2) wirkt, um sie in einer gegenseitigen Annäherungsposition unter Arbeitsbedingungen zu halten; dadurch gekennzeichnet, dass er überdies mindestens eine der Montagevorrichtung (4) gemäß einer beliebigen der vorstehenden Ansprüche von 1 bis 13 umfasst.
  14. Sarg nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Anzahl von Folienelementen (2) umfasst: – eine erste kopfseitige Stirnfläche (15), die zwei primäre Faltseiten (15a) und zwei gemeinsame Seiten (15b) aufweisen, die gegenüber den freien Seiten (15a) querliegend angeordnet sind; – eine erste und eine zweite seitliche Stirnfläche (16, 17), die mit der ersten Kopfstirnfläche (15) über jede der gemeinsamen Seiten (15b) verbunden sind, wobei die erste und die zweite seitliche Stirnfläche jeweils eine obere lange Seite (16a, 17a), eine lange untere Seite (16b, 17b) und eine kurze Seite (16c, 17c) umfasst, die von einem der gemeinsamen Seiten (15b) abgewandt sind; – eine zweite Kopfstirnfläche (18), die im wesentlichen zur ersten Kopfstirnfläche (15) identisch und mit der ersten, seitlichen Stirnfläche (16) oder mit der zweiten seitlichen Stirnfläche (17) über die kurze Seite (16c) oder (17c) verbunden ist, wobei die zweite Kopfstirnfläche (18) zwei sekundäre Faltseiten (18a) aufweist, die gegenüber der kurzen Seite (16c) oder (17c) querliegend angeordnet sind; – eine erste, obere Schließstirnfläche (19), die mit der ersten, seitlichen Stirnfläche (16) über die obere, lange Seite (16a) verbunden ist; – eine erste, untere Schließstirnfläche (20), die mit der ersten seitlichen Stirnfläche (16) über die untere, lange Seite (16b) verbunden ist; – eine zweite, obere Schließstirnfläche (21), die mit der zweiten seitlichen Stirnfläche (17) über die obere, lange Seite (17a) verbunden ist; und – eine zweite, untere Schließstirnfläche (22), die mit der zweiten seitlichen Stirnfläche (17) über die untere, lange Seite (17b) verbunden ist.
  15. Sarg nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass er überdies umfasst: – eine erste, obere Versteifungsstirnfläche (25) und eine erste, untere Versteifungsstirnfläche (26), die mit der ersten Kopfstirnfläche (15) jeweils über eine der primären Faltseiten (15a) verbunden sind; und – eine zweite, obere Versteifungsstirnfläche (27) und eine zweite, unter Versteifungsstirnfläche (28), die mit der zweiten Kopfstirnfläche (18) jeweils über eine der sekundären Faltseiten (18a) verbunden sind.
  16. Sarg nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche von 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorgegebene Anzahl von Folienelementen (2) überdies eine vorgegebene Anzahl von Aufnahmen (23) umfasst, von denen jede dazu bestimmt ist, eine Montagevorrichtung (4) aufzunehmen.
  17. Sarg nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (23) mindestens auf der ersten, unteren Schließstirnfläche (20) und auf der zweiten, unteren Schließstirnfläche (22) in Stellungen erhalten werden, die im wesentlichen den Arbeitsstellungen entsprechen, wobei die Aufnahmen (23) bevorzugter Weise auch auf der ersten, oberen Schließstirnfläche (19) und auf der zweiten, oberen Schließstirnfläche (21) in Stellungen erhalten werden, die im wesentlichen den Arbeitsstellungen entsprechen.
  18. Sarg nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (23) mindestens auf der ersten, unteren Versteifungsstirnfläche (26) und auf der zweiten, unteren Versteifungsstirnfläche (28) erhalten werden, wobei die Aufnahmen (23) bevorzugter Weise auch auf der ersten, oberen Versteifungsstirnfläche (25) und auf der zweiten, unteren Versteifungsstirnfläche (28) in Stellungen erhalten werden, die im wesentlichen in Arbeitstellungen entsprechen, noch bevorzugter in Stellungen, die den Aufnahmen (23) entsprechen, die auf der ersten, unteren Schließstirnfläche (20) und/oder auf der zweiten, unteren Schließstirnfläche (22) und/oder auf der ersten, oberen Schließstirnfläche (19) und/oder auf der zweiten, oberen Schließstirnfläche (21) erhalten werden.
  19. Sarg nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche von 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass er überdies eine vorgegebene Anzahl von Einhängsitzen (24) umfasst, die bevorzugter Weise in der ersten Kopfstirnfläche (15) und/oder in der ersten, seitlichen Stirnfläche (16) und/oder in der zweiten, seitlichen Stirnfläche (17) und/oder in der zweiten Kopfstirnfläche (18) erhalten werden, um die vorgegebene Anzahl von gekoppelten Montagevorrichtungen (14) aufzunehmen.
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