AT521396B1 - Klimakanal - Google Patents

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AT521396B1
AT521396B1 ATA50566/2018A AT505662018A AT521396B1 AT 521396 B1 AT521396 B1 AT 521396B1 AT 505662018 A AT505662018 A AT 505662018A AT 521396 B1 AT521396 B1 AT 521396B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Klimakanal (1) zum Transport von Fluiden zur Belüftung oder Temperaturregulierung von Räumen, mit zumindest drei Seitenwänden (11, 12, 21, 22, 23, 24), wobei zumindest eine erste Seitenwand (11) an einer, einer zweiten Seitenwand (12) zugewandten ersten Kante (13) zumindest eine Verbindungsschulter (2) aufweist, wobei die zweite Seitenwand (12) zumindest eine Aufnahmeöffnung (3) zur formschlüssigen Aufnahme der Verbindungsschulter (2) aufweist, in die die Verbindungsschulter (2) eingesteckt ist, wobei die Verbindungsschulter (2) eine Sicherungsöffnung (9) zur Aufnahme eines Sicherungselements (10) aufweist, in die das Sicherungselement (10) des Klimakanals (1) eingesteckt ist.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft einen Klimakanal zum Transport von Fluiden zur Belüftung oder Temperaturregulierung von Räumen, mit zumindest drei Seitenwänden, wobei zumindest eine erste Seitenwand an einer, einer zweiten Seitenwand zugewandten ersten Kante zumindest eine Verbindungsschulter aufweist, wobei die zweite Seitenwand zumindest eine Aufnahmeöffnung zur formschlüssigen Aufnahme der Verbindungsschulter aufweist, in die die Verbindungsschulter eingesteckt ist.
[0002] Klimakanäle werden vor allem in Innenräumen wie Wohnräumen, oder Fahrzeug- oder Waggoninnenräumen verwendet. Sie dienen zum Transport von Fluiden, insbesondere Luft, die den Raum belüften, die Luftfeuchte und Temperatur regulieren sollen. Dazu weisen solche Klimakanäle Öffnungen wie Belüftungsschlitze auf, durch die das Fluid ein- und ausströmen kann.
[0003] Die JP 2015-017746 A1 beschreibt einen Klimakanal aus Karton, wobei die Seitenwände an den Kanten konvexe oder konkave Einbuchtungen oder Fortsätze aufweisen, damit sie formschlüssig miteinander verbunden werden können. Beim Zusammenbau sind diese Verbindungen jedoch nicht sehr stabil und es kann zum Lösen der konkaven Fortsätze der vertikalen Seitenwand aus den konvexen Bereichen der horizontalen Seitenwand in Querrichtung der horizontalen Seitenwand kommen. Durch dieses Umfallen der vertikalen Seitenwand kommt es zu einer Auflösung des Gebildes, weshalb sie mit Klebestreifen verklebt werden können. Aber auch während des Verklebens ist es schwierig, die Seitenwände in Position zu halten, um die richtige Position zueinander zu fixieren.
[0004] In der US 2,215,318 A1 wird ein Klimakanal gezeigt, bei dem eine Seitenwand AufnahmeöÖffnungen aufweist, in die Verbindungsschultern eingesteckt sind. Dies ermöglicht einen stabileren Aufbau des Klimakanals. Während des Aufbaus werden so zuerst zwei Wände ineinandergesteckt und danach die dritte und gegebenenfalls die vierte hinzugefügt. Werden die zusammengesteckten Teile jedoch nicht ständig festgehalten, so fallen diese schnell wieder auseinander, was den Aufbau verschwierigt. Darüber hinaus kann es durch die lose Steckverbindung sehr leicht parallelogramm-artig kollabieren. Darum sind zwischen den Verbindungsschultern zu den Verbindungsschultern normalstehende Verbindungsflächen vorgesehen, um mit der anliegenden Seitenwand anzuliegen und die Verbindung zu versteifen. Dies ist aber insbesondere bei spröden Materialien wie schlecht biegsamen Kunststoff schwierig herzustellen und aufwändig. Darüber hinaus wird das Problem des leichten Auseinanderfallens nicht gelöst.
[0005] Aufgabe ist daher, einen Klimakanal der oben genannten Art bereitzustellen, der einen einfachen Aufbau und eine verbesserte Stabilität aufweist.
[0006] Dies Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verbindungsschulter eine Sicherungsöffnung zur Aufnahme eines Sicherungselements aufweist, in die das Sicherungselement eingesteckt ist.
[0007] Wird für die Verbindungsschulter eine Aufnahmeöffnung vorgesehen, so wird damit die Verbindungsschulter von allen Seiten einer Ebene gehalten und ein Umklappen der Seitenwände wird verhindert. Auch wenn der zusammengebaute Kanal bewegt und gedreht wird, ist dieser stabil und zerfällt nicht in seine Einzelteile. Vorzugsweise weisen sämtliche Seitenwände solche Verbindungsschultern, bzw. Aufnahmeöffnungen auf. Beispielsweise können bei einem Klimakanal mit viereckigem Querschnitt zwei Seitenwände vorgesehen sein, welche an beiden Kanten eine oder mehrere Verbindungsschultern aufweisen, während die anderen zwei Seitenwände die Aufnahmeöffnungen aufweisen. Alternativ kann auch jede Seitenwand auf einer Kante Aufnahmeöffnungen und auf einer anderen Kante Verbindungsschultern aufweisen. Die Verbindungsschultern können so ausgeführt sein, dass sie im zusammengebauten Zustand verdreht oder geknickt werden können, damit die Verbindung nicht mehr leicht durch Auseinanderziehen gelöst werden kann.
[0008] Die Verbindungsschulter erstreckt sich vorzugsweise entlang der Seitenwände, besonders vorzugsweise entlang der Längserstreckung der Seitenwände, um eine möglichst gute Ver-
bindung zu ermöglichen. Weiters kann die Verbindungsschulter die gleiche Dicke wie die erste Seitenwand aufweisen, was den Transport und die Verarbeitung erleichtert.
[0009] Besonders vorteilhaft ist, wenn mehrere Verbindungsschultern entlang der ersten Kante der ersten Seitenwand und die gleiche Zahl an Aufnahmeöffnungen an der zweiten Seitenwand aufgereiht sind. Dadurch wird eine stabile Verbindung entlang der gesamten ersten Kante ermöglicht. Dabei kann die Verteilung im Wesentlichen gleichmäßig oder auch ungleichmäßig erfolgen.
[0010] Wenn vorgesehen ist, dass die Aufnahmeöffnung im Bereich einer, der ersten Seitenwand zugewandten zweiten Kante der zweiten Seitenwand angeordnet ist und ein Steg zwischen der zweiten Kante und der Aufnahmeöffnung angeordnet ist, so wird damit die erste Seitenwand nach außen an den Randbereich der zweiten Seitenwand gerückt. Damit wird der Innenraum des Klimakanals maximiert. Gleichzeitig wird damit jener Teil der zweiten Seitenwand, der über die erste Seitenwand hinausragt und als optisch störend empfunden werden kann, reduziert. Insbesondere bei einkanäligen Klimakanälen sind solche Ausführungsformen vorteilhaft.
[0011] Vorteilig ist, wenn die Aufnahmeöffnung einen im Wesentlichen rechteckigen Grundriss aufweist, und dass der Steg eine Dicke aufweist, die vorzugsweise 0,3 bis 1 mal der Breite der Aufnahmeöffnung ausmacht. Dadurch wird einerseits eine einfache, formschlüssige Verbindung zwischen Verbindungsschulter und Aufnahmeöffnung erreicht. Der Steg kann insbesondere dann dünn ausgeführt sein, wenn weitere Verbindungsmittel vorgesehen sind, die die Seitenwände zueinander festlegen. Dann muss er keinen besonders großen Kräften widerstehen und dient hauptsächlich der Stabilisierung der Seitenwände während des Zusammenbaus. Die Verbindungsschulter kann abgestimmt auf die Aufnahmeöffnung einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, damit eine besonders stabile formschlüssige Verbindung eingegangen werden kann.
[0012] Weiters kann vorgesehen sein, dass an der Außenseite der ersten Seitenwand eine Leiste angeordnet ist, welche an der zweiten Seitenwand anliegt und eine Dicke aufweist, die der Dicke des Stegs entspricht. Dadurch kann einerseits die Verbindung zwischen den Seitenwänden weiter stabilisiert werden und andererseits die Außenseite optisch aufgewertet werden.
[0013] Es kann vorgesehen sein, dass zumindest eine Verbindungsschulter die zweite Seitenwand überragt. Dabei wird mit überragt gemeint, dass sich die Verbindungsschulter über die der ersten Seitenwand abgewandten Seite hinaus erstreckt.
[0014] Weiters ist vorgesehen, dass die Verbindungsschulter eine Sicherungsöffnung zur Aufnahme eines Sicherungselements aufweist, in die das Sicherungselement eingesteckt ist. Dabei ist es so ausgeführt, dass ein Teil des Sicherungselements im Inneren der Sicherungsöffnung angeordnet ist und die Verbindung zur Verbindungsschulter sichert und andererseits ein Teil auBerhalb der Sicherungsöffnung angeordnet ist und damit die Aufnahmeö6öffnung überragt und das Auseinanderziehen der Seitenwände verhindert. Das Sicherungselement liegt beim Zusammenbau vorzugsweise an der zweiten Seitenwand an, damit diese im zusammengebauten Zustand keinen Bewegungsspielraum hat.
[0015] Weiters ist vorteilhaft, wenn das Sicherungselement zumindest einen Verbindungsabschnitt zur Verbindung mit der Sicherungsöffnung und zumindest einen Halteabschnitt aufweist, und dass der Halteabschnitt die Sicherungsöffnung in eingebautem Zustand überragt. Durch das UÜberragen der Sicherungsöffnung wird verhindert, dass das Sicherungselement zu weit in die Sicherungsöffnung hineingeschoben wird und verhindert damit auch weiters die Bewegung in eine Richtung.
[0016] Besonders vorteilhaft ist, wenn zumindest die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand miteinander verklebt sind. Dadurch wird eine weitere Verbindung zwischen den Seitenwänden geschaffen, die die Verbindung über die Verbindungschulter und Aufnahmeöffnung entlastet. Gleichzeitig ist das Verkleben besonders einfach, da die Verbindung über die Verbindungschulter und die Aufnahmeöffnung stabil genug ist, die Seitenwände in Position zu halten, während sie miteinander verklebt werden. Dabei kann die Verklebung durch Aufbringen von Klebstoff an der ersten Kante und/oder der Aufnahmeöffnung erreicht werden. So kann die Verbindung auch abgedichtet werden und der Fluidverlust reduziert werden. Sofern es nur um den Zweck einer Ab-
dichtung geht kann alternativ anstatt des Klebstoffs auch eine Dichtmasse verwendet werden. Es kann vorgesehen sein, dass eine Dichtmasse im Bereich der Verbindung zwischen der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand angeordnet ist, die vorzugsweise die gesamte Verbindung abdeckt und damit abdichtet. Diese Dichtmasse kann auch gleichzeitig einen verklebenden Effekt haben und damit zwei Aufgaben erfüllen.
[0017] Es kann vorgesehen sein, dass die Verbindung zwischen der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand mit einem Klebestreifen zumindest teilweise überklebt ist. Vorzugsweise wird dabei der Klebestreifen entlang der Längserstreckung der Wände aufgetragen, damit ein einziger Klebestreifen den gesamten Spalt zwischen den Seitenwänden verschließen kann. Dabei wird der Klebestreifen vorzugsweise auf der Außenseite der Seitenwände und damit des Klimakanals oder sowohl auf der Außenseite als auch auf der Innenseite angebracht.
[0018] Es kann auch vorgesehen sein, dass sich der Klebestreifen bis auf die Leiste erstreckt. Damit wird die Klebeverbindung verbessert, da das komplexe Umbiegen des Klebebandes um den Steg zu einer mangelhaften Verbindung und Abdichtung führen kann.
[0019] Wenn vorgesehen ist, dass die Seitenwände aus Phenolharz gefertigt sind, so wird damit eine besonders leichte, einfach und billig herzustellende und thermisch gut isolierende Ausführungsform ermöglicht.
[0020] Weiters kann vorgesehen sein, dass die Verbindungsschulter und die erste Seitenwand einstückig ausgeführt sind. Dadurch wird die Herstellung vereinfacht, da die Verbindungsschulter bereits bei Herstellung der ersten Seitenwand vorgesehen werden kann.
[0021] Vorteilhaft ist, wenn die Breite der Aufnahmeöffnung der Breite der Verbindungsschulter und vorzugsweise auch der Dicke der ersten Seitenwand entspricht. Weist die Breite der Aufnahmeöffnung die Dicke der Verbindungsschulter auf, so kann damit bei Einschieben der Verbindungsschulter normal stehend auf die Aufnahmeöffnung eine formschlüssige Verbindung hergestellt werden und diese Position stabilisieren. Wenn die Seitenwand und die Verbindungsschulter gleichzeitig die gleiche Dicke aufweisen, und damit die Breite der Aufnahmeöffnung der Dicke der ersten Seitenwand entspricht, so wird damit eine leicht herzustellende Ausführung gefunden, welche gleichzeitig auch gut verbindbar ist.
[0022] In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsvariante näher erläutert. Es zeigen:
[0023] Figur 1 eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform eines Klimakanals;
[0024] Figur 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Klimakanals in einer Schrägansicht;
[0025] Figur 3 ein Detail aus Fig. 2;
[0026] Figur 4 eine dritte Ausführungsform erfindungsgemäßer Klimakanäle in einer perspektivischen Schrägansicht;
[0027] Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV von Figur 3; [0028] Figur 6 ein Detail aus Fig. 4.
[0029] Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Klimakanals 1 mit rechteckigem Grundriss, welche vier Seitenwände aufweist. Dabei ist ein Detail einer ersten Seitenwand 11 und einer zweiten Seitenwand 12 dargestellt, welche in einem rechten Winkel aufeinander stehen. Die erste Seitenwand 11 weist an einer ersten Kante 13, an der es an der zweiten Seitenwand 12 ansteht, mehrere, entlang der ersten Kante 13 aufgereihte Verbindungsschultern 2 auf. Diese Verbindungsschultern 2 erstrecken sich senkrecht von der ersten Kante 13 weg und weisen die gleiche Dicke wie die erste Wanddicke 4 auf. Diese erste Wanddicke 4 stellt die Materialdicke der ersten Seitenwand 11 dar und ist damit der Abstand von zwei ersten Hauptflächen 5 der ersten Seitenwand 11.
[0030] Die Verbindungsschultern 2 sind in Aufnahmeöffnungen 3 der zweiten Seitenwand 12 eingesteckt, wobei jede dritte diese Aufnahmeöffnungen 3 überragt. Die übrigen weisen eine Höhe auf, die der zweiten Wanddicke 6 der zweiten Seitenwand 12 entspricht, welche entsprechend der ersten Wanddicke 4 die Materialdicke der zweiten Seitenwand 12 und damit die Distanz zwischen den zwei zweiten Hauptflächen 7 der zweiten Seitenwand 12 darstellt. Die Verbindungsschultern 2 sind im Wesentlich quaderförmig, wobei deren rechteckiger Grundriss dem Grundriss der Aufnahmeöffnungen 3 entspricht. Damit wird bei Ineinanderstecken der ersten Seitenwand 11 und zweiten Seitenwand 12 in die dargestellte Position die Verbindung formschlüssig stabilisiert und der normale Winkel zwischen den Seitenwände 11, 12 stabilisiert. Wird ein anderer Winkel gewünscht, so kann dies durch schräge Ausführung der Aufnahmeöffnungen 3, bzw. der Verbindungsschultern 2 erreicht werden.
[0031] Die Aufnahmeöffnungen 3 sind in einer Zeile im Bereich einer zweiten Kante 14 der zweiten Seitenwand 12 und parallel zu dieser zweiten Kante 14 angeordnet. Zwischen den AufnahmeöÖffnungen 3 mit rechteckigem Grundriss und der zweiten Kante 14 sind Stege 8 der zweiten Seitenwand 12 angeordnet, die Stegdicken 15 aufweisen, die 0,8 mal so dick sind, wie die Breiten 16 der Aufnahmeö6öffnungen 3. Damit überragt die zweite Seitenwand 12 die erste Seitenwand 11 nur um 0,8 mal der ersten Wanddicke 4.
[0032] Jede dritte Verbindungsschulter 2 ist höher als die zweite Wanddicke 6 ausgeführt und überragt damit die zweite Seitenwand 12. An ihren oberen Enden sind die Kanten der Verbindungsschultern 2 an ihren Längsseiten in Längsrichtung leicht abgeschrägt, was zur erleichterten Zentrierung beim Ineinanderstecken dient. Jede dieser größeren Verbindungsschultern 2 weist eine Sicherungsöffnung 9 auf, welche im zusammengebauten Zustand direkt oberhalb der zweiten Seitenwand 12 angeordnet ist.
[0033] In diese ist ein Sicherungselement 10 eingesteckt, welches einen im Wesentlichen quaderförmigen Verbindungsabschnitt 17 und einen senkrecht darauf stehenden Halteabschnitt 18 aufweist. Bei der Herstellung kann das Sicherungselement 10 als Plättchen gefertigt werden, welches danach durch Verbiegung in die entsprechende Form gebracht wird. Die Sicherungsöffnung 9 ist so geformt, dass sie formschlüssig mit dem Verbindungsabschnitt 17 zusammenpasst und diese in die Sicherungsöffnung 9 hineingeschoben werden kann. Die Sicherungsöffnung 9 muss nicht formschlüssig ausgeführt sein. Die Verbindung zwischen der Sicherungsöffnung 9 und dem Verbindungsabschnitt 17 kann auch durch eine Verklebung fixiert werden. Da sich der Halteabschnitt 18 senkrecht dazu erstreckt, überragt er die Sicherungsöffnung 9 und blockiert das weitere Hineinschieben, sobald der Halteabschnitt 18 an der Verbindungsschulter anliegt. Damit wird das Hindurchrutschen des Sicherungselements 10 verhindert.
[0034] In Fig. 2 wird eine weitere Ausführungsform eines Klimakanals 1 dargestellt, welche ebenso einen rechteckigen Querschnitt mit vier Seitenwänden 21, 22, 23, 24 aufweist. Zwei Seitenwände 22, 24 stehen senkrecht - bezogen auf die dargestellte bestimmungsgemäße Einbaustellung - auf eine darunterliegende und eine darüberliegende waagrechte Seitenwand 21, 23 auf, wobei die obere größer ausgeführt ist, als die anderen. Die Seitenwände 21, 22, 23, 24 sind aus Phenolharzplatten mit einer Dicke von 10mm gefertigt. In alternativen Ausführungsformen können sie vorzugsweise Dicken von 6 bis 12mm aufweisen.
[0035] Dabei ist der Klimakanal 1 Teil eines Kanalsystems 20, welches auch einen Seitenkanal 25 aufweist, der in den Klimakanal 1 mündet. Die obere Seitenwand 21 ist größer als die anderen ausgeführt und erstreckt sich an einer Längsseite über den Klimakanal 1 hinaus. Er kann als Seitenwand 21, 22, 23, 24 eines weiteren Klimakanals 1 dienen. Im Bereich einer linken Kante 26 der oberen Seitenwand 21 sind, sehr ähnlich der Ausführungsform aus Fig. 1, rechteckige Aufnahmeöffnungen 3 angeordnet, in welche Verbindungsschultern 2 an einer oberen Kante 27 einer linken Seitenwand 24 eingesteckt sind. Dabei ist wieder jede dritte Verbindungsschulter 2 über Sicherungselemente 10 in ihren Positionen fixiert. Damit wirkt die obere Seitenwand 21 bei dieser Verbindung als zweite Seitenwand 12 und die linke Seitenwand 24 als erste Seitenwand 11, bzw. die linke Kante 26 als zweite Kante und die obere Kante 27 als erste Kante. Im Bereich einer unteren Kante 28 der linken Seitenwand 24 - also an der, der oberen Kante 27 gegenüber-
liegenden Seite der linken Seitenwand 24 - sind Aufnahmeöffnungen 3 vorgesehen, in die Verbindungsschultern 2 einer unteren Seitenwand 23 eingreifen. Damit wirkt bei dieser Verbindung die untere Seitenwand 23 als erste Seitenwand und die linke Seitenwand 24 als zweite Seitenwand. Damit weist die linke Seitenwand 24 an zwei gegenüberliegenden Kanten 27, 28 einmal Verbindungsschultern 2 und einmal Aufnahmeöffnungen 3 auf, wodurch sie an den zwei Seiten einmal als erste und einmal als zweite Seitenwand wirkt. Dies ist besonders vorteilhaft, da so die Gesamtstabilität des Klimakanals verbessert werden kann.
[0036] Eine rechte Seitenwand 22 ist gleichartig wie die linke Seitenwand 24 aufgebaut, weswegen die untere Seitenwand 23 an ihrer, der rechten Seitenwand 22 zugewandten Seite ebenso Verbindungsschultern 2 aufweist. Damit trägt sie an zwei gegenüberliegenden Kanten Verbindungsschultern 2, wobei diese nicht über die linke, bzw. rechte Seitenwände 22, 24 hinausragen. Die obere Seitenwand weist in entsprechendem Abstand zur linken Kante 26 eine weitere Reihe von Aufnahmeöffnungen 3 auf, um die Verbindungschultern 2 der rechten Seitenwand 22 aufzunehmen.
[0037] Damit ergibt sich ein Bausatz für einen Klimakanal mit vier Seitenwänden, 21 22, 23, 24, der nur in einer Konfiguration sinnvoll zusammenbaubar ist. So wird das Risiko des falschen Zusammenbaus durch Vertauschen der Teile vermindert.
[0038] Im Bereich der unteren Kante 28 der linken Seitenwand 24 ist an der unteren Seitenwand 23 anliegend eine Leiste 29 angeordnet. Sie erstreckt sich entlang einer Kante der unteren Seitenwand 23 und liegt an der linken Seitenwand 24 an, wobei ihre Dicke der Dicke des Stegs der linken Seitenwand 24 entspricht. Damit bildet sie zusammen mit der unteren Kante 28 eine ebene Fläche, welche breit und gut geeignet ist, einen Klebestreifen aufzunehmen. So kann die Klebeverbindung von Klebestreifen, die sich entlang der Verbindung der Seitenwände erstrecken, verbessert werden.
[0039] Die Leiste 29 ist über Schraubverbindungen 40 mit der unteren Seitenwand 23 verbunden. Darüber hinaus dienen diese Schraubverbindungen 40 zur Befestigung des Klimakanals 1 an einer Fahrzeugstruktur. Fig. 3 zeigt die Verbindung im Detail. Dabei sind Gewindebuchsen 34 an der Innenseite der unteren Seitenwand 23 angeordnet, welche diese Seitenwand 23 auch durch Öffnungen der unteren Seitenwand 23 durchdringen. Die Gewindebuchsen 34 weisen dabei einen runden, scheibenförmigen Flanschbereich 36 mit einem größeren Durchmesser als die Offnungen der unteren Seitenwand 23 und einen zylinderförmigen Einführungsteil 37 auf, dessen Außendurchmesser so gewählt ist, dass der Einführungsteil 37 in die Öffnungen der unteren Seitenwand 23 eingeführt werden kann und an den Wänden der Öffnungen anliegt. Im Inneren des Einführungsteils 37 ist eine Öffnung angeordnet, durch welche eine Schraube, Bolzen oder Ahnliches durchgeführt werden kann. Der Einführungsteil 37 weist eine Länge auf, die der Dicke der unteren Seitenwand 23 zusammen mit der Dicke der Leiste 29 entspricht. Eine Gewindebuchse 34 kann damit leicht in eine dieser Öffnungen eingesetzt werden, wobei der Flanschbereich 36 ein Durchrutschen verhindert und zur besseren Kraftübertragung zwischen der Leiste 29 und einer Schraube, die durch die Gewindebuchse 34 geführt wird, beiträgt. Dadurch wird das Ausreißen der Schraube beim Zusammenbau und während der Verwendung verhindert. Die Gewindebuchse 34 ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl gefertigt und kann auch an anderen Stellen wie zur Unterstützung von Verbindungen dienen. Der Einführungsteil 37 kann an der Innenseite ein Gewinde aufweisen, um eine Schraube 38 darin festzulegen. So kann durch Einstecken der Gewindebuchse 34 auf der Leiste 29 und durch die untere Seitenwand 23 und das Einschrauben einer Schraube auf der Innenseite der unteren Seitenwand 23 in die Gewindebuchse 34 eine stabile Verbindung zwischen Leiste 29 und unterer Seitenwand 23 hergestellt werden.
[0040] Im Bereich der unteren Kante 28 ist auch ein Klebestreifen 30 vorgesehen, welcher die Verbindung zwischen der linken Seitenwand 24 und der unteren Seitenwand 23 überklebt. Dazu ist ein Teil des Klebestreifens 30 an den Außenflächen der linken Seitenwand 23 und ein Teil an der Leiste 29 angeordnet. Der Klebestreifen kann so breit ausgeführt sein, dass er sich über die Leiste 29 auch auf die untere Seitenwand 23 erstreckt. Der Klebestreifen 30 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Klimakanals 1 und damit über die gesamte Länge der
Verbindung der Seitenwände 23, 24. Die Schrauben, welche durch die Gewindebuchsen 34 fixiert werden, können auch von einem Klebestreifen 30 überklebt werden.
[0041] Im hinteren Bereich des Klimakanals 1 ist in der linken Seitenwand 24 eine Öffnung vorgesehen, welche zum Seitenkanal 25 führt. Auf gleicher Höhe ist an der unteren Seitenwand 23 eine Belüftungsöffnung angeordnet, welche den Austritt oder den Eintritt von Luft in den oder aus dem Klimakanal 1 ermöglicht.
[0042] In Figur 4 und 5 wird eine dritte Ausführungsform von unten gezeigt, bei der die Verbindungen zwischen den Seitenwänden 21, 22, 23, 24 sehr ähnlich ausgeführt sind, wie in den davor beschriebenen Ausführungsformen. Es handelt sich um zwei miteinander über eine große, obere Seitenwand 21 verbundene Klimakanäle 1, die an einem Ende Seitenkanäle 25 aufweisen. Dabei sind im Bereich der Seitenkanäle 25 auch Revisionsöffnungen 31 an den unteren Seitenwänden 23 vorgesehen, welche durch Revisionsklappen 32 abgedeckt sind. Dafür sind auf der Innenseite der unteren Seitenwand 23 im Bereich der Revisionsöffnungen 31 Schulterplatten 33 aufgeklebt (Klebestelle 45), die die Revisionsöffnungen 31 leicht überragen. In Öffnungen der Revisionsklappen 32 sind Gewindebuchsen 34 angeordnet, durch welche Schrauben die Revisionsklappen 32 mit den Schulterplatten 33 verbinden. Dazu weisen die Revisionsklappen 32 ebenfalls Öffnungen auf, die bei bestimmungsgemäßer Einbaulage fluchtend mit den Offnungen der Revisionsklappen 32 angeordnet sind. Dabei ist zwischen den Schulterplatten 33 und den Revisionsklappen 32 direkt an den Rändern der Revisionsöffnungen 31 Distanzelemente 35 in Form eines abdichtenden Filzstreitens auf, wodurch die Revisionsklappen 32 die untere Seitenwände 23 leicht überragen. Dabei beziehen sich Richtungsangaben wie oben oder unten auf eine bestimmungsgemäße Einbaustellung.
[0043] In die fluchtenden Öffnungen der Revisionsklappen 32 sind von den Außenseiten der Revisionsklappen 32 aus Gewindebuchsen 34 eingesetzt, die sehr ähnlich der bereits beschriebenen Gewindebuchsen 34 aufgebaut sind, wobei jedoch die Einführungsteile 37 kürzer ausgeführt sind und kein Gewinde aufweisen. Schrauben 38 sind durch sie durchgeführt, welche an den Schulterplatten 33 angeordneten Mutterstücken 39 festgelegt sind.
[0044] Die dritte Ausführungsform weist darüber hinaus an einer linken Seitenwand 24 im Bereich der unteren Seitenwand 23 Anbauöffnungen 44 auf, in welche ebenso Gewindebuchsen 34 von der Innenseite heraus eingesetzt sind. Diese sind in Fig. 6 vergrößert dargestellt. Diese Anbauöffnungen 44 dienen zur Befestigung diverser Anbauteile wie Luftleitbleche oder Leuchtmittel. Dazu weisen die Einführungsteile 37 der Gewindebuchsen 34 Längen auf, die der Dicke der linken Seitenwand 24 entsprechen.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Klimakanal (1) zum Transport von Fluiden zur Belüftung oder Temperaturregulierung von Räumen, mit zumindest drei Seitenwänden (11, 12, 21, 22, 23, 24), wobei zumindest eine erste Seitenwand (11) an einer, einer zweiten Seitenwand (12) zugewandten ersten Kante (13) zumindest eine Verbindungsschulter (2) aufweist, wobei die zweite Seitenwand (12) zumindest eine Aufnahme$ffnung (3) zur formschlüssigen Aufnahme der Verbindungsschulter (2) aufweist, in die die Verbindungsschulter (2) eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschulter (2) eine Sicherungsöffnung (9) zur Aufnahme eines Sicherungselements (10) aufweist, in die das Sicherungselement (10) des Klimakanals (1) eingesteckt ist.
2. Klimakanal (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Verbindungsschultern (2) entlang der ersten Kante (13) der ersten Seitenwand (11) und die gleiche Zahl an Aufnahmeöffnungen (3) an der zweiten Seitenwand (12) aufgereiht sind.
3. Klimakanal (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (3) an einer, der ersten Seitenwand (11) zugewandten zweiten Kante (14) der zweiten Seitenwand (12) angeordnet ist und ein Steg (8) zwischen der zweiten Kante (14) und der Aufnahmeöffnung (3) angeordnet ist.
4. Klimakanal (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (3) einen im Wesentlichen rechteckigen Grundriss aufweist und dass der Steg (8) eine Dicke (15) aufweist, die vorzugsweise 0,3 bis 1 mal der Breite (16) der Aufnahmeöffnung (3) ausmacht.
5. Klimakanal (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der ersten Seitenwand (11) eine Leiste (29) angeordnet ist, welche an der zweiten Seitenwand (12) anliegt und die gleiche Dicke aufweist, wie eine Dicke des Stegs (8).
6. Klimakanal (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite (16) der Aufnahmeöffnung (3) und eine Breite der Verbindungsschulter (2) und vorzugsweise auch eine Dicke der ersten Seitenwand (11) gleich groß sind.
7. Klimakanal (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Verbindungsschulter (2) die zweite Seitenwand (12) überragt.
8. Klimakanal (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (10) zumindest einen Verbindungsabschnitt (17) zur Verbindung mit der Sicherungsöffnung (9) und zumindest einen Halteabschnitt (18) aufweist, und dass der Halteabschnitt (18) die Sicherungsöffnung (9) in eingebautem Zustand überragt.
9. Klimakanal (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste Seitenwand (11) und die zweite Seitenwand (12) miteinander verklebt sind.
10. Klimakanal (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der ersten Seitenwand (11) und der zweiten Seitenwand (12) mit einem Klebestreifen zumindest teilweise überklebt ist.
11. Klimakanal (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Klebestreifen bis auf die Leiste (29) erstreckt.
12. Klimakanal (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (11, 12; 21, 22, 23, 24) aus Phenolharz gefertigt sind.
13. Klimakanal (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschulter (2) und die die erste Seitenwand (11) einstückig ausgeführt sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
ATA50566/2018A 2018-07-02 2018-07-02 Klimakanal AT521396B1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2215318A (en) * 1939-04-06 1940-09-17 Robert D Bristol Air duct

Patent Citations (1)

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US2215318A (en) * 1939-04-06 1940-09-17 Robert D Bristol Air duct

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AT521396A1 (de) 2020-01-15

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