DE4104823C2 - - Google Patents

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DE4104823C2
DE4104823C2 DE19914104823 DE4104823A DE4104823C2 DE 4104823 C2 DE4104823 C2 DE 4104823C2 DE 19914104823 DE19914104823 DE 19914104823 DE 4104823 A DE4104823 A DE 4104823A DE 4104823 C2 DE4104823 C2 DE 4104823C2
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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden vorzugsweise flächiger Teile, wobei den zu verbindenden Teilen an ihrem dem jeweils anderen Teil zugewandten Randbereich min­ destens ein Verbindungselement zugeordnet ist, das einen Eingriffsbereich aufweist, so daß die Verbindungselemente der zu verbindenden Teile paarweise gegenseitig miteinander in Eingriff bringbar sind.
Flächige Teile bzw. Elemente jeglicher Art sind in den unter­ schiedlichsten technischen Bereichen miteinander zu verbinden. Dies ist beispielsweise bei Raumteilern bzw. bei Trennwänden der Fall, insbesondere aber auch bei wiederverwendbaren Kisten bzw. bei sogenannten Mehrwegbehältern. Die Wandungen solcher wiederverwendbarer Behälter müssen einerseits sicher miteinan­ der verbindbar sein, müssen sich jedoch andererseits, beispielsweise zum Entpacken bzw. zum Abbau der Wandungen oder dergleichen, wieder einfach und mühelos voneinander lösen lassen.
Nachfolgend wird die ganz generell beim Verbinden vorzugsweise flächiger Teile auftretende Problematik am Beispiel sogenannter Mehrwegbehälter oder Mehrwegkisten beschrieben. Als flächige Teile im Sinne der erfindungsgemäßen Lehre sind jedoch auch flächige Form- bzw. Profilteile jeglicher Art zu verstehen.
Mit zunehmendem Umweltbewußtsein und angesichts der zukünftigen rechtlichen Situation bezüglich einer Rücknahmepflicht von Ver­ packungsmaterial jeglicher Art sollte Verpackungsmaterial grundsätzlich so beschaffen sein, daß es mehrfach verwendet werden kann. Dies trifft insbesondere bei der Schwergutver­ packung in sogenannten Containern oder bei Kisten zu. Container und Kisten der in Rede stehenden Art waren bislang aus Holzwan­ dungen zusammengenagelt oder geschraubt. Das Container- bzw. Kistenmaterial wurde nach dem Transport zum Abfall gegeben.
Heutzutage ist man aus den voranstehend genannten Gründen je­ doch immer mehr bestrebt, Container bzw. Kisten der in Rede stehenden Art wiederverwendbar auszugestalten. Damit eine sol­ che Wiederverwendbarkeit auch unter wirtschaftlichen Gesichts­ punkten möglich ist, ist es zwingend erforderlich, daß sich die Container bzw. Kisten nach ihrer Benutzung auf möglichst klei­ nem Raum zusammenlegen lassen.
Im Rahmen solcher Bestrebungen sind bislang Container mit Sei­ tenwandungen bzw. Kisten bekannt, bei denen die Wandungen über Scharniere aneinander angelenkt sind. Die Seitenwandungen sol­ cher Container bzw. Kisten lassen sich nach dem Gebrauch zusam­ menklappen bzw. zusammenfalten. Dabei nehmen sie jedoch trotz der Zusammenfaltbarkeit einen immer noch beachtlichen Stauraum bei der Lagerung ein.
Des weiteren sind auch bereits wiederverwendbare Container bzw. Kisten bekannt, deren Wandungen über in Eingriff bringbare lose Verbindungselemente zusammengehalten werden. Bei einer solchen Ausführung wiederverwendbarer Container bzw. Kisten ist die Handhabung jedoch äußerst problematisch, zumal die Seitenwan­ dungen in bestimmte Positionen zu verbringen sind, so daß die Verbindungselemente an entsprechenden besonders vorgesehenen Stellen angebracht werden können. Dazu sind stets mindestens zwei Arbeitskräfte erforderlich.
Aus den eingetragenen Unterlagen deutschen Gebrauchsmusters 76 05 225 ist ein Möbelverbinder bekannt, der aus einem rinnenförmigen ersten Teil mit gegenständiger Innenzahnung an den Seitenwänden und Zapfen zur rechtwinklig abstehenden Befestigung an einem Möbelteil besteht sowie aus einem leistenförmigen, kurzen zweiten Teil mit Außenzahnung an beiden Längsseiten und einem Querschnitt entsprechend dem freien Innenquerschnitt des ersten Teils. Möbelteile, an denen die beiden Teile des Verbinders entsprechend angeordnet und befestigt sind, werden durch Einschieben des leistenförmigen zweiten Teils des Möbelverbinders in die Rinne des ersten Teils miteinander verbunden, wobei die Verzahnungen auf den Seitenflächen des zweiten Teils in Eingriff mit den Verzahnungen auf den Innenflächen der Seitenwandungen des rinnenförmigen Teils kommen. Die Verbindung mit Hilfe eines solchen Verbinders erfordert die genaue Anordnung und Orientierung des ersten und des zweiten Teils des Verbinders an den zu verbindenden flächigen Teilen und kann nur durch eine Verschiebung der zu verbindenden Teile in eine bestimmte Richtung erreicht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden vorzugsweise flächiger Teile anzugeben, die bei einfacher Konstruktion ein sicheres Verbinden der Teile bei bequemer Handhabung ermöglicht. Die Verwendung von jeglichem zusätzlichem Werkzeug soll sich bei der Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erübrigen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist eine Vor­ richtung der in Rede stehenden Art derart ausgestaltet und wei­ tergebildet, daß die Verbindungselemente im Eingriff zumindest geringfügig zueinander vorgespannt sind, so daß sie eine Klemm­ wirkung aufeinander und/oder auf die flächigen Teile ausüben, daß zumindest eines der in gegenseitigen Eingriff bringbaren Verbindungselemente in etwa L-förmig ausgebildet ist und daß zumindest ein Schenkel des in etwa L-förmig ausgebildeten Verbindungselements zumindest einen Teil des anderen Verbindungselements übergreift.
In erfindungsgemäßer Weise ist demnach erkannt worden, daß die den zu verbindenden Teilen zugeordneten Verbindungselemente so dimensioniert sind, daß sie im gegenseitigen Eingriff geringfü­ gig zueinander vorgespannt sind. Aufgrund dieser Vorspannung ergibt sich eine Klemmwirkung, die die Verbindungselemente auf­ einander bzw. auf die zu verbindenden Teile ausüben. Durch diese konstruktive Maßnahme wird eine sichere Verbindung zwi­ schen den Teilen erreicht, die jedoch nach Überwindung der Vor­ spannung bzw. nach Überwindung der durch die Vorspannung her­ vorgerufenen Haftreibung zwischen den Verbindungselementen mü­ helos wieder voneinander gelöst werden kann. Für die erfin­ dungsgemäße Lehre ist jedenfalls wesentlich, daß die Verbin­ dungselemente entweder das dem jeweils anderen Teil zugeordnete Verbindungselement oder das zu verbindende Teil selbst fest­ klemmen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zumindest eines der in gegenseitigen Eingriff bringbaren Verbindungselemente in etwa L-förmig ausgebildet ist. Ein Schenkel der Verbindungselemente bildet dabei den Verbindungsbereich. Im Eingriff sind die Verbindungselemente dann so zueinander angeordnet, daß zumindest ein Teil des Schenkels des einen Verbindungselements - nämlich dessen Eingriffsbereich - zumindest einen Teil des anderen Verbindungselementes übergreift.
In besonders vorteilhafter Weise sind die Verbindungselemente den Randbereichen der Flächen der zu verbindenden Teile zuge­ ordnet. Eine Anordnung der Verbindungselemente abseits der Randbereiche würde im Gegensatz dazu erfordern, daß die Verbin­ dungselemente entsprechend groß ausgebildet sind, so daß sie bis zum Randbereich hinragen.
Hinsichtlich einer besonderen Ausgestaltung der Verbindungsele­ mente ist es von Vorteil, wenn die Verbindungselemente einen Befestigungsbereich zur Befestigung an den jeweiligen Teilen aufweisen. Dabei ist hervorzuheben, daß der Eingriffsbereich auch gleichzeitig die Funktion des Befestigungsbereichs aufweisen kann, wenn beispielsweise in den Eingriffsbereich Schrauben zur Befestigung an den jeweiligen Teilen eingesenkt sind.
Insbesondere dann, wenn es sich bei den zu verbindenden Teilen um Spritzgußteile handelt, würde es sich anbieten, daß die Ver­ bindungselemente als integrale Bestandteile der jeweiligen zu verbindenden Teile ausgeführt sind. Ansonsten lassen sich die Verbindungselemente auf beliebige Art mit den jeweiligen Teilen fest verbinden. So könnten die Verbindungselemente beispiels­ weise an ihren Befestigungsbereichen mit den jeweiligen Teilen verklebt sein. Ebenfalls ließe sich eine Verschraubung der Ver­ bindungselemente an ihren Befestigungsbereichen mit den jewei­ ligen Teilen denken.
Der von beiden Verbindungselementen gebildete Eingriffsbereich gestaltet sich in weiter vorteilhafter Weise aus einem Schenkel des einen Verbindungselements und zumindest einem Teil des an­ deren Verbindungselements, wobei dieses andere Verbindungsele­ ment nicht zwingend zweischenkelig, also nicht zwingend L-för­ mig, ausgebildet sein muß.
Damit nun die Wirksamkeit der Verbindung zwischen den Teilen weiter verbessert wird, sind die im Eingriffsbereich einander zugeordneten bzw. einander kontaktierenden Kontaktflächen der Verbindungselemente mit einer hohen Oberflächenrauhigkeit aus­ gestattet. Ein Abgleiten der Kontaktflächen aufgrund einer Zug- oder Druckbeanspruchung in der Ebene der zu verbindenden Teile ist dabei wirksam verhindert. Die Oberflächenrauhigkeit der Kontaktflächen läßt sich einerseits durch einfaches Anrauhen der Kontaktflächen, andererseits durch regelrechte Ausbildung von Erhebungen und Ausnehmungen auf bzw. in der Kontaktfläche erreichen.
Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung ist es von besonderem Vorteil, wenn die im Eingriffsbereich einander zugeordneten bzw. einander kontaktierenden Kontaktflächen der Verbindungs­ elemente mit ausgeprägten Rastkörpern ausgestattet sind. Diese Rastkörper können beispielsweise als komplementäre, im Quer­ schnitt vorzugsweise dreieckigen Querschnitt aufweisende Quer­ rillen ausgeführt sein, so daß die Verbindungselemente im Ein­ griff ineinander verzahnen bzw. ineinanderrasten. Will man die Verbindung zwischen den Teilen leichter oder schwerer lösen können, so sind die Flanken bzw. Seiten der Querrillen flacher oder steiler auszugestalten, so daß ein Abgleiten aus den Quer­ rillen erleichtert oder erschwert ist. Des weiteren können die Rastkörper als komplementäre, im wesentlichen pyramidenförmige Ausnehmungen ausgebildet sein. Auch in diesem Falle verzahnen die im Eingriff befindlichen Verbindungselemente ineinander bzw. rasten aufgrund der komplementären Ausgestaltung der Rast­ körper ineinander ein. Grundsätzlich sind unterschiedliche Rastkörper realisierbar, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß ein gegenseitiger Eingriff der Rastkörper im Sinne einer Positiv-Negativ-Ausgestaltung möglich ist.
Insbesondere unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten ist es von besonderem Vorteil, wenn die in gegenseitigen Eingriff bringbaren Verbindungselemente identische Form aufweisen und dabei lediglich komplementär zueinander angeordnet sind. Eine solche Ausgestaltung der Verbindungselemente führt zu der idealen Situation, daß insgesamt lediglich ein Typ von Verbin­ dungselement erforderlich ist. Die komplementäre, d. h. seiten­ verkehrte und umgedrehte Anordnung der Verbindungselemente zu­ einander ermöglicht den gegenseitigen Eingriff ohne das Erfor­ dernis zweier unterschiedlicher Verbindungselemente. Im Rahmen einer solchen - identischen - Ausgestaltung der Verbindungsele­ mente ist es beispielsweise auch unter dem Gesichtspunkt einer wenig störenden Geometrie von besonderem Vorteil, wenn die Ver­ bindungselemente sich im Eingriff zu einem Quader ergänzen. Ab­ gesetzte Kanten, Ausnehmungen und dergleichen sind dann nach außen nicht erkennbar, die Verletzungs- bzw. Beschädigungsge­ fahr durch die Verbindungselemente ist erheblich verringert.
Neben der zuvor erörterten identischen Ausgestaltung der Ver­ bindungselemente können die jeweils einander zuzuordnenden Ver­ bindungselemente auch so ausgeführt sein, daß eines dieser Ver­ bindungselemente als Flachprofil oder dgl. ausgebildet ist. Im Eingriff würde dann dieses Verbindungselement von dem anderen Verbindungselement, das beispielsweise L-förmig ausgebildet ist, übergriffen werden.
Nun ist es durchaus auch denkbar, daß sich die Verbindungsele­ mente kontinuierlich entlang des gesamten Randbereichs der je­ weiligen Teile erstrecken. Im Rahmen einer solchen Ausgestal­ tung könnten die Verbindungselemente zusätzlich abdichtende Funktionen übernehmen. Des weiteren würden durch die Verbin­ dungselemente die Ränder der zu verbindenden Teile gegen mecha­ nische Einwirkung geschützt werden.
Ebenso ist es jedoch auch möglich, daß die Verbindungselemente entlang des Randbereichs der jeweiligen Teile lediglich parti­ ell ausgestaltet sind. Eine solche Ausgestaltung verringert den Materialbedarf an Verbindungselementen erheblich und senkt so­ mit die Kosten.
Die Verbindungselemente lassen sich den jeweils zu verbindenden Teilen so zuordnen, daß die den in Eingriff verbrachten Verbin­ dungselementen zugeordneten flächigen Teile einen rechten Win­ kel zueinander bilden. Dieser rechte Winkel wird in erster Li­ nie durch die Anordnung der Verbindungselemente selbst zueinan­ der erreicht und durch die Verbindungselemente erzwungen. Die Verbindungselemente könnten dabei eine Außenkante der zu ver­ bindenden Teile bilden bzw. selbst diese Außenkante aufweisen.
Ebenso könnten die Verbindungselemente den zu verbindenden Tei­ len so zugeordnet sein, daß die den in Eingriff verbrachten Verbindungselementen zugeordneten flächigen Teile eine in einer Ebene liegende Fläche bilden. Auch hier könnten die Verbin­ dungselemente eine Art Dichtfunktion zwischen den Teilen erfül­ len.
Damit sich nun die flächigen Teile der in Rede stehenden Art modular im Sinne eines Baukastensystems ergänzen bzw. erweitern lassen, ist es von weiterem Vorteil, wenn die flächigen Teile mit den jeweils zugeordneten Verbindungselementen auch aufein­ ander aufsteckbar ausgeführt sind. Im Rahmen einer solchen Aus­ gestaltung ließen sich sowohl horizontal als auch vertikal be­ liebige Teile aneinanderreihen, so daß mit Hilfe der Verbin­ dungselemente beliebige Konstruktionen realisiert werden kön­ nen.
Nachfolgend sei kurz auf die verwendeten Materialien Bezug ge­ nommen:
Die die flächigen Teile verbindenden Verbindungselemente können beispielsweise aus Metall hergestellt sein. Dabei wäre die Aus­ gestaltung aus Stahlblech denkbar, wobei dieses Stahlblech zur Verstärkung Prägungen unterschiedlicher Art aufweisen kann. Ebenso ist eine Ausführung der Verbindungselemente aus Holz denkbar. Insbesondere im Hinblick auf die kostengünstige Spritzgußtechnik lassen sich die Verbindungselemente in weiter vorteilhafter Weise aus Kunststoff herstellen. Dabei eignet sich besonders Polyethylen oder Polyurethan. Selbstverständlich sind die Verbindungselemente auch aus jeglichen insbesondere faserverstärkten Kunststoffen herstellbar.
Auch die flächigen Teile können aus Holz, aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt sein. Im Hinblick auf die Anwendung der flächigen Teile zur Konstruktion einer Trennwand oder derglei­ chen ist es von Vorteil, wenn die flächigen Teile wärmeisolie­ rende und/oder geräuschdämmende Eigenschaften aufweisen. Dabei können diese Teile aus feuerfestem Material bestehen, so daß auch insoweit der Einsatz als Raumteiler oder dergleichen be­ günstigt wird. Die Teile ließen sich dann mittels der Verbin­ dungselemente problemlos einer beispielsweise als Raumteiler dienenden Trennwand zusammenstecken.
Ebenso könnten die flächigen Teile Wandungen eines Containers oder einer Kiste bilden. Unter Wandungen sind hier einerseits die Seitenwandungen, andererseits der Boden und der Deckel zu verstehen. Im Falle eines Palettencontainers würden die Seiten­ wandungen auf die Palette aufgesetzt werden, ein Deckel könnte den Container abschließen.
Schließlich ist es durchaus denkbar, daß die flächigen Teile zu einem beliebigen Formkörper zusammengesteckt werden. Beispiels­ weise könnte man damit Regalwände, Industrieregale, Ablagen jeglicher Art, etc. gestalten, wobei die spezifische Ausgestal­ tung der Verbindungselemente ein sicheres Verbinden der Teile gewährleistet.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er­ läuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen.
In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einem schematischen Querschnitt ein Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum lös­ baren Verbinden vorzugsweise flächiger Teile, wobei die Verbindungselemente unterschiedlich ausgestaltet sind,
Fig. 2 in einem schematischen Querschnitt ein weiteres Aus­ führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum lösbaren Verbinden vorzugsweise flächiger Teile, wobei die Verbindungselemente identisch ausgeführt sind,
Fig. 3 in einem schematischen Querschnitt ein weiteres Aus­ führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum lösbaren Verbinden vorzugsweise flächiger Teile, wobei eines der Verbindungselemente als Flachprofil ausgeführt ist,
Fig. 4 in einer perspektivischen Darstellung, schematisch, eine aus zahlreichen erfindungsgemäßen Vorrichtungen zusammengesetzte Kiste,
Fig. 5 in einem schematischen Querschnitt ein weiteres Aus­ führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum lösbaren Verbinden vorzugsweise flächiger Teile, wobei die Verbindungselemente identisch ausgeführt sind und die flächigen Teile in einer Ebene liegend miteinander verbunden sind und
Fig. 6 den Gegenstand aus Fig. 5 in einer perspektivischen Frontansicht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden flächiger Teile 1, wobei die zu verbindenden Teile 1 rechtwinklig zueinander zusammengefügt sind. Den zu verbindenden Teilen 1 ist an dem dem jeweils anderen Teil zugewandten Randbereich 2 ein Verbin­ dungselement 3 zugeordnet. Die Verbindungselemente 3 der mit­ einander verbundenen Teile 1 sind paarweise miteinander im Ein­ griff und befinden sich auf der Innenseite des durch die Teile 1 gebildeten rechten Winkels.
Erfindungsgemäß sind die Verbindungselemente 3 im Eingriff zu­ mindest geringfügig zueinander vorgespannt, so daß sie eine Klemmwirkung aufeinander und in Richtung der Teile 1 ausüben.
Die Figuren zeigen insgesamt, daß die Verbindungselemente 3 den Randbereichen 2 der Flächen 4 der Teile 1 zugeordnet sind. Die Figuren zeigen des weiteren, daß die Verbindungselemente 3 einen Eingriffsbereich 5 zum gegenseitigen Eingriff und einen Befe­ stigungsbereich 6 zur Befestigung an den jeweiligen Teilen 1 aufweisen.
Die in den Fig. 1, 2, 5 und 6 gezeigten Verbindungselemente 3 sind L-förmig ausgebildet, wobei die in den Fig. 1 und 2 ge­ wählten Darstellungen die Verbindungselemente 3 innerhalb des durch die Teile 1 gebildeten rechten Winkels zeigen.
Die Schenkel 7, 8 der Verbindungselemente 3 bilden einerseits den Eingriffsbereich 5, andererseits den Befestigungsbereich 6, so daß im Eingriff zumindest ein Teil des Schenkels 7 des einen Verbindungselements 3 zumindest einen Teil des anderen Verbin­ dungselements 3 - und zwar dessen Schenkel 8 - übergreift.
Bei den in den Figuren gewählten Ausführungsbeispielen sind die Verbindungselemente 3 allesamt an ihren Befestigungsbereichen 6 mit den jeweiligen Teilen 1 verschraubt. Die die Verbindungsele­ mente 3 an den Teilen 1 haltenden Schrauben 9 sind entweder durch das Teil 1 hindurch in das Verbindungselement 3 oder durch das Verbindungselement 3 hindurch in das Teil 1 hineinge­ schraubt. Befindet sich der Schraubenkopf 10 auf der Seite des Verbindungselements 3, so ist dieser zweckmäßigerweise im Ver­ bindungselement 3 versenkt.
Die Figuren zeigen des weiteren, daß stets ein Schenkel 7 des einen Verbindungselements 3 und zumindest ein Teil des anderen Verbindungselements 3 - ein Profil oder ebenfalls ein Schenkel 8 eines L-förmigen Verbindungselements 3 - den Eingriffsbereich 5 bilden.
Die in den Figuren gezeigten Verbindungselemente weisen alle­ samt Kontaktflächen 11 auf, die mit einer hohen Oberflächenrau­ higkeit versehen sind. Genauergesagt sind die einander zugeord­ neten bzw. einander kontaktierenden Kontaktflächen 11 der Ver­ bindungselemente 3 mit ausgeprägten Rastkörpern 12 ausgestat­ tet. Diese Rastkörper 12 sind als komplementäre, im Querschnitt vorzugsweise dreieckigen Querschnitt aufweisende Querrillen ausgebildet, so daß die Verbindungselemente 3 im Eingriff in­ einander verzahnen bzw. ineinanderrasten.
Weitere bereits zuvor erörterte Ausgestaltungen der Rastkörper sind möglich.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die in gegenseitigen Eingriff verbrachten Verbindungselemente 3 iden­ tisch ausgeformt und dabei komplementär zueinander - innerhalb des durch die Teile 1 gebildeten rechten Winkels - angeordnet. Diese Verbindungselemente 3 ergänzen sich im Eingriff zu einem Quader, so daß keine störenden Ausnehmungen oder dergleichen vorhanden sind.
Bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbei­ spielen ist eines der Verbindungselemente 3 als Flachprofil 13 ausgeführt. Im Eingriff ist dieses Verbindungselement 3 von dem anderen Verbindungselement 3 übergriffen.
Die Figuren zeigen des weiteren insgesamt, daß die Verbindungs­ elemente 3 entlang des Randbereichs 2 der Teile 1 lediglich partiell ausgebildet sind.
Im Rahmen der in den Fig. 1 bis 4 gewählten Darstellungen sind die den in Eingriff verbrachten Verbindungselementen 3 zu­ geordneten flächigen Teile 1 in einem rechten Winkel zueinander angeordnet, was durch die Konstruktion der Verbindungselemente 3 den Teilen 1 aufgezwungen wird. Dabei zeigen die Fig. 3 und 4 besonders deutlich, daß die Verbindungselemente 3 der je­ weils miteinander verbundenen Teile 1 eine Außenkante 14 bilden bzw. aufweisen. Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel zeigt dagegen, daß die den in Eingriff verbrach­ ten Verbindungselementen 3 zugeordneten flächigen Teile 1 eine in einer Ebene liegende Fläche bilden. Diese Fläche läßt sich durch Aneinanderreihen von Teilen 1 beliebig erweitern.
Hinsichtlich der einerseits für die Verbindungselemente, ande­ rerseits für die flächigen Teile verwendeten Materialien wird auf die allgemeine Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei die spezielle Anwendung einerseits gemäß der Darstellung in Fig. 4, andererseits gemäß der Darstellung in Fig. 6 hervorgehoben. Fig. 4 zeigt, wie aus zahlreichen erfin­ dungsgemäßen Vorrichtungen ein Container bzw. eine Kiste zusam­ mengesetzt werden kann. Dort sind nämlich die flächigen Teile 1 als Wandungen eines Containers oder einer Kiste ausgeführt. Im Gegensatz dazu sind die in Fig. 6 dargestellten flächigen Teile 1 zu einer beispielsweise als Raumteiler dienenden Trennwand zusammengesteckt.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum lösbaren Verbinden jeglicher flächiger Teile dienen kann. Die voranstehend anhand der Figuren erörterten Ausführungsbeispiele dienen lediglich dem Verständnis der er­ findungsgemäßen Lehre, schränken dieses jedoch auf diese Bei­ spiele nicht ein.

Claims (34)

1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden vorzugsweise flächiger Teile (1), wobei den zu verbindenden Teilen (1) an ihrem dem jeweils anderen Teil (1) zugewandten Randbereich (2) mindestens ein Verbindungselement (3) zugeordnet ist, das einen Eingriffsbereich (5) aufweist, so daß die Verbindungselemente (3) der zu verbindenden Teile (1) paarweise, gegenseitig miteinander in Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Verbindungselemente (3) im Eingriff zumindest geringfügig zueinander vorgespannt sind, so daß sie eine Klemmwirkung aufeinander und/oder auf die Teile (1) ausüben,
- daß zumindest eines der in gegenseitigen Eingriff bringbaren Verbindungselemente (3) in etwa L-förmig ausgebildet ist und
- daß zumindest ein Schenkel (7, 8) des in etwa L-förmig ausgebildeten Verbindungsgelements (3) zumindest einen Teil des anderen Verbindungselements (3) übergreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) den Randbereichen (2) der Flächen der Teile (1) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungselemente (1) einen Befestigungsbereich (6) zur Befestigung an den jeweiligen Teilen (1) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (7, 8) des L-förmig ausgebildeten Verbindungselements (3) den Befestigungsbereich (6) bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) integrale Bestandteile der jeweili­ gen Teile (1) sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) mit den jeweiligen Teilen (1) fest verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) an ihren Befestigungsbereichen (6) mit den jeweiligen Teilen (1) verklebt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) an ihren Befestigungsbereichen (6) mit den jeweiligen Teilen (1) verschraubt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Schenkel (7, 8) des einen Verbindungsele­ ments (3) und zumindest ein Teil des anderen Verbindungsele­ ments (3) den Eingriffsbereich (5) bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) im Eingriffsbereich (5) einander zugeordnete bzw. einander kontaktierende Kontaktflächen (11) mit hoher Oberflächenrauhigkeit aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) im Eingriffsbereich (5) einander zugeordnete bzw. einander kontaktierende Kontaktflächen (11) mit ausgeprägten Rastkörpern (12) aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkörper (12) als komplementäre, im Querschnitt vorzugs­ weise dreieckigen Querschnitt aufweisende Querrillen ausgebil­ det sind, so daß die Verbindungselemente (3) im Eingriff inein­ ander verzahnen bzw. ineinanderrasten.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkörper (12) als komplementäre, im wesentlichen pyrami­ denförmige Ausnehmungen ausgebildet sind und daß die Verbin­ dungselemente (3) im Eingriff ineinander verzahnen bzw. inein­ anderrasten.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in gegenseitigen Eingriff bringbaren Ver­ bindungselemente (3) identische Form aufweisen und komplementär zueinander angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungselemente (3) im Eingriff zu einem Quader ergänzen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eines der Verbindungselemente (3) als Flach­ profil (13) oder dgl. ausgebildet ist und daß im Eingriff die­ ses Verbindungselement (3) von dem anderen Verbindungselement (3) übergriffen wird.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Verbindungselemente (3) kontinuier­ lich entlang des gesamten Randbereichs (2) der jeweiligen Teile (1) erstrecken.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) entlang des Rand­ bereichs (2) der jeweiligen Teile (1) partiell ausgebildet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die den in Eingriff verbrachten Verbindungs­ elementen (3) zugeordneten flächigen Teile (1) einen rechten Winkel zueinander bilden.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) der jeweils miteinander verbundenen Teile (1) eine Außenkante (14) bilden bzw. aufweisen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die den in Eingriff verbrachten Verbindungs­ elementen (3) zugeordneten flächigen Teile (1) eine in einer Ebene liegende Fläche bilden.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die flächigen Teile (1) mit den jeweils zuge­ ordneten Verbindungselementen (3) aufeinander auf steckbar aus­ geführt sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) aus Metall herge­ stellt sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) aus Stahlblech hergestellt sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) aus Holz herge­ stellt sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) aus Kunststoff hergestellt sind.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) aus Polyethylen hergestellt sind.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die flächigen Teile (1) aus Holz hergestellt sind.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die flächigen Teile (1) aus Kunststoff herge­ stellt sind.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die flächigen Teile (1) aus Metall herge­ stellt sind.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die flächigen Teile (1) wärmeisolierende und/oder geräuschdämmende Eigenschaften aufweisen.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Teile (1) zu einer vorzugsweise als Raumteiler dienenden Trennwand zusammensteckbar sind.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die flächigen Teile (1) Wandungen eines Con­ tainers oder einer Kiste bilden.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die flächigen Teile (1) zu einem beliebigen Formkörper zusammensteckbar sind.
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