DE60107739T2 - Gelenkiger, mehrstelliger Fahrzeuggepäckträger - Google Patents

Gelenkiger, mehrstelliger Fahrzeuggepäckträger Download PDF

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Jeffery M. Ortonville Aftanas
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JAC Products Inc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeuggepäckträgervorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der US-A-5690259 bekannt.
  • Aus diesem Dokument ist ein modulares Fahrradträgersystem bekannt, das ein Paar von dachmäßigen Querlaststreben aufweist, die entlang der Länge des Fahrzeuges beabstandet sind. Das Trägersystem weist eine Basis auf, die mit den Querlaststreben verbunden ist und die eine oder mehrere Schienenelemente aufweisen kann, einen Schieber, der in schiebemäßigem Eingriff mit der Basis ist, um zwischen einer vorderen und einer rückwärtigen Position zu gleiten, einen Rahmen, der schwenkmäßig mit dem Schieber verbunden ist, um zwischen einer oberen und einer unteren Position zu verschwenken, und der als ein Kanalelement ausgebildet sein kann, und eine Klemme, die zwischen der Basis und dem Rahmen verbindet. Eine Hängeteil rastet lösbar auf dem Rahmen ein, um ein Fahrrad auf den Rahmen zu hängen, wenn der Rahmen in der unteren Position ist.
  • Das bekannte modulare Fahrzeugträgersystem soll es erlauben, ein Fahrrad auf dem Hängeteil zu befestigen, wenn es in einer vertikalen, rückwärtigen Position ist, und das Fahrrad in eine horizontale Position zu verschwenken und es in eine Vorwärtsposition auf der Oberseite des Daches des Fahrzeugs zu verschieben.
  • Ähnliche Fahrzeugträgersysteme sind aus der US-A-5 649 645, der US-A-5 505 779 und der US-A-5 417 358 bekannt.
  • Die in den oben erwähnten Patenten dargestellten Systeme weisen typischerweise einen oder mehrere Nachteile auf. Häufig sind solche Systeme kompliziert herzustellen und sind deshalb kostspielig. Bei einigen solcher Systeme ist es nicht möglich, sie in einer „abgesenkten Position" zu lassen, vielmehr müssen sie in einer eingezogenen Position auf der Oberseite des Fahrzeugdaches gehalten werden. Einige erlauben auch keine angenehme Öffnung der Heckklappe eines Fahrzeugs, wenn der lasttragende Abschnitt in seiner abgesenkten Position ist.
  • Vor dem Hintergrund des vorstehend Genannten ist es eine Hauptaufgabe der gegenwärtigen Erfindung, einen Fahrzeuggepäckträger bereitzustellen, der eine Lastaufnahmestruktur aufweist, die zwischen einer ersten Position, in der sich die Lastaufnahmestruktur nach unten entlang eines Abschnittes des Fahrzeugs, wie etwa über der Heckklappe des Fahrzeugs erstreckt, und einer zweiten Position verschwenkt werden kann, in der die Lastaufnahmestruktur über dem Dach des Fahrzeugs aufgenommen ist. Insbesondere soll der Fahrzeuggepäckträger eine einfache und sichere Betätigung beim Anbringen eines Objektes auf dem Träger erlauben.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeuggepäckträger gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Eine Ausführung der Vorrichtung schließt ein Paar von Seitenschienen ein, die dazu geeignet sind, fest auf einem Dachabschnitt eines Fahrzeugs, wie etwa auf einem Kombi, einem „Sport Utility Vehicle" (SUV) oder einem Minivan befestigt zu werden. Die Seitenschienen schließen jeweils Kanäle ein, um Gelenkanordnungen aufzunehmen, die an den Seitenschienen verschiebbar gehalten sind. Verschwenkbar an den Gelenkanordnungen befestigt ist eine Lastaufnahmestruktur. Die Lastaufnahmestruktur weist wenigstens eine, vorzugsweise ein Paar, von Querstreben auf, um darauf eine Last zu halten. Die Lastaufnahmestruktur kann an ihrem freien Ende an einem Teil des Fahrzeugs, wie etwa an der Stoßstange, oder sogar an Teilen des Fahrzeugkörpers befestigt werden, die sich entlang der Heckklappe erstrecken.
  • Die Lastaufnahmestruktur weist eine Betätigungsstrebenanordnung auf, die an das freie Ende angrenzend angeordnet ist und die mit einer Hand von einem Individuum ergriffen und gedreht werden kann. Dies entriegelt wenigstens einen, jedoch vorzugsweise ein Paar von Verriegelungsmechanismen gleichzeitig, die sonst das freie Ende der Lastaufnahmestruktur an der Stoßstange oder dem Fahrzeugkörper sichern. Ist die Lastaufnahmestruktur einmal entriegelt, so kann sie nach oben in eine Zwischenposition angehoben werden, die sich im Wesentlichen parallel zu dem Dachabschnitt des Fahrzeugs erstreckt. Einmal in dieser Position, entriegelt ein Nockenmechanismus, der mit der Gelenkanordnung zusammenhängt, automatisch die Gelenkanordnung derart, dass die gesamte Gelenkanordnung und die Lastaufnahmestruktur gleitend entlang der Seitenschienen auf dem Dach abschnitt des Fahrzeugs bewegt werden können. Einmal über dem Dachabschnitt angeordnet, kann das freie Ende der Lastaufnahmestruktur an einem Paar von Verriegelungsanordnungen gesichert werden, die an jeder der Seitenschienen vorgesehen sind.
  • Es ist ein Vorteil des Fahrzeuggepäckträgers gemäß der gegenwärtigen Erfindung, dass das Ende der Lastaufnahmestruktur verschwenkbar an den Gelenkanordnungen gesichert wird und gegen eine Bewegung verriegelt ist, bis die gesamte Lastaufnahmestruktur in die Zwischenposition angehoben wird, wodurch ein automatisches Entriegeln der Gelenkanordnungen erfolgt. Somit ist die Lastaufnahmestruktur fest in einer sehr stabilen Position gehalten, wenn sie entweder über der Heckklappe des Fahrzeugs (d.h. in einer „abgesenkten" Position) ist oder auf dem Dach des Fahrzeugs ist. Demnach kann eine Last auf die Lastaufnahmestruktur nicht nur geladen und darauf gehalten werden, während die Struktur auf dem Dach des Fahrzeugs angeordnet ist, sondern auch während die Lastaufnahmestruktur in ihrer abgesenkten Position über der Heckklappe angeordnet ist. Durch das Ermöglichen einer Beladung und Entladung einer Last, während die Lastaufnahmestruktur in ihrer abgesenkten Position ist, wird das Beladen des Gepäckträgers mit einer Last und das Entladen einer Last von dem Gepäckträger erheblich vereinfacht.
  • Es ist ferner ein wichtiger Vorteil der gegenwärtigen Erfindung, dass der Gepäckträger derselben nicht das Öffnen und Schließen der Heckklappe stört, sobald die Lastaufnahmestruktur von der Stoßstange oder dem Körperabschnitt des Fahrzeugs entriegelt ist. Somit kann ein Zugang zu dem Inneren des Fahrzeugs durch die Heckklappe schnell und einfach erhalten werden, selbst während eine Last auf der Lastaufnahmestruktur befestigt ist. Dazu ist es lediglich notwendig, dass der Benutzer die Betätigungsstrebenanordnung manuell dreht, um das freie Ende einer Lastaufnahmestruktur von der Stoßstange oder dem Körper des Fahrzeugs zu entriegeln, die Lastaufnahmestruktur in die Zwischenposition anzuheben und dann nach vorn über das Dach des Fahrzeugs zu verschieben.
  • Der Fahrzeuggepäckträger gemäß der gegenwärtigen Erfindung mit Vielfachpositionen und Gelenken stellt somit ein einfaches und bequemes Mittel zum Beladen einer Last auf einen Bereich des Gepäckträgers und zum Transportieren der Last entweder über der Heckklappe des Fahrzeugs oder auf dem Dach des Fahrzeugs bereit. Die Lastaufnahmestruktur des Fahrzeuggepäckträgers ist ferner leichtgewichtig, kann leicht von einer einzigen Person bedient werden und stellt eine erhebliche Erleichterung beim Beladen, Positionieren und Entladen einer Last auf den Fahrzeuggepäckträger oder von dem Fahrzeuggepäckträger bereit.
  • Die zahlreichen Vorteile der gegenwärtigen Erfindung werden den Fachleuten beim Lesen der folgenden Beschreibung und der zugehörigen Ansprüche unter Bezugnahme auf die folgende Zeichnung offenbart, in der:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines rückwärtigen Bereiches eines Fahrzeugs ist, die eine bevorzugte Ausführung einer Gepäckträgervorrichtung mit Vielfachpositionen und Gelenken ist, die gemäß der gegenwärtigen Erfindung an der äußeren Körperoberfläche des Fahrzeugs befestigt ist, wobei die Vorrichtung in einer ersten oder abgesenkten Position ist;
  • 2 eine Ansicht der Vorrichtung und des Fahrzeugs gemäß 1 ist, wobei die Vorrichtung in einer Zwischenposition ist, aus der sie nachfolgend über einen Dachabschnitt des Fahrzeugs bewegt werden kann;
  • 3 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß der 1 ist, die die Vorrichtung in einer zweiten Position zeigt, in der eine Lastaufnahmestruktur derselben über dem Dachabschnitt des Fahrzeugs angeordnet ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht von einer der Verriegelungsanordnungen ist, die an einer Stützstrebe auf der rückwärtigen Stoßstange des Fahrzeugs gemäß 1 gesichert ist;
  • 5 eine seitliche Querschnittsansicht des freien Endes der Lastaufnahmestruktur ist, die an der Verriegelungsanordnung befestigt ist, entlang der Schnittlinie 5-5 gemäß 1;
  • 6 eine Querschnittsdarstellung der Verriegelungsanordnung gemäß 5 ist, wobei die untere Verriegelungsanordnung der Lastaufnahmestruktur davon gelöst ist und bereit ist, von der Stoßstange angehoben zu werden;
  • 6a ein Teilquerschnitt des Verriegelungshebels gemäß 5 ist, der an der Verriegelungsanordnung angreift, wenn der Verriegelungshebel in die Verriegelungsanordnung gedrückt wird;
  • 7 eine perspektivische Teilansicht eines Teils der Torsionsstangenanordnung der Lastaufnahmestruktur ist, die eine der unteren Verriegelungsanordnungen an einem Ende der Torsionsstangenanordnung zeigt;
  • 8 eine Querschnittsdarstellung eines Teils der Torsionsstangenanordnung gemäß 7 ist, entlang der Schnittlinie 8-8 in 7;
  • 9 eine Querschnittsdarstellung der Torsionsstangenanordnung gemäß der Schnittlinie 9-9 in 8 ist;
  • 10 eine ebene Ansicht des rückwärtigen Teils von einer der Seitenschienen ist, die auch die Gelenkanordnung und einen kleinen Teil der Lastaufnahmestruktur zeigt;
  • 11 eine perspektivische Ansicht der Gelenkanordnung und des hintersten Endbereiches von einer der Seitenschienen ist;
  • 11a eine ebene Ansicht eines Endabschnittes der Gelenkanordnung ist, die ein Paar von Rollen zeigt, die verwendet werden, um eine rollende Bewegung der Gelenkanordnung entlang ihrer zugehörigen Seitenschiene zu erlauben;
  • 12 eine Seitenansicht der Gelenkanordnung ist, wenn die Lastaufnahmestruktur in die abgesenkte, in 1 gezeigte Position bewegt ist;
  • 13 eine Seitenansicht der Gelenkanordnung ist, wenn die Lastaufnahmestruktur in die Zwischenposition gemäß 2 bewegt ist;
  • 14 eine Querschnittsansicht der Gelenkanordnung gemäß der Schnittlinie 14-14 in 10 ist, wenn die Lastaufnahmestruktur in der abgesenkten Position gemäß 1 ist;
  • 15 ein seitlicher Querschnitt der Gelenkanordnung gemäß 14 ist, wobei die Lastaufnahmestruktur in die Zwischenposition gemäß 2 angehoben ist;
  • 16 eine Teilquerschnittsansicht der Seitenschiene gemäß der Schnittlinie 16-16 in 11 ist;
  • 17 ein Teilquerschnitt der oberen Verriegelungsanordnung von einer der rückwärtigen Aufnahmen ist, gemäß der Schnittlinie 17-17 in 3;
  • 18 eine perspektivische Ansicht einer alternativen bevorzugten Ausführung der gegenwärtigen Erfindung ist;
  • 19 eine perspektivische Ansicht des Gepäckträgers gemäß 18 ist, wobei die Lastaufnahmestruktur sich in einer abgesenkten Position befindet;
  • 20 eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzugten Ausführung gemäß der gegenwärtigen Erfindung ist; und
  • 21 eine perspektivische Ansicht des Gepäckträgers gemäß 20 ist, wobei sich dessen Lastaufnahmestruktur in einer abgesenkten Position befindet.
  • In 1 ist eine Fahrzeuggepäckträgervorrichtung 10 mit Vielfachpositionen und Gelenken gemäß der bevorzugten Ausfüh rung der gegenwärtigen Erfindung gezeigt. Die Vorrichtung 10 ist an einem Dachabschnitt 12a eines Kraftfahrzeugs 12 befestigt dargestellt. Obwohl das dargestellte Kraftfahrzeug 12 als ein „Sport Utility Vehicle" (SUV) dargestellt ist, versteht es sich, dass die Vorrichtung 10 auch bei Minivans, Kombis und einer großen Anzahl von anderen Fahrzeugen verwendet werden kann und dass sie deshalb nicht auf irgendeinen bestimmten Typ eines Fahrzeugs beschränkt ist.
  • Die Vorrichtung 10 schließt ein Paar von Seitenschienen 14 ein, die zur Befestigung an dem Dachabschnitt 12a des Fahrzeugs 12 geeignet sind. Jede Seitenschiene 14 weist eine rückwärtige Aufnahme 16 und eine vordere Aufnahme 17 auf, die einen Hauptschnitt 14a der Seitenschiene über dem Dachabschnitt 12a halten. Jeder der Hauptabschnitte 14a von jeder Seitenschiene 14 weist einen C-förmigen Kanal auf.
  • Ein Paar von Gelenkmechanismen 18 greifen an den Seitenschienen 14 an, so dass sie entlang der Seitenschienen 14 bewegt werden können. Die Gelenkmechanismen 18 sind verschwenkbar an einer Lastaufnahmestruktur 20 befestigt. Die Lastaufnahmestruktur 20 weist einen Rahmen auf, der aus Seitenelementen 22, einem sich quer erstreckenden oberen Rahmenelement 24 und einer Betätigungsstrebenanordnung 26 besteht. Wenigstens eine Querstrebe 25 und vorzugsweise ein Paar von Querstreben 25 ist an der Lastaufnahmestruktur 20 vorgesehen, um sich zwischen den Seitenelementen 22 zu erstrecken. Die Querstreben 25 können an den Seitenelementen 22 fest gesichert sein oder an Klemmanordnungen oder es können andere Mittel verwendet werden, um eine einstellbare Positionierung der Querstreben 25 entlang der Seitenelemente 22 zu erlauben. Befestigungsriemen, wie etwa elastische Gurte, können verwendet werden, um Lasten auf den Querstreben 25 zu befestigen.
  • Ein unteres oder freies Ende 28 der Lastaufnahmestruktur 20 weist ein Paar von unteren Verriegelungsanordnungen 30 auf. Diese unteren Verriegelungsanordnungen 30 sind jeweils zur Verriegelung mit einem zugeordneten Paar von Verriegelungsanordnungen 32 ausgebildet, die innerhalb einer rückwärtigen Stoßstange 34 des Fahrzeugs 12 angeordnet sind.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 kann die Vorrichtung 10 in einer ersten oder abgesenkten Position gesichert werden, die sich über einer Heckklappe 12b befindet, wie in 1 gezeigt. In dieser Position kann eine Last auf der Lastaufnahmestruktur 20 unter Verwendung von geeigneten Befestigungsriemen oder elastischen Gurten oder ähnlicher Komponenten gehalten sein, die die Last an den Querstreben 25 sichern. In 2 ist die Lastaufnahmestruktur 20 dargestellt, nachdem dieselbe in eine Zwischenposition angehoben wurde. Dies wird erreicht, indem ein Benutzer die Betätigungsstrebenanordnung 26 betätigt, um die unteren Verriegelungsanordnungen 30 von den Verriegelungsanordnungen 32 zu entriegeln und dann nach oben auf das freie Ende 28 der Lastaufnahmestruktur 20 anzuheben. 3 zeigt die Lastaufnahmestruktur 20, nachdem dieselbe nach vorn über dem Dachabschnitt 12a des Fahrzeugs 12 verschoben wurde. In dieser Position können die unteren Verriegelungsanordnungen 30 an einem zugeordneten Paar von oberen Verriegelungsanordnungen 36 verriegelt werden, die mit den zwei hinteren Aufnahme 16 zusammenhängen.
  • Nunmehr auf die 4 und 5 Bezug nehmend, ist eine der Verriegelungsanordnungen 32 dargestellt. Die Verriegelungsanordnung 32 weist einen Hauptkörperabschnitt 38 und eine Verriegelungstür 40 auf, die mittels eines Schwenkzapfens 42 verschwenkbar an dem Hauptkörperabschnitt 38 befestigt ist. Die Verriegelungstür 40 weist ein unteres Ende 44 auf, das durch eine Feder 46, die an einem sich quer erstreckenden Stift 50 gesichert ist, vorgespannt ist. Somit ist die Verriegelungstür 40 ständig in die geschlossene, in 4 gezeigte Position vorgespannt. Ein Basisabschnitt 52 erlaubt es, dass der Hauptkörperabschnitt 38 an einem strukturellen Rahmenelement 54 befestigt ist, das innerhalb der Stoßstange 34 aufgenommen ist. Der Basisabschnitt 52 ist vorzugsweise an dem strukturellen Element 54 mit Hilfe einer Mehrzahl von Gewindebefestigungselementen 58 befestigt, die sich durch Öffnungen 52a in dem Basisabschnitt 52 erstrecken. Eine obere Wand 56 des Hauptkörperabschnittes 38 ist allgemein fluchtend mit einer oberen äußeren Fläche der Stoßstange 34 ausgerichtet, um ein ästhetisch ansprechendes Bild zu geben, ob sich die Lastaufnahmestruktur 20 nun in ihrer unteren, in 1 gezeigten Position befindet oder nicht.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die 7 bis 9 wird die Betätigungsstrebenanordnung 26 beschrieben. Unter besonderer Bezugnahme auf die 7 und 8 weist die Betätigungsstrebenanordnung 26 ein mittig angeordnetes, manuell ergreifbares und drehbares Element 60 auf. Das drehbare Element 60 ist über einem ersten Hülsenabschnitt 62 angeordnet und von einem Paar von Stützringen 64 gehalten, die gleichfalls über der ersten Hülse 62 angeordnet sind. Die erste Hülse 62 erstreckt sich vollständig zu jedem gegenüberliegenden Ende 66 der Betäti gungsstrebenanordnung 26 und ist durch wenigstens ein Befestigungselement 68 an einem Enddeckelabschnitt 70 befestigt. Eine frei drehbare Hülse 72 ist an jeder Seite der drehbaren Hülse 60 zwischen einer der Aufnahmen 64 und einem der Enddeckelabschnitte 70 aufgenommen. Die frei drehbare Hülse 72 dreht sich frei, während sie ergriffen wird, wenn das freie Ende 28 der Lastaufnahmestruktur 20 von der unteren Position gemäß 1 in die Zwischenposition gemäß 2 angehoben wird.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 8 und 9 ist die drehbare Hülse 60 an einer Torsionsstange 76 mit Hilfe eines Gewindeelementes 74 befestigt, das sich in eine Gewindebohrung 76a in der Torsionsstange 76 erstreckt. Das Gewindeelement 74 erstreckt sich auch durch eine Abstandshülse 78 (auch in 7 gezeigt). Die erste Hülse 62 weist einen Schlitz 80 auf, der sich über einen Bogen von etwas mehr als 90° erstreckt. Der Schlitz 80 erlaubt es, dass die drehbare Hülse 60 und das Gewindeelement 74 gedreht werden können, ohne von der ersten Hülse 62 behindert zu werden. Somit wird dann, wenn die drehbare Hülse 60 gedreht wird, diese Drehbewegung auf die Torsionsstange 76 übertragen.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 7 weist jedes gegenüberliegende Ende der Torsionsstange 76 einen halbmondförmig geformten Vorsprung 82 auf, der eine Nockenfläche 82a bildet. Die Nockenfläche 82a wird verwendet, um das Verriegeln und Entriegeln der zugehörigen unteren Verriegelungsanordnung 30 zu steuern, die binnen Kürze beschrieben wird. Es versteht sich somit, dass die Betätigungsstrebenanordnung 26 die Ausführung eines Entriegelungsvorgangs erlaubt, der die beiden unteren Verriegelungsanordnungen 30 gleichzeitig von ihren zugehörigen Verriegelungsanordnungen 32 freigibt, einfach indem eine kurze Drehbewegung auf die drehbare Hülse 60 ausgeübt wird. Somit kann ein Entriegeln der Betätigungsstrebenanordnung 26 von den unteren Verriegelungsanordnungen 32 mit nur einer Hand eines Benutzers erreicht werden, und zwar mit einer einfachen und kurzen und bequemen Drehbewegung der drehbaren Hülse 60.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die 5 bis 7 wird der Aufbau und die Betriebsweise von einer der unteren Verriegelungsanordnungen 30 beschrieben. Jede untere Verriegelungsanordnung 30 weist einen Verriegelungshebel 84 auf, der ein oberes Ende 86 und ein unteres Ende 88 besitzt. Der Verriegelungshebel 84 ist schwenkbar mittels eines Schwenkzapfens 90 aufgenommen, der sich durch eine Öffnung 92 in dem Hebel 84 und auch durch einen Hauptkörperabschnitt 94 erstreckt, der den Verriegelungshebel 84 teilweise einschließt.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 5 ist eine Feder 96 gegen eine Innenfläche 22a eines Rohrabschnittes 22b des Seitenelementes 22 vorgesehen und erstreckt sich durch eine Öffnung 100 in dem Hauptkörperabschnitt 94 in eine Vertiefung 98, die in dem Verriegelungshebel 84 ausgebildet ist. Die Feder 96 spannt das untere Ende 88 des Verriegelungshebels 84 nach oben in eine geschlossene oder verriegelte Position vor, die in 5 gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 5, 6 und 7 dreht sich die Nockenfläche 82a des Vorsprungs 82 dann, wenn die drehbare Hülse 60 mit einer Hand ergriffen und gedreht wird, um das obere Ende 86 des Verriegelungshebels 84 verschwenkbar um den Schwenkzapfen 90 zu drehen. Während sich der Verriegelungshebel 84 dreht, wird das untere Ende 88 desselben von der oberen Wand 56 der Verriegelungsanordnung 32 (6) weggezogen. Dies erlaubt es, dass ein Lippenabschnitt 102 des Verriegelungshebels 84 aus einem Zapfenloch 104 herausgezogen wird, das an einer Unterseite der oberen Wand 56 ausgebildet ist. Während die drehbare Hülse 60 in der verdrehten Position gehalten wird, hebt der Benutzer das freie Ende 28 der Lastaufnahmestruktur 20 nach oben, weg von der Verriegelungsanordnung 32, an.
  • Wenn das freie Ende 28 der Lastaufnahmestruktur 20 in den Verriegelungseingriff mit den Verriegelungsanordnungen 32 abgesenkt wird, ist keine Drehbewegung der drehbaren Hülse 60 notwendig, um eine sichere Verriegelung der unteren Verriegelungsanordnungen 30 zu bewirken. Wenn das untere Ende 88 von jedem Verriegelungshebel 88 seine zugeordnete Verriegelungstür 40 berührt, greift ein Randabschnitt 94a des Hauptkörperabschnittes 94 an der Verriegelungstür 40 an und drängt diese Komponente nach unten in die in den 5 und 6 gezeigte Position. Unter Bezugnahme auf 6a verursacht eine weitere Absenkbewegung der Lastaufnahmestruktur 22, dass der Lippenabschnitt 102 an einer Innenkante 106 der oberen Wand 56 angreift. Eine weitere Absenkbewegung bewirkt, dass die Lippe 102 über die Innenkante 106 gleitet, bevor sie in einen Schnappeingriff mit der Zapfenvertiefung 104 gelangt (5).
  • Nunmehr auf die 10 bis 15 Bezug nehmend, wird der Aufbau und die Betriebsweise der Gelenkmechanismen 18 beschrieben. Unter anfänglicher Bezugnahme auf die 10, 11 und 11a weist jeder Gelenkmechanismus 18 ein Paar von Rollen 110 auf, die schwenkbar mittels Achsen 112 innerhalb von Ausschnitten 119a einer Stützstrebe 119 befestigt sind. Die Stützstrebe 119 ist so bemessen, dass sie in einen C-förmigen Kanal 14b der Seitenschiene 14 und in einen C-förmigen Kanal 16a (11) in der rückwärtigen Aufnahme 16 passt. Während des Zusammenbaus wird der Gelenkmechanismus 18 durch den C-förmigen Kanal 16a in die rückwärtige Aufnahme 16 eingeführt und ein Stoppelement 114 an der Stützstrebe 119 mittels eines Gewindeelementes 116 befestigt. Das Stoppelement 114 verhindert es, dass der Gelenkmechanismus 18 über einen vorbestimmten Punkt hinaus aus seiner betreffenden Seitenschiene 14 herausgezogen werden kann.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 11 und 14 weist die Stützstrebe 119 einen darin ausgebildeten Schlitz 120 auf, innerhalb dessen eine Verriegelungsstrebe 122 aufgenommen ist. Die Verriegelungsstrebe 122 ist schwenkbar an einer mittigen Öffnung 123 mittels eines Schwenkzapfens 126 befestigt, der sich durch die Stützstrebe 119 erstreckt. Ein langgestreckter gerader Schlitz 124 ist gleichfalls an der Stützstrebe 119 ausgebildet. Dieser Schlitz 124 weist ferner einen Reliefabschnitt 124a auf, um einen Freiraum für eine Nockenscheibe 128 bereitzustellen. Der Schlitz 124 kann in der Länge variieren, ist in seiner bevorzugten Ausführung jedoch ungefähr sechs bis neun Inch lang.
  • Unter Bezugnahme auf die 14 und 15 erstreckt sich ein Gewindeelement 132 durch eine Öffnung 134 in einem ersten Ende 136 der Verriegelungsstange 122. Das Gewindeelement 132 schließt ein Vorspannelement (Feder) 138 innerhalb der Öffnung 134 ein. Das Vorspannelement 138 dient zur Bereitstellung einer konstanten Vorspannkraft, die das erste Ende 136 der Verriegelungsstange 122 nach oben in die in 15 gezeigte Position vorspannt.
  • Unter Bezugnahme auf die 10 und 14 schließt das obere Rahmenelement 24' einen Achsenabschnitt 24a an jedem Ende davon ein. An jedem der Achsenabschnitte 24a ist an ihrem äußersten Ende eine der Nockenscheiben 128 befestigt. Somit nehmen die Achsenabschnitte 24a die Lastaufnahmestruktur 20 von den Gelenkmechanismen 18 verschwenkbar auf. Es ist wichtig, dass die Achsenabschnitte 24a gleichfalls innerhalb der langgestreckten Schlitze 124 gleiten können, wenn die Lastaufnahmestruktur 20 aus der Zwischenposition gemäß 2 in die in 3 gezeigte Position bewegt wird.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die 12, 13, 14 und 15 sind die Seitenelemente 22 dann, wenn die Lastaufnahmestruktur 20 in die abgesenkte Position gemäß 1 abgesenkt wird, in der in 12 gezeigten Position angeordnet. In dieser Position ist die Nockenscheibe 128 im Eingriff in dem Reliefabschnitt 124a, wie in 14 gezeigt. Dies erlaubt es der Nockenscheibe 128, ein zweites Ende 140 der Verriegelungsstange 122 anzuheben, was bewirkt, dass das erste Ende 136 von der Stützstange 119 nach außen hervorsteht. Das erste Ende 136 liegt an einer Kerbvertiefung 142 an, die in der rückwärtigen Aufnahme 16 gebildet ist, was es verhindert, dass der Gelenkmechanismus 18 unabsichtlich zu und in das Aufnahmeelement 16 bewegt wird, wenn die Lastaufnahmestruktur 20 in die in 1 gezeigte Position abgesenkt wird. In der in 1 gezeigten abgesenkten Position ist die Lastaufnahmestruktur 20 somit fest aufgenommen. Ihr oberes Ende 20a kann wegen des anliegenden Eingriffs der Stoppelemente 114 mit ihren betreffenden Aufnahmen 16 nicht von den oberen Aufnahmen 16 weggezogen werden. Der anliegende Eingriff des ersten Endes 136 jeder Verriegelungsstange 122 mit der Kerbvertiefung 142 jeder Aufnahme verhindert es, dass das obere Ende 20a in die Seitenschienen 14 gedrückt wird. Demnach kann eine Last, die auf den Querstreben 25 der Lastaufnahmestruktur 20 gehalten ist, genau so sicher an der Struktur 20 in der unteren Position gehalten werden, als ob die Struktur 20 über dem Dachabschnitt 12a des Fahrzeugs 12 angeordnet wäre.
  • Wenn die Lastaufnahmestruktur 20 in die Zwischenposition gemäß 2 angehoben wird, dreht sich die Nockenscheibe 128 gemäß der Drehbewegung des oberen Rahmenelementes 24 (1) in die in 13 gezeigte Position. Diese Drehung der Nockenscheibe 128 erlaubt es der Feder 138, das erste Ende 136 der Verriegelungsstange 122 nach oben in die in 15 gezeigte Position vorzuspannen. In dieser Position ist die Verriegelungsstange 122 nun in der Lage, den Nocken 142 freizugeben. Demnach kann der gesamte Verriegelungsmechanismus 18 nach vorn gedrückt werden (d.h. in den 12 bis 15 nach rechts), durch die C-förmigen Kanäle 16a in jeder der rückwärtigen Aufnahmen 16. Dieser Entriegelungsvorgang wird ferner automatisch durchgeführt, indem einfach das freie Ende 28 der Lastaufnahmestruktur 20 in die in 2 gezeigte Zwischenposition angehoben wird.
  • Sobald das Individuum die Lastaufnahmestruktur 20 in die in 2 gezeigte Position angehoben hat, kann die gesamte Lastaufnahmestruktur nach vorn gedrückt werden, bis die Struktur 20 über dem Dachabschnitt 12a des Fahrzeugs 12 positioniert ist. Während der anfänglichen Verschiebung von sechs bis neun Inch gleiten die Achsabschnitte 24a innerhalb der langgestreckten Schlitze 124 nach vorn, bevor sie an den vorderen Enden 124b der Schlitze 124 anschlagen. Diese „Reise" von sechs bis neun Inch liefert den notwendigen Abstand, um die durch die Achsenabschnitte 24a definierte Schwenkachse ausreichend hinter dem Fahrzeug 12 zu positionieren, so dass das Fahrzeug 12 nicht die Schwenkbewegung zum Absenken der Lastaufnahmestruktur 20 stört.
  • Ein anderer wichtiger Vorteil der Schwenkmechanismen 18 besteht darin, dass sie es wirkungsvoll erlauben, dass das obere Rahmenelement 24 hinter der Schwenkachse der Heckklappe 12b des Fahrzeugs 12 positioniert wird, so dass die Lastaufnahmestruktur 20 mit der Heckklappe 12b angehoben werden kann, ohne dass zunächst die Struktur 20 über dem Dachabschnitt 12a des Fahrzeugs 12 positioniert werden muss. Somit kann einfach ein Zugang zur Rückseite des Fahrzeugs 12 erhalten werden, sobald die Lastaufnahmestruktur 20 und die Heckklappe beide in der angehobenen Position sind.
  • Nunmehr auf die 11 und 17 Bezug nehmend, wird die Sicherung von einer der unteren Verriegelungsanordnungen 30 an einer der oberen Verriegelungsanordnungen 36 (auch in 3 gezeigt) beschrieben. Jede der oberen Verriegelungsanordnungen 36 weist ein Gehäuse 146 auf, das vorzugsweise einstückig mit einer der zugehörigen rückwärtigen Aufnahmen 16 ausgebildet ist. Innerhalb des Gehäuses 146 ist eine nach oben hervorstehende Struktur 148 und ein sich quer erstreckendes Verriegelungselement 150. Wenn die Lastaufnahmestruktur 20 über dem Dachabschnitt 12a des Fahrzeugs 12 gesichert werden soll, wird sie in die Position über dem Dachabschnitt 12a gedrängt, so dass die untere Verriegelungsanordnung 30 über, jedoch leicht vor der nach oben hervorstehenden Struktur 148 ist. Die Verriegelungsanordnung 30 kann dann in eine innere Fläche des Gehäuses 146 abgesenkt werden. Wenn die untere Verriegelungsanord nung 30 in die innere Fläche des Gehäuses 146 abgesenkt wird, kontaktiert der Lippenabschnitt 102 des Verriegelungshebels 84 eine obere Kante 150a des sich quer erstreckenden Verriegelungselementes 150 und verschwenkt sich leicht gegen die Vorspannkraft der Feder 96, um so die Kante 150a freizugeben. Der Lippenabschnitt 102 verriegelt dann unter der Verriegelungsstruktur 150. In der in 17 gezeigten Position ist die untere Verriegelungsanordnung 30 gegen eine Bewegung gesichert.
  • Ein Entriegeln der unteren Verriegelungsanordnung 30 wird durch einen Benutzer durch Ergreifen und Verdrehen der verdrehbaren Hülse 60 erreicht, was bewirkt, dass der Verriegelungshebel 84 entgegen dem Uhrzeigersinn in der Zeichnung gemäß 17 geschwenkt wird. Während die verdrehbare Hülse 60 in ihrer verdrehten Position gegen die Vorspannkraft der Feder 96 gehalten wird, kann der Benutzer dann die gesamte Lastaufnahmestruktur 20 nach vorn drücken, bevor er das freie Ende 28 der Struktur 20 anhebt und dann dieselbe von dem Fahrzeug 12 weg in die in 2 gezeigte Position zieht. Demnach kann ein Entriegeln der Lastaufnahmestruktur 20 von der in 3 gezeigten Position durch den Benutzer erreicht werden, indem lediglich die drehbare Hülse 60 ergriffen wird und von einer einzigen Position hinter dem Fahrzeug 12 die Betätigungsstrebenanordnung 26 betätigt wird, um die obere Verriegelungsanordnung 36 freizugeben. Somit besteht für den Benutzer keine Notwendigkeit, jede der unteren Verriegelungsanordnungen 30 unabhängig voneinander zu entriegeln. Dadurch wird die Einfachheit und der Komfort bei der Verwendung des Vorrichtung 10 erheblich verbessert.
  • Es versteht sich aus der vorhergehenden Beschreibung, dass die Vorrichtung 10 der gegenwärtigen Erfindung eine verschwenkbare Gepäckträgeranordnung zeigt, die es erlaubt, dass eine Last sowohl in einer allgemein horizontalen Position über der Heckklappe eines Fahrzeugs aufgenommen wird, als auch oberhalb des Fahrzeugs, in Abhängigkeit von der Präferenz des Benutzers. Die Vorrichtung 10 gemäß der gegenwärtigen Erfindung erleichtert die Art und Weise, mit der die Last geladen werden kann, erheblich, da die Last nicht direkt auf das Dach des Fahrzeugs 12 positioniert werden muss, sondern lediglich auf die Querstreben 25, während die Lastaufnahmestruktur über der Heckklappe 12b angeordnet ist. In diesem Zusammenhang versteht es sich, dass eine oder beide der Querstreben 25 sich senkrecht erstreckende Abschnitte aufweisen könnten, die zum temporären Halten einer Last dienen, die auf den Querstreben 25 positioniert wird, wenn die Lastaufnahmestruktur 20 in der abgesenkten Position gemäß 1 ist. Die Vorrichtung 10 kann ferner von der in den 1 bis 3 gezeigten Position mittels einer einfachen, einzigen Bewegung der drehbaren Hülse 26 verriegelt und entriegelt werden, was somit eine erhebliche Erleichterung darstellt, mit der die Lastaufnahmestruktur 20 zwischen den verschiedenen Positionen bewegt werden kann.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die 18 und 19 wird eine alternative bevorzugte Ausführung 200 der Fahrzeuggepäckträgervorrichtung mit Vielfachpositionen und verschwenkbarer Ausführung erläutert. Die Vorrichtung 200 weist eine Lastaufnahmestruktur 202 auf, die ein Paar von Querstreben 204 aufweist sowie ein Paar von Seitenelementen 206 (nur eines davon sichtbar). Bei der Vorrichtung 200 wird jedoch ein Paar von rückwärtigen Aufnahmen 208 und ein Paar von vorderen Aufnahmen 210 verwendet, um die Lastaufnahmestruktur 202 oberhalb der äußeren Körperfläche 12a des Fahrzeugs 12 zu halten. Jede rückwärtige Aufnahme 208 weist eine geeignete Verriegelungsstruktur auf, die durch das Öffnen und Schließen des Schwenkhebels 209 betätigt werden kann, um an einem geeignet geformten Hohlraum 212 (19) in einem äußeren Körperflächenabschnitt 214 des Fahrzeugs 12 anzugreifen. Die vorderen Aufnahmen 210 schließen jeweils eine Verriegelungsstruktur darin ein, die mittels eines anhebbaren Verriegelungshebels 216 (in 19 gestrichelt in der angehobenen Position gezeigt) verriegelt und entriegelt werden kann.
  • Wenn die Vorrichtung 200 in der in 18 gezeigten Position ist, ist die Lastaufnahmestruktur 202 über dem Dachabschnitt 12a des Fahrzeugs 12 angeordnet. Die innere Verriegelungsstruktur innerhalb der vorderen Aufnahmen 210 sichert die vorderen Aufnahmen an herkömmlichen Leisten 218, die fest an dem Dachabschnitt 12a des Fahrzeugs 12 aufgenommen sind und die jeweils Kanäle aufweisen, die Abschnitte der vorderen Aufnahmen 210 fest an den Leisten 218 halten. Diese Konstruktion für die Leisten und das Zusammenwirken der vorderen Aufnahmen 210 mit den Leisten 218 erlaubt eine gleitende Bewegung der vorderen Aufnahmen 210 entlang der Leisten 218, wie es im Stand der Technik bekannt ist. Patente des Anmelders der gegenwärtigen Anmeldung, die geeignete Konstruktionen für die Verriegelungsanordnung der vorderen Aufnahme 210 zeigen, die mit wenigen oder keinen Modifikationen verwendet werden können, sind die US-Patente Nr. 4 899 917; 4 972 983; 4 982 886; 5 385 285 und 5 579 970.
  • In 19 ist die Lastaufnahmestruktur 202 über der Heckklappe 12b des Fahrzeugs 12 gezeigt. Die rückwärtigen Aufnahmen 208 können an einer von einer Mehrzahl von Positionen verriegelt sein, die durch Hohlräume 212 definiert sind.
  • Unter Bezugnahme auf die 20 und 21 ist noch eine weitere alternative Ausführung der gegenwärtigen Erfindung für einen Fahrzeuggepäckträger 300 mit Vielfachpositionen und Gelenken gezeigt. Die Vorrichtung 300 ist ähnlich der Vorrichtung 200 und weist eine Lastaufnahmestruktur 302 auf, die ein Paar von Querstreben 304 und ein Paar von Seitenelementen 306 (nur eines sichtbar) umfasst. Die Lastaufnahmestruktur 302 ist über dem Dachabschnitt 12a des Fahrzeugs 12 mittels eines Paares von rückwärtigen Aufnahmen 308 und eines Paares von vorderen Aufnahmen 310 (von denen nur eine Aufnahme 308 und 310 sichtbar sind) gehalten. Die vorderen Aufnahmen 310 sind an herkömmlichen Leisten 312 derart gehalten, dass die vorderen Aufnahmen 310 entlang der Leisten verschoben werden können. Die Leisten 312 sind fest an dem Dachabschnitt 12a des Fahrzeugs befestigt. Jede Leiste 312 weist ferner eine Verriegelungsanordnung 314 auf, an der eine der rückwärtigen Aufnahmen 308 lösbar befestigt werden kann.
  • Um die Lastaufnahmestruktur 302 von der in 20 gezeigten Position in die in 21 gezeigte Position zu bewegen, entriegelt der Benutzer zunächst die vorderen Aufnahmen 310, indem er die Hebelabschnitte 316 von jeder der vorderen Aufnahmen 310 nach außen zieht. Dies entriegelt jede vordere Aufnahme 310 von ihrer zugehörigen Leiste 312 und erlaubt es, dass die vordere Aufnahme 310 entlang ihrer zugehörigen Leiste 312 gleitet. Jede rückwärtige Aufnahme 308 wird gleichfalls von ihrer zugehörigen Verriegelungsanordnung 314 durch Anheben eines Verriegelungshebels 318 entriegelt. Die Querstange 304, die sich zwischen den rückwärtigen Aufnahmen 308 erstreckt, kann dann von den Verriegelungsanordnungen 314 aus angehoben werden, und die gesamte Lastaufnahmestruktur 304 nach hinten gezogen werden, um so über die Heckklappe 12b hervorzustehen. Die rückwärtigen Aufnahmen 308 werden dann mit geeigneten Verriegelungsstrukturen, die in der Heckklappe 12b in Bereichen 322 ausgebildet sind, verriegelt. Die vorderen Aufnahmen 310 werden dann durch Schließen des Hebels 316 verriegelt, was bewirkt, dass sie an den Leisten 312 in der in 21 gezeigten Position verriegelt sind. Falls gewünscht, können Verriegelungsvertiefungen 324 (eine davon ist in 20 gezeigt) in den Leisten 312 gebildet sein, um eine bestimmte Position zu definieren, in der die vorderen Aufnahmen 312 platziert werden müssen, bevor dieselben an den Leisten 312 verriegelt werden können.
  • Die Vorrichtung 300 weist ferner ein Kupplungselement 326 auf, das mit jeder vorderen Aufnahme 310 zusammenhängt, das zwei Schwenkpunkte 328 und 330 bereitstellt. Diese beiden Drehpunkte werden benötigt, da der Drehpunkt, um den sich die Heckklappe 12b dreht, seitlich von dem Drehpunkt der Lastaufnahmestruktur 302 beabstandet ist. Dies erlaubt es, dass die Lastaufnahmestruktur 302 leicht gemeinsam mit der Heckklappe 12b gedreht werden kann, wenn die Heckklappe 12b angehoben wird, ohne dass die Notwendigkeit besteht, zunächst die vorderen Aufnahmen 310 oder die rückwärtigen Aufnahmen 308 zu lösen. Somit kann die Vorrichtung 10 gleichzeitig aus der in 21 gezeigten Position in eine Zwischenposition angehoben werden, in der sich die Lastaufnahmestruktur 302 im Wesentlichen horizontal vom Dachbereich aus 12a, wie in 2 gezeigt, er streckt, bevor sie in eine Position über dem Dachabschnitt 12a gedrückt wird, ohne dass irgendeine notwendige Aktion an dem Kupplungselement 326 auftritt.
  • Die Fachleute auf dem betreffenden Gebiet werden nun auf Grund der vorhergehenden Beschreibung verstehen, dass die breite Offenbarung der gegenwärtigen Erfindung in einer Anzahl von Arten implementiert werden kann. Obwohl die gegenwärtige Erfindung mit besonderen Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, sollte der wahre Rahmen der Erfindung nicht derart begrenzt sein, da andere Modifikationen, wie sie von den folgenden Ansprüchen bereitgestellt werden, für die Fachleute offensichtlich sind.

Claims (10)

  1. Fahrzeuggepäckträgervorrichtung, die zur Befestigung an einer äußeren Körperoberfläche eines Fahrzeugs (12) geeignet ist und es erlaubt, dass eine Last darauf entweder über einem Hecktürbereich (12b) des Fahrzeugs (12) oder über einen Dachabschnitt (12a) des Fahrzeugs (12) gehalten wird, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: ein Paar von Seitenschienen (14), die zur Befestigung an dem Dachabschnitt (12a) des Fahrzeugs (12) ausgebildet sind, und eine Lastaufnahmestruktur (20), um die Last darauf aufzunehmen; wobei die Lastaufnahmestruktur (20) Bereiche hat, die an den Seitenschienen (14) angreifen und daran zwischen einer ersten Position, in der die Aufnahmestruktur (20) über dem Hecktürabschnitt (12b) angeordnet ist, und einer zweiten Position beweglich ist, in der die Aufnahmestruktur (20) auf dem Fahrzeugdachabschnitt (12a) gehalten ist und im Wesentlichen vollständig von den Seitenschienen (14) aufgenommen ist, und wobei die Lastaufnahmestruktur (20) einen Gelenkmechanismus (18) aufweist, der eine Schwenkbewegung der Lastaufnahmestruktur (20) von einem ersten Ende derselben erlaubt, um es zu ermöglichen, dass die Lastaufnahmestruktur (20) zwischen der ersten Position und einer Zwischenposition verschwenkbar ist, die im Wesentlichen parallel zu den Seitenschienen (14) ist, bevor die Lastaufnahmestruktur (20) in die zweite Position gedrängt wird; dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstruktur (18) eine Anordnung (122, 128, 142) aufweist, um zu verhindern, dass das erste Ende der Lastaufnahmestruktur (20) in die zweite Position gedrängt wird, bevor und bis die Lastaufnahmestruktur (20) in die Zwischenposition gedreht wird, woraufhin die Anordnung (122, 128, 142) automatisch in Bezug auf die Seitenschienen (14) entriegelt, um es zu erlauben, dass die Lastaufnahmestruktur (20) entlang der Seitenschienen (149) in die zweite Position gedrängt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsanordnung (32), die mit einer Stoßstange (34) des Fahrzeugs (12) zusammenhängt, um mit einem freien Ende der Lastaufnahmestruktur (20) zusammenzuwirken und das freie Ende der Lastaufnahmestruktur (20) an der Stoßstange (34) zu sichern.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine untere Verriegelungsanordnung (30), die an dem freien Ende der Lastaufnahmestruktur (20) vorgesehen ist, um mit der Verriegelungsanordnung (32), die mit der Stoßstange (34) des Fahrzeugs (12) verbunden ist, zusammenzuwirken, wenn sich die Lastaufnahmestruktur (20) in der ersten Position befindet.
  4. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Seitenschienen (14) eine obere Verriegelungsstützanordnung aufweist, die zur festen Aufnahme auf dem Dachabschnitt (12a) des Fahrzeugs (12) geeignet ist, um an einem freien Ende der Lastaufnahmestruktur (20) anzugreifen, nachdem die Lastaufnahmestruktur (20) in die zweite Position gedrängt wird, um dadurch die Lastaufnahmestruktur (20) auf dem Dachabschnitt (12) zu sichern.
  5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (122, 128, 142) der Gelenkstruktur (18) ein Nockenelement (128) aufweist, und dass die Gelenkstruktur (18) eine schwenkbar aufgenommene Verriegelungsstange (122) aufweist, wobei das Nockenelement (128) eine Bewegung der Verriegelungsstange (122) aus einem anliegenden Angriff an einem Teil von einer der Seitenschienen (14) herausbewegt, wenn die Lastaufnahmestruktur (20) aus der abgesenkten Position in die Zwischenposition angehoben wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstruktur (18) Folgendes aufweist: eine Aufnahmestange (119), die wenigstens eine Rolle (110) aufweist, die zur Bewegung entlang einer Zugehörigen der Seitenschienen (14) geeignet ist, und dass die Anordnung (122, 128, 142) der Gelenkstruktur (18) eine Verriegelungsstange (122) aufweist, wobei die Verriegelungsstange (122) verschwenkbar an der Aufnahmestange (119) gehalten ist und zwischen einer Position, in der die Verriegelungsstange (122) an einem Teil einer rückwärtigen Aufnahmestruktur, die die eine Seite der Schiene (14) unterstützt, angreift, um dadurch zu verhindern, dass die Aufnahmestange (119) in die erste Position gedrängt wird, und einer Position bewegbar ist, in der die Verriegelungsstange (122) außer Eingriff mit der rückwärtigen Aufnahme geschwenkt wird, was es erlaubt, dass die Lastaufnahmestruktur (20) in die zweite Position entlang der Seitenschienen (14) gedrängt wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (122, 128, 142) der Verriegelungsstruktur (18) ein Nockenelement (128) umfasst, und dass die Verriege lungsstange (122) in Kontakt mit dem Nockenelement (128) ist, wobei das Nockenelement (128) zur automatischen Verschwenkung (122) wirkt, wenn die Lastaufnahmestruktur (20) zwischen der ersten Position und der Zwischenposition bewegt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstruktur (18) wenigstens eine Rolle (110) umfasst, die zum Angreifen an einer zugehörigen der Seitenschienen (14) und zum Rollen entlang derselben geeignet ist, wenn die Lastaufnahmestruktur (20) in die zweite Position gedrängt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: eine untere Verriegelungsanordnung (32), die arbeitsmäßig mit einer Stoßstange (34) des Fahrzeugs (12) zusammenhängt, und wobei die Lastaufnahmestruktur (20) eine manuell drehbare Betätigungsstange (26) umfasst, die arbeitsmäßig mit wenigstens einer unteren Sicherungsanordnung (30) zusammenwirkt, wobei die untere Verriegelungsanordnung (32) an einem freien Ende der Lastaufnahmestruktur (20) vorgesehen ist, und wobei die Betätigungsstange (26) ein Lösen der unteren Verriegelungsanordnung (32) von der unteren Sicherungsanordnung (30) bewirkt, wenn diese von einem Benutzer ergriffen und gedreht wird, während die Lastaufnahmestruktur (20) in der ersten Position ist, um es so zu erlauben, dass die Lastaufnahmestruktur (20) von dem Benutzer in die Zwischenposition angehoben wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastaufnahmestruktur (20) ein Paar von Seitenelementen (22) umfasst, wobei ein sich quer erstreckendes oberes Rahmen strebenelement (24) an seinen gegenüberliegenden Enden an die Seitenelemente (22) an dem ersten Ende der Lastaufnahmestruktur (20) angekoppelt ist, und wobei sich eine Betätigungsstange (26) quer zwischen den Seitenelementen (22) an dem freien Ende der Lastaufnahmestruktur (20) erstreckt; wobei die Betätigungsstange (26) manuell drehbar ist und ein Nockenelement (82a) aufweist; und wobei eine Verriegelungsstange (84) eine derart in Kontakt mit dem Nockenelement (82a) befindliche Nockenfolgefläche aufweist, dass das Nockenelement (82a) eine Schwenkbewegung der Verriegelungsstange (84) bewirkt, wenn die Lastaufnahmestruktur (20) aus der ersten Position in die Zwischenposition angehoben wird.
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