DE102010007804B4 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Bei einem Fahrzeugsitz (1) mit einem Unterbau (3), der mit einer Fahrzeugstruktur (7) verbunden ist, wobei der Fahrzeugsitz (1) zumindest zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Easy-Entry-Stellung verstellbar ist, wobei der Fahrzeugsitz (1) verschiebbar in wenigstens einer Führungsschiene (5) mit mindestens einem ersten, geraden Bereich (15a) und mindestens einem weiteren, gekrümmten Bereich (15c) geführt ist, sind je Führungsschiene (5) mindestens drei Rollen (17, 23, 23'') oder Kulissensteine vorgesehen, welche den Fahrzeugsitz (1) in der Gebrauchsstellung an der Führungsschiene (5) in gleicher Richtung abstützen, und in der Easy-Entry-Stellung nur zwei der Rollen (17, 23) oder Kulissensteine innerhalb der Führungsschiene (5) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Aus der DE 198 24 931 B4 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, mit einem Unterbau, der mit der Fahrzeugstruktur zu verbinden ist, wobei der Fahrzeugsitz zumindest zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Easy-Entry-Stellung verstellbar ist, und der Fahrzeugsitz verschiebbar in einer Führungsschiene mit mindestens einem ersten geraden Bereich und mindestens einem weiteren, abgewinkelt hierzu angeordneten Bereich geführt ist. Hierbei sind zwei starr am Fahrzeugsitz angebrachte Stützen in der Führungsschiene geführt.
  • Die US 2 102 979 A offenbart einen bei einsitzendem Nutzer in seiner Neigung verstellbaren Fahrzeugsitz, welcher eine Schienenführung mit zwei Rollen je Schiene und einer Federrückstellung mittels einer gewickelten Zugfeder vorsieht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz kann zumindest zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Easy-Entry-Stellung verstellt werden, wobei er verschiebbar in wenigstens einer Führungsschiene, worunter auch Kulissen verstanden werden sollen, mit mindestens einem ersten, geraden Bereich und mindestens einem weiteren, gekrümmten Bereich (d. h. einem Bereich mit endlicher Krümmung) geführt ist. Im Unterschied zu längsverstellbaren Fahrzeugsitzen, welche ausschließlich in gerader Richtung verschiebbar sind, kann durch den gekrümmten Bereich auf eine komplizierte Hebel- und Gelenkanordnung zum Einnehmen der Easy-Entry-Stellung verzichtet werden. Die gesamte Anordnung kann deutlich einfacher ausgebildet sein, insbesondere kann die Zahl der Teile, die Zahl der Lagerstellen und das Gewicht verringert werden. In der Regel werden auf den beiden Sitzseiten einander entsprechende Führungsschienen zur Führung des Sitzes vorgesehen sein. Durch das Vorsehen von drei Verbindungsstellen zwischen dem Fahrzeugsitz und der Führungsschiene kann bei normaler Nutzung die maximal auftretende Kraft besser verteilt werden, zum Einnehmen der Easy-Entry-Stellung sind jedoch nur zwei der drei Verbindungsstellen in Eingriff mit der Führungsschiene, wodurch eine Optimierung in Bezug auf den Schwenkwinkel erzielt werden kann.
  • Die Führungsschiene wird bevorzugt durch eine Führungsschiene gebildet, wobei die Führungsschiene beispielsweise C-förmig ausgebildet ist. In der Führungsschiene ist bevorzugt mindestens eine Rolle oder ein Kulissenstein angeordnet, welche bzw. welcher in der Führungsschiene entlang deren Längserstreckung geführt ist. Ein Teilbereich der Führungsschiene ist mit einer Öffnung ausgebildet, wobei mindestens eine Rolle oder ein Kulissenstein ausschließlich in einer Nichtgebrauchsstellung außerhalb der Führungsschiene angeordnet ist, und sie bzw. er während des Übergangs von der Benutzungsstelluung in die Nichtgebrauchsstellung durch diese Öffnung nach außerhalb der Führungsschiene gelangt ist.
  • Die Führungsschiene weist besonders bevorzugt einen zweiten, geraden Bereich auf, welcher durch den gekrümmten Bereich vom ersten, geraden Bereich getrennt ist. Die Krümmung der Führungsschiene im gekrümmten Bereich nimmt bevorzugt einen Winkel von maximal 90°, insbesondere weniger als 90° und besonders bevorzugt maximal 80° ein. Der Winkel von weniger als 90°, insbesondere max. 80°, stellt sicher, dass der Sitz ohne zu großen Kraftaufwand wieder aus der Easy-Entry-Stellung herausbewegt werden kann.
  • Der Fahrzeugsitz weist bevorzugt eine Schwenkachse auf, welche quer durch die Führungsschiene des Fahrzeugsitzes verläuft. Hierbei bewegt sich die Schwenkachse bei Verlassen der Gebrauchsstellung und bei Übergang in die Easy-Entry-Stellung entlang einer Geraden in Längsrichtung der Führungsschiene.
  • Insbesondere bevorzugt ist mindestens eine Feder vorgesehen, welche der Gewichtskraft des Fahrzeugsitzs in der Easy-Entry-Stellung entgegenwirkt. Natürlich können auch beliebige andere Mittel vorgesehen sein, um ein Zurückbewegen des Fahrzeugsitzes zu erleichtern.
  • Am Fahrzeugsitz ist bevorzugt mindestens ein Anschlag vorgesehen, welcher bei Erreichen der Easy-Entry-Stellung in Anlage an die Fahrzeugstruktur oder eine Gegenfläche der Führungsschiene gelangt und ein weiteres Verschieben des Fahrzeugsitzes in diese Richtung blockiert. Dabei ist der Anschlag bevorzugt getrennt von den Rollen oder Kulissensteinen ausgebildet, so dass eine Überlastung der Führungsschiene sicher vermieden werden kann.
  • Der Fahrzeugsitz ist besonders bevorzugt in der Easy-Entry-Stellung durch eine Verriegelungsstruktur verriegelbar. Diese Verriegelungsstruktur kann getrennt oder integriert mit der Verriegelung in der (oder einer) Gebrauchsstellung vorgesehen sein.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels mit Varianten näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematisierte Darstellung des Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugsitzes in einer Übergangsstellung in die Easy-Entry-Stellung,
  • 2 die Anordnung von 1 in der verriegelten Easy-Entry-Stellung,
  • 3 eine Detaildarstellung von 2 in einer unverriegelten Stellung der vorderen Rolle,
  • 4 eine Detaildarstellung von 2 in einer verriegelten Stellung der vorderen Rolle,
  • 5 eine perspektivische Detaildarstellung der vorderen Rolle in der verriegelten Easy-Entry-Stellung,
  • 6 eine perspektivische, vergrößerte Darstellung einer ersten Variante des Ausführungsbeispiels im unteren Bereich des Fahrzeugsitzes und der Fahrzeugstruktur,
  • 7 eine leicht perspektivische, ausschnittsweise Darstellung der zweiten Varante des Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugsitzes in der Gebrauchsstellung,
  • 8 eine leicht seitliche Darstellung des Fahrzeugsitzes von 4 in der Easy-Entry-Stellung,
  • 9 eine weitere Variante des Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugsitzes mit einem Klinkenmechanismus als Verriegelungsvorrichtung für die Easy-Entry-Stellung.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist ein Fahrzeugsitz 1 für eine hintere Sitzreihe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für die zweite Sitzreihe eines Vans, vorgesehen. Grundsätzlich kann der Fahrzeugsitz aber für alle Sitzreihen eingesetzt werden. Die Anordnung des Fahrzeugsitzes 1 innerhalb des Kraftfahrzeugs und dessen gewöhnliche Fahrtrichtung bestimmen die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben. Der Fahrzeugsitz 1 weist einen Unterbau 3 auf, der über zwei parallel zueinander angeordnete Führungsschienen 5 mit der Fahrzeugstruktur 7 verbunden ist. Teil des Unterbaus 3 ist ein nicht näher dargestellter Sitzrahmen, der ein Sitzkissen 11 und vorliegend auch eine Lehne 13 trägt. Die Fahrzeugstruktur 7 ist derart ausgebildet, dass für den Fußraum eine Absenkung vorgesehen ist, d. h. der Boden des Fahrzeugs verläuft in zwei durch eine Stufe voneinander getrennten Ebenen, wobei der Sitz auf der oberen Ebene angeordnet ist.
  • Der Unterbau 3 kann – in nicht dargestellter Abwandlung des Ausführungsbeispiels – zusätzlich einen Höhen- und/oder Neigungseinsteller aufweisen. Ferner kann natürlich die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 1 auch einstellbar ausgebildet sein. Entsprechende Abwandlung sind auch im Falle der an späterer Stelle beschriebenen Varianten möglich.
  • Die Führungsschienen 5 weisen jeweils einen ersten, gerade und horizontal verlaufenden Bereich 15a und einen zweiten, schräg hierzu verlaufenden geraden Bereich 15b auf, die über einen dritten, gekrümmten Bereich 15c miteinander verbunden sind. Der dritte, gekrümmte Bereich 15c ist hierbei in Fahrtrichtung vor dem ersten Bereich 15a und in einem Bereich der Fahrzeugstruktur 7 angeordnet, in welchem dieselbe besagte Stufe nach unten zur Bildung des Fußraums für einen Insassen aufweist. Die Krümmung verläuft im Wesentlichen mit konstantem Radius über einen Winkel von ca. 80°, d. h. der zweite, gerade Bereich 15b ist in einem Winkel kleiner als 90° zum ersten, geraden Bereich 15a angeordnet. Da die Führungsschiene 5 jedoch individuell an die jeweilige Fahrzeugstruktur 7 angepasst ist, sind aber andere Winkel möglich. Die Führungsschiene 5 ist C-förmig mit nach außen gerichteter Öffnung angeordnet.
  • Grundsätzlich sind jedoch alle dem Fachmann bekannten Führungsschienenprofile und deren unterschiedliche Anordnungen möglich.
  • Auf Grund einer im Wesentlichen spiegelsymmetrischen Ausgestaltung der beiden Fahrzeugsitzseiten wird im Folgenden nur eine Fahrzeugsitzseite näher beschrieben.
  • An dem in Fahrtrichtung vorn angeordneten Ende ist der Unterbau 3 fußartig ausgebildet und am Ende mit einer ersten, vorderen Rolle 17 versehen, welche in der Führungsschiene 5 aufgenommen und geführt ist. Etwas hinter der Mitte ist an einem weiteren Fuß eine zweite, mittlere Rolle 23 angeordnet, welche die Schwenkachse 19a zum Einnehmen der Easy-Entry-Stellung bildet. Zur zusätzlichen Abstützung des Fahrzeugsitzes 1 in der Gebrauchsstellung ist am hinteren Ende des Unterbaus 3 an einem dritten Fuß eine dritte, hintere Rolle 23'' angeordnet. Dabei sind die Füße des Unterbaus 3 außerhalb der Führungsschienen 5 positioniert und die Achsen, welche die Rollen 17, 23 und 23'' tragen, ragen von außen nach innen.
  • Die vordere Rolle 17 ist in einer schalen- oder napfartigen Aufnahme 17a drehbar anordenbar, wobei sie in diese Aufnahme 17a erst ab einer Stellung ab dem dritten, gekrümmten Bereich 15c der Führungsschiene 5 gelangt, d. h. in der normalen Gebrauchsstellung ist sie entfernt von der Aufnahme 17a angeordnet.
  • Eine Zugfeder 27 ist mit ihrem einen Ende an der Fahrzeugstruktur 7 an einem etwas oberhalb der Führungsschiene 5 angeordneten Bolzen verschwenkbar angebracht. Das andere Ende der Zugfeder 27 ist an einem sich exzentrisch von der Aufnahme 17a der vorderen Rolle 17 erstreckenden, zweiten Bolzen eingehängt. Die Aufnahme 17a ist in einem Langloch 15e geführt, welches in der Führungsschiene 5 ausgehend von etwa der Mitte des gekrümmten Bereichs 15c bis in die Nähe des Endes des zweiten, geraden Bereichs 15b ausgebildet ist. Das Langloch 15e hat an seinem unteren Ende eine Erweiterung 15f, auf deren Funktion an späterer Stelle näher eingegangen wird.
  • Die Aufnahme 17a weist eine im Wesentlichen der Rolle 17 entsprechende Gestalt auf, wobei sie einseitig offen ausgebildet ist, so dass die Rolle 17 bei Erreichen der Aufnahme 17a in dieselbe gelangen und sie nach unten mitnehmen kann. Die Aufnahme 17a weist ferner einen Führungs- und Verriegelungsabschnitt 17b sowie eine Querstrebe 17c zur Verbindung der Aufnahmen 17a auf beiden Seiten des Fahrzeugsitzes 1 auf. In der Querstrebe 17c ist auf beiden Seiten jeweils eine ringförmige Nut 17d ausgebildet, in welche die entsprechenden Zugfedern 27 mit ihren zweiten Enden eingreifen und die Querstrebe 17c umgreifen. Die Querstrebe 17c ist exzentrisch angeordnet, wie beispielsweise aus 5 ersichtlich. Die Aufnahme 17a wird in der normalen Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes 1 durch die Zugfeder 27 im oberen Bereich des Langlochs 15e gehalten.
  • Die Funktion des Fahrzeugsitzes 1 ist folgende: In der normalen Gebrauchsstellung ist der Unterbau 3 mit der Fahrzeugstruktur 7 über besagte Verriegelung verriegelt. Soll der Fahrzeugsitz 1 in die Easy-Entry-Stellung bewegt werden, so wird die Verriegelung entriegelt und der Sitz nach vom geschoben.
  • Gelangen nach dem Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung (nicht dargestellt) des Fahrzeugsitzes 1 und bei Erreichen des gekrümmten Bereichs 15c die vorderen Rollen 17 in die Aufnahmen 17a, so werden dieselben mitgenommen, wodurch die Zugfedern 27 weiter gespannt werden. Die Zugfedern 27 ziehen zudem an den exzentrisch angebrachten Querstreben 27c, jedoch kann kein Schwenken der Aufnahmen 17a erfolgen, da die Führungs- und Verriegelungsabschnitte 17b in den Langlöchern 15e geführt sind. Sobald die vorderen, ersten Rollen 17 in den dritten, gekrümmten Bereich 15c gelangen, gelangen ferner die hinteren, dritten Rollen 23'' durch entsprechende, im oberen Bereich der Führungsschienen 5 ausgebildete Öffnungen 15g aus den Führungsschienen 5, so dass die Schwenkbewegung des Fahrzeugsitzes 1 um die Schwenkachse 19a (mittlere Rollen 23) nach vom zu einsetzt.
  • Diese Schwenkbewegung wird beim Übergang der Rollen 17 in den dritten, geraden Bereich 15b weitergeführt und hierbei die Zugfedern 27 weiter gespannt, bis der Sitz seine Endstellung (Easy-Entry-Stellung) erreicht hat, in welcher vorliegend die vorderen Rollen 17 am vorderen, geschlossenen Ende der Führungsschienen 5 anliegen. Zusätzlich kann ein beispielsweise auf der Unterseite des Unterbaus 3 vorgesehener Anschlag am Boden anliegt.
  • Bei Erreichen der untersten Stellung durch die in den Aufnahmen 17a angeordneten vorderen Rollen 17 sind jedoch in den Langlöchern 15e besagte Erweiterungen 15f vorgesehen, so dass in Folge der Federkraft der Zugfedern 27 die Querstreben 27c in einer Kreisbewegung um ca. 45° bewegt werden, wodurch die Führungs- und Verriegelungsabschnitte 17b mit vorspringenden Bereichen in die Erweiterungen 15f der Langlöcher 15e gelangen, verriegeln und dadurch die Aufnahmen 17a samt vorderen Rollen 17 in dieser untersten Stellung festhalten, d. h. die Easy-Entry-Stellung des Fahrzeugsitzes 1 ist verriegelt.
  • Die Schwenkbewegung des Sitzes ist vorliegend derart ausgelegt, dass der Fahrzeugsitz 1 bei einer Lehnenneigungseinstellung in der sogenannten Designstellung, in welcher die Lehne 13 um beispielsweise 23° gegenüber der Vertikalen nach hinten geneigt ist, ohne Verstellung der Lehnenneigung in eine Stellung bewegt wird, in welcher die Lehne 13 nahezu vertikal verlaufend angeordnet ist. Zusätzlich wird der Unterbau 3 in seinem hinteren Bereich (hinter der Schwenkachse 19a) nach oben gedrückt. Dadurch wird insbesondere im Fußraum viel Raum für den Ein- oder Ausstieg einer Person in die bzw. aus der dahinter liegenden Sitzreihe zur Verfügung gestellt.
  • Der Bewegungsablauf beim Übergang von der Gebrauchsstellung in die Easy-Entry-Stellung verläuft somit unter einer geraden Schiebebewegung und einer nachfolgenden kombinierten Schiebe-Schwenkbewegung, wobei die Schwenkbewegung dominiert.
  • Die Rückbewegung des Sitzes in die Gebrauchsstellung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Zum Lösen der Verriegelung wird in umgekehrter Richtung entgegen der Federkraft an den Querstreben 27c gezogen, so dass sich die Aufnahmen 17a wieder zurückdrehen. Anschließend können die Führungs- und Verriegelungsabschnitte 17b nach oben entlang den Langlöchern 15e geführt werden, wobei die Aufnahmen in einer nahezu entspannten Stellung der Zugfedern 27 am Ende der Langlöcher 15e zurückbleiben und die Rollen 17 aus den Aufnahmen 17a gelangen. Somit bilden die Aufnahmen 17a in Verbindung mit den Zugfedern 27 sowohl eine Verriegelungsstruktur 29 für die Easy-Entry-Stellung als auch eine Kraftunterstützung zum Anheben des Fahrzeugsitzes 1 beim Übergang von der Easy-Entry-Stellung in die Gebrauchsstellung. Ferner erfolgt bei der Rückbewegung des Fahrzeugsitzes 1 aus der Easy-Entry-Stellung in die Gebrauchsstellung ein Einfädeln der dritten, hinteren Rolle 23'' in der Endphase der Schwenkbewegung, d. h. bevor die kombinierte Schwenk-Längs-Bewegung in eine reine Längsbewegung übergeht. Während der reinen Längsbewegung und in der Gebrauchsstellung sind vorliegend alle Rollen 17, 23, 23'' in Kontakt mit der Führungsschiene 5, so dass eine verbesserte Kräfteverteilung auf die Führungsschiene 5 erfolgt.
  • Wenn entsprechende Verriegelungsstrukturen für die Easy-Entry-Stellung vorgesehen sind, kann der hinter dem Sitz angeordnete Raum auch für Transportzwecke genutzt werden, d. h. der Sitz kann in der Easy-Entry-Stellung verbleiben.
  • Prinzipiell kann auch die vorstehend beschriebene Zugfeder in Verbindung mit der Aufnahme entfallen oder durch geeignete andere Mittel ersetzt werden, welche die Rückbewegung des Fahrzeugsitzes von der Easy-Entry-Stellung in die Gebrauchsstellung unterstützen.
  • Gemäß einer ersten Variante des Ausführungsbeispiel ist der vordere Bereich der Führungsschiene 5 nicht als C-Profil ausgebildet, sondern nach oben hin offen, d. h. rinnenartig ausgebildet. Der hintere Bereich der Führungsschiene 5 ist jedoch entsprechend dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet, so dass der Fahrzeugsitz gegen ein Herausheben aus der Schiene gesichert ist. Die offene Ausgestaltung beginnt etwas vor der Position, in welcher die vordere Rolle 17 in der Gebrauchsstellung angeordnet ist. Die Führungsschiene 5 endet gemäß der ersten Variante Ausführungsbeispiel mit einem Endanschlag 15d, welcher eine der vorderen Rolle 17 entsprechende Gestalt aufweist. Ein zusätzlicher Anschlag kann entfallen.
  • In einer nicht dargestellten, weiter abgewandelten Form der ersten Variante des Ausführungsbeispiels kann der Endanschlag an der Führungsschiene entfallen und ein Anschlag zwischen dem Unterbau und der Fahrzeugstruktur ein Ausfädeln der vorderen Rolle verhindern.
  • 7 und 8 zeigen eine weitere Variante des Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugsitzes 1, welcher – soweit nachfolgend nicht anders beschrieben – dem Fahrzeugsitz 1 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht. Hierbei übernimmt eine Drehstabfeder 25 die Funktion der Zugfeder des Ausführungsbeispiels.
  • Der Fahrzeugsitz 1 gemäß dieser Variante ist zur Einnahme der Easy-Entry-Stellung mit vorderen Rollen 17, mittleren Rollen 23 und hinteren Rollen 23'' in einer Führungsschiene 5 mit C-förmigem Profil verschiebbar. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist jeweils vor der mittleren Rolle 23 eine Zusatzrolle 23' vorgesehen. Hierbei ist der mittlere Fuß des Unterbaus 3 hauptsächlich an der mittleren Rolle 23 abgestützt. Die andere, etwas weiter vom angeordnete, Zusatzrolle 23' ist über eine mehrfach gebogene Drehstabfeder 25 mit dem Unterbau 3 verbunden und übernimmt in der Gebrauchsstellung nur eine untergeordnete Rolle in Bezug auf die Kräfteverteilung, da sich die Drehstabfeder 25 in der Gebrauchsstellung in einer (relativ) entspannten Stellung befindet. Durch die Schwenkbewegung des Unterbaus 3 zum Einnehmen der Easy-Entry-Stellung wird die Drehstabfeder 25 jedoch gespannt, wie in 5 dargestellt. Somit bringt sie eine Rückstellkraft auf, welche der Gewichtskraft des vorderen Sitzbereichs auf dem Weg zur und in der Easy-Entry-Stellung entgegenwirkt. Diese Rückstellkraft erleichtert die Rückführung des Fahrzeugsitzes 1 aus der Easy-Entry-Stellung in die Gebrauchsstellung.
  • In einer Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels kann bei Sitzen, deren Schwerpunkt ein automatisches Rückschwenken aus der Easy-Entry-Stellung bewirkt, die Wirkrichtung der Drehstabfeder 25, d. h. das durch dieselbe ausgeübte Drehmoment, umgekehrt sein.
  • Die Drehstabfeder 25 weist einen ersten Federarm 25a auf, an dessen Ende die Zusatzrolle 23' angeordnet ist, d. h. dieses Ende ist in seiner Stellung lediglich in einem Freiheitsgrad entlang der Längsrichtung des ersten, geraden Bereichs 15a der Führungsschiene 5 beweglich. Ein in Sitzquerrichtung (seitlicher Richtung des Fahrzeugs) verlaufender Befestigungsbereich 25b, der um ca. 90° gegenüber dem ersten Federarm 25a abgewinktelt ist und in dessen gerader Verlängerung sich der Torsionsbereich 25c der Feder befindet, ist in einer am Unterbau 3 des Fahrzeugsitzes 1 angebrachten Halterung aufgenommen. Das andere Ende der Drehstabfeder 25 ist nochmals um ca. 90° abgewinkelt und bildet den zweiten Federarm 25d, welcher auf der anderen Sitzseite am Unterbau 3 mit Hilfe einer Schelle befestigt ist. Die Federarme 25a, 25d nehmen in der Gebrauchsstellung einen Winkel relativ zueinander ein. Vorliegend sind die beiden Federarme 25a, 25d in der Easy-Entry-Stellung im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet, jedoch sind auch andere Ausgestaltungen möglich. Insbesondere kann der zweite Federarm auch an der Sitzunterseite am Unterbau befestigt sein.
  • 9 zeigt als weitere Variante des Ausführungsbeispiels einen Fahrzeugsitz 1, welcher als Verriegelungsstruktur 29 für die Easy-Entry-Stellung einen Klinkenmechanismus 35 aufweist, bei welchem ein am vorderen Fuß des Unterbaus 3 angeordneter Bolzen 3a in eine Nut des Klinkenmechanismus 35 aufgenommen und von einer Klinke gehalten wird. Zum Verlassen der Easy-Entry-Stellung wird die Klinke beispielsweise mit Hilfe eines Bowdenzugs geöffnet, so dass der Bolzen 3a freigegeben und der Fahrzeugsitz 1 wieder in die Gebrauchsstellung zurückbewegt werden kann.
  • Selbstverständlich können anstelle von drehbaren Rollen 17, 23, 23'' und/oder 23' auch Kulissensteine verwendet werden, welche in der Führungsschiene entlanggleiten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Unterbau
    3a
    Bolzen
    5
    Führungsschiene
    7
    Fahrzeugstruktur
    11
    Sitzkissen
    13
    Lehne
    15a
    erster, gerader Bereich
    15b
    zweiter, gerader Bereich
    15c
    dritter, gekrümmter Bereich
    15d
    Endanschlag
    15e
    Langloch
    15f
    Erweiterung
    15g
    Öffnung
    17
    erste, vordere Rolle
    17a
    Aufnahme (vordere Rolle)
    17b
    Führungs- und Verriegelungsabschnitt
    17c
    Querstrebe
    17d
    Nut
    19a
    Schwenkachse
    21
    Verriegelungsstruktur (Gebrauchs- und ggf. Easy-Entry-Stellung)
    21a
    Leiste
    21b
    Bolzen
    21c
    Querachse
    23
    zweite, mittlere Rolle
    23'
    Zusatzrolle
    23''
    dritte, hintere Rolle
    25
    Drehstabfeder
    25a
    erster Federarm
    25b
    Befestigungsbereich
    25c
    Torsionsbereich
    25d
    zweiter Federarm
    27
    Zugfeder
    29
    Verriegelungsstruktur (Easy-Entry-Stellung)
    35
    Klinkenmechanismus

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz (1) mit einem Unterbau (3), der mit einer Fahrzeugstruktur (7) verbunden ist, wobei der Fahrzeugsitz (1) zumindest zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Easy-Entry-Stellung verstellbar ist, wobei der Fahrzeugsitz (1) verschiebbar in wenigstens einer Führungsschiene (5) mit mindestens einem ersten, geraden Bereich (15a) und mindestens einem weiteren, gekrümmten Bereich (15c) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass je Führungsschiene (5) mindestens drei Rollen (17, 23, 23'') oder Kulissensteine vorgesehen sind, welche den Fahrzeugsitz (1) in der Gebrauchsstellung an der Führungsschiene (5) in gleicher Richtung abstützen, und in der Easy-Entry-Stellung nur zwei der Rollen (17, 23) oder Kulissensteine innerhalb der Führungsschiene (5) angeordnet sind.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschier (5) zumindest in einem Teilbereich C-förmig ausgebildet ist, und in diesem Teilbereich eine Öffnung (15g) ausgebildet ist, durch welche die hintere Rolle (23'') oder der hintere Kulissenstein die Führungsschiene (5) zum Einnehmen der Easy-Entry-Stellung verlassen kann.
  3. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (5) einen zweiten, geraden Bereich (15b) aufweist, welcher durch den gekrümmten Bereich (15c) vom ersten, geraden Bereich (15a) getrennt ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der Führungsschiene einen Winkel von maximal 90°, insbesondere weniger als 90°, einnimmt.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der Führungsschiene (5) einen Winkel von maximal 80° einnimmt.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz eine Schwenkachse (19a) aufweist, welche quer durch die Führungsschiene (5) verläuft und durch die Achse der mittleren Rolle (23) oder den mittleren Kulissenstein gebildet ist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Feder (25, 27) vorgesehen ist, welche der Gewichtskraft des Fahrzeugsitzs (1) in der Easy-Entry-Stellung entgegenwirkt.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Drehstabfeder (25) ist, welche im hinteren Bereich des Fahrzeugsitzes (1) angeordnet ist, sich mit einem Ende verschiebbar im Bereich der Führungsschiene (5) und mit dem anderen Ende am Unterbau (3) des Fahrzeugsitzes (1) abstützt.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder eine Zugfeder (27) ist, welche mit einem Ende an der Fahrzeugstruktur (7) angebracht und mit dem anderen Ende am vorderen, in der Führungsschiene (5) gerührten Element des Fahrzeugsitzes (1) angebracht ist.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (1) in der Easy-Entry-Stellung durch eine Verriegelungsstruktur (29) verriegelbar ist.
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