DE19824931B4 - Längsverstellbarer und als Ganzes vorschwenkbarer Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Längsverstellbarer und als Ganzes vorschwenkbarer Kraftfahrzeugsitz (2) mit einer am Fahrzeugboden abgestützten Bewegungsführung, die längs verlaufende, höhenprofilierte parallele Schienen (4) und an jeder Längsseite des Sitzes (2) zwei auf diesen Schienen (4) laufende Stützen (8, 9) enthält, wobei vordere Schienenendbereiche (6) zur Erzielung der Vorschwenkbewegung in Richtung nach vorne, ausgehend von Höhenmaxima (5), höhenmäßig abfallen, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Längsseite des Sitzes (2) nur eine, beide Stützen (8, 9) auf dieser Längsseite aufnehmende, gemeinsame Schiene (4) vorgesehen ist, wobei die beiden Stützen (8, 9) die in allen Sitzstellungen (I, II, III) des Sitzes (2) einerseits an dem Sitz (2) oder einem Sitzrahmen starr und andererseits in der gemeinsamen Schiene (4) beweglich angeordnet sind und deren vordere Schienenendbereiche (6), ausgehend von den Höhenmaxima (5), in ihrer Länge etwa gleich dem Längsabstand der an der selben Sitzseite befindlichen Stützen (8, 9) bemessen sind, während die Länge der sich an die...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen längsverstellbaren und als Ganzes vorschwenkbaren Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Während die Längsverstellbarkeit des Sitzes der Anpassbarkeit der Sitzposition an die körperlichen Gegebenheiten des Fahrers bzw. allgemeiner des Sitzinsassen dient, soll die Vorschwenkbarkeit des Sitzes um eine im vorderen Bereich des Sitzes liegende ideelle Querachse insbesondere bei kleineren, nur zwei Seitentüren aufweisenden Kraftfahrzeugen den Einstieg zu hinteren Sitzen bzw. das Verlassen des Fahrzeugs von hinteren Sitzen aus erleichtern.
  • Zumindest bei modernen Sitzkonstruktionen ist eine Längsverstellung des Sitzes in der Weise mit einer Änderung der Höhe des Sitzes verbunden, dass die Sitzhöhe automatisch zunimmt, je weiter nach vorne der Sitz gestellt ist. Da es Schwierigkeiten macht, eine gewünschte längsverstellungsabhängige Höhenprogression bzw. Höhenabnahme des Sitzes mit schwenkbar am Fahrzeugboden und/oder am Sitzrahmen angelenkten Stützen zu erzielen, sind auch bereits Konstruktionen bekannt geworden, die mit in Längsrichtung entsprechend höhenprofilierten Schienen, worunter auch Führungsschlitze oder Nuten verstanden sein sollen, arbeiten. Eine entsprechende, demgemäß auf Schwenkstützen verzichtende Lösung beschreibt in mehreren unterschiedlichen konstruktiven Varianten die EP 0289 468 B1 . Die eigentliche Sitzlängsverstellung erfolgt mittels Schienen und auf ihnen laufenden Gleitstücken; Stützen im Bereich- des hinteren Sitzendes ist eine dem gewünschten Höhenverlauf angepasste zusätzliche Schlitzführung zugeordnet. Soll der Sitz zwecks Ein- und Ausstiegs von hinteren Fahrzeuginsassen vorgeschwenkt werden, wird durch Freigabe eines Hebels eine weitere Schlitzführung im Bereich des vorderen Sitzendes aktiviert, deren vordere Endbereiche zur Erzielung der Verschwenkbewegung in Richtung nach vorn höhenmäßig abfallen. Sobald also diese zusätzliche Führung aktiviert wird, ergibt sich die gewünschte Vorschwenkbewegung des Sitzes in seiner Gesamtheit.
  • Eine weitere gattungsgemäße Lösung offenbart die DE 42 12 589 A1 , welche eine Freischwenkung von Vordersitzen von Kraftfahrzeugen in der Fahrzeuglängsachse ermöglicht. Um den Vordersitz zu verlagern, sind seine hinteren Anschlüsse an drehbeweglichen Lenkern, welche zwischen verschiedenen Positionen verschenkbar sind, angeordnet und diese sind zudem an in Laufschienen lagernden Verfahrstücken befestigt. Es werden durch Betätigung die Verriegelungen an einem Lagerbock von Rastenschienen und der Lenker gelöst, wodurch der Vordersitz nach vorn um den Lagerbock verschwenkt werden kann.
  • Wie bereits aus dieser Erläuterung des Standes der Technik ersichtlich, ist seine Bewegungsführung mit einer Vielzahl von schienenartigen Elementen und seiner teilweisen Trennung der Mittel für die Sitzlängsbewegung und die Vorschwenkbewegung des Sitzes sehr kompliziert aufgebaut.
  • Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz zu schaffen, der ohne Verzicht auf Komfort und Verstellmöglichkeiten mit demgegenüber minimalem Aufwand auskommt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht ausgehend von einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Der Erfindung genügen zur Sicherstellung der verschiedenen beschriebenen Bewegungsmöglichkeiten für den Sitz also insgesamt zwei identisch ausgebildete Schienen (worunter, um dies zu wiederholen, jede Art von Gleit- oder Rollenführungen zu verstehen sind), von denen eine nahe dem Türschweller und die andere nahe dem Tunnel im Fahrzeugboden verläuft. Wie sich gezeigt hat, genügt in der Praxis ein sehr einfaches Höhenprofil für die Schienen, nämlich gemäß Anspruch 2 ein lineares Höhenprofil, das eine vom Maximum der Höhe in beiden Richtungen, d.h. nach vorn und nach hinten, linear abfallende Höhe sicherstellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die einen Längsschnitt durch die hier interessierenden Teile eines Kraftfahrzeugs neben dem Fahrersitz wiedergibt.
  • Der Sitz ist in drei verschiedenen Stellungen wiedergegeben, nämlich bei I in seiner am weitesten nach hinten verschobenen Stellung, bei II in seiner vordersten Betriebsstellung und bei III in seiner vorgeschwenkten Stellung, in der er leichten Zugang zu den hinteren Sitzen gestattet, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Wie ein Vergleich der drei Stellungen zeigt, ist die Lehne 1 des in allen Figuren mit 2 bezeichneten Sitzes in den Sitzstellungen I und II in ihrer Neigung nicht verändert, lediglich etwas in ihrer Höhe, während sie in der vorgeschwenkten Stellung III des Sitzes 2 leicht nach vorn geneigt ist, so dass sie viel Raum neben der Tür zum Ein- und Aussteigen von Fahrzeuginsassen auf den hinteren Sitzen bietet. In Stellung III hat die Lehne 1 auch ihre größtmögliche Höhe erreicht.
  • Entsprechendes gilt für die Neigung des eigentlichen Sitzes 3 in den drei verschiedenen Stellungen I, II und III: Während die Neigungen in den Stellungen I und II identisch sind, ist der eigentliche Sitz 3 in Stellung III nach vorn geneigt.
  • Ebenso steigt die Höhe des eigentlichen Sitzes 3 mit seiner Sitzfläche beim Übergang von Position I zu Position II linear an.
  • Alle diese Bewegungen bzw. Positionen werden in einfacher Weise mittels zwei paralleler, identisch ausgelegter Schienen erreicht, die bezüglich der Zeichnung hintereinander liegen und sich decken und von denen demgemäß nur die mit 4 bezeichnete sichtbar ist. Ausgehend von dem Höhenmaximum 5 dieser Schiene 4 – die andere Schiene ist, wie gesagt, identisch aufgebaut – erstreckt sich in Richtung nach vorn, d.h. in Fahrrichtung, schräg nach unten der vordere Endbereich 6, während sich an die Stelle 5 des Höhenmaximums der Schiene 4 in Richtung nach hinten der Schienenbereich 7 anschließt, der wesentlich länger als der Endbereich 6 ist und ebenfalls eine mit zunehmendem Abstand von der Stelle 5 des Höhenmaximums abnehmende Höhe besitzt.
  • In dieser Schiene 4 stützt sich der Sitz 1 mit zwei starr an ihm bzw. seinem Rahmen befestigten Stützen 8 und 9 ab, von denen die Stütze 8 dem vorderen und die Stütze 9 dem hinteren Sitzbereich zugeordnet ist. Die unteren Enden der Stützen 8 und 9 sind mit Laufrollen 10 und 11 bestückt, mit denen sie in der Schiene 4 laufen; das Entsprechende gilt verständlicherweise wieder für die Verhältnisse im Bereich der erwähnten anderen Schiene. Statt Laufrollen könnten hier auch Gleitstücke Einsatz finden. Entsprechende Konstruktionen sind dem Fachmann auf diesem Gebiet bestens bekannt.
  • Der normale Längenverstellbereich für den Sitz 2 ist durch die Länge des Schienenbereichs 7 gegeben. Demgemäß ist dieser Bereich 7, wie auch die Zeichnung zeigt, wesentlich größer als der Längsabstand zwischen den Stützen 8 und 9. Infolge der Neigung des Schienenbereichs 7 ist jede Längsverstellung des Sitzes 2 mit einer Änderung seiner Höhe verbunden, bis eine der gezeichneten Endpositionen I oder II erreicht ist. Die Position II zeichnet sich dadurch aus, dass die vordere Stütze 8 sich mit ihrer Rolle 10 im Bereich des Höhenmaximums 5 der Schiene 4 abstützt. Sobald nun der Sitz 2 weiter in Richtung Position III nach vorn verschoben wird, gelangt die vordere Stütze 8 mit ihrer Rolle 10 in den nach unten weisenden Endbereich 6, während die hintere Stütze 9 mit ihrer Rolle 11 im Bereich des Höhenmaximums 5 der Schiene 4 verbleibt. Dies beruht darauf, daß die Längenabmessung des vorderen Schienenendbereiches 6 etwas kleiner als der Längsabstand zwischen den beiden Stützen 8 und 9 gewählt ist. Während also die hintere Stütze 9 im wesentlichen für die Lehne 1 diejenige Höhe wahrt, die in Position II über die vordere Stütze 8 zur Vorderkante des Sitzes „übertragen" wird, befindet sich in Position III die Vorderkante des Sitzes wesentlich tiefer, wodurch die erwünschte Schwenkbewegung des Sitzes erzielt wird.
  • Verzichtet man auf eine Sitzhöhenänderung bei Änderung der Sitzlängsposition, können die hinteren Schienenbereiche 7 horizontal, also ohne Neigung, verlaufen.
  • Wie auch die Figurenbeschreibung zeigt, ist mit der Erfindung mit einfachsten Mitteln die gewünschte Bewegbarkeit des Sitzes sichergestellt. Es sei ergänzend angeführt, daß gegebenenfalls von der anhand der Figur beschriebenen linearen Höhenabhängigkeit von der Längsposition des Sitzes durch eine andere Profilierung der Schienen abgegangen werden kann.

Claims (3)

  1. Längsverstellbarer und als Ganzes vorschwenkbarer Kraftfahrzeugsitz (2) mit einer am Fahrzeugboden abgestützten Bewegungsführung, die längs verlaufende, höhenprofilierte parallele Schienen (4) und an jeder Längsseite des Sitzes (2) zwei auf diesen Schienen (4) laufende Stützen (8, 9) enthält, wobei vordere Schienenendbereiche (6) zur Erzielung der Vorschwenkbewegung in Richtung nach vorne, ausgehend von Höhenmaxima (5), höhenmäßig abfallen, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Längsseite des Sitzes (2) nur eine, beide Stützen (8, 9) auf dieser Längsseite aufnehmende, gemeinsame Schiene (4) vorgesehen ist, wobei die beiden Stützen (8, 9) die in allen Sitzstellungen (I, II, III) des Sitzes (2) einerseits an dem Sitz (2) oder einem Sitzrahmen starr und andererseits in der gemeinsamen Schiene (4) beweglich angeordnet sind und deren vordere Schienenendbereiche (6), ausgehend von den Höhenmaxima (5), in ihrer Länge etwa gleich dem Längsabstand der an der selben Sitzseite befindlichen Stützen (8, 9) bemessen sind, während die Länge der sich an die Höhenmaxima (5) in der anderen Richtung anschließenden hinteren Schienenbereiche (7) im Hinblick auf den gewünschten Längsverstellbereich des Sitzes (2) gewählt ist.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Schienenendbereiche (6) und/oder die hinteren Schienenbereiche (7) längsverlaufende, lineare Höhenprofile haben.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der vorderen Schienenendbereiche (6) etwas kürzer als der Längsabstand der Stützen (8, 9) bemessen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0289468B1 (de) * 1987-04-28 1990-12-27 SICAM S.p.A. Vordersitz für Kraftfahrzeuge mit zwei Türen
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