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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(a) Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur einer Fahrzeug-Befestigungsvorrichtung
zum Fixieren verschiedener Teile (nachstehend als „Gegenstand" bezeichnet) an einem
Fahrzeugkörper,
wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben und in
Dokument US-A-5,211,519 offenbart ist.
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(b) Beschreibung des Standes
der Technik
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Im
Allgemeinen sind verschiedene Gegenstände in einem Fahrzeugkörper unter
Verwendung von Kopplungselementen, wie Bolzen, Muttern, Schrauben,
Befestigungsmittel und dgl., montiert, wobei eine weit verbreitete,
aus Kunstharz gebildete Befestigungsvorrichtung zur raschen Montage
innerer Bauteile, die keinen großen Kraftaufwand beim Koppeln
erfordern, ohne Verwendung zusätzlicher Werkzeuge
in den Fahrzeugkörper
eingesetzt wird.
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1 ist eine perspektivische
Explosionsdarstellung, die eine Struktur einer zum Stand der Technik
gehörenden
Befestigungsvorrichtung zeigt, und 2 ist
eine Querschnittansicht, die eine Befestigungsvorrichtung zeigt,
mit der eine Stoßstangenabdeckung
an einer Halterung eines Fahrzeugkörpers befestigt wird. Die in 1 und 2 gezeigte Struktur wird nachstehend
näher beschrieben.
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Die
zum Stand der Technik gehörende
Befestigungsvorrichtung umfasst einen Körperteil 10, der mit
einem Schraubenloch 11 in der Mitte und Haltebacken 12 auf
einer Außenumfangsfläche eines elastischen
Stücks
gebildet ist, und ein Bolzenelement 20, das mit einem Schraubenspindelteil 21,
das in dem Schraubenloch zu koppeln ist, welches in dem Hauptkörper gebildet
ist, und einer Schraubendreher-Einführnut 22 auf einer
Oberseite gebildet ist.
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Wie
in 2 gezeigt, wird,
um die Stoßstangenabdeckung
als einen Gegenstand 2 an dem Fahrzeugkörper als einer Fixierungsbasis 1 zu
befestigen, ein Einführloch 1a,
das in der Fixierungsbasis 1 gebildet ist, mit einem Einführloch 2a des
Gegenstands 2 angepasst, und der Hauptkörper 10 wird in beide
Einführlöcher 1a und 2a eingeführt, so
dass eine Mehrzahl von Haltebacken 12, die abschnittsweise
in dem Hauptkörper
gebildet sind, nach innen zusammengefaltet werden, um eingeführt und
in den Ausgangszustand zurückversetzt
zu werden, um von der Fixierungsbasis 1 gestützt zu werden,
nachdem der Hauptkörper 10 vollständig eingeführt ist.
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In
diesem Zustand, wenn das Bolzenelement 20 in das Schraubenloch 11,
das in dem Hauptkörper 10 gebildet
ist, eingezwängt
ist, passiert die Schraubenspindel 21, die an der Außenumfangsfläche des Bolzenelements 20 gebildet
ist, das Schraubenloch 11, wobei das elastische Stück, das
mit den Haltebacken 12 gebildet ist, sich nach außen erstreckt
und in einen Ausgangszustand zurückversetzt
wird, sobald das Bolzenelement vollständig eingeführt ist, wodurch die Montage
der Befestigungsvorrichtung abgeschlossen ist.
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Wie
vorstehend beschrieben, muss, um den Gegenstand, der an der Fixierungsbasis
fixiert ist, für den
Austausch von der Fixierungsbasis zu trennen, das Bolzenelement 20 von
dem Hauptkörper 10 getrennt
werden.
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Dazu
muss, um das Bolzenelement 20 von dem Hauptkörper 10 zu
trennen, ein Schraubendreher (nicht gezeigt) in die Schraubendreher-Einführnut 22,
die auf einer Oberseite des Bolzenelements 20 gebildet
ist, eingeführt
und in eine Richtung gedreht werden, um das Bolzenelement 20 freizugeben.
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Die
zum Stand der Technik gehörende
Befestigungsvorrichtung weist allerdings die nachstehend beschriebenen
Nachteile auf.
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Erstens
ist die Länge
eines Halsabschnitts, der in dem Hauptkörper gebildet ist, begrenzt,
obwohl eine Dicke der Fixierungsbasis, d.h. der Fahrzeugkörper, festgelegt
ist. Daher ist es erforderlich, um Teile kompatibel einsetzen zu
können,
einen Hauptkörper
bereitzustellen, der über
Hälse unterschiedlicher
Länge je
nach der Dicke der daran zu befestigenden Teile verfügt.
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Zweitens
werden die Haltebackenabschnitte auf Grund des geringfügigen Schlupfs,
der in Verbindungsteilen durch die wiederholt erzeugte Vibration wiederholt
erzeugt wird, verschlissen, wenn ein Fahrzeug in dem Zustand gefahren
wird, dass der Gegenstand an der Fixierungsbasis befestigt ist,
wodurch sich der Fixierungszustand verschlechtert und Lärm erzeugt
wird.
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Drittens
unterliegt die Schraubenspindel, die an der Außenumfangsfläche gebildet
ist, einem Verschleiß beim
Vorgang des Einführens
des Bolzenelements, da das Bolzenelement in das Schraubenloch des
Hauptkörpers
eingezwängt
wird. Daher verweilt das Bolzenelement in dem Schraubenloch des Hauptkörpers und
wird trotz der Rotation zur Freigabe des Gegenstands aus der Fixierungsbasis
nicht aus dem Schraubenloch freigegeben.
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Und
viertens ist es schwierig, eine Befestigungsvorrichtung an einer
tiefliegenden Nut zu fixieren oder davon zu trennen, da die Nut
zum Befestigen der Befestigungsvorrichtung an dem Gegenstand tief
ausgebildet ist, wenn die Befestigungsfläche zur Nutzung der Befestigungsvorrichtung
tief ist, wie es in 3 gezeigt
ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist die
vorliegende Erfindung auf eine Befestigungsvorrichtung für ein Fahrzeug
gerichtet, die im Wesentlichen ein Problem oder mehrere Probleme
auf Grund von Einschränkungen
und Nachteilen des Standes der Technik umgeht und durch die Merkmale
des unabhängigen
Patentanspruchs 1 definiert ist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Befestigungsvorrichtung
für ein Fahrzeug
bereitzustellen, mit der ein Gegenstand an einem Fahrzeugkörper unabhängig von
der Dicke des Gegenstandes fixiert werden kann.
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Weiterhin
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug bereitzustellen, die die Vibration absorbieren kann, die
in Kopplungsteilen eines Gegenstandes erzeugt wird, während das
Fahrzeug fährt,
wodurch der Verschleiß von
Kopplungsteilen der Befestigungsvorrichtung verhindert wird, obwohl
die Vibration erzeugt wird.
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Weiterhin
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung
bereitzustellen, von der ein Verschlusselement auf einfache Weise
von einem Hauptkörper
getrennt werden kann, ohne dass zusätzliche Werkzeuge zum Einsatz
kommen.
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Um
diese und andere Vorteile und in Übereinstimmung mit dem Zweck
der vorliegenden Erfindung, wie sie verkörpert und umfänglich beschrieben ist,
zu erreichen, umfasst eine Befestigungsvorrichtung für ein Fahrzeug,
die in ein Einführloch,
das in einer Fixierungsbasis eines Fahrzeugkörpers gebildet ist, und in
ein Einführloch
eines Gegenstands einzuführen
ist, um den Gegenstand in den Fahrzeugkörper zu integrieren: einen
Hauptkörper
mit einer Dichtungshülse,
die an einer Oberseite einer Fixierungsbasis zu befestigen ist,
mit einem Einführloch, das
in der Mitte der Dichtungshülse
gebildet ist, mit einer Mehrzahl von Beinen, die an einem unteren
Teil der Dichtungshülse
gebildet sind, mit Tragflächen, die
außerhalb
der Beine gebildet sind, um von einem unteren Teil der Fixierungsbasis
gehalten zu werden, und mit Haltebacken, die im Inneren der Beine
gebildet sind, eine Verschlusseinrichtung mit einem Schließhaken,
der in das Einführloch,
welches in dem Hauptkörper
gebildet ist, einzuführen
ist und von den Haltebacken der Beine durch Drehung um einen vorbestimmten
Winkel gehalten wird, mit einem Hals, der lang an einem oberen Endteil
des Schließhakens gebildet
ist, mit einem Flanschteil, der an einem vorderen Ende des Halses
gebildet ist, und mit einem Drehelement, das an dem Flanschteil
zum Drehen des Schließhakens
gebildet ist, eine Dichtung, die um den Hals des Verschlusselements
angeordnet werden soll, um mit einer Oberseite des Gegenstandes verbunden
zu werden, und ein elastisches Element, das um den Hals befestigt
ist, um zwischen dem Flansch der Verschlusseinrichtung und der Dichtung zum
Halten des Schließhakens
des Verschlusselements durch die Haltebacken des Hauptkörpers positioniert
zu werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
begleitenden Zeichnungen, die zum besseren Verständnis der Erfindung beigefügt sind
und in die Beschreibung eingehen und Teil derselben bilden, stellen
Ausführungsbeispiele
der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung
der Grundlagen der Erfindung.
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1 ist eine perspektivische
Darstellung einer Struktur einer zum Stand der Technik gehörenden Befestigungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug, die zerlegt ist;
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2 ist eine Querschnittansicht
der zum Stand der Technik gehörenden
Befestigungsvorrichtung, mit der eine Stoßstangenabdeckung an einer Halterung
eines Fahrzeugkörpers
fixiert wird;
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3 ist eine Ansicht der zum
Stand der Technik gehörenden
Befestigungsvorrichtung, mit der ein Gegenstand an eine Fixierungsbasis
mit einer tiefen Befestigungsfläche
fixiert wird;
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4 ist eine perspektivische
Darstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug, die zerlegt ist;
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5a und 5b sind Querschnittansichten der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug, die montiert ist, wobei:
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5a eine Ansicht eines Zustands
ist, bei dem ein Halteelement in Fixierungslöchern eingeführt ist,
die in einem Gegenstand und einer Fixierungsbasis gebildet sind
und ein Verschlusselement in dem Halteelement eingeführt ist;
und
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5b eine Ansicht eines Zustands
ist, bei dem der Gegenstand an der Fixierungsbasis fixiert ist,
indem das Verschlusselement um 90° gedreht wird;
und
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6 ist eine perspektivische
Ansicht eines Verschlusselements nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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GENAUE BESCHREIBUNG DER
BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nun
wird im Einzelnen eingegangen auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in 4 bis 6 dargestellt
sind.
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4 ist eine perspektivische
Ansicht einer Befestigungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die zerlegt ist,
und 5a und 5b sind Querschnittansichten,
die die Befestigungsvorrichtung für ein Fahrzeug zeigen, die
zusammengebaut ist. Unter Bezugnahme auf 4 und 5a und 5b umfasst die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug einen Hauptkörper 30,
der in einer Fixierungsbasis 1 eines Fahrzeugkörpers zu
fixieren und zu tragen ist, ein Verschlusselement 40, das
durch ein Einführloch 2a eines
Gegenstands 2 in den Hauptkörper zum Befestigen des Gegenstands 2 an
die Fixierungsbasis anzuordnen ist, eine Dichtung 50, die
an dem Verschlusselement, das an eine Oberseite des Gegenstands 2 anzuschließen ist,
anzuordnen ist, und ein elastisches Element 60, wie eine Schraubenfeder,
um die Dichtung, die an dem Verschlusselement anzuordnen ist, mit
der Oberseite des Gegenstands eng zu kontaktieren und um gleichzeitig
den Haltezustand zwischen dem Hauptkörper 30 und dem Verschlusselement 40 zu
halten.
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Der
Hauptkörper 30,
der in dem Einführloch 1a der
Fixierungsbasis 1 des Fahrzeugkörpers anzuordnen und zu tragen
ist, umfasst eine Dichtungshülse 31,
die an einer Oberseite der Fixierungsbasis 1 zu befestigen
ist, ein Einführloch 32,
das in der Mitte der Dichtungshülse 31 zum
Einführen
des Verschlusselements 40 gebildet ist, eine Mehrzahl von
Beinen 33, die an einem unteren Teil der Dichtungshülse gebildet
sind, Tragflächen 34,
die außen
an den von einem unteren Teil der Fixierungsbasis zu haltenden Beine
gebildet sind, und Haltebacken 35, die wie in 4 gezeigt, innen an den
Beinen gebildet sind.
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Die
Beinelemente 33, die nach unten an der Dichtungshülse 31 des
Hauptkörpers 30 gebildet sind,
verlaufen parallel zueinander, und die Haltebacken 35,
die an den Innenflächen
der Beine gebildet sind, stehen um eine einheitliche Breite hervor.
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In
dem vorgenannten Fall, dass die Beine 33 parallel ausgebildet
sind, sollte das Einführloch 1a der
Fixierungsbasis 1 des Fahrzeugkörpers in quadratischer Form
ausgebildet sein.
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Es
ist auch möglich,
die Beine 33 anstelle der parallelen Form in Form eines
Zylinders auszubilden, der in eine Mehrzahl von Abschnitten unterteilt
ist.
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In
diesem Fall ist es der Einfachheit halber bei der Zerlegung bzw.
bei den Kopplungsarbeiten vorzuziehen, dass ein Stopper 3 zum
Tragen einer Fläche
der Dichtungshülse 31 gebildet
wird, um zu verhindern, dass der Hauptkörper 30 im Hinblick
auf die Fixierungsbasis 1 des Fahrzeugkörpers beim Drehen des Verschlusselements 40,
das in dem Hauptkörper 30 verschlossen
ist, in Ruhestellung verweilt.
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Die
an den Beinen des Hauptkörpers 30 ausgebildeten
Tragflächen
sollen Schrägflächen sein, die
sich nach abwärts
hin verbreitern und sich dann wieder verjüngen, so dass die Beine 33 des
Hauptkörpers 30 auf
einfache Weise in das Einführloch 1a der
Fixierungsbasis eingeführt
werden können
und der Hauptkörper 30 verwendet
werden kann, ohne die Spezifikation des Hauptkörpers 30 zu verändern, selbst
wenn eine Dicke der Fixierungsbasis 1 des Fahrzeugkörpers geändert wird.
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Das
Verschlusselement 40 zum Tragen des Gegenstands 2,
das mit dem Hauptkörper 30 hinsichtlich
der Fixierungsbasis 1 gekoppelt ist, umfasst einen Schließhaken 41,
der in das Einführloch,
das in dem Hauptkörper
gebildet ist, einzuführen
und um einen vorbestimmten Winkel zu drehen ist, um von den Haltebacken 35 der
Beine 33 gehalten zu werden, einen Hals 42, der
an einem oberen Teil des Schließhakens
lang gebildet ist, einen Flanschteil 43, der an einem vorderen
Ende des Halses gebildet ist, und ein Drehelement 44, das
an dem Flanschteil zum Drehen des Schließhakens gebildet ist.
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Der
Schließhaken 41,
der in dem Verschlusselement 40 gebildet ist, hat die Form
eines "-", um zwischen den
innenseitig der Beine 33 gebildeten Haltebacken 35 angeordnet
und dann durch die Haltebacken 35 gehalten zu werden, wenn
sich das Verschlusselement dreht.
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Die
Form des Schließhakens 41 kann
unterschiedlich ausgebildet sein gemäß den Formen der Beine 33 und
der Haltebacken 35, die innenseitig der Beine gebildet
sind.
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Wenn
beispielsweise die Beine 33 in der Form eines Zylinders
gebildet sind, der in drei oder vier Abschnitte unterteilt ist und
die Haltebacken 35 an Innenumfangsflächen der Beine gemäß der Form der
Beine ausgebildet werden, dann ist der Schließhaken 41 in der Form
eines dreieckig oder quadratisch vorstehenden Stücks zum Passieren von Räumen zwischen
den Haltebacken, die an den Innenumfangsflächen der Beine gebildet sind,
gebildet, so dass der Schließhaken 41 in
dem Einführloch 32 des Hauptkörpers angeordnet
ist, um einen Raum zwischen den Haltebacken 35 zu passieren.
In diesem Zustand wird der Schließhaken 41, wenn das
Verschlusselement 40 um einen vorbestimmten Winkel gedreht
wird, von den Haltebacken 35 gehalten.
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Selbst
wenn das an dem Flanschteil 43 des Verschlusselements 40 gebildete
Drehelement 44 ein knopfförmiger Handgriff wie in 4 und 5 ist, kann das Drehelement auch eine
Schraubendreher-Einführnut
sein, die in dem Flanschteil 43, wie in 6 dargestellt, gebildet ist.
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Das
elastische Element 60, das zwischen dem Flanschteil 43 und
der Dichtung 50 angebracht ist, dient der Absorption einer
feinen Vibration, die durch das fahrende Fahrzeug erzeugt wird,
während der
Gegenstand 2 an der Fixierungsbasis 1 angebracht
ist, wodurch der Abrieb der Befestigungsvorrichtung auf Grund der
Vibration verhindert wird.
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Nun
folgt nachstehend die Beschreibung des Betriebes der Befestigungsvorrichtung
für ein
Fahrzeug, das die Struktur der vorstehenden erfindungsgemäßen Erfindung
hat.
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Wenn
zunächst
die Beine 33 des Hauptkörpers
in das Einführloch 1a der
Fixierungsbasis 1 des Fahrzeugkörpers nach dem Ziehen der Beine 33 nach
Innen gedrückt
werden und die externe Kraft beseitigt wird, werden daraufhin die
nach innen gezogenen Beine 33 in einen Ausgangszustand
zurückversetzt,
so dass die Tragflächen 34 der
Beine eine untere Fläche
des Einführlochs 1a der
Fixierungsbasis 1 kontaktieren und die Dichtungshülse 31 die Oberseite
der Fixierungsbasis 1 eng kontaktiert.
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Für den Fall,
dass die Dichtungshülse 31 von der
Oberseite der Fixierungsbasis 1 auf Grund der unvollständigen Einführung der
Beine 33 des Hauptkörpers 30 hinsichtlich
des Einführungslochs 1a getrennt
wird, wird der Hauptkörper 30 niedriger,
wobei der Kontakt zwischen den Tragflächen 34 und der unteren
Fläche
des Einführlochs 1a,
welcher in der Fixierungsbasis 1 auf Grund der Eigenelastizität der Beine 33 gebildet
ist, durch einfaches Drücken
des Hauptkörpers 30 nach
unten bewahrt bleibt.
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Das
Einführloch 32 des
Hauptkörpers 30 wird
mit dem Einführloch 2a des
Gegenstands 2 angepasst, und der Schließhaken 41 des Verschlusselements 40 wird
in das Einführloch 32 des
Hauptkörpers 30 gedrückt, nachdem
der Hauptkörper 30 in
der Fixierungsbasis 1 des Fahrzeugkörpers wie vorstehend beschrieben
montiert ist, indem der Schließhaken 41 nach
dem Kontrollieren seiner Position in das Einführloch gedrückt wird, die durch die Haltbacken 35,
die innenseitig der Beine 33 gebildet sind, nicht beeinträchtigt werden
darf.
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Wenn
es zu keiner Störung
kommt, obwohl das elastische Element 60 zusammengedrückt wird, um
den Schließhaken 41 nach
Drücken
des Schließhakens 41 des
Verschlusselements in das Einführloch 32 des
Hauptkörpers 30 niedriger
zu machen, wird der Handgriff 44, der als Drehelement dient,
gedreht, um das Verschlusselement 40 zum Passieren des
Schließhakens 41 durch
die Haltebacken 35 allmählich
zu drehen, so dass der Schließhaken 41 durch
die Haltebacken 35, wie in 5a gezeigt,
gehalten wird.
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Die
Montage der Befestigungsvorrichtung wird abgeschlossen, indem die
externe Kraft von dem Verschlusselement 40 genommen wird,
welches um 90° gedrückt und
gedreht wird, während
der Schließhaken 41 die
Haltebacken 35 passiert.
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Daher
wird der Schließhaken 41,
der durch die externe Kraft, welche das Verschlusselement 40 zusammendrückt, durch
die Haltebacken 35 geschoben wird, durch die Rückstellkraft
des elastischen Elements 60 angehoben, so dass der Schließhaken durch
die Haltebacken 35, die, wie in 5b gezeigt, innenseitig der Beine 33 gebildet
sind, verschlossen wird, wodurch der Gegenstand 2 in der
Fixierungsbasis 1 verschlossen wird.
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Die
Dichtung 50, die an dem Hals 42 des Verschlusselements 40 eingepasst
ist, wird in engem Kontaktzustand mit der Oberseite des Gegenstands 2 durch
die Elastizität
des elastischen Elements 60 gehalten, so dass der Gegenstand 2 sich
nicht von der Fixierungsbasis 1 weg bewegen kann.
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Weiterhin
absorbiert das elastische Element 60, das zwischen dem
Flanschteil 43 und der Dichtung 50 montiert ist,
jedwede feine Vibration, die durch das fahrende Fahrzeug erzeugt
wird, während das
Objekt 2 mit der Fixierungsbasis 1 verbunden ist, wodurch
verhindert wird, dass ein Abrieb der Befestigungsvorrichtung erzeugt
wird.
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Wenn
zwischenzeitlich der Gegenstand 2 von der Fixierungsbasis 1 gelöst werden
muss, um wegen des wiederholten Gebrauchs des Fahrzeugs durch einen
neuen ersetzt zu werden, wird das Drehelement 44 des Verschlusselements 40,
welches als Handgriff dient, von Hand gedrückt, um das elastische Element 60 nach
unten zu drücken
und zu drehen, um den Verschlusszustand des Schließhakens 41 aus
den Haltebacken 35 aufzuheben. In diesem Zustand wird bei
Ziehen des Verschlusselements 40 nach oben daraufhin der
Gegenstand 2 von der Fixierungsbasis 1 getrennt.
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Die
Befestigungsvorrichtung für
ein Fahrzeug gemäß der vorstehenden
Erfindung hat die nachstehend beschriebenen Vorteile.
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Zuerst
kann eine Befestigungsvorrichtung einer einzelnen Spezifikation
Gegenstände
mit unterschiedlicher Dicke in einer Fixierungsbasis eines Fahrzeugkörpers fixieren,
da unterschiedliche Dicken des Gegenstands in dem Bereich einer
Halslänge
durch die Kompressionskraft des elastischen Elements, welches um
den Hals des Verschlusselements angeordnet ist, aufgenommen werden
können.
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Zweitens
kann die Dichtung, die die Oberseite des Gegenstands kontaktiert,
die Vibration, welche durch das wiederholte Fahren des Fahrzeugs
erzeugt wird, während
der Gegenstand in die Fixierungsbasis des Fahrzeugkörpers durch
Zusammendrücken
des elastischen Elements fixiert wird, absorbieren, so dass die
Befestigungsvorrichtung daran gehindert werden kann zu verschleißen, und
die Lärmbildung
auf Grund des Abriebs der Befestigungsvorrichtung im Voraus verhindert
werden kann.
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Drittens
wird das Verschlusselement in dem Hauptkörper durch die Drehung des
Verschlusselements nach Einführen
des Schließhakens
in das Einführloch
des Hauptkörpers
verschlossen, so dass das Verschlusselement von dem Hauptkörper ohne Zuhilfenahme
weiterer Werkzeuge getrennt werden kann und dementsprechend der
Kopplungsteil vor einer Beschädigung
bewahrt werden kann, wodurch die Befestigungsvorrichtung über lange
Zeit verwendet werden kann.
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Viertens
weist das Verschlusselement einen langen Hals auf, und das Drehelement
wird in der Nähe
eines Öffnungsteils
der niedergedrückten
Nut positioniert, so dass die Befestigungsvorrichtung auf einfache
Weise zusammengebaut oder zerlegt werden kann, obwohl die Befestigungsfläche zum
Sichern der Befestigungsvorrichtung tief ist.
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Es
wird dem Fachmann klar sein, dass verschiedene Modifikationen und
Variationen an der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erfolgen können, ohne
von der Lehre der Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung
umfasst die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung, sofern
sie innerhalb der Lehre der angefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente
liegen.
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Eine
verbesserte Struktur einer Befestigungsvorrichtung für ein Fahrzeug,
die für
die Fixierung verschiedener Teile an einen Fahrzeugkörper zu
verwenden ist, wird bereitgestellt, welche einschließt: einen
Hauptkörper
(30) zum Fixieren und Tragen in einer Fixierungsbasis (1)
eines Fahrzeugkörpers,
ein Verschlusselement (40) zum Anordnen in den Hauptkörper über ein
Einführloch
(2a) des Gegenstands (2) zum Fixieren des Gegenstands
(2) an die Fixierungsbasis, eine Dichtung (50)
zum Anordnen in dem Verschlusselement zur Verbindung an eine Oberseite
des Gegenstands (2) und ein elastisches Element (60),
wie eine Schraubenfeder, die die Dichtung, die in dem Verschlusselement
angeordnet ist, mit der Oberseite des Gegenstands kontaktiert und
gleichzeitig den Haltezustand zwischen dem Hauptkörper (30)
und dem Verschlusselement (40) aufrecht erhält, wobei
ein Gegenstand an einer Fixierungsbasis des Fahrzeugkörpers unabhängig von
einer Dicke des Gegenstands fixiert werden kann und die Vibration,
die in einem Kopplungsabschnitt des Gegenstands beim fahrenden Fahrzeug
erzeugt wird, absorbiert werden kann, um den Abrieb des Kopplungsabschnitts
der Befestigungsvorrichtung zu verhindern.