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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein System,
das einen Automatik-Wechsler aufweist, und ein Magazin, das verhindert,
dass Medienkassetten verschoben werden, wenn dieselben in eine Automatik-Wechsler-Bibliotheksanordnung
eingeführt
werden, und auf ein Verfahren und ein System zum Zurückhalten
einer Kassette in einem einführbaren
Magazin.
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Automatik-Wechsler
sind Vorrichtungen, die Daten von Medienstücken lesen/auf Medienstücke schreiben.
Die Medienstücke
sind in einer Mehrzahl von Lagerungsschlitzen gelagert, die manchmal
als Bibliothek bezeichnet werden, die in der physischen Struktur
des Automatik-Wechslers angeordnet sind. Zumindest ein Medien-„Abspielgerät" oder -„Laufwerk" ist ebenfalls in
der physischen Struktur des Automatik-Wechslers angeordnet und dient dazu,
Daten von den Medienstücken
zu lesen und auf dieselben zu schreiben. Eine Medienhandhabungsvorrichtung, die
hier oft einfach als ein Aufnehmer bezeichnet wird, ist ebenfalls
in dem Automatik-Wechsler
angeordnet und dient dazu, die Medienstücke zwischen der Bibliothek
und dem Medienabspielgerät
zu transportieren. Automatik-Wechsler können angepasst sein, um mit
mehreren unterschiedlichen Medienformaten wirksam zu sein, somit
können „Medienstücke" optische Platten,
Magnetplatten und Magnetbänder,
z. B. digitale lineare Bänder,
CDs usw., aufweisen.
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Der
Bibliotheksabschnitt eines Automatik-Wechslers kann ein entfernbares
Magazin aufweisen, das verwendet wird, um Medienstücke zu lagern.
Das Magazin weist normalerweise eine Mehrzahl von Halteorten auf,
die angepasst sind, um die Medienstücke zu halten. Ein Benutzer
gibt die Medienstücke
in die Magazinhalteorte und gibt das Magazin dann in den Bibliotheksabschnitt
des Automatik-Wechslers. Ein Benutzer führt jedes Magazin in einen
Bibliotheksabschnitt ein durch ein Ausüben einer Kraft auf das Magazin,
bis ein eingeführter
Abschnitt des Magazins durch eine innere Struktur der Bibliothek
aufgehalten wird.
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Wenn
ein bestimmtes Medienstück
von dem Magazin zu dem Medienabspielgerät transportiert werden muss,
entnimmt der Aufnehmer das Medienstück aus der Bibliothek, bewegt
das entnommene Medienstück
zu dem Medienabspielgerät
und führt das
entnommene Medienstück
in das Medienabspielgerät
ein. Ebenso kehrt der Aufnehmer, wenn ein Medienstück in dem
Medienabspielgerät
nicht mehr benötigt
wird, die oben beschriebene Prozedur um und transportiert das Medienstück von dem
Medienabspielgerät
zurück
zu dem Magazin. Der Automatik-Wechsler tendiert dazu, eine sehr
kompakte Einheit zu sein, deshalb kommt der Aufnehmer normalerweise
in nächste
Nähe der
Medienstücke,
die in dem Magazin angeordnet sind, wenn derselbe sich durch den
Automatik-Wechsler bewegt. Zusätzlich übt der Aufnehmer
die größte Kraft
aus, die in dem Automatik-Wechsler verwendet wird, etwa ein bis
sieben Pfund, deshalb liefert der Aufnehmer mit die höchsten Betriebs-
und Herstellungskosten irgendeiner Komponente des Automatik-Wechslers.
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Die
Medienstücke
sind in jedem Halteort eines Magazins gesichert, um zu verhindern,
dass dieselben unbeabsichtigt aus dem Magazin rutschen, während das
Magazin in eine Automatik-Wechsler-Bibliotheksanordnung eingeführt oder
in derselben gelagert wird. Der Benutzer kann jedoch z. B. das Magazin
unbeabsichtigt mit solcher Kraft in die Bibliothek einführen, dass
ein Medienstück
aus seinem Halteort zu einer Position verschoben wird, die für das Medienabspielgerät unzugänglich ist.
In dieser Situation ist ein Medienstück an einem nicht ordnungsgemäßen Ort
in dem Automatik-Wechsler
angeordnet. Wenn sich der Aufnehmer in dem Automatik-Wechsler bewegt,
kann derselbe mit einem nicht ordnungsgemäß angeordneten Medienstück zusammenstoßen, was
den Aufnehmer des Automatik-Wechslers wahrscheinlich anhält und die
Inanspruchnahme eines Kundendienstes erforderlich machen kann.
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Wie
im Vorhergehenden erwähnt,
hält der herkömmliche
Sicherungs- oder Arretierungsmechanismus, der normalerweise verwendet
wird, um die Medienstücke
in dem Magazin zu sichern, die Medienstücke nicht ausreichend zurück, wenn
das Magazin in eine Automatik-Wechsler-Bibliotheksanordnung geladen
wird. Wenn die Kraft, die dem Arretierungsmechanismus zugeordnet
ist, erhöht
wird, um dieses Problem zu lösen,
muss der Aufnehmer eine beträchtliche
Kraft auf die Medienstücke
ausüben, um
dieselben aus dem Magazin zu entfernen.
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Diese
beträchtliche
Kraft zu überwinden,
erfordert es normalerweise, dass der Aufnehmer eine Kraft auf die
Medienstücke
ausübt,
die größer als
drei Pfund ist. Ein Aufnehmer mit dieser Kraftfähigkeit benötigt im Allgemeinen einen teuren
Servomotor und andere Hochleistungskomponenten, die den Servomechanismus
bilden. Außerdem
müsste
der Servomotor dem Automatik-Wechsler eine beträchtliche Leistungsmenge entnehmen,
um die Sicherungskraft zu überwinden,
was es erforderlich macht, dass der Automatik-Wechsler mit einer
Leistungsversorgung ausgestattet ist, die in der Lage ist, dem Aufnehmer eine
relativ hohe Leistung zu liefern. Folglich würde ein Aufnehmer, der die
Fähigkeit
aufweist, eine beträchtliche
Kraft auszuüben,
eine beträchtliche
Zunahme der Größe, der
Kosten und des Gewichts des Automatik-Wechslers verursachen.
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Deshalb
besteht ein Bedarf an einem Magazin, das Medienstücke in dem
Magazin halten kann, wenn das Magazin in die Automatik-Wechsler-Bibliotheksanordnung
geladen wird.
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Die
EP 0856844 offenbart eine
Vorrichtung zum Verriegeln und Freigeben von austauschbaren Magazinen,
die in eine Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung geladen sind. Dieses
Patentdokument offenbart einen Medienkassetten-Automatik- Wechsler, der einen
Hohlraum aufweist zum Aufnehmen eines Magazins, das eine Medienkassette
enthält.
Das Magazin umfasst einen Arretierungsmechanismus, der sich biegt,
um zu ermöglichen,
dass sich die Medienkassette in das Magazin hinein und aus demselben hinaus
bewegt. Der Automatik-Wechsler
umfasst einen bewegbaren Arm, der in dem Hohlraum gekoppelt ist
und der eine erste und eine zweite Stellung aufweist, wobei die
Stellung des Arms das Biegen des Arretierungsmechanismus steuert,
wenn eine Hohlraumklappe geschlossen wird.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System bereitgestellt,
das einen Automatik-Wechsler und ein entfernbares Magazin aufweist,
wie es in Anspruch 1 beansprucht ist.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum
Sichern eines Medienstücks
in einem Magazin bereitgestellt, wie es in Anspruch 11 beansprucht
ist.
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Andere
Aspekte und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden
detaillierten Beschreibung und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ersichtlich. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Schnittansicht einer Automatik-Wechsler-Bibliothek,
die das erfindungsgemäße Kassettenzurückhaltesystem
enthält;
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2 eine
detaillierte perspektivische Ansicht der Komponenten des erfindungsgemäßen Systems
ohne die Automatik-Wechsler-Bibliothek von 1;
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3 eine
Seitenschnittansicht des erfindungsgemäßen Magazins, das in die Automatik-Wechsler-Bibliothek von 1 eingeführt wird;
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4A eine
perspektivische Vorderansicht der Biblio-
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und 4B theksanhaltehalterungsanordnung
und -klappe gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
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5 eine
Teilseitenschnittansicht des Magazins, das
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und 6 in
der Automatik-Wechsler-Bibliothek positioniert ist, bevor und nachdem
die Bibliotheksklappe geschlossen ist.
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Obwohl
die Erfindung verschiedene Modifizierungen und alternative Formen
zulässt,
wurden spezifische Ausführungsbeispiele
derselben als Beispiele in den Zeichnungen gezeigt und sind hier
im Detail beschrieben. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die
hier enthaltene Beschreibung spezifischer Ausführungsbeispiele die Erfindung
nicht auf die bestimmten offenbarten Formen beschränken soll,
sondern dass im Gegenteil beabsichtigt ist, alle Modifizierungen, Äquivalente
und Alternativen, die in den Schutzbereich der Erfindung fallen,
wie dieselbe durch die beigefügten
Ansprüche
definiert ist, abzudecken.
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Veranschaulichende
Ausführungsbeispiele der
Erfindung werden im Folgenden beschrieben. Im Interesse der Klarheit
werden nicht alle Merkmale einer tatsächlichen Ausführung in
dieser Beschreibung beschrieben. Es ist natürlich zu erkennen, dass bei der
Entwicklung eines beliebigen derartigen tatsächlichen Ausführungsbeispiels
zahlreiche ausführungsspezifische
Entscheidungen getroffen werden müssen, um die spezifischen Ziele
der Entwickler zu erreichen, wie z. B. Konformität mit systembezogenen und geschäftsbezogenen
Einschränkungen,
die von einer Ausführung
zur anderen variieren. Außerdem ist
zu erkennen, dass eine derartige Entwicklungsbemühung komplex und zeitaufwendig
sein könnte,
jedoch trotzdem für
Durchschnittsfachleute, die den Vorteil dieser Offenbarung haben,
eine Routineunternehmung wäre.
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Im
Allgemeinen liefert die vorliegende Erfindung ein Magazin, das einen
Mechanismus zum Sichern von Medienstücken in dem Magazin umfasst, während dasselbe
in einer Bibliothek eines Automatik-Wechslers positioniert und gesichert
wird. Insbesondere ist ein Arretierungsmechanismus an dem Magazin
derart angebracht, dass eine relativ kleine Kraft auf eine Medienkassette,
die darin enthalten ist, ausgeübt
werden kann. Ein Griff, der auch an dem Magazin angebracht ist,
steht in Wechselwirkung mit einer Anhaltehalterungsanordnung, die
an den Innenwänden
der Bibliothek angebracht ist, um eine zusätzliche Zurückhaltekraft auf den Arretierungsmechanismus
zu liefern, während
das Magazin in die Bibliothek des Automatik-Wechslers eingeführt wird.
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Mit
jetziger Bezugnahme auf die Zeichnungen veranschaulicht 1 einen
Abschnitt einer Automatik-Wechsler-Bibliotheksstruktur 101 zum
Aufnehmen eines Magazins 201, in dem zumindest ein Medienstück 401 enthalten
ist. Eine Klappe 103 der Bibliotheksstruktur 101 dreht
sich um ein Gelenk 105, um das Magazin 201 in
einem Hohlraum 129 der Bibliotheksstruktur 101 zu
umschließen.
Eine „T"-förmige Anhaltehalterung 107 ist
in dem Bibliothekshohlraum 129 angebracht und stellt einen
Zurückhaltearm
oder eine -buchse 109 bereit. Wie es im Folgenden genauer
beschrieben wird, steht die Zurückhaltebuchse 109 mit
dem Magazin 201, das in der Bibliothek angeordnet ist,
und mit einer inneren Oberfläche 145 der
Bibliotheksklappe 103 in Wechselwirkung, um die Bewegung
des Medienstücks 401,
das in dem Magazin enthalten ist, zu verhindern oder zu ermöglichen.
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Im
Allgemeinen umfasst das Magazin 201 einen Griff 203,
der schwenkbar an Transportvorsprüngen 205 befestigt
ist, die an beiden Enden des Magazins angeordnet sind. Der Griff 203 stellt
eine Greifvorrichtung 207 bereit zum Tragen des Magazins 201 und
um mit einem Arretierungsmechanismus 211 in Wechselwirkung
zu stehen, wenn das Magazin in die Bibliothek eingeführt ist,
wie es veranschaulicht ist.
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Der
Arretierungsmechanismus 211 sichert jedes Medienstück 401 in
dem Magazin 201, während
sich der Griff 203 in einer Transportstellung befindet
(siehe 3). Wenn die Griff greifvorrichtung 207 an
dem Magazin 201 anliegt und die Klappe geschlossen wird,
um die Zurückhaltebuchse 109 in eine
zweite Position zu verschieben, wie es in 1 veranschaulicht
ist, können
die Medienstücke 401 durch
eine Aufnehmervorrichtung (nicht gezeigt) des Automatik-Wechslers 101 aus
dem Magazin 201 entfernt und in dasselbe eingeführt werden.
Solange jedoch die Bibliotheksklappe 103 geöffnet ist
und sich die Buchse 109 in einer ersten Stellung befindet
(siehe 3 und 5), wird keine Endkraft, die
der Benutzer oder die Bibliotheksanhaltehalterung 147 evtl. auf
das eingeführte
Magazin ausübt,
eine Kassette aus dem Magazin verschieben.
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Das
Magazin 201 des obigen Ausführungsbeispiels ist angepasst,
um sechs Medienstücke
zu lagern, von denen die Medienkassette 401 ein Beispiel
eines digitalen linearen Bandes ist. Es sei jedoch darauf hingewiesen,
dass das Magazin 201 modifiziert werden kann, um mehr oder
weniger Medienkassetten zu lagern, und dass die Komponenten desselben
angepasst werden können,
um andere Formen von Medien zu lagern. Zum Beispiel kann das Magazin
angepasst sein, um mit mehreren unterschiedlichen Medienformaten
wirksam zu sein, „Medienstücke" können optische
Platten, Magnetplatten und Magnetbänder, wie z. B. digitale lineare
Bänder, CDs
usw., aufweisen. Zusätzlich
kann ein herkömmlicher
Arretierungsmechanismus 211 verwendet werden, um die Medienstücke in einem
Magazin für
das obige Ausführungsbeispiel
zurückzuhalten.
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Weitere
Einzelheiten bezüglich
bekannter Bibliotheksstrukturen, Magazine, Arretierungsmechanismen
und der Automatik-Wechsler,
die dieselben enthalten, befinden sich in den folgenden Druckschriften:
U.S.-Patent Nr. 6246642, veröffentlicht
am 12. Juni 2001, für „AUTOMATED
OPTICAL DETECTION SYSTEM AND METHOD" von Gardner; U.S.-Patent Nr. 6331714,
veröffentlicht
am 18. Dezember 2001, für „GUIDANCE
SYSTEM AND METHOD FOR AN AUTOMATED MEDIA EXCHANGER" von Garnder u. a.;
U.S.-Patent Nr. 6643226, veröffentlicht
am 4. November 2003, für „MAIL SLOT
DATA CARTRIDGE EXCHANGE SYSTEM FOR USE WITH A DATA STORAGE SYSTEM" von Thayer u. a.;
U.S.-Patent Nr. 6,042,205, veröffentlicht
am 28. März
2000, für „MEDIA
HOLDING DEVICE INCORPORATING A MEDIA LOCKING MECHANISM" von Coffin u. a.
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Mit
Bezugnahme auf 2 wurden das Magazin 201,
die Anhaltehalterung 107 und die Bibliotheksklappe 103 aus
der Bibliotheksstruktur 101 von 1 entfernt,
um die erfindungsgemäßen Komponenten
der vorliegenden Erfindung weiter zu veranschaulichen. Bei dieser
perspektivischen Ansicht stellt das Magazin 201 ein Gehäuse 224 bereit,
an dem der Griff 203 und der Arretierungsmechanismus 211 angebracht
sind. Das Gehäuse 224 umfasst
einen rechten Abschnitt 226, einen linken Abschnitt 228,
einen oberen Abschnitt 230, einen unteren Abschnitt 232,
einen vorderen Abschnitt 234 und einen hinteren Abschnitt 236.
Der rechte Abschnitt 226 erstreckt sich in die Nähe des vorderen
Abschnitts 234 und bildet eine Kante 238. Ebenso
erstreckt sich der linke Abschnitt 238 in die Nähe des vorderen
Abschnitts 234 und bildet eine weitere Kante (nicht gezeigt).
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Der
vordere Abschnitt 234 definiert eine Mehrzahl von Schlitzen 240,
die hier manchmal als Medienhalteorte oder -fächer bezeichnet werden. Die Schlitze 240 können durch
ein Koppeln einer Mehrzahl von beabstandeten Teilern 250 in
dem Gehäuse 224 gebildet
sein, wobei die Teiler 250 parallel zu dem rechten und
dem linken Abschnitt 226 und 228 sind. Die Teiler 250 können abgeschrägte Kanten 252 aufweisen,
die dazu dienen, die Medienstücke
in die Schlitze 240 zu führen. Die Schlitze 240 können geneigte
Oberflächen 254 an
dem unteren Abschnitt 232 aufweisen, die ebenfalls dazu
dienen, die Medienstücke
in die Schlitze 240 zu führen. Die Medienkassette 401 ist
so abgebildet, dass dieselbe in einem Schlitz 240 benachbart
zu dem linken Abschnitt 228 angeordnet ist.
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Der
rechte Abschnitt 226 des Gehäuses 224 stellt einen
rechten Gelenksabschnitt oder Transportvorsprung 205A bereit,
der sich nach oben über
den oberen Abschnitt 230 hinaus erstreckt. Der linke Abschnitt 226 des
Gehäuses 224 stellt
einen ähnlichen linken
Gelenksabschnitt oder Transportvorsprung 205B bereit, der
sich ebenfalls nach oben über
den oberen Abschnitt 230 hinaus erstreckt. Der rechte und
der linke Gelenksabschnitt 205A und 205B weisen
ein Loch 209 auf, das in einer Mittelregion gebildet ist,
zum Aufnehmen eines Stiftes, der den Griff 203 in einer
herkömmlichen
Weise schwenkbar an dem Gehäuse 224 sichert.
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Der
obere Abschnitt 230 des Gehäuses 224 umfasst eine
Mehrzahl von Elementen, die verwendet werden, um den Arretierungsmechanismus 211 an
dem Gehäuse 224 zu
sichern. Zum Beispiel umfasst der obere Abschnitt 230 bei
diesem Ausführungsbeispiel
eine Mehrzahl von Hänge-
und Ausrichtungselementen 260 bzw. 262. Die Hänge- und Ausrichtungselemente 260 und 262 können einstückig in
den oberen Abschnitt 230 des Gehäuses 224 gebildet
sein. Insbesondere stellt das Hängeelement 260 eine
brückenförmige Struktur
bereit, die genug Platz unter der Brücke bereitstellt, um einen
Vorsprung von der Basis 264 des Arretierungsmechanismus 211 aufzunehmen.
Um ergänzend
zu wirken, stellen die Ausrichtungselemente 262 eine Wandstruktur
bereit, die dazu dient, die Arretierungsmechanismusbasis 264 relativ
zu der oberen Gehäuseoberfläche 230 auszurichten.
Folglich ermöglicht
die Kombination der Hänge-
und Ausrichtungselemente 260 und 262, dass der
Arretierungsmechanismus 211 ohne die Notwendigkeit von
Befestigungsvorrichtungen an dem oberen Abschnitt 230 des
Gehäuses 224 angebracht
wird.
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Der
Arretierungsmechanismus 211 umfasst eine Mehrzahl von Fingern 266.
Die Finger liefern eine sich verjüngende Form, um eine größere Ablenkung
des Fingers 266 an einem distalen Ende der Finger, das
der Rückseite 236 des
Gehäuses 224 benachbart
ist, zu ermöglichen.
Die Finger 266 umfassen auch ein Verriegelungselement 270.
Jedes Verriegelungsele ment ist an dem distalen Ende eines Fingers 266 angebracht
durch ein Übergießen des Verriegelungselements 270 auf
den Finger 266 in einer bekannten Weise.
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Bei
dem obigen Ausführungsbeispiel
ist der Arretierungsmechanismus 211 aus einer einzigen Platte
von extrahartem Edelstahl hergestellt, die etwa 0,635 mm dick ist.
Die Verwendung von extrahartem Edelstahl verringert die Wahrscheinlichkeit,
dass der Arretierungsmechanismus 211 aufgrund von Ermüdung versagt.
Die Steifheit der Finger 266 hängt von ihrer Dicke, Breite
und Länge
ab. Das Verriegelungselement ist aus einer Mischung von Nylon hergestellt.
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3 veranschaulicht
die Automatik-Wechsler-Bibliothek 101, wobei sich die Klappe 103 in
einer offenen Stellung und das Magazin 201 in einer Transportposition
bereit zur Einführung
befindet. Folglich befindet sich der Griff 203 noch in
einer Stellung zum Transportieren eines Magazins 201, das
Medienkassetten 401 enthält. 3 veranschaulicht
auch eine Teilschnittansicht der Kassette des Magazins und des Arretierungsmagazins,
das einen Finger 266 und ein Verriegelungselement 270 aufweist.
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Wie
es in der Teilschnittansicht des Magazins 201 veranschaulicht
ist, kann das Verriegelungselement 270 im Allgemeinen dreieckförmig sein,
wobei eine oberen Region 272 zu der Länge des Fingers 266 parallel
und an demselben angebracht ist, und eine unteren Region einen hinteren
winkligen Abschnitt 274 und einen vorderen winkligen Abschnitt 276 aufweist.
Der hintere und der vordere winklige Abschnitt 274 und 276 schneiden
sich an einem Punkt 278 und liefern Winkel von etwa 55
und 38 Grad relativ zu einer Ebene, die parallel zu der Länge der
Finger 266 verläuft.
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Die
Medienkassette 401 stellt eine Vorderseite 410,
eine Rückseite 412,
eine Oberseite 414 und eine Unterseite (nicht gezeigt)
bereit. Die Abmessungen der Kassette 401 sind an die Größe eines
Magazinschlitzes 240 (siehe 6) angepasst. Die
Oberseite 414 stellt einen Graben 420 bereit,
der durch einen hinteren Abschnitt 426, einen unteren Abschnitt 422 und
einen vorderen Abschnitt (nicht gezeigt) definiert ist. Wenn die
Kassette 401 in einem Magazinschlitz angeordnet ist, wie
es veranschaulicht ist, kann der hintere Abschnitt 426 den
hinteren Abschnitt 274 des Verriegelungselements 270 an
einem Schnittpunkt 430 kontaktieren.
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Um
besser zu verstehen, wie die Bibliotheksklappe 103, die
Anhaltehalterung 107 und die Haltebuchse 109 mit
einem Magazin 401 in Wechselwirkung stehen, um eine Kassette,
die darin enthalten ist, zurückzuhalten,
wird nun eine perspektivische Ansicht von jedem Element mit Bezug
auf die 4A und 4B erörtert.
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4A zeigt
eine perspektivische Unteransicht der Anhaltehalterung 107 und
der Zurückhaltebuchse 109,
wobei eine Zurückhaltefeder 111 zwischen
dieselben gekoppelt ist. Die Halterung 107 stellt eine „T"-förmige Struktur
bereit, die einen vorderen und einen hinteren Flansch 115 bzw. 117 aufweist.
Jeder Flansch erstreckt sich weg von einer oberen Oberfläche 119 der
Halterung und umfasst ein vorderes und ein hinteres Buchsenfenster 121 und 123,
die benachbart zu einem Mittelort der Flanschlänge „L" positioniert sind. Die obere Oberfläche 119 ist
an der Decke des Bibliothekshohlraums unter Verwendung von Anbringungslöchern 124 durch
ein herkömmliches
Mittel, wie z. B. Maschinenschrauben oder- nieten, angebracht.
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Der
vordere Flansch 115 umfasst einen Verriegelungsvorsprung 125 und
eine Federbefestigung 127. Die Federbefestigung 127 ist
eine Mesastruktur, die in dem vorderen Buchsenfenster 121 positioniert ist.
Der Verriegelungsvorsprung 125 ist lateral von der oberen
inneren Oberfläche 119 der
Anhaltehalterung und der oberen Hohlraumoberfläche der Bibliothek 101 getrennt.
Der Verriegelungsvorsprung 125 erstreckt sich in einer
Richtung, die parallel zu der oberen Halterungsoberfläche 119 ist,
zu einer Region außerhalb
des Bibliothekshohlraums 129. Der Verriegelungsvorsprung 125 umfasst
auch ein mittig angeordnetes Loch 131 zum Aufnehmen einer
Halteklemme 154 des Verriegelungsmechanismus 150 (siehe 4B).
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Das
vordere und das hintere Buchsenfenster 121 und 123 nehmen
die Zurückhaltebuchse 109 abmessungsmäßig auf.
Die Zurückhaltebuchse 109 bildet
im Allgemeinen einen rechteckigen Kasten, der eine Plateaustruktur 135 aufweist,
die eine Mittelregion des Kastenhohlraums 141 abdeckt.
Der Kastenhohlraum 141 nimmt abmessungsmäßig die
Zurückhaltefeder 111 auf,
die an dem Federhaken 137 angebracht ist, der in einer
hinteren Region des Hohlraums 141 positioniert ist. Das
andere Ende der Zurückhaltefeder 111 ist
an der Federbefestigung 127 in dem vorderen Buchsenfenster 121 angebracht.
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Wenn
der Arm oder die Buchse 109 in die Halterung 107 eingeführt ist,
wobei die Zurückhaltefeder 111 zwischen
dieselben gekoppelt ist, wie es veranschaulicht ist, wird eine minimale
Kraft durch die Feder erzeugt, um das vordere Ende 139 der
Zurückhaltebuchse 109 in
einem Bereich zu positionieren, der benachbart zu einer Grenze des
Bibliothekshohlraums ist (siehe 3 und 5).
Diese Kraft kann überwunden
werden, wenn die Bibliotheksklappe geschlossen wird, um den Verriegelungsvorsprung 125 aufzunehmen
und das Magazin 201 in dem Hohlraum 129 zu umschließen. Insbesondere tritt,
wenn der Verriegelungsvorsprung 125 die Klappe 103 aufnimmt,
die innere Oberfläche 145 der Klappe 103 in
Wechselwirkung mit dem vorderen Ende 139 der Zurückhaltebuchse 109.
Diese Wechselwirkung bewegt die Buchse 109 in den Bibliothekshohlraum 129 und
dehnt die Feder 111, bis die Klappe geschlossen ist.
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Wie
es im Vorhergehenden erwähnt
wurde, ist die Plateaustruktur 135, solange die Klappe
geschlossen ist, derart positioniert, dass sich die Griffgreifvorrichtung
genug bewegen kann, damit eine Medienkassette durch den Aufnehmer
des Automatik-Wechslers aus dem Magazin entfernt oder in dasselbe
eingeführt
werden kann. Im Gegensatz dazu liegt das Buchsenplateau 135,
solange die Klappe 103 offen ist, über der Greifvorrichtung 209 des
Griffs 203 (siehe 5), um zu
verhindern, dass sich eine Kassette 401 aus dem Magazin
herausbewegt, gerade bevor oder nachdem ein Magazin vollständig in den
Hohlraum 129 eingeführt
worden ist.
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Bei
alternativen Ausführungsbeispielen (nicht
gezeigt) sollte der Fachmann erkennen, dass die Halterung 107 entfernt
werden könnte,
so dass die Haltebuchse 109 bewegbar direkt mit der Decke des
Hohlraums gekoppelt ist und der Verriegelungsvorsprung 125 einstückig als
Teil der Automatik-Wechsler-Bibliothek gebildet ist. Zusätzlich könnte die
Haltebuchse 109 ein Arm sein, der durch ein herkömmliches
Verfahren schwenkbar mit der Halterung 107 oder der Decke
des Hohlraums 129 gekoppelt ist, um sich in den Hohlraum 129 zu
drehen, wenn die Klappe 103 das Magazin 201 in
dem Hohlraum 129 umschließt. Bei den obigen Ausführungsbeispielen
sollten Durchschnittsfachleute auch erkennen, dass die Feder 111 entfernt
werden könnte, um
die automatische Rückstellfunktion
zu beseitigen, die dieselbe bereitstellt. Natürlich würde ein Entfernen einer Feder,
die zwischen die Halterung 107 (oder den Hohlraum 129)
und den Gleit- (oder Dreh-) Haltearm 109 gekoppelt ist,
vorgeben, dass der Benutzer den Arm in eine erste Stellung zurückschieben oder
-drehen müsste,
um zu verhindern, dass sich der Arretierungsmechanismus biegt, bevor
ein Magazin den Hohlraum der Bibliothek ausgefüllt hat.
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Unter
jetziger Zuwendung zu 4B veranschaulicht eine perspektivische
Vorderansicht der Bibliotheksklappe 103 den Verriegelungsmechanismus 150 zum
Aufnehmen des Verriegelungsvorsprungs 125. Insbesondere
umfasst die Klappe 103 ein Fenster 152, das über dem
Verriegelungsmechanismus 150 in einer oberen Mittelregion
der Klappe 103 positioniert ist. Der Ort des Klappenfensters 152 ergänzt die
Position des Verriegelungsvorsprungs 125, so dass sich
der Verriegelungsvorsprung 125 durch das Klappenfenster 152 erstrecken
kann und mit dem Verriegelungsmechanismus 150 in Wechselwirkung stehen
kann, wenn die Klappe geschlossen ist. Der Verriegelungsvorsprung 125 tritt
in Wechselwirkung mit dem Verriegelungsmechanismus durch ein Treiben
einer Halteklemme 154 in eine Abwärtsrichtung, um die Feder 156,
die zwischen die Klappe und eine Klammerplatte 158 gekoppelt
ist, zu dehnen. Wenn der Verriegelungsvorsprung 125 vollständig eingeführt ist,
komprimiert sich die Feder leicht, so dass die Halteklemme 154 einen
Abschnitt des Lochs 131 des Verriegelungsvorsprungs 125 ausfüllt.
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Die
Sicherungselemente 160, wie z. B. Maschinenschrauben oder
-nieten, sind durch Gleitlöcher 162 so
positioniert, dass sich die Halteklemme 154, die Feder 156 und
die Klammerplatte 158 in die Richtungen des Pfeils bewegen
können,
ohne von der Oberfläche
der Klappe 103 getrennt zu werden. Wenn sich die Klappe 103 öffnet, um
den Hohlraum 109 der Bibliothek freizugeben (siehe 3),
bewegt die Kraft, die durch die Feder 156 geliefert wird,
die Klemme 154 und die Platte 158 zurück zu einer
Aufnahmeposition, wie es veranschaulicht ist.
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Nachdem
die Hauptstrukturmerkmale der Erfindung beschrieben wurden, folgt
nun ein Beispielprozess für
das Verwenden derselben. Bei diesem Beispiel wird das Magazin von 3,
das eine einzige Kassette aufweist, verwendet, der Fachmann sollte
jedoch erkennen, dass ein kleineres oder größeres Magazin verwendet werden
kann, bei dem eines oder alle Fächer
des Magazins mit einer Medienkassette ausgefüllt sind.
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Wie
es im Vorhergehenden erwähnt
wurde, ist das Magazin, wenn das Magazin 201 über einer inneren
Oberfläche 145 der
Bibliotheksklappe 103 positioniert ist, wie es in 3 veranschaulicht
ist, bereit, um durch den Hohlraum 129 der Bibliotheksanordnung 101 aufgenommen
zu werden. An diesem Punkt ermöglicht
es der Benutzer, dass der Griff 207 sich nach unten dreht,
so dass sich die Griffgreifvorrichtung 209 über dem
Verriegelungselement 270 befindet. Anschließend schiebt
der Benutzer das Magazin über
die Bibliotheksklappenoberfläche 145 und in
den Bibliothekshohlraum 129, bis ein innerer Block 147 in
dem Bibliothekshohlraum 129 das Magazin 201 anhält, um eine
vollständige
Einführung
anzuzeigen.
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Genau
an diesem Punkt besteht die größte Wahrscheinlichkeit,
dass eine Kassette aus dem Magazin verschoben wird aufgrund der
Kraft, die dadurch erzeugt wird, dass das Magazin durch den inneren
Block 147 angehalten wird. Wie es jedoch im Vorhergehenden
beschrieben ist, verhindert die vorliegende Erfindung dieses Vorkommnis
durch die Wechselwirkung zwischen dem Buchsenplateau 135,
der Griffgreifvorrichtung 209, dem Arretierungsmechanismus 111 und
der Medienkassette 401. Insbesondere befindet sich, wenn
das Magazin durch den inneren Block 147 abrupt angehalten
wird, das Buchsenplateau 135 direkt über der Griffgreifvorrichtung 209,
um die Bewegung des Arretierungsmechanismus 211 und der
Kassette 401 in dem Magazin 401 zurückzuhalten.
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Wie
es in 5 gezeigt ist, kann die Bibliotheksklappe 103,
wenn das Magazin vollständig
eingeführt
ist, um einen Drehpunkt 105 gedreht werden, um das Magazin 201 in
der Bibliotheksanordnung 101 zu sichern. Die Klappe 103 wird
an der Bibliothek gesichert, wenn der Verriegelungsmechanismus 150 den
Verriegelungsvorsprung 125 der Verriegelungshalterung 107 aufnimmt.
Insbesondere dehnt die Halteklemme 154, wenn sich der Verriegelungsvorsprung 125 durch
das Verriegelungsfenster 152 bewegt, die Feder 156, um
die notwendige Kraft zu erzeugen, um den Verriegelungsvorsprung 125 in
dem Verriegelungsfenster 152 zu halten. Zusätzlich ermöglicht es
die gleiche Kraft, dass die Zurückhaltefeder 110 der
Zurückhaltebuchse 109 eine
gedehnte Position beibehält.
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Gleichzeitig
dazu, dass der Verriegelungsvorsprung 125 durch die Klappe 103 aufgenommen wird,
bewegt sich die Plateaustruktur 135 der Zurückhaltebuchse 109 in
den Körper
der Bibliothek, wenn die Spitze 139 der Zurückhaltebuchse 109 mit
der inneren Oberfläche 145 der
Klappe 103 in Wechselwirkung tritt. Wenn die Klappe folglich
vollständig
geschlossen ist (d. h. der Verriegelungsvorsprung vollständig in
das Verriegelungsfenster eingeführt
ist), wie es in 1, 2 und 6 veranschaulicht
ist, hat sich das Plateau 135 der Zurückhaltebuchse 109 gerade
weit genug vorwärts
bewegt, um zu ermöglichen,
dass sich die Griffgreifvorrichtung 209 und das Verriegelungselement 270 nach
oben bewegen, so dass eine Kassette 401 durch einen Aufnehmer
des Automatik-Wechslers aus dem Magazin 201 entfernt oder
in dasselbe eingeführt
werden kann.
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Zusammenfassend
erzeugen bestimmte Arretierungsmechanismen eines herkömmlichen
Magazins eine ausreichende Kraft, um ein Medienstück in dem
Magazin zu halten, während
das Magazin zu einer Bibliotheksanordnung zur Einführung transportiert
wird. Zusätzlich
erzeugen diese herkömmlichen Arretierungsmechanismen
eine ausreichende Kraft, um ein Medienstück in einem Magazin zu halten,
das in einer Bibliothek enthalten ist, bis ein Aufnehmer eines Automatik-Wechslers ein benachbartes
Medienstück
aus dem Magazin greift/in das Magazin zurückführt. Ein herkömmlicher
Arretierungsmechanismus allein liefert jedoch keine ausreichende
Kraft, um sicherzustellen, dass jedes Medienstück in seinem Magazinschlitz
bleibt, wenn das Magazin durch einen inneren Block der Bibliothek
während
der Einführung angehalten
wird. Wie es im Hintergrund der Erfindung beschrieben ist, gibt
folglich die Kraft, die erzeugt wird, wenn der innere Bibliotheksblock
die Einführung
eines herkömmlichen
Magazins anhält,
die Medienstücke,
die in dem Magazin enthalten sind, normalerweise vorzeitig in den
Automatik-Wechsler frei, was wiederum verhindert, dass die Medienstücke verwendet
werden, den Betrieb des Automatik- Wechslers anhält und unter Umständen die
Inanspruchnahme eines Kundendienstes erforderlich macht.
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Die
vorliegende Erfindung gewährleistet, dass
jede Kassette, die in dem Magazin enthalten ist, das in die Bibliotheksanordnung
eingeführt
wird, in dem Magazin sicher ist, bis die Klappe der Bibliotheksanordnung
geschlossen ist. Zu dieser Zeit kann der Aufnehmer eine Medienkassette
mit einer minimalen Kraft aufnehmen und einführen. Deshalb liefert die vorliegende
Erfindung eine zuverlässige,
kostengünstige
und wirksame Weise, um zu verhindern, dass Medienstücke in der
Bibliothek verschoben werden, ohne dass die Notwendigkeit bestünde, dass der
Aufnehmer eine zusätzliche
Kraft liefert oder kostspielige und voluminöse Aufnehmerkomponenten bereitstellt.