DE60106507T2 - Tintenbehälter und Tintenstrahlpatrone - Google Patents

Tintenbehälter und Tintenstrahlpatrone Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG UND ZUGEHÖRIGER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf einen Tintenbehälter zum Speichern von Tinte und auf eine Tintenstrahlkartusche, die einen derartigen Tintenbehälter aufweist.
  • In einigen Fällen wird ein Tintenbehälter für ein Liefern von Tinte zu dem Aufzeichnungskopf eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes von dem Aufzeichnungskopf so getrennt angeordnet, dass der Pegel der Tinte innerhalb des Tintenbehälters sich von dem Pegel des Aufzeichnungskopfes unterscheidet, um den Kopfdruckunterschied zu verwenden, um den Aufzeichnungskopf mit einer stabilen Lieferung von Tinte zu versehen. In diesen Fällen besteht eine Möglichkeit dahingehend, dass, wenn das Gleichgewicht bei dem Kopfdruck gestört ist, Tinte aus dem Aufzeichnungskopf austreten kann und / oder der Aufzeichnungskopf mit einer unzureichenden Menge an Tinte beliefert werden kann, was zu einer Verschlechterung des Aufzeichnungsverhaltens führen kann.
  • In anderen Fällen ist ein Tintenbehälter an einem Schlitten zusammen mit einem Aufzeichnungskopf montiert, und ein Tintenhaltelement, das die Tinte hält, indem ein vorbestimmter Betrag an einer Tintenhaltekraft erzeugt wird, ist innerhalb des Tintenbehälters angeordnet. Genauer gesagt ist ein poröses Tintenabsorbierelement als ein Tintenhalteelement innerhalb des Tintenbehälters angeordnet, um zu bewirken, dass das Tintenabsorbierelement die Tinte so absorbiert und hält, dass ein Unterdruck in dem Tintenbehälter durch die Kapillarität in dem Tintenabsorbierelement erzeugt wird. Somit kann, wenn die Eigenschaften des Tintenabsorbierelementes als eine Quelle, die einen Unterdruck erzeugt, für die Erzeugung des Unterdrucks nicht optimal gestaltet sind, ein Austreten der Tinte aus dem Aufzeichnungskopf geschehen und / oder die Aufzeichnungsleistung kann sich verschlechtern aufgrund der unzureichenden Lieferung von der Tinte zu dem Aufzeichnungskopf.
  • Bei den Fällen der vorstehend beschriebenen Tintenlieferaufbauarten kann der Innendruck des Tintenbehälters durch die Änderungen der Umgebungsfaktoren, beispielsweise die Umgebungstemperatur, der Umgebungsdruck, Schwingung und dergleichen beeinflusst werden. Er kann auch durch die Art und Weise beeinflusst werden, mit der der Aufzeichnungskopf angetrieben wird, da die Art und Weise, mit der der Aufzeichnungskopf angetrieben wird, die zu dem Aufzeichnungskopf gelieferte Menge an Tinte beeinflusst. Darüber hinaus besteht eine Möglichkeit dahingehend, dass bei einer Änderung des Innendrucks in dem Tintenbehälter das Tintenhalteelement wie beispielsweise das vorstehend erwähnte Tintenabsorbierelement möglicher Weise die Tinte innerhalb des Tintenbehälters nicht richtig halten kann.
  • Einer der Vorschläge zum Verbessern der vorstehend beschriebenen Aufbauarten ist in dem US Patent Nr. 5 500 663 offenbart, wobei gemäß diesem Vorschlag die Tintenlieferleistung verbessert wird, indem ein Tintenbehälter mit einem einzelnen Unteraufbau oder einer Vielzahl an Unteraufbauarten zum Regulieren des Innendrucks von dem Hauptaufbau des Tintenbehälters vorgesehen wird.
  • Die Druckschrift JP-10-217 495 offenbart eine Tintenkartusche, die ein Ventilelement hat, das in einer Tintenlieferöffnung angeordnet ist. Das Ventilelement hat die Form eines Pfropfenelementes und verpfropft die Tintenlieferöffnung. Ein elastisches Drängelement drängt das Pfropfenelement dazu, dass es die Tintenlieferöffnung verpfropft.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tintenbehälter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart weiterzuentwickeln, dass die Montage des Behälters ohne eine Leckage oder ohne ein Austreten ausgeführt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist diese Aufgabe durch einen Tintenbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Hinzufügen einer Druckreguliereinrichtung ermöglicht ein stabiles Liefern von Tinte und außerdem ein Unterdrücken der Schwankung des Innendrucks von einem Tintenbehälter, für die Änderungen in der Umgebung des Tintenbehälters verantwortlich sind.
  • Jedoch war das Hinzufügen einer Druckreguliereinrichtung allein nicht ausreichend, um die Probleme vollständig zu lösen, da ein Tintenbehälter, wie beispielsweise der vorstehend beschriebene Tintenbehälter, so aufgebaut war, dass er an einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf, wie beispielsweise an dem vorstehend beschriebenen Tintenstrahlaufzeichnungskopf, entfernbar verbunden war. Anders ausgedrückt musste viel in Bezug auf die Verbindung zwischen dem Tintenbehälter und dem Aufzeichnungskopf im Hinblick auf die Stabilität und Zuverlässigkeit verbessert werden.
  • Was den Aufbau der Verbindung anbelangt, so gab es viele Vorschläge, gemäß denen der Tintenlieferabschnitt eines Tintenbehälters mit einem Ventilaufbau versehen war. Jedoch lassen diese Vorschläge viel übrig, was zu verbessern ist. D.h. das Vorsehen eines Ventilaufbaus erhöht die Anzahl an Bauteilen, was zu derartigen Problemen wie beispielsweise einem komplizierten Aufbau und einer Kostenzunahme führt. Anders ausgedrückt sind diese Vorschläge dahingehend problematisch, dass sie keinen kostengünstigen Tintenbehälter vorsehen können.
  • Demgemäß ist bei der vorliegenden Erfindung ein Tintenbehälter dazu in der Lage, dass er stets Tinte innerhalb des Hauptaufbaus des Tintenbehälters hält, um stabil Tinte selbst dann zu liefern, wenn Änderungen in der Umgebung des Tintenbehälters auftreten, indem der Tintenlieferabschnitt (Verbindungsabschnitt) des Tintenbehälters mit einem Ventilaufbau versehen ist, der einfach und zuverlässig ist, und außerdem eine Tintenstrahlkartusche vorgesehen ist, die einen derartigen Tintenbehälter aufweist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Tintenbehälter für ein Liefern von Tinte aus einem Hauptkörper von ihm durch eine Tintenlieferöffnung vorgesehen, wobei der Behälter ein Tintenhaltematerial für das Halten der Tinte in dem Hauptkörper des Behälters; eine Druckeinstelleinrichtung für ein Einstellen eines Druck in dem Hauptkörper; und ein Ventilelement, das in der Tintenlieferöffnung angeordnet ist; aufweist, wobei das Pfropfenelement ein im Wesentlichen nicht elastisches Pfropfenelement zum Verpfropfen der Tintenlieferung und ein elastisches Element zum Drängen des im Wesentlichen nicht elastischen Elementes zu der Tintenlieferöffnung hin hat.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Tintenkartusche geschaffen, die einen Tintenbehälter gemäß der vorstehend dargelegten Definition, und einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf, der die durch die Tintenlieferöffnung des Tintenbehälters gelieferte Tinte ausspritzen kann, aufweist.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehend dargelegten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Schnittansicht des Tintenbehälters bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht von dem Ventilelement in 1.
  • Die 3(a), 3(b) und 3(c) zeigen Schnittansichten von dem Ventilelement von 1 für eine Beschreibung des Betriebs von dem Ventilelement.
  • Die 4(A), 4(B) und 4(C) zeigen Darstellungen zum Beschreiben des Aufbaus und des Betriebs des Pfropfenelementes in 1.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht von den wesentlichen Abschnitten eines anderen Ventilelementes, das sich im Hinblick auf den Aufbau von dem Ventilelement von 1 unterscheidet.
  • Die 6(a) und 6(b) zeigen Schnittansichten von einem anderen Ventilelement, das sich im Hinblick auf den Aufbau von den vorherigen Ventilelementen unterscheidet, wobei ihr Betrieb beschrieben ist.
  • Die 7(a) und 7(b) zeigen Schnittansichten von einem anderen Ventilelement, das im Hinblick auf den Aufbau von den vorherigen Ventilelementen unterschiedlich ist, wobei sein Betrieb beschrieben ist.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht von einem anderen Ventilelement, das sich im Hinblick auf den Aufbau von den vorherigen Ventilelementen unterscheidet.
  • 9 zeigt eine Schnittansicht von einem anderen Ventilelement, das sich im Hinblick auf den Aufbau von den vorherigen Ventilelementen unterscheidet.
  • 10 zeigt eine Schnittansicht von einem anderen Ventilelement, das sich im Hinblick auf den Aufbau von den vorherigen Ventilelementen unterscheidet.
  • 11 zeigt eine Schnittansicht von einem anderen Ventilelement, das sich im Hinblick auf den Aufbau von den vorherigen Ventilelementen unterscheidet.
  • 12 zeigt eine Schnittansicht des Tintenbehälters bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt eine Schnittansicht des Tintenbehälters bei dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die 14(a), 14(b) und 14(c) zeigen Schnittansichten von einem anderen Tintenbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung, genauer gesagt von einem Tintenbehälter mit zwei Tintenkammern, wobei eine andere Anwendung der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, die sich von der vorherigen Anwendung unterscheidet.
  • Die 15(a), 15(b) und 15(c) zeigen Schnittansichten von einem anderen Tintenbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung, genauer gesagt von einem Tintenbehälter mit zwei Tintenkammern, wobei eine andere Anwendung der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, die sich von der vorherigen Anwendung unterscheidet.
  • Die 16(a), 16(b) und 16(c) zeigen Schnittansichten von einem anderen Tintenbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung, genauer gesagt von einem Tintenbehälter mit zwei Tintenkammern, die voneinander trennbar sind, wobei eine andere Anwendung der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, die sich von der vorherigen Anwendung unterscheidet.
  • Die 17(a) und 17(b) zeigen Schnittansichten von einem anderen Tintenbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung, genauer gesagt von einem Tintenbehälter mit zwei Tintenkammern, die voneinander trennbar sind, wobei eine andere Anwendung der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, die sich von der vorherigen Anwendung unterscheidet.
  • 18 zeigt eine Darstellung zur Beschreibung eines Tintenbehälters, der montiert ist.
  • 19 zeigt eine Darstellung von einem anderen Ventilelement, das sich im Hinblick auf den Aufbau von den vorherigen Ventilelementen unterscheidet.
  • 20 zeigt eine Darstellung eines anderen Ventilelementes, das sich im Hinblick auf den Aufbau von den vorherigen Ventilelementen unterscheidet.
  • 21 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem Beispiel eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes, auf das die vorliegenden Erfindung anwendbar ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend sind die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • (Ausführungsbeispiel 1)
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 der Hauptaufbau eines Tintenbehälters bezeichnet, der ein poröses Tintenabsorbierelement 2 als ein Tintenhalteelement enthält, das Tinte durch ein Erzeugen einer bestimmten Größe einer Tintenhaltekraft hält. Der Hauptaufbau 1 des Tintenbehälters ist mit einem Tintenlieferloch 1A, durch das eine Tintenlieferröhre 3 aus der Richtung gesetzt ist, die durch eine Pfeilmarkierung in 1 gezeigt ist, und ein Loch 1B als ein Luftloch versehen. In dem Loch 1B sitzt ein Ventilelement 10 als eine Druckreguliereinrichtung und in dem Tintenlieferloch 1A sitzt ein Ventilelement 8, das ein Austreten von Tinte aus dem Tintenlieferloch 1A verhindert, wenn der Hauptaufbau 1 des Tintenbehälters nicht in Verbindung mit einem Aufzeichnungskopf ist. Das Ventilelement 10 hat einen ersten dünnen Film, der mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet ist, und der erste dünne Film 11 hat ein Loch 11A, das sich in der Mitte des dünnen Filmes 11 befindet. Mit dem Bezugszeichen 12 ist ein zweiter dünner Film bezeichnet, der einen kleineren Durchmesser als das Loch 1B aber einen größeren Durchmesser als das Loch 11A hat.
  • Unter Bezugnahme auf 2 sind die Bereiche, die mit gestrichelten Linien schraffiert sind, mit einem viskosen Abdichter 13 wie beispielsweise Silikonöl beschichtet. Unter Bezugnahme auf 3(a) dichtet der Abdichter 13, der an diesen Bereichen aufgeschichtet ist, nicht dauerhaft zwischen der nach außen weisenden Fläche des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters und der nach innen weisenden Fläche des ersten dünnen Films 11 in dem Randbereich des Lochs 1B von dem Hauptaufbau des Tintenbehälters ab und er dichtet außerdem zwischen der nach innen weisenden Fläche des ersten dünnen Filmes und der nach außen weisenden Fläche des zweiten dünnen Filmes 12 in dem Randbereich des Lochs 11A von dem ersten dünnen Film 11 ab.
  • Was den Abdichter 13 anbelangt, so können nicht flüchtige flüssige Substanzen mit einer Viskosität innerhalb eines Bereichs von 1000 bis 5000 cst, beispielsweise Silikonöl, verwendet werden. Es ist erwünscht, dass sich der Abdichter 13 so wenig wie möglich im Hinblick auf die physikalischen Eigenschaften wie beispielsweise die Viskosität, als ein Ergebnis der Schwankung der Temperatur ändert.
  • Das Tintenabsorbierelement 2 in dem Hauptaufbau des Tintenbehälters, der in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaut ist, erzeugt einen Unterdruck, wenn es Tinte absorbiert und hält aufgrund der Kapillarität in dem Tintenabsorbierelement 2. Daher muss, wenn Tinte zu einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf durch eine Tintenlieferröhre 3 geliefert wird, der Aufzeichnungskopf eine Tintensaugkraft erzeugen, die größer als ein bestimmter Kraftbetrag ist inklusive der Kapillarkraft von dem Tintenabsorbierelement 2. Ansonsten kann der Aufzeichnungskopf Tinte nicht ansaugen. Somit wird verhindert, dass Tinte aus dem Aufzeichnungskopf austritt.
  • Wenn die Menge an Tinte innerhalb des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters geringer wird, fällt der Innendruck des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters ab. Wenn der Innendruck des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters bis unterhalb einer vorbestimmten Höhe abfällt, verformt sich der zweite dünne Film 12 vorübergehend, wobei ein Zwischenraum zwischen dem ersten und dem zweiten dünnen Film 11 und 12 durch den Abdichter 13 erzeugt wird, wie dies in 3(c) gezeigt ist. Als ein Ergebnis wird die Umgebungsluft in den Hauptaufbau 1 des Tintenbehälters eingeleitet. Daher fällt der Inndruck des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters nicht bis unterhalb des vorbestimmten Pegels, was ermöglicht, dass die Tinte innerhalb des Hauptbehälters 1 des Tintenbehälters gleichmäßig beliefert wird. Wenn darüber hinaus der Innendruck des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters bis unterhalb des vorbestimmten Pegels aufgrund der Umgebungsbedingung des Tintenbehälters oder dergleichen abfällt, funktioniert das Ventilelement 10 in der gleichen Weise. Wenn andererseits der Innendruck des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters oberhalb eines vorbestimmten Pegels aufgrund der Umgebungsbedingungen des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters oder dergleichen ansteigt, verformt sich der erste dünne Film 11 vorübergehend, wobei ein Zwischenraum zwischen dem ersten dünnen Film 11 und dem Hauptaufbau 1 des Tintenbehälters die durch den Abdichter 13 erzeugt wird, wie dies in 3(b) gezeigt ist. Als ein Ergebnis wird der Innendruck des Hauptaufbaus 1 von dem Tintenbehälter zu der Atmosphäre abgeben. Daher steigt der Innendruck des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters nicht bis über die vorbestimmte Höhe an, wobei eine übermäßige Zunahme des Innendrucks von dem Hauptaufbau 1 des Tintenbehälters verhindert wird. Nach dem Öffnen schließt das Ventilelement 10 schnell aufgrund der Elastizität des dünnen Films 11 und 12 und der Oberflächenspannung des Abdichters 13. Die Druckhöhe (der Grenzdruck der Öffnung des Pfropfenelementes), bei der das Ventilelement 10 öffnet, kann auf ein Optimum in Übereinstimmung mit der Elastizität der dünnen Filme 11 und 12, der Viskosität und der Oberflächenspannung des Abdichters 13, der Größe des Kontaktbereiches bzw. der Kontaktfläche zwischen den dünnen Filmen 11 und 12, der Größe der Kontaktfläche bzw. des Kontaktbereiches zwischen dem dünnen Film 11 und dem Hauptaufbau 1 des Tintenbehälters und ähnlichen Faktoren eingestellt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 4(A)4(C) sind die wesentlichen Bauteile des Ventilelements 8, das in dem Tintenlieferloch 1A sitzt, ein Pfropfenelement 8a und eine Vielzahl an elastischen Presselementen 8b. Das Pfropfenelement 8a hat einen Pfropfenelementkopf 8b, der das Tintenlieferloch 1A blockiert und eine Verlängerung 8c, die sich nach außen erstreckt. Die elastischen Presselemente 8d halten das Pfropfenelement 8a in einem zu dem Tintenlieferloch 1A gepressten Zustand. Das Pfropfenelement 8A ist mit einer Vielzahl an Nuten 8e versehen, die als Tintenlieferbahnen wirken, nachdem das Pfropfenelement 8a zu seiner offenen Position durch das Einführen der Tintenlieferröhre 3 bewegt worden ist. Das Pfropfenelement 8a kann sich nach innen bei dem Hauptaufbau 1 des Tintenbehälters bewegen, wenn es durch die Tintenlieferröhre 3 gedrückt wird. Um die Bewegung des Pfropfenelementes 8a sicherzustellen und auch aus Gründen der Recyclingfähigkeit des Pfropfenelementes 8a ist es erwünscht, dass das Pfropfenelement 8a aus dem gleichen Material wie das Material des Tintenbehälters geformt ist, das relativ hart ist.
  • Unter Bezugnahme auf 4(A) sitzt in dem Tintenlieferloch 1A ein Pfropfenelementsitz 9, und das Pfropfenelement 8a sitzt in dem Mittelloch des Pfropfenelementsitzes 9. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind vier elastische Presselemente 8d vorgesehen, um das Pfropfenelement 8a zu pressen. Sie sind in Kontakt mit dem oberen Abschnitt des Pfropfenelementkopfes 8b in einer Art und Weise angeordnet, durch die das Pfropfenelement 8a zu dem Tintenlieferloch 1A (Pfropfenelementsitz 90) gehalten wird, so dass das Tintenlieferloch 1A blockiert gehalten wird.
  • 4(B) zeigt eine Schnittansicht von dem Ventilelement 8 bei einer Ebene A-A von 4(A). Bei dem in 4(B) gezeigten Zustand ist das Tintenlieferloch 1A durch das Pfropfenelement 8a abgedichtet, das unter dem Druck von den elastischen Presselementen 8d steht. Genauer gesagt wird der Pfropfenelementkopf 8b des Pfropfenelementes 8a in Kontakt mit dem Pfropfenelementsitz 9 durch die elastischen Presselemente 8d gehalten. Wenn in diesem Zustand der Kontakt zwischen dem Pfropfenelementkopf 8b und dem Pfropfenelementsitz 9 nicht perfekt ist, kann Tinte austreten. Daher ist es erwünscht, eine (nicht gezeigte) kreisartige Rippe um das Mittelloch des Pfropfenelementsitzes 9 auszubilden, um sicherzustellen, dass der Pfropfenelementkopf 8b und der Pfropfenelementsitz 9 leckagefrei miteinander in Kontakt stehen. Um die Zuverlässigkeit des leckagefreien Kontaktes zwischen der Rippe des Pfropfenelementsitzes 9 und dem Pfropfenelementkopf 8b, der in der vorstehend beschriebenen Weise aus dem relativ harten Material ausgebildet ist, zu verbessern, ist es erwünscht, dass der Abschnitt des Pfropfenelementkopfes 8b, der der Rippe zugewandt ist, aus einem elastischen Material wie beispielsweise EVA, Urethangummi, Silikongummi und dergleichen ausgebildet ist. In einem derartigen Fall ist das elastische Material an dem harten Materialabschnitt des Pfropfenelementkopfes 8b angebracht, und daher verformt es sich nicht versehentlich, was sicherstellt, dass die Schnittfläche zwischen dem Pfropfenelementkopf 8b und dem Pfropfenelementsitz 9 zuverlässig abgedichtet bleibt.
  • Ein Bauteil, bei dem ein Abschnitt aus einem harten Material auszubilden ist und der Rest aus einem elastischen Material auszubilden ist, kann mit Leichtigkeit durch die Anwendung von einer weitgehend bekannten Technologie wie beispielsweise ein Zweifarbformen hergestellt werden.
  • 4(C) zeigt den Zustand des Ventilelementes von dem Tintenbehälter 1, nachdem das Pfropfenelement 8a von dem Tintenbehälter nach innen durch die Tintenlieferröhre 3 bewegt worden ist, die in das Tintenlieferloch 1A gedrückt worden ist, indem der Tintenbehälter 1 zu dem Aufzeichnungskopf entgegen dem Druck gesetzt worden ist, der durch die elastischen Presselemente 8d erzeugt worden ist, und zeigt den Zustand von dem Ventilelement vor der nach innen gerichteten Bewegung des Pfropfenelementes 8a.
  • Wenn die Tintenlieferröhre 3 eingeführt wird, gelangt sie mit der Pfropfenelementverlängerung 8c des Pfropfenelementes 8a in Kontakt und drückt die Pfropfenelementverlängerung 8c in das Innere des Tintenbehälters 1. Als ein Ergebnis bewegt sich der Pfropfenelementkopf 8b von dem Pfropfenelementsitz 9 weg, wobei ein Zwischenraum 8f erzeugt wird. Somit strömt die innerhalb des Tintenbehälters befindliche Tinte durch die vorstehend erwähnten Nuten 8e und den Zwischenraum 8f in die Tintenlieferröhre 3 heraus, die die Tinte zu dem Aufzeichnungskopf liefert.
  • Der Innendruck des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters, dessen Tintenlieferloch 1A durch das Pfropfenelement 8a blockiert wird, wird innerhalb eines vorbestimmten Bereiches durch das Öffnen oder Schließen des Ventilelementes 10 gehalten, wie dies vorstehend beschrieben ist. Daher erzeugt das Tintenabsorbierelement 2 einen relativ stabilen Betrag eines Unterdrucks innerhalb des Druckbereiches, bei dem der Innendruck des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters gehalten wird. Folglich wird die Tinte stabiler zu dem Aufzeichnungskopf geliefert. Die vorstehend beschriebene Art und Weise, durch die Tinte zu dem Aufzeichnungskopf stabil geliefert wird, stellt sicher, dass verhindert wird, dass Tinte von dem Aufzeichnungskopf austritt, und außerdem würde die Aufzeichnungsleistung stabilisiert, was ein Aufzeichnen eines Bildes mit einer höheren Qualität ermöglicht.
  • Was die Faktoren anbelangt, die den Innendruck des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters beeinflussen, so gibt es Umgebungsfaktoren wie beispielsweise die Temperatur, der Umgebungsdruck, Schwingungen und dergleichen und einen Betriebsfaktor d.h. die Menge, in der Tinte zu dem Aufzeichnungskopf geliefert wird, die durch die Art und Weise geändert wird, mit der der Aufzeichnungskopf angetrieben wird. Das Ventilelement 10 öffnet oder schließt sich, um die Effekte dieser Faktoren so zu minimieren, dass der Innendruck des Hauptaufbaus 1 den Behälter innerhalb des vorbestimmten Bereiches hält, um den Aufzeichnungskopf mit einer stabilen Lieferung an Tinte zu versehen. Des weiteren ist es möglich, dass, wenn das Tintenlieferloch 1A mit einer entfernbaren Abdichtung oder dergleichen abgedichtet bleibt, wie es während des Versands eines ganz neuen Tintenbehälters der Fall ist, der Innendruck des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters aufgrund der Änderungen der Umgebungsfaktoren wie beispielsweise die Temperatur, der Umgebungsdruck, Schwingungen und dergleichen schwankt. Sogar unter derartigen Umständen oder während des Versands wirkt das Ventilelement 10 geeignet, um den Innendruck des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters innerhalb des vorbestimmten Bereiches zu halten. Anders ausgedrückt, da der Innendruck des Hauptaufbaus 1 von dem Tintenbehälter stets innerhalb des vorbestimmten Bereiches durch das Ventilelement 10 gehalten wird, tritt ein Herausströmen der Tinte aus dem Tintenlieferloch 1A aufgrund des hohen Innendrucks des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters nicht auf, in dem Moment, in dem die Abdichtung von dem Tintenlieferloch 1A entfernt wird, um den Tintenbehälter das erste Mal zu verwenden. Daher ist die Handhabung des Tintenbehälters leichter. Des Weiteren spielt das Ventilelement auch eine Rolle, wenn ein teilweise verwendeter Tintenbehälter gelagert wird; es hält den Innendruck des teilweise verwendeten (aufgebrauchten) Tintenbehälters in dem vorbestimmten Druckbereich. Anders ausgedrückt arbeitet das Ventilelement 10 zusammenwirkend mit dem Ventilelement 8, das in dem Tintenlieferloch 1A sitzt, um zu verhindern, dass die Tinte aus dem Tintenlieferloch 1A heraustritt, während der Tintenbehälter gelagert gehalten wird.
  • Das Tintenabsorbierelement 2 und das Ventilelement 10 wirken als zwei separate Druckreguliermechanismen, die unterschiedliche Eigenschaften haben, die sich auf die Tinte innerhalb des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters auswirkt. Genauer gesagt funktioniert das Tintenabsorbierelement 2, das mit der Kapillarkraft versehen ist, in kontinuierlicher Weise in einer Art und Weise zum Erzeugen eines konstanten Unterdrucks. Andererseits funktioniert das Ventilelement 10 in einer Art und Weise zum Halten des Innendrucks des Hauptaufbaus 1 von dem Tintenbehälter innerhalb des vorbestimmten Bereiches lediglich dann, wenn der Innendruck des Hauptaufbaus 1 von dem Tintenbehälter von dem vorbestimmten Bereich abweicht. Indem der Tintenbehälter mit einer Kombination an zwei Druckreguliermechanismen versehen ist, die unterschiedliche Eigenschaften haben, wird ermöglicht, dass in synergetischer Weise die Funktionen der beiden Druckreguliermechanismen angewendet werden, um zu Verhindern, dass die Tintenlieferleistung durch die Änderungen der Faktoren bei der Umgebung des Tintenbehälters wie beispielsweise der Temperatur, des Umgebungsdrucks, von Schwingungen oder dergleichen beeinflusst werden, und daher kann die Tinte zu dem Aufzeichnungskopf stabil geliefert werden.
  • Als der Aufzeichnungskopf, zu dem die Tinte durch die Tintenlieferröhre 3 geliefert wird, kann ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf angewendet werden, dem es möglich ist, Tinte aus seinen Tintenausspritzöffnungen auszuspritzen. Wenn ein derartiger Tintenstrahlaufzeichnungskopf angewendet wird, können der Tintenstrahlaufzeichnungskopf und ein Tintenbehälter einstückig ausgebildet werden, oder der Tintenbehälter kann als eine Tintenstrahlkartusche d.h. als Einbauteil ausgebildet sein, das unabhängig von dem Aufzeichnungskopf ist, und die in den Tintenstrahlaufzeichnungsgerät entfernbar montagefähig sein kann. Im letztgenannten Fall wird das Ventilelement 10 als ein Druckreguliermechanismus zum Verhindern eines Austretens von Tinte aus der Tintenkartusche während des Versands der Tintenkartusche verwendet. Außerdem kann ein Aufzeichnungskopf, der mit elektrothermischen Wandlern zum Erzeugen von Wärmeenergie versehen ist und dem es möglich ist, Tinte durch Anwendung der durch den elektrothermischen Wandler erzeugten Energie auszuspritzen, als der Tintenstrahlaufzeichnungskopf angewendet werden.
  • Für das Material des Tintenabsorbierelementes 2 bei diesem Ausführungsbeispiel werden faserartiges Material und poröses Material bevorzugt. Das faserartige Material kann erzeugt werden, indem in einer zufällig gestalteten kreuz und quer erfolgenden Weise Fasern von einer derartigen Substanz angehäuft werden, die zu einem Ausbilden einer porösen Struktur in der Lage ist, wie beispielsweise Harz (Cellulose, Polypropylen, Polyethylen, Polyester, Polyurethan, und dergleichen), Glas oder dergleichen, wohingegen das geschäumte Material erzeugt werden kann, indem Harz (Polyethylen, Polypropylen, silikonisiertes Harz, Polyurethan, Melanin und dergleichen) geschäumt wird und Wände der Poren in einer Art und Weise entfernt werden, bei der die Poren kontinuierlich gestaltet werden.
  • 5 zeigt eine Darstellung zur Beschreibung eines anderen Aufbaus von dem Ventilelement gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Im Falle dieses Aufbaus hat das Loch 1B des Hauptaufbaus 1 von dem Tintenbehälter eine kreisartige Bodenwand 1C, die ein Mittelloch 1D hat. Der Innendruck des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters wirkt auf das Ventilelement 10 durch dieses Loch 1D. Das Ventilelement 10 ist durch den Wandabschnitt 1E des Hauptaufbaus 1 von dem Tintenbehälter und die Abdeckung 4 mit einem Loch 4A geschützt. Der Umgebungsdruck wirkt auf das Ventilelement 10 durch dieses Loch 4A ein. Ansonsten ist der Aufbau von diesem Ausführungsbeispiel der gleiche wie der Aufbau bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel.
  • In diesem Fall ist das Ventilelement 10 geschützt, indem es durch den Wandabschnitt 1E und die Abdeckung 4 umgeben ist, wobei sichergestellt ist, dass das Ventilelement 10 davor bewahrt bleibt, dass es mit dem Tintenabsorbierelement 2 und den Außenumfangskomponenten des Hauptaufbaus 1 von dem Tintenbehälter in Kontakt gelangt; wobei sichergestellt ist, dass das Ventilelement 10 sauber funktioniert.
  • Die 6(a) und 6(b) zeigen Darstellungen zur Beschreibung des Aufbaus von einem anderen Ventilelement gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem Fall sitzt in dem Loch 1B des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters ein 1-Wege-Ventilelement 20 als eine Druckreguliereinrichtung. Das Ventilelement 20 hat ein Mylar-Blatt 22, das in Kontakt mit dem nach außen gerichteten Rand des Lochs 1B positioniert ist, um das Loch 1B zu blockieren oder freizugeben, wobei es mit der Abdichtflüssigkeit 21 wie beispielsweise Silikonöl beschichtet ist. Wenn der Anfangsdruck des Hauptaufbaus 1 von dem Tintenbehälter bis unterhalb einer vorbestimmten Höhe abfällt, bewegt sich das Mylar-Blatt 22 zu der geschlossenen Position, bei der es luftdicht in Kontakt mit dem Außenrand des Lochs 1b verbleibt, wobei die Abdichtflüssigkeit 21 dazwischen angeordnet ist, wobei das Loch 1B blockiert ist, wie dies in 6(a) gezeigt ist, wohingegen, wenn der Innendruck des Hauptaufbaus von dem Tintenbehälter die vorbestimmte Höhe überschreitet, sich der Mylar-Film 22 teilweise und elastisch so verformt, dass ein Zwischenraum durch die Abdichtflüssigkeit 21 erzeugt wird, wobei der übermäßige Druck innerhalb des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters zu der Umgebung freigegeben wird.
  • Somit wird in dem Fall von diesem Aufbau die Zunahme des Innendrucks in dem Hauptaufbau 1 des Tintenbehälters unterhalb der vorbestimmten Höhe durch das Ventilelement 20 gehalten. Als ein Ergebnis kann eine unstabile Tintenlieferung, ein Austreten von Tinte und dergleichen verhindert werden, für die eine anormale Zunahme des Innendrucks von dem Hauptaufbau eins des Tintenbehälters verantwortlich ist.
  • Die 7(a) und 7(b) zeigen Darstellungen zur Beschreibung eines anderen Aufbaus eines Ventilelementes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem Fall sitzt in dem Loch 1B des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters ein 1-Wege-Ventilelement 30 als eine Druckreguliereinrichtung. Das Ventilelement 30 hat ein Mylar-Blatt 32, das mit der Abdichtflüssigkeit 31 wie beispielsweise Silikonöl oder dergleichen beschichtet ist und an der Innenseite des Lochs 1B in einer Art und Weise zum Blockieren des Lochs 1B angeordnet ist. Wenn der Innendruck des Hauptaufbaus 1 von dem Tintenbehälter eine vorbestimmte Höhe überschreitet, gelangt das Mylar-Blatt 32 in luftdichter Weise mit dem Rand der Innenseite des Lochs 1B in Kontakt, wobei die Abdichtflüssigkeit 31 dazwischen angeordnet ist, wobei das Loch 1B blockiert wird, wie dies in 7(a) gezeigt ist, wohingegen, wenn der Innendruck des Hauptaufbaus 1 von dem Tintenbehälter bis unterhalb einer vorbestimmten Höhe abfällt, das Mylar-Blatt 32 sich teilweise elastisch verformt, wobei ein Durchtritt durch die Abdichtflüssigkeit 31 erzeugt wird, so dass die Umgebungsluft in den Hauptaufbau 1 des Tintenbehälters 1 eingeleitet wird.
  • Somit wird auch in dem Fall von diesem Aufbau der Innendruck des Hauptaufbaus 1 von dem Tintenbehälter oberhalb der vorbestimmten Höhe durch das Ventilelement 30 gehalten, um die unstabile Tintenlieferung zu verhindern, für die ein abnormaler Abfall des Innendrucks von dem Hauptaufbau 1 des Tintenbehälters verantwortlich ist.
  • Der Hauptaufbau 1 des Tintenbehälters kann mit sowohl dem Ventilelement 20 als auch dem Ventilelement 30 versehen sein, die in 6 bzw. 7 jeweils gezeigt sind, so dass die beiden Ventilelemente 20 und 30 in Koordination als ein einzelnes 2-Wege-Ventilelement wie bei dem Ventilelement des ersten Ausführungsbeispiels arbeiten.
  • 8 zeigt eine Darstellung zur Beschreibung eines anderen Aufbaus eines Ventilelementes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem Fall ist der Hauptaufbau 1 des Tintenbehälters mit zwei 1-Wege-Ventilelementen 40 als Druckreguliereinrichtung versehen, die in Bezug auf ihre Ausrichtung entgegengesetzt sind. Genauer gesagt bewegt sich bei dem linken Ventilelement 40 in 8 das Pfropfenelement 41 nach unten entgegen einer Feder 42, um die Umgebungsluft in den Hauptaufbau 1 des Tintenbehälters durch das Loch 1B einzuleiten, wenn der Innendruck des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters bis unterhalb einer vorbestimmten Höhe abfällt. Im Gegensatz dazu bewegt sich bei dem rechten Ventilelement 40 in 8 das Pfropfenelement 41 nach oben entgegen einer Feder 42, um den Innendruck des Hauptaufbaus 1 des Tintenbehälters zu der Umgebung durch das Loch 18 freizugeben, wenn der Innendruck des Hauptaufbaus 1 von dem Tintenbehälter die vorbestimmte Höhe überschreitet.
  • 9 zeigt eine Darstellung zur Beschreibung eines anderen Aufbaus eines Ventilelementes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem Fall ist der Hauptaufbau 1 des Tintenbehälters mit einem 2-Wege-Ventilelement 50 als eine Druckreguliereinrichtung versehen, die zwei 1-Wege-Ventilelemente aufweist, die in Reihe in einer Art und Weise miteinander verbunden sind, dass sie in entgegengesetzte Richtungen wirken. Genauer gesagt bewegt sich, wenn der Innendruck des Hauptaufbaus 1 von dem Tintenbehälter an der unteren Seite in 9 bis unterhalb einer vorbestimmten Höhe abfällt, das erste Pfropfenelement 51 nach unten entgegen an einer ersten Feder 52, um zu ermöglichen, dass die Umgebungsluft in den Hauptaufbau 1 des Tintenbehälters durch das Loch 1B eingeleitet wird. Andererseits bewegt sich, wenn der Innendruck des Hauptaufbaus 1 von dem Tintenbehälter die vorbestimmte Höhe überschreitet, ein zweites Pfropfenelement 53 nach oben entgegen einer zweiten Feder 54, um zu ermöglichen, dass der Innendruck des Hauptaufbaus 1 von dem Tintenbehälter zu der Umgebung durch das Loch 1B freigegeben wird.
  • 10 zeigt eine Darstellung zur Beschreibung eines anderen Ventilelementes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem Fall ist der Hauptaufbau 1 des Tintenbehälters mit einem 2-Wege-Ventilelement 60 als eine Druckregulierungseinrichtung versehen. Das Ventilelement 60 hat ein elastisches Element 61, das aus Gummi oder dergleichen ausgebildet ist und in einer Art und Weise zum Blockieren des Lochs 1B angeordnet ist. Das elastische Element 62 hat zwei Schlitze 61A und 61b. Wenn der Innendruck des Hauptaufbaus 1 von dem Tintenbehälter an der unteren Seite in 10 bis unterhalb einer vorbestimmten Höhe abfällt, öffnet sich der Schlitz 61A, um zu ermöglichen, dass die Umgebungsluft in den Hauptaufbau 1 des Tintenbehälters durch das Loch 1B eingeleitet wird. Andererseits öffnet sich, wenn der Innendruck des Hauptaufbaus 1 von dem Tintenbehälter bis oberhalb der vorbestimmten Höhe ansteigt, der Schlitz 61B, um zu ermöglichen, das der Innendruck des Hauptaufbaus 1 von dem Tintenbehälter zu der Umgebung freigegeben wird.
  • 11 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht von einem anderen Ventilelement 18, das einen anderen Aufbau als die vorherigen Ventilelemente hat, zusammen mit dem Tintenlieferloch 1A und seiner Umgebung von dem Hauptaufbau 1 des Tintenbehälters.
  • Der grundsätzliche Aufbau von diesem Ventilelement 18 ist der gleiche wie bei dem Ventilelement 8, das in 4 gezeigt ist. Anders ausgedrückt hat das Ventilelement 18 ein Pfropfenelement 18a, das einen Pfropfenelementkopf 18b zum Bedecken der Öffnung des Tintenlieferlochs 1A und einer Pfropfenelementverlängerung 18c, die sich von dem Pfropfenelementkopf 18b von dem Tintenbehälter nach außen erstreckt, aufweist. Jedoch unterscheidet sich dieses Ventilelement 18 von dem Ventilelement 8 dahingehend, dass dieses Ventilelement 18 nicht eine Vielzahl an unabhängigen elastischen Presselementen wie bei dem in 4 gezeigten Ventilelement 8 hat, und statt dessen ist es mit einer Vielzahl an elastischen Presselementen 18d versehen, die einstückige Teile des Pfropfenelementes 18a sind, und dahingehend, dass der Pfropfenelementsitz 19 von diesem Ventilelement 18 mit einer Vielzahl an elastischen Presselementsitzbereichen 19a versehen ist, wobei an jedem von ihnen das Ende des entsprechenden elastischen Presselementes 18d sitzt. Jedes elastische Presselement 18d ist in einer derartigen Weise gebogen, dass, wenn es an den entsprechenden elastischen Presselement sitzt Bereich 19a gesetzt wird, es eine derartige Kraft erzeugt, die in der Richtung zum Pressen des Pfropfenelementkopfes 18b zu dem Tintenlieferloch 1A hin wirkt.
  • Wenn der Pfropfenelementkopf 18b nicht sauber an dem Pfropfenelementsitz 19 sitzt, ist es möglich, dass die Tinte austritt. Daher ist es erwünscht, dass der Pfropfenelementsitz 19 mit einer (nicht gezeigten) kreisartigen Rippe versehen ist, die in einer Art und Weise zum Umgeben des Randes von der Öffnung des Tintenlieferlochs 1A positioniert ist, um sicherzustellen, dass die Verbindungsfläche zwischen dem Pfropfenelementkopf 18b und dem Pfropfenelementsitz 19 in luftdichter Weise abgedichtet ist. Wenn das Pfropfenelement 18a (insbesondere der Pfropfenelementkopf 18b) elastisch verformbar ist, ist es möglich, dass die Tinte versehentlich austritt. Daher ist es erwünscht, dass das Pfropfenelement 18a aus einem harten Material ausgebildet ist. Um die Zuverlässigkeit der Rippe von dem Pfropfenelementsitz 19a und dem Pfropfenelementkopf 18b, der aus dem vorstehend erwähnten harten Material ausgebildet ist, im Hinblick auf die Luftdichtheit über ihre Schnittfläche oder Verbindungsfläche hin zu verbessern, ist es erwünscht, dass der Abschnitt des Pfropfenelementkopfes 18b, der mit der Rippe in Kontakt gelangt, aus einem elastischen Material wie beispielsweise EVA, Urethangummi, Silikongummi oder dergleichen ausgebildet ist. In diesem Fall ist das elastische Material durch den Abschnitt mit dem harten Material von dem Pfropfenelementkopf 18b an der Rückseite verstärkt und daher verformt es sich nicht versehentlich; wobei es als ein zuverlässiges Material zum Abdichten zwischen der Rippe und dem Pfropfenelementkopf 18b verwendet werden kann.
  • Ein einzelnes Bauteil mit einem Abschnitt, der aus einem harten Material ausgebildet ist, und einem Abschnitt, der aus einem elastischen Material ausgebildet ist, kann mit Leichtigkeit unter Verwendung von weitgehend bekannten Technologien wie beispielsweise einer 2-Farb-Formtechnologie hergestellt werden.
  • (Ausführungsbeispiel 2)
  • 12 zeigt eine Darstellung zur Beschreibung des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem Fall ist der Hauptaufbau 71 des Tintenbehälters mit einer Tintentasche 74 als ein Tintenspeicherelement versehen, die sich innerhalb des Hauptaufbaus 71 des Tintenbehälters befindet. Die Tintentasche 74 hält die Tinte, ohne dass die darin befindliche Tinte 1 mit Druck beaufschlagt wird. Die Tintentasche 74 kann aus einem elastischen Material so ausgebildet sein, dass sie einen vorbestimmten Betrag eines Innendrucks erzeugt. Der Rand des Tintenlieferlochs von der Tintentasche 74 ist mit dem Tintenlieferloch 71A des Hauptaufbaus 1 und dem Tintenbehälter verbunden, wobei ein Ventilelement 78 dazwischen angeordnet ist. Eine Tintenlieferröhre 76 wird in das Ventilelement 78 aus der Richtung eingeführt, die durch einen Pfeil dargestellt ist, um die innerhalb der Tintentasche 74 befindliche Tinte 1 zu einem Aufzeichnungskopf zu liefern.
  • Die Tintentasche 74 kann ausgebildet werden, indem ein Harzblatt zur Hälfte gefaltet wird und die drei Ränder verschweißt werden. In einem derartigen Fall wird das Ventilelement 78 an dem gebogenen Abschnitt der somit ausgebildeten Tintentasche 74 angebracht, und dann wird das Ventilelement 78 an dem Tintenlieferloch 71A des Hauptaufbaus 71 von dem Tintenbehälter angebracht, um einen Tintenbehälter zu erzeugen. Im übrigen hat das in 12 gezeigte Ventilelement 78 den gleichen Aufbau wie das unter Bezugnahme auf 4 beschriebene Ventilelement. Jedoch ist es offensichtlich, dass ein Ventilelement mit dem gleichen Aufbau wie das unter Bezugnahme auf 11 beschriebenen Ventilelement an Ort und Stelle von dem Ventilelement 78 verwendet werden kann.
  • Ein in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebauter Tintenbehälter kann den Innendruck des Hauptaufbaus 71 von dem Tintenbehälter so regulieren, dass Tinte so stabil wie bei jenen vorstehend beschriebenen Tintenbehältern geliefert wird, wobei Unterstützung durch die Tintentasche 74 als ein Tintenspeicherelement, das Ventilelement V und das Ventilelement 78 erfolgt, die koordiniert arbeiten.
  • (Ausführungsbeispiel 3)
  • 13 zeigt eine Darstellung zur Beschreibung des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem Fall hat der Tintenbehälter einen Doppelwandaufbau erhalten; wobei der Tintenbehälter einen Hauptaufbau 71 des Tintenbehälters und eine Tintentasche 74 aufweist, die aus einem harzartigen Material für den Hauptaufbau 71 des Tintenbehälters und aus einem harzartigen Material für die Tintentasche 74 jeweils blasgeformt werden. Genauer gesagt ist der Hauptaufbau 71 des Tintenbehälters, der mit der Außenwand des Tintenbehälters vergleichbar ist, zum Zwecke der Festigkeit dick ausgebildet, wohingegen die Tintentasche 74, die mit der Innenwand des Tintenbehälters vergleichbar ist, aus Gründen der Flexibilität dünn ausgebildet ist. Die für ihre Eignung für das externe und interne Wandmaterial ausgewählten harzartigen Materialen werden miteinander zu dem Hauptaufbau 71 des Tintenbehälters und zu der Tintentasche 74 blasgeformt. Der Hauptaufbau 71 des Tintenbehälters und die Tintentasche 74 werden nach dem Formen getrennt; wobei die äußere und die innere Wand getrennt werden können, indem Luft aus dem Raum innerhalb der Innenwand gesaugt wird, durch thermische Verformung. Wenn Tinte aus der Tintentasche 74, die aus dem harzartigen Material blasgeformt worden ist, geliefert worden ist, verformt sich die Tintentasche 74 in einer derartigen Weise, dass die gegenüberstehenden beiden Wände der Tintentasche 74 mit der größten Größe sich allmählich zueinander nähern, während die Wände der Tintentasche 74, die an die größten beiden Wände der Tintentasche 74 angrenzen und die Eckenabschnitte der Tintentasche 74 als Abschnitte zum Regulieren der Verformung dienen. Somit kann die Tintentasche 74 selbst, die aus dem harzartigen Material ausgebildet ist, als eine Unterdruckerzeugungsquelle wirken, die zu einem vorbestimmten Betrag eines Unterdrucks in der Lage ist, in dem die Dicke und das Material für die Innenwand oder die Tintentaschenwand gewählt werden.
  • Mit dem Bezugszeichen 77 ist der Abschnitt des Tintenbehälters bezeichnet, über den die externe und die interne harzartige Wand des Tintenbehälters miteinander verschweißt werden, und mit dem Bezugszeichen 78 ist ein Ventilelement bezeichnet, das innerhalb des Tintenlieferlochs 71A sitzt. Wenn eine nicht dargestellte Tintenlieferröhre gegen das Ventilelement 78 oder ein die Tintenlieferung gestattendes Element gepresst wird, wird das Tintenlieferloch 71A, das durch ein Pfropfenelement blockiert ist, freigegeben, so dass ermöglicht wird, dass die innerhalb des Hauptaufbaus 71 des Tintenbehälters befindliche Tinte 1 zu einem Aufbau geliefert wird. Der Hauptaufbau 71 des Tintenbehälters ist außerdem mit einem Ventilelement V versehen, wie beispielsweise die vorstehend erwähnten verschiednen Ventilelemente, was eine Druckreguliereinrichtung bildet.
  • Ein Tintenbehälter, der in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebaut ist, kann den Innendruck des Hauptaufbaus 71 des Tintenbehälters regulieren, um Tinte so stabil wie jener vorstehend beschriebenen Tintenbehälter zu liefern, wobei Unterstützung durch die Tintentasche 74 als ein Tintenspeicherelement, das Ventilelement V und das Ventilelement 78 erfolgt, die koordiniert wirken.
  • Im übrigen hat das in 13 gezeigte Ventilelement 78 den gleichen Aufbau wie das unter Bezugnahme auf 4 beschriebene Ventilelement. Jedoch ist es offensichtlich, dass ein Ventilelement mit dem gleichen Aufbau wie das unter Bezugnahme auf 11 beschriebene Ventilelement an Ort und Stelle von dem Ventilelement 78 verwendet werden kann.
  • (Ausführungsbeispiel 4)
  • Die 14(a), 14(b) und 14(c) zeigen Darstellungen zur Beschreibung von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, die sich von den vorherigen Ausführungsbeispielen dahingehend unterscheiden, dass der Hauptaufbau 81 des Tintenbehälters zwei separate Tintenkammern hat.
  • In diesen Fällen ist der Innenraum dieses Aufbaus 81 von dem Tintenbehälter durch eine Teilungswand 81A in eine erste und eine zweite Tintenkammer R1 und R2 geteilt, wobei die Innenräume von ihnen miteinander verbunden sind. Das Tintenlieferloch 81A des Hauptaufbaus 81 von dem Tintenbehälter ist mit der zweiten Tintenkammer R2 verbunden, in der ein poröses Tintenabsorbierelement 82 als ein Tintenhalteelement zum Absorbieren und Halten von Tinte angeordnet ist. Innerhalb der ersten Tintenkammer R1 wird die Tinte 1 direkt gespeichert, wohingegen innerhalb der zweiten Tintenkammer R2 die Tinte 1 durch das Tintenabsorbierelement 82 absorbiert und gehalten wird. Das Tintenlieferloch 81B ist mit einem Ventilelement X versehen, wie ein solches, das in den 4 und 11 gezeigt ist, obwohl sein detaillierter Aufbau hier nicht dargestellt ist.
  • In dem Fall des in 14(a) gezeigten Tintebehälters ist eine der Wände der zweiten Tintenkammer R2 des Hauptaufbaus 81 des Tintenbehälters mit einem nicht dargestellten Loch als ein Luftloch versehen, in dem ein 2-Wege-Ventilelement V oder ein 1-Wege-Ventilelement wie beispielsweise die vorstehend erwähnten verschiedenen Ventilelemente, sitzt, das eine Druckreguliereinheit bildet. In diesem Tintenbehälter wird der Innendruck des Hauptaufbaus 81 von dem Tintenbehälter durch das Ventilelement V an der Seite der zweiten Tintenkammer R2 reguliert, während das Vorhandensein von dem Ventilelement X ein Austreten von Tinte verhindert, so dass die Tinte 1 stabil in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung geliefert wird.
  • In dem Fall des in 14(b) gezeigten Tintenbehälters ist eine der Wände der ersten Tintenkammer R1 des Hauptaufbaus 81 von dem Tintenbehälter mit einem nicht dargestellten Loch zusätzlich zu dem in 14(a) gezeigten Aufbau versehen. In diesem Loch sitzt ein 2-Wege-Ventilelement V oder ein 1-Wege-Ventilelement V, wie beispielsweise die vorstehend erwähnten verschiedenen Ventilelemente, wobei dieses Ventilelement V eine Druckreguliereinrichtung bildet. In diesem Tintenbehälter wird der Innendruck des Hauptaufbaus 1 von dem Tintenbehälter durch das Ventilelement V der ersten Tintenkammer R1 und das Ventilelement V der zweiten Tintenkammer R2 reguliert, während ein Austreten von Tinte durch das Vorhandensein von dem Ventilelement X verhindert wird, so dass die Tinte 1 stabil in der durch einen Pfeil dargestellten Richtung geliefert werden kann.
  • In dem Fall des in 14(c) gezeigten Tintenbehälters ist eine der Wände der ersten Tintenkammer R1 von dem Hauptaufbau 81 des Tintenbehälters mit einem nicht dargestellten Loch versehen, in dem ein 2-Wege-Ventilelemente V oder ein 1-Wege-Ventilelement V sitzt, wie beispielsweise die vorstehend erwähnten verschiedenen Ventilelemente, wobei dieses Ventilelement V einen Druckreguliermechanismus bildet. Des weiteren ist eine der Wände der zweiten Kammer R2 des Hauptaufbaus 81 von dem Tintenbehälter mit einem Luftloch 81 versehen. In diesem Tintenbehälter wird der Innendruck des Hauptaufbaus 81 des Tintenbehälters durch das Ventilelement V an der Seite der ersten Tintenkammer R1 reguliert, während ein Austreten von Tinte durch das Vorhandensein von dem Ventilelement X verhindert wird, so dass Tinte noch stabiler in der durch einen Pfeil gezeigten Richtung geliefert wird.
  • Da des Weiteren der Innendruck des Hauptaufbaus 81 von dem Tintenbehälter durch das Ventilelement V an der Seite der ersten Tintenkammer R1 selbst dann reguliert wird, wenn das Innenvolumen der Tintenkammer R2 verringert ist, kann die Tinte 1 stabil geliefert werden. Die Menge an in der zweiten Tintenkammer R2 speicherbarer Tinte wird durch die Menge verringert, die dem Innenvolumen der zweiten Tintenkammer R2 gleichwertig ist, die für das Anordnen des Tintenabsorbierelementes 82 erforderlich ist. Somit bedeutet die Fähigkeit zum Verringern des Volumens des Tintenabsorbierelementes 82 die Fähigkeit zu einer Zunahme, relativ gesehen, von dem Innenvolumen der ersten Tintenkammer R1, um die Tintenkapazität der ersten Tintenkammer R1 zu erhöhen.
  • Außerdem wird in den Fällen der Tintenbehälter der 14(b) und 14(c) das Ausdehnen oder Zusammenziehen der Tintenentleerungsabschnittes von dem Innenraum der ersten Tintenkammer R1, was durch die Änderungen des Umgebungsdrucks verursacht wird, reguliert, und daher wird die Tintenströmung in die zweite Tintenkammer R2 oder aus dieser heraus gesteuert. Als ein Ergebnis wird verhindert, dass Tinte aus dem Tintenlieferloch 81B austritt. Da die Tintenströmung in die zweite Tintenkammer R2 oder aus dieser heraus in der vorstehend beschriebenen Weise gesteuert wird, kann ein Tintenpufferabschnitt, der herkömmlich bei der zweiten Tintenkammer R2 erforderlich war, im Hinblick auf die Größe verringert werden; anders ausgedrückt wird die Volumeneffizienz des Tintenbehälters (das Volumen der verwendbaren Tinte in Bezug auf das gesamte Innenvolumen des Tintenbehälters) verbessert.
  • (Ausführungsbeispiel 5)
  • Die 15(a), 15(b) und 15(c) zeigen Darstellungen zur Beschreibung von Anwendungen der vorliegenden Erfindung, die sich von den vorherigen Anwendungen dahingehend unterscheiden, dass der Innenraum des Hauptaufbaus 81 des Tintenbehälters in zwei Kammern geteilt ist.
  • Bei diesen Anwendungen hat der Hauptaufbau 81 von dem Tintenbehälter eine Teilungswand 81A, die den Innenraum des Hauptaufbaus 81 von dem Tintenbehälter in eine erste und eine zweite Tintenkammer R1 und R2 teilt, wobei der Innenraum von ihnen miteinander verbunden ist. Das Tintenlieferloch 81B des Hauptaufbaus 81 von dem Tintenbehälter ist mit der ersten Tintenkammer R1 verbunden. Innerhalb der zweiten Tintenkammer R2 ist ein poröses Tintenabsorbierelement 82 als ein Tintenhalteelement angeordnet, das die Tinte absorbiert und hält. Innerhalb der ersten Tintenkammer R1 ist die Tinte 1 direkt gespeichert, wohingegen in der zweiten Tintenkammer R2 die Tinte 1 durch das Tintenabsorbierelement 82 gehalten wird, das die Tinte 1 durch ein Absorbieren derselben hält. In dem Tintenlieferloch 81B sitzt ein Ventilelement X, wie beispielsweise ein derartiges, wie es unter Bezugnahme auf die 4 und 11 beschrieben ist, obwohl sein konkreter Aufbau hier nicht gezeigt ist.
  • In dem Fall der in 15(a) gezeigten Anwendung ist eine der Wände der zweiten der Tintenkammer R2 des Hauptaufbaus 81 von dem Tintenbehälter mit einem nicht gezeigten Loch, also einm Luftloch versehen, in dem ein 2-Wege-Ventilelement V oder ein 1-Wege-Ventilelement V sitzt, wie beispielsweise die vorstehend erwähnten verschiedenen Ventilelemente, wobei das Ventilelement V eine Druckreguliereinrichtung ausbildet. In diesem Tintenbehälter wird der Innendruck des Hauptaufbaus 81 von dem Tintenbehälter durch das Ventilelement V an der Seite der zweiten Tintenkammer R2 reguliert, während ein Austreten von Tinte durch das Vorhandensein von dem Ventilelement X verhindert wird, so dass die Tinte in der durch den Fall gezeigten Richtung stabil geliefert wird.
  • In dem Fall der in 15(b) gezeigten Anwendung ist zusätzlich zu dem in 15(a) gezeigten Aufbau eine der Wände der zweiten Tintenkammer R1 von dem Hauptaufbau 81 des Tintenbehälters mit einem nicht dargestellten Loch versehen, in dem ein 2-Wege-Ventilelement V oder ein 1-Wege-Ventilelement V sitzt, wie beispielsweise die vorstehend erwähnten verschiedenen Ventilelemente, wobei das Ventilelement V eine Druckreguliereinrichtung bildet. In diesem Tintenbehälter wird der Innendruck des Hauptaufbaus 81 von dem Tintenbehälter durch das Ventilelement V an der Seite der ersten Tintenkammer R1 und das Ventilelement V an der Seite der zweiten Tintenkammer R2 reguliert, während ein Austreten von Tinte durch das Vorhandensein von dem Ventilelement X verhindert wird, so dass die Tinte in der durch den Fall gezeigten Richtung stabil geliefert wird.
  • In dem Fall der in 15(c) gezeigten Anwendung ist eine der Wände der ersten Tintenkammer R1 des Hauptaufbaus 81 des Tintenbehälters mit einem nicht dargestellten Loch, also einem Luftloch versehen, in dem ein 2-Wege-Ventilelement V oder ein 1-Wege-Ventilelement V sitzt, wie beispielsweise die vorstehend erwähnten verschiednen Ventilelemente, wobei das Ventilelement V eine Druckreguliereinrichtung ausbildet. Des Weiteren ist eine der Wände der zweiten Tintenkammer R2 des Hauptaufbaus 81 von dem Tintenbehälter mit einem Luftloch 81C versehen. Bei diesem Tintenbehälter wird der Innendruck des Hauptaufbaus 81 von dem Tintenbehälter durch das Ventilelement V an der Seite der ersten Tintenkammer R1 reguliert, so dass die Tinte stabil in der durch den Pfeil gezeigten Richtung geliefert wird, während ein Austreten von Tinte durch das Vorhandensein von dem Ventilelement X verhindert wird.
  • Da des Weiteren der Innendruck von dem Hauptaufbau 81 des Tintenbehälters durch das Ventilelement V an der ersten Tintenkammer R1 reguliert wird, kann die Tinte stabil selbst dann geliefert werden, wenn das Innenvolumen der zweiten Tintenkammer R2 sich verringert. Da die Tintenkapazität der zweiten Tintenkammer R2 durch das Anordnen des Tintenabsorbierelementes 82 in der zweiten Tintenkammer R2 verringert wird, wobei das Verringern des Volumens der zweiten Tintenkammer R2 zu einer Zunahme des Volumens der ersten Tintenkammer R1 führt, wird dadurch die Gesamttintenkapazität des Tintenbehälters erhöht.
  • Bei den Fällen der in den 15(a) und 15(b) gezeigten Anwendungen wird die Ausdehnung oder das Zusammenziehen von dem Tintenentleerungsabschnitt des Innenraums von der zweiten Tintenkammer R2, der durch den Verbrauch an Tinte erzeugt wird, die durch die Schwankung des Umgebungsdrucks verursacht wird, reguliert, und daher wird die Tintenströmung in die erste Tintenkammer R1 oder aus dieser heraus gesteuert. Als ein Ergebnis wird verhindert, dass Tinte aus dem Tintenlieferungsloch austritt. Anders ausgedrückt wird in den Fällen der in den 15(a) und 15(b) gezeigten Anwendungen die Tintenströmung in die Tintenkammer R1 oder aus dieser heraus in der vorstehend beschriebenen Weise gesteuert, wobei es möglich ist, die Volumeneffizienz des Tintenbehälters (das Verhältnis des Verwendungsfähigen Volumens) der Tinte in Bezug auf das Volumen des Tintenbehälters zu verbessern, indem ein Tintenpufferabschnitt kleiner gestaltet wird, der herkömmlich bei der ersten Tintenkammer R1 erforderlich war.
  • (Ausführungsbeispiel 6)
  • Die 16(a), 16(b) und 16(c) zeigen Darstellungen zur Beschreibung von Anwendungen der vorliegenden Erfindung bei Tintenbehältern, die zwei trennbare Hauptaufbauten aufweisen, und gegenüber den vorstehend beschriebenen Tintenbehältern unterschiedlich sind.
  • Bei diesen Anwendungen sind die beiden Aufbauarten d. h. der erste und der zweite Aufbau 91 und 92 des Tintenbehälters miteinander an den Verbindungslöchern 91A und 91B jeweils trennbar verbunden. Der zweite Hauptaufbau 92 des Tintenbehälters ist mit einem Tintenlieferloch 92B versehen und innerhalb der Tintenkammer von diesem Hauptaufbau 92 des Tintenbehälters ist ein poröses Tintenabsorbierelement 93 als ein Tintenhalteelement angeordnet, das Tinte absorbiert und hält. Innerhalb der Tintenkammer des ersten Hauptaufbaus 91 des Tintenbehälters wird Tinte 1 direkt gespeichert, wohingegen innerhalb des zweiten Hauptaufbaus 92 des Tintenbehälters Tinte 1 gehalten wird, indem diese in dem Tintenabsorbierelement 93 absorbiert wird. In dem Tintenlieferloch 91B sitzt das Ventilelement X, wie beispielsweise jenes, das in den 4 und 11 gezeigt ist, obwohl sein konkreter Aufbau hier nicht gezeigt ist. In dem Fall der in 16(a) gezeigten Anwendung ist der zweite Hauptaufbau 92 des Tintenbehälters mit einem nicht gezeigten Loch als ein Luftloch versehen, in dem ein 2-Wege-Ventilelement V oder ein 1-Wege-Ventilelement V sitzt, wie beispielsweise die vorstehend erwähnten verschiedenen Ventilelemente, wobei das Ventilelement V eine Druckreguliereinrichtung bildet. Bei diesem Tintenbehälter werden die Innendrücke der Hauptaufbauten 91 und 92 des Tintenbehälters durch das Ventilelement V an der Seite des zweiten Hauptaufbaus 92 des Tintenbehälters reguliert, während ein Austreten von Tinte durch das Vorhandensein von dem Ventilelement X verhindert wird, so dass die Tinte noch stabiler in der durch den Fall gezeigten Richtung geliefert wird.
  • In dem Fall der in 16(b) gezeigten Anwendung ist zusätzlich zu dem in 16(a) gezeigten Aufbau der erste Hauptaufbau 91 des Tintenbehälters mit einem nicht dargestellten Loch versehen, in dem ein 2-Wege-Ventilelement oder ein 1-Wege-Ventilelement sitzt, wie beispielsweise das vorstehend erwähnte Ventilelement, wobei das Ventilelement eine Druckreguliereinrichtung bildet.
  • Bei diesem Tintenbehälter werden die Innendrücke des Hauptaufbaus 91 und des Hauptaufbaus 92 von dem Tintenbehälter durch das Ventilelement V an der Seite des ersten Hauptaufbaus 91 von dem Tintenbehälter und das Ventilelement 92 an der Seite des zweiten Hauptaufbaus 92 von dem Tintenbehälter reguliert, während ein Austreten von Tinte durch das Vorhandensein eines Ventilelementes X verhindert wird, so dass die Tinte noch stabiler in der durch einen Fall gezeigten Richtung geliefert wird.
  • In dem Fall der in 16(c) gezeigten Anwendung ist der erste Hauptaufbau 91 des Tintenbehälters mit einem nicht dargestellten Loch versehen, in dem ein Ventilelement sitzt wie beispielsweise die vorstehend erwähnten Ventilelemente, wobei dieses Ventilelement eine Druckreguliereinrichtung bildet. Des weiteren ist der zweite Hauptaufbau 92 des Tintenbehälters mit einem Luftloch 92c versehen. Bei diesem Tintenbehälter werden die Innendrücke des Hauptaufbaus 91 und des Hauptaufbaus 92 von dem Tintenbehälter durch das Ventilelement V an der Seite des ersten Hauptaufbaus 91 des Tintenbehälters reguliert, so dass die Tinte noch stabiler in der durch einen Pfeil gezeigten Richtung geliefert wird. Da die Innendrücke durch das Ventilelement V an dem ersten Hauptaufbau 91 des Tintenbehälters reguliert werden, kann die Tinte stabil selbst dann geliefert werden, wenn das Volumen des zweiten Hauptaufbaus 92 des Tintenbehälters verringert ist. Des weiteren wird die Tintenkapazität des zweiten Hauptaufbaus 92 des Tintenbehälters um die Menge verringert, die dem Innenvolumen des zweiten Hauptaufbaus 92 des Tintenbehälters gleichwertig ist, das für das Anordnen des Tintenabsorbierelementes erforderlich ist. Somit ermöglicht die Bewerkstelligung der Verringerung des Volumens von dem zweiten Hauptaufbau 92 des Tintenbehälters eine Zunahme der gesamten Tintenkapazität von diesem Tintenbehälter, indem das Volumen des ersten Hauptaufbaus 91 des Tintenbehälters in Bezug auf das Volumen des zweiten Hauptaufbaus 92 von dem Tintenbehälter erhöht wird.
  • Bei den Fällen der in den 16(b) und 16(c) gezeigten Anwendungen wird die Ausdehnung oder das Zusammenziehen des Tintenentleerungsabschnittes (der Abschnitt, aus dem die Tinte entleert worden ist) von dem Innenraum des ersten Hauptaufbaus 91 des Tintenbehälters, das durch die Änderungen des Umgebungsdrucks verursacht wird, reguliert, und die Tintenströmung in den zweiten Hauptaufbau 92 des Tintenbehälters oder aus diesem heraus wird gesteuert, und daher wird verhindert, dass Tinte aus dem Tintenlieferloch 92B austritt. Anders ausgedrückt wird in den Fällen der in den 16(b) und 16(c) gezeigten Anwendungen die Tintenströmung in den zweiten Hauptaufbau 92 des Tintenbehälters und aus diesem heraus gesteuert und daher kann ein Tintenpufferabschnitt, der herkömmlich durch den zweiten Hauptaufbau 92 des Tintenbehälters erforderlich gewesen ist, im Hinblick auf die Größe verringert werden. Daher ist es möglich, die Volumeneffizienz des Tintenbehälters (das Volumen der Tinte in dem Tintenbehälter, die verwendet werden kann, in Bezug auf das Tintenbehältervolumen) zu verbessern, indem die Größe des Tintenpufferabschnittes kleiner gestaltet wird.
  • (Ausführungsbeispiel 7)
  • Die 17(a) und 17(b) zeigen Darstellungen zur Beschreibung von zusätzlichen Fällen, bei denen die vorliegende Erfindung auf einen Tintenbehälter angewendet wird, der zwei Tintenbehälteraufbauten aufweist, die voneinander getrennt werden können.
  • In diesen Fällen sind die beiden Hauptaufbauten des Tintenbehälters oder der erste Hauptaufbau 91 und der zweite Hauptaufbau 92 des Tintenbehälters an Verbindungslöchern 91A und 92A jeweils trennbar miteinander verbunden. Innerhalb der Tintenkammer des ersten Hauptaufbaus 91 von dem Tintenbehälter ist eine elastische Tintentasche 94 als ein Tintenhalteelement zum Speichern von Tinte angeordnet. Der zweite Hauptaufbau 92 des Tintenbehälters ist mit einem Tintenlieferloch 92B versehen. Innerhalb des ersten Hauptaufbaus 91 von dem Tintenbehälter wird die Tinte 1 innerhalb der Tintentasche 94 gehalten, wohingegen in der Tintenkammer des zweiten Hauptaufbaus 92 von dem Tintenbehälter die Tinte 1 direkt gespeichert wird. In dem Tintenlieferloch 91B sitzt ein Ventilelement X, wie beispielsweise ein solches, das vorstehend in den 4 und 11 gezeigt ist, obwohl sein konkreter Aufbau hier nicht gezeigt ist.
  • In dem Fall, der in 17(a) gezeigt ist, ist der zweite Hauptaufbau 92 des Tintenbehälters mit einem nicht dargestellten Loch als ein Luftloch versehen, in dem ein 1-Wege-Ventilelement V oder ein 1-Wege-Ventilelement V sitzt, wie beispielsweise die vorstehend beschriebenen Ventilelemente, wobei das Ventilelement V eine Druckreguliereinrichtung bildet. Bei diesen Tintenbehälter werden die Innendrücke von dem Hauptaufbau 92 des Tintenbehälters und der Tintentasche 94 durch das Ventilelement V an der Seite des zweiten Hauptaufbaus 92 des Tintenbehälters reguliert, wobei das Austreten von Tinte durch das Vorhandensein von dem Ventilelement X verhindert wird, so dass die Tinte noch stabiler in der durch den Fall gezeigten Richtung geliefert wird.
  • Da des Weiteren die Innendrücke durch das Ventilelement V an der Seite des zweiten Hauptaufbaus 92 von dem Tintenbehälter reguliert werden, kann die Tinte stabil selbst dann geliefert werden, wenn das Volumen des ersten Hauptaufbaus 91 des Tintenbehälters verringert ist. Da des weiteren die Tintenkapazität des ersten Hauptaufbaus 91 von dem Tintenbehälter durch die Menge verringert ist, die gleich der Menge des Anfangsvolumens von dem Hauptaufbau 91 des Tintenbehälters ist, die durch das Anordnen der Tintentasche 94 verringert ist, ermöglicht das Bewerkstelligen der Verringerung des Volumens von dem ersten Hauptaufbau 91 des Tintenbehälters eine Verbesserung der gesamten Tintenkapazität des Tintenbehälters, indem das Volumen des zweiten Hauptaufbaus 92 des Tintenbehälters relativ zu dem ersten Hauptaufbau 91 zu dem Tintenbehälters erhöht wird.
  • Bei dem Fall der in 17(b) gezeigten Anwendung ist zusätzlich zu dem in 17(a) gezeigten Aufbau der erste Hauptaufbau 91 des Tintenbehälters mit einem nicht dargestellten Loch versehen, in dem ein 2-Wege-Ventilelement V oder ein 1-Wege-Ventilelement V sitzt, wie beispielsweise die vorstehend beschriebenen verschiedenen Ventilelemente, wobei das Ventilelement V eine Druckreguliereinrichtung bildet. Bei diesem Tintenbehälter werden die Innendrücke des ersten Hauptaufbaus 91 und des zweiten Hauptaufbaus 92 von dem Tintenbehälter durch das Ventilelement V an dem ersten Hauptaufbau 91 des Tintenbehälters und das Ventilelement V an dem zweiten Hauptaufbau 92 des Tintenbehälters reguliert, wobei ein Austreten von Tinte durch das Vorhandensein eines Ventilelementes X verhindert wird, so dass die Tinte noch stabiler in der durch einen Fall gezeigten Richtung geliefert wird.
  • Bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele wurde angenommen, dass die Montage des Tintenbehälters und die Verbindung der Tintenlieferröhre parallel auftrat. Jedoch stimmt in einem derartigen Fall, bei dem ein Tintenbehälter von diagonal oberhalb durch eine Drehbewegung wie in 18 montiert wird, der Zeitpunkt, bei dem das Ende der Verlängerung 18c das Ventilelementes 18 mit einer Tintenlieferröhre 3 in Kontakt gelangt, nicht mit dem Zeitpunkt überein, bei dem das Ventilelement 18 mit der Tintenlieferröhre 3 in Eingriff gelangt; anders ausgedrückt ist es möglich, dass, bevor ein um die Tintenlieferröhre 3 sitzendes Abdichtelement 3A luftdicht in Kontakt mit dem Tintenbehälter angeordnet ist, das Ventilelement 18 offen ist, wie dies in 18 gezeigt ist, was zu einem Austreten von Tinte führt.
  • Somit kann die Verlängerung 18c, so wie dies in 19 gezeigt ist, an der Seite verkürzt werden, an der sie mit dem Endstück der Tintenlieferröhre 3 in Kontakt gelangt, wenn der Tintenbehälter montiert wird, wie dies in 18 gezeigt ist. Durch einen derartigen Aufbau gelangt das Endstück der Tintenlieferröhre 3 in Kontakt mit der Verlängerung 18c von dem Ventilelement 18 bei einer derartigen zeitlichen Abstimmung, dass das Tintenlieferloch 1A freigegeben wird, nachdem die Verbindungsfläche zwischen der Tintenlieferröhre 3 und dem Tintenbehälter luftdicht versiegelt bzw. abgedichtet worden ist. Daher geschieht es nicht, dass die Tinte aufgrund eines verfrühten Freigebens des Tintenlieferlochs 1A austritt; anders ausgedrückt sind die Tintenlieferröhre 3 und der Tintenbehälter ohne Fehler verbunden.
  • Des Weiteren ist es möglich, das vorstehend beschriebene Problem zu handhaben, indem das Ventilelement 18 mit einem Vorsprung 18g versehen ist, wie dies in 20 gezeigt ist, anstelle dass die Länge des Verlängerungsabschnittes von dem Ventilelement 18 geändert wird. In diesem Fall vollführt die Tintenlieferröhre 3 einen direkten Kontakt mit dem Vorsprung 18g, ohne mit der Verlängerung 18c von dem Ventilelement 18 direkt in Kontakt zu gelangen, und daher sollte der Art und Weise Aufmerksamkeit gezollt werden, mit der die Verbindungsfläche zwischen der Tintenlieferröhre 3 und dem Tintenbehälter abgedichtet wird.
  • 21 zeigt eine Darstellung zur Beschreibung eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes IJRA, das mit dem Tintenbehälter von jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele kompatibel ist und außerdem mit einer Tintenstrahlkartusche kompatibel ist, die einen beliebigen der vorstehend beschriebenen Tintenstrahlbehälter und einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf aufweist.
  • Eine Führungsschraube 5005 wird durch die nach vorn gerichtete oder rückwärts gerichtete Drehung eines Antriebsmotors 5013 über Antriebskraftübertragungszahnräder 5011 und 5009 gedreht. Ein Schlitten HC hat einen nicht dargestellten Zapfen, der in der spiralartigen Nut der Führungsschraube 5005 in Eingriff steht, und wird in einer der Richtungen, die durch einen Pfeil a oder b dargestellt sind, gemäß der Drehrichtung der Führungsschraube 5005 hin- und hergehend bewegt. An dem Schlitten HC ist eine Tintenstrahlkartusche IJC montiert. Mit einem Bezugszeichen 5002 ist eine Andruckplatte bezeichnet, die ein Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise Papier oder eine Overheadfolie an eine Andrückeinrichtung 5005 über den gesamten Bewegungsbereich des Schlitten HC andrückt. Mit den Bezugszeichen 5007 und 5008 sind Fotokuppler als Ausgangspositionserfassungseinrichtungen bezeichnet, die den Hebel 5006 des Schlittens HC zum Schalten der Drehrichtung des Motors 5013 erfassen oder ähnliche Vorgänge ausführen. Mit dem Bezugszeichen 5016 ist ein Stützelement bezeichnet, das ein Abdeckelement 5022 stützt, das den Aufzeichnungskopf abdeckt. Mit dem Bezugszeichen 5015 ist eine Saugeinrichtung zum Entleeren des Innenraums des Abdeckelementes 5022 bezeichnet. Die Saugeinrichtung hält die Tintenausspritzleistung des Aufzeichnungskopfes bei einer bevorzugten Höhe, indem die Tinte, die nicht zu einem Bildaufzeichnen beiträgt, aus dem Aufzeichnungskopf durch das Loch 5023 des Abdeckelementes 5022 gesaugt wird. Mit dem Bezugszeichen 5017 ist ein Reinigungsblatt bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 5019 ist ein Element bezeichnet, das es ermöglicht, dass das Reinigungsblatt nach vorn oder nach hinten bewegt wird. Diese Elemente sind an einer Stützplatte 5018 an der Seite der Hauptbaugruppe gestützt. Mit dem Bezugszeichen 5012 ist ein Hebel zum Auslösen des Saugvorgangs auf der Grundlage eines Leistungswiederherstellvorgangs bezeichnet. Er bewegt sich zum Steuern der Übertragung der Antriebskraft von dem Antriebsmotor, wenn sich ein mit dem Schlitten HC in Eingriff stehender Nocken 5020 bewegt.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Hauptaufbau eines Tintenbehälters mit einer Kombination aus einem Tintenhalteelement, das innerhalb des Hauptaufbaus angeordnet ist, einer Druckreguliereinrichtung, die den Innendruck des Hauptaufbaus reguliert, und einem Ventilelement, das das Tintenlieferloch des Hauptaufbaus freigibt oder blockiert, vorgesehen. Daher wird die Tinte stets sauber in dem Hauptaufbau des Tintenbehälters gehalten, um stabil geliefert zu werden, und die Schwankung des Innendrucks bei dem Hauptaufbau des Tintenbehälters, für die die Änderungen bei der Umgebung des Tintenbehälters oder dergleichen verantwortlich sind, können unterdrückt werden, um ein Austreten von Tinte oder ähnliche Probleme zu verhindern.
  • Des Weiteren verringert das Vorsehen eines Ventilelementes den Tintenströmungswiderstand, was es ermöglicht, dass die Tinte zu dem Aufzeichnungskopf, der mit einem Hochgeschwindigkeitsdrucke kompatibel ist, ohne Fehler geliefert wird.

Claims (11)

  1. Tintenbehälter (1; 71; 81; 91, 92) für ein Liefern von Tinte aus seinem Hauptkörper durch eine Tintenlieferöffnung (1A; 71A, 81A, 92B), wobei der Behälter folgendes aufweist: ein Tintenhaltematerial (2; 74; 82; 93) für ein Halten der Tinte in dem Hauptkörper des Behälters (1; 71; 81; 91, 92); eine Druckeinstelleinrichtung (10; 20; 30; 40; 50; V) für ein Einstellen eines Drucks in dem Hauptkörper; ein Ventilelement (8; 18), das in der Tintenlieferöffnung (1A, 71A; 81A; 92B) angeordnet ist, wobei das Ventilelement (8; 18) ein Pfropfenelement (8a; 18a) für ein Verpfropfen der Tintenlieferöffnung (1A; 71A, 81A; 92B) und ein elastisches Element (8d; 18d), um das Pfropfenelement (8a; 18a) zum Verpfropfen der Tintenlieferöffnung (1A; 71A; 81A; 92B) zu drängen, hat; wobei das Pfropfenelement (8a; 18a) eine Erstreckung (8c; 18c) hat, die sich aus der Tintenlieferöffnung (1A; 71A; 81A; 92B) erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung (8c; 18c) eine derartige Größe hat, dass sie sich nicht bis über die Kontur des Tintenbehälters (1; 71; 81; 91, 92) hinaus erstreckt.
  2. Tintenbehälter (1; 71; 81; 91, 92) gemäß Anspruch 1, wobei das Tintenhaltematerial (2; 74; 82; 93) ein Tintenabsorbiermaterial ist.
  3. Tintenbehälter (1; 71; 81; 91, 92) gemäß Anspruch 1, wobei das Tintenhaltematerial (2; 74; 82; 93) ein Tintenbalg für ein Unterbringen der Tinte ist.
  4. Tintenbehälter (1; 71; 81; 91, 92) gemäß Anspruch 1, wobei das Tintenhalteelement (82; 93; 94) in dem Hauptkörper durch Blasformen vorgesehen ist.
  5. Tintenbehälter (1; 71; 81; 91, 92) gemäß Anspruch 1, wobei die Druckeinstelleinrichtung (10; 20; 30; 40; 50; V) zumindest entweder ein Ventilelement für ein Freigeben eines Innendrucks des Hauptkörpers, wenn der Innendruck höher als eine vorbestimmte Höhe ist, oder ein Ventilelement für ein Einleiten eines Umgebungsdrucks in den Hauptkörper, wenn der Innendruck geringer als eine vorbestimmte Höher ist, hat.
  6. Tintenbehälter (1; 71; 81; 91, 92) gemäß Anspruch 1, wobei das Ventilelement (8; 18) mit einer Erstreckung (8c; 18c) versehen ist, die sich nach außen erstreckt, und wenn der Tintenbehälter (1; 71; 81; 91, 92) an einem Aufzeichnungskopf montiert ist, eine Tintenlieferröhre des Aufzeichnungskopfes an der Erstreckung (8c; 18c) anliegt, um den im wesentlichen nichtelastischen Pfropfen gegen das elastische Element (8d; 18d) zu drängen, um die Öffnung zu öffnen.
  7. Tintenbehälter (1; 71; 81; 91, 92) gemäß Anspruch 1, wobei der Hauptkörper eine Vielzahl an Tintenkammern für ein Aufbewahren der Tinte hat, die in Fluidverbindung miteinander stehen, und wobei das Halteelement (82; 93; 94) in zumindest einer der Tintenkammern vorgesehen ist, und wobei die Druckeinstelleinrichtung (10; 20; 30; 40; 50; V) in zumindest einer der Tintenkammern vorgesehen ist.
  8. Tintenbehälter (1; 71; 81; 91, 92) gemäß Anspruch 7, wobei die Tintenkammern trennbar sind.
  9. Tintenkartusche mit einem Tintenbehälter (1; 71; 81; 91, 92) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, und einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf, der die durch die Tintenlieferöffnung des Tintenbehälters (1; 71; 81; 91, 92) gelieferte Tinte ausspritzen kann.
  10. Tintenkartusche gemäß Anspruch 9, wobei der Tintenbehälter (1; 71; 81; 91, 92) von dem Tintenstrahlaufzeichnungskopf trennbar ist.
  11. Tintenkartusche gemäß einem der Ansprüche 9 bis 10, wobei der Tintenstrahlaufzeichnungskopf mit elektrothermischen Wandlern für ein Erzeugen von Wärmeenergie zum Ausspritzen der Tinte versehen ist.
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