DE60105664T2 - Trocken stapelbarer Ziegel zum Errichten von hochbelastbarem Mauerwerk - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen vorgeformten modularen trocken stapelbaren Blockstein, der für das Errichten von hochbelastbarem Mauerwerk geeignet ist. Ein derartiger Block wird im US-A-4319440 offenbart.
  • Mauerwerk wird traditionell aus vorgeformten modularen Blöcken aufgebaut, die in Schichten auf feuchten Mörtelbetten gelegt werden. Mörtel ist erforderlich, um die Lücken zwischen den Blöcken zu füllen, die durch dimensionale Ungenauigkeiten in den Blöcken hervorgerufen werden, wodurch die Stabilität der Wand und ihre Tragfähigkeit verbessert werden. Die Festigkeit der Wand hängt von der Festigkeit und der Ausrichtung der Blöcke ebenso wie der Qualität des Mörtels, seiner Kontrolle, des Mischens und der Verwendung ab.
  • Das Legen der Blöcke auf nassen Mörtel ist eine zeitaufwendige und ein Fachwissen erfordernde Angelegenheit. Regelmäßige Überprüfungen betreffs der horizontalen, vertikalen und seitlichen Ausrichtung der gelegten Blöcke während des Errichtens müssen vorgenommen werden; die seitliche Festigkeit von traditionellen Wandfeldern ist relativ gering und vom Ausmaß der vorhandenen Außenstütze abhängig. Die seitliche Festigkeit kann durch horizontale Bänder einer Stahlverstärkung in den Lagerfugen und/oder Bereitstellen von vertikalen Säulen in Intervallen entlang der Länge der Wand vergrößert werden.
  • Ein neu gebautes Wandfeld aus Mauerwerk ist über mehrere Tage relativ schwach, bis der Mörtel Zeit hatte sich abzubinden und etwas von seiner Zugfestigkeit zu erreichen. Während dieser anfänglichen Periode besteht das Risiko des Einsturzes bei starken Winden, wenn die Wand nicht abgestützt ist. Traditionelles Mauerwerk ist ebenfalls relativ spröde und verformt sich und reißt, wenn es Kräften ausgesetzt wird, für die es nicht ausgelegt ist, beispielsweise einem zufälligen Schlag, Erdbeben, einer Fundamentsenkung.
  • In einer Hohlmnauerwerkskonstruktion sind Metallzugstangen erforderlich, um die inneren und äußeren Hüllen des Mauerwerks zurückzuhalten. Während des Errichtens wird eine Hülle mit Wandzugstangen gebaut, die vorstehen, damit sie in die Lagerfugen des anderen Hüllenmauerwerks eingebaut werden können. Personal auf der Baustelle kann sich zufällig selbst an den vorstehenden Zugstangen verletzen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die vorangehend erwähnten Nachteile zu verhindern oder zu lindern, während trocken stapelbare Blocksteine bereitgestellt werden, woraus eine Wand mit horizontalen Lagerfugen und vertikalen Fugen von konstanter Breite leicht errichtet werden kann.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein vorgeformter modularer Block bereitgestellt, der aufweist:
    • (i) eine erste und zweite äußere Wand, die transversal voneinander beabstandet sind;
    • (ii) eine erste und eine zweite innere Wand, die zwischen und jeweils angrenzend an die erste und zweite äußere Wand vorhanden und transversal davon und voneinander beabstandet sind, wobei die oberen Oberflächen der inneren Wände über jenen der äußeren Wände sind;
    • (iii) eine erste Reihe von drei Querwänden, die die erste innere und äußere Wand verbinden, und eine zweite Reihe von drei Querwänden, die die zweite innere und äußere Wand verbinden, wobei die Querwände einer jeden Reihe einmal an jedem Ende des Blockes und einmal zentral davon vorhanden sind, wobei zwei Hohlräume zwischen jedem angrenzenden Paar von inneren und äußeren Wänden definiert werden, wobei eine jede der ersten und zweiten Reihe von Querwänden mit ausgerichteten V-förmigen Kerben gebildet wird;
    • (iv) eine dritte Reihe von zwei Querwänden, die die inneren Wände miteinander verbinden, wobei die zwei Querwände der dritten Reihe an den Viertelpunkten der Länge des Blockes vorhanden sind, so daß ein Hohlraum zwischen den inneren Wänden des Blockes definiert wird, wobei die dritte Reihe von Querwänden eine ausgerichtete Reihe von V-förmigen Kerben aufweist;
    • (v) eine Vielzahl von Vorsprüngen auf den oberen Oberflächen der äußeren Wände, wobei die oberen Oberflächen der Vorsprünge mit den oberen Oberflächen der inneren Wände niveaugleich sind; und
    • (vi) vertikale Ausfalzungen in den äußeren Wänden an jeder Seitenkante davon. Daher weist die modulare vorgeformte Einheit in der Draufsicht drei Reihen von hohlen Kernen auf, die durch vier Längswände getrennt werden. Die äußeren Reihen der Kerne sind durch drei Querwände getrennt, die an den Blockenden und im Mittelpunkt angeordnet sind. Die mittlere Reihe der Kerne wird durch zwei Querwände getrennt, die an den Viertelpunkten der Länge angeordnet sind. Alle Querwände weisen ausgerichtete V-förmige Kerben auf.
  • Die oberen Oberflächen der inneren Wände sind „höher" als jene der äußeren Wände, und die letzteren Oberflächen weisen Vorsprünge betreffs der Höhe der inneren Wände auf. Die Seitenkanten einer jeden äußeren Wand weisen vertikale Ausfalzungen auf.
  • Das Gewicht des Blockes kann leicht im Rahmen der gegenwärtigen Empfehlungen für eine wiederholte Handhabung ausgeführt werden (insbesondere, da die V-förmigen Kerben das Gewicht des Blockes verringern), und die Form des Blockes liefert eine Öffnung, die für ein ausgeglichenes Anheben mit einer Hand geeignet ist.
  • Der Block der Erfindung wird beim Errichten von Wänden durch trockenes Stapeln verwendet und eliminiert die Notwendigkeit des Legens von Blöcken auf feuchten Mörtelbetten. In einer Schicht der Wand sind die Seitenkanten von zwei angrenzenden Blöcken in einer anstoßenden Beziehung. Die Blöcke in einer oberen Schicht weisen niedrigere Oberflächen ihrer inneren Wände der Blöcke der nächsten unteren Schicht auf. Die Vorsprünge auf den oberen Oberflächen der äußeren Wand einer Schicht stoßen gegen die unteren Oberflächen der äußeren Wände der Blöcke der nächsten oberen Schicht und halten die trocken gestapelten Blöcke während der Errichtung stabil.
  • Abwechselnde Schichten von Mauerwerk benutzen Überdeckungen von entgegengesetzter Richtung, um die Fugen zu öffnen.
  • Die kontrollierbare dimensionale horizontale und vertikale Genauigkeit der Wand wird auf diese Weise durch Ausrichten der Eingriffsflächen der Blöcke bewirkt, und die Form des Blockes bestimmt die Lagerfugenbreiten und die senkrechten Fugenbreiten und hält sie auf genaue Toleranzgrenzen. Die Tiefe der Lagerfuge wird natürlich durch die obere Oberfläche der äußeren Wand eines Blockes einer Schicht und die untere Oberfläche der äußeren Wand des Blockes der oberen Schicht definiert. Diese Tiefe wird wiederum durch den Abstand zwischen der oberen Oberfläche der äußeren Wand und der unteren Oberfläche der inneren Wand eines Blockes definiert. Es können Blöcke mit unterschiedlichen Werten dieses Abstandes hergestellt werden, wodurch die Möglichkeit von Lagerfugen mit unterschiedlicher Tiefe erhalten wird. Außerdem kann in irgendeinem Block dieser Abstand transversal vom Block variieren. Die senkrechte Fugenbreite wird durch die Ausfalzungen an den anstoßenden Seitenkanten der benachbarten Blöcke in einer Schicht definiert.
  • Die Geschwindigkeit, mit der die Blöcke errichtet werden können, ist daher größer, und es kann von geprüften Facharbeitern durchgeführt werden.
  • Die Wand enthält im aufgebauten Zustand Höhlungen, die durch Hohlräume definiert werden. Es sind keine vorstehenden Hohlwandzugstangen vorhanden, die eine Verletzung hervorrufen könnten, und es kann erwartet werden, daß Baustellen, bei denen der Block der Erfindung eingesetzt wird, ordentlicher und sauberer sind, wodurch sie sicherer als traditionelle Baustellen sind.
  • Es ist außerdem ein charakteristisches Merkmal der Erfindung, daß eine horizontale und vertikale Verstärkung in der aufgebauten Wand bereitgestellt werden kann. Für den Zweck der horizontalen Verstärkung kann ein Stahlarmierungsstab oder dergleichen längs der ausgerichteten V-förmigen Kerben der dritten Reihe von Querwänden gelegt werden, d.h. jenen, die die inneren Wände des Blockes verbinden. Verstärkungsbeton kann danach um den Stab herum eingebracht werden, um ein horizontales Verstärkungsband zu liefern. Die V-förmigen Nuten lokalisieren die Längsverstärkung und sichern die richtige Abdeckung dafür.
  • Außerdem kann die Wand mit vertikalen Verstärkungsbändern versehen werden, die wiederum einen Armierungsstab aufweisen (der sich durch die vertikal ausgerichteten Hohlräume der aufgebauten Wand erstrecken wird), der in Beton eingebettet wird.
  • Die horizontalen und vertikalen Verstärkungsbänder werden im allgemeinen in Abständen von 1,2 m bereitgestellt, wobei das Muster neu ausgerichtet wird, um Öffnungen einzurahmen. Die Bänder verbinden die Blöcke miteinander und versehen die Wand mit einer Verformbarkeit und Festigkeit, wodurch die fertiggestellte Konstruktion Erdbeben, eine zufällige Beschädigung, eine Bodensenkung und seitliche Kräfte, wie beispielsweise Windlasten, und eine Wärmespannung aushalten kann.
  • Eine Isolierung kann innerhalb der Hohlräume vorgesehen werden. Die Verwendung von Isolationsmaterialien innerhalb der Hohlräume, die bei Fertigstellung einer jeden „Lage" (d.h., die Blöcke, die über ein horizontales Band gelegt werden, und vor Errichten eines nächsten derartigen Bandes) oder Etage eingebaut werden, liefert Wärmeeigenschaften für die fertiggestellte Wand, die im allgemeinen doppelt so gut sind wie bei traditionell isolierten Wänden. Die V-förmigen Kerben gestatten eine Kontinuität der Isolierung in der Längsrichtung in den Hohlräumen und verringern ebenfalls die Wärmebrücke zwischen den Wänden des Blockes.
  • Sobald die Wand errichtet ist, können die Lagerfugen und vertikalen Fugen verputzt werden. Das Verputzen kann die Verwendung einer Grundierungsschicht einschließen, die Zusatzstoffe enthält, die eine hohe frühzeitige Festigkeit und niedrige Wasser/Zement-Verhältnisse bewirken, um die Menge an eingeschlossenem Wasser zu minimieren, wodurch anschließende Arbeitsgänge innerhalb von Stunden fortgeführt werden können. Die Putzschichten dringen in die kontrollierten Fugenbreiten zwischen den Blöcken ein, um die Stabilität und die Tragfähigkeit der Wand zu vergrößern.
  • Zusatzstoffe, wie sie im vorhergehenden Paragraphen beschrieben werden, können ebenfalls in dem Beton eingeschlossen werden, der für die Ausbildung der horizontalen und vertikalen Verstärkungsbänder verwendet wird.
  • Der Block kann geschnitten werden, um Blockbauelemente mit teilmodularer Länge bereitzustellen. Bei der Großserienfertigung können die teilmodularen Einheiten einzelnen durch Einsetzen einer profilierten Trennplatte über die Formbreite geformt werden. Der Block kann ebenfalls geschnitten werden, um Innenwandblöcke zu liefern, die die äußere Reihe von Kernen zusammen mit ihren Grenzwänden aufweisen. Wiederum kann bei der Großserienfertigung dieser Trennblock durch Einsetzen eines vollen Trenneinsatzes anstelle der mittleren Reihe von Kernstützen hergestellt werden. Paare von Eckeinheiten können durch Entfernen der sich überdeckenden Wände der Einheiten gebildet werden, um eine kombinierte Einheit mit einer gesamten Grundrißabmessung von einer modularen Länge mal einundeinhalbe modulare Länge herzustellen. Alternativ können richtungsabhängige Eckblöcke hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird jetzt nur als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines Blockes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Schnitt auf der Linie A-A des Blockes aus 1;
  • 3 eine Seitenansicht eines Blockes;
  • 4 eine Stirnseitenansicht eines Blockes;
  • 5 einen vertikalen Schnitt durch eine Wand aus gestapelten Blöcken;
  • 6 einen horizontalen Schnitt durch eine Wand aus gestapelten Blöcken;
  • 7 eine typische Anordnung von horizontalen und vertikalen verstärkten Betonkernen in der Vorderansicht eines einstöckigen Gebäudes;
  • 8 eine typische Anordnung von horizontalen und vertikalen verstärkten Betonkernen in der Seitenansicht eines einstöckigen Gebäudes;
  • 9 im horizontalen Schnitt ein typisches Detail des Bildens eines Sturzträgers über einer Öffnung;
  • 10 im horizontalen Schnitt ein typisches Fensterbankdetail; und
  • 11 im horizontalen Schnitt ein typisches Leibungsdetail.
  • Wie in 1 gezeigt wird, weist ein vorgeformter Betonblock 1 in Übereinstimmung mit der Erfindung zwei äußere (rechteckige) Längswände 2 parallel zu und transversal beabstandet von zwei inneren (rechteckigen) Längswänden 3 auf, die ebenfalls transversal voneinander beabstandet sind.
  • Jede äußere Längswand 2 ist mit der angrenzenden inneren Längswand 3 durch eine Reihe von drei Querwänden 4 verbunden, wobei eine an jedem Ende des Blockes und eine im Mittelpunkt positioniert ist. Diese Querwände 4 definieren zwei Höhlungen 5 zwischen jeder benachbarten äußeren Wand 2 und inneren Wand 3.
  • Die zwei inneren Längswände 3 sind miteinander durch eine Reihe von zwei inneren Querwänden 6 verbunden, die jeweils an den Viertelpunkten des Blockes vorhanden sind. Diese zwei Wände 6 definieren zwischen den zwei inneren Wänden 3 einen einzelnen Hohlraum 7 und zwei „Kerben" 8 mit offenem Ende.
  • Die vier Hohlräume 5 und der Hohlraum 7 sind alle von der gleichen Größe. Außerdem, wenn zwei der Blöcke 1 Ende an Ende angeordnet werden, wirken die angrenzenden „Kerben" 9 mit offenem Ende der zwei Blöcke zusammen, um einen gleichermaßen bemessenen Hohlraum 10 zu definieren (siehe 6).
  • Die Seiten der Hohlräume 5 und 7 verjüngen sich, wodurch gestattet wird, daß sich der geformte Block 1 selbst aus der Form ablöst, in der er hergestellt wird (siehe Schnitt in 2).
  • Die Blöcke sind halbgebunden, so daß alle Hohlräume in vertikaler Ausrichtung sind.
  • Wie in 4 gezeigt wird, werden die inneren Querwände 5 jeweils mit einer oberen V-förmigen Kerbe 11 gebildet, die symmetrisch um die Mitte herum verläuft. Die Verwendung derartiger geformter Kerben 11 verringert das Gewicht, lokalisiert die Verstärkung (siehe weiter unten), gestattet eine Kontinuität der Isolierung und reduziert die Wärmeverbindung zwischen den Längswänden 2, 3. Wie es ebenfalls in 4 gezeigt wird, sind die äußeren Querwände 4 mit V-förmigen Kerben 11a versehen. Diese Kerben sind jedoch asymmetrisch, wobei ihre Scheitel näher an der inneren Wand 3 sind als an der äußeren Wand 2.
  • Wie es ebenfalls in 4 gezeigt wird, liegen die oberen Oberflächen 12 der äußeren Wände 2 unterhalb des Niveaus der oberen Oberflächen 13 der inneren Wände 3. Auf den oberen Oberflächen 12 der äußeren Wände 2 sind gleich beabstandete Buckel 14 vorhanden, die auf ihren Oberseiten mit den oberen Oberflächen 13 der inneren Wände niveaugleich sind. Die Grundflächen 15 der äußeren Wände 2 sind flach und niveaugleich mit den Grundflächen 16 der inneren Wände 3.
  • Wieder mit Bezugnahme auf 1 sieht man, daß die Enden der äußeren Wände 2 genau kurz vor den äußeren Endflächen der Querwände 4 enden, wodurch vertikale Ausfalzungen 17 definiert werden.
  • Die Funktion der Buckel 14 und der Ausfalzungen 17 und des vorangehend Erwähnten wird nachfolgend beschrieben.
  • Eine kleine Anzahl von Blöcken kann bei Verwendung einer halbtrockenen Betonmischung in einzelnen Formen hergestellt werden. Diese können mit dem Kopf nach unten geformt, manuell gefüllt und eingestampft, danach ausgekippt werden, um sie auszuhärten. Die Ausfalzungen 17 können durch Befestigen von maschinell hergestellten Materialstreifen an der Grundblockform gebildet werden. Große Produktionsstückzahlen würden richtig großartig in Chargen bei Anwendung einer hydraulischen Presse hergestellt.
  • Wenn es gewünscht wird, kann der Block 1 mit einem Warenzeichen, Logo oder einer anderen Kennzeichnung (beispielsweise Blockklassifikationskode oder Blockfestigkeit oder Güteklassedaten) geformt werden, die beispielsweise in der oberen Oberfläche 13 einer inneren Wand 3 oder an irgendeiner anderen geeigneten Stelle vorgesehen wird, wie beispielsweise in die Buckel 14 hineingeformt.
  • Die folgende Verfahrensweise wird angewandt, um eine Wand aufzubauen, die Blöcke mit horizontalen und vertikalen Bändern aus Beton und Stahlverstärkung aufweist.
  • Anfangs wird eine erste Schicht von Blöcken 1 durch Positionieren der Blöcke in einer anstoßenden Beziehung Ende an Ende gelegt (wie es in der Draufsicht in 6 abgebildet wird). Es wird erkannt werden, daß, wenn die Blöcke so gelegt werden, die zwei benachbarten „Kerben" 8 zusammenwirken, um den Hohlraum 9 zu definieren, zusätzlich zu den Hohlräumen 5 und 7, die im Block vorgeformt sind.
  • Ein horizontales Band aus verstärktem Beton wird danach wie folgt bereitgestellt. Ein Stahlarmierungsstab 19 wird in die V-förmigen Kerben 10 der inneren Querwände 5 (siehe 5) gelegt und durch die Kerbe in Position gebracht. Beton 20 wird danach in die Hohlräume 7 und 9 bis zum Niveau der oberen Oberflächen 13 der inneren Wände 3 gegossen, wodurch der Armierungsstab 19 im Beton mit dem erforderlichen Grad an „Abdeckung" eingebettet wird.
  • Anschließend wird die zweite Schicht von Blöcken im Läuferverband auf die erste Schicht gelegt. Eine genaue vertikale Positionierung und Stabilität der Blöcke der zweiten Schicht wird infolge der unteren Oberflächen 15 der äußeren Wände 2 der oberen Blöcke zustande gebracht, die von den Buckeln 14 der Blöcke in der ersten Schicht aufgenommen werden. Auf diese Weise wird ebenfalls gesichert, daß ein horizontales „Bett" 21 von konstanter Breite zwischen den unteren Oberflächen 15 der äußeren Wände der Blöcke der oberen Schicht und den oberen Oberflächen 12 der äußeren Wände der Blöcke der unteren Schicht (siehe 5) vorhanden ist. Es wird ebenfalls erkannt, daß in einer jeden Schicht von Blöcken eine vertikale Fuge 22 von konstantem Abstand zwischen jeglichen zwei benachbarten Blöcken vorhanden ist, gebildet durch die benachbarten Ausfalzungen 17 (siehe 6).
  • Weitere Schichten von Blöcken 1 können danach auf ein Niveau unmittelbar unterhalb dessen gelegt werden, bei dem ein weiteres horizontales Band von verstärktem Beton 20 gewünscht wird.
  • Die Stabilität einer „Lage" von gestapelten Blöcken ist größer als beim traditionellen Errichten infolge des Höhe-zu-Breite-Verhältnisses, und es ist unwahrscheinlich, daß ein vorübergehendes Abstützen erforderlich sein wird, um die Stabilität während der Errichtung zu sichern.
  • Eine Wärmeisolierung 18 wird jetzt in den leeren Hohlräumen 5, 7 und 8 der gelegten Schichten bereitgestellt. Die Isolierung kann in irgendeiner zweckmäßigen Weise eingebaut werden, beispielsweise eingespritzter Schaum, eingeblasene Mineralfasern, Polymerkügelchen oder vorgeformte Isolationsblöcke. Eine Kontinuität der Isolierung in der Längsrichtung wird durch die V-förmigen Kerben 10 und 11 gesichert.
  • Eine weitere Schicht von Blöcken 1 wird dann gelegt und mit einem Stahlarmierungsstab 19 und Beton 20 versehen, wie es für die erste Schicht beschrieben wird. In Abhängigkeit von der Art der in den unteren Schichten verwendeten Isolierung kann es erforderlich sein, ein dünnes, wasserdichtes Folienmaterial für das vorübergehende Tragen des nassen Betons einzubauen, während er aushärtet.
  • Das Positionieren der horizontalen Bänder von verstärktem Beton wird eine Angelegenheit der Konstruktion sein, wird aber beim Errichten einer Wand für ein Haus im allgemeinen auf Fundamenthöhe, Sperrschichthöhe, Fensterbankhöhen, mit Abständen von 1200 mm in unbewehrten Wandfeldern, Fenster- und Türöffnungssturzträgerhöhen, Fußboden- und Dachhöhen vorgesehen. Bei jedem Band des horizontalen verstärkten Betons besteht eine Möglichkeit der Prüfung und Regulierung der Genauigkeit des Anordnens und des Niveaus der gestapelten Blöcke. Zwischenlagen 23 (nicht gezeigt) können in das „Bett" 21 zwischen den Blöcken 1 eingesetzt werden, um die erforderliche Regulierung vor dem Betonieren zu bewirken.
  • Zusätzlich zur horizontalen Verstärkung können vertikale Verstärkungsbänder (die einen Stahlstab 24 aufweisen, der in Beton 25 eingebettet ist) mit 1200 mm Mitte in unbewehrten Wänden und um alle Fenster- und Türöffnungen herum bereitgestellt werden. Die vertikale Verstärkung kann sich von den Fundamenten oder einem höheren Niveau zum Dach aus erstrecken. Typische Anordnungen einer vertikalen und horizontalen Verstärkung in Wänden eines einetagigen Gebäudes, das mit gestapelten Blöcken hergestellt wird, werden in 7 und 8 gezeigt.
  • Die Art und Weise, in der die vertikale Verstärkung gebildet wird, ist die folgende. Nach dem Aufbauen mehrerer Schichten von Blöcken 1 über einem horizontalen Verstärkungsband 19, 20 und vor der Bereitstellung der Isolierung 18 und der Bildung des nächsten horizontalen Bandes wird ein Stahlstab 24 nach unten durch die vertikal ausgerichteten Hohlräume eingesetzt, bis er an das vorangehend installierte horizontale Band anstößt. Streifen eines geeigneten Materials werden danach nach unten durch die vertikal ausgerichteten Hohlräume (in denen der Stab 24 vorhanden ist) eingesetzt, damit sie als Schalung wirken, und der Beton 25 wird um den Stab 24 herum eingebracht.
  • Die anschließende Isolierung 18 wird wie vorangehend eingebaut, gefolgt von der Errichtung des nächsten horizontalen Verstärkungsbandes 19, 20.
  • 9 ist ein Detail, das ein horizontales Verstärkungsband 19, 20 zeigt, das vorhanden ist, um die wirksame Tiefe eines Sturzträgers 26 über einer Öffnung zu vergrößern. Genauer gesagt, die Reihe der Blöcke unmittelbar über dem Sturzträger kann mit horizontalen Bändern von verstärktem Beton 19, 20 versehen werden, was dem Sturzträger eine zusätzliche Festigkeit verleiht. Der Querschnitt und/oder die Anzahl des Armierungsstabes (der Armierungsstäbe) in diesem Band von verstärktem Beton kann ausgewählt werden, wie es geeignet ist.
  • 10 zeigt die Verwendung eines Bandes der horizontalen Verstärkung unmittelbar unterhalb einer Fensterbank 27.
  • 11 zeigt die Verwendung eines vertikalen Verstärkungsbandes 24, 25 angrenzend an eine Leibung 28.
  • Die horizontalen und vertikalen Bänder von verstärktem Beton spielen eine Anzahl von Rollen. Sie liefern eine seitliche Stabilität, insbesondere bei großen Feldern des Mauerwerkes, eine vertikale Beschränkung gegen einen Windauftrieb und eine horizontale Widerstandsfähigkeit gegen einen horizontalen Schub und gegen Lasten in der Flügelebene für eine Verwendung an Erdbebenorten und Orten mit übermäßigem Wind. Die Verstärkungsbänder liefern ebenfalls Längszugstangen an den Ecken und an der Fußbodenplatte, der Dachwandplatte und den Wandüberschneidungen. Sie liefern eine vertikale Verstärkung an Ecken und sich öffnenden Leibungen. Die Verstärkung liefert die Sturzträger über Öffnungen, kann die vertikale Tragfähigkeit der Bauwerke erhöhen und wirkt als Lagerbalken und Spannbalken auf Fußboden- und Dachabstützungsniveau.
  • Wenn die Blöcke aufgebaut wurden, wie es beschrieben wird, werden die Fugen außen und innen abgeputzt. Die erste Putzschicht kann eine vordosierte Mischung sein, die ein Dichtungszusatzmittel enthält, das ebenfalls die Zugleistung des Putzes erhöht. Die Putzschicht dringt in die Lagerfugen und senkrechten Fugen ein und dichtet sie ab und fügt der fertigen Wand eine vertikale und seitliche Tragfähigkeit hinzu. Anschließende Putzschichten sind von traditioneller Spezifikation, um sich an die örtlichen Bedingungen anzupassen.
  • Die fertige Konstruktion ist für Haus- oder kommerzielle Konstrukionen von äußeren Wänden und inneren Trennwänden geeignet. Die Konstruktion ist, wenn eine zusätzliche Verstärkung eingebaut wird, ebenfalls für Stützmauern anwendbar. Die Wärmeeigenschaften des fertiggestellten Wandsystems liefern eine hohe Energieerhaltung, wobei sie das System für die Konstruktion in Bereichen mit extremer Hitze oder Kälte anwendbar machen. Das in Betracht gezogene Bauwerk ist wasserbeständig, thermisch wirksam und konstruktiv stabil.

Claims (5)

  1. Vorgeformter modular Block (1), umfassend: (i) eine erste und eine zweite äußere Wand (2), die transversal voneinander beabstandet sind; (ii) eine erste und eine zweite innere Wand (5), die zwischen, und jeweils angrenzend zu der ersten und zweiten äußeren Wand vorgesehen und transversal davon und voneinander beabstandet sind; (iii) einen ersten Satz von drei Querwänden (4), die die erste innere und äußere Wand verbinden, und einen zweiten Satz von drei Querwänden (4'), die die zweite innere und äußere Wand verbinden, wobei die Querwände von jedem Satz einmal an jedem Ende des Blocks und einmal zentral davon vorgesehen sind, wodurch zwei Leerräume (5) zwischen jedem angrenzenden Paar von inneren und äußeren Wänden definiert werden, wobei jeder des ersten und zweiten Satzes von Querwänden mit ausgerichteten V-förmigen Kerben (11a) gebildet sind; (iv) einen dritten Satz von zwei Querwänden (6), die die inneren Wände miteinander verbinden, wobei die zwei Querwände des dritten Satzes an den Viertelpunkten der Länge des Blocks vorgesehen sind, so dass ein Leerraum (7) zwischen den inneren Wänden des Blocks definiert wird, wobei der dritte Satz von Querwänden einen ausgerichteten Satz von V-förmigen Kerben (11) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass: die oberen Oberflächen der inneren Wände über denjenigen der äußeren Wände sind; der Block ferner eine Vielzahl von Vorsprüngen (14) auf den oberen Oberflächen der äußeren Wände umfasst, wobei die oberen Oberflächen der Vorsprünge auf gleichem Niveau zu den oberen Oberflächen der inneren Wände sind; und der Block ferner vertikale Ausfalzungen (17) in den äußeren Wänden an jeder Seitenkante davon umfasst.
  2. Block nach Anspruch 1, wobei die V-förmigen Kerben (11) des dritten Satzes von Querwänden (6) symmetrisch sind.
  3. Block nach Anspruch 1 oder 2, wobei die V-förmigen Kerben (11a) des ersten und zweiten Satzes von Querwänden asymmetrisch sind.
  4. Wand, die aus trocken-gestapelten Blocken (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3 gebildet ist.
  5. Wand nach Anspruch 4, die horizontale (20) und vertikale (25) Bänder von verstärktem Beton beinhaltet.
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